Thomas Kreutzmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. Juli 2016 um 20:39 Uhr durch Mikalejo1234 (Diskussion | Beiträge) (→‎Leben: Verwandtschaft erkennbar gemacht). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Thomas Kreutzmann (* 1958) ist ein deutscher Journalist. Seit August 2010 leitet er die landespolitische Berichterstattung des hr-Fernsehens im Studio Wiesbaden.

Leben

Kreutzmann ist der Sohn des ehemaligen Staatssekretärs Heinz Kreutzmann. Er hat Kunstgeschichte, Geschichte und Klassische Archäologie in Göttingen und Marburg studiert und war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes.

Seine journalistische Laufbahn begann er zuvor 1979 als Lokalredakteur der Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen in Kassel, wo er zuvor nach dem Abitur volontierte.

Kreutzmann ist seit 1980 für den Hessischen Rundfunk tätig. Für das Fernsehen des Hessischen Rundfunks hat er als Reporter und Moderator zahlreicher Sendungen in den Regionalstudios Kassel und Frankfurt gearbeitet.

Er leitet das Studio des Hessischen Rundfunks, das sich im Hessischen Landtag befindet. Diese Aufgabe hatte er schon einmal von 1996 bis 1999 ausgeübt. Anschließend war er ARD-Fernsehkorrespondent in Madrid. Ab 2004 arbeitete Kreutzmann als Korrespondent im Hauptstadtstudio des ARD-Fernsehens in Berlin, wohin ihn der Hessische Rundfunk entsandt hatte. Dort war er neben Arbeit und Soziales für die die Finanz- und Wirtschaftspolitik zuständig, über die er in Tagesschau, den Tagesthemen und im Bericht aus Berlin des ARD-Fernsehens berichtete. Im Online-Portal tagesschau.de gab es eine Zeitlang auch ein Internet-Streitgespräch „Bornheim versus Kreutzmann“ mit Korrespondent Marcus Bornheim. Zuvor war Thomas Kreutzmann unter anderem ARD-Auslandskorrespondent in Prag.