Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Dumitru Popescu

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. Februar 2013 um 02:01 Uhr durch Eli.P (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Dumitru Popescu
Trägerschaft Stadtrat Timișoara (rumänisch: Consiliul Local al Municipiului Timișoara)
Ort Timișoara
Bundesland Kreis Timiș
Staat Rumänien
Koordinaten 45° 44′ 42″ N, 21° 12′ 53″ OKoordinaten: 45° 44′ 42″ N, 21° 12′ 53″ O
Klinikleiter Prof. Univ. Dr. Motoc Andrei
Betten 246
Fachgebiete Gynäkologie, Geburtshilfe
Gründung 1921
Website Spitalul Clinic de Obstretică și Ginecologie Dr. Dumitru Popescu
Lage
Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Dumitru Popescu (Rumänien)
Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Dumitru Popescu (Rumänien)
Vorlage:Infobox_Krankenhaus/Logo_fehlt
Vorlage:Infobox_Krankenhaus/Mitarbeiter_fehlt
Vorlage:Infobox_Krankenhaus/Ärzte_fehlt

Die Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Dumitru Popescu (rumänisch Spitalul Clinic de Obstretică și Ginecologie Dr. Dumitru Popescu) ist eine Frauenklinik mit Geburtshilfe im IV. Bezirk Iosefin am Bulevardul 16 Decembrie Nummer 22-24/Strada Odobescu Nummer 1-3 in Timișoara, Rumänien.

Geschichte

Der Gynäkologe Ludwig Diel[Anmerkung 1] gründete 1921 das zweite Frauensanatorium Temeswars in der Josefstadt. Diehl studierte an der Universität in Budapest Chirurgie und Gynäkologie und absolvierte anschließend mehrere Fortbildungslehrgänge bei den Professoren Hans von Haberer und August Bier.[1]

Nach der Verstaatlichung von 1948 ging daraus die Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Gynäkologie Dr. Dumitru Popescu hervor.

Infolge des Beschlusses Nummer 871 vom August 2011 wurde die Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Dumitru Popescu mit 246 Betten dem Munizipalklinikum für Notfallmedizin Timișoara (rumänisch: Spitalul Clinic Municipal de Urgență Timișoara) mit 778 Betten angegliedert.[2]

Siehe auch

Literatur

  • Thomas Breier: Die Medizingeschichte Temeswars 1718–1990. Schrobenhausen 2003

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Thomas Breier: Die Medizingeschichte Temeswars 1718–1990. Schrobenhausen 2003
  2. lege5.ro

Anmerkungen

  1. Aus Angst vor Repressalien wegen der Ehe seiner Tochter Karla mit dem österreichischen Offizier Koch erschoss sich Ludwig Diel am 12. September 1944 mit seinem Revolver. Dieter Koch, der Sohn von Karla Koch, ist heute praktizierender Gynäkologe in München.