Portal Diskussion:Leichtathletik/Archiv/2007

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Welt-Cup

Warum wird dieser Welt-Cup mit keinem Wort erwähnt? Damals wurde dieser im Jahr 1977 in Düsseldorf eingeführt, das letzte Mal vermutlich im Oktober 1985 in Canberra/AUS. Zudem wurden einige Weltrekorde in Canberra erzielt, die heute in 2 Disziplinen noch immer gueltig sind. (Posting von 213.39.143.111)

Es müsste sich halt mal jemand aufraffen, einen Artikel zum Weltcup zu schreiben. Das letzte Mal fand der Weltcuop übrigens 2006 in Athen statt. --Geher 23:47, 1. Sep. 2007 (CEST)

Wird durchaus erwähnt, guck mal in Leichtathletik. Mehr nach Saisonende, im Winterhalbjahr. Oder gleich durch Dich? Die Daten sind auf gbrathletic.org ziemlich mundgerecht vorhanden. -- Hunding 00:15, 2. Sep. 2007 (CEST)

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Meinungsbild zu Flaggen-Piktogrammen

Hallo, im Leichtathletik-Portal habt ihr euch auch mit Flaggenpiktogrammen beschäftigt. Zu Zeit läuft ein Meinungsbild zum Einsatz der Icons in Ortsartikeln. Um das MB auf eine breite Basis zu stellen sind konstruktive Anmerkungen und Beiträge sehr erwünscht. Es gilt die allgemeine Stimmberechtigung (mindestens 2 Monate registrierter Benutzer und mindestens 200 Bearbeitungen im Artikelnamensraum). Bitte auch befreundete Benutzer informieren.

Hat IMHO keinen Bezug zum Sport. In den Sportartikeln ist die Flaggen-Frage nur für die Breite der Tabellenspalten maßgeblich (siehe z. B. Liste der Weltmeister in der Leichtathletik/Nationenwertungen), und sie ist zu beachten, wenn Sportler nicht "offiziell" für ihre "Nation" starten, z. B. bei Marathon-Massenveranstaltungen. PS. Bitte jegliche Diskussionsbeiträge immer mit vier Tilden unterzeichnen. -- Hunding 15:22, 9. Sep. 2007 (CEST)

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mehr Lesenswerte Artikel

Ich meine wir bräuchten mal mehr wirklich gute Biografien von Leichtathleten. Es muss mehr lesenswerte Artikel geben. Außerdem fehlen zu vielen Athleten noch Artikel. Um diese beiden Ziele voranzutreiben habe ich in meinem Benutzernamensraum die Seite LA Bios aufgebaut. Über Mithilfe zur Verwirklichung meiner Ziele wäre ich sehr froh. Und: Gibt es Vorschläge, welche Artikel man bei Wikipedia:Lesenswerte Artikel mal vorschlagen könnte? Gruß rusti 10:02, 4. Okt. 2007 (CEST)

Es ist schwierig Biographien von Leichtathleten für lesenswerte Artikel zu empfehlen. Hauptsächlich deshalb, weil sie außer den Resultaten nichts enthalten. Ein anderer Grund ist auch die Länge der Artikel. Nur die wenigsten weisen eine Länge auf, die den Kriterien für lesenswerte Artikel genügt. Es gibt auch nur einen einzigen Artikel bisher zu einem Leichtathleten, der das Prädikat "lesenswerter Artikel" hat. Es handelt sich dabei um den Artikel Jim Thorpe. Mögliche Kandidaten für Lesenswerte Artikel wären bei einer entsprechenden Überarbeitung Carl Lewis, Serhij Bubka und Jesse Owens, um ein paar Beispiele zu nennen. Letzterer ist vor allem wegen den Spielen von 1936 interessant. --Xorp 15:04, 4. Okt. 2007 (CEST)

"Lesenswert" impliziert subjektive Beurteilung des Lesenden einerseits und hat für mich immer den Beigeschmack einer Vorzensur. Ich weiß nicht, ob ich hier etwas überlesen habe, doch vermisse ich eine allgemein zu akzeptierende Auflistung der angesprochenen Kriterien. Da so etwas m.E. kaum für alle zufriedenstellend zu erbringen sein dürfte, frage ich mich, worin der Sinn eines solchen Anspruchs liegen mag.

Kernpunkt wäre ganz sicherlich die Relevanz. Nur - wer entscheidet darüber? Was macht den "Platz des Athleten in der Geschichte" der Leichtathletik aus? Wäre demnach ein griechischer Olympionike mit gleicher Ausführlichkeit zu behandeln wie ein vergleichbarer deutscher oder US-amerikanischer? Spinnen wir den Faden weiter bis hin(-unter) zu den Landesmeisterschaften oder nationalen Rekorden, so kommt man auch um die Fragestellung nicht umhin, an wen sich ein solches biographisches Aufrüsten wenden sollte, unter welchem Blickwinkel man dann an die Arbeit ginge - Pflege des jeweils nationalen leichtathletischen Geschehens oder doch mehr, und dann zu möglichst gleichen Teilen, des internationalen Geschehens.

Ein weiterer Gesichtspunkt: Woher nehmen, wenn nicht spekulieren? Vieles ist inzwischen dokumentiert, aufgezeichnet, manches auch biographiert. Aber eben nicht alles - und manchmal kann man sich nur wundern, dass es selbst von absoluten Ausnahmekönnern keine ausführlichen Biographien gibt, spontan fallen mir Al Oerter ein, Parry O´Brien, Cornelius Warmerdam, John Thomas - wohingegen die Auswahl an Biographien vergleichsweise durchschnittlicher (jetzt im Vergleich zu den o.G.) Athleten und Athletinnen sich geradezu paradiesisch darstellt. Liegt dann nicht die Versuchung auf der Hand, Athleten MIT ausführlichem biographischem Hintergrund als Primärliteratur ausführlicher zu erwähnen als jene, bei denen es vergleichsweise wenig zu holen gibt? Gerade bei letzteren ist es doch so, dass manche Informationen doch auf recht wackligen Beinen stehen, - woraus sich mein dritter Gedankenansatz ergibt:

Wie soll es mit dem Faktischen gehalten werden? Welcher Grad an Ausführlichkeit wäre hier anzustreben? Beim einen mehr, beim anderen weniger - oder sollte ein durchschnittliches Maß an "Menge" anzustreben sein? Letzteres verböte sich m.E. allein schon wegen der unterschiedlich langen Zeiträume, in denen die Athleten aktiv waren, s. z.B. Bob Beamon und Edwin Moses.

Zusammenfassend: Man käme kaum um eine handfeste Gliederung herum, was die o.a. Kriterien betrifft. Und da hätte ich, was das angestrebte Höchstmaß an Objektivität betrifft, so meine Probleme.

Vorschlag: Wie wäre es statt einzelner Kurzbiographien beispielsweise mit einer historischen Aufarbeitung der jeweiligen Disziplinen? Hier liegt sicher noch vieles im argen, schreit geradezu nach Verbesserung und ließe gleichzeitig große Spielräume für relevante Einzelbiographien.

Da ich mit der Technik hier einfach nicht klarkommen will :-)), nenne ich für den Fall, dass an diesem Thema noch Interesse besteht, sozusagen prophylaktisch meine eMail-Adresse: Schattengewaechse@t-online.de - Gruß Horst /5.April2008

Zur Frage, was die Kriterien für Lesenswert sind, siehe Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel. Es geht nicht nur um das subjektive Empfinden, sondern um einen in der Wikipedia etablierten Begriff. Ansonsten klingt es zwar verführerisch, sich auf Artikel wie Geschichte des Gehsports oder Geschichte des Zehnkampfs zu stürzen, aber das Problem, was man weglassen soll, wird vermutlich nur noch größer. Ich werde jedenfalls weiterhin Biographien schreiben, die können auch von der Länge her sehr unterschiedlich sein. Gruß --Geher 22:51, 5. Apr. 2008 (CEST)

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