Rudolf Emil Hellmund

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Rudolf Emil Hellmund (* 2. Februar 1879 in Gotha; † 16. Mai 1942[1]) war ein deutsch-amerikanischer Elektrotechniker. Sein Vater war vermutlich Louis Hellmund.[2]

Er studierte Elektrotechnik in Ilmenau und Berlin-Charlottenburg. 1903 wanderte er in die USA aus, wo er die elektrische Traktion vorantrieb. Das 1906 erschienene Buch A Graphical Treatment of the Induction Motor hat er übersetzt. 1929 wurde ihm die IEEE Lamme Medal verliehen.[3]

Ab 1933 bis zu seinem Tode war er Chief Engineer der Westinghouse Electr. and Mfg. Co. East Pittsburgh Pa. Für Hellmund waren mehr als 300 Patente eingetragen worden.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Karl Sachs: Rudolf E. Hellmund †. Bull. SEV 33(1942)22, S. 640–641.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 9. Mai 2003 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.regione.taa.it
  2. http://search.ancestry.de/cgi-bin/sse.dll?gl=allgs&gsfn=Rudolf&gsln=Hellmund&gss=seo&ghc=20&sbo=2&gst=40
  3. http://www.ieee.org/portal/pages/about/awards/pr/allmedalrecips.html