Diskussion:Akzeptverbot

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 128.237.228.209 in Abschnitt Certified check in den USA
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Erster Satz / Definition[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir den genannten Gesetzestext durchgelesen. Habe ich etwas falsch verstanden? Meiner Meinung nach müsste der erste Satz anstatt so: "Das Akzeptverbot ist eine gesetzliche Regelung, die es Banken untersagt, einen Scheck anzunehmen, also dessen Zahlung zu garantieren." so lauten: "Das Akzeptverbot ist eine gesetzliche Regelung, die es Banken erlaubt, einen Scheck nicht anzunehmen, also dessen Zahlung zu garantieren." --S3rvus (Diskussion) 09:09, 2. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Nein, das würde Sinn und Zweck des Verbots verfehlen, Schecks als "Parallelwährung" nutzbar zu machen; es ist ein ausdrückliches Verbot. Der Gesetzestext (der in der CH wort-wörtlich derselbe ist wie in D), ist nur mit einigem Hintergrundwissen überhaupt nachvollziehbar. Die "kann"-Formulierung im Gesetz ist ungeschickt, da missverständlich sein kann, worauf sich das bezieht und ob es als "muss", "darf" oder eben "darf nicht" und nicht "muss nicht" etc. (und ebenso wer wem gegenüber) zu verstehen sein soll. --ProloSozz (Diskussion) 12:34, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Begriffe[Quelltext bearbeiten]

Bitte die Begriffe "bezogene Bank" und "gezogener Scheck" erläutern (oder einen Hinweis auf die Definition anbringen). Wie ist diese Bank involviert? Was hat sie in einer "Scheck-Transaktion" für eine Funktion? Was nicht? Was ist ein "gezogener", was ein "nicht gezogener" Scheck (sofern es das überhaupt gibt)? etc. --ProloSozz (Diskussion) 14:31, 10. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Certified check in den USA[Quelltext bearbeiten]

Die Erfahrung zeigt jedoch, dass auch in Ländern, die kein Akzeptverbot kennen (beispielsweise in den USA), die Risiken eines nicht bestätigten Schecks relativ bereitwillig in Kauf genommen werden. So darf zwar jede US-amerikanische Bank auf sie gezogene Schecks akzeptieren (englisch certified checks), ausdrücklich verlangt wird die Bezahlung mit solchen Schecks jedoch nur in Ausnahmefällen. In der Regel genügt auch ein normaler Scheck ohne Garantie. -- In meiner Erfahrung in den USA brauchte ich einen Certified Check beim Hauskauf, als in der komplexen Endtransaktion zwischen Käufer, Verkäufer, Maklern, Bank und Notar aus den Mitteln Steuern, Gebühren, Versicherungsprämien und Darlehensanzahlung vom Notar weitergeleitet wurden (wahrscheinlich durch seinen normalen Scheck). Beim Kauf eines gebrauchten Motorrades verlangte der Händler einen Certified Check, doch meine Bank monierte den geringfügigen Betrag. Dagegen konnte ich Neuwagen und Neumotorräder mit einem normalen Scheck bezahlen. Anscheinend war es den Händlern problemlos möglich irgendwie an ihr Geld zu kommen, falls der Scheck geplatzt wäre. Beim Verkauf von Motorrädern habe ich bisher nur Bargeld angenommen, weit ungerner hätte ich einen Certified Check angenommen, denn es gibt Fälschungen. Einen normalen Scheck hätte ich einzahlen müssen um auf eine entgültige Gutschrift zu warten - das würde der Käufer wohl nicht wollen. 128.237.228.209 00:10, 10. Aug. 2019 (CEST)Beantworten