Willy Tramm

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Willy Franz Hermann Tramm (* 11. Februar 1901; † unbekannt) war ein deutscher Jurist.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tramm studierte an der Universität Greifswald und promovierte 1926 mit einer Schrift zum Thema Der grobe Unfug (Rst GB. [par] 360 Ziffer 11 zweiter Halbsatz).[1] Der promovierte Jurist war während der Zeit des Nationalsozialismus Staatsanwalt für politische Strafsachen im Reichsjustizministerium. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er Präsident des Amtsgerichts Düsseldorf.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nationale Front des Demokratischen Deutschland, Staatliche Archivverwaltung (Hrsg.): Braunbuch – Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin. Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik. Mai 1968. Seite 173.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Willy Franz Hermann Tramm, Druck von E. Hartmann, 1926