Tina Bøttzau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. September 2016 um 11:13 Uhr durch Matzematik (Diskussion | Beiträge) (erg). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Tina Bøttzau
Spielerinformationen
Voller Name Tina Nielsen Bøttzau
Geburtstag 29. August 1971
Geburtsort Kolding, Dänemark
Staatsbürgerschaft Dänin dänisch
Körpergröße 1,74 m
Spielposition Rückraum rechts
Wurfhand links
Vereinsinformationen
Verein Karriere beendet
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
1990–1995 Danemark IK Skovbakken
1995–1997 Danemark GOG
1997–2001 Danemark IK Skovbakken
Nationalmannschaft
Debüt am 24. Mai 1990
gegen Polen Polen
  Spiele (Tore)
Danemark Dänemark 120 (247)[1]
Stand: 12. September 2016

Tina Nielsen Bøttzau (* 29. August 1971 in Kolding, Dänemark) ist eine ehemalige dänische Handballspielerin.

Karriere

Bøttzau begann das Handballspielen mit sechs Jahren in Stenderup. Zwischen 1990 und 1995 spielte die Linkshänderin beim dänischen Erstligisten IK Skovbakken. Anschließend unterschrieb sie einen Vertrag beim Ligarivalen GOG. Nach zwei Spielzeiten kehrte die Rückraumspielerin wieder nach Skovbakken zurück, wo sie nach der Saison 2000/01 verletzungsbedingt ihre Karriere beenden musste. Anschließend wurde sie Lehrerin.[2][3]

Bøttzau bestritt 120 Länderspiele für die dänische Frauen-Handballnationalmannschaft, in denen sie 247 Treffer erzielte. Mit Dänemark gewann sie die Weltmeisterschaft 1997 und die Europameisterschaft 1996.[4][5] Weiterhin errang sie mit Dänemark bei den Olympischen Spielen 1996 und 2000 jeweils die Goldmedaille.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. haslund.info: Dame-A landsholdspillere Tina Bøttzau, abgerufen am 12. September 2016
  2. www.b.dk: The "good old team" from the golden period, abgerufen am 28. Dezember 2012
  3. www.aarhusportalen.dk: Atlanta var den største oplevelse, abgerufen am 28. Dezember 2012
  4. www.dhb.de: Weltmeisterschaften, abgerufen am 28. Dezember 2012
  5. www.dhb.de: Europameisterschaften, abgerufen am 28. Dezember 2012