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Liste der Kulturdenkmale in Scharbeutz

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In der Liste der Kulturdenkmale in Scharbeutz sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Gemeinde Scharbeutz (Kreis Ostholstein) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 25. März 2024).

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
  • Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
  • Bild: ein Bild des Kulturdenkmales

Sachgesamtheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
40779
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Am Kirchberg 2, 6, Am Kirchberg
(54° 1′ 43″ N, 10° 39′ 52″ O)
Kirche Gleschendorf Kirche Gleschendorf; Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 19. Jahrhundert; Ensemble um die zentrale Kirche mit ihrem Feldsteinturm des 13. Jahrhunderts mit wohl barockem MansardZeltdach, mit Kirchenschiff aus Backstein von 1894 inmitten des eindrucksvollen, von einer Granitböschungsmauer eingefassten und einem Lindenkranz umrahmten Kirchhofs mit der umgebenden Wohnbebauung, dem alten Pastorat von 1812 und dem Wohnhaus Am Kirchberg 6, das nach 1871 entstanden ist, beide im gleichen Typus, traufständige Bauten mit übergiebeltem Mittelzwerchhaus und Schopfwalmdach
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Kirche mit Ausstattung, Kirchhof mit Grabmale bis 1870, Granitböschungsmauer, Lindenkranz (Am Kirchberg), Altes Pastorat (Am Kirchberg 2), Wohnhaus (Am Kirchberg 6)
Kirche Gleschendorf
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38320
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Gronenberger Mühle 2
(54° 2′ 21″ N, 10° 39′ 52″ O)
Gronenberger Mühle Gronenberger Mühle; 1704 erstmals erwähnt, 1747 erneuert, 1919 nach Brand wiederaufgebaut; eine Reihe ein- bis zweigeschossiger Backsteinbauten mit der Wassermühle, dem angrenzenden Müllerwohnhaus sowie dem Nebengebäude mit unterschiedlichen Dachformen, gelegen am Mühlendamm, der mit Wehr und Brüstungen den Mühlenteich staut, mit Ablaufkanal
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Wassermühle, Müllerwohnhaus, Mühlenteich, Nebengebäude, Ablaufkanal, Mühlendamm mit Wehr und Brüstungen
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45385 Kammerweg
(54° 0′ 47″ N, 10° 45′ 33″ O)
Friedhofskapelle mit Gedenkanlage für die Opfer beider Weltkriege Friedhofskapelle mit Gedenkanlage für die Opfer beider Weltkriege; 1962, Gartenarchitekt Karl von Schierstedt, Künstler Karlheinz Goedtke, Kapelle Architekt Hesske und Bauamt der Gemeinde Haffkrug-Scharbeutz, Stirnwandgestaltung Otto Wulk; Anlage mit Kapelle und Außenwandmosaik, darauf zulaufend ein geschwungener Weg, flankiert von sechs in den Rasen eingelassenen Gedenkplatten für verschiedene Opfergruppen, Gefallene und Vermisste der beiden Weltkriege
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Friedhofskapelle mit Glockenturm, Pergola; Gedenkanlage für die Opfer beider Weltkriege mit Wandmosaik, sechs Kissensteine
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Bauliche Anlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
10846
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Am Brink 5
(54° 1′ 44″ N, 10° 39′ 37″ O)
Wohn- und Wirtschaftsgebäude Wohn- und Wirtschaftsgebäude; 2. Hälfte 19. Jh.; giebelständiger Backsteinbau mit Halbwalmdach, zweigeschossiger Wohnteil mit Mitteldiele, Wirtschaftstrakt rückwärtig mit großem Einfahrtstor, geschlossener wuchtiger Baukörper, schlichter Zierfries im Traufbereich
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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27483 Am Kirchberg 2
(54° 1′ 43″ N, 10° 39′ 48″ O)
Altes Pastorat Altes Pastorat; 1812; symmetrischer, eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau des Klassizismus mit zweigeschossigem, übergiebeltem Mittelrisalit, Schopfwalmdach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Kirche Gleschendorf
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4060
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Am Kirchberg
(54° 1′ 43″ N, 10° 39′ 52″ O)
Kirche mit Ausstattung Die evangelische Kirche wird das erste Mal 1256 erwähnt. Im Jahre 1864 wird das Schiff neu errichtet. Im Inneren ein Altarkruzifix aus der Zeit Ende des 17. Jahrhunderts. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Kirche Gleschendorf
Kirche mit Ausstattung
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7317
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An der B 432
(54° 2′ 26″ N, 10° 38′ 40″ O)
Meilenstein der Altona-Neustädter Chaussee; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Meilenstein
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30264 Bahnhofstraße 24
(54° 1′ 34″ N, 10° 40′ 19″ O)
Bahnhof Bahnhof; 1926; eingeschossiger Backsteinbau im Heimatschutzstil mit Eckrustika, Walmdach mit großem Dachüberstand; mit Nebengebäude
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Bahnhof, Nebengebäude
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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30254 Dorfstraße 7
(53° 59′ 27″ N, 10° 40′ 5″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; um 1910; eingeschossiger traufständiger Putzbau im Reformstil mit mittiger Giebelgaube, Walmdach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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30255
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Gronenberger Mühle 2
(54° 2′ 21″ N, 10° 42′ 30″ O)
Wassermühle Wassermühle an der Gösebek; 1704 erstmals erwähnt, 1747 erneuert, 1919 nach Brand wiedererrichtet; ehem. Kornmühle, zweigeschossiger Backsteinbau von vier zu drei Achsen über Grundmauern des 18. Jahrhunderts aus Granitfindlingen, Satteldach
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Gronenberger Mühle
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8448 Heisterbusch 42
(54° 1′ 56″ N, 10° 39′ 41″ O)
Wohnhaus "Lindenhof" Wohnhaus „Lindenhof“; 1880; eingeschossiger traufständiger, Putzbau mit zweigeschossigem, übergiebeltem Mittelrisalit, Schopfwalmdach; mit Garten und Baumbestand
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus "Lindenhof", Garten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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45386 Kammerweg
(54° 0′ 48″ N, 10° 45′ 33″ O)
Friedhofskapelle Friedhofskapelle; 1962, Architekt Hesske und Bauamt Haffkrug-Scharbeutz, Künstler Otto Wulk; kleiner Backsteinbau mit Satteldach; mit Glockenturm und Pergola
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: Friedhofskapelle, Glockenturm, Pergola
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Friedhofskapelle mit Gedenkanlage für die Opfer beider Weltkriege
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52237 Kammerweg
(54° 0′ 47″ N, 10° 45′ 33″ O)
Gedenkanlage für die Opfer beider Weltkriege Gedenkanlage für die Opfer beider Weltkriege; 1962, Gartengestalter Karl von Schierstedt, Künstler Karlheinz Goedtke; parkähnliche Anlage mit geschwungener Wegeführung, flankiert von sechs in den Rasen eingelassenen Gedenkplatten für verschiedene Opfergruppen beider Weltkriege zum mahnenden Gedenken, zulaufend auf ein Wandmosaik mit der Darstellung des Erlöserengels
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch
  • Schutzumfang: Gedenkanlage für die Opfer beider Weltkriege, Wandmosaik, sechs Kissensteine
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Friedhofskapelle mit Gedenkanlage für die Opfer beider Weltkriege
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1921
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Seestraße 7
(54° 1′ 38″ N, 10° 41′ 14″ O)
Kuhhaus Der Hof Garkau wurde 1923 von Hugo Häring geplant und 1924 bis 1925 gebaut. Im Jahre 1976 sollte der Hof abgerissen werden, er wurde aber wieder instand gesetzt und heute für die Schweinemast genutzt. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Kuhhaus
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1922
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Seestraße 7
(54° 1′ 37″ N, 10° 41′ 17″ O)
Scheune Die Scheune hat ein Dach in Lamellenbauweise. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Scheune
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1923
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Seestraße 7
(54° 1′ 36″ N, 10° 41′ 15″ O)
Schuppen Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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6340
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Seestraße/Klingenberg 30
(54° 1′ 29″ N, 10° 41′ 53″ O)
Landhaus Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Landhaus
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10980 Strandallee 78
(54° 2′ 29″ N, 10° 44′ 58″ O)
Sommerhaus Sommerhaus; 1910; eingeschossiger, giebelständiger Putzbau mit steilem Satteldach mit Biberschwanz-Kronendeckung; mit Einfriedung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Sommerhaus, Einfriedung
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Sommerhaus
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37629 Strandallee 121
(54° 1′ 50″ N, 10° 45′ 16″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; um 1910; repräsentativer villenartiger Putzbau, eingeschossig mit ausgebautem Mansarddach, Giebel mit Zierfachwerk und Ziegelausfachung, straßenseitiger Standerker; zweigeschossiges Nebengebäude mit Walmdach und Fachwerk im Obergeschoss
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Nebengebäude
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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30262
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Uhlenflucht 30
(54° 1′ 29″ N, 10° 41′ 53″ O)
Jugendherberge Jugendherberge; 1927, Architekt Heinrich Franck; zweigeschossiger Baukörper mit Mansarddach, dreigeschossiger Mittelbau mit bekrönendem Schweifgiebel, qualitätvoll gestaltete Klinkerfassade mit Wandstreifengliederung und Zierverbänden, dem Eingangsbereich vorgelagerter Altan
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Jugendherberge
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44030
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Uhlenflucht
(54° 1′ 12″ N, 10° 41′ 54″ O)
Ehrenmal für die Gefallenen beider Weltkriege Ehrenmal für die Gefallenen beider Weltkriege; 1921 auf einem jungsteinzeitlichen Grabhügel errichtet, nach 1945 ergänzt; drei stelenartig errichtete Findlinge mit den eingravierten Namen der Gefallenen sowie ein kleiner Stein mit Gedenkinschrift über gestuftem Unterbau, hinterfangen bzw. verbunden durch niedrige Bruchsteinmauer
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Ehrenmal für die Gefallenen beider Weltkriege
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2966
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Wiesenweg/Gleschendorf 4
(54° 1′ 49″ N, 10° 39′ 38″ O)
Fachhallenhaus Fachhallenhaus; 1763; eingeschossiger Fachwerkbau mit reetgedecktem Halbwalmdach, Backsteinausfachung teilweise mit Füllziegelmustern, der Wirtschaftsgiebel rechtsseitig mit Utlucht, links mit kleinem Stallanbau, im Inneren eine Stube mit Wandvertäfelung und Ausmalung von 1766
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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Gründenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
20890
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Am Kirchberg
(54° 1′ 43″ N, 10° 39′ 52″ O)
Kirchhof Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Kirchhof, Grabmale bis 1870, Granitböschungsmauer, Lindenkranz
  • Denkmaltyp: Gründenkmal, Sachgesamtheit: Kirche Gleschendorf
Kirchhof
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9640
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Seestraße/Klingenberg 30
(54° 1′ 29″ N, 10° 41′ 53″ O)
Terrassengarten Der Terrassengarten wurde nach Plänen von Harry Maasz errichtet. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Gründenkmal
Terrassengarten
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45241 Waldweg
(54° 3′ 8″ N, 10° 44′ 13″ O)
Friedhof Gronenberg-Neukoppel Friedhof für 1128 Opfer der Cap Arcona- und Thielbek-Katastrophe vom 3. Mai 1945; 1950er Jahre; teils terrassierte Anlage auf dreieckigem Grundriss, monumentales Holzkreuz, davor Gedenkplatte und langgestreckte Grabreihen zwischen Heckenanpflanzungen, zwei Zugangspforten
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Gründenkmal
Friedhof Gronenberg-Neukoppel
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Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmale in Scharbeutz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]