Rombacher Hüttenwerke

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Die Rombacher Hüttenwerke waren ein deutsches Montanunternehmen. Sie wurden im Jahre 1888 von Friedrich Albert Carl Spaeter in Rombach, Lothringen, gegründet.

Nach der Abtrennung von Elsaß-Lothringen verlor das Unternehmen seinen wichtigsten Standort. Der Sitz des Unternehmens wurde nach Koblenz verlegt. Aufgrund der Reichsentschädigung konnte neu investiert werden.

1920 wurde die Zeche Concordia in Oberhausen erworben, 1921 die Westfälischen Stahlwerke in Bochum und die Concordiahütte in Engers.[1]

Einzelnachweise

  1. Reichsbankschatz.de

Literatur

  • Rombacher Hüttenwerke, Aktiengesellschaft Rombach i. Lothringen. 19 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen und 6 gefalteten Plänen. Leipzig, etwa 1910

Weblinks