Max von Milland

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 25. Juli 2015 um 12:48 Uhr durch Engelbaet (Diskussion | Beiträge) (Kategorie:Musiker (Italien) ist ziemlich schräg, tritt eher in D und A auf als südlich von Meran; Kategorie:Person (Brixen) nicht gerechtfertigt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Max von Milland (* 3. September 1985 in Brixen; bürgerlich Maximilian Hilpold) ist ein Südtiroler Mundartsänger und Songwriter.

Leben

Der Künstlername Max von Milland bezieht sich auf den Heimatort des Musikers. Von Milland trat im Vorprogramm der Sportfreunde Stiller und Söhne Mannheims auf, begleitete die bayerische Liedermacherin Claudia Koreck auf ihrer Tour 2011 und war Teil der Tour von Fiva & Das Phantom Orchester 2012. 2011 erhielt er den Förderpreis für junge Liedermacher der Hanns-Seidel-Stiftung.

Im Januar 2013 wurde das Debütalbum „Woher i eigentlich kimm“ auf dem Label Wildwechsel veröffentlicht. Die erste Single „Leg di her“ kam am 15. Juni 2012 auf den Markt. Das Album wurde vom deutschen Produzenten O.L.A.F. Opal produziert. Musikalische Unterstützung erhielt er von Simon Frontzek (Sir Simon Battle), Alex Jezdinsky (Naked Lunch) und Thomas „Slowy“ Merkel.

Am 1. Dezember 2012 trat Max von Milland in der von Oliver Pocher moderierten Sendung "Samstag LIVE!" auf SKY Sport auf.[1] Am 26. Januar 2013 war Max von Milland zu Gast in der ARD-Sendung Inas Nacht und sang dort den Titel "Leg di her". [2]

Weblinks

Einzelbelege

  1. SKY SPORT "Samstag LIVE!", 15. Spieltag. Auftritt: Max von Milland: (Online)
  2. Inas Nacht - Max von Milland - Leg di her : (Online)