„Kim Cusack“ – Versionsunterschied

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Cusack lernte Anfang der 1940er-Jahre zunächst Piano; auf der Highschool dann Klarinette in einer Tanzband. Er war lange Jahre Mitglied in James Dapogny’s Chicago Jazz Band und der ''Salty Dogs Jazz Band''; außerdem spielte er mit Gene Mayl’s Dixieland Rhythm Kings, [[Ernie Carson]], [[Turk Murphy]], [[George Brunis]], [[Wild Bill Davison]], der ''Happy Bottom Riding Academy Jazz Band'' von Dan Williams und Tenorsaxophon im [[Jan Garber]] Orchestra, with whom he was featured tenor saxophonist. Cucack lebte mehrere Jahre in Lake City, Minnesota, wo er regelmäßig in den [[Twin Cities]] mit Jim Field’s Mouldy Figs und der Bill Evans New Orleans Jazz Band arbeitete. Nach seiner Rückkehr in den Raum Chicago trat er häufig in ''Andy’s Jazz Club'' mit Russ Phillips’ Windy City All-Stars auf, außerdem in der ''Village Tavern'' in Long Grove. Er arbeitet auch mit dem ''Chicago Cubs Quintet'', der offiziellen Dixieland-Band des gleichnamigen [[Baseball]]teams. Gegenwärtig (2013) tritt er auf Festivals mit der Bob Schulz’s Frisco Jazz Band auf.<ref>{{toter Link|http://riverwalkjazz.org/guest_profile/kim-cusack/}}, abgerufen am 7. August 2013</ref> Im Bereich des Jazz war er zwischen 1964 und 2012 an 67 Aufnahmesessions beteiligt,<ref>[http://www.lordisco.com/musicians/C26.html Tom Lord Jazz Discography]</ref>
Cusack lernte Anfang der 1940er-Jahre zunächst Piano; auf der Highschool dann Klarinette in einer Tanzband. Er war lange Jahre Mitglied in James Dapogny’s Chicago Jazz Band und der ''Salty Dogs Jazz Band''; außerdem spielte er mit Gene Mayl’s Dixieland Rhythm Kings, [[Ernie Carson]], [[Turk Murphy]], [[George Brunis]], [[Wild Bill Davison]], der ''Happy Bottom Riding Academy Jazz Band'' von Dan Williams und Tenorsaxophon im [[Jan Garber]] Orchestra, with whom he was featured tenor saxophonist. Cucack lebte mehrere Jahre in Lake City, Minnesota, wo er regelmäßig in den [[Twin Cities]] mit Jim Field’s Mouldy Figs und der Bill Evans New Orleans Jazz Band arbeitete. Nach seiner Rückkehr in den Raum Chicago trat er häufig in ''Andy’s Jazz Club'' mit Russ Phillips’ Windy City All-Stars auf, außerdem in der ''Village Tavern'' in Long Grove. Er arbeitet auch mit dem ''Chicago Cubs Quintet'', der offiziellen Dixieland-Band des gleichnamigen [[Baseball]]teams. Gegenwärtig (2013) tritt er auf Festivals mit der Bob Schulz’s Frisco Jazz Band auf.<ref>[{{toter Link|inline=ja|url=http://riverwalkjazz.org/guest_profile/kim-cusack/}}], abgerufen am 7. August 2013</ref> Im Bereich des Jazz war er zwischen 1964 und 2012 an 67 Aufnahmesessions beteiligt,<ref>[http://www.lordisco.com/musicians/C26.html Tom Lord Jazz Discography]</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 11. Februar 2015, 22:02 Uhr

Kim Cusack ist ein US-amerikanischer Jazz-Klarinettist und Saxophonist des Dixieland.

Leben und Wirken

Cusack lernte Anfang der 1940er-Jahre zunächst Piano; auf der Highschool dann Klarinette in einer Tanzband. Er war lange Jahre Mitglied in James Dapogny’s Chicago Jazz Band und der Salty Dogs Jazz Band; außerdem spielte er mit Gene Mayl’s Dixieland Rhythm Kings, Ernie Carson, Turk Murphy, George Brunis, Wild Bill Davison, der Happy Bottom Riding Academy Jazz Band von Dan Williams und Tenorsaxophon im Jan Garber Orchestra, with whom he was featured tenor saxophonist. Cucack lebte mehrere Jahre in Lake City, Minnesota, wo er regelmäßig in den Twin Cities mit Jim Field’s Mouldy Figs und der Bill Evans New Orleans Jazz Band arbeitete. Nach seiner Rückkehr in den Raum Chicago trat er häufig in Andy’s Jazz Club mit Russ Phillips’ Windy City All-Stars auf, außerdem in der Village Tavern in Long Grove. Er arbeitet auch mit dem Chicago Cubs Quintet, der offiziellen Dixieland-Band des gleichnamigen Baseballteams. Gegenwärtig (2013) tritt er auf Festivals mit der Bob Schulz’s Frisco Jazz Band auf.[1] Im Bereich des Jazz war er zwischen 1964 und 2012 an 67 Aufnahmesessions beteiligt,[2]

Einzelnachweise

  1. Die nachstehende Seite ist nicht mehr abrufbar. (Suche in Webarchiven.) @1@2Vorlage:Toter Link/riverwalkjazz.org, abgerufen am 7. August 2013
  2. Tom Lord Jazz Discography