Portal:Schwimmen/Schwimmstile

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Das Lagenschwimmen ist eine Kombination von vier Schwimmstilen. Dabei wird jeweils ein Viertel der Strecke (meistens 50 m oder 100 m) in einem Stil geschwommen. Im Einzelwettbewerb ist die Reihenfolge Schmetterling, Rücken, Brust und schließlich Freistil. In der so genannten Lagenstaffel treten vier Schwimmer an, die jeweils einen der vier Schwimmstile absolvieren. Hierbei ändert sich jedoch die Reihenfolge: es beginnt der Rückenschwimmer, um den Start korrekt im Wasser befindlich zu vollziehen, gefolgt von Brust, Schmetterling und Freistil... weiterlesen

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Oktober 2007 bis Juni 2008[Quelltext bearbeiten]

Das Kraulschwimmen, kurz Kraulen oder Kraul, ist die schnellste Schwimmart, da durch den wechselseitigen Armzug in Kombination mit dem ebenfalls wechselseitigen kraftvollen Abwärts-Beinschlag ein Antrieb ohne Unterbrechung und so eine optimale Vortriebswirkung erzeugt wird. Des Weiteren ist der Frontalwiderstand gegen das Wasser bei dieser Schwimmart am niedrigsten. Mit der Kraulschwimmtechnik wurde 1912 erstmals der hawaiische Schwimmer Duke Kahanamoku Olympiasieger... weiterlesen

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September 2007[Quelltext bearbeiten]

Beim Rückenschwimmen liegt der Schwimmer flach auf dem Rücken im Wasser. Der Armzug wird wechselseitig ausgeführt, wobei die Arme über dem Kopf ins Wasser eintauchen, unter Wasser nach vorne geführt werden und oben wieder zurück. Um eine möglichst hohe Effizienz zu erreichen, wird der Arm unter Wasser nicht gerade, sondern abgeknickt geführt, da man im gebeugten Arm mehr Kraft hat (sogenannte "Ellenbogen-vorn-Haltung"). Der Beinschlag besteht, wie beim Kraul, aus abwechselnden Auf- und Abbewegungen der Beine aus der Hüfte heraus... weiterlesen

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August 2007[Quelltext bearbeiten]

Brustschwimmen wird in Schwimmkursen meist als erste Technik erlernt. Die Wettkampf-Variante ist die schwierigste und am zeitaufwändigsten zu erlernende Schwimmart, manche Schwimmer können aufgrund der Disposition ihrer Hüftgelenke keinen regulären Bruststil mit Grätschschlag schwimmen, ebenso sind auch das richtige Timing und das Wassergefühl beim Wettkampfbrustschwimmen um einiges anspruchsvoller als bei allen anderen Schwimmarten. Die Brustschwimmtechnik wird so ausgeführt, dass die Arme unter Wasser zusammenliegend gleichzeitig nach vorn gebracht und dann durch das Wasser nach außen bewegt werden... weiterlesen

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Juli 2007[Quelltext bearbeiten]

Das Schmetterlingschwimmen wurde vom Weltschwimmverband (FINA) als vierte offizielle Schwimmart anerkannt. Die FINA sah sich 1953 zu diesem Schritt gezwungen, um eine eindeutige Differenzierung zur traditionellen Brustschwimmtechnik zu machen. Seit den 1930er Jahren entwickelte sich das Schmetterlingschwimmen aus dem Brustschwimmen. Durch das Nachvornebringen der Arme über dem Wasser reduzierten innovative Brustschwimmer ihren Wasserwiderstand... weiterlesen

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