Tara Pokì

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Tara Pokì
Produktionsland Italien
Originalsprache Italienisch
Erscheinungsjahr 1971
Länge 90 Minuten
Stab
Regie Amasi Damiani
Drehbuch Stelio Tanzini
Produktion Maria T. Siciliano
Musik Mino Reitano
Domenico Reitano
Franco Reitano
Kamera Giovanni Variano
Schnitt Antonio Siciliano
Besetzung

Tara Pokì ist ein italienisches Filmdrama mit Westernelementen aus dem Jahr 1971. Er ist im deutschsprachigen Raum nicht gezeigt worden.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Farmerssohn Mico Sarrabanda arbeitet für Don Cialormo Pokì; er ist in dessen Tochter Tara verliebt. Als er um ihre Hand anhält, wird er wegen seiner Armut rüde abgewiesen, woraufhin er an seinem Rivalen um die Gunst Taras, Don Vincenzo Parroni, durch Abbrennen von dessen Olivenplantagen Rache übt. Danach sucht er Don Cialormo auf und tötet ihn. Aus Blutrache tötet der Sohn des Barons Micos Vater Pasquale. Mico hat derweil bei der Lehrerin Grace Unterschlupf gefunden, ist dort aber bald nicht mehr sicher und flieht nach Amerika.

Dort wird er vom Kalabresen Don Fifi in Empfang genommen. Er setzt auf Micos Tapferkeit; tatsächlich entwickelt sich Mico bald zum gefürchteten Kopfgeldjäger. Mit Erfolgen in finanziellen Dingen und einem gewissen Ansehen fragt er erneut um eine Hochzeit mit Tara Pokì, der er zahllose unbeantwortet gebliebene Briefe geschrieben hat, an. Tatsächlich trifft Tara bald in seiner neuen Heimat ein. Während der Hochzeitsfeier tötet sie Mico.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der kaum wahrgenommene Film wird in Blogs als redseliges, recht unaufregendes Bauerndrama beschrieben.[1]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film kam nur in begrenztem Umfang und regional in den Verleih. Der Soundtrack erschien als Single auf „Durium“.[2]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. so z. B. auf DirtyPictures
  2. Discogs-Seite