Substitutionstherapie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Eine Substitutionstherapie ersetzt durch äußere Zufuhr Substanzen, die dem Körper normalerweise durch eigene Organleistung zur Verfügung stehen, aber aufgrund von Funktionsschwäche oder -versagen des entsprechenden Organs nicht oder nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.

Beispiele für Substitutionstherapien sind:

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]