Diskussion:Büchersendung

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Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel beschränkt sich auf die Schilderung einer Dienstleistung der Deutschen Post. Es fehlen Hinweise auf die eingangs erwähnten anderen "diversen Postdienstleister", Geschichte und Bedeutung der Büchersendung, und jegliche anderen über die Servicebeschreibung hinausgehenden Informationen. --Eldred 12:53, 6. Feb 2006 (CET)

Von Werbung würde ich nicht gerade sprechen, dann dürfte es ja überhaupt keine Artikel mehr über bestimmte Autos, Lokomotiven, etc. geben. Wer etwas über andere Länder/Anbieter weiß, kann das ja gern ergänzen (Steht so auch bei Warensendung ), die Bedeutung ist in der Definition erwähnt. Was stört Dich eigentlich an den Preistabellen?--Mws.richter 19:26, 23. Feb 2006 (CET)

Habe den Artikel jetzt überarbeitet und die Preistabelle wieder reingenommen. Solange wegen des Monopols die meisten noch auf die DP AG angewiesen sind, finde ich diese Info nicht verkehrt und nützlich. Alternative wäre ein Link? Über die Geschichte und Äquivalente im Ausland konnte ich nichts rausbekommen.
Mws.richter ⇔ bla, бла... 12:29, 4. Mär 2006 (CET)

So eine Preistabelle gehört nicht in einen Artikel. Und der Weblink hat diese Daten gleich auf der ersten Seite. Die übrigen Erweiterungen sind gut. --Eldred 21:42, 4. Mär 2006 (CET)
So eine Preistabelle macht enorm viel Arbeit und ist das Salz in der Suppe für jeden der sich mit Philatelie beschäftigt und das sind nun mal die Menschen die sich mehrheitlich für das Thema interessieren. Erlauben sie den Beibehalt der Listen. W.Steven 10:50, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Die Preistabelle sollte schon drin bleiben, wie ich irgendwo schon weiter unten oder oben geschrieben habe, ist die Büchersendung eine "deutsche Spezialität" der DBP/DPAG, weitere ausländische Postunternehmen haben oder hatten diese zumeist nicht. Und als Philatelist, kann ich da W.Steven nur zustimmen, für diese ist eine solche Liste äußerst hilfreich, da die Weblinks meist immer nur die aktuellen Preise enthalten, aber nicht diese von vergangenen Tagen. Teilweise habe ich zwar noch alte Preislisten, aber diese auch nicht komplett, da man ja sowas normalerweise nicht aufhebt, bzw. jemand anderes gerne wegschmeist *grrrr*. Viele Grüße --kandschwar 19:20, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo mein Lieber. ich schmeiße sowas natürlich nicht weg. Und wer entfernt den oberen Einztrag? Gruß W.Steven 19:55, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Werner, damals hatte ich zwar auch schon gesammelt, allerdings nicht daran gedacht, dass es ja mal interessant sein könnte, die Portostufen und deren Werte-Gang zu verfolgen. Was meinst du mit "entfernen"? Das von Benutzer:Eldred? Das sollte hier schon stehen bleiben, schließlich ist dies eine Diskussionsseite, bei der nicht einfach so alles gelöscht werden sollte. Wenn es allerdings Themenkomplexe gibt, die abgeschlossen sind, oder sich seit längerer Zeit nichts mehr neues gab oder es sonst zu unübersichtlich wird, wird das ganze dann "archiviert" aber entfernt wird es meist nicht. Viele Grüße --kandschwar 20:43, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Unter erlaubte Drucksachen führt der Artikel explizit Kalender auf. Auf den Seiten der Deutschen Post liest sich das aber anders:

"Kalender und Jahrbücher, die nur ein Kalendarium enthalten, sind nicht zugelassen. Kalender sind allerdings als Büchersendung zugelassen, wenn Textteile (redaktionelle Teile, nicht nur Bildunterschriften o.ä.) enthalten sind und der Kalender nach dem äußeren Erscheinungsbild als Buch anzusehen ist. Sie müssen in jedem Fall eine seitliche Heftung aufweisen, Kalender mit Kopfheftung sind also z.B. nicht zugelassen."

Vielleicht sollte der Artikel angepasst werden? Gruß Thomas E.

Bei den Preisen steht 1. Januar 2001. Der Euro wurde aber 2002 eingeführt. Kann das mal ein angemeldeter User ändern? Danke! (nicht signierter Beitrag von 109.45.0.160 (Diskussion) 12:52, 31. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Meiner (leidvollen) Erfahrung nach müssen jetzt auch Büchersendungen ins Ausland offen sein. 29.2.16 (nicht signierter Beitrag von 79.195.105.139 (Diskussion) 20:27, 29. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Mehrere Anbieter[Quelltext bearbeiten]

"Brief Direkt" bietet auch Büchersendungen an. Also lasst den Begriff "diverse Postdienstleister" drin. --Zebrafink 09:43, 5. Mär 2006 (CET)

Hab es erst mal wieder geändert weil der Kontext sonst nicht stimmt (Förderung der Bildung und Subventionierung deswegen. Andere passen sich wahrscheinlich einfach dem Preis an?). Gut wäre auch eine Quelle oder mindestens ein Link, Was ist Brief Direkt? --
Mws.richter ⇔ bla, бла... 09:51, 6. Mär 2006 (CET)Gruß
Vielleicht bequemst du mal Tante Google! Siehe http://www.briefdirekt-muenster.com/Preislisten.htm. Bitte nimm deinen Revert zurück. Ich empfinde deinen Revert als Vandalismus. Gruß, --Zebrafink 16:00, 6. Mär 2006 (CET)

Habe mit einer kleinen Änderung den anderen Postdienstleistern genüge getan. Ein Streit um Details ist aber zu früh, der Artikel ist noch deutlich unfertig. --Eldred 16:19, 6. Mär 2006 (CET)

Brief direkt gibt es wohl nicht mehr. Der Link geht jedenfalls ins Leere. --Frau Olga 16:30, 10. Sep. 2013 (CEST)

Artikel verschieberei von Büchersendung nach Buchsendung und wieder zurück[Quelltext bearbeiten]

Nicht nur die Deutsche Bundespost und deren Nachfolgerin die Deutsche Post AG, spricht in allen Unterlagen von Büchersendungen sondern auch Schullehrbücher, von daher bitte bei diesem Lemma lassen. Sollte es in anderen Ländern Buchsendung heißen, so kann man dies ja dann hier erwähnen. In Deutschland ist es aber nun mal die Mehrzahl, auch wenn nur ein einziges Buch versandt wird. --Viele Grüße - kandschwar 18:06, 19. Mär 2006 (CET)

Vor allem ist es so oder so gar kein Plurallemma... So ein Quatsch. Es ist nicht von Sendungen die Rede... --Eldred 16:35, 20. Mär 2006 (CET)
Richtig, 'tschuldigung. So und jetzt noch was anderes:
Nach Recherche im Internet habe ich herausgefunden, dass es die Büchersendung nur bei der Deutschen Bundespost gab und heute noch bei der Deutschen Post AG gibt. Dieser Service wurde also nicht in Österreich oder in der Schweiz angeboten. Von daher schlage ich vor, es bei dem alten Lemma Büchersendung zu lassen. Schließlich ist dies ein feststehender Begriff. Wir können darüber auch gerne abstimmen lassen. Im übrigen: Der Artikel existiert bereits seit Juni 2005 unter Büchersendung und bisher hat sich darüber noch niemand gestört. --Viele Grüße - kandschwar 21:02, 20. Mär 2006 (CET)

Neuer, zusammengeführter Artikel unter Büchersendung[Quelltext bearbeiten]

Habe mal nach Diskussionskonsens einen Artikel unter Büchersendung geschrieben. Ausbauten gewünscht!MfGAlter Fritz 10:19, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Versand von Zeitschriften[Quelltext bearbeiten]

An verschiedenen Stellen (u.A. "Versandbedingungen in Deutschland") heißt es, dass Zeitschriften von Verlegern oder Zeitungsvertriebsstellen verschickt werden dürften. Auf den Seiten der Post taucht diese Möglichkeit nicht (mehr) auf. Weiß jemand, ob das wirklich noch gilt und wenn nein wann es gestrichen wurde? Diese Info sollte dann auch in den Artikel. --Gerd-HH 11:53, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Für den Versand von Zeitschriften als Büchersendung und für die zugehörigen Bedingungen fehlen die Belege - ich habe diese jedenfalls auf den Internetseiten der Deutschen Post nicht gefunden. Nach den Wiki-Regeln müsste die Passage also gelöscht werden. --Exilsaarländer (Diskussion) 16:44, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Buch International: Massive Preiserhöhung[Quelltext bearbeiten]

Die Deutsche Post AG hat ihre Preise für Büchersendungen ins Ausland massiv erhöht. Letzte Woche kostete beispielsweise ein 3 bis 4 kg schwerer Band (Übersee, Landweg) 17,- € Porto, seit gestern 27,- €. --Urgedover 22:24, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Stimmt. Noch schlimmer ist es beim Versand von Büchern aus dem Ausland nach Deutschland. Die auswärtigen Postämter kennen keine Büchersendung für Normalkunden. Der Versand per Schiff wurde gestrichen. Es bleibt nur ein Versand per Luftpost mit Preisen bis zu 50 EUR. Es gibt wohl Ausnahmen, die gelten aber nur von Universität zu Universität. --Skraemer 20:30, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die Sendungsart "Luftpost" gibt es auch nicht mehr und machte wegen der höheren Gebühren nur bei Briefen einen Sinn ! Die Beförderung per Schiff ist bei entsprechender Menge als Fracht immer noch möglich. Das ist alles eine Frage der Kalkulation. Für gewerbliche Kunden ist die Büchersendung prinzipiell weiterhin möglich. --Kulturkritik (Diskussion) 15:29, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Büchersendungen bis 2.000g[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht "1. April 1989 erweitert auf Büchersendungen bis 2.000g". Gibt es das noch? --Skraemer 20:30, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Büchersendungen bis 2000 g gibt es nur für den Versand ins Ausland. --Frau Olga 16:31, 10. Sep. 2013 (CEST)

(2020) Artikel überholt- Produkt Büchersendung gibts in Deutschland nicht mehr[Quelltext bearbeiten]

Ab dem 1. Januar 2020 akzeptiert die Deutsche Post nur noch die beiden Produkte "Bücher- und Warensendung bis 500 Gramm" (1,90 Euro) und die "Bücher- und Warensendung bis 1.000 Gramm" (2,20 Euro) für den Versand von Büchern und Waren. Damit verbunden sind neue Maximalmaße (L: 35,3 x B: 25 x H: 5 cm).--2003:F2:83CD:8A01:843B:1C20:6CAB:6191 00:22, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Das geht für private Kunden nur noch innerhalb von Deutschland ! --Kulturkritik (Diskussion) 15:32, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Deutschlandlastig[Quelltext bearbeiten]

Büchersendung ist nicht nur ein Thema für Deutschland. Und außerdem sollte der Titel "Geschichte der Büchersendung in Deutschland" heißen, denn von aktuell und ".com" kann keine Rede sein.--217.149.171.24 19:47, 3. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Nein, denn es gibt bzw. gab ähnliche Sendungsformen auch in anderen Ländern ! --Kulturkritik (Diskussion) 15:26, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten