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Liste der Baudenkmäler in Oberschwarzach

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem unterfränkischen Markt Oberschwarzach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 5. Februar 2023 wieder und enthält 62 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oberschwarzach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bimbacher Straße
(Standort)
Bildstock Auf niedrigem Tischsockel eine Säule, Aufsatz mit Relief der Kreuzigung Christi mit zwei Assistenzfiguren, Rückseite heiliger Michael mit Schwert und Waage, Sandstein, 1738 D-6-78-164-18 Bildstock
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Hauptstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert D-6-78-164-1 Wohnhaus
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Hauptstraße 1
(Standort)
Hausfigur Heiliger Joseph, Sandstein D-6-78-164-1 Hausfigur
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Hauptstraße 1
(Standort)
Pfeilerportal Mit Kugelaufsätzen, Sandstein D-6-78-164-1 Pfeilerportal
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Hauptstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit Zierfachwerkobergeschoss und geohrten Fensterrahmungen, 1737 D-6-78-164-2 Wohnhaus
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Hauptstraße 15
(Standort)
Gasthaus Zur Traube Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkgiebel, geohrte und gefaste Sandsteingewände im Erdgeschoss, bezeichnet „1669“ D-6-78-164-3 Gasthaus Zur Traube
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Hauptstraße 17
(Standort)
Hausfigur Muttergottes, in einer Nische, 18./19. Jahrhundert D-6-78-164-4 Hausfigur
Hauptstraße 22
(Standort)
Relief Marienkrönung, 18./19. Jahrhundert D-6-78-164-5 Relief
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Hauptstraße 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen, bezeichnet 1749 D-6-78-164-6 Wohnhaus
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Hauptstraße 24
(Standort)
Immaculata-Figur D-6-78-164-6 Immaculata-Figur
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Hauptstraße 29
(Standort)
Hoftor mit Fußgängerpforte Kugelaufsätze, Sandstein bezeichnet „1776“ D-6-78-164-7 Hoftor mit Fußgängerpforte
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Hauptstraße 29
(Standort)
Nepomuk-Figur[Anm. 2] Auf einer Konsole am Haus, 18. Jahrhundert D-6-78-164-7 BW
Hauptstraße 36
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Säule auf Vierkantfuß, Aufsatz mit Reliefdarstellung der Kreuzigung Christi mit zwei Assistenzfiguren, auf der Rückseite Relief des heiligen Valentin mit zwei Stifterfiguren, von eisernem Doppelkreuz bekrönt, am Sockel bezeichnet „1843“ D-6-78-164-8 Bildstock
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Hauptstraße; Hofwiesen; Ortsausgang nach Siegendorf
(Standort)
Kreuzstein Bezeichnet „1520“ D-6-78-164-19 Kreuzstein
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Kirchberg
(Standort)
Mariensäule Hohe Sandsteinsäule mit Marienfigur, von eiserner Einfriedung umgeben, neugotisch, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-78-164-13 Mariensäule
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Kirchberg 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus mit geohrten Fensterrahmungen, 18./19. Jahrhundert D-6-78-164-10 Wohnhaus
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Kirchberg 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Petrus und Paulus Dreischiffige Hallenkirche mit Polygonalchor 1478, 1602 überarbeitet, Langhaus 1947, Turm im Kern spätgotisch; mit Ausstattung D-6-78-164-11 Katholische Pfarrkirche St. Petrus und Paulus
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Kirchberg 7
(Standort)
Gemeindehaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Treppengiebeln, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-78-164-60 Gemeindehaus
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Kirchberg 11
(Standort)
Ehemaliges Fürstbischöfliches Amtshaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebeln, runden Ecktürmen und polygonalem Treppenturm, erbaut von Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn anstelle eines älteren Schlosses der Truchsesse von Henneberg, bezeichnet 1614 D-6-78-164-12 Ehemaliges Fürstbischöfliches Amtshaus
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Kirchberg 11
(Standort)
Nebengebäude um einen Vierseithof Eingeschossig D-6-78-164-12 Nebengebäude um einen Vierseithof
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Kreisstraße SW 48; am südwestlichen Ortsrand
(Standort)
Kreuzschlepper Auf einem Tischsockel balusterartiger Schaft, Aufsatz mit Kreuzschlepper, Original aus Sandstein von 1732; ersetzt durch eine Kopie aus Muschelkalk 2009 D-6-78-164-16 Kreuzschlepper
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Nähe Hauptstraße; bei der Bachbrücke
(Standort)
Heiliger Nepomuk Sandsteinfigur auf einem Sockel mit Inschrift, bezeichnet „1808“, erneuert 1973 D-6-78-164-9 Heiliger Nepomuk
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Nähe Schallfelder Weg; Nähe Kirchberg
(Standort)
Friedhofskreuz Auf Sandsteinsockel mit historistischem Dekor, 19. Jahrhundert D-6-78-164-15 Friedhofskreuz
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Nähe Schallfelder Weg; Nähe Kirchberg
(Standort)
Kreuzwegstationen Um 1900 D-6-78-164-15 BW
Nähe Schallfelder Weg; Kreuzung der Straßen nach Mutzenroth und Bimbach, nördliches Ortsende
(Standort)
Bildstock Auf niedrigem Tischsockel Vierkantschaft mit Aufsatz, Reliefdarstellung der Kreuzigung Christi mit Assistenzfiguren, auf der Rückseite Relief der Pietà mit Schwert, bezeichnet „1772“ D-6-78-164-17 Bildstock
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Untere Ofengasse
(Standort)
Tabernakelbildstock Auf einem viereckigen Sandsteinsockel ein rundbogiger Aufsatz, der vor von zwei Säulchen und hinten von einer Reliefplatte getragen wird, die Darstellung auf der Reliefplatte zeigt die Heilige Dreifaltigkeit, 18. Jahrhundert D-6-78-164-14 Tabernakelbildstock
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Breitbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Breitbach 18
(Standort)
Bildstock Sich verjüngender abgefaster Vierkantschaft auf Sockel, Aufsatz mit Pietà-Relief, errichtet 1911, erneuert 1989 D-6-78-164-21 Bildstock
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Breitbach 29
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer Saalbau mit polygonalem Chorabschluss und Dachreiter, 1757; mit Ausstattung D-6-78-164-20 Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer
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Breitbach 14
(Standort)
Hausfigur[Anm. 3] Pietà, 19. Jahrhundert

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-78-164-22 BW
In Breitbach, an Straßenkreuzung, im Dorf
(Standort)
Bildstock Viereckiger Schaft auf Inschriftensockel mit Aufsatz, Reliefdarstellung der Hl. Dreifaltigkeit, neubarock, bezeichnet „1905“ D-6-78-164-23 Bildstock
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In Breitbach, im Dorf
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Sandsteinsockel, 1915 D-6-78-164-24 Wegkreuz
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Linden, am westlichen Ortsausgang, an der Bundesstraße 22
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Massivbau mit Satteldach und Nische, bezeichnet „1821“ D-6-78-164-25 Wegkapelle

Düttingsfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Düttingsfeld 10
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Wendelin Sandsteinquaderbau mit Dachreiter und Sandsteingewänden, neugotisch, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-78-164-26 Katholische Filialkirche St. Wendelin
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Handthal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eichelsteig
(Standort)
Steinkreuz Sogenanntes Magdalenenkreuz an der Stelle der abgegangenen Wallfahrtskirche Steinbrünner Magdalena mit Franziskanerhospiz, hohes Kreuz auf Sockel, Sandstein, bezeichnet „1867“ D-6-78-164-29 Steinkreuz
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Handthal 8
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Maria Magdalene Saalbau mit polygonalem Chorabschluss und Dachreiter, 1811; mit Ausstattung D-6-78-164-27 Katholische Filialkirche St. Maria Magdalene
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Handthal 28; am östlichen Ortsausgang
(Standort)
Bildstock Schmaler Sockel mit Säule, Aufsatz von stilisiertem Blattwerk und Voluten gerahmt, Reliefdarstellung der Kreuzigung mit Assistenzfiguren, Seitenfiguren Heilige Dorothea und heilige Banthaleon, bezeichnet „1709“; erneuert D-6-78-164-28 Bildstock
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Kammerforst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aschengrund
(Standort)
Fluraltar Nische mit Relief des Kreuzschleppers in Rocaille-Rahmung mit geschwungener Verdachung, Sockel mit Inschrift, Rokoko, bezeichnet „1776“; Flankenmauern erneuert D-6-78-164-68 BW
In Kammerforst
(Standort)
Katholische Kapelle St. Valentin Kleiner Zeltdachbau mit Dachreiter auf quadratischem Grundriss, 1708 D-6-78-164-30 Katholische Kapelle St. Valentin
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Kammerforst 19, am Weg nach Breitbach
(Standort)
Bildstock Gefaster Vierkantschaft auf gemauertem Sockel, Aufsatz mit Reliefdarstellung der Kreuzigung Christi, Seitenfiguren, 17./18. Jahrhundert am Weg nach Breitbach D-6-78-164-32 Bildstock
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Kammerforster Weg, am Weg nach Breitbach
(Standort)
Retabel-Bildstock Inschriftensockel, darüber eine von Säulchen gerahmte Bildplatte mit Darstellung der Mutter Gottes und Abdeckung mit Flachgiebel, Sandstein, bezeichnet „1881“ D-6-78-164-33 Retabel-Bildstock
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Straßenäcker, an der Straße nach Oberschwarzach
(Standort)
Wegkreuz Hohes Sandsteinkreuz mit Korpus aus Muschelkalk, errichtet 1891, renoviert 1950 D-6-78-164-31 Wegkreuz

Mutzenroth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mutzenroth 3
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Lukas Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Dachreiter, neuromanisch, um 1850, 1964–65 erweitert D-6-78-164-34 Katholische Filialkirche St. Lukas
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Pfaffenteich, Straße nach Oberschwarzach
(Standort)
Bildstock Auf abgeschrägtem Inschriftensockel ein hoher, sich verjüngender abgefaster Schaft, Aufsatz mit Relief der Pietà, Seitenfiguren heiliger Wendelin und heiliger Sebastian, von Johann Hillenbrand D-6-78-164-36 Bildstock
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Staatsstraße 2272; am Ortsausgang nach Wiebelsberg
(Standort)
Bildstock Auf breit angelegtem, aus Sandsteinquadern gemauertem Sockel einer verkürzten Säule, Aufsatz mit Kreuzigungsrelief, 18. Jahrhundert D-6-78-164-35 Bildstock
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Schönaich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hofäcker; an der Straße nach Ebersbrunn
(Standort)
Kreuzstein Auf der Vorder- und Rückseite je ein erhabenes Wiederkreuz (sogenannter Ebracher Typ), je links daneben eine Pflugreute, mittelalterlich D-6-78-164-44 Kreuzstein
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In Schönaich; am Ortsende nach Breitbach
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Massivbau mit Satteldach und vergitterter Nisch, Figurengruppe Pietà aus Sandstein auf einem Sockel, bezeichnet „1843“ D-6-78-164-43 Wegkapelle
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In Schönaich
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Aufsatz mit Bekrönungskreuz und Relief des heiligen Georg und den vierzehn Nothelfern, 18. Jahrhundert D-6-78-164-47 Bildstock
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Nähe Am Katzenberg; Ortsausgang nach Altenschönbach
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Massivbau mit Satteldach und vergitterter Nische, darin ein Dreifaltigkeitsrelief aus Sandstein auf einem Sockel, bezeichnet „1843“ D-6-78-164-42 Wegkapelle
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Schönaich 1
(Standort)
Relief der Pietà Sandstein, 19. Jahrhundert; im Giebel D-6-78-164-40 BW
Schönaich 6
(Standort)
Relief Marienkrönung, bezeichnet „1843“; im Giebel D-6-78-164-39 Relief
Schönaich 8
(Standort)
Hausfigur Muttergottes mit Kind, bezeichnet „1842“ D-6-78-164-38 Hausfigur
Schönaich 9
(Standort)
Relief Marienkrönung, 19. Jahrhundert; im Giebel D-6-78-164-41 Relief
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Schönaich 11
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Michael Unverputzter Sandsteinquaderbau mit Dachreiter, neugotisch, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-78-164-37 Katholische Filialkirche St. Michael
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Wengertsberg; alte Steige, Gabelung Klosterweg
(Standort)
Kreuzstein Mittelalterlich D-6-78-164-45 BW

Siegendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Straße von Altenschönbach nach Schönaich, Waldabteilung Alttännig
(Standort)
Gedenkstein In Form eines Pyramidenstumpfes mit Reliefdarstellung Johannes des Täufers, auf einem Tischsockel mit Reliefdarstellung eines Waldunfalls und Inschriften, Sandstein, bezeichnet „1836“ D-6-78-164-52 Gedenkstein
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In Siegendorf
(Standort)
Bildstock[Anm. 4] Vierkantschaft auf niedrigem Tischsockel, Aufsatz mit Pietá, bezeichnet „1859“ D-6-78-164-49 BW
Sandwiesenbach
(Standort)
Steinkreuz Sandstein D-6-78-164-46
Wikidata
BW
Siegendorf 1
(Standort)
Friedhofskreuz Sandstein, 1934 von Georg Kreisel (Zell); renoviert 1974 D-6-78-164-61 Friedhofskreuz
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Siegendorf 1
(Standort)
Wegkapelle Kleiner massiver Satteldachbau, mit Kreuzigungsrelief von 1677, erneuert 1973; Ortsausgang nach Oberschwarzach D-6-78-164-51 Wegkapelle
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Siegendorf 11
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Wendelin Kleiner Satteldachbau mit Dachreiter und eingezogenem Chor, Mitte 19. Jahrhundert, 1970 erneuert D-6-78-164-48 Katholische Filialkirche St. Wendelin
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Siegendorf 27, im Ort
(Standort)
Bildstock Inschriftensockel Vierkantschaft, Aufsatz mit Relief des heiligen Georg, Rückseite heilige Anna, bezeichnet 1842; erneuert 1974 und 2006 D-6-78-164-50 Bildstock
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Wiebelsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dachs; nordöstlich des Ortes, am Fuß der Weinberge
(Standort)
Pfeilerbildstock Inschriftensockel mit wenig eingezogenem Mittelstück mit Bildnische und einem Aufsatzblick, in der Nische die Figur des heiligen Urban im Bischofsornat, neugotisch, bezeichnet „1873“ D-6-78-164-59 Pfeilerbildstock
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Dorfstraße 6
(Standort)
Bauernhof Zweigeschossiges giebelständiges Halbwalmdachhaus mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-78-164-55 Bauernhof
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Dorfstraße 6
(Standort)
Bauernhof Nebengebäude, Satteldachbau aus Bruchsteinmauerwerk, 18. Jahrhundert D-6-78-164-55 Bauernhof
weitere Bilder
Dorfstraße 6
(Standort)
Bauernhof, Hofmauer mit Pforte Bezeichnet „1799“ D-6-78-164-55 Bauernhof, Hofmauer mit Pforte
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Dorfstraße 8
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Bartholomäus Bruchsteinbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter, 1924 D-6-78-164-53 Katholische Filialkirche St. Bartholomäus
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Dorfstraße 21
(Standort)
Fußgängerpforte Mit Kugelaufsätzen, Sandstein, bezeichnet „1788/1840“ D-6-78-164-54 Fußgängerpforte
Dorfstraße 29; Ortsende nach Gerolzhofen
(Standort)
Mariensäule Tischsockel mit gefastem Schaft, Figur der Maria Immaculata, neugotisch, 1875 D-6-78-164-56 Mariensäule
Gartenäcker; am Ortsausgang nach Mutzenroth
(Standort)
Bildstock Tischsockel mit Säule, Aufsatz mit Darstellung der Kreuzigung Christi, Rückseite Pietà, Seitenfiguren, bezeichnet „1707“; erneuert 2010 D-6-78-164-57 Bildstock
weitere Bilder
Mahlholzäcker; südwestlich des Ortes, an einer Wegegabel
(Standort)
Bildstock Auf hochrechteckigem Sockel ein achteckiger Schaft mit Krabben besetztem Aufsatz, Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit und der Pietà, neugotisch, bezeichnet „1840“, erneuert 1986 D-6-78-164-58 BW

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  2. Am 8. April 2021 nur Konsole und Dach vorhanden, keine Figur.
  3. Offensichtlich abgegangen.
  4. Scheint zwischen 2020 und 2022 abgegangen zu sein.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Oberschwarzach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien