Orgeln der Jakobikirche (Lübeck)

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Große Orgel
Allgemeines
Ort St. Jakobi
Orgelerbauer Karl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt
Baujahr (1466/1504/1573/1673) 1984
Letzte(r) Umbau/Restaurierung 2012/2013 durch Orgelbau Flentrop/NL, Neuintonation und Neubau der Windanlage
Epoche Gotik, Renaissance, Barock, 20. Jahrhundert
Orgellandschaft Schleswig-Holstein
Technische Daten
Anzahl der Register 63
Anzahl der Pfeifenreihen 93
Anzahl der Manuale 4
Tontraktur Mechanisch
Registertraktur Mechanisch
Anzahl der 32′-Register 2

Die Orgeln der Jakobikirche (Lübeck) sind die vier Orgeln von St. Jakobi zu Lübeck. Die Große Orgel auf der Westempore und die Stellwagen-Orgel an der Nordwand gehen in den ältesten Teilen auf das 15. Jahrhundert zurück. Die Lettnerorgel wurde 2003 im originalen Gehäuse von 1673 rekonstruiert und befindet sich im Südschiff der Kirche. Zudem verfügt St. Jakobi über eine besondere Orgel aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Im „Distler-Saal“ gegenüber der Kirche wurde die Hausorgel von Hugo Distler, die Paul Ott im Jahr 1938 baute, aufgestellt.

Große Orgel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baugeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Nachrichten über Orgelmusik in Lübeck datieren aus dem 14. Jahrhundert. Die ältesten Bestandteile der heutigen Großen Orgel in St. Jakobi stammen aus der gotischen Blockwerk-Orgel von 1465/66. Erhalten ist auch der gotische Prospekt von 1504. Er bildet das heutige Hauptwerk und wird mit Peter Lasur in Verbindung gebracht. Hans Köster fügte 1573 ein reich verziertes Rückpositiv im Stil der Renaissance hinzu. Genau 100 Jahre später führte Jochim Richborn einen Erweiterungsumbau durch und ergänzte die Orgel um ein Brustwerk und zwei barocke Pedaltürme (1673). Die Orgel verfügte nun über 51 Register und war Richborns größtes Werk. Im Laufe der Jahrhunderte erfolgten verschiedene Anpassungen und klangliche Veränderungen.[1] So platzierte Christoph Julius Bünting in den Jahren 1739 bis 1741 das Brustwerk als Oberwerk hinter dem Hauptwerkgehäuse und erweiterte es um drei Register. Im Pedal ergänzte er eine Posaune 32′.

Ins Auge fällt das Gehäuse, das mit reichem Schnitzwerk verziert ist. Alle Prospektpfeifen sind mit goldfarbenen Gesichtern und Ornamenten um die Labien herum bemalt. Im Rückpositiv sind einige Pfeifen zudem ziseliert oder mit goldenen Masken versehen. In den Pedaltürmen füllen Flammenornamente die Zwischenräume zwischen den Pfeifenfüßen aus.

Restaurierungen im 20. und 21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf Veranlassung von Hugo Distler führte Karl Kemper 1935 einen durchgreifenden Umbau im Sinne einer Barockisierung durch. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Instrument in eine zum Bunker umgebaute Seitenkapelle der Kirche ausgelagert. Im Zuge des Wiederaufbaus (1957–1965) erweiterte Emanuel Kemper jun. die Orgel um ein viertes Manual. Die grundlegende Wiederherstellung und Restaurierung in den Jahren 1981 bis 1984 durch Karl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt orientierte sich am Zustand von 1673. Die erhaltene historische Substanz wurde bewahrt und restauriert, verloren gegangene Stimmen rekonstruiert. Maßgeblich waren die erhaltenen Teile von 22 historischen Registern. Zusätzlich wurde ein schwellbares Oberwerk mit französisch-romantischer Ausrichtung gebaut.[1]

Im Jahr 2012 erneuerte die Firma Flentrop die Windanlage und schuf vier neue Keilbälge. Neben Reinigungs- und Wartungsmaßnahmen wurde die Intonation der Orgel verbessert und in Zusammenarbeit mit der Firma von Beckerath im Pedal ein Untersatz 32′ ergänzt.[2]

Disposition seit 1984[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die heutige Disposition lautet:[1]

I Rückpositiv C–g3
Principal 08′00 H
Gedackt 08′ H
Quintadena 08′ H
Octav 04′ H
Blockflöte 04′ H
Sesquialtera II0 H
Octav 02′ H
Quint 113
Scharff V–VI
Cymbel III
Dulcian 16′
Trechterregal 08′
Krummhorn 08′
Tremulant
II Hauptwerk C–g3
Principal 16′00 H
Octav 08′ H
Spillpfeife 08′ H
Octav 04′ H
Flöte 04′ H
Quint 223 H
Octav 02′
Mixtur VI–VIII0
Scharff IV
Trompete 16′ H
Trompete 08′ H
Zink (ab f) 08′ H
III Oberwerk C–g3
Bordun 16′00 H
Offenflöte 08′
Viola da Gamba0 08′
Schwebung 08′
Principal 04′
Querflöte 04′
Rohrnassat 223
Spitzflöte 02′
Terzflöte 135
Sifflöte 01′
Mixtur V
Fagott 16′
Trompete 08′
Oboe 08′
Tremulant
IV Brustwerk C–g3
Holzgedackt 08′00
Principal 04′
Rohrflöte 04′
Nassat 223
Octav 02′
Waldflöte 02′
Terz 135
Quint 113
Scharff IV
Vox humana 08′
Tremulant
Pedal C–f1
Untersatz 32′00 H
Principal 16′ H
Subbass 16′
Octav 08′ H
Gemshorn 08′
Gedackt 08' H
Octav 04′
Nachthorn 02'
Rauschpfeife III0 H
Mixtur IV
Posaune 32′
Posaune 16′ H
Trompete 08′
Trompete 04′
  • Koppeln: I/II, III/II mechanisch, III/II und III/I elektrisch, IV/II, I/P, II/P, III/P
  • Spielhilfen: 4 × 640 Setzerkombinationen, Schweller für III (Jalousien) als Schwelltritt und Registerzug, Schweller für IV (Türen) als Registerzug
  • Anmerkungen
H = historisches Pfeifenmaterial

Bildergalerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kleine Orgel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kleine Orgel
Allgemeines
Ort St. Jakobi
Orgelerbauer Gotisch (Anonymer Orgelbauer) / Friederich Stellwagen
Baujahr (1467/)1515/1637
Letzte(r) Umbau/Restaurierung Restaurierung durch die Gebr. Hillebrand 1977/78
Epoche Gotik, Frühbarock
Orgellandschaft Schleswig-Holstein
Technische Daten
Anzahl der Register 31 + 2 originale Transmissionen
Anzahl der Pfeifenreihen 43
Anzahl der Manuale 3
Tontraktur Mechanisch
Registertraktur Mechanisch

Baugeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rückpositiv der Stellwagen-Orgel
vergoldetes Schnitzwerk

Neben der Großen Orgel befand sich bereits in gotischer Zeit eine zweite Orgel in der Kirche. 1467/1515 wurde an der Nordwand eine einmanualige Schwalbennestorgel errichtet. Friederich Stellwagen führte 1636–1637 einen Erweiterungsumbau durch und ergänzte Rückpositiv, Brustwerk und ein kleines Pedalwerk hinter dem Hauptwerkgehäuse. Er baute die geteilte gotische Windlade in eine Schleiflade mit zwei Pedaltransmissionen um. Im 19. Jahrhundert wurden einige Register ausgetauscht. Eine Erneuerung der Mechanik erfolgte im Jahr 1935 durch die Firma Kemper, die auch das Pedal erweiterte. Die Wiederaufstellung 1946 nach der Auslagerung (1942) sowie Eingriffe 1961 waren leider mit Veränderungen und Verlust von Originalsubstanz verbunden (Spieltisch und Subbass von 1637).[1] Nach strengen denkmalpflegerischen Grundsätzen restaurierten schließlich die Gebr. Hillebrand die Orgel 1977/1978 auf hohem orgelbautechnischen Niveau und rekonstruierten die Spiel- und Registertraktur, den Spieltisch und den Subbass 16′. Das ohnehin nicht mehr originale Pedalwerk wurde hinsichtlich Tonumfang und Registerzahl gegenüber dem Konzept Stellwagens erweitert und erhielt seinen Standort hinter dem Hauptwerkgehäuse.

Das gotische Hauptwerkgehäuse korrespondiert mit dem der Westorgel. Und wie bei dieser sind auch bei der Stellwagenorgel alle Labien der Pfeifen im Hauptwerk mit goldenen Gesichtern bemalt. Das berühmte Instrument blieb als einzige historische Orgel Lübecks optisch und klanglich weitgehend erhalten. Neben der Schnitger-Orgel in St. Jacobi zu Hamburg und der Totentanzorgel in St. Marien zu Lübeck übte die Stellwagen-Orgel ab der Organistentagung 1925 einen großen Einfluss auf die junge Orgelbewegung aus. Der Komponist Hugo Distler, Jakobiorganist von 1931 bis 1937, ließ sich von ihren alten Klängen inspirieren und veranlasste 1935 den Umbau mit dem Ziel einer Restaurierung. Er bezeichnete die historischen Register als „eine fantastische, hintersinnige, transparente Klangwelt“.[3] Durch die Schallplattenaufnahmen von Helmut Walcha erlangte die Stellwagenorgel weite Bekanntheit.[4]

Disposition seit 1978[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Disposition seit 1978 lautete:[1]

I Rückpositiv CDEFGA–c3
Gedackt 8′00 S
Quintadena 8′ S
Principal 4′ S
Hohlflöte 4′ S
Sesquialtera II0 S/H
Scharf III–IV S
Trechterregal 8′ S
Krummhorn 8′ S
II Hauptwerk CDEFGA–c3
Principal 16′00 G
Octave 08′ G
Spillpfeife 08′ S
Octave 04′ G
Nasat 223 17. Jh.
Rauschpfeife II0 G/H
Mixtur IV H
Trompete 08′ H
III Brustwerk CDEFGA–c3
Gedackt 8′00 S
Quintadena 4′ S
Waldflöte 2′ S
Cimbel II S
Regal 8′ S
Schalmei 4′ S
Pedal C–d1
Subbass 16′00 H
Principal 08′ H
Spillpfeife (HW) 08′ S
Octave 04′ H
Gedackt 04′ G/H
Flöte 02′ H
Rauschpfeife IV0 H
Posaune 16′ H
Trompete (HW) 08′ H
Trompete 04′ H
Regal 02′ H
G = Gotisch (1467/1515)
S = Friederich Stellwagen (1636/37)
H = Gebr. Hillebrand (1977/78)
  • Koppeln: I/II, III/II (Schiebekoppel), II/P
  • Tremulanten für HW/BW, RP und Pedal

Technische Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Traktur:
    • Tontraktur: Mechanisch
    • Registertraktur: Mechanisch
  • Windversorgung:
    • Winddruck: 75 mmWS
  • Stimmung:
    • Höhe: ein Ganzton über a1= 440 Hz
    • Temperierte Stimmung (Werckmeister)

Richborn-Positiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Richborn-Positiv
Allgemeines
Ort St. Jakobi
Orgelerbauer Joachim Richborn/Mads Kjersgaard
Baujahr 1673/2003
Epoche Barock, 21. Jahrhundert
Orgellandschaft Schleswig-Holstein
Technische Daten
Anzahl der Register 5 ganze und 3 halbe
Anzahl der Pfeifenreihen 8
Anzahl der Manuale 1
Tontraktur Mechanisch
Registertraktur Mechanisch

Neben den beiden historischen Orgeln befindet sich seit 2003 eine Chororgel in St. Jakobi. Nachdem man auf dem sogenannten Uhrenboden über der Sakristei einen Schrank mit der Jahreszahl 1673 entdeckt hatte, ergaben die Nachforschungen, dass es sich um das Gehäuse einer Kleinorgel (Positiv) handelte. Jochim Richborn, der in diesem Jahr seine Umbaumaßnahmen an der Großen Orgel abgeschlossen hatte, erwies sich als Erbauer des Instrumentes. Ursprünglich stand es auf dem Lettner, der, wie in Norddeutschland allgemein üblich, als Sängerempore fungierte. Als der Lettner im Jahr 1844 abgebrochen wurde, wurde die Orgel ihres Innenlebens beraubt. Pfeifenwerk, Windladen, Klaviatur und Balganlage gingen verloren. Der hölzerne Kasten diente fortan als Schrank. 1999/2000 wurde dieses Gehäuse restauriert. Mads Kjersgaard (Dänemark) rekonstruierte das Innenwerk mit acht Registern auf der Grundlage eines erhaltenen Schwesterinstrumentes in Skokloster (Schweden). Die heutige Disposition lautet:[1]

I Manual CDEFGA–c3
Gedact 8′[Anm. 1]
Principal 4′[Anm. 2]
Octava 2′[Anm. 3]
Sedecima 1′
Principal D 8′
Sesquialter D 3′+135
Quinta B 112
Dulcian B/D 8′[Anm. 4]
Anmerkungen
  1. Eichenholz
  2. Eichenholz, Vorschläge aus Birne
  3. Im Prospekt
  4. Ab F volle Länge, CDE gekürzt

Hugo-Distler-Hausorgel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hugo-Distler-Hausorgel von 1938

Paul Ott baute 1938 für Hugo Distler in Stuttgart eine zweimanualige Hausorgel, deren Prospekt mit drei Rundbogen Helmut Bornefeld entwarf. Im Jahr 1945 wurde ein Subbass 16′ ergänzt, 1950 ein Gedacktpommer 8′. Nach verschiedenen Stationen gelangte die Orgel 1957 in die Lübecker St.-Jürgen-Kapelle und 1976 nach St. Jakobi, wo sie im Distler-Saal der Jakobikirche ihren Aufstellungsort fand.[5] Im Jahr 1992 folgte eine Restaurierung durch die Firma Karl Schuke[1], eine weitere 2012 durch Reinalt Johannes Klein. Das Instrument verfügt über 17 Register auf zwei Manualen und Pedal mit folgender Disposition[6]:

I Hauptwerk C–d3
Lieblich Gedackt0 8′
Prinzipal 4′
Nasat 223
Waldflöte 2′
Zimbel II–III
II Oberwerk C–d3
Gedacktpommer (1950)0 8′
Gedacktflöte 4′
Prinzipal 2′
Quinte 113
Oktave 1′
Terz I (repetierend) 45
Holzregal 8′
Tremulant
Pedal C–f1
Subbass (1945) 16′
Gedackt 08′
Rohrflöte 04′
Rauschpfeife II 0223
Trichterdulzian (im Schwellkasten)0 16′

Liste der Organisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1573 und 1584–1594 Kaspar Brotschat († 1594)
  • 1594–1629 Lazarus Namudadewitz († 1629)
  • 1630–1650 Jo(a)chim Vogel (ab 1635 auch Werkmeister)
  • 1652–1686 Johann Schleet († 1690)
  • 1686–1708 Peter Hasse der Jüngere (1640–1708)
  • 1709–1734 Hans Hermann Steffens
  • 1735–1736 Johann Christian Mengs († 1736)
  • 1737–1740 Georg Wilhelm Saxer († 1740)
  • 1743–1774 Caspar Georg Sellschopp (1712–1774)
  • 1774–1796 Johann Friedrich Gottlieb Westenholz (1727–1796)
  • 1797–1802 Johann Georg Witthauer (1750/1751–1802)
  • 1802–1835 Matthias Andreas Bauck (1765–1835)
  • 1835–1848? Johann Joachim Diedrich Stiehl (1800–1872)
  • 1864–1892 Heinrich Schmahl
  • 1872–1930 Emanuel Kemper (1844–1933)
  • 1931–1937 Hugo Distler (1908–1942)
  • 1937–1968 Johannes Brenneke (1904–1968)
  • 1968–1971 Manfred Kluge (1928–1971)
  • 1972–1976 Hans-Jürgen Schnoor (* 1946)
  • 1977–2005 Armin Schoof (* 1940)
  • seit 2005 Arvid Gast (* 1962) als Titularorganist
  • 2009–2012 Ulf Wellner (* 1977)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Orgeln der Jakobikirche (Lübeck) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Martin Balz: Göttliche Musik. Orgeln in Deutschland. Konrad Theiss, Stuttgart 2008, ISBN 3-8062-2062-X (230. Veröffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde).
  • Eduard Hach: Zur Geschichte der großen Orgel in der St. Jakobi-Kirche zu Lübeck und des Epitaphiums von Jochim Wulff daselbst. In: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte. Band 7, 1898, S. 129–150 (vlga.de [PDF]).
  • Mads Kjersgaard, Dietrich Wölfel: Zwei Positive des Orgelbauers Jochim Richborn von 1667 und 1673. Schmidt-Römhild, Lübeck 2005, ISBN 3-7950-1267-8.
  • Harald Vogel, Günter Lade, Nicola Borger-Keweloh: Orgeln in Niedersachsen. Hauschild, Bremen 1997, ISBN 3-931785-50-5.
  • Dietrich Wölfel: Die wunderbare Welt der Orgel. Lübeck als Orgelstadt. 2. Auflage. Schmidt-Römhild, Lübeck 2004, ISBN 3-7950-1261-9.
  • Dietrich Wölfel: Die Geschichte einer historischen Orgel in Lübeck. Die Kleine Orgel in St. Jakobi (Stellwagenorgel). Schmidt-Römhild, Lübeck 2010, ISBN 978-3-7950-7084-7.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g Kirchenkreis: Orgeln in St. Jakobi, abgerufen am 25. März 2018.
  2. Flentrop: Lübeck, Jakobikirche, abgerufen am 14. Juni 2015.
  3. Barbara Distler-Harth: Hugo Distler. Lebensweg eines Frühvollendeten. Schott, Mainz 2008, ISBN 978-3-7957-0182-6, S. 217 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Balz: Göttliche Musik. 2008, S. 44.
  5. Dietrich Wölfer: Die Hausorgel von Hugo Distler. Die Chronik einer Odyssee und ihre zeitgeschichtlichen Hintergründe. Schmidt-Römhild, Lübeck 2008, ISBN 978-3-7950-1284-7.
  6. Die Dispositionen. Abgerufen am 23. Oktober 2021.

Koordinaten: 53° 52′ 15″ N, 10° 41′ 20″ O