Liste der Kulturdenkmale in Öhringen

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In der Liste der Kulturdenkmale in Öhringen sind Bau- und Kunstdenkmale der Stadt Öhringen verzeichnet, die im „Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale und der zu prüfenden Objekte“ des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg erfasst sind. Die folgende Liste basiert auf der von der Stadt Öhringen veröffentlichten Liste[1].

Wappen von Öhringen

Baudenkmale nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Öhringen (Kernstadt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Kernstadt Öhringen gehören neben der Altstadt Öhringen () der Weiler Möhrig (), das Gehöft Sonnenburg () und die Wohnplätze Meisterhaus, Pfaffenmühle () und Weidenmühle ():

Sachgesamtheit Altstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Altstadt bildet gemäß §§ 2,12,28 DSchG eine Sachgesamtheit. Hierzu gehören Bauwerke an folgenden Adressen. Altstadt 1, 2, 11, 17, 19, 36, 37, 38, 40, 44, 51, 53, 55, 57, An der Walk 3, 7, 8, 10, 11/1, Bismarckstraße 12, 17, 19, Gerbergasse 17, 26, 28, 30, 32, 34, 38, Hirschgasse 16/1, Kirchbrunnengasse 15, 29, Ledergasse 27, 35, 39, 41, 43, Poststraße 7, 11, 15, 17, 17/1, 19, 29, 88, 97, Probsthof 9, 11, 13, 15, 19, Rathausstraße 43, 52, 54, Schafgasse 15, 21, 27, Schlachthausgasse 14, 18, 24, 28, Schulgasse 3, 5, 7, 9, 9/1, Untere Torstraße 18, 22, 23, Flstnr. 17/4, 21/9 (Löwenbrunnen), 21/11, 22/2, 23/3 (Karlstor), 36, 56, 56/1, 56/2, 88/1, 88/3, 88/5, 88/7, 88/9, 95/2, 105, 112, 113/1, 113/2, 113/3, 122/2, 122/3, 122/4, 122/5, 122/6, 122/7, 123/5, 131/1, 289/2, 289/3, 293, 549/6, 549/16 (Stadtmauer), Flstnr. 4, 6/4, 12, 14, 14/3, 16/8, 17/4, 19/3, 31, 37, 37/1, 47, 47/1, 88/6, 88/7, 90/3, 92/1, 96, 99, 99/1, 99/2, 101, 102/1, 105, 131/1, 282, 288, 289/1, 290, 292, 294, 294/1, 295/1, 296/1, 296/2, 296/4, 297/1, 297/2, 298, 338, 477/1, 547/4, 549/1, 549/2, 549/4, 549/5,549/7, 549/8, 549/15 (Zwinger und Vorbereiche; Flstnr. 123/1, 123/2 Teil der Sachgesamtheit Spitalhof/siehe unter Altstadt 34; Flstnr. 293 Teil der Sachgesamtheit Gartenhaus mit Garten/siehe unter Ledergasse bei Nr. 43; weitere Teile Vorbereiche zum Hofgarten gehörig = Teil der Sachgesamtheit Schloss/siehe unter Marktplatz 14). Des Weiteren gehört die Stadtbefestigung mit sämtlichen sichtbaren bzw. in Teilen erhaltenen, integrierten und im Boden befindlichen Mauern, Toren und Türmen sowie Zwinger und Vorbereiche zur Sachgesamtheit Altstadt.

Sachgesamtheit Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

YerUm die beiden Siedlungskerne der Kernstadt um den Markt und der sogenannten Altstadt gab es jeweils einen Mauerring. Um die Altstadt herum sind an der Süd- und Westseite noch einige Mauertürme erhalten. Die Mauerabschnitte sind größtenteils in Häusern verbaut. Von der Kernstadtbefestigung ist der Bürgerturm der einzige erhaltene Mauerturm.

Stadtmauerteile befinden sich an folgenden Adressen Altstadt 2, 11, 17, 19, 36, 37, 38, 40, 44, 51, 53, 55, 57, An der Walk 3, 7, 8, 10, 11/1, Bismarckstraße 17, 19, Gerbergasse 15, 17 (Storchsnestturm), 26, 28, 30, 32, 34, 38 (Malefizturm), Hirschgasse 16/1, Kirchbrunnengasse 15, 29, Ledergasse 27, 35, 39, 41, 43, Poststraße 7, 11, 15, 17, 17/1, 19, 29, 88, 97, Probsthof 9, 11, 13, 15, 19, Rathausstraße 43, 52, 54, Schafgasse 15, 21, 27, Schlachthausgasse 14, 18, 24, 28, Schulgasse 3, 5, 7, 9, 9/1, Untere Torstraße 18, 22, 23 und auf folgenden Flurstücken 36, 56, 56/1, 56/2, 88/1, 88/3, 88/5, 88/7, 88/9, 95/2, 105, 112, 113/1, 113/2, 113/3, 122/2, 122/3, 122/4, 122/5, 122/6, 122/7, 123/5, 131/1, 289/2, 289/3, 293, 549/6, 549/16.

Im Westen der Altstadtbefestigung sind folgende Mauerabschnitte im Uhrzeigersinn erhalten.

Der ehemalige Zwinger und Vorbereiche der Stadtmauer befinden sich auf folgenden Flurstücken 4, 6/4, 12, 14, 14/3, 16/8, 17/4, 19/3, 31, 37, 37/1, 47, 47/1, 88/6, 88/7, 90/3, 92/1, 96, 99, 99/1, 99/2, 101, 102/1, 105, 131/1, 282, 288, 289/1, 290, 292, 294, 294/1, 295/1, 296/1, 296/2, 296/4, 297/1, 297/2, 298, 338, 477/1, 547/4, 549/1, 549/2, 549/4, 549/5,549/7, 549/8, 549/15.

Befestigung der Altstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Gänsturm
Weitere Bilder
Gänsturm Flstnr. 123/1
(Karte)
14. Jh. und jünger
Geschützt nach § 12 DSchG


Archivturm
Weitere Bilder
Archivturm Flstnr. 123/2
(Karte)
14. Jh., 1748 mit Mansarddach erhöht
Geschützt nach § 12 DSchG


Storchsnestturm
Weitere Bilder
Storchsnestturm Gerbergasse 17
(Karte)
Rechteckiger südwestlicher Turm der Altstadtbefestigung, Ende 14. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Malefizturm
Weitere Bilder
Malefizturm Gerbergasse 38
(Karte)
14. Jh. und jünger
Geschützt nach § 2 DSchG


Göckelsturm, auch Kesslerturm
Weitere Bilder
Göckelsturm, auch Kesslerturm Flstnr. 293
(Karte)
Runder nordwestlicher Turmstumpf der Altstadtbefestigung, Ende 14. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Befestigung des Stadtkerns[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Karlstor
Weitere Bilder
Karlstor Poststraße bei Nr. 88, 97, Flstnr. 21/11, 22/2, 23/3
(Karte)
auch Oberes Tor
Geschützt nach § 28 DSchG


Stadtmauer mit Pechnasenerker
Weitere Bilder
Stadtmauer mit Pechnasenerker Bismarckstraße 17, entlang des Haagwegs
(Karte)
Geschützt nach § 28 DSchG


Stadtmauerreste mit Torbogen Flstnr. 88/1 Geschützt nach § 28 DSchG


Bürgerturm
Weitere Bilder
Bürgerturm Poststraße 17/1
(Karte)
Massiver Rundturm in der Nordwestecke der Kernstadtbefestigung mit quadratischem Fachwerkaufsatz, verputzt, Anfang 19. Jh. und älter
Geschützt nach § 12 DSchG


Sachgesamtheit Ehemaliger Spitalhof mit Kirche und Garten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Amtshaus
Weitere Bilder
Amtshaus Altstadt 38
(Karte)
dreigeschossiger Massiv- und Fachwerkbau mit abgewalmtem Satteldach, die beiden Untergeschosse massiv, frühes 17. Jh./1842, im Kern 14./15. Jh. mit Brunnen
Geschützt nach § 28 DSchG


Pfründnerhaus
Weitere Bilder
Pfründnerhaus Altstadt 40
(Karte)
zweigeschossiger Massiv- und Fachwerkbau mit Anbau, um 1600, im Kern 14./15. Jh., 1848 umgebaut
Geschützt nach § 28 DSchG


Spitalkirche
Weitere Bilder
Spitalkirche Altstadt 42
(Karte)
gotischer Chor 1376, barocker Glockenturm 1751, Langhaus 1940 mit älterem Kern
Geschützt nach § 28 DSchG


Spitalscheuer
Weitere Bilder
Spitalscheuer Altstadt 34, 34/1, 36
(Karte)
bis zu dreigeschossiger Massiv- und Fachwerkbau, teilweise mit Walmdach, 1772, 1963 teilweise abgebrannt, 1994–96 umgebaut
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemals Spitalgarten
Weitere Bilder
Ehemals Spitalgarten Flstnr. 123/1, 123/2 Ehemals Vorbereiche der Stadtbefestigung
Geschützt nach § 2 DSchG


Spitalhof Flstnr. 123 mit Torpfeiler
Geschützt nach § 2 DSchG


Der Gänsturm und der Archivturm der Sachgesamtheit Stadtbefestigung gehören auch zur Sachgesamtheit Ehemaliger Spitalhof.

Sachgesamtheit Zunfthaus der Färber und Gerber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Zunfthaus der Färber und Gerber (Hinterhaus) Altstadt 37
(Karte)
zweigeschossiger Massiv- und Fachwerkbau mit Walmdach, Supraporte mit Allianzwappen bezeichnet 1723
Geschützt nach § 12 DSchG

BW

zugehörend Wohnhaus
Weitere Bilder
zugehörend Wohnhaus Altstadt 37
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, teilweise verschiefert bzw. verputzt, wohl 1591 und jünger
Geschützt nach § 2 DSchG


Fachwerkscheuer mit Anbau
Weitere Bilder
Fachwerkscheuer mit Anbau Altstadt 37
(Karte)
teilweise massiv, frühes und Mitte 19. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Garten Altstadt 37 Geschützt nach § 12 DSchG


Hofraum Altstadt 37 Geschützt nach § 12 DSchG


Grabkreuz Altstadt 37 19. Jh.
Geschützt nach § 12 DSchG


Sachgesamtheit Karlsvorstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Sachgesamtheit Karlsvorstadt gehören Gebäude, Nebengebäude, Park- und Freiflächen, Einfriedungen, Neptunbrunnen und Allee entlang der Straße Karlsvorstadt. Das Karlstor ist darüber hinaus Bestandteil der Teil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung.

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Wohnhaus Karlsvorstadt 3
(Karte)
Doppelhaus mit Nr. 5, dreigeschossiger Putzbau mit Ladeneinbau und Krüppelwalmdach, 1782
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Gasthof „Zum Grünen Baum“, jetzt „Post“
Weitere Bilder
Gasthof „Zum Grünen Baum“, jetzt „Post“ Karlsvorstadt 4
(Karte)
dreigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, Portal bezeichnet 1782, Einfriedung
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Karlsvorstadt 5
(Karte)
Doppelhaus mit Nr. 3, dreigeschossiger Putzbau mit Ladeneinbau und Krüppelwalmdach, Treppenportal in Supraporte bezeichnet 1783
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus, so genannter Prinzenbau
Weitere Bilder
Wohnhaus, so genannter Prinzenbau Karlsvorstadt 8
(Karte)
zweigeschossiger Massivbau mit Mansarddach und Ladeneinbau, um 1784, mit Anbauten, Garten, Hof und Einfriedung
Geschützt nach § 28 DSchG


Wachthaus, später Amtsgericht, jetzt Finanzamt
Weitere Bilder
Wachthaus, später Amtsgericht, jetzt Finanzamt Karlsvorstadt 9
(Karte)
zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, um 1785, Einfriedung
Geschützt nach § 2 DSchG


Doppelwohnhaus, jetzt Gasthof „Zum Goldenen Löwen“
Weitere Bilder
Doppelwohnhaus, jetzt Gasthof „Zum Goldenen Löwen“ Karlsvorstadt 14
(Karte)
zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Zwerchhaus und Treppenportal, um 1784, mit Saalanbau, Nebengebäude, Hof und Einfriedung
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthof „Zum Schwanen“, jetzt Bürohaus
Weitere Bilder
Gasthof „Zum Schwanen“, jetzt Bürohaus Karlsvorstadt 15
(Karte)
zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, 1780, ehemaliger Garten, Einfriedung
Geschützt nach § 2 DSchG


Fürstliches Palais, jetzt Amtsgericht
Weitere Bilder
Fürstliches Palais, jetzt Amtsgericht Karlsvorstadt 18
(Karte)
dreigeschossiger Putzbau mit Balkon und Walmdach, 1784 und jünger, mit Anbau, Park und Einfriedung
Geschützt nach § 28 DSchG


Nebengebäude
Weitere Bilder
Nebengebäude Karlsvorstadt 20
(Karte)
Nr. 18 zugehörig
Geschützt nach § 28 DSchG


Jägerhaus, später fürstliche Domänenkanzlei
Weitere Bilder
Jägerhaus, später fürstliche Domänenkanzlei Karlsvorstadt 19
(Karte)
zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Dachhaus und Treppenportal, 1784
Geschützt nach § 28 DSchG


Neptunbrunnen
Weitere Bilder
Neptunbrunnen Karlsvorstadt 19 (bei) spätes 18. Jh.
Geschützt nach § 28 DSchG


Doppelwohnhaus, früher Bauernhaus
Weitere Bilder
Doppelwohnhaus, früher Bauernhaus Karlsvorstadt 24
(Karte)
zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, 1787
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit Werkstatt
Weitere Bilder
Wohnhaus mit Werkstatt Karlsvorstadt 28
(Karte)
ursprünglich zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach und Nebengebäude, 1794/95, später mit Nr. 29 verbunden und aufgestockt, Ladeneinbau, weitere Nebengebäude, zweigeschossiger Gartenpavillon von 1835, Park und Einfriedung
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthof „Zum Schwarzen Bären“, später Finanzamt, heute Polizeigebäude
Weitere Bilder
Gasthof „Zum Schwarzen Bären“, später Finanzamt, heute Polizeigebäude Karlsvorstadt 29
(Karte)
zweigeschossiger Massivbau mit Mansardgiebeldach, Dachhaus und Balkonportal bezeichnet 1800, Einfriedung
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Karlsvorstadt 34
(Karte)
zweigeschossiger Massivbau mit Mansarddach, Treppenportal, 1800, mit Nebengebäude, Park und Einfriedung
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Karlsvorstadt 35
(Karte)
Doppelhaus mit Nr. 37, zweigeschossiger Massivbau mit Mansardgiebeldach, um 1800, mit Nebengebäude und Einfriedung
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Karlsvorstadt 37
(Karte)
Doppelhaus mit Nr. 35, zweigeschossiger Massivbau mit Mansardgiebeldach, um 1800, mit Nebengebäude und Einfriedung
Geschützt nach § 2 DSchG


Weygang-Museum, früher Wohnhaus
Weitere Bilder
Weygang-Museum, früher Wohnhaus Karlsvorstadt 38
(Karte)
zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach, 1806, mit Nebengebäude (Ehemals Zinngießerei), Anbau, Garten, Einfriedung und Spolien; mit Ausstattung und ca. 2000 Zinngussformen
Geschützt nach §§ 2(12) DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Karlsvorstadt 41
(Karte)
Doppelhaus mit Nr. 43, zweigeschossiger Putzbau mit Ehemals Halbwalmdach und Dachaufbauten, um 1800, mit Einfriedung
Geschützt nach § 2 DSchG


Zeichenschule, später Rentamt bzw. Verwaltungsgebäude
Weitere Bilder
Zeichenschule, später Rentamt bzw. Verwaltungsgebäude Karlsvorstadt 42
(Karte)
zweigeschossiger Massivbau mit Mansarddach, Treppenportal und Dachhaus, 1796, mit zweigeschossigem Anba
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Karlsvorstadt 43
(Karte)
Doppelhaus mit Nr. 41, zweigeschossiger Putzbau mit Ehemals Halbwalmdach und Dachaufbauten, um 1800, mit Einfriedung
Geschützt nach § 2 DSchG


Fruchtkasten, später Spulenkörperfabrik
Weitere Bilder
Fruchtkasten, später Spulenkörperfabrik Karlsvorstadt 44
(Karte)
dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach, 1798, Hof und Einfriedung
Geschützt nach § 28 DSchG


Fruchtkasten, zugehöriges Magazingebäude, jetzt Wohnhaus Karlsvorstadt 50
(Karte)
eingeschossig, 1796
Geschützt nach § 28 DSchG

BW

Fruchtkasten, zugehöriges Magazingebäude, jetzt Wohnhaus
Weitere Bilder
Fruchtkasten, zugehöriges Magazingebäude, jetzt Wohnhaus Karlsvorstadt 52
(Karte)
eingeschossig, 1796
Geschützt nach § 28 DSchG


Fruchtkasten, zugehöriges Magazingebäude, jetzt Wohnhaus
Weitere Bilder
Fruchtkasten, zugehöriges Magazingebäude, jetzt Wohnhaus Karlsvorstadt 54
(Karte)
eingeschossig, 1796
Geschützt nach § 28 DSchG


Gasthof „Zur Rose“
Weitere Bilder
Gasthof „Zur Rose“ Karlsvorstadt 47
(Karte)
zweigeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach, Treppeneingang und Durchfahrt, 1866 nach Brand des Vorgängerbaus, mit Einfriedung
Geschützt nach § 2 DSchG


Brauereigebäude
Weitere Bilder
Brauereigebäude Karlsvorstadt 49
(Karte)
viergeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach, 1866
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Karlsvorstadt 56
(Karte)
zweigeschossiger Massivbau mit Mansarddach und Dachhaus, 1796, mit Fachwerkscheuer, Nebengebäude, Hofraum und Einfriedung
Geschützt nach § 28 DSchG


Weitere Bilder Straßenraum mit Torpfeilern, Allee und Weg Flstnr. 14, 133, 133/1, 133/2, 410/15, 410/16, 410/17, 410/18, 410/19, 477/1, 477/2, 500, 500/1 Geschützt nach § 12 DSchG


Sachgesamtheit Schloss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Schloss
Weitere Bilder
Schloss Marktplatz 15
(Karte)
dreigeschossiger Renaissancebau, 1612–16, 1681–83 erweitert; mit jüngeren Anbauten
Geschützt nach § 28 DSchG


Sogenannter Prinzenbau
Weitere Bilder
Sogenannter Prinzenbau Marktplatz 14
(Karte)
Dreigeschossiger Putzbau, 1813–17
Geschützt nach § 2 DSchG


Schlosshof
Weitere Bilder
Schlosshof Flstnr. 77/14
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG


Hofgarten
Weitere Bilder
Hofgarten Flstnr. 129
(Karte)
1717/1743, 1806 umgestaltet mit Toren
Geschützt nach § 2 DSchG


Denkmal
Weitere Bilder
Denkmal Flstnr. 129
(Karte)
1923
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Uhlandstraße 23
(Karte)
zweigeschossiger Mansarddachbau, um 1950/55
Geschützt nach § 2 DSchG


Lusthaus
Weitere Bilder
Lusthaus Uhlandstraße 25
(Karte)
dreigeschossiger Mansarddachbau, 1743, um 1770 Theatereinbau
Geschützt nach § 28 DSchG


Gewächshaus
Weitere Bilder
Gewächshaus Uhlandstraße 27
(Karte)
Mansarddachbau, 1743
Geschützt nach § 28 DSchG


Hofgartenbrücke Flstnr. 128
(Karte)
1781/1967
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Gewächshaus, so genanntes Camelienhaus
Gewächshaus, so genanntes Camelienhaus Flstnr. 128
(Karte)
1893/94

zwei weitere Gewächshäuser, 1893/94
Geschützt nach § 2 DSchG


Nebengebäude
Nebengebäude (Karte) 1831
Geschützt nach § 2 DSchG


Mauer
Mauer (Karte) 18. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Sachgesamtheit Ehemaliges Stift[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Stiftskirche St. Peter und Paul, ev. Stadtpfarrkirche
Weitere Bilder
Stiftskirche St. Peter und Paul, ev. Stadtpfarrkirche Marktplatz 20
(Karte)
spätgotische Staffelhallenkirche mit Krypta, Westturm und Chorseitenturm, 1454–1501 mit Teilen von Vorgängerbauten; jüngere Umbauten und Renovierungen; umfangreiche Ausstattung
Geschützt nach § 28 DSchG


Ölberg der ev. Stadtpfarrkirche
Weitere Bilder
Ölberg der ev. Stadtpfarrkirche Marktplatz 20
(Karte)
spätgotisch
Geschützt nach § 28 DSchG


Stiftsgebäude, um 1505, bis 1556 Chorherrenstift, 1612–1956 Gymnasium
Weitere Bilder
Stiftsgebäude, um 1505, bis 1556 Chorherrenstift, 1612–1956 Gymnasium Marktplatz 23
(Karte)
zweigeschossiger spätgotischer Steinbau

Stiftskeller
Geschützt nach § 28 DSchG


Kreuzgang
Weitere Bilder
Kreuzgang Marktplatz 23
(Karte)
Dreiflügelig, zahlreiche Epitaphe
Geschützt nach § 28 DSchG


Kapitelsaal
Weitere Bilder
Kapitelsaal Marktplatz 23
(Karte)
Geschützt nach § 28 DSchG


Stiftshof mit Torbogen
Weitere Bilder
Stiftshof mit Torbogen Marktplatz 23
(Karte)
Geschützt nach § 28 DSchG


Wand mit Konsolstein vom Stiftsfruchtkasten
Weitere Bilder
Wand mit Konsolstein vom Stiftsfruchtkasten Marktplatz 25
(Karte)
1590/95
Geschützt nach § 2 DSchG


Einzeldenkmale in der Altstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Reliefstein Altstadt 5
(Karte)
mit hebräischer Inschrift, wohl 18. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Ackerbürgergehöft
Weitere Bilder
Ackerbürgergehöft Altstadt 5, 7
(Karte)
wohl 18. Jh., mit Wohnhaus (Nr. 5), dreigeschossiges verputztes Massiv- und Fachwerkgebäude; verputzte Fachwerkscheuer (Nr. 7), jetzt Wohnhaus
Geschützt nach §§ 2 / Prüffall DSchG


Türgewände Altstadt 11
(Karte)
bezeichnet 1802 mit Hochwassermarken
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Doppelwohnhaus
Weitere Bilder
Doppelwohnhaus Altstadt 13, 15
(Karte)
Eingeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, verputzt, im Kern um 1600
Geschützt nach §§ Prüffall DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Altstadt 16
(Karte)
zweigeschossiger Putzbau mit Mansardgiebeldach, Portalschlussstein bezeichnet 1773
Geschützt nach § 28 DSchG


Doppelwohnhaus
Weitere Bilder
Doppelwohnhaus Altstadt 17, 17/1
(Karte)
zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkhaus, teilweise verputzt, im Kern um 1600
Geschützt nach §§ Prüffall DSchG


Doppelwohnhaus
Weitere Bilder
Doppelwohnhaus Altstadt 26
(Karte)
längsgeteilt, dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, im Kern 16. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus/Gasthaus Altstadt 35
(Karte)
zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, teilweise verputzt, um 1700
Geschützt nach §§ Prüffall DSchG

BW

Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Altstadt 39
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Mansardgiebeldach, teilweise verschiefert bzw. verputzt, 18. Jh. und jünger
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Altstadt 41
(Karte)
zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, verputzt, wohl 18. Jh.
Geschützt nach §§ Prüffall DSchG

BW

Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Altstadt 55
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, verputzt, im Kern 16. Jh.
Geschützt nach §§ Prüffall DSchG


Wohnhaus/Weinstube
Weitere Bilder
Wohnhaus/Weinstube Altstadt 57
(Karte)
zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, verschiefert bzw. verputzt, Inschrifttafel bezeichnet 1846
Geschützt nach § 2 DSchG


Seelhaus
Weitere Bilder
Seelhaus An der Walk 3
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit einseitigem Krüppelwalm, verputzt, am Hausportal mit Stadtwappen und Inschrift bezeichnet (1)553
Geschützt nach § 2 DSchG


Herrschaftliche Küferei/Scheuer, jetzt Wohnhaus
Weitere Bilder
Herrschaftliche Küferei/Scheuer, jetzt Wohnhaus An der Walk 7
(Karte)
zweigeschossiger Mansarddachbau, verputzt, um 1830
Geschützt nach § 2 DSchG


Herrschaftliches Reit- und Kutschenhaus, jetzt teilweise Wohnhaus
Weitere Bilder
Herrschaftliches Reit- und Kutschenhaus, jetzt teilweise Wohnhaus An der Walk 11, 11/1, 13
(Karte)
abgewalmter Fachwerkbau, teilweise verputzt, 1749 mit jüngeren Veränderungen
Geschützt nach § 2 DSchG


Gelbes Schlössle
Weitere Bilder
Gelbes Schlössle Bismarckstraße 13
(Karte)
dreigeschossiger Zierfachwerkbau mit Treppenturm, teilweise verputzt. Untergeschoss massiv, Seitenportal bezeichnet 1580; Anbau mit Mansarddach, 2. Hälfte 18. Jh.
Geschützt nach § 28 DSchG


Bandhaus
Weitere Bilder
Bandhaus Bismarckstraße 17
(Karte)
jetzt zweigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus (teilweise Neubau), mächtiger Gewölbekeller, Rundbogen bezeichnet 1606
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus, wohl Ehemals Gerberhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus, wohl Ehemals Gerberhaus Hirschgasse 8
(Karte)
zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, verputzt, an der Rückseite Balkone unter Krüppelwalmdach, wohl 16. Jh.
Geschützt nach § 28 DSchG


Gasthaus „Zum Hirsch“
Weitere Bilder
Gasthaus „Zum Hirsch“ Hirschgasse 9
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, verputzt, Treppenportal bezeichnet 1594
Geschützt nach § 28 DSchG


Weitere Bilder Wohnhaus, wohl Ehemals Gerberhaus Hirschgasse 14
(Karte)
zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau, verputzt, an der Rückseite überdachte Balkone, im Kern um 1600
Geschützt nach §§ Prüffall DSchG

BW

Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Hirschgasse 16
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Anbauten, überwiegend verputzt, um 1600
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Hirschgasse 22
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau, größtenteils verputzt, um 1600
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Hirschgasse 23
(Karte)
zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau, verputzt, 16./17. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Jägerhaus bzw. Kanzlei
Weitere Bilder
Jägerhaus bzw. Kanzlei Hirschgasse 34
(Karte)
dreigeschossiger Zierfachwerkbau mit Erker, teilweise verputzt, Untergeschoss massiv, Kellerportal bezeichnet 1578
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Kirchbrunnengasse 4
(Karte)
dreigeschossiges Fachwerkgebäude, verputzt, um 1560, barockes Türgewände
Geschützt nach § 2 DSchG


Stiftsherrenhaus
Weitere Bilder
Stiftsherrenhaus Kirchbrunnengasse 13
(Karte)
zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Krüppelwalmdach, teilweise verputzt, Treppenportal mit Steinrelief bezeichnet 1555; jüngerer Anbau
Geschützt nach § 28 DSchG


Alte Stiftsprädikatur
Weitere Bilder
Alte Stiftsprädikatur Kirchbrunnengasse 19
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Krüppelwalmdach, 1506
Geschützt nach § 12 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Kirchbrunnengasse 23
(Karte)
zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, verputzt, vor 1550
Geschützt nach § 2 DSchG


Portal
Weitere Bilder
Portal Kirchbrunnengasse 25
(Karte)
Mitte 18. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Kirchgasse 6
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, größtenteils verputzt, wohl 16. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Stiftsprädikatur
Weitere Bilder
Stiftsprädikatur Kirchgasse 8 (Flstnr. 39/19)
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Zwerchhaus und Walmdach, verputzt, 1706; mit Garten (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


Scheuer, jetzt Café
Scheuer, jetzt Café Ledergasse 27
(Karte)
Fachwerkgebäude in Dreiecksform mit Massivsockel unter Einbeziehung der Stadtmauer, teilweise verkleidet, um 1700
Geschützt nach § 2 DSchG


Rohrbrunnen Ledergasse bei Nr. 32 (Flstnr. 61, 62, 63) von Joh. Caspar Müller, Brunnenstock bezeichnet 1733 (ohne Standbild), Brunnentrog 1997
Geschützt nach § 2 DSchG


Gartenhaus
Weitere Bilder
Gartenhaus Ledergasse bei Nr. 43 (Flstnr. 293)
(Karte)
Barock, mit Garten (Sachgesamtheit; Ehemals Vorbereich der Stadtbefestigung)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Marktplatz 1
(Karte)
zwei dreigeschossige Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbauten, teilweise verputzt, 15./16. Jh. und jünger
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Marktplatz 3
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Mansardgiebeldach und Ladeneinbau (Apotheke), 18. Jh. und älter; Ehemals Kutschenremise, 1. Hälfte 19. Jh. (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


Portal Marktplatz 5
(Karte)
18. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Großer Gewölbekeller Marktplatz 7
(Karte)
16. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Hofapotheke
Weitere Bilder
Hofapotheke Marktplatz 9
(Karte)
dreigeschossiger Zierfachwerkbau mit massivem Untergeschoss und zweitem Giebel zur Marktstraße (bezeichnet 1782, 1840 erneuert), reicher Portal- und Konsolschmuck, Türsturz (jetzt auf Dachboden) und Hauptgiebel bezeichnet 1591; Apothekeneinrichtung 19. Jh.
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Marktplatz 11
(Karte)
dreigeschossiger Zierfachwerkbau mit massivem Untergeschoss und Ladeneinbau, 1604
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemals Ratstrinkstube, seit 1678 Brotbank und Kornhaus, 1778–82 fürstliche Hofkammer
Weitere Bilder
Ehemals Ratstrinkstube, seit 1678 Brotbank und Kornhaus, 1778–82 fürstliche Hofkammer Marktplatz 21
(Karte)
zweigeschossiger Zierfachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und Eckerker, 1554 und jünger
Geschützt nach § 28 DSchG


Marktbrunnen
Weitere Bilder
Marktbrunnen Marktplatz bei Nr. 21 (Flstnr. 41)
(Karte)
Renaissance-Brunnenstock mit Grafenstandbild, 1554; achteckiger Brunnentrog 1745/1772 erneuert, 1972/73 renoviert
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus, Ehemals Kürschnerei
Weitere Bilder
Wohnhaus, Ehemals Kürschnerei Marktstraße 2
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Laden (19. Jh.) und Krüppelwalmdach, größtenteils verputzt bzw. verkleidet, um 1500
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Marktstraße 3
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau, verputzt bzw. verkleidet, um 1700
Geschützt nach §§ Prüffall DSchG

BW

Wohnhaus Marktstraße 6
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, mit Ladeneinbau, größtenteils verputzt, Zierfachwerkgiebel, um 1600
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Marktstraße 14
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau, teilweise verputzt, 16. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Marktstraße 16
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau und Krüppelwalm, 1801
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Marktstraße 18
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau, teilweise verputzt, an der Rückseite mit Krüppelwalm, Zierfachwerkgiebel am Eckpfosten bezeichnet 1602
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Marktstraße 19
(Karte)
zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau, verputzt, 18. Jh.; mit Nebengebäude (Sachgesamtheit)
Geschützt nach §§ Prüffall DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Marktstraße 21
(Karte)
viergeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau (19. Jh.) und Krüppelwalm an der Rückseite, verputzt, 15. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus „Zur Krone“
Weitere Bilder
Gasthaus „Zur Krone“ Marktstraße 24
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, teilweise verputzt, um 1600; Saalanbau, 1825; schmiedeeisernes Wirtshausschild, 18. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Brunnenstube Martersgässle bei Nr. 5 (Flstnr. 38/30, 39) mittelalterlich
Geschützt nach §§ Prüffall DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Martersgässle 7
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, verputzt, 17./18. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Martersgässle 9
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, verputzt, Rundbogenportal bezeichnet 159(6)
Geschützt nach § 2 DSchG


Scheuer
Weitere Bilder
Scheuer Martersgässle 12
(Karte)
Fachwerkgebäude, teilweise verputzt, um 1800; mit großem älterem Gewölbekeller
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Martersgässle 18
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau (19. Jh.), teilweise verputzt, 18. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Poststraße 1
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau, verputzt, um 1630
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Poststraße 13
(Karte)
zweigeschossiges Fachwerkgebäude, größtenteils verputzt, wohl 17. Jh.
Geschützt nach §§ Prüffall DSchG


Gefängnis/Büttelei, jetzt Wohnhaus
Weitere Bilder
Gefängnis/Büttelei, jetzt Wohnhaus Poststraße 17
(Karte)
zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, verputzt, Anfang 19. Jh. und älter
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Poststraße 21
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau und zweigeschossigem Anbau an der Rückseite, verputzt, um 1600 und jünger
Geschützt nach §§ Prüffall DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Poststraße 24
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau, verputzt, um 1600
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus „Zum Ochsen“, später „Zum Goldenen Löwen“, jetzt Wohnhaus/Gasthaus
Weitere Bilder
Gasthaus „Zum Ochsen“, später „Zum Goldenen Löwen“, jetzt Wohnhaus/Gasthaus Poststraße 25
(Karte)
zwei- und dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit seitlichem Erkeranbau, verputzt bzw. verkleidet, um 1500; an der Rückseite Anbau mit Saal, 18./1. Hälfte 19. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Gewölbekeller mit Nische
Weitere Bilder
Gewölbekeller mit Nische Poststraße 28
(Karte)
wohl 16. Jh.
Geschützt nach §§ Prüffall DSchG


Wohnhaus Poststraße 31
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau, verputzt, am Kellertorbogen bezeichnet 1511
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Poststraße 32
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau, teilweise verputzt, Zierfachwerk, Ende 16. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Poststraße 33
(Karte)
zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau und kleinem Krüppelwalm zum Probsthof, verputzt, 17. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Poststraße 40
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau, verputzt, 1. Hälfte 16. Jh
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Poststraße 46
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau, verputzt bzw. verkleidet, im Kern um 1600
Geschützt nach §§ Prüffall DSchG


Ev. Stadtpfarrhaus, jetzt Wohnhaus
Weitere Bilder
Ev. Stadtpfarrhaus, jetzt Wohnhaus Poststraße 47
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau, verputzt bzw. verkleidet, 1725
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Poststraße 49
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau, verputzt, Inschriftstein bezeichnet 1765
Geschützt nach § 2 DSchG


Deutsche Schule, jetzt Wohnhaus Poststraße 50
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau und Krüppelwalmdach, verputzt, 1802
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus, im 18. Jh. Post
Weitere Bilder
Wohnhaus, im 18. Jh. Post Poststraße 57
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau und rückwärtigem Anbau, teilweise verputzt, Zierfachwerkgiebel mit Relieftafel (Post), um 1600
Geschützt nach § 28 DSchG


Postgasthaus „Zum Römischen Kaiser“, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Postgasthaus „Zum Römischen Kaiser“, jetzt Wohn- und Geschäftshaus Poststraße 59
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Mansardgiebeldach und Standbild auf Konsole, 1800.
Geschützt nach § 2 DSchG


Stiftshaus, später Diakonatshaus/Stadtpfarrhaus, jetzt Kirchenpflege
Weitere Bilder
Stiftshaus, später Diakonatshaus/Stadtpfarrhaus, jetzt Kirchenpflege Poststraße 66
(Karte)
dreigeschossiger Putzbau mit Mansardgiebeldach, reliefierte Supraporte mit Wappen bezeichnet 1735
Geschützt nach § 28 DSchG


Ev. Pfarrhaus
Weitere Bilder
Ev. Pfarrhaus Poststraße 68
(Karte)
zweigeschossiger klassizistischer Putzbau, 1843; mit Einfriedung und kleinem Garten an der Rückseite
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus/Weinstube (jetzt Laden)
Weitere Bilder
Wohnhaus/Weinstube (jetzt Laden) Poststraße 69
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, verputzt, 2. Hälfte 17. Jh.; mit jüngerem Anbau an der Rückseite
Geschützt nach § 2 DSchG


Stiftsgebäude (Präzeptorenwohnhaus), jetzt Wohnhaus
Weitere Bilder
Stiftsgebäude (Präzeptorenwohnhaus), jetzt Wohnhaus Poststraße 70
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, verputzt, 1. Hälfte 16. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus, später Gasthaus „Zum Hohenlohischen Haus“
Weitere Bilder
Wohnhaus, später Gasthaus „Zum Hohenlohischen Haus“ Poststraße 71
(Karte)
dreigeschossiger Putzbau mit Ladeneinbau und Mansarddach, 1739 (neu bezeichnet); jüngerer Saalanbau an der Rückseite
Geschützt nach § 28 DSchG


Doppelwohnhaus
Weitere Bilder
Doppelwohnhaus Poststraße 76
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau und rückseitigem Krüppelwalm, verputzt, wohl spätes 16. Jh. und jünger; Vorderteil im 19. Jh. aufgestockt
Geschützt nach §§ Prüffall DSchG


Doppelwohnhaus
Weitere Bilder
Doppelwohnhaus Poststraße 83
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbauten und Krüppelwalm zur Poststraße, verputzt, vor 1500; mit Gewölbekeller unter Anbau
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Poststraße 86
(Karte)
zwei- bis dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau und Mansardgiebeldach zur Poststraße, verputzt, 18. Jh.
Geschützt nach §§ Prüffall DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Probsthof 9
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, verputzt, 17. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Probsthof 17
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, verputzt, am wohl älteren Haustürbogen bezeichnet 1708
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Rathausstraße 9
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Vorbau und Treppeneingang, verputzt, am Haustürbogen Ehemals bezeichnet 1695, im Kern wohl 1590
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Rathausstraße 12
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau und Krüppelwalmdach, verputzt, 15. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Inschriftstein Rathausstraße 34
(Karte)
(Bäckerei) bezeichnet 1707
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus mit Bäckerei
Weitere Bilder
Wohnhaus mit Bäckerei Rathausstraße 34
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, verputzt bzw. verkleidet, wohl 1707; mit jüngerem Anbau an der Rückseite
Geschützt nach §§ Prüffall DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Rathausstraße 38
(Karte)
zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Ladeneinbau und Krüppelwalm zur Rathausstraße, verputzt, um 1500
Geschützt nach § 2 DSchG


Willemsbrunnen
Weitere Bilder
Willemsbrunnen Rathausstraße bei Nr. 42 (Flstnr. 38/11)
(Karte)
barocker Brunnenstock mit Wappenlöwe bezeichnet 1736/ 1930; achteckiger Brunnentrog im 20. Jh. erneuert
Geschützt nach § 28 DSchG


Brückenmühle
Weitere Bilder
Brückenmühle Rathausstraße 43
(Karte)
zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Vorbau und nach Süden Krüppelwalm, verputzt, Reliefstein bezeichnet 1766
Geschützt nach § 2 DSchG


Gehöft Rathausstraße 50, 52
(Karte)
Wohnhaus (Nr. 50), zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, teilweise verputzt, 18./19. Jh.; Scheuer, massiv, Inschrifttafel bezeichnet 187? (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus mit Bäckerei
Weitere Bilder
Wohnhaus mit Bäckerei Rathausstraße 54
(Karte)
zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, an der Rückseite mit Krüppelwalm, verputzt, am Türkeilstein bezeichnet 1727, im Kern älter
Geschützt nach § 2 DSchG


Steinbrücke
Weitere Bilder
Steinbrücke Rathausstraße bei Nr. 54 (Flstnr. 38/11, 131)
(Karte)
16. Jh., 1947/1982 renoviert
Geschützt nach § 2 DSchG


Steintafel des städtischen Schafhauses
Weitere Bilder
Steintafel des städtischen Schafhauses Schafgasse 15
(Karte)
bezeichnet 1736
Geschützt nach § 2 DSchG


“Klepperstall”, jetzt Wohnhaus
Weitere Bilder
“Klepperstall”, jetzt Wohnhaus Schlachthausgasse 12
(Karte)
zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, verputzt, am Torbogen bezeichnet 1826, im Kern 17. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus und Küferei (jetzt Weinstube)
Weitere Bilder
Wohnhaus und Küferei (jetzt Weinstube) Schulgasse 8
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, verputzt, 17. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Deutsche Schule, jetzt Wohnhaus
Weitere Bilder
Deutsche Schule, jetzt Wohnhaus Schulgasse 13 (Flstnr. 45, 45/2)
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, 16. Jh.; mit Garten (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


Messerschleiferei
Messerschleiferei Schulgasse 14
(Karte)
eingeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, verputzt, 1906; mit Ausstattung
Geschützt nach §§ 2(12) DSchG


Stiftsgebäude/Rektorat, jetzt Wohnhaus
Weitere Bilder
Stiftsgebäude/Rektorat, jetzt Wohnhaus Schulgasse 15 (Flstnr. 45/1)
(Karte)
zweigeschossiger Putzbau mit Mansardgiebeldach, 1756; mit Waschküchenanbau, gusseisernem Schwengelbrunnen und Garten (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


Rathaus, jetzt Stadtbücherei
Weitere Bilder
Rathaus, jetzt Stadtbücherei Untere Torstraße 1
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude in Ecklage mit Krüppelwalm zur Rathausstraße und Dachreiter, größtenteils verputzt, 1504
Geschützt nach § 28 DSchG


Rathausbrunnen
Weitere Bilder
Rathausbrunnen Untere Torstraße bei Nr. 4 (Flstnr. 291)
(Karte)
Brunnensäule mit Justitia, 1578/ wohl erneuert, achteckiger Brunnentrog bezeichnet 1791
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Untere Torstraße 9
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Giebelerker und Ladeneinbau, verputzt, um 1500
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Untere Torstraße 12
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit östlichem Krüppelwalm und Ladeneinbau, verputzt, frühes 18. Jh.; Gewölbekeller am Kellerhals bezeichnet 1538
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus, Ehemals fürstliche Hofbäckerei
Weitere Bilder
Gasthaus, Ehemals fürstliche Hofbäckerei Untere Torstraße 15
(Karte)
dreigeschossiger barocker Putzbau mit Volutengiebel, 1685 (Sachgesamtheit mit Nr. 15/1)
Geschützt nach § 2 DSchG


Sudhaus Untere Torstraße 15/1 dreigeschossiges Massivgebäude mit technischer Ausstattung (Sachgesamtheit mit Nr. 15)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus/Ehemals Bäckerei mit Gaststube
Weitere Bilder
Wohnhaus/Ehemals Bäckerei mit Gaststube Untere Torstraße 19
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude in Ecklage mit Krüppelwalmdach, verputzt bzw. verschiefert, wohl 15./16. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit Werkstatt
Wohnhaus mit Werkstatt Untere Torstraße 22
(Karte)
zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit einseitigem Krüppelwalm, verputzt bzw. verschiefert, am Treppenportal bezeichnet 1785
Geschützt nach § 2 DSchG


Synagoge (1888–1938), zuvor Gasthaus „Zur Sonne“, jetzt Jugendhaus/Wohnhaus
Weitere Bilder
Synagoge (1888–1938), zuvor Gasthaus „Zur Sonne“, jetzt Jugendhaus/Wohnhaus Untere Torstraße 23, 25
(Karte)
zwei- bis dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Saalanbau (Nr. 23) und Ladeneinbau (Nr. 25) größtenteils verputzt, um 1800 und jünger
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
Wohnhaus Wintergasse 11
(Karte)
zwei- bis dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit einseitigem Krüppelwalm, verputzt, wohl 15./16. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Wintergasse 18
(Karte)
dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Kellerhalsvorbau an der Rückseite, größtenteils verputzt, um 1550/80
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Zwei Wohnhäuser (früher Nr. 20 und 22)
Weitere Bilder
Zwei Wohnhäuser (früher Nr. 20 und 22) Wintergasse 20
(Karte)
dreigeschossige Massiv- und Fachwerkgebäude, größtenteils verputzt, Nr. 22 alt mit Ladeneinbau und Krüppelwalm zur Hirschgasse, um 1500, Nr. 20 alt überwiegend wohl um 1800
Geschützt nach § 2 DSchG


Einzeldenkmale außerhalb der Altstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Villa, jetzt Kindergarten Am Römerbad 9
(Karte)
zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, 1913; mit Garten und barocker Steinfigur
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Empfangsgebäude
Weitere Bilder
Empfangsgebäude Bahnhof 1
(Karte)
zweigeschossiger Massivbau mit Mezzaningeschoss und Walmdach, 1862
Geschützt nach § 2 DSchG


Bankgebäude, dann Landratsamt, jetzt Bürohaus
Weitere Bilder
Bankgebäude, dann Landratsamt, jetzt Bürohaus Bahnhofstraße 14
(Karte)
dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, 1914
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus, ehemals Gastwirtschaft
Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus, ehemals Gastwirtschaft Bahnhofstraße 18
(Karte)
zweigeschossiges Backsteingebäude mit Querbau, am Giebel Tondi mit Büsten u. a. von Kaiser Wilhelm I. und seinem Sohn Friedrich, um 1875/80
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus, jetzt Bankgebäude
Weitere Bilder
Wohnhaus, jetzt Bankgebäude Bahnhofstraße 21
(Karte)
zweigeschossiges Werk- und Backsteingebäude in Ecklage mit neugotischen Stilelementen und Stuttgarter Dach, 1900
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 24
(Karte)
dreigeschossiges Werk- und Backsteingebäude in Ecklage mit Stilelementen der Renaissance und Walmdach, Hausportal bez. 1896
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa Büttelbronner Straße 8
(Karte)
zweigeschossiges Werk- und Backsteingebäude mit Treppengiebel-Mittelrisalit bez. 1888; mit Garten und Einfriedung (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wirtsmühle Büttelbronner Straße 15, 17, 21
(Karte)
Wohn- und Gastgebäude (Nr. 15), zweigeschossiger Putzbau mit überhöhten Ecken, Walmdach und Treppeneingang, bez. 1716, mit Anbauten

Mühlengebäude (Nr. 17), zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, verputzt, mit Zwerchhaus und Walmdach, wohl 18. Jh. ehem. Stallscheuer und Ölmühle (Nr. 21), verputzt, 1805/1935 Garten, Hofraum und Einfriedung (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Pumpstation der Wasserversorgung Eckartsweiler Weg 19
(Karte)
Backsteingebäude mit Flachdach, Türkeilstein bez. 1901
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wasserhochbehälter Friedrichsruher Straße 76 (Flstnr. 773/1) Backsteingebäude bez. 1901
Geschützt nach § 2 DSchG


Bildstock, so genannter Rendelstein Haller Straße 26 bez. 1519/1714
Geschützt nach § 2 DSchG


Ohrntal-Viadukt der Bahnstrecke Heilbronn – Schwäbisch Hall Heilbronner Straße (Flstnr. Bgl 464, Bgl 465) steinerne Bogenbrücke, 1862, nach 1945 teilweise erneuert
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehem. Beamtenwohnhaus Hohenlohestraße 30
(Karte)
zweigeschossiger Winkelbau, verputzt, mit Balkonerker, Dachhaus und Walmdach, 1924; mit Garten und Einfriedung (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Ev. Dekanat Hunnenstraße 10 (Flstnr. 543)
(Karte)
zweigeschossiger Putzbau mit abgewalmtem Dach, 1910; mit Garten und Einfriedung (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Turnhalle
Weitere Bilder
Turnhalle Hunnenstraße 24
(Karte)
Fachwerkgebäude mit Ecktürmen, 1889
Geschützt nach § 2 DSchG


Jüdischer Friedhof Im Schönblick 6 (Flstnr. 1681, 1684)
(Karte)
mit Leichenhalle und Einfriedung, 1911–39 (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Laubhütte
Weitere Bilder
Laubhütte Karlsvorstadt 27
(Karte)
spätes 19. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Siechenhaus Katharinengraben 8
(Karte)
zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkhaus, verputzt, mit Glockentürmchen, 1588 und 1612/13
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wehr der ehem. Pfaffenmühle Pfaffenmühlweg bei Nr. 96 (Flstnr. 4/bei Nr. 582) 19. Jh. und älter
Geschützt nach § 2 DSchG


Friedhof Pfedelbacher Straße 50 (Flstnr. 260)
(Karte)
1506 ff: St. Anna-Kapelle (Nr. 50; § 28), 1520 und 1582 mit Dachreiter, zahlreiche Epitaphe des 16. – 19. Jh.; Grabmäler des 19. und 20. Jh.; Gefallenendenkmal als Ehrenhain von 1952; Einfriedung (siehe auch unter Kuhallmand 16) (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 28 DSchG

BW

Schillerschule Schillerstraße 1 (Flstnr. 410/3)
(Karte)
dreigeschossiger Werksteinbau mit Mittelrisalit und Walmdach, 1878/80, mit Schillerdenkmal (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Handwerkerhaus Schillerstraße 26
(Karte)
zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Stilformen der Renaissance, teilweise verputzt bzw. verkleidet, 1889
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Bankgebäude, dann Wohnhaus
Weitere Bilder
Bankgebäude, dann Wohnhaus Schillerstraße 33
(Karte)
zweigeschossiges Werk- und Backsteingebäude mit Turm, Balkonloggia und Walmdach, 1899; mit Einfriedung
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus Schillerstraße 34
(Karte)
zweigeschossiger Putzbau, beidseitig mit Zwerchhausrisalit, 1865
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Oberamtspflege, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Oberamtspflege, jetzt Wohn- und Geschäftshaus Schillerstraße 38
(Karte)
dreigeschossiges Werk- und Backsteingebäude mit Stilelementen der Renaissance und Stuttgarter Dach, 1896
Geschützt nach § 2 DSchG


Kellertorbogen Weidenmühle 1
(Karte)
bez. 1597, Tür-Keilstein mit Mühlrad bez. 1715, Hochwassermarke
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Bahnwärterhaus Zwerchweg 1
(Karte)
um 1862
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Straßenbrücke (Nr. 8150) Zwerchweg bei Nr. 1
(Karte)
über die Bahn, um 1930, Fahrbahnbelag und Geländer erneuert
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Zwinger 13 (Flstnr. 547/2)
(Karte)
eingeschossiges Massivgebäude aus Neuensteiner Sandstein, als Musterhaus erbaut, um 1937; mit Gartenanlage und Einfriedung (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnplätze auf der Gemarkung der Kernstadt Öhringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der Gemarkung der Kernstadt Öhringen liegen neben der Altstadt Öhringen noch der Weiler Möhrig (), das Gehöft Sonnenburg () und die Wohnplätze Meisterhaus, Pfaffenmühle () und Weidenmühle ():

Möhrig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Kellerhaus (Scheuer) Hermann-Kollmar-Straße 32
(Karte)
Massiv- und Fachwerkgebäude, 2. Hälfte 19. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Hermann-Kollmar-Straße 36
(Karte)
eingeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, verputzt, Westgiebel mit Halbwalm, 16. Jh.

mitjüngeren Anbauten, Nebengebäude und Laufbrunnen (Sachgesamtheit)
Geschützt nach §§ Prüffall DSchG

BW

Mühle Talwiesenweg 2 (Flstnr. 4)
(Karte)
zweigeschossiges Massivgebäude mit Anbau, teilweise verputzt, Inschrifttafel bez. 1870; mit Mühleneinrichtung

Nebengebäude

Pumpbrunnen

Mühlkanal und Wehr (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

unvollständig

Einzeldenkmale in den Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

unvollständig

Baumerlenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Baumerlenbach mit dem Dorf Baumerlenbach () und den Höfen Lindich () und Zuckmantel ():

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Evangelische Kirche (Karte) Evangelische Kirche

BW

Büttelbronn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Büttelbronn mit dem Dorf Büttelbronn (), den Weilern Obermaßholderbach () und Untermaßholderbach () und den Wohnplätzen Buschfeld (), Platzfeld () und Weidenhof ():

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Oberamtstafel Büttelbronn, Am Häldenbach / Ecke Westernbacher Straße
(Karte)
um 1877 Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Hofanlage Büttelbronn, Oberer Weiler 1, 5
(Karte)
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Stallscheuer Büttelbronn, Westernbacher Straße 22
(Karte)
1857 Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Cappel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Cappel mit dem Dorf Cappel () und dem Weiler Hornberg ():

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Palais und Hofgut
Palais und Hofgut Cappel, Haller Straße 111
(Karte)
nach 1736 Geschützt nach §§ 2,28 DSchG


Ehem. Brauereigasthof (Hohenloher Löwenbrauerei)
Ehem. Brauereigasthof (Hohenloher Löwenbrauerei) Cappel, Haller Straße 119
(Karte)
1788 Geschützt nach § 2 DSchG


Rathaus
Rathaus Cappel, Haller Straße 141
(Karte)
1746 Geschützt nach § 2 DSchG


Eckartsweiler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Eckartsweiler mit dem Dorf Eckartsweiler () und den Weilern Platzhof (), Untersöllbach () und Weinsbach ():

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung


Michelbach am Wald[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Michelbach am Wald mit dem Dorf Michelbach am Wald () und dem Wohnplatz Rohrklinge ():

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Kirche (Karte) Kirche

BW

Möglingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Möglingen mit dem Dorf Möglingen (), dem Weiler Waldhöfe () und dem Gehöft Erlenhof ():

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Evangelische Kirche (Karte) Evangelische Kirche

BW

Ohrnberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Ohrnberg mit dem Dorf Ohrnberg (), den Höfen Buchhof (), Heuholzhöfe () und Ruckhardtshausen () und den Wohnplätzen Lohhöfe () und Neuenberg ():

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Evangelische Kirche (Karte) Evangelische Kirche

BW

Schwöllbronn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Schwöllbronn mit den Dörfern Schwöllbronn () und Unterohrn ():

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung


Verrenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Verrenberg mit dem Dorf Verrenberg ():

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Wiesenkelter Wiesenkelter


Abgegangene Baudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Wohnhaus mit Laden Altstadt 2
(Karte)
Dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, verputzt, frühes 17. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Städtisches Backhaus Rathausstraße 11
(Karte)
zweigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude mit Wohnungseinbau, verputzt bzw. verkleidet, um 1500
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus Schulgasse 4 dreigeschossiges Massiv- und Fachwerkgebäude, verputzt, 17./18. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Denkmalliste Öhringen Stand Juni 2005

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmale in Öhringen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien