„Željko Buvač“ – Versionsunterschied

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== Karriere ==
== Karriere ==
Buvač spielte als Mittelfeldspieler von 1986 bis 1991 für den [[FK Borac Banja Luka]], mit dem er 1988 den [[Jugoslawischer Fußballpokal|Jugoslawischen Fußballpokal]] gewann und im darauffolgenden Jahr in die [[1. jugoslawische Fußballliga]] aufstieg. 1991 kam er nach Deutschland und spielte für die Zweitligisten [[FC Rot-Weiß Erfurt]] (1991/92) und [[1. FSV Mainz 05]] (1992 bis 1995) sowie für den damaligen Regionalligisten [[SC Neukirchen]]. In 112 Zweitligaspielen erzielte Buvač 20 Tore.
Buvač spielte als Mittelfeldspieler von 1986 bis 1991 für den [[FK Borac Banja Luka]], mit dem er 1988 den [[Jugoslawischer Fußballpokal|Jugoslawischen Fußballpokal]] gewann und im darauffolgenden Jahr in die [[1. jugoslawische Fußballliga]] aufstieg. 1991 kam er nach Deutschland und spielte für die Zweitligisten [[FC Rot-Weiß Erfurt]] (1991/92) und [[1. FSV Mainz 05]] (1992 bis 1995) sowie für den damaligen Regionalligisten [[SC Neukirchen]]. In 111 Zweitligaspielen erzielte Buvač 21 Tore.


Nach dem Ende seiner aktiven Karriere wurde Buvač 1998 Cheftrainer des SC Neukirchen, ehe ihn in der Sommerpause 2001 sein ehemaliger Mitspieler [[Jürgen Klopp]], der bei Mainz 05 wenige Monate zuvor auf die Trainerbank gewechselt war, als Co-Trainer zurück nach Mainz holte. Zusammen mit Klopp wechselte er zur Saison 2008/09 zu [[Borussia Dortmund]].<ref>http://www.welt.de/print/die_welt/sport/article13843019/Juergen-Klopp-beweist-Dortmund-seine-Liebe.html</ref>
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Version vom 4. Februar 2014, 22:12 Uhr

Željko Buvač
Željko Buvač (Mitte) im Jahr 2006
Personalia
Geburtstag 13. September 1961
Geburtsort Banja LukaSFR Jugoslawien
Größe 192 cm
Position Mittelfeldspieler

Željko Buvač (serbisch-kyrillisch Жељко Бувач; * 13. September 1961 in Banja Luka, SFR Jugoslawien) ist ein jugoslawischer bzw. bosnisch-herzegowinischer Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler serbischer Abstammung. Er steht als Co-Trainer von Jürgen Klopp bei Borussia Dortmund unter Vertrag.

Karriere

Buvač spielte als Mittelfeldspieler von 1986 bis 1991 für den FK Borac Banja Luka, mit dem er 1988 den Jugoslawischen Fußballpokal gewann und im darauffolgenden Jahr in die 1. jugoslawische Fußballliga aufstieg. 1991 kam er nach Deutschland und spielte für die Zweitligisten FC Rot-Weiß Erfurt (1991/92) und 1. FSV Mainz 05 (1992 bis 1995) sowie für den damaligen Regionalligisten SC Neukirchen. In 111 Zweitligaspielen erzielte Buvač 21 Tore.

Nach dem Ende seiner aktiven Karriere wurde Buvač 1998 Cheftrainer des SC Neukirchen, ehe ihn in der Sommerpause 2001 sein ehemaliger Mitspieler Jürgen Klopp, der bei Mainz 05 wenige Monate zuvor auf die Trainerbank gewechselt war, als Co-Trainer zurück nach Mainz holte. Zusammen mit Klopp wechselte er zur Saison 2008/09 zu Borussia Dortmund.[1]

Am 13. August 2013 wurde Buvač als Trainer der Auswahlmannschaft der Republika Srpska vorgestellt, nachdem der NFSBIH den Antrag seitens der bosnischen Teilrepublik Republika Srpska zur Austragung von Freundschaftsspielen gegen FIFA-Mitglieder genehmigt hatte. Ende des Jahres sollte das erste Länderspiel gegen Serbien in Banja Luka stattfinden.[2] Allerdings verbot die FIFA am 16. Dezember 2013 die Austragung des Spiels.[3]

Stimmen

„Zeljko ist ein Meister aller Trainingsformen, ich lerne jeden Tag von ihm […] Meistens arbeiten wir telepathisch zusammen, da brauchen wir keine Leitung darüber hinaus.[4]“ (Jürgen Klopp)

„In der Kabine ist sein Wort Gesetz.[4]“ (Nuri Şahin)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.welt.de/print/die_welt/sport/article13843019/Juergen-Klopp-beweist-Dortmund-seine-Liebe.html
  2. Klopov pomoćnik selektor R. Srpske
  3. http://www.vijesti.ba/sport/fudbal/185050-FIFA-zabranila-reprezentaciji---igranje-utakmica.html
  4. a b Zeljko Buvac: Klopps Zwilling in Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 1. Oktober 2013.