Selbstnominierung. Das Bild zeigt vornehmlich den Olympiaturm des Olympiastadions von Montreal. Der 175 Meter hohe schräge Turm dient gleichzeitig als Aussichtsturm wie als Haltevorrichtung für Befestigungsseile des Stadiondaches. Der außergewöhnliche Bau von Roger Taillibert konnte wegen baulicher und finanzieller Probleme nicht rechtzeitig zur Olympia 1976 fertiggestellt werden und verschlang weit über eine Millarde kanadische Dollar. Damit ist es (meines Wissens) der teuerste Gebäudekomplex Kanadas. Ich habe hier eine Weitwinkelperspektive gewählt, damit ich relativ nah an das Gebäude kann und trotzdem den ganzen Turm aufs Bild bekomme. Erst dieser Standort verdeutlicht den avantgardistische Stil mit Turm, Stadion und auf der rechten Seite ein Stück des Biodôme, das zur Zeit der Olympiade die Radsportarena war. – Wladyslaw[Disk.]22:20, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra künstlerisch ganz nett, aber aufgrund der starken Verzerrungen enzyklopädisch wertlos. Dass die Aufnahme nachts/abends (wohl aus ästhetischen Gründen) erfolgte, tut ihr Übriges noch dazu -- Der Umschattigetalk to me09:41, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich sollte jede Stimme begründet werden. Ich kann es aber nachvollziehen, wenn jemand sagt, hier passt alles, ohne es näher begründen zu können. Bei einem Contra sollte man aber schon begründen können, was einen stört. --Matthias Süßen?!+/-11:56, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra: Als "Stilübung" ist das Bild brauchbar, es gibt dem Betrachter allerdings keinen Begriff, wie der Turm aussieht. Der "enzyklopädische Wert" ist somit mindestens fraglich. --Cornischong12:02, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Stilistisch ist es Top und ich würde es für das nächste Werbeprospekt oder Plakat verwenden. Jedoch ist es wirklich nicht ideal um im Sinne einer Enzyklopädie zu zeigen, wie das Objekt der Begierde aufgebaut ist. -- ▪Niabot▪議論▪+/−14:25, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Frage Mich würde mal sehr interessieren, welche Bilder dieses Olympiaturmes (nicht des gesamten Stadions!) vermeintlich diesen besser darstellen. Die Contrastimmer haben dafür sicher Beispiele zur Hand. – Wladyslaw[Disk.]16:26, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
bereits exzellentdas ist einfach, wir haben schon ein exzellentes Bild wo hauptsächlich der Turm drauf ist (siehe Thumb rechts). Dort ist der Turm zwar auch nicht super drauf, aber immerhin nicht so schräg (gerade weil er ja in natura schräg ist, sollte er durch die Aufnahme nicht noch übermässig zusätzlich schräg gemacht werden; sonst kann man sich gar nicht vorstellen wie es in echt aussieht). -- Der Umschattigetalk to me17:08, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dir ist aber schon klar, dass meine Aufnahme den Turm gar nicht schrägt macht sondern der Turm von selber schräg (im Duchschnitt 45 Grad) ist? Das ist gerade der Gag an diesem Bauwerk! Und gerade das von dir gezeigt Bild vermittelt eine sehr unvollkommene Sicht auf den Turm. Ansichten von der Rückseite wie dieses verfremden die Schräge und verbergen die zweite Funktion, auf die ich hingewiesen habe. Eine exakte Seitenperspektive wäre zwar für den Eindruck der Schräge am besten, dafür wäre so eine Ansicht gestalterich schlecht, da viele Leuchtmasten im Weg sind. – Wladyslaw[Disk.]17:20, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bitte sachfremde Beiträge (Hochspannungsmasten etc. und IP Antwort darauf) unterlassen. Hier geht es genau um dieses Motiv, dessen Einordnung für Menschen, die es nicht selbst gesehen haben, durch andere Perspektiven sicher leichter wird. Dadurch ist es einfacher, die Qualität des hier zur Auswahl stehenden zu bemessen. Mich würden die Fahnen zum Beispiel stören und ich denke, da bin ich nicht der Einzige. So wie ich das sehe, vermittelt die hier vorgeschlagene Ansicht auf gute Art und Weise die Schräglage und ist technisch Einwandfrei. Die IP hat sich soeben selbst disqualifiziert--Matthias Süßen?!+/-17:48, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne das Gebäude nicht. Ich kann mir beim besten Willen aber nicht vorstellen, dass der Turm 45° geneigt ist, also die Winkelhalbierende eines rechtwinkligen Dreiecks. Ein solcher Turm muss umfallen und kann sicher kein Dach tragen. So schräg siehts auf deinem Foto aus und das sieht auf keinem Foto ansonsten so schräg aus und kann es imho auch physikalisch/bautechnisch nicht sein. -- Der Umschattigetalk to me17:53, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es kann nicht nur sein, sondern ist effektiv so. Schon mal was vom Hebelgesetz gehört? Natürlich war das Bauwerk schwierig zu errichten und es kommt nicht von ungefähr, dass es 1,4 Millarden CAN-Dollar gekostet hat. Anhand anderer Bilder im Netz (oder solchen, die ich auch noch gerne hochladen kann) erkennt man, wie weit der Ausleger dieses Turmes geht. Das was du gerade geschrieben hast, beweist dass gerade dieses Bild den Sachverhalt bestens wiederspiegelt. Allein schon die Tatsache, dass du was neues gelernt hast, wiederlegt wohl deine Aburteilung „enzyklopädisch wertlos“. – Wladyslaw[Disk.]18:03, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nun, man lernt nie aus. Ich habe vor meinem Votum sicher ca. 20 Bilder angeschaut und auf keinem wars auch nur annähernd so schief. Wie Dschwen gesagt hat, liegt ein Beweis einer durchschnittlichen Neigung von ca. 45° noch nicht vor (und auf deinem Bild scheint die Neigung noch stärker zu sein). Das Bild ist und bleibt aber verzerrt (siehe z.B. Bildviertel unten links). Das wirkt sich auch auf den Turm aus, auch wenn ich nicht mehr vermag zu sagen, wie stark/wo -- Der Umschattigetalk to me21:56, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Jede Weitwinkelaufnahme bringt Verzerrungen mit sich. Diese sind jedoch nicht als Selbstzweck angewendet. Den Grund dafür werde ich nicht nochmals durchkauen. Den Beweis findest du in den bereits verlinkten Daten und in genügend Bildern im Internet. Dschwens Beispielbild ist kaum ein geeignetes Exempel weil man fast von vorne auf den Turm schaut. Die Neigung neigt sich zur Nord-Südachse also muss man ihn im rechten winkel dazu betrachten. Der oberste Teil des Turmes hat sogar eine Neigung von über 60 Grad. – Wladyslaw[Disk.]22:12, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Verdrehte Argumentation. Die Möglichkeit, daß gerade kein besseres Bild zur Verfügung steht, macht ein vorhandenes Bild weder besser noch schlechter, es ist also gar nicht nötig, Beispiele zur Hand zu haben. Was die mehrfach kritisierte perspektivische Darstellung angeht: Welches der beiden nebenstehenden Bilder wird dem Motiv gerechter? -- Smial17:16, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Falsch. Wer die enzyklypädische Relevanz der Bildes infrage stellt, der darf sich die Gegenfrage gefallen lassen, welches Bilder im Gegenzug dies besser oder überhaupt tut. Du machst dir erst gar nicht die Mühe, eine Begründung anzugeben. – Wladyslaw[Disk.]17:29, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich weiss nicht wie du auf einen Winkel von im Durchschnitt 45 Grad kommst. Auf anderen Bildern sieht der deutluch aufrechter aus. Und im Vergleich wirkt Deine Weitwinkelaufnahme arg verzerrt. Sorry, aber fuer mich eher verwirrend als erklaerend. --Dschwen18:22, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Noch mehr convenience waere gleich der Link auf die englische Version gewesen. Und noch mehr convenience waere es, wenn Du gleich herausstellen koenntest, wo dort die durchschnittliche Neigung zu erkennen ist. Die sehe ich naemlich nicht. Und aus den angegebenen Wandneigungen laesst sie sich nicht ermitteln. --Dschwen19:15, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das durchschnittliche Alter einer Gruppe von Menschen zu berechnen ist eine klar definierte Aufgabe. Aber wie berechnet man die durchschnittliche Neigung eines Turmes mit einem nichttrivialen Profil? Welche unabhängige Variable wählt man zur Mittelung? (Höhe, Länge, ...) Wie bestimmt man den Winkel? (Frontseite, Rückseite, Mitte des Querschnitts)? Welche Gewichtungsfunktion? Deshalb die oben verlinkten Technischen Daten und hier noch ein Bild des Architecturbüros, so kann man sich selbst eine Vorstellung machen die der Sache besser gerecht wird als ein purer Durchnittswert. [4] -- 87.176.212.19920:14, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dass das Bild verzerrt ist, sieht man ja schon an den Pfeilern und den Blumentöpfen, da muss man gar keine Baupläne heranziehen. Gleichwohl macht die Aufnahme was her. Da ich verzerrt nicht mag, schön aber sehr wohl: Neutral --TRG.20:10, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich weiß schon. Die Drahtseile haben auch die Funktion, dass Flaggen an ihr z.B. während Veranstaltungen angebracht werden. Das Dach war früher für bestimmte Sportarten viel zu tief und musste erhöht werden. Zur Zeit der Olympischen Spiele war das Dach beweglich; heutzutage ist es permanent. Weitere Einzelheiten müsste ich recherchieren. – Wladyslaw[Disk.]21:04, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Alles klar. Ich konnte mir nur nicht vorstellen, das bei dem Winkel (sowohl des Turms als auch der Seile) der "Rand" getragen werden konnte, bei dem "luftigen" Dach kommt es mir schon realistischer vor. Schade, das man von dem Innendach mix sieht aber das ist bei der Position wohl nicht machbar. --Nati aus SythenDiskussion21:32, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Stadion ist von seiner Form so komplex, dass nicht alles auf einem Foto darstellbar ist. In diesem Bild geht es nicht um das Stadion sondern den Turm. Für eine Gesamtansicht des Stadions ist das Bild nicht tauglich, aber darum geht es wie gesagt auch nicht. – Wladyslaw[Disk.]21:42, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Um den Turm geht es mir ja auch und ich fände es eben ganz interessant wenn man das sehen könnte (vielleicht auch nur teilweise) was die Seile des Turmes tragen. Eine Gesamtansicht kann man eh besser so machen (hab mich inzwischen ein bisschen umgeschaut;-). --Nati aus SythenDiskussion21:50, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra ... auch wenn es wirkt. Die lila Farbabweichung stört. Im Himmel rechts sind weiße Pixelfehler, Sensorflecken und es rauscht. --Backlit22:02, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Anlage der Thornton Bank, 28km vor dem belgischen Land. Zu sehen sind 4 von ingesamt 60 Anlagen (insgesamt 300 MW)Panorama der Anlage vom selben Fotografen zur Veranschaulichung von Reihung und Abstand
Pro etwas überschärft, das Rauschen hätte man auch noch ein wenig schönrechnen können, beides wird aber durch Relevanz und Gestaltung mehr als wettgemacht. @cornischong: Der Nächste wird gewiß bemängeln, daß nicht alle 60 Windräder abgebildet sind. Wie die erst miteinander verwurschtelt wären! -- Smial12:05, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ärgerliche Bildkomposition! Einen tuck mehr nach rechts und es wäre grandios. So berühren sich alle Mühlen und es sieht aus wie ein einziges Kuddelmuddel. Leider Kontra. --Dschwen14:41, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Ich finde es gar nicht schlecht wie es aus diesem Winkel aufgenommen ist, im Gegenteil. Die Rotorblätter sind in verschiedenen Stellungen gut sichtbar und zeigen ihre Profile und Windungen. Die Reihung der Windräder in einer solchen Anlage ist gut erkennbar. Die vorderste Anlage liefert eine Menge Details zum Aufbau der Anlegestelle des Wartungstechnikers (kennt ihr schon die Geschichte mit den Klos?). Die unterschiedlichen Größen liefern eine gewisse Dynamik. Ich wüsste jetzt keinen anderen Winkel, der das alles zusammen darstellen könnte. --Nati aus SythenDiskussion21:42, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich schon. Zwei Meter nach rechts. Da sieht man alles was Du beschreibst genauso gut, nur waeren die Windraeder sauber getrennt. --Dschwen22:10, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Frage: Die Abstimmungsmodalitäten der Commons und hier sind nicht identisch. Aber (jetzt noch nichtmal zwangshaft bezogen auf dieses Bild) sollte ein solches Bild wegen falschem Aufnahmewinkel nicht auf den Commons ablehnt werden und hier wegen der enzyklopädischen Relevanz gewählt werden? Wenn ich mir die FPC anschaue, sehe ich genau das Gegenteil?!?! Liebe Grüße, --εuρhø09:07, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Illustriert alles was es zu sehen gibt, ist farblich und bildlich ansprechend. Reicht für Exzellent im Sinne einer Enzyklopädie. (Solange wir nichts besseres haben...) -- ▪Niabot▪議論▪09:45, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro der Winkel stört mich auch etwas, aber es ist zu bedenken, dass das vorderste und das hinterste Windrad 2 km voneinander entfernt sind. Um hier den Winkel zu verändern, müsste man den Aufnahmestandort sicher nicht nur um 2, auch nicht 20, sondern vielmehr wohl ca. 200m (=10% der "Aufnahmelinie") verschieben. Das ist simple Geometrie. Wenn man dann aber so weit seitlich von der ersten Mühle steht (paddelt, was auch immer), verändert sich der Aufnahmewinkel für die erste Mühle sehr stark und wird deutlich unvorteilhafter als jetzt. Ein contra zu geben, nur weil man meint, es ginge besser, halte ich für falsch. Erst wenn man beweisen kann, dass es besser geht, sollte man contra stimmen. Und dieser Beweis wird sich nicht führen lassen, da bei einem genügend veränderten Aufnahmewinkel eben die erste Mühle nicht mehr gleich gut zur Geltung kommt -- Der Umschattigetalk to me09:45, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das wäre mal wirklich eine gute Idee, eine Art Beweisführung (oder besser gesagt eine Illustration zur Plausibilisierung) z.B. anhand von Beispielbildern bei flicker oder fotocommunity zu führen, um sein Contra zu untermalen. Allerdings wäre dein Anspruch um so glaubwürdiger, wenn du dich bei anderen Kandidaturen daran halten würdest. – Wladyslaw[Disk.]09:54, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Könnt ihr euren Privatkrieg nicht woanders fortführen? Wie wäre es mit einem von Henriette moderierten Boxkampf der Diffamierungen? ;-) -- ▪Niabot▪議論▪10:08, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
" Erst wenn man beweisen kann, dass es besser geht, sollte man contra stimmen. " Die Beweisführung, denen in die Schuhe zu schieben, die den "WOW-Effekt" nicht begreifen wollen, finde ich lustig. Wie wäre es mit dem Umkehrschluss: Die Begeisterten beweisen den Kritikastern, dass es nicht besser geht? --Cornischong10:41, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neben subjektiven gibt es auch objektive Maßstäbe. Und diese zu Illusrieren (ich finde den Ausdruck Beweis auch unglücklich gewählt) kann nur dem Verständnis helfen. Allerdings ist das eine Diskussion die eher auf die Diskussionsseite gehört. – Wladyslaw[Disk.]10:44, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
@cornischong: Das Problem ist: Der Beweis (oder wie man es auch nennen mag), dass etwas nicht geht, ist viel schwieriger zu führen, als der Beweis, dass etwas geht. Beispiel, ohne was unterstellen zu wollen: Wie willst du beweisen, dass du kein Schwarzgeld besitzst? Geht nicht. Viel leichter fällt der Beweis, dass du Schwarzgeld besitzst. Geht wunderbar, wenn man es findet. Vielleicht war meine obige Aussage etwas zu hart und "Beweis" vielleicht der falsche Ausdruck; aber ich muss mich doch wundern, wenn man behauptet, das Bild sähe viel besser aus, wenn man 2 (oder 20) Meter nach rechts gehe - bei einem Aufnahmehorizont von über 2000 Metern! Das geht mathematisch einfach nicht. -- Der Umschattigetalk to me11:32, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Ich bin in Trigonometrie nicht mehr besonders sattelfest, aber vielleicht kann eine mathematisch begabte Person ja mal ausrechnen, um wie viel sich der Aufnahmewinkel bei 2/20/200m nach rechts verändert (rechtwinkliges Dreieck: Linie der Räder ab Aufnahmestandort = ca. 2.1 km = Ankathete a; Verschiebung nach rechts = 2/20/200 m = Gegenkathete b; Distanz Aufnahmestandort zu Windrad (1, 2, 3, 4) = a2+b2 = Hypothenuse; gesucht ist der Winkel bei Windrad 1, 2, 3 und 4). Ich bin ziemlich sicher, dass sich diese Winkel nur minimal verändern, wenn man sich nur um 20m verschiebt. Eine Entflechtung der Räder würde erst bei ca. 200m entstehen, dann würde sich aber der Aufnahmewinkel beim ersten Windrad massiv ändern -- Der Umschattigetalk to me11:47, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da brauchst du doch kein Pytagoras für.. tan(a)=Gegenkathete/Ankethete, GK = über 2000 (4x 500 + Abstand bis zur Aufnahmeposition), Ankathete ist der Abstand vom Aufnahmeort bis zur Gerade, die durch alle Windräder hindurchgeht. Nehmen wir 30 Meter Abstand als AK an, so macht das mit 20m nach rechts noch nicht einal 1° am Aufnahmewinkel aus. Bei +200m nach rechts wären wir immerhin bei 83,7° (anstatt ursprünglich 89,4°). Aber das nur theoretisch, in Wirklichkeit wird sich der Fotograf schon was dabei gedacht haben, es sieht zumindest nicht wie eine Amateuraufnahme aus! --εuρhø12:06, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
ach ja, der gute Tangens (wie gesagt, länger her). Also nun bestätigt: 20m nach rechts machen (auch bei 1500m, bzw. vom Aufnahmeort ca. 1600m) macht nicht einmal 1° aus, 200m immerhin ca. 6°, was immer noch nicht viel ist -- Der Umschattigetalk to me14:32, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich werde mich dann mal mit meinem Azimutalquadranten und meiner Sinar auf den Weg zur luxemburgischen Küste machen. Wir sehen uns dann dort. --Cornischong12:48, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Eine präzise Karte mit sauberem Kartenbild, netten aber doch angenehm zurückhaltenden Grafikelementen finde ich schon herausragend. svg bietet viele Nachteile. – Wladyslaw[Disk.]11:29, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
man kann nie alle Verwendungszwecke vorher wissen, daher sollte man das Optimum bereitstellen. Vielleicht will jemand die Karte für eine Ausstellung als Schautafel auf A3, A2 oder so ausdrucken? Oder jemand möchte nur einen Ausschnitt, z.B. den Längsschnitt oben, weiterverwenden. Dann viel zu klein. Die Übersichtskarte unten rechts ist auch arg gedrängt. SVG hat Nachteile, PNG auch. Der grösste PNG-Nachteil kann aber durch eine hohe Auflösung korrigiert werden. -- Der Umschattigetalk to me15:45, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Typographisch nicht ansprechend (Schriftenmischung; Bindestriche). Auflösung viel zu gering. SVG wäre besser. – Gibt es auf Yerba Buena keine Anschlussstelle? --[Rw]!? 13:01, 7. Okt. 2008 (CEST) Wertung gestrichen --[Rw]!?19:03, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral sieht nicht schlecht aus, aber von dem ganzen Pixel vs. Vektor Zeug hab ich leider noch nicht so die Über-Ahnung, sodass ich mich hier mal der Stimme enthalte. tmv23-Disk-Bew13:03, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Info: Hallo, habe soeben von der KEB erfahren; bin gern bereit noch einiges auszubessern (Bindestrich o.ä.). Hm SVG, ich bin eigentlich immer der größte Befürworter wenn's darum geht SVG's auf Commons zu verwenden. Leider hat der Renderer dort (noch) so viele Macken, dass es meist nur für relativ simple Karten als SVG funktioniert. Die Auflösung würde ich aus kartographischen Erwägungen eigentlich ungern (zumindest noch massig) vergrößern, da das eine Kartengenauigkeit vorspiegeln würde, die die Karte nicht hat. Solange alles gut zu lesen und zu erkennen ist, sehe ich kein Grund. Grüße, --alexrk14:07, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dies scheint mir eine relativ simple Karte zu sein. Es ist nicht offensichtlich fuer mich, welche fortgeschrittenen Gestaltungsfeatures hier verwendet werden, die der Vorschaurenderer nicht beherrschen wuerde. Daher erstmal Kontra. --Dschwen14:37, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Prima, Quellcode wurde nachgereicht. Wenn jetzt noch die PNG Version etwas groesser gemacht wird, gibts auch ein pro. Das argument mit der vorgetaeuschten genauigkeit kauf ich nicht ganz. Ich brauch keine Kloetzchengrafik um zu wissen wo die Grenze der Genauigkeit kiegt, das sieht man z.B. auch an den Details in den Kuestenlienien und den schamahaften Strassenverlaeufen. --Dschwen23:24, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe, dass es eine höhere Auflösung für eine direkte Weiterverwendung in Print-Erzeugnissen vorteilhaft ist auch wenn 99.9% der User sich die Bilder nur am Bilschirm anschauen (die sollten IMO nicht mit Monster-PNG's ala 6000x6000 geschockt werden) - daher habe ich die Grafik noch etwas vergrößert. --alexrk18:44, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
ich glaub mit Vorredner war ich gemeint (? - wenn nicht auch egal) und ich bezog mich nur auf das Argument .svg (also Vektor) wäre besser als .png (Pixel). Mir ist zwar der grundsätzliche Unterschied zwischen Vektorgrafiken und Pixelgrafiken bekannt, mag aber nicht darüber entscheiden, was davon in diesem Fall sinnvoller wäre, daher mein Neutral. tmv23-Disk-Bew15:17, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte das in Bezug auf die Renderfähigkeiten und nicht in Bezug auf kartographische Elemente. Nur mal eine kleine Auswahl der Probleme: Blur-Effekte, Schriftweiten, Texte gesperrt darstellen, halbtransparente GIF-Bilder, Pixel-genaue Element-Positionierung und Symbolskalierung, genaues Weidergeben der verwendeten Fonts und Schriftgrößen. Dann wäre da immer noch ein wichtiger Bug 6834, der bis heute nicht erledigt ist und das effektive Einsetzen von SVG einschränkt, unabhängig von Rendererproblemen :( ...wie gesagt ich würde ja gern (und veröffentliche auch immer in SVG wenn's geht); aber als Karten-Autor schlage ich mich lieber mit kartographischen Problemen rum als mit 90% meiner Arbeitszeit nur nach Workarounds für die Commons-SVG-Unzulänglichkeiten zu suchen und letztlich in der Karte doch noch 50% der Features streichen muss, die ich eigentlich darstellen wollte. Kann es sein, dass das schon 100-mal diskutiert wurde? ayayay no me gusta, --alexrk15:24, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ach, ich auch. Das bisschen Blur im Schatten hab ich uebersehen. Ausserdem kann man das auch durch einen gradienten emulieren. Wo sind denn da halbtransparente GIF Bilder (Interstate-shields?)? Machste ein PNG draus und schon klappts (oder such ein SVG). Die Nachteile in der Schriftgestaltung bei SVG werden von den Vorteilen (Druckqualitaet, wiederverwendbarkeit) locker aufgehoben. Der erwaehnt Bug liesse sich durch ein JS-Gadget ruckzuck loesen. --Dschwen15:56, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral dass oben schon die Silhouette der neuen Brücke eingezeichnet ist, ist verwirrend, außerdem könnte mein pro nur auf Zeit (bis 2012) sein. --Chin tin tin15:27, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Info: Das irgendwann eine Karte überholt sein wird liegt in der Natur der Sache. Das gilt aber auch für viele andere Karten. Wenn die neue Brücke dann fertig ist dann hat diese Karte immer noch ihr Berechtigung: denn sie zeigt dann die vergangene Situation, die in der geschichtlichen Darstellung sogar kartografisch untermalt wird. – Wladyslaw[Disk.]22:11, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Inhaltlich ist die Karte in Ordnung, nur die schlechte Wiederverwendbarkeit für Derivate und die doch recht geringe Auflösung reichen mit einfach nicht für ein pro. (Ist ein Dilemma jeder Karte die nicht als Vektorgrafik vorliegt. Bleibt nur zu hoffen, dass die Unterstützung für SVG und dessen Programme kontinuierlich verbessert wird...) -- ▪Niabot▪議論▪10:32, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Info: Da das SVG-Thema offenbar mehr oder weniger das "Hauptqualitätsmerkmal" zu sein scheint, habe ich eine SVG-Version parallel hochgeladen, mit dem Kommentar "Bitte nicht in Artikeln verwenden". Meiner Meinung nach ist dies ohnehin die beste Vorgehensweise: PNG's für die Verwendung in WP selbst rendern und die SVG-Datei nur als Quelle anhängen. So haben die Autoren selbst die Kontrolle über das Rendering und müssen ihre Qualitätsansprüche nicht der Gnade des Commons-Renderer ausliefern. Ganz glücklich bin ich damit trotzdem nicht; solch eine total Grütze aussehende SVG-Version hochzuladen. --alexrk11:56, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Kommentar "Bitte nicht in Artikeln verwenden" ist mittlerweile ueberfluessig. Die SVG Vorschau von Mediawiki wurde in den letzten tagen dramatisch verbessert. Ich habe mir das SVG mal genauer angesehen, und die verbleibenden Fehler im Bereisch Schrift sind durch verkorkste Fontzuweisungen verursacht (da hatten die Higwayshields mal Bitstream-Vera und mal Arial als Type). Ein paar kosmetische Korrekturen, und das SVG sieht tadellos aus. --Dschwen21:25, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Jetzt sind meine Einwände verschwunden, bis auf einen: Soll die Schrift bei der "Mautstelle" eine andere sein oder ist das ein kleiner Fehler? -- ▪Niabot▪議論▪19:34, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend Zu wenig Kontrast und insgesamt zu hell. Daneben sind diverse (Sensor?)flecken vorhanden. Den unruhigen Hintergrund würde ich akzeptieren.--Backlit22:21, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro - Das ist schon sehr schön so, auch wenn der Hintergrund ein wenig unruhig ist. Und wo bitte ist nun dieses Bild zu hell? Ich finde grade die Helligkeit hier auch angesichts der nicht ganz einfachen Lichtverhältnisse sehr ausgewogen. --Accipiter22:37, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro - man sieht sogar die für Radnetzspinnen typische Augenpartie... sehr schön! Hier fehlen also weder Hufe noch Gesicht ;-) --Micha23:18, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra absolut tadellos und einwandfrei zur Illustration dieser Spinnenart sowie des Spinnvorgangs. Als Bild allerdings gerade wegen des viel zu dominanten Astes im oberen Bildbereich nicht exzellent. – Wladyslaw[Disk.]09:35, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra ähnlich wie Wladyslaw. Der Ast mit seinen ähnlichen Farben lässt die Spinne ein wenig verschwinden. Dass er drauf ist, stört nicht so sehr, dass die Spinne halb auf ihm sitzt, hingegen schon. --Matthias Süßen?!+/-13:24, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Auch wegen des Astes. Dass die Spinne da „verschwindet“ demonstriert schön, dass die Zeichnung der Spinne zur Tarnung dient. Vor neutralem Hintergrund würde sie dagegen sehr auffällig wirken. Rainer Z ...15:42, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Auch wenn der farbige Ast vielleicht nicht ganz ideal ist, so finde ich doch, gleicht "die eigentliche Spinne" das wieder aus.. Dass diese gerade einen Faden spinnt sieht man auch nicht alle Tage --Mr.checker18:00, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
"Und wo bitte ist nun dieses Bild zu hell?" fragt oben jemand. Zwischen den Zweigen rechts oben hat das Bild leider keine Zeichnung. Und das relativ grossflächig. --Cornischong18:13, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Gerade den Ast finde ich gut, weil die Spinne sich mit ihren Farben damit optimal tarnen kann und aus einiger Entfernung mit dem Ast verschmilzt, womit sie "unsichtbar" für ihre Fressfeinde wird. Das Tier sitzt lauert nicht zufällig auf einem gelben Ast, es in einer unnatürlichen Umgebung abzulichten wäre ein Verlust. --Georg-Johann23:32, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro wunderbar. Ich finde Kontrast und Schärfe hier perfekt. Man sieht sogar die kleinen Härchen und kann dem Tier in die Augen gucken. Irgendetwas zum Größenvergleich wäre das Non Plus Ultra. --Matthias Süßen?!+/-13:27, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Stört mich nicht, dass die Fühlerspitzen und der zweite Oberschenkel von rechts etwas unscharf geraten sind - dafür sieht man, dass die Schrecke einen 3-Tage-Bart hat. --Nepenthes16:32, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro. 3-4 Blütenblätter links unten die etwas ausgefressene Weißstellen haben (sagt man das so...?). Aber sonst technisch und motivisch supi. --Nepenthes16:22, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Standard Bluetenbild. Sehe keine Exzellenz hier, nur guten Durchschnitt. Fuer eine Postkarte ok, aber fuer eine Enzyklopaedie haette ich gerne etwas mehr als nur immer huebsche bunte Blueten. --Dschwen17:50, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Ja, sehr schön, zwar finde ich, dass die linke Seite etwas heller ist als die Rechte und der Hintergrund etwas zu deutlich ist, aber das Bild ist wirklich schön, ich weiß nicht, warum das ein "Standard-Blütenbild" sein soll! --Umweltschutz17:38, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Ich bestreite nicht den Wert dieser Aufnahme. Was soll man hier allerdings exzellent beurteilen? Das tolle Verfahren von Conrad Röntgen? Er wurde bereits anderseits gewürdig. Die Ästhetik, Güte und der Schwierigkeitsgrad so eine Aufnahme zu erstellen ist etwa die selbe wie die Hand über einen Fotokopierer zu halten, nur dass ein Fotokopierer alltäglicher ist als ein Röntgengerät. – Wladyslaw[Disk.]16:31, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra – mit Exzellenz hat das wirklich nichts zu tun. Oder sollten jetzt von allen Krankheitsbildern die Röntgenaufnahme als exzellent ausgezeichnet werden? --εuρhø18:33, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für den Vorschlag, aber dies sollte sich lieber nicht zu einem Kuriositätenkabinett entwickeln, das mit "Fotografie" nichts zu tun hat. --Cornischong18:40, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral, für eine Röntgenaufnahme sind die mittelgrauen Bereiche schon sehr gut abgebildet, aber der Beschnitt ist mir vor allem links zu eng. --[Rw]!?19:09, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
die Röntgenaufnahme an sich finde ich Sehenswert (Graustufenverteilung, Schärfe, Beschnitt, etc.), die Exzellenz alleine erschließt sich mir nicht. Weil dies sechs Finger sind? Vielleicht noch ein Kalb mit zwei Köpfen? Oder sonst etwas sensationelles? Nein, das finde ich nicht ok. Deshalb für die Kandidatur Kontra. --Nati aus SythenDiskussion22:19, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral es wäre Klasse, wenn es zu allen Krankheiten und Anomalien, die sich mit Röntgenbildern sinnvoll illustrieren lassen, solche Aufnahmen geben würde. --Chin tin tin22:34, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra wertvoll, wichtig, enzyklopädisch aber nicht exzellent. Allein schon wegen dem etwas engem Beschnitt und den "Kratzern", aber auch wenn das nicht wäre weiß ich nicht ob ich einem Röntgenbild ein Pro geben würde. tmv23-Disk-Bew23:08, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Absolut Kontra – Ich kann muss Wladyslaw, Nati aus Sythen und besonders Cornischong zustimmen. Und der Junge wird es auch nicht „exzellent“ finden, sechs Finger zu haben… -- Steindy02:57, 10. Okt. 2008 (CEST) Und wer sich an Anormalien delektieren will, kann sich ja gerne hier bedienen![Beantworten]
Was soll denn der Quatsch einer IP über mir? Ich tue mich sehr schwer mit diesem Bild, sehe es zum Teil so wie Wladyslaw und andere, halte es aber dennoch für sehr brauchbar, daher gibt es ein Sehenswert von mir. --Matthias Süßen?!+/-10:39, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra – mit Exzellenz hat das wirklich nichts zu tun. Oder sollten jetzt von allen Krankheitsbildern die Röntgenaufnahme als exzellent ausgezeichnet werden? --εuρhø18:33, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für den Vorschlag, aber dies sollte sich lieber nicht zu einem Kuriositätenkabinett entwickeln, das mit "Fotografie" nichts zu tun hat. --Cornischong18:40, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral, für eine Röntgenaufnahme sind die mittelgrauen Bereiche schon sehr gut abgebildet, aber der Beschnitt ist mir vor allem links zu eng. --[Rw]!?19:09, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
die Röntgenaufnahme an sich finde ich Sehenswert (Graustufenverteilung, Schärfe, Beschnitt, etc.), die Exzellenz alleine erschließt sich mir nicht. Weil dies sechs Finger sind? Vielleicht noch ein Kalb mit zwei Köpfen? Oder sonst etwas sensationelles? Nein, das finde ich nicht ok. Deshalb für die Kandidatur Kontra. --Nati aus SythenDiskussion22:19, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral es wäre Klasse, wenn es zu allen Krankheiten und Anomalien, die sich mit Röntgenbildern sinnvoll illustrieren lassen, solche Aufnahmen geben würde. --Chin tin tin22:34, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra wertvoll, wichtig, enzyklopädisch aber nicht exzellent. Allein schon wegen dem etwas engem Beschnitt und den "Kratzern", aber auch wenn das nicht wäre weiß ich nicht ob ich einem Röntgenbild ein Pro geben würde. tmv23-Disk-Bew23:08, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Absolut Kontra – Ich kann muss Wladyslaw, Nati aus Sythen und besonders Cornischong zustimmen. Und der Junge wird es auch nicht „exzellent“ finden, sechs Finger zu haben… -- Steindy02:57, 10. Okt. 2008 (CEST) Und wer sich an Anormalien delektieren will, kann sich ja gerne hier bedienen![Beantworten]
Was soll denn der Quatsch einer IP über mir? Ich tue mich sehr schwer mit diesem Bild, sehe es zum Teil so wie Wladyslaw und andere, halte es aber dennoch für sehr brauchbar, daher gibt es ein Sehenswert von mir. --Matthias Süßen?!+/-10:39, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Sehr gutes Bild, unten ETWAS zu hell, aber eine sehr klare und deutliche Aufnahme, mit klarer und deutlicher Aussage, das Bild sagt sehr viel aus, ohne ein solches Bild wäre der Artikel dazu geradezu unbrauchbar... --Umweltschutz17:45, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro könnte ein wenig mehr Rand haben, ansonsten für ein Röntgenbild sehr gut und mit enzyklopädisch wertvollem Motiv. Und nein, das hat nichts mit Freakshow zu tun. --janni93Α·Ω10:35, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Zum guten Photographieren oder Abbilden durch Bildhauen oder andere Verfahren gehört aus künstlerischer Sicht auch immmer die Wahl des Motivs und die Aussage dahinter und nicht nur der rein technische Wert des Photos, der hier freilich gering ist. Diese Photo ist sehr betrachtenswert. (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von217.194.34.103 (Diskussion • Beiträge) 13:48, 22. Okt. 2008 (CET)) // Stimme gestrichen – Wladyslaw[Disk.]13:58, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Gefällt mir. Dieser Winkel dürfte für normale Fotografen nicht machbar sein, da diese sich nicht an diesem Ort nicht zu dieser Zeit aufhalten dürfen. -- ▪Niabot▪議論▪16:57, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Das Bild ist nicht schlecht, aber für "exzellent" einfach zu langweilig. Flugzeug im Dreiviertelprofil, Dynamik des Starts kaum erkennbar. Da fehlt mir der Pfiff in der Ästhetik. --TRG.23:14, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ausserdem bezog sich mein Kommentar eher auf die bizarren Aeusserungen in der Hurrican Ike Nominierung, als auf Dein (verstaendliches) Kontra :-). --Dschwen17:26, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sehenswert Ich enthalte mich hier meiner Stimme, da es auf der einen Seite zwar enzyklöpädisch ist, aber auf der anderen Seite hätte ich mir für Exzellenz eher Mitziehen erwünscht.. --Mr.checker13:06, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Contra Dynamik des Starts sehr unzureichend eingefangen, kaum als Katapultstart zu erkennen (leichte Dampfschwaden am Bildrand, Katapultschlitten ist gar nicht zu sehen). Da gibt es bessere Bilder auf den Commons. --Felixfragen!14:21, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das glaube ich kaum. Es sieht so aus, als ob der Fotograf ganz laessig auf dem Flugdeck stand. Du scheinst zu glauben, dass der Standpunkt nicht auf dem Schiff sein kann. Dem ist aber nicht so. Siehe [6][7]. Ach ja: Kontra, ganz nett, aber nix besonderes. --Dschwen18:18, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
noch Pro Habe meinen Fokus jetzt auf die F18 gelegt, würde ich die Bebilderung des Katapultstarts bewerten, so würde mir eine Menge fehlen. --janni93Α·Ω10:39, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
ok, nett fotografiert, aber die Scheinwerferstrahlen wirken wie Hollywood, irgendwie unpassend für eine Enzyklopädie. Besser finde ich die Endeaver z. B. auf diesem Flickr-Bild weil sie schärfer und unspektakulärer dargestellt wird. Daher Kontra. --Nati aus SythenDiskussion20:17, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro:Diese Schmollmündchen kommen mir eher drollig vor: Bunte Blümlein werden mit "supi" empfangen und dieses Licht- und Technikspektakel wird einfach in den Beckmesserschredder geworfen. Es interessiert mich, mit welchen Großformatkameras die hantieren, die ein "starkes Rauschen" bei dieser Aufnahme verspüren. Es muss wohl über 4x5 Zoll sein. --Cornischong23:11, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Als Dokumentation (auch) des Spektakels finde ich das durchaus passend für eine Enzyklopädie. Ich habe das ganze mal ein bisschen getuned, sprich das Rauschen in den Tiefen reduziert. Rainer Z ...00:45, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
"technisch scheisse": Jedem seine Meinung, aber diese Rotz- und Kotzsprache macht keinen kultivierten Eindruck, wenn ich das mal so sagen darf. --Cornischong16:20, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nach längerer Abwägung entscheide ich mich für ein Pro. Zur technischen Seite ist alles gesagt, mich überzeugt hier allerdings die Bildkomposition und das Motiv. --Oreden!bewerten!16:12, 10. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra - Nein, leider zu undeutlich in klein, und ich finde, das Bild sieht aus, als hätte es jemand am Computer erstellt... Echt, es gibt bessere Bilder.--Umweltschutz17:50, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sehenswert (wollte ich schon länger mal ausprobieren) Bei allem unterhalb der Vollansicht sieht es saugut aus, aber bei der Vollansicht treten die von Niabot angesprochenen Schärfemängel doch zu deutlich hervor. --TRG.21:37, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Qualitaet so lala. Ist das bei Adhäsion wirklich so gut aufgehoben? Das Erscheinungsbild wird hier doch mehr von der Oberflaechenspannung gepraegt. --Dschwen01:05, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hier ist Luc Viatour, dessen Fotos ich sehr schätze, mit seinem DX-Sensor an der Grenze der Darstellbarkeit angelangt. Die stellenweise ausgebrannten Sonnen hätten trotzdem einfach behoben werden können. --Cornischong11:57, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sehenswert – An sich ein gutes Bild mit tollen Linseneffekten und schönen Lichtbrechungen. Vor allem bei dieser Bildgröße könnte es aber schärfer sein. -- Steindy01:41, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Jetzt pro für neue Version. Perfekte Möglichkeit, um die unübersichtliche Methode anschaulich darzustellen (so muss Enzyklopädie sein). Und jetzt passt auch die Größe. --Nepenthes15:49, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auch für ein exzellentes Foto muss man einfach nur auf den Auslöseknopf drücken;-). Mein Standpunkt: Ich finde der Aufwand sollte in der Beurteilung des Ergebnisses nicht berücksichtigt werden. --Nati aus SythenDiskussion17:27, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
hmmm also eine Sache stört mich extrem, nämlich dieser Effekt in der Übersetzung beim "Aufploppen" (ich hoffe ihr wisst was ich meine). Das sieht irgendwie aus wie *so viele Effekte wie möglich egal wie das dann wirkt* was ich sehr schade finde. Ansonsten definitiv besser als das alte, auch wenn ich mich auch frage, warum am Anfang der Animation die Graustufen so ruckweise dunkler werden. Falls es an mienen Einstellungen liegt; dann müsstet ihr mir das sagen und am besten auch gleich wie das weg geht *g*. In der Form Abwartend mit Tendenz zu Contra. tmv23-Disk-Bew14:22, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend nahe an pro. Wie sich die farbigen Schriftzüge entwickeln, ist ok und mal was Anderes. Aber das Aufblinken der gesamten grauen Grafik zu Beginn in mehreren Stufen halte ich für nicht ganz gelungen. --wau>22:20, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe eine neue Version heraufgeladen. Bei der klappt aber der Thumb nicht mehr. Ich kümmere mich aber um das Problem... --Micha18:50, 18. Okt. 2008 (CEST) oder seht ihr etwa ein Thumb?[Beantworten]
Pro Diese Grafik stellt wirkungsvoll den Sachverhalt dar. Die „Einfachheit“ spricht eher für als gegen Exzellenz. Mit einfachen Mitteln viel erreichen ist eben eine Kunst. – Wladyslaw[Disk.]09:22, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro: Nachdem die Hauptkritikpunkte beseitigt sind (Rotationsachse und Endlosschleife), möchte ich die Animation nochmals zur Wahl stellen und ausführlich begründen, warum ich das Bild für exzellent und einige Gegenargumente für sachlich nicht ganz korrekt halte. Die Bildgröße und vor allem Auflösung ist für die Größe des Objekts angemessen, wenn man bedenkt, dass man mit einem MRT nur schwer weniger als einen halben Millimeter auflösen kann. Das man die Einzelnen der 136 Schichten nur schwer erkennen kann (kann man kurzzeitig wenn das Objekt um 90 bzw. 270° gedreht ist), ist ein Pro- und kein Kontraargument: wäre ein interpoliertes Digitalbild, bei dem man die einzelnen Pixel sehen kann, exzellent? 136 Schichten klingt im ersten Moment erstmal wenig, aber bei normalen Scans gibt man sich bereits mit 20 Schichten zufrieden, da die Scannzeit pro Ebene je nach Auflösung und Sequenz im Bereich von Minuten liegt. Weiterhin erkennt man auf dem Bild die räumliche Anordnung der "Innereien", die so auf einem normalen Foto nicht erkennbar sind und auf einem animierten Graustufenbild nur als eine graue Suppe sichtbar wären. Und warum ein Kiwi und kein Apfel? Der Kiwi ist einfach "flüssiger" als ein Apfel, und den Stiehl sowie das Kerngehäuse geben mangels Wasser wahrscheinlich gar kein Signal ab und hätten die gleiche Farbe wie die nicht sichtbare Luft. --Prolineserver17:43, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und dann einfach wieder zurueck springen und von vorn anfangen? Das verwirrt imho noch mehr, und sie nach 180 DEG wieder zuruecklaufen lassen erschreint mir auch nicht wirklich sinnvoll. Prolineserver23:02, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra – So what? (Micht haut das Bild nicht um. Mäßige Relevanz und Verwendbarkeit, über den Informationsgehalt kann man wohl streiten, aber für mich ist der eher niedrig.) -- אx10:12, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Da hat man so ein tolles Gerät zur Verfügung und steckt so ein langweiliges Ding rein (ein Luftballon wäre auch nicht mehr viel unspektakulärer). Warum nicht ne Katze oder sowas? --Nepenthes19:58, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
bei einem Luftballon wuerdest du gar nix sehen, die Katze ist zum einen zu gross (eher ein Hamster), zum anderen muss die Katze auch die Stunde still halten, bis das Bild aufgenommen ist, dann schimpfen wieder die Tierschuetzer. Und ich bezweifle, dass man auf einem animierten Katzenkopf am Ende wirklich mehr erkennen kann, da das dann schon wieder zu viele informationen fuer so eine Animation sind (es wird ja nict die Oberflaeche, sonder das Innere des Objekts abgebildet). Prolineserver21:41, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Ich bezweifle den enzyklopädischen Wert der Animation, niemand macht ernsthaft MRTs von Obst. Außerdem sind 10 MB für eine Animation ziemlich verwegen, Ogg Theora wäre besser geeignet. --Phrood00:08, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Hier erkennt man sehr gut den Aufbau der Kiwi, ist sicherlich ein einzigartiges Bild auf der WP. Einzig die Dateigröße ist ein bisschen groß. --Locu08:50, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Unklar und Kontra – Selbst bei aller Einzigartigkeit bleibt mir der enzyklopädarische Wert dieser Spielerei (bisher) verborgen. Wenn mich jemand treffsicher aufklärt, kann ich ja mein Votum noch ändern… -- Steindy01:49, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Kontra, ein guter Scan - so what? Vermag den gesteigerten Qualitätsansprüchen (edit: an ein exzellentes Bild) nicht mehr zu genügen (vgl. den eindeutigen Verlauf oben zu den Briefmarken) -- Der Umschattigetalk to me23:53, 12. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Scan genügt auch den „gesteigerten Qualitätsansprüchen“ und ist tadellos. Er ist aber eben nur eine gute Reproduktion. Dafür ist das Bapperl nicht gedacht. Nur aus diesem Grund ein Kontra. Vielleicht sollten wir mal über ein „Technisch gut“-Bapperl nachdenken. Rainer Z ...00:34, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
ich habe mich missverständlich ausgedrückt: Ich meinte nicht Qualität des Scans, sondern Anforderungen an ein EB als solches - und das schliesst gewöhnliche auch noch so gute Scans aus. "Qualität" war da wohl das falsche Wort -- Der Umschattigetalk to me10:05, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Leute: Das ist ein solider Scan, mehr nicht. Das was man eigentlich erwarten sollte. Da hätte ich auch ein paar dutzend zu bieten, teils liebevoll gepuzzelt und entrastert. Das hat aber doch alles mit „exzellenten Bildern“ nichts zu tun. Rainer Z ...20:32, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Info: Ich würde die Abwahl hier gerne abbrechen/sistieren bis zum Ausgang des MBs. Sollte das MB sich für eine Nichtexzellenz von Repros aussprechen, würde ich den Abwahlantrag gerne neu stellen (ohne Beachtung der 1-Jahres-Regel). Einwände gegen dieses Vorgehen? -- Der Umschattigetalk to me09:42, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, denn obwohl ich auch gegen Scans in den KEB bin, kann man aus dem MB nicht zwangsläufig ableiten, dass die Abwahl der bisher gewählten damit nur Formsache sei. Im Gegenteil würde ich sogar für eine Art „Bestandsschutz“ plädieren. – Wladyslaw[Disk.]10:16, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
daher habe ich ja geschrieben, ich würde den Abwahlantrag gerne NEU stellen wenn das MB darauf hindeutet, dass Repros nicht exzellent sind. D.h. zuerst muss das MB das eine Ergebnis aufweisen UND dann muss dieses Bild noch in die Abwahl. Ich halte es aber für wenig sinnvoll, gleichzeitig ein MB laufen zu lassen UND über einen konkreten Anwendungsfall zu diskutieren. -- Der Umschattigetalk to me10:30, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein Vergleich mit dem Original ist natürlich durchaus möglich, etwa in Bibliotheken oder Antiquariaten. Ist ja nicht so, dass das Buch ein Unikat wäre. --Tsui21:05, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
ich bin kein übermäßiger Freund von Scans, aber wenn diese weiter Gegenstand dieser Seite sind (und danach sieht es im MB derzeit aus) bin ich der Meinung, dass dieses hier durchaus exzellent ist. Daher Pro, auch wenn ich nachwievor der Meinung bin, dass Scans und Fotos mit dem gleichen Bapperl zu versehen nicht ganz fair ist. tmv23-Disk-Bew21:17, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Unklar und Kontra – Was soll beurteilt werden? Der Ersteller der Grafik? Für den gäbe es ein Pro. Die Qualität des Scanners? Auch dafür gäbe es ein Pro? Der Einsteller des Scans? Für den gibts ein Contra, da einerseits die Auflösung höher sein könnte (müsste) und andererseits der Scan einiges an Nachbearbeitung vertragen hätte. -- Steindy02:02, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Auflösung: Ich bin nicht sicher was Du meinst. Die 72ppi? Die ergeben mit den 1393 x 2292 Pixeln Größe des Bildes eine Druckausgabe von 49,14 x 80,86 cm. Die Originalgröße des Bildes im Buch beträgt ca. 12 x 19,5 cm. Somit entspricht die Auflösung des Scans, heruntergerechnet auf das Original, 300 ppi. Das sollte mMn mehr als ausreichend sein, selbst für sehr hohe Ansrüche. @Nachbearbeitungg: Staub und Fusseln habe ich entfernt. Was bleibt sind Druckfehler (also schwarze Punkte an Stellen wo sie nicht hingehören, die aber im Original eben vorhanden sind) und das vergilbte Papier. Letzteres komplett zu korrigieren wäre mit sehr viel Zeit und Ausdauer vielleicht halbwegs möglich, würde das Bild aber mMn verfälschen. Es ist eben ein relativ altes Buch. --Tsui14:07, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Tsui! Genau diese geringe Auflösung von 300 dpi hatte ich gemeint. Es ist schon richtig, dass die vorliegende Bildgröße ein „Plakat“ im Ausdruck ermöglicht, doch ansehen möchte ich mir diesen Ausdruck dann nicht. Ich scanne beispielsweise grundsätzlich mit zumindest 600 dpi (ein Bild Deiner Größe hat dann im tif-Format rund 50 MB), da dadurch die Möglichkeit besteht, vorhandene Bildfehler mehr oder weniger gut zu korrigieren. Was beispielsweise die Stockflecken betrifft, ließe sich da mit (zugegebenermaßen) einiger Arbeit vieles optimieren; und darauf bezog sich auch mein Contra. Aus eigener Erfahrung – Ich habe für ein Projekt mehr als 600 alte Fotos und Ansichtskarten gescannt und viele davon mühevoll Pixel für Pixel nachbearbeitet – weiß ich, dass beim Buchdruck die Auflösungsunterschiede sehr wohl gravierend bemerkbar machen. Ich kann Dir dazu gerne auch Beispiele bringen. – L.G. Steindy00:38, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mh, ja, knirsch, inzwischen sind wohl wirklich Darstellungsprobleme. Die SVG-Darstellung funktioniert naemlich z.Zt. ueberhaupt nicht. --Dschwen18:50, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra ich mag die Schriftart Times New Roman, halte sie aber für Grafiken als ungeeignet. Überdies wechselt die Schriftart in den Fussnoten. Das Ganze dünkt mich auch nicht übermässig sauber gezeichnet (oder liegt das am SVG?) -- Der Umschattigetalk to me11:01, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Abgesehen von den schon genannten Mängeln denke ich, dass dies auch ästhetischer darzustellen ist. Ist jetzt kein totales Ausschlusskriterium, aber das Auge isst mit. --Matthias Süßen?!+/-11:45, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Nein, danke. Abgesehen davon, dass ich solche Karten immer schon gehasst habe - diese hier ist auch noch schlecht. --TRG.19:17, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra – Ich kann in solchen Grafiken, die noch dazu wesentlich ansprechender gestaltet werden können, grundsätzlich nichts exzellentes, sondern bestenfalls informatives sehen. -- Steindy11:31, 19. Okt. 2008 (CEST) (Abgesehen davon funktioniert auch hier die Ansicht weder als Thumbnail, noch als vergrößertes Bild. Es muss erst zur Großansicht gewechselt werden, um die Grafik betrachten zu können.)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro, Innenaufnahme der Skulptur, die den Davidstern deutlich macht, der sich durch die Anordnung der Stäbe ergibt. Ich finde dieses Bild nicht nur stilistisch schön (sowohl im Thumb als auch in der großen Auflösung), es bringt auch die Bedeutung dieses Kunstwerkes sehr gut zur Geltung. Das kleinere Bild zeigt den Aufbau, der Besucher geht unter dem Kunstwerk hindurch und erhält dort genau die Sicht auf den Davidstern. -- Nati aus SythenDiskussion09:05, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend geändert in Neutral Ich weiß nicht so recht.. Man kann zwar offenbar nur "von unten" erkennen dass da ein Davidstern sichtbar sein soll, aber das Bild kann niemals alleine irgendwo stehen, weil es irgendwie "zusammenhanglos" erscheint.. --Mr.checker10:22, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro - Klar kann man hier nicht das gesamte Kunstwerk und den Davidstern sehen. Aber es ist ja auf diversen anderen Bildern zu sehen, wie man auch bei "other Versions" sieht. Sonst ist es ganz respektabel, wird nicht besser gehen. Pro -- Freedom Wizard13:53, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Man kann aber leider nicht beides in ein Bild bekommen. Das Bild soll aber auch nicht die skulptur selber, sondern den Davidstern verdeutlichen. Das ist gelungen. -- Freedom Wizard16:36, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend Dieses simpel erscheinende Motiv ist technisch ziemlich anspruchsvoll und die Aufgabe ist nicht perfekt gelöst. Von allem etwas zuviel: Etwas zu hell, etwas zu sehr nachgeschärft, etwas zuviel CA. Gestaltung und Relevanz passen bestens. Vielleicht kann dschwen beim Original zumindest am CA noch etwas drehen? -- Smial15:12, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Warum nicht aussagekräftig? Es dokumentiert sehr genau die gewünschte Wikrung des Kunstwerk. Bei einer reinen Aussenaufnahme verstünde man nicht, dass der Davidstern eigentlich künstlerich verarbeitet wurde. Durch diese Perspektive wird aber genau dieser Sachverhalt nun für den Betrachter sichtbar gemacht. Deshalb ist dies in erster Linie ein enzyklopädisches Bild über dieses Kunstwerk, welches aber auch als Bild sehr kunstvoll wirkt. --Micha20:02, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und genau das ist das Problem an der Sache.. Entweder außen oder innen.. Ich für meinen Teil fände ein "zusammengesetztes" Bild, auf dem man beides sehen kann, am besten --Mr.checker21:29, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch ein völlig konstruiertes Argument. Wenn ich einen Innenraum von einem Gebäude fotografiere, kommt auch nicht das Argument, es sei nicht exzellent, weil man das Äussere nicht sehe. Oder bei einer Detailaufnahme einer Maschine, dass die Gesamtübersicht fehlt. Ein solches Bild zeigt nun mal gerade diese eine Perspektive und das ist auch absolut genügend. Mehr vom Bild zu verlangen ist einfach hanebüchen. --Micha21:40, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist schon wahr, aber wenn man ein Zimmer sieht weiß man sofort, dass da noch ein Gebäude drumherum ist, wohingegen das bei dem Bild dieser Skulptur nicht sofort ersichtlich ist. Mir ist durchaus klar, dass ich dafür in keinster Weise den Fotografen oder das Bild dafür "verantwortlich" machen kann --Mr.checker22:25, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Man könnte einen großen Spiegel im 45°-Winkel zum Boden unter der Skulptur platzieren ;) Ernsthaft: Es lässt sich wohl nicht machen, das schmälert also die enzyklopädische Relevanz, aber das kann man, wie gesagt, dem Fotografen nicht ankreiden. Jedoch macht es das Bild aber widerum weniger exzellent --Mr.checker22:41, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn es nicht geht, geht es nicht. Es gibt jetzt zwar genug Beispiele gegen das was du meinst, aber ich sehe, dass ich dich von deiner Meinung nicht abbringen kann, dass die Perspektive es weniger exzellent macht. Deine eigene Meinung is ja dein eigenes gutes Recht, was ich respektiere. Schöne Grüße -- Freedom Wizard22:55, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die bildnerische Gestaltung und die Relevanz ist über jeden Zweifel erhaben. Das Foto zeigt offensichtlich genau das, was wohl die Intention des Künstlers war. Man kann ein Haus nicht von außen und innen gleichzeitig fotografieren. Punkt. -- Smial01:19, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nach langem Drübergrübeln: ich bleibe bei diesem Bild Neutral möchte jedoch anmerken, dass das bestmögliche Bild von einem Motiv bei bestmöglicher Technischen Ausführung trotzdem nicht automatisch exzellent ist. Ich glaube ein gutes Beispiel sind hier Gebäude, die man nicht auf ein Bild bekommt ohne dafür andere Gebäude abzureißen oder Bäume zu fällen. Da muss man dann irgendwie tricksen und von der Seite oder sonstwie fotografieren, aber das ist dann halt trotz (realistisch) bestmöglichem aber nicht optimalem Ergebnis für mich eher nicht exzellent. (Motto: "ein paar Schritte weiter nach links wäre schön gewesen" - Antwort des Fotografen: "geht nicht, da ist ne Mauer") Und Objekte die man optimal fotografieren kann gibt es genug (um nicht zu sagen gegen unendlich), da sehe ich nicht ein, einem suboptimalem (auch wenn der Fotograf nichts dafür kann, weil es nicht besser geht aufgrund der "Natur" des Objektes selbst) Motiv ein Pro zu geben. Da kann die enzyklopädische Relevanz so groß sein wie sie will.
Pro – Der Fotograf hat m.E. genau das ins Bild gesetzt, was der Künstler mit der Gestaltung seiner Skulptur aussagen wollte; und dies noch dazu fototechnisch einwandfrei. -- Steindy11:48, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro obwohl man kaum was erkennt. Etwas erkennt man: Die Idee des Künstlers. Und das ist das zentrale. Diese Idee lässt sich soweit ich das beurteilen kann auch nur so darstellen, also ist Aufnahmeort und Motiv ideal (wenn auch etwas verwirrend, aber das gehört wohl mit dazu). Das Kunstwerk selbst gefällt mir übrigens überhaupt nicht, aber darüber stimmen wir ja nicht ab ;) -- Der Umschattigetalk to me09:47, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro technisch gut, Aussage des Künstlers getroffen, ungewöhnliche Perspektive (dürfte vielen nicht klar sein, was zu sehen ist, wenn man von unten guckt), daher hochgradig informativ. --Matthias Süßen?!+/-11:58, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro. Sauber gearbeitet, außerdem sehr übersichtlich und enzyklopädisch imho ziemlich wertvoll, da zu einer nicht gerade weltbekannten Inselgruppe wie den Kerguelen kaum Karten existieren. -- ǽǣ?13:26, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Oh, es wird auch für den Rest deutsche Wörter geben, aber ich denke mal, die sind dann in etwas andere Häufigkeitsklassen einzuordnen als „Indischer Ozean“. -- ǽǣ?14:38, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
exakt. Und Eindeutschungen oder wörtliche Übersetzungen sind sowieso möglich. Wenn es nun eine deutsche Karte sein soll, verstehe ich aber nicht, wieso im Kästchen rechts oben französisch gewählt wurde. Denn da gibts ganz klar deutsche Wörter für. Daher fällt der indische Ozean besonders auf und beeinträchtigt die Verwendbarkeit der Karte in anderen Projekten erheblich (unnötigerweise). Lässt sich das nicht einfach ersetzen durch "Océan Indien"? -- Der Umschattigetalk to me14:48, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend geändert in Kontra Ich weiß nicht so recht.. Diese Abstimmung betrifft ja nur die deutsche Wikipedia, da sollte doch dann auch eine als exzellente Karte auf Deutsch sein.. Ich werde mich ersteinmal umsehen, ob es für die sich auf der Karte befindlichen Orte auch deutsche Namen gibt --Mr.checker 16:48, 16. Okt. 2008 (CEST) Es scheint zwar für die einzelnen Gebiete keine deutschen Namen zu geben, aber der indische Ozean und der Kartentitel ließen sich definitiv auf Deutsch schreiben --Mr.checker10:32, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Contra. Und haette es den Quelltext dazugegeben, koennte man die Karte jetzt auch uebersetzen, so: falsches Dateiformat. Immer wieder die gleiche Leier. --Dschwen19:07, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
SVG wäre auch "falsch". Es sollten bei exzellenten Karten beide Versionen vorliegen, JPG, GIF oder PNG zum Einbinden in Artikel und SVG zur Weiterverarbeitung. --RalfR → Berlin0922:35, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Klares Kontra. Würde sich einer der Bilderpäpste die Karte mal genauer ansehen. Die is graphisch ziemlich mau. Die Küstenlinie ist komplett "gerissen". Sowas passiert bei einer sauberen Digitalisierung nicht. Das Relief ist eine verunglückte Darstellung. Die Gletscher lassen sich halbwegs identifizieren, der Rest ist völlig irrelevant. Sprich, beim Blick auf die Karte kann ich mir keinen Eindruck von der Höhe machen, da differenzierende Höhenschichten fehlen. Bei den eingetragenen Bergen fehlen ebenfalls sämtlichst die Höhenangaben, schade. Den Grundton der Karte nennt man in Armeekreisen "flecktarn", glaub ich. Das ist nicht nur Geschmackssache sondern schränkt die Lesbarkeit der Schrift ein. Es fehlt eine Minikarte, die bei einer kaum bekannten Insel/gruppe IMHO unabdingbar ist. Im Übrigen, so sieht IMHO eine exzellente Darstellung einer Inselgruppe aus (die deutsche SVG-Version wird ürbigens nicht sauber dargestellt, vllt. kann sich das ja einer von den SVG-Verfechtern mal ansehen) Alles fein, danke Dschwen. Grüße Lencer19:50, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wird in meinem Browser 1a dargestellt. Und nach einem ?action=purge sieht das von Mediawiki gerenderte Vorschaubild auch wieder gut aus. Mit der Umstellung der Wikimedia Server auf Ubuntu wurden auch die Thumbmail- und Vorschau-Erstell-Programme erneuert. Die Darstellungsqualitaet bei SVG scheint sich eindeutig verbessert zu haben. --Dschwen20:59, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontranö, was wäre denn, wenn die Karte japanisch, arabisch, chinesisch oder hebräisch beschriftet wäre? Mit anderen Worten. Sie ist hier in de nicht brauchbar. --Matthias Süßen?!+/- 21:29, 16. Okt. 2008 (CEST) Siehe unten. Der Übersichtlichkeithalber gestrichen. --Matthias Süßen?!+/-10:51, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Nicht brauchbar ist vielleicht übertrieben, ansonsten stimme ich zu. Wenn sogar Titel und Untertitel französisch sind, sollte man auch die Exzellenzbewertung den Franzosen überlassen. --Suricata18:53, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mir reichts! Wegen offensichtlich absichtlichen Missverstehens KontraVETOKontra. Auch wegen Verstoß gegen WP:OMA. Der Indische Ozean hat nen deutschen Namen, das franz. Antarktisterritorium auch. ES GEHT NICHT UM Eindeutschungen (Franzosenhafen, wolkige Inseln, Bucht der Trostlosigkeit, zugängliche Bucht etc). DAs kannst DU Dir so langsam sparen Umschattiger. --Matthias Süßen?!+/-09:52, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da offensichtlich die falsche Sprache der größte Kritikpunkt ist, wäre es recht, wenn ich Ralf Roletscheks letzte Änderung rückgängig mache und den Océan Indien wieder zum Indischen Ozean mache? -- ǽǣ?12:35, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also nochmal zusammenfassen: Wenn Infokasten und Océan Indien eingedeutscht werden, ist alles in Ordnung? (Dann würde im Infokasten „Kerguelen – Französische Süd- und Antarktisgebiete“ stehen.) -- ǽǣ?19:56, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
ja, wäre in Ordnung. Deutsch, wofür es deutsche Begriffe gibt, sonst franz. @matthias: Wir scheinen uns missverstanden zu haben. Ich präferiere zwar eine Karte ganz auf frz, aber Infokasten plus ind. Ozean habe ich schon länger mal vorgeschlagen, weil einfach dann zwischen Infokasten und Ind. Ozean ansonsten ein Widerspruch besteht -- Der Umschattigetalk to me11:07, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra ich pfeife auf die Sprache (zumal eh nur ein Minimum sinnvoll zu übersetzen wäre, Indischer Ozean und der Kartentitel, das wars doch schon fast). Aber diese Flecken, die wohl die Schummerung ersetzen sollen gehen gar nicht, die türkis-farbene Beschriftung von Gewässern sind an Land schlecht lesbar, eine Legende fehlt (die „Orte“ sind bis auf Port-aux-Francais ja beim allerbesten Willen keine. Auf der Halbinsel Courbet gibts keine Schummerung, also offenbar alles platt, dann aber doch ein Berggipfel. Wie alle ohne Höhe. Beschriftungen teilweise schlecht platziert mit unterschiedlichen Schriftgrößen für gleiche Dinge. Ne, sorry, es mag nichts besseres geben, aber exzellent ist diese Karte nicht. --janni93Α·Ω11:07, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Beschrifftungen und Küstenlinie überschneiden sich teilweise so, dass man einzelne Buchstaben nicht lesen sondern entziffern und raten muss. Höhenprofil fehlt auch. sугсго11:23, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Kontra. Wurde vor fast 4 Jahren gewählt. Mittlerweile haben sich die Kriterien verändert. Für mich gilt: Stimmung: super. Auflösung: gut. Qualität: mangelhaft (der Eiffelturm ist nicht scharf). Enzyklopädische Relevanz: sehr gering (man sieht einen Teil des Trocadero und einen speziellen Turm ganz im Dunklen, Genaueres erkennt man nicht zuletzt aufgrund der Unschärfe nicht). Für mich trotz Stimmungsbonus kein exzellentes Bild. Leider. -- Der Umschattigetalk to me14:58, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zustimmung. Bei diesem Bild in dieser Aufloesung von unscharf zu reden halte ich fuer etwas uebertrieben. Von mir aus ein etwas softer focus, aber beileibe nicht unscharf. --Dschwen23:23, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Das sieht doch schön aus! Der Hintergrund ist zu dunkel, aber auf den kommt es nicht wirklich an. Die Aufnahme des Turmes ist wirklich sehr schön, mit WOW!-Effekt. --Umweltschutz19:57, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Diese Luftaufnahme wurde im Jahr 1949 von Dale Whipple (angehöriger einer US-amerikanischen Einheit, die während der Berliner Luftbrücke in Celle stationiert war) gemacht. Zu sehen ist die damalige R.A.F. Station Celle (Heute: Heeresflugplatz Celle). Von dem Flugplatz aus wurden Einsatzflüge (überwiegend Kohle) nach Berlin geflogen.
Schön ist meiner Meinung nach dass das Bild trotz der Höhe aus der es aufgenommen wurde sehr scharf ist, in einer guten Auflösung vorliegt und viele Details zeigt (die Züge an der Verladerampe auf der rechten Bildseite, die abgestellten Douglas C-54. Auch kann man gut sehen, dass das Flugfeld erst kürzlich nach Westen (links) erweitert wurde, die alten landwirtschaftlichen Wege sind noch zu erkennen. Auch die Barackenlager für die Soldaten und Angestellten im Norden (oben) und Osten (rechts) kann man sehen. Heute ist an diesen Stellen überwiegend Wohnbebauung.
Ein zeitgeschichtlich sehr interessantes Bild in – für damalige Verhältnisse – sehr guter Qualität. Man bedenke, dass Bild wurde aus einem Flugzeug bei Vibrationen und Vorwärtsbewegung aufgenommen wurde! Am unteren Bildrand ist eine schwarze Stelle. Dabei handelt es sich um ein Teil des Flugzeuges, was sicherlich technisch bedingt nicht anders lösbar gewesen ist.
Aus meiner Sicht ein klares Pro. --It wasn't me11:00, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das kann ich leider nicht beantworten. Aufgefallen ist mir das auch schon, jedoch empfand ich es im Hinblick auf das Alter der Aufnahme und die damalige Technik als nicht allzu schlimm. Ich bin jedoch weder der Fotograph noch habe ich direkten Kontakt zu ihm. Das "Original" steht unter http://www.usaf317thvet.org/celle.htm, dort jedoch in geringerer Auflösung und mit Beschriftung. Auf Anfrage wurde mir das Bild in der hier veröffentlichten Qualität zugesandt. Es handelt sich dabei um die höchste Auflösung, die vorliegt. Daher kann ich leider nicht erwarten, eine "bessere" Version erhalten zu können. Auch auf dem "Original" sind die Unschärfen zu erkennen. Ich selbst bin weder bewandert noch ausgerüstet mit guter Fotobearbeitungssoftware und könnte solche Fehler nicht entfernen – halte es aber in diesem Fall auch für nicht angebracht. Jedenfalls sieht es für mich nicht aus, wie ein zusammengesetztes Bild aus mehreren Aufnahmen (was in dieser Qualität damals auch wohl nicht möglich gewesen wäre). Trotz der kleinen Schwäche halte ich das Bild für ein Meisterwerk der damaligen Zeit in Anbetracht des Standes der technischen Entwicklung und der besonderen, erschwerenden Bedingungen. --It wasn't me11:31, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
DIe Unschärfen können daher kommen, dass die Filmformate bei Luftbildern damals sehr gross waren (IIRC 23x23cm). Da liegt der gesamte Film nicht immer plan auf. Als Abhilfe schuf man Einrichtungen, die den Film beim Belichten ansaugen (und gleichzeitig weitertransportieren, um die Bewegungsunschärfe zu minimieren). Ob sowas schon damals verwandt wurde weiß ich nicht, vermute es aber. Curtis Newton↯11:44, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Was besseres (selbe Zeit und Ort) sollte nicht zu bekommen sein. Dokumentarisch äußerst wertvoll, da ist die Optik total unwichtig, solange man das erkennt um was es geht. (So ein Bild braucht keine Ästhetik, auch wenn es natürlich ein zusätzliches Plus wäre...) -- ▪Niabot▪議論▪17:36, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend, ich weiß nicht. Irgendwie erscheinen mir einige Linien (z. B. im Süden der Landebahn) zu sehr mit dem Lineal gezogen, einige Flächen zu verwischt. Kann es sein, dass das Bild retuschiert ist? --Nati aus SythenDiskussion22:49, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung, was Ihr für Vorstellungen habt, aber es gab überhaupt gar keine Veranlassung für den Fotographen da etwas zu retuschieren. Er hat niemals beabsichtigt, das Bild bei Wikipedia oder sonst irgendwelchen "Wettbewerben" anzumelden. Es ist ein "Erinnerungsfoto" für ihn selbst gewesen, denn er war an der Luftbrücke beteiligt. Auch gab es damals bestimmt noch kein Adope Photoshop oder ähnliches. Derjenige, der das Bild digitalisierte war ebenfalls ein Veteran. Diesen Menschen geht es um Erinnerung und nicht um Beschönigung.
Die verwischten Flächen wurden ja bereits angesprochen und erklärt; die Rolleitlinien (ich denke die meinst Du), sind nunmal gerade. Die Technik erlaubte damals mit Sicherheit schon, einen geraden Strich zu ziehen, damit die Luftffahrzeuge bei idealer Platzausnnutzung nicht kollidieren. Die Linien im Norden sind doch ebenso gerade.
Die Fläche im Süden gibt es heute nicht mehr, aber wenn Du Dir ein Satellitenbild von heute ansiehst, wirst Du gerade Linien auch dort finden - und die Technik etwas Farbe auf den Boden zu bringen hat sich nicht grundsätzlich geändert. Die entsprechenden Wagen werden immer noch per Hand gefahren und wenn das Flugzeug deutlich tiefer geflogen wäre würde man eventuell auch kleine Kurven erkennen. Wobei es wohl auch damals nicht so schwer gewesen sein wird, entlang einer gespannten Schnur gerade aus zu rollen und dabei Farbe auf den Boden zu klatschen.
Bitte denkt daran, bei dem hier eingestellten Bild handelt es nicht um das Foto eines Wikipedia-Autors, der im Hinterkopf bereits eine geplante Kandidatur hier hatte! --It wasn't me07:19, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ok, angesichts der historischen Aufnahme, den damaligen technischen Bedingungen, der prima Bildqualität und nur geringer Zweifel meinerseits über irgendwelche Linien und Übergänge im Bild ein Pro --Nati aus SythenDiskussion08:48, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein grundsätzliches Kontra – Abgesehen davon, dass ich Pazifist bin und von Kriegsverherrlichungen nichts halte, sind derartige Fotos in dieser und noch besserer Qualität gar nicht so selten (beispielsweise hier), da sich die Piloten ihrer Unheil und Tod bringenden Taten damit rühmten. -- Steindy10:26, 19. Okt. 2008 (CEST) (Signatur nachgetragen)[Beantworten]
Dann zeigt mir bitte mal konkret solche Bilder. Zumindest bei dem von Dir angegebenen Link habe ich keines gefunden, dass auch nur annähernd and die Qualität des hier vorgestellten heran reicht. Und das Pazifismus-Argument... Naja, Du erhitzt wahrscheinlich auch mal etwas im Mikrowellenherd - ein Abfallprodukt militärischer Radaranlagen. Und Du surfst im Internet, hervorgegangen aus dem Arpanet, einem militärischen Projekt. Also politische Meinung hin oder her, erstens kommen wir um die militärische Seite des Lebens nicht herum (zumindest solange es Neid, Hass und Mißgunst – menschliche Grundeigenschaften die, so unmoralisch sie auch sein mögen, das Überleben unserer Rasse Jahrtausende lang sicherte – auf der Welt gibt) andererseits profitieren wir alle von den militärischen Errungenschaften. Oder fährst Du aus Prinzip nicht auf Autobahnen weil sie ja ursprünglich mal militärische Zwecke hatten und immer noch haben? In den Urlaub fliegst Du garnicht oder wenn schon nur mit Segelflugzeugen, weil das Düsentriebwerk – Antriebsmittel jeden mittleren und größeren Passagierflugzeuges – aus militärischen Gründen entwickelt wurde? Hier geht es nicht um eine politisch/militärisch motovierte Bewertung der Hintergründe des Bildes, sondern um ein technisch höchst interessante Darstellung, welche ganz nebenbei Zeitzeuge ist von Ereignissen, bei denen SoldatenMenschen mit ihrer militärischen Luftbrücke das Überleben von Millionen von Berliner Bürgern ermöglichten. Wenn Du zumindest ein gleichwertiges Foto hier als Gegenbeispiel anbringen könntest, welches bereits in der Wikipedia vorhanden ist, wäre ich zufrieden. Aber die moralische Keule ist hier einfach nicht gefragt. Dafür gibt es DFG-VK-Foren und ähnliches. --It wasn't me18:05, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Das Bild wirkt zumindest so, also ob am Negativ mit dem Skalpell editiert worden wäre. Gerade die Ränder mittleren Bildstreifens "Rundway" nach oben/unten wirkt wie manuell gesticht. -- jha23:58, 25. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hm. Ich kann diesen Streifen nicht ausmachen, den Du ansprichst. Es handelt sich wohl um ein einziges Negativ, nichts zusammengesetztes. Was ich sehe, sind die einzelnen "Streifen" auf der Runway. Die kommen daher, dass die Bahn zu diesem Zeitpunkt erst ein halbes Jahr alt war. Die Piste wurde nicht in einem Stück auf voller Länge und Breite durchasphaltiert, sonder stückchenweise. Erst der östliche Teil bis zum Mittelpunkt (erkennbar an einem durchgehenden "Streifen" von oben nach unten, sprich Übergang hell/dunkel in der Mitte der Bahnlänge), dann der neu gebaute westliche Teil. Der Flugplatz endete etwa ein Jahr vor diesem Foto noch an dieser "Schnittkante. Der Luftbrücke wegen wurde der westlich Teil zugekauft/enteignet und dann in Stücken eine Runway gebaut (davor gab es nur Wiese - siehe auch Artikel Heeresflugplatz Celle). Aber eine Skalpellarbeit mitten im Bild? Nicht auszumachen meiner Meinung nach. --It wasn't mehonestly!10:50, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra - unabhängig von der Lizenz: die linke Hand ist verschwommen. Da ich stets bemüht bin mich den hiesigen Regeln der Wikipedia und dabei auch denen der KEB zu unterwerfen und ständig dazu lerne (und in den letzten Kandidaturen habe ich viel dazu gelernt) kann ich Dir jetzt schon sagen, dass es sich dabei um ein absolutes K.O.-Kriterium handelt. Weiterhin sehe ich gleich auf Anhieb einen Pixelfehler: rechts oberhalb der BOSS-Schriftzuges (aus Betrachtersicht) ein weißer Punkt. Auch sind sein rechtes Handgelenk, die einzelnen Zähne sowie die Schweißperlen auf der Stirn etwas unscharf. Alles Kriterien, die eine erfolgreiche Kandidatur verhindern, wahrscheinlich erfüllt das Bild noch nicht einmal die minimalen Anforderungen an Kandidaten. Aber das werden Dir die richtigen Fachleute hier bestimmt noch besser erklären können als ich altmodischer Laie. ;-) --It wasn't mehonestly!22:01, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra - ich muss sagen, dass es im Thumb noch richtig gut ausschaut, aber wie der Kollege angesprochen hat sind in der Vollansicht Unschärfe ohne Ende, wenn nicht sogar Rauschen. Weiters hebt sich der Akteur nicht schön vom Hintergrund ab, der ebenso, wie seine Kleidung schwarz ist. Das weiße rechts unten lenkt auch zu sehr ab (zumindest bei mir). -- Freedom Wizard22:11, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra --Lustiger Landmann22:28, 27. Okt. 2008 (CET) Sieht ja furchtbar aus. Ich halte das unabhängig von den Urheberrechten für eine Verletzung des Rechts am eigenen Bild. Auch Personen der Zeitgeschichte müssen sich so etwas nicht gefallen lassen. Verbissener Gesichtsausdruck, unschön geöffneter Mund, Hand in der Hosentasche ... Und das soll der Persönlichkeit gerecht werden? *kopfschüttel*[Beantworten]
Recht am eigenen Bild scheint mir bei einem offziellen Pressefoto vom Management weniger das Problem zu sein, ich bezweifle, dass MarioCRO die Erlaubnis hat, das Bild unter GFDL zu stellen. Mit Lizenzen hat ders nämlich bisher noch sie wirklich gehabt. Kurz: das Bild ist mit großer Sicherheit URV. --Felixfragen!22:35, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra – Abgesehen davon, dass das Bild wegen vermutlicher URV ohnehin bald Geschichte sein wird, ist es schlecht, weil unscharf und pixelig. -- Steindy22:46, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Info: Leute, das geht gar nicht. Das ist ein Bild, welches einfach von der Webseite heruntergeladen wurde ohne irgendwelche Freigaben. Wenn auf der Webseite nix steht zu Urheberrechten dann heißt das noch lange nicht das man das einfach benutzen darf. Wenn dazu eine Freigabe existiert - bitte diese erst einreichen (wie? siehe Wikipedia:Textvorlagen) und dann Bild hochladen. Ich hab einen Schnelllöschantrag gesetzt. Infos zum Thema finden sich unter Wikipedia:Bildrechte. --Nati aus SythenDiskussion06:23, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
WAS HEISST HIER "LEUTE"? Hier hat praktisch jeder die URV moniert. Wenn, dann geht es um einen "Leut", und dann bitte den Verantwortlichen ansprechen und nicht alle "Leute". Lustiger Landmann07:44, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Macht aber mehr Spaß und hebt das eigene Selbstbewußtsein, pauschale Rundschläge zu verteilen. Wie gut, dass sich parallel hierzu auf der Diskussionsseite gleiche Personen über den Tonfall hier beschweren... --It wasn't mehonestly!08:27, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra – ist jetzt die Pier 9 oder die Skyline das Motiv? Die Skyline nimmt dem zu viel Platz weg, Fokus liegt gut, aber technisch nicht einwandfrei. Zum Größenvergleich finde ich die Skyline irritierend, zumal man an den (leicht verschwommenen) Touristen vergleichen kann. --εuρhø19:29, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sehenswert Ich mag Nachtbilder eigentlich, da sie oftmals den Blick auf wesentliches lenken und unwichtiges im Hintergrund verschwimmt. In diesem Falle sind aber die Gegenargumente des Suppengrüns nicht von der Hand zu weisen. --Matthias Süßen?!+/-13:23, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Vielleicht ist es ein ganz subjektiver Eindruck: Auf mich wirkt die Skyline als Hauptmotiv des Bildes, den angeschnittenen Pier empfinde ich eher als störend und bei Leibe nicht als zentrales Motiv des Bildes. --Oreden!bewerten!16:07, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Wenn man Bilder mit langer Belichtungsdauer macht (und das nicht als Stilmittel einsetzt), sollte man darauf achten, dass zumindest im Vordergrund des Bildes keine unnötigen Bewegungen stattfinden. Links von der Personengruppe rechts bewegt sich ein Geist mit weißem T-Shirt. M.E. unpassend für dieses Bild. Auch bei der hinteren Personengruppe gibt's diese Problem und bei der Fahne am Dach. Auch der Nachthimmel erscheint mir etwas unvorteilhaft. Aber nett isses trotzdem. --Nepenthes16:22, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Die Pier ohne Besucher ließe sich nur durch einen massiven Polizeieinsatz machen. Und das Panorama im Hintergrund ist wirklich gut eingefangen. -- Mbdortmund01:47, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sehenswert – Das grundsätzlich gute Bild ist ein richtiger Eyecatcher und würde sich wunderbar zur Illustration eines Werbeprospektes oder einer Illustrierten eignen. Der enzyklopädarische Wert von Aufnahmen, die ebenso bei Tag gemacht werden können und damit einen wesentlich besseren Überblick bieten, bleibt mir jedoch verborgen. In Summe wäre ein Contra daher überzogen. -- Steindy10:46, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Insgesamt ein schönes Bild, schönes Gegenüber von stimmungsvollem farbigen Licht hinten und dem Pier vorn. "Geister", die man fast nicht sieht, mit der Lupe zu suchen, zeugt von Kleinlichkeit, damit wird man dem Gesamteindruck nicht gerecht. --wau>00:08, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Kontra. Das Bild wurde 2004 gewählt. Vor gut einem Jahr scheiterte ein Abwahlantrag nur hauchdünn (13 contra, 7 pro, 2 neutral). Ich halte das Bild nach wie vor für deutlich nicht exzellent. Ein netter Schnappschuss, aber nicht mehr. Bild ist verzerrt, Ohren, Kinn und diverse Haare sind abgeschnitten. Die enzyklopädische Relevanz tendiert gegen Null. Seit 4 Jahren exzellent, ist das Bild gerademal in einem einzigen Artikel und auch dort eher zufällig eingebunden. Ich hoffe, dass das Bild dieses Mal die Abwahlhürde überspringt. -- Der Umschattigetalk to me14:04, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Das ist nicht einmal ein halber "Katzenkopf".. Schlechter beschnitt, "Gesicht" auch noch halb im Schatten, ich sehe keinen Grund warum das Bild exzellent sein sollte --Mr.checker16:28, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral ich kann nicht einschätzen, ob das ein typisches Bild einer Hauskatze ist, das können nur die Biologen sagen. Wenn sich hier einer der Biologen dazu äußert, passe ich meine Stimme entsprechend an. --RalfR → Berlin0919:05, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Es sind tatsächlich die Hufe nicht drauf. Aber das Gesicht und besonders die Augen werden exzellent dargestellt. Interessant daran die Form der Pupillen und die Augenstellung, beides sehr gut zu erkennen. Man muss das Bild nur im richtigen Zusammenhang verwenden. Rainer Z ...20:04, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Nahaufnahme einer Katze im Gegen- und Abendlicht, typische schlitzförmige Pupillen, Vibrissen auch in Einzelheiten erkennbar, angenehme Farbgestaltung, Auflösung auf jeden Fall groß genug, ein für mich außergewöhnliches Bild und daher sehe ich keinen Grund für eine Abwahl. --Nati aus SythenDiskussion20:43, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra – Selbst den einzigen Artikel, in dem das Bild verwendet wird, illustriert das Bild schlecht. Sonst keine Verwendung. Nicht dass das jetzt die einzig wahren Kriterien für Exzellenz sind, aber nach vier Jahren sollte man dann doch mal drüber nachdenken. -- אx10:19, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Info: Beim Bild unter Verwendung sind inzwischen drei Artikel aufgezählt! Netter Nebeneffekt einer solchen Abwahl/Wiederwahl, das über eine sinnvolle Nutzung des Bildes nachgedacht wird. --Nati aus SythenDiskussion22:11, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein, das ist das eigentlich Schlimme: Wenn mäßige Bilder auf Teufel-komm-raus in irgendwelche Artikel gezwängt werden, um damit die vermeintliche Relevanz des Bildes zu pushen. Nur werden weder Artikel noch Bild dadurch besser ... -- אx18:17, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nun, ich für meinen Teil mache das nicht um etwas zu puschen sondern um vernünftige Bilder in die (meiner Meinung nach) passenden Artikel zu packen (wenn dies nicht deiner Meinung entspricht warum änderst du es dann nicht?). Ich mache das auch mit Bildern, die die Exzellent Wahl nicht gewinnen, oder mit Bildern von anderen Quellen wie hier. Irgendwie geht es doch wohl auch darum die Wikipedia zu bebildern, oder? --Nati aus SythenDiskussion21:42, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Dadurch, dass man das Bild jetzt in alle möglichen Artikel reinsetzt (anbieten würden sich noch Rote Nase, Katzenfell und Abgeschnittenes Ohr), wird es auch nicht besser. Ein paar scharfe Stellen guter Auflösung in einem Bild, das als Ganzes in Bildaufbau und Beschnitt schwach ist, führen noch nicht zur Exzellenz. --wau>22:47, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra – Dem Bild fehlt so ziemlich alles, was den Anmut und Reiz einer Katze ausmacht. Zudem weist es fototechnisch umfassende Mängel (abgeschnittenes Ohr und Kinn, zu geringe Schärfentiefe, unruhiger und störender Hintergrund) auf. -- Steindy02:22, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, schade, die Bildgestaltung als Portraitfoto ist nämlich eigentlich sehr schön gelungen, auch der Hintergrund (Farben, Freistellung durch Unschärfe). Mit Bedauern wegen der technischen Mängel Kontra. -- Smial10:39, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn bestimmt gleich noch der ein oder andere "Fachmann" kommt und irgendwelche Unschärfen, politische Unkorrektheiten oder was auch immer finden wird - super Aufnahme einer technisch interessanten Konstruktion. Nice. Pro --It wasn't me14:21, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
HDR kann sein, muss aber nicht. Auf jeden Fall ist es nachbearbeitet und sicher partiell aufgehellt. Die Kameraoptik ist im Allgemeinen mit dem hohen Dynamikumfang überfordert. – Wladyslaw[Disk.]14:28, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro HDR hin oder her, ein sehr überzeugendes Bild, auch wenn mein Monitor vermutlich weniger als 24 Bit RGB darstellen kann und es somit total egal ist ob es eine normale Aufnahme ist oder eine HDR Fotografie. PS: Nicht die Optik, die Sensoren sind überfordert. -- ▪Niabot▪議論▪+/−14:31, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Es gibt 2 Punkte: 1. Das Gras direkt im Vordergrund ist nicht ideal ausgerichtet (liegt vermutlich am Wind) und 2.: Warum 27 Bilder bei nur 3 Belichtungszeiten? So sehr hochauflösend ist das Bild ja auch nicht, ich denke 6 Bilder hätten auch kein anderes Resultat ergeben. Nichtsdestotrotz ein sehr schönes und informatives Bild --Mr.checker16:33, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hm, da ist was dran, ich sehe jetzt erst, daß die Teilbilder mit 20mm geknipst sind, bei 2600px Auflösung hätte es vermutlich auch ein Bild mit den 10mm des verwendeten Objektivs getan. -- Smial17:15, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral will mir irgendwie nicht recht gefallen vom Motiv; Technik ist allerdings soweit sehr gut. Kann mich weder zu Pro noch zu Contra durchringen, sieht allerdings eh nach net klaren Sache aus... tmv23-Disk-Bew19:47, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
knapp Pro. Ob man die Doppelkonturen vorne im Gras eventuell noch wegbekommen kann? Die Schatten rechts im Gebüsch sind auch etwas zu sehr HDR-vermatscht, aber das Hauptmotiv ist schon ziemlich perfekt abgelichtet. -- Smial10:45, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Unklar ist es üblich, Teile von Bildern zu kopieren, damit sie besser rüberkommen? So wie beim Bild der Seen unten? Speziell meine ich ein Stück des Himmels über dem rechten Teil der Wolke ganz links, der sich ein Stück weiter rechts wiederholt. Ich komm mit da immer veräppelt vor. Entweder Fotografie oder Malerei. Oder wird das praktisch erzwungen durch die teilweise total überzogenen Ansprüche an absolute Perfektion? Im Bild gibt's noch mehr Stellen, wo nachgeholfen wurde. -- Georg-Johann23:58, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bisher konnte ich hier keine Teile entdecken, bei denen ich absichtliches Klonen unterstellen würde. Durch das Stitching kann es durch die sich bewegenden Wolken zu Doppelungen kommen. Das lässt sich leider nicht wirklich vermeiden. Allerdings liegt bei dem unteren Bild der Verdacht nahe, dass hier nicht nur Grenzen zwischen den Bildern verbessert wurden. -- ▪Niabot▪議論▪+/−09:28, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn es bewegliche Objekte sind, dann schon. Bei schnell ziehenden Wolken und 10-20 Aufnahmen kommt es schon vor das diese von Bild zu Bild ein Stück wandern und dann an den Rändern Übergänge/Doppelungen entstehen. Statische Bildbestandteile sollten davon freilich nicht betroffen sein. -- ▪Niabot▪議論▪+/−11:04, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
siehe Markierungen
Ich hab die Stellen mal angedeutet, die ich auffällig finde. Wenn diese Stellen durch Zusammenbasteln von Bildern zu unterschiedlichen Zeiten entstanden, dann müsste doch auch die dicke weiße Wolke daneben doppelt sein? -- Georg-Johann18:55, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das empfinde ich hier als nicht weiter tragisch, da am Rest des Bildes keine Veränderungen vorgenommen wurden und der Himmel ja sowieso nicht fest. Eines steht natürlich fest: Diese Doppelung entstand auch bewusst durch ein Grafikprogramm und hat nichts mit dem Stitching zu tun. Im restlichen Bild konnte ich keine solchen Manipulationen finden. Einzig eine kleine Stitching-Unngenauigkeit im vorderen mittleren Gras. Dieses ist durch eine nicht exakte Überlagerung doppelt (unscharf). -- ▪Niabot▪議論▪+/−19:19, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Gras ganz unten in der Mitte ist in der ersten Version des zur Wahl stehenden Bildes (siehe Marsupilami) wesentlich besser abgebildet. Ich frage mich gerade wozu die 2. Version gut sein soll. --Nati aus SythenDiskussion18:37, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Würde auch am liebsten die alte Version als ein neues Bild abspeichern und dieses Auszeichnen. Die nachträgliche Bearbeitung hat das Bild nur verschlechtert. -- ▪Niabot▪議論▪+/−20:15, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro, ein seltenes senkrechtes Panorama, was nicht nur die in dem gleichnamigen Artikel genutzt wird sondern auch bei Odenwald (und Portal), Schlucht und Neckargerach. Auch wenn der Lichtblick oben vielleicht etwas zu hell geworden ist so finde ich es doch sehr gelungen. Angesichts der Länge stelle ich es hier etwas schmaler ein als üblich. -- Nati aus SythenDiskussion16:52, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
von mir ebenfalls leider ein Kontrazu klein. In der Kleinansicht sieht es super atmosphärisch aus, in der Vollansicht kommen jedoch die von Tmv angesprochenen Mängel zu stark durch. --Matthias Süßen?!+/-17:03, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra - ich muss sagen, dass es im Thumb noch recht gut ausschaut. In voller Größe ist es oben viel zu sehr überstrahlt, der Rest ist dadurch auch überbelichtet. Es ist gut und relevant, aber die Sonne wollte es meiner Meinung nach nicht exzellent machen... -- Freedom Wizard17:52, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra wie Tmv23, zudem finde ich das Bildformat gewöhnungsbedürfig. Mir leuchtet zwar der Sinn des Formates ein, aber für dieses Format muss es schon sehr gute Gründe geben, die ich hier nicht sehe. Man hätte mit einem anderen Bildausschnitt ein weniger extremes Format gehabt. – Wladyslaw[Disk.]17:54, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra Die Überstrahlung hätte ich bei diesem extrem hohen Kontrast akzeptiert (wie macht man DRI bei einem Wasserfall?), aber das Rauschen ist schon recht heftig, und es sind Stitchingfehler drin. Das extreme Hochformat geht durch, es unterstützt gestalterisch die Schroffheit der Gegend da, auch wenn ich es nicht ganz so schmal gemacht hätte. -- Smial18:02, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Smial, wenn du die beiden Baumstämme in der Mitte meinst - das halte ich nicht für einen Stitchingfehler. Der eine liegt auf dem anderen auf, der untere geht anschließend hinter Grünzeug separat weiter. Beim Rauschen geb ich euch allen recht, das fällt in einem Ausdruck allerdings nicht mehr auf. --Nati aus SythenDiskussion19:37, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra: Ein extremes Beispiel für die "Pixel" in der Pixel-Arena. Ein hoffnungslos überforderter Zwergsensor (1/2,5"); Aufnahme mit offener Blende (!) und kürzester Brennweite (!) bei einem 12x-Zoom. --Cornischong20:07, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Verwendung findet die Grafik in Mandelbrotmenge. Es ist eine hochauflösende Analyse des bedeutenden Newton-Verfahrens zur Bestimmung der Nullstellen einer Funktion. Entgegen allen anderen in der Wikipedia verfügbaren Grafiken zur Mandelbrotmenge, beruht diese Grafik nicht auf der Standarditeration z²+c. Damit belegt die Grafik die Universalität der Mandelbrotmenge, denn die untersuchte (meromorphe) Funktionenfamilie unterscheidet sich grundlegend von einem einfachen Polynom.
Info: Gleichzeitig widerlegt die Grafik die intuitive aber falsche Vorstellung, das Newton-Verfahren für "ordentliche" Funktionen wie etwa Polynome finde nur für eine Menge vom Maß Null keine Nullstelle: Hier wird klar, daß das Verfahren für Mengen von vollem Maß versagen kann, sogar bereits für kubische Polynome.
Die Farbvalenzen orientieren sich am Argument der Grenzwerte des kritischen Punktes jedes betrachteten Polynoms. Jeder Bildpunkt entspricht dabei einem Polynom, bzw. der Dynamik seines kritischen Punktes unter einer Newton-Iteration des entsprechend parametrisierten Polynoms. Der sichtbare Parameterraum ist Teil der komplexen Zahlenebene.
Die Helligkeit/Sättigung richtet sich nach der Konvergenz- bzw. Divergenzgeschwindigkeit, wobei einerseits die Zusammenhangskomponenten der jeweiligen Attraktoren möglichst plastisch erscheinen sollen, aber andererseits die vorhandenen Filamente hervorgehoben werden sollen. Dadurch ist ein teilweises Ausbleichen mancher Bildbereiche nicht zu umgehen: Die Konvergenzgeschwindigkeiten sind sehr unterschiedlich, dennoch soll es eine globale Farbgebung zur Kategorisierung der auftretenden Dynamiken geben.
Inwiefern enthält das Bild denn individuelle kreative Elemente? Weil soweit ich weiß ist das Bild ja vollkommen "mathematisch" und nur Maschinell kreiert.. Ich finde ein EB sollte doch auch zumindest ein mindestmaß an Kreativität enthalten.. --Mr.checker15:52, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Durch die Wahl der Parameter hast du schon eine gewisse Kreativität. Nicht nur was die Iterationsvorschrift anbelangt sondern auch durch die Darstellung der Konvergenz- bzw. Divergenzgeschwindigkeig kann man „hübschere“ oder eben „weniger hübschere“ Grafiken erzielen. – Wladyslaw[Disk.]16:05, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ach ja, die Farbwahl der unterschiedlichen Konvergenz- bzw. Divergenzgeschwindigkeiten ist natürlich auch frei. Könnte beliebig anders gefärbt sein. --Micha16:40, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
uffffff... ich bin erstmal platt nach dem Versuch den zugehörigen Artikel zu lesen. Wieder einmal ein Beleg dafür, dass man gar nicht weiß, was man alles nicht weiß. (Mathe LK hin oder her ;) Was ich jedoch nicht ganz nachvollziehen kann: Warum ist das Koordinatensystem gedreht? Gibts da nen tiefgreifenden Grund für? Naja ich geb das Pro schonmal unter Vorbehalt tmv23-Disk-Bew16:48, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro. Ufff, die Mathematik schaue ich mir am Wochenende an (mal schauen, ich pendele das gerade aus und das Pendel wackelt ständig zwischen ja und nein hin und her;-). Das Bild finde ich jetzt schon mal super weil es fasziniert. Vielleicht liest sich damit der eine oder die andere doch den heftigen Artikel noch durch. Ungewöhnliche Farben, Schräglage wirkt gestalterisch gut, das Schwarz überraschenderweise auch. Die Auflösung ist gigantisch, ich muss mir das Teil morgen mal ausdrucken. --Nati aus SythenDiskussion21:26, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral- Ich bin mal ehrlich: Ich verstehe überhaupt nicht, ob hier eine gestalterische Leistung vorliegt, oder ob so etwas (nur) der Computer aus mathematischen Formeln generiert. Um mich hier nicht weiter zu blamieren, bleibe ich mal bei diesem Votum. --Matthias Süßen?!+/-21:31, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro - die Farbwahl finde ich ansprechend und auch die Drehung des Koordinatensystem finde ich o.k. und stört nicht. Von den abertausenden Mandelbrotmengenbilder ist das sicher ein herausragendes, vor allem weil es mal nicht ein Ausschnitt der gewöhnlichen Iterierung ist, dessen Programmierung ja fast zum Standardportfolio eines Informatikstudenten gehört. Tolle Arbeit! --Micha21:35, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Überblick über die λ-Ebene im Bereich [-2.5,2.5]×[-2.5,2.5]
Info: Nein, das zweite Bild zeigt nicht wirklich andere Gestaltungsmöglichkeiten; es ist ein komplett anderer Prozess: Es zeigt fraktale Phasengrenzen bei Modellierung einer Renormalisierung mit komplexwertiger Temperatur. Im Endeffekt ergibt das zwar auch eine meromorphe Funktion, über die iteriert wird, aber die Funktion entsteht nicht aus einem Newton-Verfahren (zumindest nicht aus der Funktion, mit der man den Phasenübergang modellierte) und hat nichts mit dem zur Diskussion stehenden Bild zu tun — ausser, daß es ebenfalls die Mandelbrotmenge zeigt.
Zurück zum eigentlichen Bild. Rechts habe ich eine Übersicht über die komplexe Parameterebene hinzugefügt, um die Position der Mandelbrotmenge besser verorten zu können. Sie taucht mehrfach in unterschiedlichen Lagen und an unterschiedlichen Positionen auf. Der vergrößerte Ausschnitt ist etwa an der Position λ = 0.3 + 1.64. M ist als hell umrandeter schwarzer Fleck zu erkennen, eine spiegelbildliche Kopie findet sich unter der reellen Achse.
Die Gestaltungsmöglichkeiten sind begrenzt, zur Anwendung kamen folgende Punkte:
Die Funktionenschar: Diese ist so gewählt, daß 0 ein kritischer Punkt ist. Das vereinfacht die Berechnung, weil man nicht für jedes Element der Schar (für jeden Bildpunkt) den kritischen Punkt bestimmen muss. Weil das Newton-Verfahren angewandt wird, iteriert man über einer Schar meromorpher Funktionen, was nur merklich kleinere Bildauflösung erlaubt im Vergleich zur Iteration über quadratische Polynome bei gleichber Arithmetik.
Auswahl des darzustellenden Gebiets
Algorithmus: Standardalgorithmen liefern Farbränder bzw. -abstufungen. Man muss sich also ein Interationsverfahren überlegen, das eine kontinuierliche Bewertung eines Punktes liefert anstatt einer diskreten.
Wo bitte schön ist M? Sehe ich nicht. Der rote Punkt etwa? --Micha 23:03, 16. Okt. 2008 (CEST) Ps. jetzt erkenne ich auch, dass das Bild nicht künstlich gedreht wurde. --Micha23:07, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Info: Das vergrößerte M ist in der Übersicht im oberen Bildviertel, etwa in der Mitte. Es gibt aber unendlich viele Inkarnationen von M. Die anderen (bis auf das Spiegelbild) sind jedoch kleiner. Alle M sind schwarz. -- Georg-Johann23:13, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sorry, ich dachte M sei der Nullpunkt von reeller und imaginärer Achse. Ps. Dir ist aber schon bewusst, wenn du noch mehr Mathematikerdeutsch sprichst, hier am Ende nur noch Wlady und andere (hier aber wenig präsente) studierte Mathematiker draus kommen und alle anderen so eingeschüchtert sind, dass sie nicht mehr abstimmen wollen. Hier solltest du es so verständlich präsentieren, dass auch Mathelaien folgen können, sonst wird das nichts da mit der Exzellenz... ;-) --Micha 23:16, 16. Okt. 2008 (CEST) Ich nehme an M ist das Apfelmännchen und sagst uns damit, dass das kandidierende Bild der Auschnitt des Männchen oben rechts ist (12 Uhr 30 etwa) ... --Micha23:19, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es ginge auch in Englisch, falls das angenehmer ist als Mathe-Deutsch ;-)
M ist das Formelzeichen für die Mandelbrotmenge, also für's "Apfelmännchen". Wobei ich das hier lax gebrauchte, weil es sich nicht wirklich um die urspünglich von Benoît Mandelbrot beschriebene Menge handelt. Aber die Struktur hat eben was universelles, was auch an dem Phasendiagramm deutlich wird. Falls Fragen sind, werde ich versuchen möglichst down-to-earth zu antworten. Versprochen. -- Georg-Johann23:27, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kurze Frage: Ist der rote Punkt im Übersichtsbild auch tatsächlich der Achsenschnittpunkt von reeller und imaginärer Achse? --Micha 23:30, 16. Okt. 2008 (CEST) Ps. eigentlich beantwortet sich die Frage ja selbst, denn der Ausschnitt ( [-2.5,2.5]×[-2.5,2.5]i) ist ja so gewählt, dass dieser in der Mitte liegt... Verstanden habe ich aber nun genau das Newton-Verfahren trotzdem nicht. Aber egal. Muss ja hier zur Wahl eines exzellenten Bildes nicht zwingend der Fall sein. Auch ein Nichtbiologe kann ja beurteilen, ob eine Fotografie eines Insektes zweckmässig ist oder nicht... --Micha23:33, 16. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, der rote Punkt ist am Ursprung. Er entsteht, weil für 0 ein Sonderfall vorliegt. Das Newton-Verfahren ist eines der wichtigsten und in der Praxis am meisten angewandten Verfahren der angewandten Mathematik zur Bestimmung einer Nullstelle einer Funktion, d.h. zur Lösung einer (nichtlinearen) Gleichung. Anstatt die Lösung in einem Schritt zu bestimmen, rät man eine Nullstelle und ersetzt die Funktion durch eine Gerade. Die Nullstelle dieser Geraden – die einfach berechnet werden kann – liegt i.d.R. näher an der gesuchten Nullstelle als der Startwert. Indem man das Verfahren wiederholt, gelangt man immer näher zur gesuchten Lösung. Für manche Startwerte scheitert das Verfahren jedoch, und man kann fragen: "Für wie viele Startwerte scheitert es?" Die Grafik sagt etwas zum Thema "Für wie viele Funktionen (einer bestimmten Sorte) gibt es 'viele' Startwerte, für welche das Verfahren nicht zu einer Lösung führt?" Meist sind das nur 'wenige' Funktionen, die einer dünnen, spinnennetzartigen Struktur entsprechen (hell im Bild, die Grenzen zwischen den roten, blauen, grünen Bereichen). Im vorliegenden Fall gibt es jedoch ganze Inseln, also Flächen im Parameterraum (schwarz im Bild, die Mandelbrotmengen) und nicht nur unendlich dünne Filamente. --Georg-Johann09:07, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro die Grafik ist sehr schön und hochauflösend und illustriert anschaulich und interessant das Rekursionsverhalten. Micha: du denkst wahrscheinlich deshalb, dass die Achse gedreht sei weil du unterstellst, dass das Bild das Ausgangs–Apfelmännchen zeigt, was allerdings nicht der Fall ist. Es handelt sich um einen selbstähnlichen Satelliten. Das Zentrum des Bildes ist bei 0.3 + 1.64i angegeben. – Wladyslaw[Disk.]09:44, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Info: zur quetsch-Frage von Dschwen zum kontinuierlichen Farbverlauf:
Zur Klassifizierung einer Funktion der Schar (d.h. Färbung eines Punktes) genügt es, das Newton-Verfahren für einen bestimmten Punkt (den s.g. kritischen Punkt) auszuführen. Falls dieser gegen einen endlichen Wert konvergiert, dann verhält sich die Funktion 'gutartig' und kann eingefärbt werden, wird also nicht schwarz dargestellt. Die Konvergenz der Folge erkennt man daran, daß die Funktionswerte der zu bewertenden Funktion (ausgewertet an den Stellen, die das Newton-Verfahren liefert) gegen 0 konvergieren. Zum Einfärben taugt also die Anzahl der Wiederholungen des Newton-Verfahrens, bis man erkennt, daß die Werte hinreichend klein sind, d.h. unter einer festgelegten Grenze liegen. Dies ergäbe allerdings eine Farbstufung, weil dieser Zähler eine ganze Zahl ist. Daher zählt man nicht nur die Anzahl der Iterationen, sondern auch, wie weit man das gesteckte Ziel übertroffen hat. Zum Beispiel ist die Grenze 10-6, beim ersten Unterschreiten der Grenze hat die Folge einen Wert von 6·10-8. Um diesen "Überschuss" bewerten zu können, muss man das asymptotische Verhalten in der Nähe des Grenzwertes untersuchen. Kennt man dieses Verhalten hinreichend gut, dann kann man den "Überschuss" dazu benutzen, einen kontinuierlichen Farbverlauf zu erhalten; er liefert sozusagen die Nachkommastellen. -- Georg-Johann14:03, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Info: Ich habe eine neue Version ohne jpeg-Artefakte hochgeladen. Antialiasing ist hier nicht angezeigt: Der Wert jedes Punktes ist unabhängig von den Werten anderer Punkte, insbersondere von den angrenzenden Werten. Dies würde durch ein Antialiasing korrumpiert. -- Georg-Johann01:56, 18. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Rattenscharf. -- Smial02:25, 19. Okt. 2008 (CEST) (der dammalZ auffem CBM 8032 und anderen 8-Bittern mit sowas rumgebastelt hat, dann aber einen völlig anderen Weg ging)[Beantworten]
Vorerst Unklar, da Laie, und ich hoffe, mich nicht zu blamieren. Ich kenne Fraktalbilder aus Bildschirmanimationen. Besteht die besondere Leistung dieses Bildes darin, das Fraktalbild zu produzieren, oder darin, dieses abzubilden? Betreffend der Schärfe dürfte ja keine besondere Leistung vorliegen, da diese Bilder, weil nicht fotografisch hergestellt, sondern errechnet, immer brillant scharf (siehe auch die Folgebilder davon) sind. Vielleicht kann mich ja der Bildautor oder sonst jemand aufklären? -- Steindy13:26, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
(i) Es ist kein Folgebild dieses Bildes (oder vice versa), da eine komplett andere Dynamik zugrunde liegt: Für die klassische Mandelbrotmenge ist der Prozess z→z²+c, für die vorliegende Grafik ist er z→z-(z³+(λ-1)z-λ)/(3z²+λ-1). Dabei übernimmt λ die Rolle von c.
(ii) Die in dem verlinkten Bild (und in den darauf folgenden, zukzessiven Vergrößerungen) erhält man die Schärfe nicht frei haus: Mit der Standard-Arithmetik eines PC (64 oder 128 Bit fp-Darstellung) ist deren Vergrößerung nicht erreichbar.
Mir ist nicht ganz klar, was du unter produzieren verstehst und was unter abbilden. Arithmetik ist Standard 64-Bit-Arithmetik über ℂ. An die Rohdaten kommt man nicht so einfach wie bei z→z²+c, wo nur geprüft werden muss, wann der Wert groß genug ist. Da im vorliegenden Prozess ∞ kein Anziehungspunkt ist und statt dessen 3 mögliche, von λ abhängige Grenzwerte existieren, muss man sich überlegen, wie man aus der mathematischen Beschreibung zu einem praktikablen Rechenverfahren kommen kann und dieses implementieren. Daß es 3 Grenzwerte gibt, erkennt man an den 3 Farben rot, grün und blau. Nicht-Konvergenz liegt vor in den schwarzen Bereichen. Weil die Grenzwerte von λ abhängen, ändern sich die Farben (unabhängig von ihrer Sättigung/Helligkeit) etwas von Punkt zu Punkt. Im Ausschnitt fällt das nicht auf, in der Übersichtsgrafik ist es aber offensichtlich. Die Rohdaten grafisch so darzustellen, daß die Grafik ansprechend ist und keine matematische Information flöten geht, erfordert weitere Arbeit. Prinzipiell hat man dabei zwei Wege: man erstellt eine Farbpalette von Hand oder überlegt sich eine Funktion, welche jedem Rohdatum eine Farbe zuordnet. Ich wählte den zweiten Weg. -- Georg-Johann10:17, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Sehr schön plastisch dargestellt und von sehr guter Qualität. Die Kunst liegt hier nicht so sehr im Algorithmus, dieser ist hinlänglich bekannt, aber sehr wohl den richtigen Ausschnitt und die Einfärbung vorzunehmen stellt sich nicht immer einfach dar. Habe nichts zu bemängeln. -- ▪Niabot▪議論▪+/−18:12, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ganz klar Kontra - aber nicht wegen "generiert" (s.o.) sondern, weil zu aussagenschwach. Ausschnitt nicht sonderlich interesant und aus künstlerischer Sicht Farbwahl suboptimal. Das bild ist gut, aber weder künstlerisch noch technisch excellent. Da braucht (und gibt!) es mehr. 217.194.34.103 13:59, 22. Okt. 2008 (CEST) // Stimme gestriche. – Wladyslaw[Disk.]14:03, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro für diese exzellente mathematische Arbeit. Bzgl. "generiertes" Bild: Auch bei solchen Fraktalen gibt es noch viele Möglichkeiten der Einstellungen usw., so dass wir hier ruhig von schöpferischem (wenn auch nicht künstlerischem) Wert sprechen können. --MMax9315:26, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]