U-Bahnhof Pagano

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Pagano
U-Bahnhof in Mailand
Basisdaten
Eröffnet 1. November 1964
Gleise (Bahnsteig) 2 (Seitenbahnsteige)
Koordinaten 45° 28′ 6″ N, 9° 9′ 39″ OKoordinaten: 45° 28′ 6″ N, 9° 9′ 39″ O
Nutzung
Linie(n)
Umstiegsmöglichkeiten Bus

Der U-Bahnhof Pagano ist ein unterirdischer Bahnhof der U-Bahn Mailand. Er befindet sich im Westen der Stadt, unter der gleichnamigen Straße (Via Mario Pagano).

Der Bahnhof liegt auf der Linie M1, und aus ihm zweigen die zwei Westäste nach Rho Fiera und Bisceglie.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bahnhof Pagano gehört zum ersten Teilstück der Linie M1, das am 1. November 1964 in Betrieb genommen wurde.[1]

Am 2. April 1966 wurde die Zweigstrecke Pagano–Gambara eröffnet.[2][3]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie jeder Bahnhof der Linie 1 hat der Bahnhof Pagano zwei Gleise mit Seitenbahnsteig. Über dem Gleisniveau befindet sich ein Zwischengeschoss mit Zutrittskontrolle.[4] Die architektonische Ausstattung wurde wie bei allen Bahnhöfen der Linien M1 und M2 von den Architekten Franco Albini und Franca Helg und vom Grafiker Bob Noorda gestaltet.[5]

Anbindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Linie Verlauf
Sesto 1º Maggio FS – Sesto Rondò – Sesto Marelli – Villa San Giovanni – Precotto – Gorla – Turro – Rovereto – Pasteur – Loreto – Lima – Porta Venezia – Palestro – San Babila – Duomo – Cordusio – Cairoli – Cadorna FN – Conciliazione – Pagano – Buonarroti – Amendola – Lotto – QT8 – Lampugnano – Uruguay – Bonola – San Leonardo – Molino Dorino – Pero – Rho Fiera – Wagner – De Angeli – Gambara – Bande Nere – Primaticcio – Inganni – Bisceglie

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: U-Bahnhof Pagano – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Giuseppe Severi, Roberto Vasini: Metropolitana a Milano. 3. Auflage. Azienda Trasporti Municipali, Milano 1996, S. 72.
  2. Francesco Ogliari: Dall’Omnibus alla Metropolitana. Milano 1986, S. 443.
  3. Giuseppe Severi, Roberto Vasini: Metropolitana a Milano. 3. Auflage. Azienda Trasporti Municipali, Milano 1996, S. 82.
  4. Giovanni Alferini, Matteo Cirenei: L’attivazione della linea 1 della metropolitana di Milano. In: „Ingegneria Ferroviaria“, Juli–August 1964, S. 589–590.
  5. Giovanni Luca Minici: La metropolitana milanese. Evoluzione urbanistica e architettonica. SilvanaEditoriale, S. 96–114.