Synagogenbezirk Hörde

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Synagogenbezirk Hörde mit Sitz in Hörde, heute ein Stadtteil von Dortmund in Nordrhein-Westfalen, wurde nach dem Preußischen Judengesetz von 1847 geschaffen.

Zum Synagogenbezirk gehörten bis etwa 1910 auch die jüdischen Familien in Aplerbeck, Barop, Berghofen, Brackel, Kirchhörde und Sölde.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]