Viersilbler

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Der Viersilb(l)er ist in der Verslehre bei silbenzählendem Versprinzip ein Versmaß bzw. Vers mit vier Silben. Gelegentlich, vor allem im Kontext antiker Dichtung, wird auch die Bezeichnung Tetrasyllabus verwendet.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • W. Theodor Elwert: Französische Metrik. 4. Auflage. Hueber, München 1978, ISBN 3-19-003021-9, S. 132.
  • Walther Suchier: Französische Verslehre auf historischer Grundlage (= Sammlung kurzer Lehrbücher der romanischen Sprachen und Literaturen. Bd. 14, ZDB-ID 517267-6). Niemayer, Tübingen 1952, S. 74 f.