Vorlage Diskussion:Mitglieder im Wechselkursmechanismus II

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Hansbaer in Abschnitt Färöer und Grönland
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Ex-Mitglieder

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Wenn die Tabelle hier Mitglieder aufführen soll, können Slowenien und Griechenland doch eigentlich entfernt werden? --Andreas ?! 09:56, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Da bislang kein Einspruch, erstmal rausgenommen --Andreas ?! 19:19, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich hab das eben erst gesehen. Jein - die Vorlage heißt ja nicht "Aktuelle Mitglieder". Ich finde die Information bezüglich der ehemaligen durchaus interessant. Und m. E. macht eine eigene Tabelle für diese keinen Sinn, oder? Was spricht denn dagegen, sie drin zu lassen? Zur Klärung evtl. mit einer Übschrift "ehemalige Mitglieder". Geisslr 16:17, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ja, eine eigene Tabelle für die Ehemaligen ist sicher nicht sinnvoll. Ich hatte mich lediglich an der Einbindung in die Artikel Euro (dort wird in dem Abschnitt unmittelbar vor der Tabelle eben von den sieben Kandidaten gesprochen), WKM II (dort steht sogar direkt vor der Tabelle der Satz "Somit gehören nun sieben Länder dem WKM II an.") und Euro-Beitrittskandidat (da sind die Ehemaligen auch nicht relevant, der Artikel steht aber sowieso zur Löschung an) gestört. Wenn die entsprechenden Stellen umformuliert werden habe ich aber auch nichts gegen die Wiederherstellung der alten Tabelle, evtl. mit der von dir vorgeschlagenen Zusatz-Überschrift. --Andreas ?! 19:41, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hmm, deine Argumentation klingt auch schlüssig. Im Artikel Euro sind die ehemaligen ja wirklich nicht direkt relevant. Man könnte z. B. in WKM II sogar doch eine zweite (kleine) Tabelle in derselben Struktur mit den Ehemaligen einbauen. Das sind zwar wirklich nur zwei, aber es steht ja zu erwarten, dass es kontinuierlich mehr werden. Was meinst du? Geisslr 20:18, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das ist wohl auch eine Möglichkeit. Wenn die neue Tabelle an die andere angepasst ist, fällt auch der Kritkpunkt einer zusammenhangslosen Mini-Tabelle weitestgehend weg. Ich habe die Nicht-Mehr-Teilnahme von Griechenland und Slowenien jetzt schonmal im Text deutlicher ergänzt; wenn du willst kannst du dann ja noch die neue Tabelle entsprechend anfügen. Grüße, --Andreas ?! 21:08, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
OK, ich habe das mal versucht umzusetzen. Dabei fielen mir im Artikel WKM II auch einige Dopplungen und Ungenauigkeiten auf. Ich hoffe, nun passt er. Grüße Kai. Geisslr 10:02, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Sieht doch gut aus! Grüße, --Andreas ?! 20:08, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die "freiwillig" verengte Bandbreite

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Zu dieser Änderung: Ich habe "freiwillig" auch nur als Behelfsformulierung gewählt, weil mir nichts Besseres eingefallen ist. Das Problem ist, dass die Wechselkursbandbreite für die Teilnahme am WKM II grundsätzlich 15% beträgt - das heißt, wenn Litauen die 1% mal nicht halten kann (wie 2007 geschehen), verstößt es trotzdem noch nicht gegen WKM-II-Regelungen in dem Sinn, dass die Zwei-Jahres-Teilnahmefrist für die Euroeinführung dadurch unterbrochen würde. Es handelt sich bei den einseitigen Zusatzbegrenzungen eben nur um ein Extra, nicht um eine WKM-II-inhärente Regelung (wie das eigentlich bei Dänemark ist, weiß ich gar nicht, aber da ist der WKM II ja ohnehin nicht in erster Linie als Vorstufe zur Euro-Einführung gedacht). Vielleicht wäre "Zusätzlich verengte Wechselkursbandbreite" eine Möglichkeit, das zu verdeutlichen? Oder sollen wir uns darauf verlassen, dass die Grundregel mit den 15% schon aus dem Fließtext der Artikel hervorgeht, wo die Vorlage eingebunden ist? Grüße,--El Duende 18:13, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe deine Intention schon verstanden. Aber ob freiwillig oder nicht, ist m. E. nicht so wichtig. Klar ist ja, dass der "Standardwert" +/- 15 % sind. Wenn eine Kopplung das noch zusätzlich einschränkt, ist das immer "freiwillig" im Sinne deiner Formulierung - das braucht man m. E. nicht bei jeder Kopplung hinzufügen. Viel wichtiger ist es m. E., ob diese "freiwillige zusätzliche Einschränkung" beidseitig ist oder nicht. Wenn die DKK droht, über den Schwellenwert auf- oder abzuwerten, müssen sowohl Dänische als auch Europäische Zentralbank intervenieren - bei den Balten ist das anders. DAS ist m. E. das Entscheidende. Sinn einer Vorlagen-Tabelle ist es doch, individuelle Unterschiede zw. den einzelnen WKM-II-Mitgliedern herauszuarbeiten und nicht allgemeine Charakteristika des WKM II (wie die Tatsache, dass +/- 15 der "Standardwert" ist). Meinst du nicht? Geisslr 10:20, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Na ja, mein Problem war, ob auch ein ahnungsloser Leser noch begreift, dass die "eigentliche" WKM-Bandbreite von 15% auch bei Lettland und Litauen nicht ganz bedeutungslos geworden ist (ein nicht ganz ahnungsloser Leser kann das natürlich aus dem "einseitig" schlussfolgern). Allerdings wird die Lage in den beiden Ländern in beiden Artikeln, in denen die Vorlage eingebunden ist (WKM II und Eurozone), im Fließtext erklärt. Insofern können wir es hier auch einfach so lassen wie jetzt, um die Vorlage nicht unnötig zu überladen.--El Duende 11:32, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Das in die Tabelle zu übernehmen, ist ja nicht ganz einfach. Ich sehe 3 Möglichkeiten:
  1. Man könnte bei den 2 Balten einen Asterisk setzen und unterhalb der Tabelle "darüberhinaus beidseitig garantierte Bandbreite +/- 15%" ergänzen. Bei den Dänen kann man diese Info m. E. weglassen. Das gefiele mir am besten.
  2. Asterisk neben der Spaltenüberschrift "WKB", dann unten Erklärung "grundsätzlich beidseitig garantierte WKB von +-15%". Fände ich verwirrend, da es bei Dänemark dann 2 beidseitig garantierte Bandbreiten gäbe.
  3. Im Moment könnte man die Spalte tatsächlich "freiwillige WKB" nennen (wobei ich den Begriff wie gesagt holprig finde), weil es kein Land mit +-15% gibt. Wenn es das aber mal geben sollte, fände ich es unlogisch, dass in der Tabelle zwar allerlei Zahlen auftauchen, die +-15% eines Landes aber nicht, weil die nicht freiwillig sind. Deswegen find ich diese Alterative am wenigsten dauerhaft geeignet.
Geisslr 17:07, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Möglichkeit 1 finde ich auch am besten, das braucht nicht so auffällig zu sein und ist gleichzeitig eindeutig.--El Duende 18:23, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Färöer und Grönland

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Die Behauptung, dass die Euro-Einführung in Dänemark die Färöer und Grönland nicht betreffen würde, habe ich zwar schon mehrfach hier gelesen, aber eine Quelle habe ich bis heute noch nicht dazu gesehen. Dass die beiden autonomen Gebiete da im Prinzip machen können was sie möchten, ist klar. Aber was dann genau im Falle eines Falles passieren würde, ist jedoch sehr spekulativ. Ich würde daher die Anmerkung in der Tabelle schlicht streichen, denn betreffen würde es zumindest Grönland in jedem Fall, weil dort mit der dänischen Krone gezahlt wird. --Hansbaer (Diskussion) 20:17, 13. Aug. 2014 (CEST)Beantworten