„Rainer Splitt“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K Änderungen von Gerd Richter (Diskussion) auf die letzte Version von Trier1954 zurückgesetzt
Nina pops (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
<br />
'''Rainer Splitt''' (* 1963 in [[Celle]]) ist ein deutscher Künstler.
'''Rainer Splitt''' (*1963 in [[Celle]]) ist ein deutscher Künstler. Er lebt in [[Berlin]].


== Leben und Werk ==
Er studierte an der [[Hochschule für Bildende Künste Braunschweig]], der [[École des Beaux-Arts]] in [[Nîmes]] und der[[ School of Visual Arts]] in [[New York City|New York]]. Heute lebt und arbeitet er in [[Berlin]]. Bekannt ist er vor allem für seine ''Farbgüsse'' aus Kunstharz und Polyurethan, sowie in Farbe getauchte Tafeln.


Rainer Splitt studierte Kunst von 1984-91 an der [[HBK Braunschweig]], der [[Ecole des Beaux Arts]], [[Nîmes]] und der [[School of Visual Arts]], [[New York]]. Von 1992-97 hatte er einen Lehrauftrag für experimentelle Malerei an der [[Fachhochschule Hannover]] und leitete als Gastprofessor von 2007-09 eine Klasse für Malerei und Grafik an der [[Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe]]. Bekannt ist er vor allem durch seine Farbgüsse, Gussboxen und getauchten Tafeln.
Ausstellungen seiner Arbeiten fanden und finden regelmäßig in zahlreichen Galerien und Kunsthallen statt, unter anderem im Kunstmuseum Celle (2003), Kunstverein Ruhr (2004), Kunstverein Aichach (2007).<ref>[http://www.kunstaspekte.de/index.php?action=webpages&k=4936 Ausstellungen von Rainer Splitt bei "Kunstaspekte"]</ref>
Kennzeichnend ist die Verwendung von Farbe als Material, die Ausweitung des Bildraums auf Architektur und Betrachter sowie der Zusammenhang von plastischer Handlung und Form.


== Zitat ==
Im Herbst 2006 gewann er mit seinem Entwurf „Waterscreen“ den Wettbewerb für die künstlerische Gestaltung des Platzes am Schauspielhaus der Stadt [[Dresden]].<ref>
[http://www.dresden.de/de/02/035/01/2006/11/c_059.php Pressemeldung der Stadt Dresden]</ref>


„Das faszinierende an der Malerei ist doch, wie durch die Farbe das abwesende Ereignis gegenwärtig wird. Zu unseren Füßen breitet sich die Farbe aus; den Unebenheiten des Bodens folgend findet sie ihre spezifische Form durch Zähigkeit und Gewicht. Wechselt man den Standpunkt, löst sich das Bild auf in der Spiegelung des umgebenden Raumes. Man kann den Bildraum auch als Behältnis für die Farbe begreifen. Die Differenz von Farb- und Realraum passiert in [...] Becken, die gefüllt und entleert werden- oder die Bilder tauchen hierin ein. Von den Rändern läßt sich ausgezeichnet rückwärts lesen: Ausgießen, Eintauchen, Ausbreiten.“
Rainer Splitt erhielt für seine Arbeiten schon einige Auszeichnungen, u.&nbsp;a. im Jahr 2003 das renommierte Stipendium der [[Villa Massimo|Deutschen Akademie Rom Villa Massimo]].<ref>[http://www.villamassimo.de/de/stipendiaten/5003969d1c11b9030.html#5003969d1c11c083a Villa Massimo - Kurzbiografie mit Bild]</ref>
aus: „Rainer Splitt über seine Arbeit“, erschienen in: Die Niederländische Savanne, Ausstellungskatalog (S.120), [[Staatliches Museum Schwerin]], 2011

== Ausstellungen ==

Einzelausstellungen <br />
2014<br />
Museum Gegenstandsfreier Kunst, Cuxhaven<br />
Galerie Max Weber/Six Friedrich, München<br />
2013<br />
Galerie Hein Elferink (mit Elisabeth Sonneck), Staphorst, NL<br />
Allgemeiner Konsumverein, Braunschweig<br />
Kunstverein Buchholz<br />
Kunstverein Mönchengladbach (mit Raymund Kaiser)<br />
2012<br />
Galerie Max Weber/Six Friedrich, München<br />
2010<br />
Galerie Max Weber/Six Friedrich, München<br />
2009<br />
Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt<br />
Batagianni Gallery, Athen<br />
Goethe Institut Vilnius, Litauen<br />
Gesellschaft für Kunst und Gestaltung (mit Dittmar Krüger), Bonn<br />
2008<br />
Galerie Six Friedrich/Lisa Ungar, München<br />
2007<br />
Kunstverein Aichach<br />
2005<br />
Fath-Contemporary, Mannheim<br />
2004<br />
Kunstverein Ruhr, Essen <br />
2003<br />
Kunstmuseum Celle <br />
2002 <br />
Kunstverein Arnsberg <br />
2000<br />
Galerie Brandstetter & Wyss, Zürich<br />
Galerie Grita Insam, Wien<br />
1998<br />
Kunstraum Neue Kunst, Hannover<br />
1997<br />
Staatliches Museum Schwerin <br />
Stark Gallery (mit Michael Rouillard), New York <br />
1996<br />
Kunstraum Neue Kunst, Hannover<br />
1995<br />
Kunstverein Wolfenbüttel<br />
<br />
<br />
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)<br />
2014 <br />
Reset - abstract painting in a digital world, Kunsthalle Recklinghausen<br />
2013<br />
Farbe-Raum-Farbe, Georg Kolbe Museum, Berlin <br />
2012 <br />
Reset - abstract painting in a digital world, arti et amicitiae, Amsterdam<br />
Martijn Schuppers, Rainer Splitt, Jan van der Ploeg, Galerie Ruth Leuchter, Düsseldorf<br />
Formal?, Galerie Max Weber Six Friedrich, München<br />
2011 <br />
Farbe im Fluss - color in flux, Neues Museum Weserburg, Bremen<br />
Die niederländische Savanne, Staatliches Museum, Schwerin<br />
Rainer Splitt/Andreas Schulze, The Solo Project, Basel, CH<br />
artists against aids, Bundeskunsthalle, Bonn<br />
2010 <br />
ein Latt i trzy Przestrzenie dla Chelma, (Rathke, Schreiber, Splitt) Galeria 72, Muzeum Ziemi Chelmskiej, Chelm, PL<br />
2009 <br />
Kienzer/Splitt/Tandon/Tagwerker, Galerie Lisi Hämmerle, Bregenz<br />
la nature morte n´est pas morte, Museum Villa Langmat, Baden, Schweiz <br />
Splitt / Krüger, Gesellschaft für Kunst und Gestaltung, Bonn<br />
Magie der Farbe, Kunsthalle Osnabrück<br />
2008<br />
take what you like, Kunstcentret Silkeborg, Silkeborg, DK<br />
2007<br />
10118 New York (Giradet, Melhus, Splitt, Kater, Ganzenmüller), Kunsthalle Lingen<br />
abstract (Dahlhausen, Kekarainen, Splitt, Zoderer) Galerie Robert Drees, Hannover<br />
sabotage of reality (Benhelima, Koganezawa, Splitt, Tzamouranis), Batagianni Gallery, Athen <br />
was wäre ich ohne dich...40 Jahre Deutsche Kunst, Galerie der Hauptstadt Prag<br />
floating forms, Wilhelm Hack Museum, Ludwigshafen<br />
sculpture@city-nord, Hamburg<br />
Minimal Illusions, Villa Merkel, Esslingen<br />
2005<br />
Passion des Sammelns, Stiftung Federkiel, Leipzig<br />
2004 <br />
Neues in den Sammlungen Lafrenz/Reinking, Neues Museum Weserburg, Bremen<br />
Color Based paintigs, Galerie Bergner+Job, Mainz<br />
2003 <br />
Boden, Demand, Hoch, Hoffmann, Kempter, Schatz, Splitt, Villa Massimo, Rom<br />
2002<br />
Don, Chinnati Foundation, Marfa<br />
Der Auftrag der Farbe, Nassauischer Kunstverein Wiesbaden<br />
2001 <br />
Künstlerräume - Sammlerräume, Kunstmuseum Sankt Gallen<br />
Neuerwerbungen, Staatliches Museum Schwerin<br />
Eberstadt / Splitt / Tagwerker, Palais Thurn & Taxis, Bregenz <br />
2000 <br />
Expo 2000, Hannover<br />
Frank Gerritz, Daniel Huntziker, Rainer Splitt, Galerie Brandstetter & Wyss, Zürich<br />
1999 <br />
Reto Boller / Urs Fischer / Rainer Splitt; Raum für aktuelle Kunst, Luzern<br />
1998 <br />
Baroff, Gerritz, Sander, Splitt, Zoderer; Kunstraum Neue Kunst, Hannover<br />
1997 <br />
Fishing for shapes, Künstlerhaus Bethanien, Berlin<br />
(Brandmeier, Francois, Hattan, McCaslin, Pitz, Signer, Splitt, Starling, Zobernig u.a.)

== Auszeichnungen ==

2002 Jahresstipendium New York, (International Studio and Curatorial Program)<br />
1999 Stipendium der Barkenhoff-Stiftung, Worpswede<br />
1997 Villa Massimo, Rom-Preis (Aufenthalt 2003)<br />
1994 Jahresstipendium Bildende Kunst des Landes Niedersachsen<br />
1992 Arbeitsstipendium des Kunstfonds, Bonn<br />
1990 DAAD-Jahresstipendium für New York<br />
1988 Studienstipendium Nîmes, Deutsch-Französisches Jugendwerk

== Kunst im öffentlichen Raum ==

2007 reflecting pool, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland, Warschau<br />
2008 Waterscreen, Skulptur für den Platz vor dem Schauspielhaus, Dresden

== Literatur ==

Patrick Ostrowsky, indulge yourself in paperpools, in: München News, gallerytalk.net, onlinemagazin für zeitgenössische Kunst, 2014<br />
N.Büsing/H.Klaas, Woraus besteht die Welt? Der Berliner Künstler Rainer Splitt in der Galerie Max Weber Six Friedrich, in: artmapp magazine S.114-115, Winter 2013<br />
Sabine Elsa Müller, #reflect, Rainer Splitt und Raymund Kaiser im Kunstverein Mönchengladbach, in: KUNSTFORUM international, Band 223 S.319-320, Sept.2013 <br />
Guido Boulboullé, Rainer Splitt in: Farbe im Fluss-Color in flux, Neues Museum Weserburg, Bremen 2011 (ISBN 978-3-86678-595-39) <br />
Matthias Bleyl, Farbe ist mir selbst Thema genug: Rainer Splitt, in: Die Niederländische Savanne- Alte Meister, Neue Kunst, S.69-71, Staatliches Museum Schwerin, 2011 (ISBN 978-3-86106-116-8)<br />
Ludwig Seyfarth, Ich kann beim besten Willen nicht keinen Gegenstand entdecken, in: ein Latt i trzy Przestrzenie dla Chelma, Galeria 72, Muzeum Ziemj Chelmskiej, PL, 2010 (ISBN 978-83-89942-21-0)<br />
B. Hückelheim-Kaune, Der Leitfaden Kunst am Bau in Theorie und Praxis; reflecting pool, S.42-46 in: Kunst am Bau, Projekte des Bundes 2000-2006, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 2007 (ISBN 978-3-939825-73-9)<br />
Mariann von Redecker, Rainer Splitt, in: 66-03 Werke aus den Sammlungen Lafrenz/Reinking, Weserburg Museum für moderne Kunst, Bremen 2007 (ISBN 3-028761-69-2)<br />
Robin Hemmer, Rainer Splitt, Farbguß Blutorange, in: Sculpture@CityNord Das temporäre Skulpturenprojekt, Hamburg 2006 (ISBN 978-3-937014-53-1)<br />
Michael Stoeber, Rainer Splitt in: Lieblingsfarben der Niedersachsen, Die Kunstsammlung der VGH, S. 198-201, VGH Versicherungen Hannover, 2009 (ISBN 978-3-86832-103-6)<br />
Michael Stoeber, Prisma des Gefühls, in: floating forms - Rainer Splitt; Ausstellungskatalog Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen, 2006 (ISBN 3-938025-76-X)<br />
Peter Friese, Rainer Splitt in: Rainer Splitt, Ausstellungskatalog Kunstverein Ruhr, Essen, 2004 (ISBN 3-935420-05-6)<br />
Michael Stoeber, Über Rainer Splitts „Große Box“(2003), in: Rainer Splitt, Ausstellungskatalog Kunstverein Ruhr Essen, 2004 (ISBN 3-935420-05-6)<br />
Michael Stoeber, Per aspera ad astra oder von der Liebe zum Wiederspruch, zu den Specific objects von Rainer Splitt, english by Rebecca van Dyk,in: Rainer Splitt Werke/works 1990-2003, Ausstellungskatalog Kunstmuseum Celle, 2003 (ISBN 3-925902-52-X)<br />
Konrad Bitterli, Tauchen - Gießen - Verorten, zu Rainer Splitts Strategie Künstlerischer Verflüssigungen, Englisch von Jeanne Haunschild, in: Rainer Splitt, Ausstellungskatalog, Kunstverein Arnsberg 2002<br />
Konrad Bitterli, Rainer Splitt, in: Artist Kunstmagazin Nr. 38, Bremen,1999<br />
Gerhard Graulich, Farbe als Skulptur - Beobachtungen zum Werk von Rainer Splitt, in: Rainer Splitt, Ausstellungskatalog, Staatliches Museum Schwerin 1997 (ISBN 978-3-86106-0284)<br />
Rolf Bier, Die Bearbeitung des Flüssigen - Chromotope, Kanäle, Meßtableaux, in: Rainer Splitt, Ausstellungskatalog Kunstverein Wolfenbüttel, 1995<br />
Raimar Stange, Wie geht´s, wie steht´s ?, in: Subjekt-Prädikat-Objekt, Ausstellungskatalog, Haus am Waldsee, Berlin 1993<br />
K.v.Berswordt-Wallrabe, Maßnahmen gegen Schwerelosigkeit - Die Arbeiten von Rainer Splitt, in: Rainer Splitt - Maßnahmen gegen Schwerelosigkeit, Düsseldorf 1992<br />
M. Schneckenburger, Rainer Splitt, in: Ein Treppenhaus für die Kunst, Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Hannover 1992 <br />
Kirsten Mosel, Rainer Splitt - Farbstücke/Farbgüsse, Braunschweigisches Landesmuseum, Braunschweig 1990


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.rainersplitt.de rainersplitt.de]
* {{Webarchiv | url=http://www.brandstetter-wyss.com/Bios/BioRS.html | wayback=20080509162747 | text=Kurzbiografie, Ausstellungen, Bibliografie}}
* [http://www.sculpture-citynord.de/kue_rainer_splitt.htm Biografie, Ausstellungen, Bibliografie]


http://www.maxwebersixfriedrich.com<br />
== Einzelnachweise ==
http://www.pilarserra.com<br />
<references/>
http://www.rainersplitt.de<br />
http://www.facebook.de/RainerSplitt<br />
http://www.artnet.de<br />
http://www.artfacts.net/de/kuenstler/rainer-splitt-9916/profil.html<br />
http://www.kuenstlerbund.de/deutsch/mitglieder/mitglieder/splitt-rainer.html<br />
[http://www.villamassimo.de/de/stipendiaten/5003969d1c11b9030.html#5003969d1c11c083a Villa Massimo - Kurzbiografie mit Bild]<br />
[http://www.kunstaspekte.de/index.php?action=webpages&k=4936 Ausstellungen von Rainer Splitt bei "Kunstaspekte"]<br />
[http://www.dresden.de/de/02/035/01/2006/11/c_059.php Pressemeldung der Stadt Dresden]





{{Normdaten|TYP=p|GND=121549798|LCCN=nr/00/38142|VIAF=37776980}}
{{Normdaten|TYP=p|GND=121549798|LCCN=nr/00/38142|VIAF=37776980}}

Version vom 16. Februar 2014, 23:30 Uhr


Rainer Splitt (*1963 in Celle) ist ein deutscher Künstler. Er lebt in Berlin.

Leben und Werk

Rainer Splitt studierte Kunst von 1984-91 an der HBK Braunschweig, der Ecole des Beaux Arts, Nîmes und der School of Visual Arts, New York. Von 1992-97 hatte er einen Lehrauftrag für experimentelle Malerei an der Fachhochschule Hannover und leitete als Gastprofessor von 2007-09 eine Klasse für Malerei und Grafik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Bekannt ist er vor allem durch seine Farbgüsse, Gussboxen und getauchten Tafeln. Kennzeichnend ist die Verwendung von Farbe als Material, die Ausweitung des Bildraums auf Architektur und Betrachter sowie der Zusammenhang von plastischer Handlung und Form.

Zitat

„Das faszinierende an der Malerei ist doch, wie durch die Farbe das abwesende Ereignis gegenwärtig wird. Zu unseren Füßen breitet sich die Farbe aus; den Unebenheiten des Bodens folgend findet sie ihre spezifische Form durch Zähigkeit und Gewicht. Wechselt man den Standpunkt, löst sich das Bild auf in der Spiegelung des umgebenden Raumes. Man kann den Bildraum auch als Behältnis für die Farbe begreifen. Die Differenz von Farb- und Realraum passiert in [...] Becken, die gefüllt und entleert werden- oder die Bilder tauchen hierin ein. Von den Rändern läßt sich ausgezeichnet rückwärts lesen: Ausgießen, Eintauchen, Ausbreiten.“ aus: „Rainer Splitt über seine Arbeit“, erschienen in: Die Niederländische Savanne, Ausstellungskatalog (S.120), Staatliches Museum Schwerin, 2011

Ausstellungen

Einzelausstellungen
2014
Museum Gegenstandsfreier Kunst, Cuxhaven
Galerie Max Weber/Six Friedrich, München
2013
Galerie Hein Elferink (mit Elisabeth Sonneck), Staphorst, NL
Allgemeiner Konsumverein, Braunschweig
Kunstverein Buchholz
Kunstverein Mönchengladbach (mit Raymund Kaiser)
2012
Galerie Max Weber/Six Friedrich, München
2010
Galerie Max Weber/Six Friedrich, München
2009
Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt
Batagianni Gallery, Athen
Goethe Institut Vilnius, Litauen
Gesellschaft für Kunst und Gestaltung (mit Dittmar Krüger), Bonn
2008
Galerie Six Friedrich/Lisa Ungar, München
2007
Kunstverein Aichach
2005
Fath-Contemporary, Mannheim
2004
Kunstverein Ruhr, Essen
2003
Kunstmuseum Celle
2002
Kunstverein Arnsberg
2000
Galerie Brandstetter & Wyss, Zürich
Galerie Grita Insam, Wien
1998
Kunstraum Neue Kunst, Hannover
1997
Staatliches Museum Schwerin
Stark Gallery (mit Michael Rouillard), New York
1996
Kunstraum Neue Kunst, Hannover
1995
Kunstverein Wolfenbüttel


Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
2014
Reset - abstract painting in a digital world, Kunsthalle Recklinghausen
2013
Farbe-Raum-Farbe, Georg Kolbe Museum, Berlin
2012
Reset - abstract painting in a digital world, arti et amicitiae, Amsterdam
Martijn Schuppers, Rainer Splitt, Jan van der Ploeg, Galerie Ruth Leuchter, Düsseldorf
Formal?, Galerie Max Weber Six Friedrich, München
2011
Farbe im Fluss - color in flux, Neues Museum Weserburg, Bremen
Die niederländische Savanne, Staatliches Museum, Schwerin
Rainer Splitt/Andreas Schulze, The Solo Project, Basel, CH
artists against aids, Bundeskunsthalle, Bonn
2010
ein Latt i trzy Przestrzenie dla Chelma, (Rathke, Schreiber, Splitt) Galeria 72, Muzeum Ziemi Chelmskiej, Chelm, PL
2009
Kienzer/Splitt/Tandon/Tagwerker, Galerie Lisi Hämmerle, Bregenz
la nature morte n´est pas morte, Museum Villa Langmat, Baden, Schweiz
Splitt / Krüger, Gesellschaft für Kunst und Gestaltung, Bonn
Magie der Farbe, Kunsthalle Osnabrück
2008
take what you like, Kunstcentret Silkeborg, Silkeborg, DK
2007
10118 New York (Giradet, Melhus, Splitt, Kater, Ganzenmüller), Kunsthalle Lingen
abstract (Dahlhausen, Kekarainen, Splitt, Zoderer) Galerie Robert Drees, Hannover
sabotage of reality (Benhelima, Koganezawa, Splitt, Tzamouranis), Batagianni Gallery, Athen
was wäre ich ohne dich...40 Jahre Deutsche Kunst, Galerie der Hauptstadt Prag
floating forms, Wilhelm Hack Museum, Ludwigshafen
sculpture@city-nord, Hamburg
Minimal Illusions, Villa Merkel, Esslingen
2005
Passion des Sammelns, Stiftung Federkiel, Leipzig
2004
Neues in den Sammlungen Lafrenz/Reinking, Neues Museum Weserburg, Bremen
Color Based paintigs, Galerie Bergner+Job, Mainz
2003
Boden, Demand, Hoch, Hoffmann, Kempter, Schatz, Splitt, Villa Massimo, Rom
2002
Don, Chinnati Foundation, Marfa
Der Auftrag der Farbe, Nassauischer Kunstverein Wiesbaden
2001
Künstlerräume - Sammlerräume, Kunstmuseum Sankt Gallen
Neuerwerbungen, Staatliches Museum Schwerin
Eberstadt / Splitt / Tagwerker, Palais Thurn & Taxis, Bregenz
2000
Expo 2000, Hannover
Frank Gerritz, Daniel Huntziker, Rainer Splitt, Galerie Brandstetter & Wyss, Zürich
1999
Reto Boller / Urs Fischer / Rainer Splitt; Raum für aktuelle Kunst, Luzern
1998
Baroff, Gerritz, Sander, Splitt, Zoderer; Kunstraum Neue Kunst, Hannover
1997
Fishing for shapes, Künstlerhaus Bethanien, Berlin
(Brandmeier, Francois, Hattan, McCaslin, Pitz, Signer, Splitt, Starling, Zobernig u.a.)

Auszeichnungen

2002 Jahresstipendium New York, (International Studio and Curatorial Program)
1999 Stipendium der Barkenhoff-Stiftung, Worpswede
1997 Villa Massimo, Rom-Preis (Aufenthalt 2003)
1994 Jahresstipendium Bildende Kunst des Landes Niedersachsen
1992 Arbeitsstipendium des Kunstfonds, Bonn
1990 DAAD-Jahresstipendium für New York
1988 Studienstipendium Nîmes, Deutsch-Französisches Jugendwerk

Kunst im öffentlichen Raum

2007 reflecting pool, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland, Warschau
2008 Waterscreen, Skulptur für den Platz vor dem Schauspielhaus, Dresden

Literatur

Patrick Ostrowsky, indulge yourself in paperpools, in: München News, gallerytalk.net, onlinemagazin für zeitgenössische Kunst, 2014
N.Büsing/H.Klaas, Woraus besteht die Welt? Der Berliner Künstler Rainer Splitt in der Galerie Max Weber Six Friedrich, in: artmapp magazine S.114-115, Winter 2013
Sabine Elsa Müller, #reflect, Rainer Splitt und Raymund Kaiser im Kunstverein Mönchengladbach, in: KUNSTFORUM international, Band 223 S.319-320, Sept.2013
Guido Boulboullé, Rainer Splitt in: Farbe im Fluss-Color in flux, Neues Museum Weserburg, Bremen 2011 (ISBN 978-3-86678-595-39)
Matthias Bleyl, Farbe ist mir selbst Thema genug: Rainer Splitt, in: Die Niederländische Savanne- Alte Meister, Neue Kunst, S.69-71, Staatliches Museum Schwerin, 2011 (ISBN 978-3-86106-116-8)
Ludwig Seyfarth, Ich kann beim besten Willen nicht keinen Gegenstand entdecken, in: ein Latt i trzy Przestrzenie dla Chelma, Galeria 72, Muzeum Ziemj Chelmskiej, PL, 2010 (ISBN 978-83-89942-21-0)
B. Hückelheim-Kaune, Der Leitfaden Kunst am Bau in Theorie und Praxis; reflecting pool, S.42-46 in: Kunst am Bau, Projekte des Bundes 2000-2006, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 2007 (ISBN 978-3-939825-73-9)
Mariann von Redecker, Rainer Splitt, in: 66-03 Werke aus den Sammlungen Lafrenz/Reinking, Weserburg Museum für moderne Kunst, Bremen 2007 (ISBN 3-028761-69-2)
Robin Hemmer, Rainer Splitt, Farbguß Blutorange, in: Sculpture@CityNord Das temporäre Skulpturenprojekt, Hamburg 2006 (ISBN 978-3-937014-53-1)
Michael Stoeber, Rainer Splitt in: Lieblingsfarben der Niedersachsen, Die Kunstsammlung der VGH, S. 198-201, VGH Versicherungen Hannover, 2009 (ISBN 978-3-86832-103-6)
Michael Stoeber, Prisma des Gefühls, in: floating forms - Rainer Splitt; Ausstellungskatalog Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen, 2006 (ISBN 3-938025-76-X)
Peter Friese, Rainer Splitt in: Rainer Splitt, Ausstellungskatalog Kunstverein Ruhr, Essen, 2004 (ISBN 3-935420-05-6)
Michael Stoeber, Über Rainer Splitts „Große Box“(2003), in: Rainer Splitt, Ausstellungskatalog Kunstverein Ruhr Essen, 2004 (ISBN 3-935420-05-6)
Michael Stoeber, Per aspera ad astra oder von der Liebe zum Wiederspruch, zu den Specific objects von Rainer Splitt, english by Rebecca van Dyk,in: Rainer Splitt Werke/works 1990-2003, Ausstellungskatalog Kunstmuseum Celle, 2003 (ISBN 3-925902-52-X)
Konrad Bitterli, Tauchen - Gießen - Verorten, zu Rainer Splitts Strategie Künstlerischer Verflüssigungen, Englisch von Jeanne Haunschild, in: Rainer Splitt, Ausstellungskatalog, Kunstverein Arnsberg 2002
Konrad Bitterli, Rainer Splitt, in: Artist Kunstmagazin Nr. 38, Bremen,1999
Gerhard Graulich, Farbe als Skulptur - Beobachtungen zum Werk von Rainer Splitt, in: Rainer Splitt, Ausstellungskatalog, Staatliches Museum Schwerin 1997 (ISBN 978-3-86106-0284)
Rolf Bier, Die Bearbeitung des Flüssigen - Chromotope, Kanäle, Meßtableaux, in: Rainer Splitt, Ausstellungskatalog Kunstverein Wolfenbüttel, 1995
Raimar Stange, Wie geht´s, wie steht´s ?, in: Subjekt-Prädikat-Objekt, Ausstellungskatalog, Haus am Waldsee, Berlin 1993
K.v.Berswordt-Wallrabe, Maßnahmen gegen Schwerelosigkeit - Die Arbeiten von Rainer Splitt, in: Rainer Splitt - Maßnahmen gegen Schwerelosigkeit, Düsseldorf 1992
M. Schneckenburger, Rainer Splitt, in: Ein Treppenhaus für die Kunst, Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Hannover 1992
Kirsten Mosel, Rainer Splitt - Farbstücke/Farbgüsse, Braunschweigisches Landesmuseum, Braunschweig 1990

Weblinks

http://www.maxwebersixfriedrich.com
http://www.pilarserra.com
http://www.rainersplitt.de
http://www.facebook.de/RainerSplitt
http://www.artnet.de
http://www.artfacts.net/de/kuenstler/rainer-splitt-9916/profil.html
http://www.kuenstlerbund.de/deutsch/mitglieder/mitglieder/splitt-rainer.html
Villa Massimo - Kurzbiografie mit Bild
Ausstellungen von Rainer Splitt bei "Kunstaspekte"
Pressemeldung der Stadt Dresden