Wasserburg Magdala
Wasserburg Magdala | ||
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Reste der Wasserburg | ||
Alternativname(n) | Madela | |
Staat | Deutschland | |
Ort | Magdala | |
Burgentyp | Niederungsburg | |
Erhaltungszustand | Ruine, Mauerreste | |
Geographische Lage | 50° 54′ N, 11° 27′ O | |
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Die spärlichen Reste der Wasserburg Magdala, auch Madela genannt, befinden sich in der Landstadt Magdala (Hinter dem Markt) im Landkreis Weimarer Land in Thüringen.
Geschichte
Die Anlage der Wasserburg durch die Grafen von Orlamünde geschah wohl sehr zeitig, um einen Schutz zum Ostzugang für Weimar zu haben.
Initiativen von heute
1900 begann man unter persönlichem Einsatz führender Personen der Stadt mit der Beräumung des Geländes von Unrat, um die noch vorhandenen Mauerreste freilegen zu können. Sie wurden fachgerecht gesichert und für die Zukunft bautechnisch bearbeitet. Man beabsichtigt auch, wieder Räume nachzugestalten.[1]
Die Ruine ist als Baudenkmal in der Liste der Kulturdenkmale in Magdala verzeichnet.
Literatur
- Thomas Bienert: Mittelalterliche Burgen in Thüringen. Gudensberg-Gleichen 2000
- Landkreis Weimarer Land (Hrsg.): Burgen und Schlösser im Weimarer Land. o. J.
- Michael, Köhler: Thüringer Burgen und befestigte vor- und frühgeschichtliche Wohnplätze. Jena 2003
Einzelnachweise
- ↑ http://www.stadt-magdala.de/sehenswertes/wasserburg/index.html Abgefragt am 21. November 2014
Weblinks
- Eintrag zu Wasserburg Magdala in der privaten Datenbank Alle Burgen.