Rudolf Stark (Politiker)

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Rudolf Stark (* 13. August 1948 in Salzburg) ist ein österreichischer Politiker (FPÖ). Er ist seit 1991 Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderats.

Ausbildung und berufliche Tätigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rudolf Stark legte seine Matura 1968 am TGM ab und ist von Beruf Steuerberater.

Politische Tätigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er gehört seit 1969 der FPÖ-Penzing an, wo er unter anderem die Funktionen des Finanzreferenten, Personalreferenten, Obmannstellvertreter sowie Obmann innehatte. Er war Mitglied der Landesparteileitung, der Bundesparteileitung sowie Bundesrechnungsprüfer. Von 1978 bis 1991 war Stark zudem Bezirksrat in Penzing. Im Dezember 1991 wechselte er in den Wiener Landtag und Gemeinderat. Er ist in der 18. Gesetzgebungsperiode Mitglied im Ausschuss für „Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke“.

Stark ist Mitglied der schlagenden akademischen Burschenschaft Aldania[1] und Vorstandsmitglied der, vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes als rechtsextrem eingestuften,[2] Österreichischen Landsmannschaft.[3]

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rudolf Stark ist verheiratet und hat drei Kinder.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. DÖW: Fast jeder 2. FPÖ-Mandatar ist Burschenschafter. auf krone.at, 5. November 2011. Abgerufen am 21. Dezember 2012
  2. Aktuelle rechtsextreme Vereine, Parteien, Zeitschriften in Österreich. (Memento des Originals vom 20. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/doewweb01.doew.at auf doew.at. Abgerufen am 21. Dezember 2012
  3. Christa Zöchling: Quote für „Wotan“ und „Alarich“ - Jeder zweite freiheitliche Landtagsmandatar ist Mitglied einer deutschnationalen Burschenschaft. Auf der Webpräsenz von profil, profil.at, 11. Oktober 2010. Abgerufen am 21. Dezember 2012

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]