Willy Tramm
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Willy Franz Hermann Tramm (* 11. Februar 1901; † unbekannt) war ein deutscher Jurist.
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tramm studierte an der Universität Greifswald und promovierte 1926 mit einer Schrift zum Thema Der grobe Unfug (Rst GB. [par] 360 Ziffer 11 zweiter Halbsatz).[1] Der promovierte Jurist war während der Zeit des Nationalsozialismus Staatsanwalt für politische Strafsachen im Reichsjustizministerium. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er Präsident des Amtsgerichts Düsseldorf.
Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1966: Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nationale Front des Demokratischen Deutschland, Staatliche Archivverwaltung (Hrsg.): Braunbuch – Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin. Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik. Mai 1968. Seite 173.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Personendaten | |
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NAME | Tramm, Willy |
ALTERNATIVNAMEN | Tramm, Willy Franz Hermann (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jurist |
GEBURTSDATUM | 11. Februar 1901 |
STERBEDATUM | 20. Jahrhundert oder 21. Jahrhundert |