Oberradach
Oberradach Große Kreisstadt Dinkelsbühl
| ||
---|---|---|
Koordinaten: | 49° 6′ N, 10° 17′ O | |
Höhe: | 496 m ü. NN | |
Einwohner: | 58 (1987) | |
Eingemeindung: | 1. April 1971 | |
Postleitzahl: | 91550 | |
Vorwahl: | 09851 | |
Lage von Oberradach in Bayern |
Oberradach ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl im Landkreis Ansbach in Mittelfranken.
Geschichte
Mit dem Gemeindeedikt wurde zur politisch selbstständigen Gemeinde, zu der die Orte Steineweiler und Unterradach gehörten. Im Zuge der Gebietsreform wurde Oberradach am 1. April 1971 nach Dinkelsbühl eingemeindet.[1]
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Oberradach
Ortsteil Oberradach
- 1987: [5] 58
Baudenkmal
- Haus Nr. 1: Ehemaliger Gasthof und Brauerei, zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert, Umbauten im 19. Jahrhundert[6]
Verkehr
Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Waldeck zur Kreisstraße AN 43, zwei weitere Gemeindeverbindungsstraßen führen zur Staatsstraße 2218.
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken. Band 4. Stettinische Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, Sp. 12.
Weblinks
Commons: Oberradach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 448.
- ↑ http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?mittelfranken/dinkelsbuehl.htm
- ↑ http://geschichte-on-demand.de/bay_dinkelsbuehl.html
- ↑ a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 708.
- ↑ http://wiki-de.genealogy.net/GOV:OBEACHJN59DC
- ↑ Baudenkmäler in Dinkelsbühl (PDF-Datei; 245 kB)