Wolfgang Berends

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Wolfgang Berends an einem Tisch sithend mit Wasserglas und Mikrofon vor sich
Wolfgang Berends 2014 bei einer Lesung der Literaturzeitschrift Außer.dem

Wolfgang Berends (* 1966 in München) ist ein deutscher Lyriker, Übersetzer und Archivar.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wolfgang Berends ist seit 2004 Leiter der Bibliothek im Lyrik Kabinett. Er schreibt eigene lyrische Texte, die in zahlreichen Anthologien und Zeitschriften (z. B. Außer.dem, Signum (Zeitschrift)) und auch im Hörfunk[1] veröffentlicht wurden. Seine Lyrik präsentiert er auch bei Lesungen.[2] Weiterhin betätigt er sich als Rezensent. Daneben nimmt er Lyrikübertragungen aus anderen Sprachen vor. Eine dieser Arbeiten wurde 2012 von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in die Liste der empfehlenswerten Neuerscheinungen aufgenommen.[3] 2009 war er einer der drei Finalisten für das Übersetzerstipendium des Kulturreferats der Landeshauptstadt München.

Er hat drei Kinder und lebt und arbeitet in München.[4]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelpublikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lyrikübertragungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. "Poesie" von Wolfgang Berends. BR2, 10. Januar 2014, archiviert vom Original am 23. März 2015; abgerufen am 14. Dezember 2014.
  2. Armin Steigenberger: Eckige schwarze Zwo. Signaturen Magazin, 3. Juni 2014, abgerufen am 14. Dezember 2014.
  3. LYRIK-EMPFEHLUNGEN 2012. Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, 15. Januar 2013, abgerufen am 14. Dezember 2014.
  4. Wolfgang Berends. Fixpoetry, abgerufen am 14. Dezember 2014.