„Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/001“ – Versionsunterschied

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== A ==
=== Ab ===
{{../Artikel|1=Abenteuer & Allrad}}
:{{../A|2|3}}<small><nowiki>Das Ausstellungsangebot reicht von 4x4-Serienfahrzeugen über [[Quad]]s, ATVs (All Terrain Vehicles), motorisierten Zweirädern und [[Pickup]]s bis hin zu [[Expedition]]smobilen, Wüstenfahrzeugen, [[Wohnmobil]]aufbauten und [[Lastkraftwagen|Trucks]]. Reise- und [[Rallye]]-Veranstalter präsentieren aktuelle Touren, [[Geländewagen]]-Clubs und Spezialisten für Outdoor-Ausrüstung sind ebenso vertreten wie Hersteller von Zeltaufbauten, Ersatzteilen und Zubehör.&lt;ref&gt;{{Internetquelle | url=http://www.badkissingen.de/badkissingen/de/wirtschaft/messen/allrad/4813.Off-Road_Erlebnissmesse_ABENTEUER-ALLRAD.html | titel=Off-Road Erlebnissmesse </nowiki>{{../„}}ABENTEUER-ALLRAD{{../“}}<nowiki> | titelerg= | autor= | hrsg=Stadt Bad Kissingen | werk= | seiten= | datum=2010-00-00 | archiv-url=https://web.archive.org/web/20100530074641/http://www.badkissingen.de/badkissingen/de/wirtschaft/messen/allrad/4813.Off-Road_Erlebnissmesse_ABENTEUER-ALLRAD.html | archiv-datum=2010-05-30 | zugriff=2013-10-02 | kommentar= | zitat=}}&lt;/ref&gt; Im Jahr 2015 wurden auch Side-by-side-Fahrzeuge ausgestellt.&lt;ref&gt;[http://www.auto-motor-und-sport.de/news/messe-abenteuer-allrad-2015-in-bad-kissingen-auf-gehts-zu-europas-groesster-offroad-schau-9616010.html auto-motor-und-sport.de: </nowiki>{{../„}}Messe Abenteuer Allrad 2015 in Bad Kissingen. Auf gehts zu Europas größter Offroad-Schau{{../“}}<nowiki>]&lt;/ref&gt; 2016 richtet der Veranstalter erstmalig einen Familientag aus. Willi Weitzel, bekannt aus der TV-Sendung [[Willi wills wissen]]</nowiki>{{../“}}<nowiki> wird als Gast auftreten.&lt;ref&gt;[http://osthessen-news.de/n11531229/internationale-off-road-weltmesse-der-superlative-vom-26-bis-zum-29-mai.html osthessen-news.de]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

=== Ad ===
{{../Artikel|1=Adolf Schärf}}
:{{../B|1|0}}<small><nowiki>Schärf verstarb nach kurzem, sehr schwerem Leiden am Sonntag, 28. Februar 1965 (es war dies der Faschingssonntag) um 18.15 h in einer Privatklinik in Wien. Im ärztlichen Bulletin heißt es, er sei an Kreislaufschwäche in einem Leberkoma gestorben. Dr. Schärf hatte noch zwei Wochen zuvor (am 16. Februar 1965), bereits von der Krankheit gezeichnet, am Flughafen in Wien-Schwechat den auf Privatbesuch in Österreich eingetroffenen Schah [[Reza Pahlavi]] begrüßt (Quellen: </nowiki>{{../"}}Arbeiterzeitung Wien{{../"}} vom 2. März 1965, Der Schah brachte Adolf Schärf den Tod {{../«}} DiePresse.com - http://diepresse.com/home/zeitgeschichte/4662447/Der-Schah-brachte-Adolf-Schaerf-den-Tod). </small>

=== Ak ===
{{../Artikel|1=Aktionsbündnis Forum Natur}}
:{{../A|5|4}}<small><nowiki>Das Privatinteresse solle gegenüber dem [[öffentliches Interesse]] gestärkt werden. Die EU erlaubt derzeit </nowiki>{{../„}}bei zwingenden Gründen des überwiegenden öffentlichen Interesses{{../“}} Ausnahmen im Artenschutz zu machen. Naturschutzverbände kritisieren, dass diese {{../„}}Vorgabe ... in der Praxis bereits sehr stark strapaziert{{../"}} würde (NABU). Das {{../„}}Forums Natur{{../“}} will Ausnahmen für das {{../„}}Privatinteresse{{../“}} auszuweiten. {{../„}}Damit wäre das kommerzielle Interesse einzelner endgültig über das gesellschaftliche Interesse am Naturschutz gestellt{{../“}}<nowiki> kritsiert der NABU den Vorschlag&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=https://blogs.nabu.de/naturschaetze-retten/lobbyarbeit/|titel=Neue Einblicke: Deutsche Lobbyarbeit gegen den Naturschutz in Brüssel - Naturschätze.Retten|werk=Naturschätze.Retten|datum=2016-02-23|sprache=de-DE|zugriff=2016-05-23}}&lt;/ref&gt;.</nowiki></small>

=== Al ===
{{../Artikel|1=Alexander Ostapowez}}
:{{../B|0|4}}<small><nowiki>Alexander Ostapowez kommt aus [[Temirtau]] in [[Qaraghandy (Gebiet)|Qaraghandy]], wo er in einer ''Jugendsportschule der olympischen Reserve (OSDJuSCchOR)'' ({{lang|ru|ОСДЮШОР}}) mit dem Biathlonsport begann. Er startet für den ''Zentralen Armeesportklub'' ({{lang|ru|ЦСКА}}) und seine Region, das Gebiet Qaraghandy, wobei er als Vertreter der Verwaltung für Tourismus, Leibeserziehung und Kultur antritt, seine Trainer sind Raissa Chajirutdinowa und Viktor Solowjow.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}spiegel{{../"}}<nowiki>&gt;{{cite web|url=http://gorod.ucoz.kz/publ/6-1-0-61 |title=Главная </nowiki>{{../»}} Статьи {{../»}} {{../„}}Зеркало{{../“}} {{../»}} Выпуск от 16 апреля 2008 г. {{../»}}<nowiki> Спорт |publisher=Развлекательный портал г. Темиртау – Portal Temirtau |author= |accessdate=2011-01-07 |date=2008-04-16 |language=russisch}}&lt;/ref&gt; Er betreibt sowohl Sommer- wie auch Winterbiathlon. Im Sommerbiathlon ist er vor allem in der Stilrichtung Crosslauf aktiv. Ostapowez wurde 2007 Mitglied der kasachischen Nationalmannschaft und qualifizierte sich für die [[Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2007]] in [[Otepää]].&lt;ref&gt;{{cite web|url=http://sportslife.clan.su/news/2007-08-08-104 |title=Проблемы биатлонистов |publisher=sportslife.clan.su |author=Ринат Сулейманов |accessdate=2011-01-07 |date=2007-08-08 |language=russisch}}&lt;/ref&gt; Er nahm an den [[Offene asiatische Biathlon-Meisterschaften 2008|Offenen asiatischen Biathlon-Meisterschaften 2008]] in [[Schtschutschinsk]] teil. Aufgrund seiner Ergebnisse wurde ihm der Titel </nowiki>{{../„}}Meister des Sports{{../“}}<nowiki> verliehen.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}spiegel{{../"}}<nowiki> /&gt; Bei den [[Offene asiatische Sommerbiathlon-Meisterschaften 2008|Offenen asiatischen Sommerbiathlon-Meisterschaften 2008]] belegte er sowohl im Sprint als auch in der Verfolgung Platz fünf. Im Einzel über 7&amp;nbsp;km wurde er Vierter. Bei den [[Kasachische Meisterschaften im Sommerbiathlon 2009|Kasachischen Meisterschaften 2009]] im [[Sommerbiathlon]] belegte er sowohl im Einzel als auch Sprint den dreizehnten und letzten Platz.&lt;ref&gt;{{cite web|url=http://ski.wmsite.ru/ftpgetfile.php?id=11&amp;module=files |title=Результаты Чемпионата РК по летнему биатлону |publisher= |author= |accessdate=2011-01-07 |date=2009-08-31 |language=russisch}}&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Allen Say}}
:{{../A|3|2}}<small>Die US-amerikanische Presse beschrieb Says Aquarelle als {{../„}}vivid, slightly austere watercolors that bring his themes to life and underscore a deep connection with the Japanese-American world{{../“}}<nowiki> (''[[New York Times]]'')&lt;ref&gt;[http://www.nytimes.com/2000/11/22/arts/22ARTS.html?pagewanted=all ''New York Times'']&lt;/ref&gt; und lobte </nowiki>{{../„}}the beautiful and different way he portrays Asian Americans includes an honest dose of the exile’s melancholy{{../”}}<nowiki> (''[[LA Times]]'').&lt;ref&gt;[http://articles.latimes.com/2000/jul/30/entertainment/ca-61312 USA Today]&lt;/ref&gt; Die ''[[USA Today]]'' merkt an, dass </nowiki>{{../„}}<nowiki>Say’s simple prose and often haunting illustrations explore themes such as finding one's identity, fitting in, and the meaning of family and home.</nowiki>{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;[https://www.questia.com/magazine/1G1-67328804/the-gentle-art-of-allen-say USA Today]&lt;/ref&gt; Say lebt in [[Portland]], [[Oregon]].</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}<nowiki>[Say’s] misty fine line illustrations, which reflect the Japanese setting, help to make the far-fetched developments dreamily believable.</nowiki>{{../”}}<nowiki> (The Kirkus Review, 1. März 1974)&lt;ref&gt;[https://www.kirkusreviews.com/book-reviews/allen-say/under-the-cherry-blossom-tree/ Kirkus Review]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}A sparkling, touching portrait of a young person coming into his own.{{../”}}<nowiki> (''Kirkus Review'', 01. März 1979).&lt;ref&gt;[https://www.kirkusreviews.com/book-reviews/allen-say/the-inn-keepers-apprentice/ Kirkus Review]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''Grandfather’s Journey'' wurde am 1. Oktober 1993 beim amerikanischen Verlag Houghton Mifflin&lt;ref&gt;[http://www.hmhco.com/shop/books/Grandfathers-Journey/9780547076805 ''Grandfather’s Journey'']&lt;/ref&gt; in amerikanischer Sprache veröffentlicht, umfasst 32 Seiten und wurde in insgesamt vier Sprachen veröffentlicht. </nowiki>{{../„}}<nowiki>Grandfather’s Journey ist das 15. Buch von Say und wurde 1994 mit der [[Caldecott Medal]] als herausragendstes Bilderbuch des Jahres ausgezeichnet.&lt;ref&gt;[http://www.ala.org/alsc/awardsgrants/bookmedia/caldecottmedal/caldecottwinners/caldecottmedal Caldecott Medal]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Altpreußisches Infanterieregiment No. 2 (1806)}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>{{Zitat|Ich will dem Grenadier-Regiment König Friedrich III. (1. Ostpr.) Nr. 1 an dem heutigen Tage, an welchem Ich meinen Sohn, den Kronprinzen Kaiserliche und Königliche Hoheit, à la suite des Regiments gestellt habe, den in den Kriegen von 1866 und 1870/71 mit Auszeichnung geführten Namen </nowiki>{{../„}}Grenadier-Regiment Kronprinz (1.Ostpr.) Nr. 1 wieder verleihen.</small>

=== Am ===
{{../Artikel|1=Am Borsigplatz geboren – Franz Jacobi und die Wiege des BVB}}
:{{../A|1|2}}<small><nowiki>{{Zitat|Die Geschichte über die Gründung von Borussia Dortmund, über ihren Gründer Franz Jacobi, aber auch über seine 17 Mitgründer, ist eine Dokumentation, die das Prädikat </nowiki>{{../“}}ausgezeichnet{{../“}} verdient und – man muss da kein Prophet sein – die eine oder andere Auszeichnung noch erfahren wird: {{../„}}<nowiki>Ausgezeichnet.'' |[[Fliggwerk]] |ref=&lt;ref&gt;''http://fliggwerk.com/2015/03/16/am-borsigplatz-geboren-die-filmkritik/.&lt;/ref&gt;}}</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Ambush-Journalismus}}
:{{../A|0|1}}<small>Der Sprachwissenschaftler Guntram Platter&lt;ref&gt;Platter, Guntram: Ambush Journalism (Hinterhaltjournalismus), in: Deutscher Fachjournalisten-Verband (Hg.): Journalistische Genres, UVK-Verlag, Konstanz 2016, S. 117-126.&lt;/ref&gt; verweist bei der Begriffsbestimmung auf das französische Wort {{../"}}embûcher{{../"}}, das so viel wie {{../"}}in einem Busch liegen{{../"}} bedeutet. Demnach kann man Ambush-Journalismus mit {{../"}}Journalismus auf der Lauer und aus dem Hinterhalt{{../“}} bezeichnen. Beim Ambush-Journalismus werden laut Platter oft folgende {{../"}}fiese Rhetorik-Tricks{{../"}} eingesetzt: </small>

=== An ===
{{../Artikel|1=Andrea Gerhard}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>'''Andrea Gerhard''' (* [[17. Dezember]] [[1983]] in [[Marburg]], [[Hessen]]) ist eine [[deutsche]] [[Schauspieler]]in, [[Moderator (Beruf)|Moderator]]in, Sprecherin und Veranstalterin.&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://www.op-marburg.de/OP-extra/Serien/Eine-r-von-hier/Ich-bin-ein-Buehnenkind|titel=Eine von hier – </nowiki>{{../„}}Ich bin ein Bühnenkind{{../"}}<nowiki>|werk=[[Oberhessische Presse|www.op-marburg.de]]|kommentar=[[Paywall|Bezahlschranke]]|zugriff=2016-05-23}}&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|7|6}}<small><nowiki>Ihr erstes Engagement führte sie 2007 nach [[Stuttgart]]. Dort spielte sie als </nowiki>{{../„}}Helena{{../“}}<nowiki> in [[Shakespeares Werke|Shakespeares]] </nowiki>{{../„}}<nowiki>[[Ein Sommernachtstraum]]</nowiki>{{../“}}<nowiki>. Zwei Jahre später gelangte sie an ihre erste Rolle im [[Ohnsorg-Theater]]. Mit der Hochschule Dortmund drehte Sie den Langfilm </nowiki>{{../„}}Die Tage dazwischen{{../“}}<nowiki>, der 2012 auf den Internationalen [[Internationale Hofer Filmtage|Hofer Filmtagen]] seine Premiere feierte. Ende 2010 stand Sie in einer Hauptrolle für drei Folgen der [[Norddeutscher Rundfunk|NDR]] Produktion </nowiki>{{../„}}Tratsch im Treppenhaus…es geht weiter!{{../“}}<nowiki> neben [[Ingrid van Bergen]], [[Markus Majowski]], [[Jürgen Drews]] und [[Steffen Henssler]] vor der Kamera.&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://www.ndr.de/der_ndr/presse/mitteilungen/pressemeldungndr7345.html|titel=Ohnsorg: </nowiki>{{../„}}Tratsch im Treppenhaus … es geht weiter!{{../"}}<nowiki>|autor=NDR|werk=www.ndr.de|zugriff=2016-05-05}}&lt;/ref&gt; Es folgten Zusammenarbeiten mit [[Franziska Pohlmann]] (</nowiki>{{../„}}Die Stimme der Freiheit{{../“}}) und Theresa von Eltz für den preisgekrönten Film {{../„}}<nowiki>[[4 Könige]]</nowiki>{{../“}}. Engagements führten Sie bisher nach Oberfranken, Köln, Berlin, Lichtenstein und nach Chemnitz.</small>

{{../Artikel|1=André Märtens}}
:{{../A|0|2}}<small>2000 Hairworld  Berlin {{../“}}A new Life{{../“}}</small>

{{../Artikel|1=Annie Sprinkle}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Annie Sprinkle bezeichnet ihren sexuellen Status als ''ökosexuell''. Ihr öffentliches Image lautet: ''</nowiki>{{../„}}prostitute and porn star turned sex educator and artist{{../”}}<nowiki>''.&lt;ref&gt;Annie Sprinkle – ''Fire in the Valley. Female Genital Massage''&lt;/ref&gt; In ihrer Arbeit vereinen sich politische, spirituelle und künstlerische Ambitionen. Seit 2005 zelebriert sie mit ihrer Frau das ''Love Art Laboratory'', nach einer hinduistischen Sitte heiratet das Paar jährlich unter einem zumeist spirituell geprägten Thema.&lt;ref&gt;vgl. Homepage ''[http://www.loveartlab.org Love Art Laboratory]'' bei ''Loveartlab.org''&lt;/ref&gt; Sie soll auch die Geliebte des [[Fluxus]]-Künstlers [[Willem de Riddler]] gewesen sein. Nach eigener Aussage hat Annie Sprinkle über 7000 unterschiedliche Arten von Sex erlebt.&lt;ref&gt;Interview ''[http://www.youtube.com/watch?v=S49VQSg1aVQ Annie Sprinkle on Sacred Sex]'' (1996) bei ''Youtube'', Uploader: Jennifer MacIntyre&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Ihre Produktionen spielen auf Film Festivals, in Museen und Galerien – im ''</nowiki>{{../„}}öffentlichen Raum{{../“}}<nowiki>''.&lt;ref&gt;Artikel ''[[:en:Annie Sprinkle|Annie Sprinkle]]'' bei der ''engl. Wikipedia''&lt;/ref&gt; In den USA ist sie in vielen Fernsehproduktionen aktiv. Zurzeit hält sie Vorträge unter dem Titel ''</nowiki>{{../„}}My Life and Work as a Feminist Porn Activist, Radical Sex Educator, and Ecosexual{{../”}}<nowiki>'' an Colleges und Universitäten in den USA und in [[Europa]].</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Anthroposophische Medizin}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Anthroposophische Medizin ist in Deutschland eine [[Arzneimittelgesetz (Deutschland)#Besondere Therapierichtungen|besondere Therapierichtung]] im Sinne des [[Sozialgesetzbuch]]es und des [[Arzneimittelgesetz (Deutschland)|Arzneimittelgesetzes]]. Weitere besondere Therapierichtungen sind in diesem juristischen Sinn die [[Homöopathie]] und die [[Phytotherapie]] (Pflanzenheilkunde). Im Gegensatz zu anderen Arzneimitteln dürfen Präparate der besonderen Therapierichtungen [[Arzneimittelzulassung|zugelassen]] werden, auch ohne dass für sie [[Medizinische Wirksamkeit|Wirksamkeitsnachweise]] nach [[Empirie|empirisch]]-wissenschaftlichen Kriterien erbracht wurden, sofern eine sogenannte [[Binnenkonsens|Binnenanerkennung]] durch Experten der jeweiligen Therapierichtung vorliegt. Damit soll sichergestellt werden, dass </nowiki>{{../„}}die Monopolisierung einer herrschenden Lehre als verbindlicher {{../"}}Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse{{../"}}</small>
:{{../A|1|2}}<small>vermieden wird{{../“}} ({{../„}}Wissenschaftspluralismus{{../“}}<nowiki>).&lt;ref&gt;Bundestagsausschuss für Jugend, Familie und Gesundheit. Präambel in Vorbereitung des 2. AMG vom 24. August 1976. [[Bundestagsdrucksache]] 7/5091, Seite 7 [http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/07/050/0705091.pdf (PDF; 838&amp;nbsp;kB)]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Antichrist (Akercocke-Album)}}
:{{../A|4|3}}<small><nowiki>Das Album wurde von Kritikern gut bis sehr gut aufgenommen. Eduardo Rivadavia vergab für [[Allmusic]] dreieinhalb von fünf möglichen Punkten und nannte die Musik </nowiki>{{../„}}inspiriert und vielseitig{{../“}}<nowiki>.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}allmusicReview{{../"}}<nowiki> /&gt; Ähnlich fiel das Fazit von Volkmar Weber in der Zeitschrift [[Rock Hard]] aus, er nannte die Band </nowiki>{{../„}}<nowiki>kontrastreich, provokant [und] stilvoll</nowiki>{{../“}} und konstatierte, die Band sei {{../„}}visionär, aber dennoch extrem bis ins Mark{{../“}}<nowiki> und habe im Gegensatz zu Bands wie [[Ulver]], [[Manes (Band)|Manes]] und [[Arcturus]] </nowiki>{{../„}}den Metal noch lange nicht abgeschrieben{{../”}}<nowiki>.&lt;ref&gt;Volkmar Weber: [http://www.rockhard.de/megazine/reviewarchiv/review-anzeigen.html?tx_rxsearch_pi1%5Breview%5D=21368 ''Review - Antichrist''], rockhard.de. Abgerufen am 15. Dezember 2011.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Anton G. Leitner}}
:{{../A|0|4}}<small><nowiki>[[Datei:Schreite fort Schritt Cover.jpg|mini|hochkant|links|Cover Schreite fort, Schritt (1986), illustriert von Michael Gattnarzik&lt;ref&gt;[[Süddeutsche Zeitung]], ''Schreite fort, Schritt,'' 11. März 1986: </nowiki>{{../“}}Schreite fort, Schritt: Ein Wortspiel, aber auch eine Zwischen-den-Zeilen-Anklage, nicht stures Vorwärtsgehen ist gemeint, sondern Gehen als Bewegung gegen die Starrheit und die Gewöhnlichkeit.{{../“}}<nowiki>&lt;/ref&gt;]]Zusammen mit [[Friedrich Ani]], [[Michael Lentz]], [[Nicola Bardola]] und anderen gründete Anton G. Leitner Anfang der 1980er Jahre die ''Initiative Junger Autoren'' (IJA) und war bis 1991 deren Vorsitzender.&lt;ref&gt;[[Süddeutsche Zeitung]], ''Sprudelnder Quell des Anstoßes. Gedichte machen nicht satt, aber glücklich: Das Leben des Lyrikers und Provokateurs Anton G. Leitner,'' 26. Januar 2011.&lt;/ref&gt; Unter seiner Ägide veranstaltete die IJA 1988 im Münchner [[Gasteig]]-Kulturzentrum in Zusammenarbeit mit IBM-Deutschland das Festival ''Interaktionen / Tage junger Literatur'', die bis zu diesem Zeitpunkt größte Literaturveranstaltung in der bayerischen Landeshauptstadt. [[Der Tagesspiegel]] schrieb amüsiert über die unabhängige Organisation: </nowiki>{{../“}}Diese junge Schreibbewegung erschöpft sich nicht in intimen Orangentee-Lesungen.{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;[[Der Tagesspiegel]], ''Unterwegs in die Öffentlichkeit. Junge Autoren helfen sich selber,'' 18. Januar 1987 S. VIII.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|0|2}}<small><nowiki>==== </nowiki>{{../“}}So! Hör auf / Die Ruhe der / Gegenstände:{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;[[Die Zeit]], ''Feuilleton Literatur,'' 8. Dezember 2011 S. 71.&lt;/ref&gt; Lyrik als Sollbruchstelle ====</nowiki></small>
:{{../A|0|2}}<small><nowiki>Den lyrischen Ansatz Leitners verorteten einige Kommentatoren in einer Fuge zwischen Moderne und Postmoderne. Die [[Süddeutsche Zeitung]] stellte fest, dass </nowiki>{{../"}}<nowiki>die Eroberung des Neulands zwischen den Wörtern statt[finde],</nowiki>{{../"}} in einem sprachlich umcodierten Terrain, wo {{../"}}sich ein großer Raum zwischen den scheinbar gesicherten Zusammenhängen auftut.{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;[[Süddeutsche Zeitung]] ''Der Vulkan in der Analyse,'' 17. April 2001. &lt;/ref&gt; Seine Lyrik erfasse die Wirklichkeit im Fragment, in dem die Wahrnehmung gebrochen wird, ohne jedoch bei bloßen Bruchstücken zu verharren, </nowiki>{{../"}}da die Leitnersche Technik der Fragmentarisierung und der stete spielerische Wechsel der Tonfälle und Blickwinkel in einem Ganzen aufgehoben sind.{{../"}}<nowiki>&lt;ref&gt;Anton G. Leitner: ''Das Meer tropft aus dem Hahn,'' ''Meer – Insel – Liebe. Ein Vorspruch,'' von [[Joachim Sartorius]] 2001.&lt;/ref&gt; Die unmittelbare Evidenz der Bilder, die Leitner mit seinen Versen offeriert, bemerken seine Verfechter wie seine Verächter. In der Hamburger Wochenzeitung [[Die Zeit]] schrieb [[Alexander Nitzberg]]: </nowiki>{{../"}}Das verbale Blendwerk bildet meistens nur den äußeren Rahmen für Sätze voller Stille und Poesie.{{../"}}<nowiki>&lt;ref&gt;[[Die Zeit]], ''Das Wort beim Wort nehmen,'' 4. Oktober 2001.&lt;/ref&gt; Was Nitzberg, aber auch beispielsweise [[Joachim Sartorius]] hier am Werk Leitners charakterisieren, ist eine Gestalt der Lyrik, die zwiespältig zwischen vordergründiger Offensichtlichkeit und unergründlicher Magie die Waage hält.&lt;ref&gt;Anton G. Leitner: ''Das Meer tropft aus dem Hahn,'' ''Meer – Insel – Liebe. Ein Vorspruch,'' von [[Joachim Sartorius]] 2001.&lt;/ref&gt; Leitner, der Lyriker, erreicht </nowiki>{{../"}}in der Kunst des Enjambements einen Gipfel der beinahe an Scharlatanerie grenzt{{../“}} (Nitzberg). Weiterhin bemerkte Nitzberg, dass Leitner {{../"}}keine plätschernde Ozeanwelle mehr, nur noch kleine schmerzhafte Tropfen{{../"}}<nowiki> vorführe.&lt;ref&gt;[[Die Zeit]], ''Das Wort beim Wort nehmen,'' 4. Oktober 2001.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|0|2}}<small><nowiki>Neben vielen anderen Autoren, Institutionen und Lesern, würdigten die Herausgeber der Zeitschrift [[Die Horen (Morawietz)|Die Horen]] die neugegründete Zeitschrift mehrfach: </nowiki>{{../“}}<nowiki>[Leitner] gab der Randerscheinung ein neues Zentrum und schuf ein Publikationsorgan von jenem Format, das die bloße Theoriemächtigkeit übersteigt, weil es den Strömungen zeitgenössischer Lyrik ein Forum gibt und die Möglichkeit, sich einander zu beweisen.</nowiki>{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;[[Die Horen (Morawietz)|Die Horen]] Nr. 192, ''Spiel mit Perspektiven,'' Jg. 43 Bd. 4 1998 Nr. 192 S. 203.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Anton Graff}}
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Nachdem das gestern eingelaufene Bildniss des Malers Graff in Winterthur bei Zürich gnädigsten Beifall erhalten und auch andere von Augsburg aus eingelaufene Nachrichten, wie wohl man mit ihm persönlich und mit seiner Geschicklichkeit im Treffen zufrieden, sattsam darthun, so habe ich die Sache bis auf Ew. k. Hoh. Entschluss nunmehro dahin eingeleitet, dass besagter Künstler Graff</small>
:{{../A|0|1}}<small>Hierauf wird nun des Künstlers Antwort zu erwarten und Ew. k. Hoheit des mehreren unterthänigst vorzutragen sein.{{../“}}<nowiki>&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}RichardMuther21{{../"}}<nowiki>&gt;Richard Muther: ''Anton Graff – Ein Beitrag zur Kunstgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts.'' Verlag E. A. Seemann, Leipzig 1881, S. 21f.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Anton Leeb}}
:{{../A|4|2}}<small><nowiki>Am 1. Dezember 1971 wurde er Generaltruppeninspektor und mit Wirkung vom 1. Jänner 1973 [[General der Infanterie]]. Einer seiner Nachfolger, General Tauschitz, hat ihn als </nowiki>{{../„}}<nowiki>''hochqualifizierten und ebenso wortkargen wie ernsthaften Denker''</nowiki>{{../“}}<nowiki> bezeichnet. Und tatsächlich hat Leeb sich nur selten zu Wort gemeldet – was dann aber umso mehr Gewicht hatte. So erregte er gegen Ende der Ära Graf mit einem kritischen Vortrag im alten Offizierskasino auf dem Schwarzenbergplatz Aufsehen und erhielt lebhafte Zustimmung aus dem [[Offizierskorps]]. Auch seine kluge Beurteilung gewisser Aspekte der </nowiki>{{../„}}Gesamtraumverteidigung{{../”}} war bemerkenswert und gab dem auf seinen Vorschlag hin nunmehr als {{../„}}Raumverteidigung{{../”}}<nowiki> bezeichneten Konzept realistischere Züge. Seine mutige Kritik an Planungen der Ära [[Karl Lütgendorf]] führte zu einer Art </nowiki>{{../„}}Kaltstellung{{../“}}. Ihr begegnete der General durch eine verstärkte Konzentration auf seine militärpolitischen Aufgaben, vor allem der Pflege der Beziehungen zu den Nachbarländern und anderen wichtigen Staaten. Mit diesen Kontakten konnte der General Verständnis für die Probleme der österreichischen Landesverteidigung, Achtung vor dem beruflichen Können ihrer militärischen Führung und Vertrauen in den Verteidigungswillen Österreichs wecken. Er trat am 31. Dezember 1977 in den Ruhestand.</small>

{{../Artikel|1=Antonio Corpora}}
:{{../A|3|2}}<small>Er tritt der Künstlerbewegung {{../„}}<nowiki>[[Fronte Nuovo delle Arti]]</nowiki>{{../“}} bei. Nach der Spaltung der {{../„}}Fronte Nuovo delle Arti{{../”}} gründet er 1952 die Gruppe {{../„}}<nowiki>[[Gruppo degli Otto]]</nowiki>{{../“}}<nowiki> zusammen mit den Künstlern [[Afro Basaldella]], [[Ennio Morlotti]], [[Renato Birolli]], [[Emilio Vedova]], [[Giuseppe Santomaso]], [[Giulio Turcato]] und [[Mattia Moreni]].</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Antonio Corradi da Gonzaga}}
:{{../A|1|0}}<small>:{{../„}}Già fur le genti sue dentro piú spesse,</small>

{{../Artikel|1=Antonio Ugo}}
:{{../A|5|4}}<small><nowiki>*[[Galleria d’Arte Moderna (Palermo)]]: Marmorskulpturen </nowiki>{{../„}}Die Mutter{{../”}}<nowiki> ([[1905]]) und </nowiki>{{../„}}Rose mit Dornen{{../“}} (nach 1910), {{../„}}Sizilianischer Bauernkrieg{{../“}}<nowiki> ([[1932]]) sowie die Bronzestatuen </nowiki>{{../„}}Madonna dell’Agnello{{../“}} (nach 1934) und {{../„}}Riposo{{../“}} (um 1934)</small>

{{../Artikel|1=Antwortspektrum}}
:{{../B|0|1}}<small><nowiki>*[http://www.ipp-bs.de/index.php?id=67&amp;0= Bau- und Strukturdynamik </nowiki>{{../»}}<nowiki> Erdbeben]</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Anwaltlicher Journaldienst}}
:{{../A|0|2}}<small><nowiki>Nach §&amp;nbsp;30 Abs.&amp;nbsp;2 StPO ist der Beschuldigte oder sein Verteidiger grundsätzlich berechtigt, in die der Staatsanwaltschaft und dem Gericht vorliegenden Ergebnisse des Untersuchungs- und des Hauptverfahrens Einsicht zu nehmen. Nicht jedoch in die Ergebnisse der Untersuchungen der Landespolizei! (§&amp;nbsp;11 Abs.&amp;nbsp;5 StPO).&lt;ref&gt;Zitat nach §&amp;nbsp;11 Abs.&amp;nbsp;5 [[Strafprozessordnung (Liechtenstein)|StPO]]: </nowiki>{{../“}}Akteneinsicht hat die Landespolizei nur über Anordnung des Gerichts zu erteilen.{{../“}} Diese Änderung wurde erst durch LGBl. 2012 Nr. 26 eingefügt und steht möglicherweise im Widerspruch zu Art 6 Abs. 1 iVm Abs. 3 lit c EMRK.&lt;/ref&gt; Eine Beschränkung der Akteneinsicht ist ab Verhängung der Untersuchungshaft weitgehend unzulässig (§&amp;nbsp;30b StPO).</small>

{{../Artikel|1=Anıtkabir}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>| vor = </nowiki>{{../„}}</small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki> |vor=</nowiki>{{../“}}</small>

=== Ap ===
{{../Artikel|1=Apatheia}}
:{{../A|1|0}}<small>:{{../„}}Selbst wenn die Welt zerborsten einstürzt,&lt;/br&gt;</small>
:{{../A|0|1}}<small>:werden die Trümmer einen Furchtlosen treffen.{{../“}}</small>

{{../Artikel|1=Apitzsch (Familie)}}
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>{{Zitat| Text=... Schon 1337 übergab Burggraf Albert der Ältere von [[Leisnig (Adelsgeschlecht)|Leisnig]] dem Kloster 3 Joch Wald neben der ''Apitzschwiese'', </nowiki>{{../„}}quae volgariter nuncupantur Herin Apecz Holcz{{../“}}<nowiki>, ...und 1529 verkaufte Christof [[Blasebalg (Adelsgeschlecht)|Blasbalgk]] von Lößnig dem Kloster einen Werder (= Schwemmland im Flusse) Grund und Boden, </nowiki>{{../„}}<nowiki>welche die Pleiße vor unserm Gut Lesnig an der Apicz bei Kunawicz gesazt…| ref=&lt;ref&gt;Paul Altenburger ''Die Entwicklung des Vorortes Connewitz''. Herausgegeben 1926 zum 25 jährigen Jubiläum des Gewerbevereins Leipzig-Süd. S. 19.&lt;/ref&gt;}}</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Apostolicam actuositatem}}
:{{../A|5|4}}<small>Ein Apostolat wird dann ausgeübt, wenn {{../„}}Christus, der in seinen Gläubigen lebt, sichtbar{{../“}} gemacht wird (AA 16). Die Maxime des Evangeliums gilt den Christen {{../„}}sind sie doch Bürger dieser Welt{{../“}} auch {{../„}}beim Aufbau{{../“}} der Gesellschaft (AA 16). Die frühere Formulierung des {{../„}}individuellen Apostolats{{../”}} wird nicht mehr verwendet, da ein Apostolat im eigentlichen Sinne nicht {{../„}}individuell{{../“}}<nowiki> sein kann, sondern immer auf die Gemeinschaft hingeordnet ist und sein muss.&lt;ref&gt;vgl. Ferdinand Klostermann: ''Kommentar zum Dekret über das Apostolat der Laien'', in: LThK, 2. Auflage, Ergänzungsband 2, Einleitung und Kommentar zu Apostolicam actuositatem, 587-701, 648.&lt;/ref&gt; </nowiki></small>

=== Aq ===
{{../Artikel|1=Aquis submersus}}
:{{../A|1|0}}<small>::{{../„}}Zwei Englein, die mich decken,</small>
:{{../A|0|1}}<small>::in das himmlische Paradeisen{{../“}}</small>

=== Ar ===
{{../Artikel|1=Arba’a Turim}}
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Arba'ah Turim (אַרְבַּעָה טוּרִים), Werk von Jakob ben Ascher, Abschnitt (טוּר) Orach Chajim (אורח חיים), </nowiki>{{../„}}Weg zum Leben {{../”}} Segenssprüche, Gebete, Sabbat und jüdische Feiertage (Titel).jpg| Abschnitt (טוּר) Orach Chajim (אורח חיים), {{../„}}Weg zum Leben{{../“}} Segenssprüche, Gebete, Sabbat und jüdische Feiertage (Titelblatt)</small>
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Arba'ah Turim (אַרְבַּעָה טוּרִים), Werk von Jakob ben Ascher, Abschnitt (טוּר) Jore De'a (יורה דעה), </nowiki>{{../„}}Lehrer der Erkenntnis{{../”}} Speise- u. Reinigungsgesetze, Trauergesetze, Wucher u. Götzendienst (Titel).jpg|Abschnitt (טוּר) Jore De’a (יורה דעה), {{../„}}Lehrer der Erkenntnis{{../“}} Speise- u. Reinigungsgesetze, Trauergesetze, Wucher u. Götzendienst (Titelblatt)</small>
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Arba'ah Turim (אַרְבַּעָה טוּרִים), Werk von Jakob ben Ascher, Abschnitt (טוּר) Eben Ha-Eser (אבן העזר), </nowiki>{{../„}}Stein der Hilfe{{../”}} Ehegesetze (Titel).jpg| Abschnitt (טוּר) Eben Ha-Eser (אבן העזר), {{../„}}Stein der Hilfe{{../“}} Ehegesetze (Titelblatt)</small>
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Arba'ah Turim (אַרְבַּעָה טוּרִים), Werk von Jakob ben Ascher, Abschnitt (טוּר) Choschen Ha-Mischpat (חושן משפט), </nowiki>{{../„}}Brustschild des Rechts{{../”}} Zivil- und Kriminalrecht (Titel).gif| Abschnitt (טוּר) Choschen Ha-Mischpat (חושן משפט), {{../„}}Brustschild des Rechts{{../“}} Zivil- und Kriminalrecht (Titelblatt)</small>
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Arba'ah Turim (אַרְבַּעָה טוּרִים), Werk von Jakob ben Ascher, Abschnitt (טוּר) Choschen Ha-Mischpat (חושן משפט), </nowiki>{{../„}}Brustschild des Rechts{{../”}} Zivil- und Kriminalrecht (Seite 1).gif| Abschnitt (טוּר) Choschen Ha-Mischpat (חושן משפט), {{../„}}Brustschild des Rechts{{../“}} Zivil- und Kriminalrecht (Seite 1).</small>
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Arba'ah Turim (אַרְבַּעָה טוּרִים), Werk von Jakob ben Ascher, Abschnitt (טוּר) Orach Chajim (אורח חיים), </nowiki>{{../„}}Weg zum Leben {{../”}} Segenssprüche, Gebete, den Sabbat und jüdische Feiertage (Seite 1).jpg| Abschnitt (טוּר) Orach Chajim (אורח חיים), {{../„}}Weg zum Leben{{../“}} Segenssprüche, Gebete, den Sabbat und jüdische Feiertage</small>

{{../Artikel|1=Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm}}
:{{../A|2|4}}<small><nowiki>In der Auftaktsitzung des von [[Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien|Kulturstaatsminister]] [[Michael Naumann]] einberufenen </nowiki>{{../„}}Bündnis für den Film{{../“}} legt die AG DOK {{../„}}Zehn Thesen zu (Dokumentar-)Film und Fernsehen{{../“}} vor, in der Herbstsitzung in Hof folgt ein weiteres Papier mit AG DOK-{{../“}}Thesen zur Filmkultur{{../“}}. Im Juni findet der Europäische Dokumentarfilmkongress München mit mehr als 400 Teilnehmern aus aller Welt statt – mustergültig organisiert von Dieter Matzka und Wilma Kiener im Auftrag der AG DOK.</small>

{{../Artikel|1=Arbeitsgemeinschaft Partnerschaft in der Wirtschaft}}
:{{../A|1|0}}<small>In der einstimmig angenommenen Gründungssatzung gaben sie der AGP in § 1 den Namen und beschrieben deren Aufgabe wie folgt: {{../„}}Der Verein hat den Namen ‚Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Partnerschaft in der Wirtschaft‘. Die Arbeitsgemeinschaft hat die Aufgabe:</small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>:d) den gesetzgebenden Körperschaften auf sozial- und wirtschaftspolitischem Gebiet [[Politikberatung|Anregungen zu geben]].</nowiki>{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;[[Eduard Gaugler]]: Partnerschaft in Wirtschaft und Betrieb -Sechzig Jahre AGP-, FBS-Schriftenreihe Band 67, Mannheim 2011, S. 1 ff&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Arbeitsorientierung}}
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Persönlichkeitsförderliche [[Arbeitsorganisation]]en bedürfen also einer entsprechenden Rezeption durch die Mitglieder eines so gestalteten [[Arbeitssystem]]s, die bei den Mitgliedern unterschiedlich und bei jedem einzelnen überdies nicht konstant, also über den Zeitablauf nicht gleich sein werden. Diese Umstände verlangen die Perspektive eines [[Menschenbild]]es, das mit ''[[Edgar Schein|Schein]]'' als </nowiki>{{../„}}<nowiki>[[complex man]]</nowiki>{{../“}} bezeichnet wird&lt;ref&gt;Schein, Edgar: Organizational Theory. New Jersey: Prentice Hall, 1980.&lt;/ref&gt;. {{../„}}Das Konzept des ‚complex man‘ postuliert ... , dass</small>
:{{../A|0|1}}<small>#deren Hierarchie einem Wandel unterliegt und zu einer bestimmten Zeit nicht für alle Menschen in gleicher Weise gelten muss.{{../“}}&lt;ref&gt;Ulich, E.: Probleme der Veränderung des Managementsystems. In: Duell, Werner ; Frei, Felix ; Alioth, Andreas ; Baitsch, Christoph ; Ulich, Eberhard: Leitfaden für qualifizierende Arbeitsgestaltung. Köln: Verlag TÜV Rheinland, 1986. – ISBN 3885852985. S. 160-169, hier S. 163.&lt;/ref&gt;.</small>

{{../Artikel|1=Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Ein [[Beamter (Deutschland)|Beamter]] hat seine Arbeitsunfähigkeit dem Dienstvorgesetzten jedenfalls anzuzeigen, in der Regel unverzüglich. Einige Bundesländer regeln die Pflicht zur Vorlage einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung durch Gesetz,&lt;ref&gt;Brandenburg: [http://bravors.brandenburg.de/gesetze/lbg_2016_2#61 LBG § 61]; Mecklenburg-Vorpommern: [http://www.landesrecht-mv.de/jportal/portal/page/bsmvprod.psml?showdoccase=1&amp;st=null&amp;doc.id=jlr-BGMV2009rahmen&amp;doc.part=X&amp;doc.origin=bs#P55-A1 LBG M-V § 55]; Rheinland-Pfalz: [http://landesrecht.rlp.de/jportal/portal/t/2uf/page/bsrlpprod.psml?pid=Dokumentanzeige&amp;showdoccase=1&amp;js_peid=Trefferliste&amp;documentnumber=1&amp;numberofresults=1&amp;fromdoctodoc=yes&amp;doc.id=jlr-BGRP2010rahmen&amp;doc.part=X&amp;doc.price=0.0#jlr-BGRP2010V2P81 LBG § 81]; Sachsen: [http://revosax.sachsen.de/vorschrift/13871-SaechsBG#p71 SächsBG § 71]&lt;/ref&gt; Rechtsverordnung&lt;ref&gt;Bayern: [http://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayUrlV-21 UrlV § 21]; Thüringen: [http://landesrecht.thueringen.de/jportal/?quelle=jlink&amp;query=UrlV+TH&amp;psml=bsthueprod.psml&amp;max=true&amp;aiz=true#jlr-UrlVTHpP22 ThürUrlV § 22]&lt;/ref&gt; oder Verwaltungsvorschrift&lt;ref&gt;Niedersachsen: [http://www.nds-voris.de/jportal/?quelle=jlink&amp;query=VVND-204110-MI-19921125-SF&amp;max=true#ivz49 VV zu § 81 NBG]; Nordrhein-Westfalen: [https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=1&amp;gld_nr=2&amp;ugl_nr=2030&amp;bes_id=13219&amp;val=13219&amp;ver=7&amp;sg=0&amp;aufgehoben=N&amp;menu=1 VV zu § 62 LBG NRW]&lt;/ref&gt; analog dem für Arbeitnehmer geltenden Recht. Vereinzelt ist die Vorlagepflicht für Beamte aber auch abweichend geregelt (zum Beispiel für Lehrer in Baden-Württemberg&lt;ref&gt;[https://www.lehrer-online-bw.de/site/pbs-bw/get/documents/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/lehrer-online-bw/Downloadliste%20STEWI%20und%20VERSETZUNG/STEWI%20VwV%20TZ,%20Urlaub,%20Dienst-%20und%20Arbeitsunf%C3%A4higk.,%20Zust%C3%A4ndigk.%20Kultusverwaltung%20Stand%2010Juni2014.pdf Verwaltungsvorschrift Teilzeit, Urlaub, Dienst- und Arbeitsunfähigkeit, Zuständigkeiten in der Kultusverwaltung] vom 10. Juni 2014. Teil C, II., Nr. 2: </nowiki>{{../„}}Eine ärztliche Bescheinigung über das Bestehen der Dienst- oder Arbeitsunfähigkeit sowie deren voraussichtliche Dauer ist der Schulleiterin oder dem Schulleiter vorzulegen&lt;br&gt;</small>
:{{../A|1|2}}<small>2.2 von Tarifbeschäftigten, falls die Arbeitsunfähigkeit länger als drei Kalendertage dauert ...{{../“}}&lt;/ref&gt;). Im Übrigen hat ein Beamter eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung jedenfalls {{../„}}auf Verlangen{{../“}}<nowiki> vorzulegen&lt;ref&gt;{{§|96|bbg_2009|juris}} Abs. 1 Satz 2 [[Bundesbeamtengesetz|BBG]] und entsprechendes Landesrecht&lt;/ref&gt; (welches sich allerdings gegebenenfalls auch aus der Verwaltungspraxis ergeben kann&lt;ref&gt;vgl. [http://www.beamtenkanzlei.de/2012/11/vorlage-arbeitsunfahigkeitsbescheinigun.html Michael A. Else: ''Vorlage Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung am 1. Tag auch für Beamte?''] (15. November 2012)&lt;/ref&gt;).</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Arbeitszeugnis}}
:{{../A|1|0}}<small>:{{../„}}Herr Hans Meister, geboren am 11. November 1969, ist seit 1. Juli 1999 als Bote und Fahrer bei uns beschäftigt.</small>
:{{../A|0|1}}<small>:Herr Meister verlässt heute das Unternehmen auf eigenen Wunsch. Wir danken ihm für seine Mitarbeit und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute.{{../“}}</small>

{{../Artikel|1=Arcane Rain Fell}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>: ''</nowiki>{{../„}}<nowiki>homage he has from all – but none from me:''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>: ''and the infinity of endless ages… all, all, will i dispute</nowiki>{{../“}}<nowiki>''&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Book{{../"}} /&gt;</small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>: ''</nowiki>{{../„}}<nowiki>is this the region, this the soil, the clime,''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>: ''one who brings a mind not to be chang'd by place or time</nowiki>{{../“}}<nowiki>''&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Book{{../"}} /&gt;</small>

{{../Artikel|1=Archibald Douglas (Ballade)}}
:{{../A|1|0}}<small>: {{../„}}Die Ballade stammt aus dem Jahre 1853. Ich blätterte damals in einer schaudervoll schlechten Übersetzung Walter Scotts und fand in diesem Bande, der eine der weniger bekannten grösseren epischen Dichtungen W. Scotts (Titel leider vergessen) enthält, eine lange, fast 7 Seiten bedeckende Anmerkung, die von diesem Streite zwischen König Jakob --ich glaube der IV. -- und der Douglas-Familie erzählt und eingekapselt, aber ziemlich kurz, auch des von mir behandelten Vorganges Erwähnung thut. Der historische Verlauf war aber, wie W. Scott in eben dieser Anmerkung mittheilt, ein anderer. König Jakob begnadigte den Archibald Douglas nicht, was entweder dem alten Chroniken-Schreiber oder vielleicht auch erst Walter Scott selbst Veranlassung giebt, die Härte des Königs zu tadeln, denn (so wörtlich kopirt):</small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>: Dieser Reim nimmt sich im Drucke gerade so aus wie hier, das heisst er steht nicht mitten im Text, sondern erklärt sich durch den weissen leeren Raum links und rechts, wodurch Sie beim Nachblättern, die Stelle leicht entdecken können. Nochmals also: Weniger bekannte epische Dichtung, lange Anmerkung und in der letzten Anmerkung die sehr scharf abweichenden zwei Zeilen. Nicht: Last Minstrel, nicht lady of the lake, nicht Floddenfield […]</nowiki>{{../“}}</small>

{{../Artikel|1=Archibald Strohalm}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>:''</nowiki>{{../„}}<nowiki>‚Ich habe vor, eine Geschichte zu schreiben, in der ein Mann dabei ist, eine Geschichte zu schreiben. Und in der Geschichte, die dieser zweite Mann schreibt, ist wiederum .... Und weißt du, wer der Mann ist, der in der Geschichte des unendlichsten Mannes die Geschichte schreibt? ... Ich.‘''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>:''‚Mein altes Großmütterchen‘, sagte er, ‚würde den Unendlichen Mann '''Gott''' nennen.‘</nowiki>{{../“}}<nowiki>'' (Kapitel 2, S. 45)</nowiki></small>
:{{../A|3|2}}<small>{{../„}}Einzig die Schwangerschaft der Frau seines Künstlerfreundes gibt ihm noch Bodenhaftung; parallel zu dieser biologischen {{../„}}Menschwerdung{{../“}} versucht er sich an einer geistigen. Doch während die Geburt des Kindes ihren Gang geht, gerät die {{../„}}Geburt{{../“}} seines Stückes zum Fiasko: Die enttäuschten Zuschauer nehmen sein Kasperltheater auseinander und er selbst bezieht Prügel.&lt;ref&gt;Ingrid Ickler: Gibt es ein Leben vor dem Tod? a.a.O.&lt;/ref&gt;</small>

{{../Artikel|1=Archilochos}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>:''</nowiki>{{../„}}<nowiki>Parios ego primus iambos''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>:''ingenuis oculisque legi manibusque teneri.</nowiki>{{../“}}<nowiki>''</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>:''</nowiki>{{../„}}<nowiki>Ich führte Archilochos' Jamben in Latium''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>:''Kenner werden es lesen, würdige Hände es halten!</nowiki>{{../“}}<nowiki>''</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Argentina Boxing Federation}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Die '''Argentina Boxing Federation''' (Abkürzung ABF) ist die [[Argentinien|argentinische]] [[Liste von Boxverbänden|Profi-Boxorganisation]] und vergibt demnach unter anderem den </nowiki>{{../„}}Titel des argentinischen Meisters{{../”}}. </small>

{{../Artikel|1=Ariel (Lyrik)}}
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Und ich</small>
:{{../A|0|1}}<small>Der Tau, der verfliegt{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;Plath: ''Ariel (2008)'', S. 79–81.&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;Vgl. Bronfen: ''Sylvia Plath'', S. 158.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Der Mond sieht davon nichts. Er ist nackt und wild.</small>
:{{../A|0|1}}<small>Und die Botschaft der Eibe ist Schwärze – Schwärze und Schweigen.{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;Plath: ''Ariel (2008)'', S. 147–149.&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;Vgl. Bronfen: ''Sylvia Plath'', S. 126–129.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Zu rein bin ich für dich, für irgendeinen.</small>
:{{../A|0|1}}<small>Tut mir weh, wie die Welt Gott weh tut.{{../“}}</small>
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Ich denke, ich hebe ab</small>
:{{../A|0|1}}<small>Jungfrau{{../“}}<nowiki>.&lt;ref&gt;Plath: ''Ariel'' (2008), S. 179–183.&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;Vgl. Bronfen: ''Sylvia Plath'', S. 157–158.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Sterben</small>
:{{../A|0|1}}<small>Ich kann es besonders gut.{{../“}}</small>
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Gefahr.</small>
:{{../A|0|1}}<small>Und esse Männer ganz und gar.{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;Plath: ''Ariel'' (2008), S. 41–47.&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;Vgl. Bronfen: ''Sylvia Plath'', S. 158–160.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Daddy, ich mußte dich töten.</small>
:{{../A|0|1}}<small>Doch bevor ich dazu kam, starbst du{{../“}}</small>

{{../Artikel|1=Aristoteles und Phyllis}}
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Waz wîbe liste kunnen,</small>
:{{../A|0|1}}<small>nieman kan gevristen.{{../“}}</small>
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Was die Klugheit der Frauen erreichen kann,</small>
:{{../A|0|1}}<small>sich keiner sicher fühlen kann.{{../“}}</small>
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}swie wîse er sî, swie lôs ein man,</small>
:{{../A|0|1}}<small>sîn gemüete enbinden (…){{../“}}</small>
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Wie klug und durchtrieben ein Mann auch immer sein mag,</small>
:{{../A|0|1}}<small>kann sich keiner befreien.{{../“}}</small>
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}diu wîp sint alle niht alsô.</small>
:{{../A|0|1}}<small>welhiu waere missewende vrî?{{../“}}</small>
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Die Frauen sind nicht alle so (listig).</small>
:{{../A|0|1}}<small>welche ohne Verfehlung sei?{{../“}}</small>
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}si was mit dem selben schaden</small>
:{{../A|0|1}}<small>nâch ir gewonlîchem site.{{../“}}</small>
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Durch ihn wurde ihr derselbe</small>
:{{../A|0|1}}<small>entsprach nicht der gewohnten Art.{{../“}}</small>
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}diu was ouch mit dem selben schaden</small>
:{{../A|0|1}}<small>ir selber noch der werlt niht mitenâch ir gewonlîchem site.{{../“}}</small>
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Die war auch mit dem gleichen Schaden</small>
:{{../A|0|1}}<small>entsprach nicht mehr der gewonhten Art.{{../“}}</small>
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>'''Nhd.''' </nowiki>{{../„}}{{../„}}er Sehnsuchtsschmerz war auch sehr andauernd.{{../“}}</small>
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}si kêrte darûf iren sin</small>
:{{../A|0|1}}<small>daran sie gar genante;{{../“}}</small>

{{../Artikel|1=Armenien}}
:{{../B|0|1}}<small><nowiki>Die [[Wirbellose]]n sind in Armenien nur schlecht untersucht. So sind zum Beispiel von den sehr artenreichen [[Webspinnen]] bisher nur etwa 150 Arten nachgewiesen worden.&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://caucasus-spiders.info/introduction/checklists/?region=1&amp;country=1|zugriff=2015-02-28| titel=Caucasian Spiders </nowiki>{{../»}}<nowiki> CHECKLISTS &amp; MAPS | archiv-url=https://web.archive.org/web/20120303153537/http://caucasus-spiders.info/introduction/checklists/?region=1&amp;country=1 | archiv-datum=2012-03-03 }}&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://www.endemic-species-caucasus.info/ |titel=Endemic Species of the Caucasus |autor= |werk=endemic-species-caucasus.info |datum= |zugriff=2015-02-28}}&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Armesberg}}
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}<nowiki>''Nota die orter auf dem mittern vorst dem Vlrich Flugler von meins gnedigen Herrn wegen Jnnehat[...]''&lt;br /&gt;</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>''Jt. an dem Ermweis hait man[...]''</nowiki>{{../“}}&lt;br /&gt;</small>

{{../Artikel|1=Armut}}
:{{../A|1|0}}<small>:{{../„}}<nowiki>[…] edle Armuth, hehres Wissen,</nowiki></small>
:{{../A|3|4}}<small>:Daß sie Raum der Gottheit beut.{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;[[Iacopone da Todi]] </nowiki>{{../„}}Lob der Armuth{{../“}} zitiert nach: Fritz Rüdiger Volz: {{../„}}Freiwillige Armut{{../“}}, S. 185 und 186; aus: Ernst-Ulrich Huster, Jürgen Boekh, Hildegard Mogge-Grothjahn: {{../„}}Handbuch Armut und Soziale Ausgrenzung{{../“}}&lt;/ref&gt;</small>

{{../Artikel|1=Armut in der Volksrepublik China}}
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Sie leben in solch unbeschreiblicher Armut, dass ein amerikanischer Leser, würde man diese alltägliche Armut zu Papier bringen, den gedruckten Zeilen nicht glauben würde. In China stirbt die Hälfte aller Menschen vor Erreichung des 30. Lebensjahres. Hunger, Demütigung und Gewalt kennzeichnen den gesamten Kontinent. Leichen auf den Straßen sind alltäglich. In Shanghai ist das morgendliche Einsammeln von Kinderarbeiterleichen vor Fabriktoren zur Routine geworden.</small>
:{{../A|0|1}}<small>Schlagen, Auspeitschen, Folter und Erniedrigung der Landbewohner durch Beamte und Gendarmen ist Teil der Regierungsauthorität in den asiatischen Ländern. Diese Menschen leben von dem, was sie dem ausgelaugten Boden abringen können. Haben sie das Wetter gegen sich, kann sie nichts vor dem Verhungern retten.{{../“}}</small>

{{../Artikel|1=Arnaut Daniel}}
:{{../B|1|0}}<small>:{{../«}}<nowiki>Tan m'abellis vostre cortes deman,</nowiki></small>
:{{../B|0|1}}<small>: sovenha vos a temps de ma dolor{{../»}}</small>
:{{../A|1|0}}<small>:{{../„}}Die edle Frage weißt du zu verschönen,</small>
:{{../A|0|1}}<small>: Dann denke meines Leids zur rechten Zeit.{{../“}}</small>
:{{../A|1|0}}<small>:{{../„}}<nowiki>leu sui Arnaut qu'amas l'aura</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small>: E nadi contra suberna{{../“}}</small>
:{{../A|1|0}}<small>:{{../„}}Ich bin Arnaut, der den Wind liebt&lt;ref&gt;Wörtlich: {{../"}}sammelt{{../"}}.&lt;/ref&gt;,</small>
:{{../A|0|1}}<small>: Und gegen die Sturzflut schwimmt.{{../“}}</small>

{{../Artikel|1=Arnold Schultze}}
:{{../B|0|1}}<small><nowiki>Schultze und seine Frau Herta wurden in [[Dakar]] an die französischen Behörden übergeben und einige Wochen lang in [[Sébikhoutane|Sebikotane]] interniert. Aufgrund seines Gesundheitszustandes und fortgeschrittenen Alters von 64 Jahren wurde das Ehepaar Schultze am 21. September 1939 entlassen und gelangte mit einem portugiesischen Schiff nach Madeira, wo er 1948 verstarb.&lt;ref&gt;[http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/von-englandern-aufgebracht-t296704 Die Versenkung der </nowiki>{{../„}}Inn{{../“}}; Zusammenstellung zum Ende der Inn sowie Wiedergabe von Briefen Schultzes aus Quelle: {{../„}}Dinklage/Witthöft, Die Deutsche Handelsflotte{{../“}} im Forum {{../»}}<nowiki> Kriegsmarine 47' </nowiki>{{../„}}Von Engländern aufgebracht...{{../“}}<nowiki>]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Arnspitzgruppe}}
:{{../B|0|1}}<small><nowiki>Die Arnspitzgruppe ist ein [[Schutzgebiete in Natur- und Landschaftsschutz|Naturschutzgebiet]]. Das ''Naturschutzgebiet Arnspitze'' wurde 19.&amp;nbsp;November 1942 festgesetzt. Der heute österreichische Teil, im Gebiet der Gemeinden [[Leutasch]] und [[Scharnitz]], Bezirk Innsbruck-Land, ist [[Naturschutzgebiet (Österreich)|Naturschutzgebiet]] nach ''Tir.&amp;nbsp;Naturschutzgesetz'', umfasst 10,8&amp;nbsp;km²&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}tiris{{../"}}<nowiki>&gt;tiris gibt aber 11.659,22&amp;nbsp;ha&lt;/ref&gt;, und ist das älteste [[Liste der Naturschutzgebiete in Tirol|Naturschutzgebiet im Bundesland Tirol]].&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}TIR{{../"}}<nowiki>&gt;{{internetquelle |hrsg= Amt der Tiroler Landesregierung, Abt. Umweltschutz |url= http://www.tiroler-schutzgebiete.at/index.php?sid=pages&amp;pid=34 |titel=Arnspitze |werk=tiroler-schutzgebiete.at </nowiki>{{../»}}<nowiki> Naturschutzgebiete |zugriff= 2010 }}&lt;/ref&gt; Der bayerische Teil umfasst 1,7&amp;nbsp;km².</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Arthur Cravan}}
:{{../A|5|0}}<small><nowiki>1912 änderte Lloyd seinen Namen in Arthur Cravan. Über diese Namenswahl ist viel spekuliert worden. Der Vorname [[Arthur]] mag mit Bezug auf den Dichter [[Arthur Rimbaud]] ausgesucht worden sein, an dessen Stil sich die Gedichte des jungen Lloyd anlehnen. Aber auch die ursprüngliche Namensbedeutung </nowiki>{{../„}}Bär{{../”}}<nowiki> (von [[keltisch]] </nowiki>{{../„}}Artorius{{../”}}<nowiki>) ist im Hinblick auf die außergewöhnliche Körpergröße und Kraft Lloyds denkbar. Der Nachname Cravan spielt auf das Dorf Cravans im [[Département]] [[Charente-Maritime]] im Südwesten [[Frankreich]]s an, den Geburtsort von Lloyds Freundin Renée Bouchet, die er entgegen anderslautenden Quellen niemals geheiratet hat. Auch gibt es Bezüge zum englischen Substantiv </nowiki>{{../„}}craven{{../”}} ({{../„}}Feigling{{../”}}, {{../„}}Memme{{../”}}). Da Cravan jedoch in Frankreich lebte und arbeitete und seine Muttersprache nicht mehr perfekt beherrschte, dürfte ihm dieser Zusammenhang nicht unbedingt aufgefallen sein.</small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Nach der Namensänderung publizierte er in loser Folge die [[Zeitschrift]] </nowiki>{{../„}}Maintenant{{../”}}<nowiki> im Selbstverlag. Sie enthielt Gedichte, Beschimpfungen etablierter Pariser [[Künstler]] und Gerüchte über die Person von Oscar Wilde. Höhepunkt war im Jahr 1913 ein Artikel, in dem er behauptet, sein Onkel Oscar Wilde sei noch am Leben und habe ihn in Paris besucht. Eine detaillierte Personenbeschreibung lieferte er gleich mit. Außerdem deutete er an, dass sich in Wildes Grabstätte in Paris unveröffentlichte Werke des Dichters im Sarg befänden statt eines Leichnams, und forderte die [[Exhumierung]]. Dieses Gerücht wurde von der [[New York Times]] geglaubt, deren Pariser Korrespondent erfolglos nach Zeugen suchte, die jemals den toten Wilde gesehen hätten.</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Arthur Fields}}
:{{../A|3|4}}<small><nowiki>Fields nutzte für einige seiner Veröffentlichungen auch [[Pseudonym]]e. Pathé nutzte den Namen </nowiki>{{../„}}Roy Randal{{../“}}<nowiki> unter anderem für ''It’s Not Your Nationality'' (Pathé 20103) und Columbia verlegte zahlreiche Fields-Platten als </nowiki>{{../„}}Eugene Buckley{{../“}}<nowiki> (erstmals im Juli 1918). Im selben Jahr wurde Fields einer der ersten Künstler, der auf dem der [[Aeolian Company]] gehörenden neu gegründeten Label [[Vocalion Records]] Platten veröffentlichte. Ein Vocalion-Katalog von 1918 schrieb über Fields’ neue Erscheinungen: </nowiki>{{../„}}<nowiki>''Those who have enjoyed Arthur Fields' agreeable voice in vaudeville productions will be interested in his first Vocalion records, which include two clever patriotic song-hits of his own composition--'It's A Long Way To Berlin, But We'll Get There' (Fields-Flatow) and 'Throw No Stones</nowiki>{{../“}}<nowiki> (Fields-Morse). Mr. Fields is a member of the 71st Regiment, and has been featuring these selections in a recruiting campaign for the State-assisted by several other enlisted stage favorites and fifty soldiers.''</nowiki>{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;Tim Grazyk: ''The Encyclopedia of Acoustic Era Recording Artists''&lt;/ref&gt; Bei Vocalion nahm Fields zusammen mit Ford Dabneys Band Anfang 1919 einige Titel, wie ''Johnny’s In Town'', auf. Diese Aufnahmen gelten als erste Aufnahmen in der Musikhistorik, bei der ein weißer Vokalist von schwarzen Hintergrundmusikern begleitet wurde.</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Artur Marcell Werau}}
:{{../B|0|2}}<small><nowiki>* ''Die Witwe aus Jndien.'' Text von Ernst Wengraf und J. Horst, UA 1920.&lt;ref&gt;*1897, vgl. holocaust.cz[http://www.holocaust.cz/de/victims/PERSON.ITI.1017810 Ernst Wengraf - holocaust.cz]&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;vgl. Heinz Rupp, Carl-Ludwig Lang: ''Deutsches Literatur-Lexikon.'' Band 30: '' Weisbrod – Wiel.'' 3. Auflage. Sp. 3221; außerdem: Michael Stolle [http://www.cartoontomb.de/deutsch/blog/2009/01/25/refraingesang-austin-egen/ Cartoon Tomb </nowiki>{{../»}} Blog Archiv {{../»}}<nowiki> Refraingesang: Austin Egen]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>[http://www.oesterreich-am-wort.at/treffer/atom/0D15E0B9-3CE-00040-00010380-0D1558D7 Mediathek - Treffer] In Boskowitz und Holleschau. Couplet. Spieldauer, 3:22. Urheber Werau, Artur M. [Komponist]. Mitwirkende, Rotter, Jacques [Text];&lt;ref&gt;das muß ein Jrrtum sein, Rotter ist der Interpret; vgl. Verlagsangaben: ''</nowiki>{{../“}}In Boskowitz und Holleschau. Foxtrot-Parodie. Text von Julius Brammer, Musik von Artur M. Werau, op. 790. Karczag, Wien 1929{{../"}}<nowiki>''.&lt;/ref&gt; Jacques Rotter mit Klavierbegl., Gramola [Label]. Nummern: AM 2190 (BA 143-III), aufgen. 04.1929.</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Artur Zickler}}
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Viel Hundert Tote in einer Reih’ –&lt;br /&gt;</small>
:{{../A|0|1}}<small>Proletarier!{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;[http://duckhome.de/tb/archives/9682-BERLINER-SOLDATESKAMORDE-1919.html ''Berliner Soldateskamorde 1919.''] Kapitel III, duckhome.de&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;Vollständig als Faksimile: ''Illustrierte Geschichte der Deutschen Revolution.'' Internationaler Arbeiter-Verlag, Berlin 1929, S. 293.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Artur Żmijewski (Videokünstler)}}
:{{../A|6|5}}<small>* 2006 {{../„}}YOU WON’T FEEL A THING{{../“}}<nowiki>, Kunsthaus Dresden / KULTURZONE 06, [[Schirn Kunsthalle]], Frankfurt am Main / The Impossible Theatre, Kunsthalle Wien / </nowiki>{{../„}}The Impossible Theatre; Zacheta National Gallery, Warschau / {{../„}}A Short History of Performance IV{{../“}}<nowiki>, [[Whitechapel Art Gallery]], London / </nowiki>{{../„}}VON DER ABWESENHEIT DES LAGERS{{../“}}, Kunsthaus Dresden / {{../„}}The Impossible Theatre{{../“}}, Barbican Centre, London / {{../„}}The New Reality of Europe{{../“}}, Museum of Contemporary Art, Tokyo</small>
:{{../A|6|5}}<small>* 2004 {{../„}}artparis{{../“}} 2004 Art Paris / {{../„}}E.U. positive - Kunst aus dem neuen Europa{{../“}}, Akademie der Künste, Berlin / {{../„}}Memoirs of a Time of Immaturity{{../“}}, Passage de Retz, Paris / {{../„}}Privatisierungen – zeitgenössische Kunst aus Osteuropa{{../“}}, KW Berlin / {{../„}}Videodreams{{../“}}, Kunsthaus Graz / {{../„}}Under the White and Red Flag{{../”}}, Contemporary Art Center, Vilnius</small>

{{../Artikel|1=Artusroman}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}<nowiki>als imder giselslac geschach,''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>''mit grôzer schame er wider reit</nowiki>{{../“}}<nowiki>.''&lt;br /&gt;(V. 109-110)</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}<nowiki>Als ihm der Peitschenschlag widerfahren war'',</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>''ritt er in großer Scham zurück.</nowiki>{{../“}}<nowiki>''</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}<nowiki>von disen maeren wurden dô''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>''iedoch alsô gar ergie</nowiki>{{../“}}<nowiki>''&lt;br /&gt;(V. 1260-1268)</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}<nowiki>Über diese Geschichte''</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}<nowiki>Erec wente sînen lîp''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>''ûf in gehaben mahte</nowiki>{{../“}}<nowiki>''&lt;br /&gt;(V. 2966-2973)</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}<nowiki>Erec gewöhnte sich''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>''entgegenbrachte.</nowiki>{{../“}}<nowiki>''</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}<nowiki>daz man im ê sô wol sprach,''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>''und stuont nâch schanden</nowiki>{{../“}}<nowiki>''&lt;br /&gt;(V. 2985-2990)</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}<nowiki>wie sehr man ihn früher auch gerühmt hatte,''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>''und geriet in Verruf</nowiki>{{../“}}<nowiki>''</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}<nowiki>vrouwe, durch got saget an,''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>''ob ich i uze staten müge komen</nowiki>{{../“}}<nowiki>''&lt;br /&gt;(V. 5339-5344)</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}<nowiki>Herrin, sagt mir bei Gott''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>''ob ich Euch Beistand leisten kann.</nowiki>{{../“}}<nowiki>''</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}<nowiki>sît daz ich tumber man''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>''sô grôzer unmâze</nowiki>{{../“}}<nowiki>''&lt;br /&gt;(V. 7012-7014)</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}<nowiki>Da ich Dummkopf''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>''solchen Übermut anmaßte</nowiki>{{../“}}<nowiki>''</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}<nowiki>wan daz ich suochende reit''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>''unzdaz ich in nû vunden hân</nowiki>{{../“}}<nowiki>''&lt;br /&gt;(V. 8524-8526)</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}<nowiki>So ritt ich suchend umher''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>''bis ich ihn jetzt gefunden habe.</nowiki>{{../“}}<nowiki>''</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}<nowiki>guote sî lop, nû hân ich ez vunden''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>''wâge einen phenninc</nowiki>{{../“}}<nowiki>''&lt;br /&gt;(V. 8534-8536)</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}<nowiki>Gottlob, jetzt habe ich das gefunden,''</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}<nowiki>dâ von ich gerne wâgen mac''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>''daz ich gar ze lobe stê</nowiki>{{../“}}<nowiki>''&lt;br /&gt;(V. 8555-8558)</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}<nowiki>Deshalb will ich mit Freuden''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>''so daß ich hoch gerühmt werde</nowiki>{{../“}}<nowiki>''</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}<nowiki>daz er ze dem prîse wart geseit''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>''von rîcher âventiure</nowiki>{{../“}}<nowiki>''&lt;br /&gt;(V. 9892-9898)</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}<nowiki>indem man zu seinem Ruhm sagte,''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>''aus einer so herrlichen Aventüre erwachsen</nowiki>{{../“}}<nowiki>''</nowiki></small>

=== As ===
{{../Artikel|1=Asbestose}}
:{{../A|1|0}}<small>* Nr. 4104 {{../„}}Lungenkrebs oder Kehlkopfkrebs</small>
:{{../A|0|1}}<small>:– bei Nachweis der Einwirkung einer kumulativen Asbestfaserstaub-Dosis am Arbeitsplatz von mindestens 25&amp;nbsp;Faserjahren (25x10&lt;sup&gt;6&lt;/sup&gt;((Fasern/m³) x Jahre)){{../“}} sowie</small>

{{../Artikel|1=Aschkali}}
:{{../A|2|1}}<small>Zugleich schufen Sprecher und Anhänger der neuen Minderheiten der {{../"}}Ashkali{{../"}} und der {{../"}}Ägypter{{../"}}<nowiki> eigenständige historische und [[Ethnogenese|ethnogenetische]] Ableitungen. Man sei – so eine Lesart – die Nachkommenschaft von Zuwanderern aus der [[Türkei]] während der [[Osmanisches Reich|osmanischen Herrschaft]] bzw. – so eine zweite – im Gefolge des [[Feldzug]]s [[Alexander der Große|Alexanders des Großen]] nach [[Indien]] (über [[Aschkalon]]) von [[Ägypten]] aus auf den Balkan gelangt.&lt;ref&gt;Marion Lillig, Identitätskonstruktionen von Exilantinnen: aufgeben nur Pakete und Briefe, nicht und nie mich, Frankfurt (Main) u. a. 2008, S. 63.&lt;/ref&gt; So erkläre sich die Bezeichnung [[Balkan-Ägypter|Ägypter]] für einen Teil von ihnen. Der [[Mythos]] erhebt den ausdrücklichen Anspruch, </nowiki>{{../„}}Ägypter{{../“}} bzw. Aschkali seien vor den Albanern die ersten Bewohner des Kosovo wie auch anderer Gebiete gewesen, sie seien demnach im Besitz älterer und höherrangiger Rechte. Eine dritte Herleitung bezeichnet sie als das zweitälteste {{../„}}Volk{{../”}}<nowiki> auf dem Balkan nach den Illyrern, die im 4. vorchristlichen Jahrhundert den Islam von ihnen übernommen hätten. Eine vierte Erklärung bezieht sich auf die Stadt Askalon in Palästina. Hier wird mit Angaben aus der [[Bibel]] argumentiert. Eine fünfte führt einen König Arsakes oder Ashkan ins Feld, der eine Dynastie der [[Arsakiden]] begründet habe, die ein Gebiet vom [[Iran]] bis Ägypten beherrschte habe.&lt;ref&gt;So in einem einschlägigen Forum: [http://www.balkanforum.info/f41/multiethnischer-kosovo-107095/index4.html].&lt;/ref&gt; Eine Präferenz für einen dieser Vorschläge hat sich noch nicht herausgebildet, sie konkurrieren noch miteinander. </nowiki></small>

{{../Artikel|1=Astrid Gloria}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>* Chantal Louis: [http://www.dradio.de/dlf/playlist/dlf_querkoepfe/207530/ ''</nowiki>{{../„}}Die Zeiten werden Hertha{{../”}}<nowiki> - Ein Porträt der Zauberin und Kabarettistin Astrid Irmer Autorin'']. Gesendet am 6. November 2002 auf [[Deutschlandfunk]]</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Asynchrongenerator}}
:{{../A|0|4}}<small><nowiki>Asynchrongeneratoren können ohne besondere Vorkehrungen aufs Netz geschaltet werden, man nennt dies direkte- oder starre Netzkopplung.&lt;ref name= </nowiki>{{../"}}Quelle 28{{../"}}<nowiki> /&gt; Diese Aufschaltung kann sowohl in Stillstand oder bei einer beliebigen Drehzahl erfolgen.&lt;ref name= </nowiki>{{../"}}Quelle 30{{../"}} /&gt; Die Asynchronmaschine zieht den gesamten Maschinensatz automatisch {{../“}}in Tritt{{../“}}<nowiki>.&lt;ref name= </nowiki>{{../"}}Quelle 3{{../"}}<nowiki> /&gt; Bedingt durch den Schlupf ergibt sich eine weichere Kopplung ans Netz.&lt;ref name= </nowiki>{{../"}}Quelle 28{{../"}}<nowiki> /&gt; Dies trifft jedoch nur bei Asynchrongeneratoren mit kleinerer Leistung, die einen relativ hohen Schlupf besitzen, zu. Bei Maschinen mit größerer Leistung kommt es beim Aufschalten auf das Netz zu einem Netzaufschaltstoß. Um diesen zu vermeiden werden größere Asynchrongeneratoren nicht direkt mit dem Netz gekoppelt.&lt;ref name= </nowiki>{{../"}}Quelle 3{{../"}}<nowiki> /&gt; Außerdem werden Schwankungen der antreibenden Maschine, z.&amp;nbsp;B. bei WKA Windschwankungen, als Lastschwankungen ins Netz übertragen. Dies führt im Netz zu [[Flicker (Elektrotechnik)|Flickern]] und Spannungsschwankungen.&lt;ref name= </nowiki>{{../"}}Quelle 30{{../"}}<nowiki> /&gt; Wird der Asynchrongenerator bei Ausfall der Antriebsmaschine am Netz geschaltet gelassen, läuft er als Motor weiter und verbraucht Energie aus dem Netz (Rückleistung).&lt;ref name= </nowiki>{{../"}}Quelle 28{{../"}}<nowiki> /&gt; Der Effekt wird bei einigen Asynchrongeneratoren z.&amp;nbsp;B. in Blockheizkraftwerken oder bei bestimmten frühen [[Windkraftanlage]]n als Anlaufhilfe genutzt. Diese Variante der Netzkopplung war z.&amp;nbsp;B. bei Windkraftanlagen des sog. </nowiki>{{../“}}Dänisches Konzepts{{../“}}<nowiki>, das aufgrund seiner Einfachheit in den 1980er und z.&amp;nbsp;T. den 1990er Jahren häufig zum Einsatz kamen, weit verbreitet.&lt;ref name= </nowiki>{{../"}}Quelle 13{{../"}}<nowiki> /&gt; Die direkte Netzkopplung wird aufgrund der Nachteile für das Netz kaum noch angewendet.&lt;ref name= </nowiki>{{../"}}Quelle 28{{../"}} /&gt; </small>

=== At ===
{{../Artikel|1=Atah Hu Adonai le-wadecha}}
:{{../A|1|0}}<small>| {{../„}}<nowiki>Du Gott, Du bists allein, Du hast die Himmel und der Himmel Himmel geschaffen und all ihr Heer, die Erde und alles, was auf ihr, die Meere und alles, was in ihnen ist. Du erhältst sie alle, und das Heer des Himmels beugt sich Dir. Du bists, Gott der Gott, der Du Abram erwählt und ihn aus Ur Kaßdim herausgeführt hast und Abraham zu seinem Namen bestimmt. Sein Herz fandest Du treu vor Dir und errichtetest mit ihm das Bündnis, das Land des [[Kanaan|Kenaani]], [[Hethiter|Chitti]], [[Amurriter|Emori]], Perisi, Jewussi&lt;ref&gt;auf dem Gebirge&lt;/ref&gt;, Girgaschi&lt;ref&gt;Hebr. Haggirgaschi, der von Girgasch oder Gergas gebürtig&lt;/ref&gt; seinem Samen zu geben, und Du erfülltest deine Zusagen, denn gerecht bist Du.</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small>Das Meer spaltetest Du vor ihnen, sodaß sie mitten im Meere im Trockenen durchzogen, ihre Verfolger aber warfst Du in Schattentiefen wie Stein in mächtige Wasser.{{../“}}</small>

{{../Artikel|1=Athanasisches Glaubensbekenntnis}}
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Quicumque vult salvus esse,&lt;br /&gt;</small>
:{{../A|0|1}}<small>salvus esse non poterit.{{../“}}</small>
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Jeder, der da selig werden will,&lt;br /&gt;</small>
:{{../A|0|1}}<small>kann nicht selig werden.{{../“}}</small>

{{../Artikel|1=Atlantis Diesel Engines}}
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Im Zusammenhang mit der Kooperation des Daimler-Benz-Konzerns mit dem [[Apartheid]]staat läuft in den USA ein Verfahren gegen die [[Daimler AG]]: 2002 und 2003 wurden Klagen erhoben, die am 8. April 2009 teilweise abgewiesen wurden. Zur Verhandlung angenommen wurde hingegen u.a. die Klage [[Lungisile Ntsebeza]]s und seiner Mitkläger, Daimler (2002 noch </nowiki>{{../„}}DaimlerChrysler{{../“}}<nowiki>), [[General Motors]] und [[Ford]] seien folgender Verbrechen schuldig:&lt;ref&gt;{{cite web|url=http://www.law.harvard.edu/programs/hrp/documents/Ntsebeza.pdf |title=LUNGISILE NTSEBEZA against DAIMLER AG |publisher=law.harvard.edu |date= |accessdate=2010-12-20 |format=PDF; 5,7&amp;nbsp;MB }}&lt;/ref&gt; </nowiki>{{../„}}<nowiki>''aiding and [[abettor|abetting]]''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>* ''apartheid''</nowiki>{{../“}}<nowiki>.&lt;ref&gt;Zum Verbrechen der Apartheid als völkerrechtlichem Begriff siehe [http://www.admin.ch/ch/d/sr/0_312_1/a7.html Artikel 7 des Römischen Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Atlas der deutschen Volkskunde}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}<nowiki>Welche besonderen Speisen und Getränke erhalten''&lt;br /&gt;</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>''b) die bei der Heuernte Beschäftigten?</nowiki>{{../“}}<nowiki>''</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Atto Retti-Marsani}}
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Er trat, neben [[Erich Kaiser-Titz]] als Phantomas, in der zweiten Folge der ''[[Phantomas (Filmreihe)|Phantomas]]''-Serie auf, für die [[Paul Rosenhayn]] das Drehbuch geschrieben hatte. 1917 versuchte er sich als Komiker in zwei Folgen der ''Dummy''-Serie mit Ein- und Zweiaktern, für die er auch Manuskript bzw. Drehbuch verfasste. In drei weiteren Filmen, einem Heimat-, einem Lustspiel- und einem Detektivfilm, ist er nur Darsteller. Zusammen mit [[Max Nadler (Schauspieler)|Max Nadler]] führte er 1920 Regie bei dem 50.000-Mark-Prämienfilm&lt;ref group=</nowiki>{{../"}}Anm{{../"}}<nowiki>&gt; worauf sich diese monetäre Angabe bezieht, bleibt unklar: bekam man diese Prämie als Zuschauer, wenn man den Täter erriet? Oder wurde der Film damit prämiert, und wenn: von wem? Hergestellt haben ihn die Weiss-Blau Filmwerke in München, zu deren Erzeugnissen 1920 auch der mutmaßliche [[Karl Valentin]]-Film ''Zirkus Schnabelmann'' zählte, vgl. kinotv.com[http://www.kinotv.com/page/film.php?filmcode=65884&amp;q=0&amp;l=de] und hartbrunner.de[http://hartbrunner.de/fakten/index.php?suchen=Holnstein%20Palais]: </nowiki>{{../„}}Karl Valentin, Liesl Karlstadt und August Junker spielen die Hauptrollen in dem Stummfilm {{../„}}Zirkus Schnabelmann{{../“}}. Der Film ist verschollen{{../”}}<nowiki>. Zur Firma Weiss-Blau Filmwerke vgl. kinotv.com[http://www.kinotv.com/page/bio.php?namecode=109969&amp;l=de]&lt;/ref&gt; ''Der Totenkopf''.</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Atyrau (Gebiet)}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Das Atyrau-Gebiet hat eine reiche Tierwelt. Man zählt 39 Arten Säugetiere: Neben den verbreiteten Nagetieren gibt es viele Raubtiere, darunter [[Wolf]], [[Steppenfuchs]], [[Wildkatze]] und [[Mauswiesel]], sowie Huftiere wie die Persische [[Kropfgazelle]] und die [[Saiga]]. Es gibt [[Ottern]], [[Rattenschlangen]], [[Nattern]], Eidechsen und Lurche. Man zählt 53 Arten von Meeresfischen und 42 Flussfischarten, zudem Wander- und Halbwanderfischarten. Kaspische Fische sind [[Störe|Stör]], [[Sternhausen|Scherg]], [[Lachse|Lachs]] und [[Weißlachs]]. In den Flüssen gibt es [[Europäischer Wels|Wels]], [[Karpfen]], [[Hecht]] und [[Zander]]. Aus dem Fernen Osten sind der [[Weißer Karpfen|Weiße Karpfen]] und der [[Graskarpfen|Weiße Amur]] </nowiki>{{../„}}<nowiki>eingewandert. Der [[Kaspischer Seehund|Kaspische Seehund]] lebt im Kaspischen Meer und hat sich den örtlichen Bedingungen hervorragend angepasst. Im Frühling wandern die Seehunde nach Süden und bleiben den Sommer in tieferen und kälteren Gewässern des Kaspischen Meeres. Oft bilden sie im Winter große Kolonien bestehend aus Zehntausenden Tieren. </nowiki></small>

{{../Artikel|1=Atzenhof (Trausnitz)}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Das [[Königreich Bayern]] wurde 1808 in 15 Kreise eingeteilt. Diese Kreise wurden nach französischem Vorbild nach Flüssen benannt ([[Naabkreis]], [[Regenkreis]], [[Unterdonaukreis]] usw.).&lt;ref&gt;Emmering, Ernst, Die Regierung der Oberpfalz, Geschichte einer bayerischen Mittelbehörde, Beiträge zur Geschichte und Landeskunde der Oberpfalz, Heft 20, Regensburg 1981, S. 12 ff.&lt;/ref&gt; Die Kreise gliederten sich in Landgerichtsbezirke. Die Bezirke wiederum sollten in einzelne Gemeindegebiete eingeteilt werden. 1811 wurde das [[Landgericht]] [[Nabburg]] in 58 Steuerdistrikte eingeteilt. Einer davon war Fuchsendorf, </nowiki>{{../„}}bestehend aus den Dörfern Fuchsendorf, Atzenhof, dem unteren Bühlhof, dem Weiler Schweizerbach, der Einöde Bornmühle.&lt;ref&gt; Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, S. 398&lt;/ref&gt; Der Distrikt zählte insgesamt 44 Häuser mit 322 Einwohnern. Im gleichen Jahr gab es im Landgericht Nabburg 22 Obmannschaften, was im heutigen Sinn einer Gemeinde entspricht. Zur Obmannschaft Trausnitz gehörten Trausnitz, Kaltenthal, Fuchsendorf, Köttlitz, Atzenhof, Schweizerbach, Bornmühle und Ödmühle.&lt;ref&gt; Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, S. 409&lt;/ref&gt; Nach dem Gemeindeedikt von 1818 entstand die Gemeinde Trausnitz, bestehend aus den Ortschaften Trausnitz (128 Familien), Kaltenthal (3 Familien), Ödmühl (1 Familie), Atzenhof (10 Familien), Bierlhof (5 Familien) und Schweizerbach (1 Familie). </small>

=== Au ===
{{../Artikel|1=Au clair de la lune}}
:{{../B|1|0}}<small>{{../«}} Je n’ai pas de plume, je suis dans mon lit.</small>
:{{../B|0|1}}<small>Car dans sa cuisine, on bat le briquet. {{../»}}</small>
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Ich habe keine Feder, ich bin in meinem Bett,</small>
:{{../A|0|1}}<small>Denn in ihrer Küche macht jemand Feuer.{{../“}}</small>

{{../Artikel|1=Auch im Regen}}
:{{../A|1|0}}<small>Der Text behandelt das Zusammenhalten auch in schwierigen Situationen. AnNa R. singt: {{../„}}Ich weiß nur es wird regnen </small>
:{{../A|0|1}}<small>siehst du mich{{../“}}<nowiki> wird der Refrain zusammengebaut.&lt;ref&gt;[http://www.magistrix.de/lyrics/Rosenstolz/Auch-Im-Regen-76590.html Songtext] bei Magistrix, abgerufen am 19. August 2012.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Auchenipterinae}}
:{{../A|3|2}}<small><nowiki>Die '''Auchenipterinae''' ([[Griechische Sprache|Gr]].: </nowiki>{{../„}}auchen{{../“}}<nowiki> = Nacken + </nowiki>{{../„}}pteryx, -{{../„}}igos{{../“}}<nowiki> = Flosse, wegen der weit vorn sitzenden Rückenflosse) sind eine Unterfamilie der [[Falsche Dornwelse|Falschen Dornwelse]] (Auchenipteridae), zu der über 70 Arten gehören. Mit Ausnahme einer Art (''[[Ageneiosus pardalis]]'' im [[Río Tuira]] in [[Panama]]&lt;ref&gt;{{fishbase|g=Ageneiosus|s=pardalis|Name=''Ageneiosus pardalis''}}&lt;/ref&gt;) kommen die Auchenipterinae nur in Südamerika vor. Alle leben in Süßgewässern, ''[[Pseudauchenipterus nodosus]]'' geht auch in [[Brackwasser]]&lt;ref&gt;{{fishbase|g=Pseudauchenipterus|s=nodosus|Name=''Pseudauchenipterus nodosus''}}&lt;/ref&gt;.</nowiki></small>

{{../Artikel|1=AuchichbinDeutschland}}
:{{../A|5|0}}<small><nowiki>Die Ad-hoc-Kampagne in den sozialen Medien ruft Menschen mit [[Migrationshintergrund]] dazu auf, Erfahrungen mit [[Alltagsrassismus]] mit einem Fotobeitrag zu dokumentieren und diesen via [[Tumblr]], [[Facebook]] und [[Instagram]] zu teilen. Damit will ''#AuchichbinDeutschland'' aufzeigen, dass Menschen, die in [[Deutschland]] geboren oder aufgewachsen sind, von Teilen der Gesellschaft nicht als </nowiki>{{../„}}<nowiki>[[Deutsche]]</nowiki>{{../”}} wahrgenommen werden, weil sie {{../„}}anders{{../”}} aussehen oder einen {{../„}}untypischen{{../”}} Namen haben. Zudem soll deutlich gemacht werden, dass Deutschland und {{../„}}Deutschsein{{../”}} sich wandeln und die verbreiteten {{../„}}<nowiki>[[Ethnie|ethnischen]]</nowiki>{{../”}}<nowiki> Zuschreibungskriterien nicht mehr die [[Demografie|demografische]] Realität widerspiegeln. Inspiriert wurde die Kampagne von der Initiative [[I, Too, am Harvard]].</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Auckland Castle}}
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Obwohl das Schloss eher wie ein [[Neugotik|neugotisches]] [[Herrenhaus (Gebäude)|Herrenhaus]] als eine [[mittelalter]]liche [[Festung]] aussieht, bleibt es einschließlich seines </nowiki>{{../„}}Scotland Wing{{../”}}<nowiki> (dt.: [[Schottland|schottischer]] Flügel)&lt;ref name=ScotlandWing/&gt; doch ein episkopaler Palast als Residenz und offizieller Hauptsitz des [[Liste der Bischöfe von Durham|Bischofs von Durham]]. Der </nowiki>{{../„}}Scotland Wing{{../“}} dient derzeit als Verwaltungsbüro für die Diözesanfinanzabteilung.</small>

{{../Artikel|1=Audax Club parisien}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Der '''Audax Club parisien''' (ACP) ist ein [[Frankreich|französischer]] Radsportverein, der 1904 in [[Paris]] gegründet wurde. Der Club veranstaltet Radfernfahrten in Frankreich und verwaltet </nowiki>{{../„}}<nowiki>[[Randonneur (Radfahrer)|Randonneur]]</nowiki>{{../”}}<nowiki>-Veranstaltungen rund um die Welt.&lt;ref&gt;{{Internetquelle |url=http://www.audax-randonneure.de/index.php?id=191 |titel=Audax Randonneurs Allemagne (ARA) - Langstreckenradfahren in Deutschland |hrsg=Audax Randonneurs Allemagne |zugriff=18. Mai 2014}}&lt;/ref&gt; Die bekannteste Veranstaltung des Clubs ist die Fernfahrt [[Paris–Brest–Paris (Brevet)|Paris–Brest–Paris]], die alle vier Jahre veranstaltet wird.</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Im April 1904 organisierte [[Henri Desgrange]], Herausgeber der französischen Sporttageszeitung ''[[L’Auto]]'', eine Radfernfahrt über 200 Kilometer von Paris nach [[Gaillon]] und zurück. Die Strecke musste mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 18 [[Kilometer pro Stunde|Kilometern pro Stunde]] von den Fahrern, die in geschlossenen Gruppen mit </nowiki>{{../„}}Kapitänen{{../”}} unterwegs waren, bewältigt werden. </small>
:{{../A|3|1}}<small><nowiki>Desgrange war durch eine ähnliche Veranstaltung in [[Italien]] auf die Idee zu dieser Radfernfahrt gebracht worden. Die dortigen Organisatoren hatten sie </nowiki>{{../„}}<nowiki>[[Audax]]</nowiki>{{../“}} – aus dem Lateinischen für {{../„}}kühn{{../”}}, {{../„}}verwegen{{../”}} – genannt, und Desgrange übernahm diese Bezeichnung.</small>

{{../Artikel|1=Auderath}}
:{{../A|2|1}}<small>Dass in vor- und frühgeschichtlicher Zeit in der Gemarkung Auderath gesiedelt wurde, bezeugen die in den Jahren 1936 bis 1940 gemachten Ausgrabungen römischer Grabhügel, Mauerreste und Tonscherben im Distrikt {{../„}}Seitert{{../"}} und {{../„}}Hinterschläf{{../“}}.</small>

{{../Artikel|1=Audi Front}}
:{{../A|6|4}}<small><nowiki>Der '''Audi Front Typ UW''' ist ein [[Pkw]] der [[Obere Mittelklasse|gehobenen Mittelklasse]], den die zur [[Auto Union]] gehörende [[Marke (Recht)|Marke]] [[Audi]] im Februar 1933 auf der 23.&amp;nbsp;''[[Internationale Automobil-Ausstellung|Internationalen Automobil- und Motorrad-Ausstellung]]'' (IAMA) in [[Berlin]] als ersten deutschen [[Sechszylinder]]wagen mit [[Frontantrieb]] vorstellte. In der Nachfolge des [[Audi Typ T|Typs T]] der [[Audi|Audiwerke]] Zwickau wurde das </nowiki>{{../„}}U{{../”}} verwendet, während das {{../„}}W{{../”}}<nowiki> für den aus dem [[Wanderer W22]] stammenden 2-Liter-Motor stand.&lt;ref&gt;Das Kürzel UW wurde verbreitet als </nowiki>{{../„}}umgekehrter Wanderer{{../“}} gedeutet, da die Wanderer-Automobile über Hinterradantrieb verfügten. Die andere Interpretation {{../„}}umgekehrter Wanderermotor{{../“}} ergab sich aus der Tatsache, dass beim frontgetriebenen Audi das Getriebe vor dem Motor lag, der daher {{../„}}umgekehrt{{../“}} mit vorn liegender Kupplung eingebaut war. Beides entspricht jedoch nicht der offiziellen Erklärung: {{../„}}Typ U ergab sich aus dem Audi-Alphabet.{{../“}}<nowiki> Siehe [http://www.audi.com/corporate/de/unternehmen/historie/modelle/audi-front-uw-cabriolet-4-fenster-1934.html Audi Front UW Cabriolet, 1934] auf www.audi.de/historie.&lt;/ref&gt; Nach Auslieferung von 1817 Wagen wurde im Februar 1935 auf der 25.&amp;nbsp;IAMA in Berlin der Nachfolger [[Audi&amp;nbsp;225]] mit 2,3-Liter-Motor vorgestellt.</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Audiatur et altera pars}}
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Qui statuit aliquid parte inaudita altera,</small>
:{{../A|0|1}}<small>aequum licet statuerit, haud aequus fuit.{{../“}}</small>
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Wer ein Urteil ohne Anhören der zweiten Seite fällt,</small>
:{{../A|0|1}}<small>ist ungerecht, wenn er auch ein gerechtes Urteil fällte.{{../“}}<nowiki>&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}FLdB{{../"}} /&gt;</small>

{{../Artikel|1=Audie Murphy}}
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>'''Audie Leon Murphy''' (* [[20. Juni]] [[1925]] in der Nähe von [[Kingston (Texas)|Kingston]], [[Texas]]; † [[28. Mai]] [[1971]] bei einem [[Flugzeugabsturz]] in den Bergen von [[Virginia]]) war der höchstdekorierte&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}ANC{{../"}}<nowiki> /&gt;&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}SMS{{../"}}<nowiki>&gt;Audie Murphy's Statement of Military Service</nowiki>{{../“}}<nowiki>, Audie L. Murphy Memorial Web Site, [http://www.audiemurphy.com/army.htm Statement of Military Service]&lt;/ref&gt; US-Soldat des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] und anschließend [[Filmschauspieler]] und [[Songwriter]]. Er erhielt jede militärische Auszeichnung, die sein Land zu vergeben hatte, einige sogar mehrmals – insgesamt 33 Auszeichnungen und Medaillen. Murphy war unter anderem Träger der [[Medal of Honor]]. Fünf seiner Auszeichnungen erhielt er von Frankreich und eine von Belgien. Während seiner drei Dienstjahre diente er in der [[3. US-Infanteriedivision]] und stieg dort vom [[Private (Dienstgrad)|Private]] bis zum [[United States Army#Dienstgrade|First Lieutenant]] auf.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}SMS{{../"}}/&gt; Anschließend konnte er in den 1950er- und 1960er-Jahren als Darsteller in Western und Abenteuerfilmen Erfolge verzeichnen.</small>

{{../Artikel|1=Audimax Lüneburg}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Das Resultat, der Prüfbericht der [[Oberfinanzdirektion]] (OFD) zu den Baukosten des Zentralgebäudes lag dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) Anfang Februar 2014 vor. </nowiki>{{../„}}Die von Kritikern des Projektes geäußerten Bedenken haben sich leider bestätigt{{../"}}<nowiki>, erklärte Ministerin Gabriele Heinen-Kljajić zu dem Ergebnis. Nach Prüfung der Mehrkosten kam die OFD zu dem Ergebnis, dass die 2011 angegebenen Baukosten von knapp 58 Millionen Euro von vornherein unrealistisch gewesen seien. Von der 2013 von der Hochschule eingeräumten Baukostensteigerung von 18 Millionen Euro sind elf Millionen Euro auf eine sogenannte [[Veranschlagung|Unterveranschlagung]] zurückzuführen. ''Das heißt, die Kosten sind von Beginn an zu gering angesetzt worden.'' (Pressemitteilung des MWK)</nowiki></small>
:{{../A|2|1}}<small>{{../„}}Wir schaffen die erforderliche Klarheit, machen die Risiken transparent und erarbeiten damit erstmals eine realistische Entscheidungsgrundlage{{../"}}<nowiki>, sagte Heinen-Kljajić. Durch Auflagen sollten Risiken minimiert werden. Das MWK forderte das Leuphana-Präsidium auf, eine professionelle [[Projektsteuerung]] zu beauftragen. Der Stiftungsrat solle seine [[Aufsichtspflicht]] stärker wahrnehmen als bisher. Dazu wurde ein </nowiki>{{../„}}Controlling-Beirat{{../“}} beim Stiftungsrat der Universität in Lüneburg eingerichtet. Das Ministerium erklärte, es selbst und die OFD werden weiterhin an den Baubesprechungen teilnehmen. Alle Einsparpotenziale müssten ausgeschöpft werden. Weitere Auflagen könnten sich nach Abschluss der Prüfungen ergeben.</small>
:{{../A|1|0}}<small>Heinen-Kljajić sagte: {{../„}}Der 2011 erfolgte Verzicht auf eine Projektsteuerung und auch das mangelnde Controlling waren schwere Fehler{{../"}}.&lt;ref&gt;MKW Pressemitteilung vom 13. Februar 2014 {{../"}}Prüfbericht der OFD bestätigt gravierende Fehler bei der Planung und Umsetzung des Leuphana-Zentralgebäudes{{../"}}&lt;/ref&gt;</small>

{{../Artikel|1=Audion}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Der [[Feldeffekttransistor]] ist als äquivalentes Bauteil zur Elektronenröhre anzusehen. Beide Bauteile sind spannungsgesteuerte (leistungslos gesteuerte) Verstärkerbauteile. Der bipolare Transistor benötigt dagegen eine Eingangsleistung. Das [[JFET]]-Gate ist für negative Eingangsspannungen sehr hochohmig (leistungslos), weil der PN-Übergang im JFET dann in Sperrrichtung betrieben wird. Für positive Eingangsspannungen wird das JFET-Gate niederohmig, weil der PN-Übergang in Durchlassrichtung arbeitet. Eine Audionstufe mit JFET unterscheidet sich kaum von einer Audionstufe mit indirekt geheizter Pentode.&lt;ref&gt;Siegfried Wirsum: ''</nowiki>{{../„}}Radiobasteln mit Feldeffekttransistoren{{../”}}<nowiki>''. [[Radio Rim|Radio RIM]]. München, 1973. Seite 7ff.&lt;/ref&gt;.</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Auditor}}
:{{../A|3|0}}<small>: Um für eine Zertifizierungsgesellschaft als Auditor tätig werden zu dürfen, muss der Prüfling weitere Kriterien erfüllen. Zuerst muss er eine bestimmte Anzahl an Personentagen als {{../„}}Beobachter{{../”}} einen erfahrenen Auditor beobachten, danach wiederum eine bestimmte Anzahl an Personentagen selbst unter Aufsicht eines erfahrenen Auditors auditieren. Erst wenn diese Zeiten innerhalb einer bestimmten Frist erbracht wurden und der angehende Auditor eine positive Beurteilung des erfahrenen Auditors erhalten hat, ist es möglich, die Zulassung als Auditor zu erlangen. Hierzu sind sowohl die Ergebnisse der schriftlichen Prüfung, als auch das Auditlog und die Beurteilung bei der zuständigen Stelle einzureichen. Diese Stelle entscheidet dann, ob und für welche Branchen (abhängig vom Ausbildungsberuf/Studienabschluss) der Antragsteller zugelassen wird. Ein neu zugelassener Auditor darf jedoch nur periodische Audits alleine durchführen oder in einem Team mit einem Lead-Auditor arbeiten. Erst wenn der {{../„}}neue{{../”}} Auditor eine bestimmte Anzahl an Audits durchgeführt hat, darf er als Acting-Lead-Auditor (leitender Auditor unter Aufsicht) unter der Aufsicht eines Lead-Auditors agieren. Nach einer bestimmten Anzahl an Audits als Acting-Lead-Auditor kann er wiederum selbst als Lead-Auditor zugelassen werden und darf dann auch Erstzertifizierungen im Auftrag einer akkreditierte Stelle durchführen. Zur Rezertifizierung seines Auditoren-Personenzertifikats muss er alle drei Jahre eine festgelegte Anzahl an durchgeführten Audits nachweisen. Diese sind durch Bestätigungen der betreuten Unternehmen oder Auditberichte zu belegen. Möchte ein Auditor seine Qualifikation um eine weitere Branche erweitern, so muss er in der Regel mit der akkreditierten Stelle ein {{../„}}Fachgespräch{{../”}} führen, in dem er beweisen muss, dass er genügend Kenntnisse besitzt, um Unternehmen dieser Branche auditieren zu können.</small>

{{../Artikel|1=Audrius Bendaravičius}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>'''Audrius Bendaravičius''' (* in [[Litauen]]) ist ein litauischer Manager, ehemaliger Präsident des drittgrößten litauischen Konzerns </nowiki>{{../„}}<nowiki>[[Achemos grupė]]</nowiki>{{../"}}.</small>
:{{../A|3|2}}<small>Bendaravičius absolvierte das Diplomstudium. Er arbeitete im Chemiebetrieb {{../„}}<nowiki>[[Achema (Unternehmen) |Azotas]]</nowiki>{{../”}}<nowiki> in [[Jonava]] als Direktor für Wirtschaft und Finanzen. Danach wurde er außerdem zum Vizepräsidenten der </nowiki>{{../"}}Achemos grupė{{../"}}<nowiki>.&lt;ref&gt;[http://vz.lt/article/2013/1/31/koncernui-achemos-grupe-laikinai-vadovauja-bendaravicius Koncernui </nowiki>{{../"}}Achemos grupė{{../"}}<nowiki> laikinai vadovauja Bendaravičius]&lt;/ref&gt; Vom Februar 2013 bis Juni 2013 war Bendaravičius kommissarischer Präsident der </nowiki>{{../„}}Achemos grupė{{../“}}<nowiki>. &lt;ref&gt;[http://manokarjera.cv.lt/career.aspx?id=DF0571A4-BB8E-40E9-B48D-6CF8018ACEFE Iš tarnybos į...]&lt;/ref&gt; Sein Vorgänger war [[Arūnas Laurinaitis]]. Sein Nachfolger ist [[Valdemaras Vareika]]. Bendaravičius war Mitglied im Vorstand von </nowiki>{{../„}}<nowiki>[[Klaipėdos keleivių ir krovinių terminalas]]</nowiki>{{../“}}<nowiki>.&lt;ref&gt;[http://manokarjera.cv.lt/Default4.aspx?ArticleId=7b34fc91-7265-4856-aa0c-61d507c12a36 Audrius Bendaravičius papildė Klaipėdos keleivių ir krovinių terminalo valdybą]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Auerbach (Bensheim)}}
:{{../A|4|5}}<small>1914 wurde das mit Gleichstrom arbeitende Werk an das {{../„}}Gruppengaswerk Bergstraße AG{{../“}}, womit die {{../„}}Gruppen-Gas- und Elektrizitätswerk Bergstraße AG{{../“}}<nowiki> entstand. Das Werk war bis zum Jahr 1920 in Betrieb, bevor es stillgelegt wurde.&lt;ref&gt;{{Internetquelle| url=http://www.morgenweb.de/pdf/ba/175_Schlagzeilen.pdf| archiv-url= http://www.webcitation.org/6Uxx4wwKf| titel=Schlagzeilen aus Bensheim zum 175 jährigen bestehen des </nowiki>{{../„}}Bergsträßer Anzeigers{{../“}}<nowiki> 2007| titelerg=Main-Neckar-Bahn bringt Fortschritt</nowiki>{{../“}} und {{../„}}Elektrizitätswerk in Auerbach gegründet{{../“}}<nowiki>| seiten=3| archiv-datum=2014-12-20| format=pdf 8,61 MB| zugriff=2014-12-28}}&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Auerberg}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>* Gegenüber dem Anwesen ''An der Rheindorfer Burg 22'' sind an der Terrassenkante die Reste der letzten Auerberger Windmühle zu sehen,&lt;ref&gt;[http://www.mühlenstumpf.de/muehlenstumpf.html Der Mühlenstumpf im Bonner Norden] ''(abgerufen am 18. Mai 2011)''; weitere Abbildung bei Ruthild Stein: ''Historische Entwicklung Auerbergs.'' In: Schoene/Starcke/Stein 1992, S. 19–35, hier S. 20&lt;/ref&gt; im Volksmund '''Müllestumpe''' genannt; dort befindet sich heute das Gästehaus und Ausflugslokal ''Am Müllestumpe''.&lt;ref&gt;[http://www.muellestumpe.de/index.php/de/ueber-uns/geschichte-muellestumpe.html Geschichte des Hauses </nowiki>{{../„}}<nowiki>Am Müllestumpe] ''(abgerufen am 18. Mai 2011)''&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Auersperg}}
:{{../A|1|3}}<small>* Gruden, Josip, Kosovega {{../„}}Gradiva{{../“}} tretja knjiga (Kos` {{../“}}Material{{../“}} drittes Buch), Cas 5, 1911, S. 416 ff.</small>

{{../Artikel|1=Auf St. Pauli ist der Teufel los}}
:{{../A|0|2}}<small>Mario soll wie die meisten von ihnen an Haustüren klingeln und den deutschen Hausfrauen Tuche, Stoffe und ebenso qualitätsarme Teppiche verkaufen. Marios Ansprechpartner in dieser Bande wird der Magliaro Ferdinando Magliulo, von allen nur {{../“}}Totonno{{../“}} genannt, ein leutseliger, leicht kompakt-handfester Römer, der Mario in die von dem Mafioso Don Raffaele geführte Gaunerorganisation einführt. Im Gegensatz zu dem geborenen Verkäufer Totonno, der seine Kundinnen bis ins Koma quatschen kann, ist der eher ruhige und in sich gekehrte Mario jedoch nicht gerade ein begnadeter Verkäufer. Als Totonno die Teppich-Schmu-Aktivitäten bis nach Hamburg ausdehnen möchte, weil er dort den deutschen Teppichgroßhändler Paul Mayer kennt, und deshalb Don Raffaele einige seiner Leute abspenstig macht, übernimmt er sich. Denn in Hamburg haben sich längst Zigeuner aus Polen breitgemacht, die in ihrem Handelsberitt keine Konkurrenz dulden und selbiger auch gern mal die Autoreifen zerstechen. Schließlich greift die polnische Konkurrenz sogar zur Schusswaffe.</small>
:{{../A|0|1}}<small>{{../“}}<nowiki>''I Magliari'' war eigentlich sogar mein allererster richtiger Film, weil zum ersten Mal das Drehbuch auch von mir stammte. Meine zwei vorherigen Filme waren Auftragsarbeiten. Dass ich den Film gedreht habe, war auch ein Zufall: er ist finanziert worden. (…) Was mich an dem Stoff interessiert hat, ist einfach zu sagen: Das Milieu der Gastarbeiter in Deutschland. Ihr Leben in der Fremde war damals auch für Italien ein Thema, viele Familien, vor allem im Süden hatten irgendeinen Verwandten, der in den Fabriken Nordeuropas arbeitete. Wer Italienisch versteht, merkt, dass die Hauptfiguren da alle in neapolitanischem Dialekt sprechen. Ich wollte von diesen Neapolitanern erzählen, die da ein ziemlich verlorenes Leben führten, und auch von der Nähe zur Kriminalität, davon, wie schwer es ist, in so einem Leben dem Milieu der kleinen Verbrechen zu entgehen. Davon wollte ich erzählen, und außerdem hat der Film ganz normale spannende Themen: Es geht um Gangster und es gibt eine tolle Liebesgeschichte. (…)</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Auf Wiedersehn, Franziska}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>{{Zitat|Der Film </nowiki>{{../„}}<nowiki>soll die zahllosen deutschen Frauen trösten, die der Krieg einsam gemacht hat. Wie Franziska, so sollen die Frauen ihre persönlichen Gefühle so lange zurückstellen, wie das Wohl der Nation auf dem Spiele steht.|vor=|Giesen, Hobsch 2005&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Quex 345{{../"}}<nowiki> /&gt;}}</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Auf dem Berge, da wehet der Wind}}
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Ach Jo -- sef, lie -- ber Jo -- sef mein,</small>
:{{../A|0|1}}<small>ach, hilf mir wie -- gen mein Kin -- de -- lein.{{../“}}</small>
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Wie soll ich dir denn dein Kind -- lein wie -- gen?</small>
:{{../A|0|1}}<small>Ich kann ja kaum sel -- ber die Fin -- ger bie -- gen.{{../“}}</small>

{{../Artikel|1=Auf der anderen Seite}}
:{{../A|3|2}}<small><nowiki>;Reue, Vergebung, Versöhnung: Zu Beginn des Films wird das Thema schon einmal angeschlagen durch das ''</nowiki>{{../„}}Bereue!{{../“}}<nowiki>'', das die Muslime von Yeter fordern und dessen Unsinnigkeit durch das, was später geschieht, umso deutlicher zutage tritt: Reue braucht Zeit und kann nur von innen kommen. Folgerichtig gibt der Film diesem Aspekt mehr Raum als dem Wie und Warum eines Todes. Der Gefahr möglicher Sentimentalität entgeht er dadurch, dass die damit verbundene (Wieder-)Annäherung der vier </nowiki>{{../„}}überlebenden{{../“}}<nowiki> Protagonisten nur im Anfangsstadium gezeigt wird. Das gilt besonders für die beiden Männer. Als Anzeichen für Alis beginnende Änderung genügt, dass er jetzt das Buch liest, das sein Sohn ihm vor Jahresfrist gegeben hat ([[Die Tochter des Schmieds]] von [[Selim Özdoğan]]) – und davon augenscheinlich bewegt ist. Auslöser für Nejats Entschluss, seinerseits auf den Vater wieder zuzugehen, ist Susannes Frage nach dem Hintergrund des [[Bayram]]-Festes (Gottes Forderung an Abraham, seinen Sohn zu opfern) und die damit verbundene Erinnerung an seine kindliche Frage an den Vater, ob er ihn auch opfern würde, und dessen Antwort, welche er so zitiert: ''</nowiki>{{../„}}Er sagte, er würde sich sogar Gott zum Feind machen, um mich zu beschützen.{{../"}}<nowiki>''</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Auf eine Christblume}}
:{{../A|3|2}}<small><nowiki>Am 29. Oktober 1841 schrieb Mörike seinem Freund Johann Wilhelm Hartlaub, dass er vor einiger Zeit auf einem [[Grab]] </nowiki>{{../„}}etwas Lebendiges, Frisch-blühendes{{../"}} gefunden habe. Nach vielen Jahren vergeblicher Suche sei ihm eine {{../„}}völlig neue Blume{{../“}} aufgefallen {{../„}}mit fünf ganz aufgeschlagenen ziemlich breiten Blättern, an Weiße und Derbheit wie die der Lilie, von den Enden herein lichtgrün angehaucht…{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;Zit. nach: Dieter Borchmeyer, ''Mörikes erotische Mystik'', in: Interpretationen, Gedichte von Eduard Mörike, Hrsg. Mathias Mayer, Reclam, Ditzingen 1999, S. 146&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Aufbahrung der Märzgefallenen}}
:{{../A|0|2}}<small><nowiki>:''</nowiki>{{../“}}So oft nun ein neuer Zug Särge vorbeikam, trat der König barhaupt heraus und blieb stehen, bis die Särge vorüber waren. Sein Kopf leuchtete von ferne wie ein weißer Flecken. Es mag wohl der fürchterlichste Tag seines Lebens gewesen sein.{{../“}}<nowiki>''</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Aufbaulehrgang (Höhere Schule)}}
:{{../B|0|2}}<small><nowiki>Der Abschluss ist ein vollwertiger Studienzugang, gleichzeitig erhält man die [[Gewerbeberechtigung]]. Absolventen einer technischen Ausbildung können nach mindestens 3-jähriger einschlägiger Berufspraxis um Verleihung der Standesbezeichnung ''[[Ingenieur]]'' ansuchen.&lt;ref&gt;''[http://www.noe-fb.at/DE/Bildungsatlas%20online/Studien-%20bzw.%20Schularten/An%20BHS%20und%20AHS/Aufbaulehrg%C3%A4nge/Aufbaulehrg%C3%A4nge.aspx?&amp;jsCheckDone=true&amp;hasJs=true Aufbaulehrgänge]'' NÖ Forschung und Bildung NÖ[f&amp;b] </nowiki>{{../»}}<nowiki> ''Bildungsatlas online </nowiki>{{../»}}<nowiki> Studien- bzw. Schularten''&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Aufklärung}}
:{{../A|2|0}}<small>Es gab eine negative Kritik an der islamischen Kultur, die mit dem Satz {{../„}}Der Islam kennt keine Aufklärung{{../”}} begründet wurde. Eine gegenteilige Hypothese geht davon aus, dass eine spezifische Aufklärungstradition in der islamischen Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts verborgen ist und diese durch die Rezeption der {{../„}}europäischen{{../”}} Aufklärung durch muslimische Intellektuelle des 19. Jahrhunderts gleichzeitig bestätigt und verschüttet worden ist. Allerdings ist es schwierig für die Wissenschaftler, diese Hypothese zu bestätigen, da die Analyse eines asiatischen Kontextes (z.&amp;nbsp;B. Islam) durch einen europäischen Terminus (z.&amp;nbsp;B. Aufklärung) problematisch ist.</small>
:{{../A|2|0}}<small><nowiki>Im Hinduismus gibt es eine ähnliche Diskussion wie im Islam. (Der Hinduismus kennt keine Aufklärung.) In dem Aufsatz, der von [[Paul Hacker]] zuerst 1957 veröffentlicht wurde, behandelte er das Thema </nowiki>{{../„}}Inklusivismus‟ in seinem Verhältnis zur Toleranz im Hinduismus, die ihren Ursprung in dem europäischen Deismus des 18. Jahrhunderts wegen dessen aufklärerischer Tendenz hatte. Der Begriff {{../„}}<nowiki>Toleranz‟ ist nach [[Wilhelm Halbfass]] als eine neuzeitliche europäische Idee oder Ideologie zu verstehen. Dies muss man berücksichtigen, wenn man den Begriff auf außereuropäische Traditionen bzw. auf Perioden vor der Neuzeit anwendet. D.&amp;nbsp;h., die Diskussion, ob es Aufklärung im Hinduismus gab oder nicht, kann nicht genau überprüft werden, weil die Kriterien für die Diskussion unklar sind.</nowiki></small>
:{{../A|2|3}}<small>Im Lauf des 17. Jahrhunderts sind die Oper und die Komödie die populärsten Formen des modernen Theaterlebens. Tragödien haben als eher gelehrte Projekte geringere praktische Bedeutung. In der Theaterkritik gewinnen sie dagegen als das theoretisch {{../„}}reinere{{../“}}<nowiki> Drama um so größere Aufmerksamkeit. An Europas Höfen und in den kommerziellen städtischen Häusern (etwa in London und Hamburg) werden ab den 1660er Jahren vorrangig Opern inszeniert. Sie dienen zur Prachtentfaltung und münden in aller Regel in eine Festivität. Die Tragödie sollte von Fall und Katastrophe eines hohen Helden handeln und die banale Komödie von derben Scherzen leben.&lt;ref&gt;[[Franciscus Lang]] notiert den Vorrang der Oper im aktuellen Dramenbetrieb sowie den Geschmackswandel zu Beginn des 18. Jahrhunderts aus jesuitischer Sicht in seiner ''Dissertatio de actions scenica'' München: 1727, S.&amp;nbsp;83: </nowiki>{{../„}}<nowiki>Jam verò alia sunt tempora, mores alii, aliæ rationes Scenarum modi. Nunc aperientur Theatra ad honestam delectationem; non tamen coram vulgo, sed in conspecu peritorum, &amp; Magnatum, q[u]orum dignitati non conveniunt gregalis joci. Eos ipsos autem illustres spectatores funsestis identidem terriculamentis obruere, æquè indecens ac fastidiosum est.</nowiki>{{../“}} So wenig, wie dem Publikum heutiger Dramen pöbelhafte Späße zugemutet werden können, sosehr sei es ungehörig wie ekelhaft, es dauernd mit unheilvollen Schreckbildern zu belästigen{{../“}}<nowiki>.&lt;/ref&gt; Die beiden rivalisierenden Strömungen der Oper sind dabei der italienische und der französische Stil. Stofflich nutzen die Opern die ganze Bandbreite zwischen dem Komischen und einer eigenen Mitleid einfordernden Fom der [[Tragédie lyrique]], die ein versöhnliches Ende haben durfte. Mit internationalen Stars unter Sängerinnen und [[Kastrat]]en gewinnt die italienische Oper europäische Verbreitung. Die französische Oper ist ein vom französischen Hof protegiertes Prestigeprojekt, das der italienischen Kultur ihren seit der Renaissance errungenen Vorrang streitig machen möchte. Mischungen mit dem italienischen Stil sind dagegen zu jeder Zeit üblich.</nowiki></small>
:{{../A|3|2}}<small><nowiki>Auf überstaatlicher Ebene angesiedelt und das Prinzip der Staatsraison einschränkend bzw. ihm widerstreitend ist das Völkerrecht, wenn es zur Anwendung kommt. Das Völkerrechtskonzept wurde – ebenfalls in einer durch die historischen Umstände des [[Achtzigjähriger Krieg|niederländischen Freiheitskampfes]] gegen die spanische Krone geförderten Lage – von dem Holländer [[Hugo Grotius]] zuerst entworfen und vor allem durch sein Werk ''De iure belli et pacis'' verbreitet. Als Zeitgenosse auch des [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieges]] trat Grotius für die persönliche Freiheit des religiösen Bekenntnisses ein und reklamierte für das Individuum einen </nowiki>{{../„}}rechtlich gesicherten Platz innerhalb der großen Gemeinschaft eigenständiger Staaten{{../“}}. Kriege aus beliebig gesuchtem Anlass wurden von Grotius geächtet. Doch auch die Neutralität verbietet sich aus seiner Sicht, wenn es gilt, Staatenverbrechen entgegenzutreten: {{../„}}Der Staat als Verbrecher, als Bandit, als Räuber – das ist die Herausforderung des Grotius für den souveränen Staat, der bisher nur seiner Staatsraison folgte.{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;Günter Hoffmann-Loerzer: ''Grotius''. In: Hans Maier, Heinz Rausch, Horst Denzer (Hrsg.): ''Klassiker des politischen Denkens'', Band I. München: Beck, 5. Aufl. 1979, S.&amp;nbsp;315 / 318 f. Es dürfe allerdings nicht übersehen werden, so Loerzer, dass die heute relevanten Aspekte von Grotius’ Lehre erst an der Wende zum 20. Jahrhundert </nowiki>{{../„}}nach einem fast 300jährigen Schlaf wiederbelebt wurden. (ebda. S.&amp;nbsp;317)&lt;/ref&gt;</small>
:{{../A|4|3}}<small>Gleichwohl hat der {{../„}}heiße revolutionäre Atem{{../“}}<nowiki> der Vorgänge in Frankreich, wie es bei [[Karl Griewank]] heißt, </nowiki>{{../„}}immer erneut auf kommende Generationen gewirkt.{{../“}} Volksaufstände und Staatsstreiche, parlamentarische und kommissarische Regierungen, Gewaltenteilung und souveräne Volksvertretung waren und sind mit der Französischen Revolution als Vorlage oder beispielhafte Orientierungsgröße mal in positiver, mal in negativer Auslegung verknüpft. {{../„}}<nowiki>Die erlebnishafte, gleichsam moralische Wirkung der Revolution übertrifft vielleicht ihre unmittelbar in den Tatsachen nachweisbaren Folgen.&lt;ref&gt;Karl Griewank: ''Die Französische Revolution.'' Köln – Wien, 6. Auflage 1975, S.&amp;nbsp;114.&lt;/ref&gt; In der Geschichte Frankreichs bot sie Bezugspunkte für das Bürgerkönigtum von [[Louis-Philippe I.]] ab 1830, für die [[Februarrevolution 1848|Februarrevolution]] und die [[Zweite Französische Republik|Republikgründung 1848]], für die [[Pariser Kommune]] ebenso wie für die bürgerliche [[Dritte Französische Republik]] nach 1871. Die Tradition der </nowiki>{{../„}}Großen{{../“}}<nowiki> Französischen Revolution lebt alljährlich mit dem [[Nationalfeiertag (Frankreich)|Nationalfeiertag]] am 14. Juli wieder auf, dem Jahrestag des [[Bastille#Erstürmung der Bastille|Sturms auf die Bastille]] 1789.</nowiki></small>
:{{../A|3|2}}<small>Die Aufklärung, nicht zu Ende gedacht, ruft andererseits aber Irrtümer hervor. {{../„}}Die {{../„}}Aufklärung{{../“}}<nowiki> empört: der Sklave nämlich will Unbedingtes, er versteht nur das Tyrannische, auch in der Moral, er liebt wie er hasst, ohne Nuance, bis in die Tiefe, bis zum Schmerz, bis zur Krankheit, — sein vieles verborgenes Leiden empört sich gegen den vornehmen Geschmack, der das Leiden zu leugnen scheint. Die Skepsis gegen das Leiden, im Grunde nur eine Attitude der aristokratischen Moral, ist nicht am wenigsten auch an der Entstehung des letzten grossen Sklaven-Aufstandes betheiligt, welcher mit der französischen Revolution begonnen hat. (Jenseits von Gut und Böse, 46) Schuld daran sind [[Ideologie|Ideologen]] wie Rousseau, denen es nicht um eine Besserung der Bildung, wie Voltaire, ging, sondern um Veränderungen der Gesellschaft. </nowiki>{{../„}}Es giebt politische und sociale Phantasten, welche feurig und beredt zu einem Umsturz aller Ordnungen auffordern, in dem Glauben, dass dann sofort das stolzeste Tempelhaus schönen Menschenthums gleichsam von selbst sich erheben werde. In diesen gefährlichen Träumen klingt noch der Aberglaube Rousseau’s nach, welcher an eine wundergleiche, ursprüngliche, aber gleichsam verschüttete Güte der menschlichen Natur glaubt und den Institutionen der Cultur, in Gesellschaft, Staat, Erziehung, alle Schuld jener Verschüttung beimisst. Leider weiss man aus historischen Erfahrungen, dass jeder solche Umsturz die wildesten Energien als die längst begrabenen Furchtbarkeiten und Maasslosigkeiten fernster Zeitalter von Neuem zur Auferstehung bringt: dass also ein Umsturz wohl eine Kraftquelle in einer mattgewordenen Menschheit sein kann, nimmermehr aber ein Ordner, Baumeister, Künstler, Vollender der menschlichen Natur.{{../“}} (MA 463)</small>

{{../Artikel|1=Aufklärung und Judenfrage}}
:{{../A|9|8}}<small><nowiki>Die [[Säkularisierung]] sei nicht mehr rückgängig zu machen, unterstreicht die Autorin. An die Stelle Gottes habe Herder die </nowiki>{{../„}}Macht des Schicksals{{../“}} gestellt. Hingegen habe die Aufklärung noch einen direkten Bezug zu Gott gehabt, {{../„}}indem sie ihn verwarf, verteidigte oder bewusst umdeutete. Herders Geschichtsverständnis sei mithin unverbindlich und enthalte keinerlei geschichtliche Bindung. Er betone die {{../„}}Unbefangenheit{{../“}} gebildeter Juden, die an die Tradition der Nichtjuden nicht gebunden seien. Positiv bewerte er die Eigenschaften, die die {{../„}}Not des Sozialen{{../“}}, die {{../„}}<nowiki>Not der [[Diaspora]]</nowiki>{{../“}} überhaupt erst geschaffen haben ({{../„}}Erwerb{{../“}} und {{../„}}Bibelauslegung{{../“}}). Arendt argumentiert: Gebildete Juden in Herders Sinne seien der {{../„}}Menschheit{{../“}}<nowiki> zurückgewonnen, d.h. aber andererseits, sie sind kein auserwähltes Volk mehr. Sie zitiert Herder: &lt;…sie (die gebildeten Juden) heben sich selbst dahin durch reinmenschliche, wissenschaftliche und bürgerliche Verdienste. Ihr [[Palästina (Region)|Palästina]] ist sodann, wo sie leben und edel wirken allenthalben.&gt; Laut Arendt drängt Herder die Juden damit wieder in eine Ausnahmestellung innerhalb der Gesamtkultur, nachdem durch Bildung die religiösen Inhalte (Volk Gottes), auf die sich eine solche Vorstellung beziehen konnte, zerstört worden waren. Das völlige Gleichheitsideal Lessings verlangte hingegen von den Juden nur das </nowiki>{{../„}}Menschsein, das sie schließlich, zumal in der Mendelssohnschen Auslegung auch leisten konnten.{{../“}} (S. 123)</small>

{{../Artikel|1=Aufseß}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>[[Datei:Schloss Unteraufseß.jpg|thumb|left|</nowiki>{{../„}}Am Turm von Aufseß...{{../"}}<nowiki> [[Bergfried]] der Burg Unteraufseß]]</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small>:{{../„}}Am Turm von Aufseß grüßt uns dann</small>
:{{../A|0|1}}<small>:Wenn er den Hirz gefället.{{../“}}</small>

{{../Artikel|1=Aufstand der Vendée}}
:{{../A|4|3}}<small><nowiki>Die '''republikanischen Truppen''' wurden im Mai 1793 von General [[Armand-Louis de Gontaut, duc de Biron|Biron]] kommandiert, der gegen seinen Willen vom Nationalkonvent in die Vendée abkommandiert worden war. Er fand die </nowiki>{{../„}}Armee von La Rochelle{{../“}} {{../„}}in schrecklicher Unordnung vor{{../“}}. Eigentlich zum Küstenschutz aufgestellt, war sie durch Zwangsrekrutierungen verstärkt, {{../„}}in Verwirrung, ohne Instruktionen, ohne Disziplin, ohne Proviant auf die Vendée geworfen.{{../“}}<nowiki> Dazu kamen schwer zu führende Freiwilligenbataillone und Nationalgardisten, angeführt von dem sansculottischen Bierbrauer [[Antoine Joseph Santerre|</nowiki>{{../„}}General{{../"}}<nowiki> Santerre]] oder dem ehemaligen Schauspieler Gramont. Eine Reihe von Kriegskommissaren und Volksrepräsentanten, die der Konvent zur Armeekontrolle und -organisation entsendet hatte, behinderten eine politische Lösung des Konfliktes und verbreiteten stattdessen Panik in Paris. Eine Radikalisierung der Regierungsanweisungen, im Terror endend war die Folge.</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small>: {{../„}}<nowiki>[…] Diese (die Regierungsrepräsentanten) widersprachen einander und den Generalen. […] Aus diesem Conflict der Autoritäten entstand ein Chaos von Anklagen und in den Befehlen. General Biron wagte seine Armee nicht in Marsch zu setzen, aus Furcht, sie möchte sich bei der ersten Bewegung auflösen oder unterwegs alles ausplündern.</nowiki>{{../"}}<nowiki>&lt;ref&gt;A. Thiers, ''Gesch. d. Franz. Revolution,'' Bd. 2, S. 492 ff.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small>: {{../„}}<nowiki>Ihre Art zu kämpfen war immer dieselbe. Die Hecken und Unebenheiten des Bodens benützend, umzingelten sie den Feind (gemeint Republikaner) und schossen sicher treffend aus dem Hinterhalte. Wie sie auf diese Weise die Republikaner durch ein furchtbares Feuer in Unordnung gebracht hatten, benützten sie den ersten Augenblick der Bestürzung derselben, stürzten sich mit wildem Geschrei auf sie hin, warfen ihre Reihen um, entwaffneten sie und schlugen sie mit Stöcken nieder. […] Die in Reih’ und Glied stehenden Truppen waren ihrem Feuer ausgesetzt, ohne es erwidern zu können, weil sie gegen einen ringsum zerstreuten Feind weder ihre Artillerie gebrauchen, noch einen Bajonettangriff machen konnten.</nowiki>{{../”}}<nowiki>&lt;ref&gt;A. Thiers, ''Gesch. d. Franz. Revolution,'' Bd. 2, S. 377.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Gleichwohl behaupteten sich die Vendéer und siegten zwischen dem 5. und 22. September unter anderem bei [[Kanton Chantonnay|Chantonnay]], [[Tiffauges]], [[Roussay|Torfou]], [[Hyrôme|Pont-Barré]], [[Montaigu (Vendée)|Montaigu]] und [[Kanton Saint-Fulgent|Saint-Fulgent]]. Der Anführer der Aufständischen aus dem Marais, Charette, aber scherte mit seiner Armee aus dieser Allianz aus und begann einen Privatkrieg im äußersten Südwesten des Aufstandsgebietes. Anfang Oktober konzentrieren sich die Kämpfe mit der restlichen </nowiki>{{../„}}katholischen und königlichen Armee{{../”}} auf die Städte zwischen der Süd-Loire und dem Marais Poitevin. Die Republikaner, auf Anordnung eines Kriegskommissars mit General Kléber als Oberkommandierendem, statt des unfähigen Sansculotten Léchelle, begannen mit einer Einkreisung dieser Region.</small>
:{{../A|2|0}}<small>Am 17. Oktober 1793 hatten sich geschätzte 40.000 Aufständische, zum Teil mit ihren Familien {{../„}}wie zur Auswanderung gerüstet{{../”}}<nowiki>, wieder bei Cholet gesammelt. Die Republikaner mit rund 25.000 Mann unter Beteiligung nahezu aller, in den Westen beorderter Generale, griffen die Vendéer so energisch an, dass sie sich aus den Kämpfen in einer panikartigen Flucht befreiten und unter großen Verlusten mit ihrem ganzen Tross die Loire überquerten. Ihr Ziel war, auch in der [[Bretagne]] den Aufstand anzufeuern und quer durch das Land die Hafenstadt [[Granville (Manche)]] an der Grenze zur Normandie zu erreichen. Dort sollte der britische [[Francis Rawdon-Hastings, 1. Marquess of Hastings|Admiral Lord Moira Truppen]] und Hilfsgüter für die royalistischen Vendéer anlanden und so der Gegenrevolution neue Kräfte geben. </nowiki>{{../„}}Der Zug der sechzigtausend nach Norden und wieder zurück an die Loire gehört zu den wirresten Vorgängen dieses wirren Krieges.{{../”}}<nowiki>&lt;ref&gt;Th. v. Münchhausen, ''Aufruf zur Vernichtung,'' FAZ, 25. Sept. 1993.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small>Der auf 60.000 Personen geschätzte Treck von Aufständischen, Verwundeten, Frauen, Kindern und Alten wird in Frankreich nach {{../»}}Gwarlan{{../«}}, einem bretonischen Dialektwort für {{../„}}heftiger, wechselhafter Wind aus Nordwest{{../”}}<nowiki> benannt. Der Zug konnte bei seinem Zick-Zack-Weg, von Rastplatz zu Rastplatz, einige Orte gewinnen. Trupps der [[Chouannerie]] schlossen sich ihnen an. Das Ziel Granville wurde Mitte November erreicht, erwies sich aber als uneinnehmbare Festung. Die Mehrheit der Einwohner war republikanisch und feindlich gesinnt und die angekündigte britische Hilfe nicht angekommen. Entkräftet, unter Nahrungsmangel und dem Winterwetter leidend, kehrte der Zug wieder um zur Loire.</nowiki></small>
:{{../A|2|0}}<small><nowiki>Sie siegten zwar noch in den drei Tage und Nächte dauernden Gefechten bei [[Dol-de-Bretagne|Dol]], [[Pontorson]] und [[Antrain Communauté|Antrain]] (20., 21., 22. November), konnten aber [[Angers]] nicht einnehmen. Überliefert ist die Beteiligung vieler Frauen an diesen Kämpfen.&lt;ref&gt;M. Juranitsch, ''Der Aufstand in der Vendée,'' S. 26.&lt;/ref&gt; Erbeutete Waffen und Munition sicherten ihnen den Rückzug. Der Zug war inzwischen durch Hunger, Kälte und Typhuserkrankungen um einige Tausend kleiner geworden und erreichte [[Le Mans]] (10. Dezember). In dem, einen Tag und eine Nacht andauernden Häuser- und Straßenkampf sollen 15.000 Männer, Frauen und Kinder den einstürmenden Republikanern zum Opfer gefallen sein. General Kléber, der einen Tag später den Ort dieses Massakers sah, beschreibt 1794 entsetzt den Anblick tausender, umherliegender Leichen jeden Alters und Geschlechts.&lt;ref&gt;Jean-Baptiste Kléber, ''Mémoires politiques et militaires 1793–1794,'' S. 330.&lt;/ref&gt; General [[François-Joseph Westermann|Westermann]], der die flüchtenden Reste des Zugs über [[Laval (Mayenne)|Laval]] bis [[Savenay]] verfolgte und am 22. Dezember 1793 niedermachte, triumphierte dagegen in seinem Bericht an den Konvent, </nowiki>{{../„}}…ich brauche mir nicht vorzuwerfen, auch nur einen Gefangenen gemacht zu haben.{{../”}}&lt;ref&gt;Die Echtheit dieses Briefes wird bezweifelt. Nach der Schlacht von Savenay gab es viele Flüchtende, die den Aufstand fortsetzten, und Gefangene, die nach Nantes überstellt wurden.&lt;/ref&gt; Der Untergang des {{../„}}Virée de Galerne{{../”}} im Dezember 1793 wurde als das Ende des Ersten Bürgerkriegs der Vendée angesehen. Tatsächlich aber fand er, statt in Schlachten, als Bandenkrieg mit Überfällen und gegenseitigen Vergeltungsaktionen seine Fortsetzung. La Rochejaquelein und andere Anführer hatten sich bereits vor dem Desaster von Le Mans in die unzugänglicheren Gegenden der Vendée abgesetzt.</small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Der Terror des Kommissars [[Jean-Baptiste Carrier|Carrier]] in Nantes erreichte mit tausendfachen Ertränkungen von </nowiki>{{../„}}Feinden der Republik{{../”}} in der Loire eine makabre Berühmtheit.</small>
:{{../A|1|0}}<small>Der Wohlfahrtsausschuss verschärfte unterdessen die Befehle zur Verwüstung, {{../«}}ensanglatent le pays{{../»}}, zum Ausbluten der Vendée und der Deportation der Bewohner und Neuansiedlung mit {{../„}}guten Sansculotten{{../”}}<nowiki>. Zwanzig Kolonnen durchkämmten von Januar bis Mai 1794 die vier Départements [[Département Maine-et-Loire|Maine-et-Loire]], [[Département Loire-Atlantique|Loire-Inférieure]], [[Département Vendée|Vendée]] und [[Département Deux-Sèvres|Deux-Sèvres]] mit entsetzlicher, an den [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] erinnernder Grausamkeit.</nowiki></small>
:{{../A|2|1}}<small>Die ungewöhnlich brutale Bestrafung, auch unter Anwendung der Sippenhaft, dokumentierte sich in einem Befehl, den General Turreau gegeben haben soll: {{../„}}<nowiki>[…] il faut exterminer tous les hommes qui ont pris les armes, et frapper avec eux leurs pères, leurs femmes, leurs sœurs et leurs enfants. La Vendée doit n’être qu’un grand cimetière national.</nowiki>{{../”}} {{../„}}Wir müssen alle Männer vernichten, die zu den Waffen gegriffen haben und sie mit ihren Vätern, ihren Frauen, ihren Schwestern und ihren Kinder zerschlagen. Die Vendée soll nichts anderes sein als ein großer nationaler Friedhof.{{../“}}</small>
:{{../A|1|0}}<small>In Paris ging die Diktatur der Jakobiner zu Ende; der {{../„}}Terreur{{../”}}<nowiki> zur Abwehr der Feinde im Inneren und an den Grenzen, hatte nach dem Sieg bei [[Schlacht bei Fleurus (1794)|Fleurus]] seine Berechtigung verloren.</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small>Im Herbst 1794 wurde denjenigen Aufständischen der Südwestbretagne eine Amnestie angeboten, die die Waffen niederlegen würden. Im Dezember wurde dieses Amnestieangebot auf das ganze Aufstandsgebiet ausgeweitet. Der Regierung gelang es damit, der {{../„}}katholischen und königlichen Armee der Vendée{{../”}} ihre Anhängerschaft zu verringern. Zudem konnten die republikanischen Truppen sich zwischen die drei Vendéer-Armeen der Anführer Charette, Sapinaud und Stofflet manövrieren und sie voneinander isolieren. Im Februar waren die meisten royalistischen Generale zu Friedensverhandlungen bereit, im April einige Clanchefs der Chouans, und am 5. Mai 1795 erkannte Stofflet als letzter die Republik und ihre Gesetze an.</small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>1815, während der [[Herrschaft der Hundert Tage]] Napoleons sahen Vendéer und Chouans erneut die Gelegenheit, mit einem Aufstand die alte Monarchie wieder einsetzen zu können. Zwischen Ende Mai und Mitte Juli lieferten sich vor allem Chouans mit den kaiserlichen Truppen größere und kleinere Gefechte beiderseits der unteren Loire.&lt;ref&gt;Die französische Wikipediaseite beschreibt mehr als 15 Gefechte und Schlachten mit bis zu 8.000 Aufständischen.&lt;/ref&gt; Die sogenannte </nowiki>{{../„}}Kleine Chouannerie{{../”}}<nowiki> endete mit der Rückkehr des bourbonischen Königs [[Ludwig XVIII.]].</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Aufwärtsrollender Doppelkegel}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Das Experiment wird erstmals in dem Werk ''</nowiki>{{../„}}<nowiki> Physices elementa mathematica, experimentis confirmata, sive introductio ad philosophiam Newtonianam'' (Leiden 1720) des niederländischen Physik-Professors [[Willem Jacob ’s Gravesande]] beschrieben.</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Aufzugstestturm (Rottweil)}}
:{{../A|5|6}}<small><nowiki>Nach den ersten Ankündigungen des Bauvorhabens im April 2013 brachte der Rottweiler [[Oberbürgermeister]] [[Ralf Broß]] die Bezeichnung </nowiki>{{../„}}Powertower{{../“}}<nowiki> ins Gespräch.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}NRWZ:Turmvater_Broß{{../"}}<nowiki>&gt;[http://www.nrwz.de/nrwz-themen/aus-rottweil/rottweil-turmvater-bross/20130426-1213-48563 NRWZ-Artikel: Turmvater Broß</nowiki>{{../“}}<nowiki>]&lt;/ref&gt; Diese Bezeichnung wird kaum noch verwendet, ThyssenKrupp verwendet schlicht </nowiki>{{../„}}Aufzugstestturm{{../“}}, {{../„}}Testturm{{../“}}<nowiki>&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Homepage_Aufzugstestturm_Rottweil{{../"}}<nowiki>&gt;[http://www.aufzugsturm-rottweil.de ThyssenKrupp: Website des Aufzugstestturms Rottweil]&lt;/ref&gt; oder </nowiki>{{../„}}Test Tower Rottweil{{../“}}<nowiki>&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Video_Aufzugstestturm Rottweil{{../"}}<nowiki>&gt;[https://www.youtube.com/watch?v=Vs-aN7qzJD0 Video: ThyssenKrupp präsentiert Architektur des Aufzugs-Testturms in Rottweil]&lt;/ref&gt;. Der Architekt [[Helmut Jahn (Architekt)|Helmut Jahn]] bezeichnet den Turm als </nowiki>{{../„}}Tower of light{{../“}}<nowiki>&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}badische-zeitung{{../"}}<nowiki> /&gt;&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}RW:Helmut_Jahn_entwirft_Testturm{{../"}}<nowiki>&gt;[http://www.rottweil.de/de/Stadt+Bürger/Aktuelles/Stadtnachrichten/Stadtnachricht?view=publish&amp;item=article&amp;id=2556 Stadt Rottweil: Helmut Jahn entwirft Testturm]&lt;/ref&gt;, da der Turm nachts von innen her beleuchtet werden soll.</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Auge der Vorsehung}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>In der frühen [[Ägyptische Mythologie|ägyptischen Mythologie]] wurde das [[Auge des Re|Sonnenauge des Re]] beispielsweise in oder über einer Abbildung einer nach Osten orientierten [[Scheintür]] angebracht. Diese Symbolik wird im [[Nutbuch]] oft verwendet. Der [[Sonnengott]] [[Re (Ägyptische Mythologie)|Re]] nimmt kurz vor [[Sonnenaufgang]] die Gestalt eines [[Falken]] an. Damit schlüpft Re in die Rolle von </nowiki>{{../„}}<nowiki>[[Harmachis|Horus im Horizont]]</nowiki>{{../”}}.</small>
:{{../A|2|0}}<small><nowiki>Dass Re tatsächlich als Horus verstanden wird, zeigt die spätere Nennung von [[Osiris]] als </nowiki>{{../„}}seinen Vater{{../”}}. Das Auftreten als {{../„}}Horus im Horizont{{../”}}<nowiki> ist mit dem Vorgang der [[Reinkarnation|Wiedergeburt]] verbunden. Nach den Vorstellungen aufgrund der [[Altägyptische Religion|altägyptischen Religion]] durchschritt der Verstorbene die Scheintür, um ähnlich wie Re täglich wiedergeboren zu werden.</nowiki></small>
:{{../A|6|0}}<small><nowiki>Im [[Altes Reich (Ägypten)|Alten Reich]] rückte der [[Mondgott]] [[Thot]] an die zweite Stelle hinter Re und ist mit den Bezeichnungen </nowiki>{{../„}}Wesir des Re{{../”}}, {{../„}}Schreiber des Re{{../”}} und {{../„}}Kind von Re{{../”}}<nowiki> belegt.&lt;ref&gt;Vgl. Tycho Q. Mrsich: ''Fragen zum altägyptischen Recht der </nowiki>{{../„}}Isolationsperiode{{../”}} vor dem Neuen Reich – Ein Forschungsbericht aus dem Arbeitskreis {{../„}}Historiogenese von Rechtsnormen{{../”}}<nowiki>'', Utz, München 2005, § 33.&lt;/ref&gt; Thot erhielt als [[Mond]] selbst die Nebenbezeichnung </nowiki>{{../„}}<nowiki>[[Aton|Silberne Sonne]]</nowiki>{{../”}} und war zugleich Herr des Mondauges.</small>
:{{../A|2|0}}<small>Hintergrund für die Rolle als {{../„}}Beschützer und Retter des Mondauges{{../”}}<nowiki> bildet der [[Osirismythos|Osiris-Mythos]]: Er fand das verschwundene verletzte Auge wieder und heilte es. Besonders deutlich werden seine Parallelen im Vergleich als kosmisches Wesen: </nowiki>{{../„}}<nowiki>Thot als Licht- und Mondgott entsteht aus dem dunklen Chaos des [[Seth (Ägyptische Mythologie)|Seth]]</nowiki>{{../”}}. Symbolisch steht das Mondauge damit für Regeneration, Erneuerung und Heilung.</small>

{{../Artikel|1=Auge des Re}}
:{{../A|5|0}}<small><nowiki>Der [[Mythos]] schildert die Wirkung vom </nowiki>{{../„}}Auge des Re{{../”}}, das {{../„}}im Auftrag{{../”}} des Gottes Re theoretisch von jeder anderen Gottheit übernommen werden konnte. In der Praxis erfuhren diese Zuweisung zumeist nur die Gemahlinnen oder Töchter des Sonnengottes. Als {{../„}}Herrin des Himmels{{../”}} übernahm beispielsweise {{../„}}Mut-Hathor{{../”}}<nowiki> automatisch die [[Mythologie|mythologische]] Funktion </nowiki>{{../„}}Auge des Re{{../”}}. </small>
:{{../A|5|0}}<small><nowiki>[[Bild:Das linke und rechte Auge des Re.jpg|thumb|Beide Augen: Links das Auge des Re, rechts das Horusauge]]{{Zitat|&lt;sup&gt;2&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;Nachdem er das Königtum bekleidet hatte,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;3&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;als Menschen und Götter (noch) vereint waren,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;1&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;geschah es, dass Re, der von selber entstand und erstrahlte,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;5&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;alt geworden war.&amp;nbsp;&lt;sup&gt;8&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;Re erkannte die Anschläge,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;9&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;die von den Menschen gegen ihn ersonnen wurden.&amp;nbsp;&lt;sup&gt;11&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;</nowiki>{{../„}}<nowiki>Ruft zu mir mein Auge,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;12&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;dazu [[Schu]] und [[Tefnut]],&amp;nbsp;&lt;sup&gt;13&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;[[Geb (ägyptische Mythologie)|Geb]] und [[Nut (ägyptische Mythologie)|Nut]],&amp;nbsp;&lt;sup&gt;14&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;zusammen mit den Vätern und mit den Müttern,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;15&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;die mit mir waren, als ich mich (noch) im [[Nun (ägyptische Mythologie)|Nun]] befand.&amp;nbsp;&lt;sup&gt;42&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;Wisset, die Menschen sind in die Wüste geflohen,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;43&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;denn ihre Herzen sind in Furcht über das, was ich ihnen gesagt habe</nowiki>{{../”}}.&amp;nbsp;&lt;sup&gt;44&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;Sie (die Götter) sprachen im Angesicht seiner Majestät (Re):&amp;nbsp;&lt;sup&gt;45&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;{{../„}}<nowiki>Lass dein Auge dahinziehen, dass es sie dir bloßstellen wird,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;46&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;die sich verschworen haben als Bösewichter.&amp;nbsp;&lt;sup&gt;47&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;Es gibt kein Auge, das (deinem) überlegen ist, um sie für dich zu schlagen,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;48&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;möge es herabfahren als [[Hathor (ägyptische Mythologie)|Hathor]]</nowiki>{{../”}}.&amp;nbsp;&lt;sup&gt;49&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;Nachdem Hathor die Menschen in der Wüste getötet hatte, sprach Re zu ihr:&amp;nbsp;&lt;sup&gt;51&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;{{../„}}Willkommen in Frieden, oh Hathor,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;52&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;die dem Schöpfer geholfen hat, als ich zu ihr gekommen bin.{{../”}}&amp;nbsp;&lt;sup&gt;53&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;Darauf antwortete Hathor: {{../„}}So wahr du für mich lebst,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;54&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;als ich mich der Menschen bemächtigt habe,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;55&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;war es angenehm für mein Herz{{../”}}.|Auszüge aus dem {{../„}}Buch der Himmelskuh{{../”}}<nowiki>}}</nowiki></small>
:{{../A|5|0}}<small>Mit der Erhebung zum {{../„}}Sonnenauge{{../”}} vereinte {{../„}}Mut-Hathor{{../”}}<nowiki> auch die Eigenschaften der Löwengöttin [[Sachmet]] in sich und symbolisierte in Löwengestalt als </nowiki>{{../„}}Auge des Re{{../”}}<nowiki> die [[Uräusschlange (Symbol)|Uräusschlange]] des Re. Die Göttin [[Mut (ägyptische Mythologie)|Mut]] führte schon in der [[11. Dynastie]] den Beinamen ''[[Weret Hekau]]'', was </nowiki>{{../„}}die Zauberreiche{{../”}} und {{../„}}die Uräusschlange{{../”}}<nowiki> bezeichnet und ebenfalls auf das Sonnenauge verweist.&lt;ref&gt;James Henry Breasted. ''Ancient records of Egypt - Bd. 1: The First to the Seventeenth Dynasties -'', Histories &amp; Mysteries of Man, London 1988, ISBN 1-85417-025-2, § 441.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Augenevolution}}
:{{../A|0|2}}<small><nowiki>Erstens führt die Eliminierung von Pax6 bzw. die des homologen Gens Eyeless bei ''Drosophila'', das ebenfalls zur Pax6-Familie zählt, nicht allein zum Verlust des Auges sondern auch von weiteren Gehirnteilen, im Extremfall bei ''Drosophila'' zum totalen Kopfverlust&lt;ref name=</nowiki>{{../“}}Jesper{{../“}}&gt;Jesper Kronhamn, Erich Frei, Michael Daube, Renjie Jiao, Yandong Shi, Markus Noll, and Åsa Rasmuson-Lestander. Headless flies produced by mutations in the paralogous Pax6 genes eyeless and twin of eyeless. Development 2002 129: 1015-1026&lt;/ref&gt;.</small>
:{{../A|0|2}}<small><nowiki>Auf der anderen Seite wird heute auch die Auffassung vertreten, das Auge habe [[Kladistik#Verwandtschaftsverhältnisse|polyphyletische]] Ursprünge, wobei die ähnlichen Eigenschaften (Linse, Netzhaut, Fotorezeptoren etc.) unabhängig voneinander erworben worden sind&lt;ref name=</nowiki>{{../“}}Piatigorsky{{../“}}<nowiki>&gt;Joram Piatigorsky. A Genetic Perspective on Eye Evolution: Gene Sharing, Convergence and Parallelism. Evo Edu Outreach (2008) 1:403–414 {{DOI|10.1007/s12052-008-0077-0}}&lt;/ref&gt;.</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Augenzeuge (Album)}}
:{{../A|7|3}}<small><nowiki>{{Zitat|''Joka ist lyrisch und technisch sehr versiert, das ist nichts Neues. Wenn er auf </nowiki>{{../„}}Wayne{{../“}} sein Ghostwriting thematisiert und {{../„}}<nowiki>Ich schreibe Alben für Geld […] hätt‘ ich so manches nicht geschrieben, wäre viele jetzt noch da, wo man ohne Hits nicht rauskommt, ohne irgendeinen Plan</nowiki>{{../„}}, weckt das auf jeden Fall Neugierde. Mit {{../„}}24/7{{../“}} übertrifft der Bremer aber alle Erwartungen. Im Groben verpackt JokA hier die selbe Idee wie Motrip auf {{../„}}Mathematik{{../„}}<nowiki>, allerdings ist diese um einiges weiter ausgebaut: Es wird nicht von zehn auf null, sondern von eins bis 24 gezählt, während drumherum noch eine solide, zusammenhängende Geschichte erzählt wird. […] Jokas Drittwerk </nowiki>{{../„}}Augenzeuge{{../“}}<nowiki> ist also ein Album, das abwechslungsreich, aber nicht zusammengewürfelt erscheint. Es gibt Tracks, die neben den wirklich hervorstechenden Stücken weniger besonders erscheinen, was von der lyrischen Finesse dieser LP herrührt. Auf einem anderen Rap-Album wären sie stabile Ware gewesen, hier sind sie lediglich Ruhestationen, bei denen man sich eine Auszeit vom Anspruch nehmen kann.''|Auszug aus der Rezension von Rap.de&lt;ref&gt;rap.de: [http://rap.de/reviews/65306-joka-augenzeuge-review/ Rezension des Tonträgers]&lt;/ref&gt;}}</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Augsburg-Am Schäfflerbach}}
:{{../A|2|1}}<small>Am 31. Dezember 2013 waren 8.304 Menschen in dem Stadtbezirk gemeldet, von denen 4.048 weiblichen Geschlechts waren – das entspricht einem Frauenanteil von 48,75 Prozent. Die Altersverteilung entspricht – wie in der Gesamtstadt – nicht dem Ideal einer {{../„}}<nowiki>[[Altersstruktur|Pyramide]]</nowiki>{{../“}}<nowiki>: 4.081 Einwohner und damit 52,9 Prozent waren zum selben Zeitpunkt älter als 40 Jahre. Der Stadtbezirk Am Schäfflerbach weist einen der höchsten Ausländeranteile in Augsburg auf: Mit 27,42 Prozent (2.277 Personen) liegt er weit über dem Schnitt der gesamten Stadt (16,2 Prozent).&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Strukturatlas{{../"}}<nowiki>&gt;[https://www3.augsburg.de/jserv/Interaktiv/main.jsp?mode=Detailansicht&amp;area=Stadtbezirk&amp;id=10&amp;detailView=true ''Statistik Augsburg interaktiv – Stadtbezirk </nowiki>{{../„}}Am Schäfflerbach{{../”}}<nowiki> 2014'']&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Augsburg.tv}}
:{{../A|2|0}}<small>Daneben umfasst das Programm des Senders die Sportmagazine {{../„}}1878 TV - Die Panthershow{{../"}} und {{../„}}a.tv | arena - Das FCA-Magazin{{../"}}</small>
:{{../A|5|4}}<small><nowiki>mit Meldungen zu den beiden Augsburger Profimannschaften [[FC Augsburg]] (Fußball) und [[Augsburger Panther]] (Eishockey), das Szene- und Gesellschaftsmagazin </nowiki>{{../„}}a.tv | Boulevard{{../“}}, die Talksendung {{../„}}a.tv | Stadtgespräch{{../“}}, das Gesundheitsmagazin {{../„}}a.tv | Gesundheit{{../“}} und das Lifesytle- und Verbrauchermagazin {{../„}}a.tv | Tipps &amp; Trends{{../“}}. Neue Sendungen im Programm sind {{../"}}Da schau her{{../"}}, in der der Komedian Herr Braun Ortschaften im Sendegebiet besucht, und die Gartensendung {{../„}}a.tv | Gartenträume{{../"}}.</small>

{{../Artikel|1=Augsburger Straße (Berlin)}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}herr{{../"}}<nowiki>&gt;Levke Harders: ''</nowiki>{{../„}}Stolpersteine{{../”}}<nowiki> für Helene und Max Herrmann sowie für Käte Finder'' In: ''ZtG – Blog / Gender Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin'', 19. März 2009, [http://www2.gender.hu-berlin.de/ztg-blog/2009/03/stolpersteine-fur-helene-und-max-herrmann-sowie-fur-kate-finder/ Online], abgerufen am 23. Februar 2013&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=August Cramer}}
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Cramer entwickelte während seiner Amtszeit als Anstaltsdirektor das psychiatrisch-neurologische Arbeitsfeld in Göttingen erheblich weiter. Er gründete 1901 die [[Poliklinik]] für psychische und Nervenkrankheiten zunächst in gemieteten Räumen. Aus dieser Gründung entwickelte sich später die Göttinger Universitätsklinik für Psychiatrie und Neurologie. Er initiierte die Einrichtung eines Provinzial-Verwahrhaus für sogenannte </nowiki>{{../„}}asoziale{{../“}}<nowiki> Geisteskranke und gründete eine Heil- und Erziehungsanstalt für [[Psychopathie|psychopathische]] [[Jugendfürsorge|Fürsorgezöglinge]] und 1903 das [[Asklepios Fachklinikum Tiefenbrunn|Provinzialsanatorium für Nervenkranke </nowiki>{{../„}}Rasemühle{{../"}}<nowiki>]], die erste deutsche Volksnervenheilstätte.</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>* Heiner Fangerau: ''Politik und Nervosität: Gründung und Betrieb der ersten deutschen Volksnervenheilstätte </nowiki>{{../„}}Rasemühle{{../”}}<nowiki> bei Göttingen zwischen 1903 und 1914''. In: ''Krankenhauspsychiatrie'' 16 (2005), S. 25-32. {{DOI|10.1055/s-2004-818534}}</nowiki></small>

{{../Artikel|1=August Dietrich Marschall}}
:{{../A|3|0}}<small><nowiki>1783 ließ er sich in [[Altenburg]] nieder. Es zog ihn aber dann nach [[Weimar]], wo er zweimal heiratete. Dort tauschte er sich unter anderem mit [[Johann Gottfried Herder]] und dessen Frau [[Maria Karoline Flachsland|Karoline]] über literarische Fragen (siehe etwa [[Gotthold Ephraim Lessing|Lessings]]'' [[Nathan der Weise]]'' und über den kranken Sohn des Reichsgrafen) anteilnehmend aus. Von 1783 bis 1795 ist er Besitzer des Schatullguts in [[Oßmannstedt]] gewesen. Er war Ritter des [[Dänemark|dänischen]] [[Danebrog-Orden]]s und seit 1775 Mitglied in den [[Freimaurerloge|Logen]] ''Charles de la concorde'' und ''Zur gekrönten Säule'' in Braunschweig sowie unter dem Namen </nowiki>{{../„}}a Thymalo{{../”}}<nowiki> Mitglied der Lehrart der [[Strikte Observanz|Strikten Observanz]]. Er wurde das leitende Mitglied des ''Großen Clubs'' in Braunschweig. Im Bund der Illuminaten war er 1783 sogenannter </nowiki>{{../„}}Regent{{../”}} mit dem Ordensnamen {{../„}}<nowiki>[[Philostratus]]</nowiki>{{../”}}.</small>

{{../Artikel|1=August Flender}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}bundesarchiv{{../"}}<nowiki>&gt;[http://www.bundesarchiv.de/cocoon/barch/0000/z/z1960a/kap1_6/para2_42.html Flender, August] bei </nowiki>{{../„}}Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung{{../”}} online.&lt;/ref&gt;</small>

{{../Artikel|1=August Höhn}}
:{{../A|1|0}}<small>* {{../„}}<nowiki>Exekution von mindestens 200 Häftlingen im Rahmen der '[[Sonderbehandlung]]' russischer Kriegsgefangener in der Genickschussbaracke</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small>* Erschiessung mehrerer Häftlinge während des Evakuierungsmarsches vom KL Sachsenhausen in Richtung Lübeck{{../“}}<nowiki>.&lt;ref&gt;[http://www1.jur.uva.nl/junsv/brd/files/brd497.htm ''Verfahren Lfd.Nr.497'', Veröffentlicht in Justiz und NS-Verbrechen Band XVI bei Justiz und NS-Verbrechen]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=August Johann Rösel von Rosenhof}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}<nowiki>Gleichwie es aber unter den Mucken überhaupts eine ziemliche Anzahl derjenigen giebt, welchen dieser Name zukommet: also ist gegenwärtig unter denselben die gemeinste und bekannteste, deren ich mich auch öfters bedienet, diejenigen, welche mir die der Natur gemäße Erzeugung der Insekten leugnen wollen, von dem Gegentheil augenscheinlich zu überführen. Diese Vertheidiger der alten Fabel, daß die Insekten aus der [[Fäulnis]] entspringen, bedienten sich nämlich öfters der Maden, die sich im alten Käs und faulem Fleisch aufhalten, zu einem Beweis wider mich, ohne zu wissen, daß sie mir eben dadurch die rechten Waffen darreichten, ihre ungegründete Meinung zu bestreiten. Einmal ging ich mir ihrer etlichen eine Wette ein, vermög welcher ich mich nicht nur alleine anheischig machte, ein Vertheidiger ihrer Meinung zu werden, sondern auch noch den ausgesetzten Preis willich und gerne zu bezahlen, woferne ich sie nicht überführen würde, daß die Fäulnis zu dem Ursprung dieser Maden ganz und gar nichts beytrüge.''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>''Als aber meine Gegner dieses sahen, gaben sie mir bereits gewonnen Spiel, ob ich ihnen gleich zusagte, daß ich auch noch die Wetter verlieren wollte, wann ich sie nicht ferner überzeugen würde, daß sich diese Maden eben wieder in solche Mucken verwandelten, als diejenigen gewesen, aus deren Eyern sie genkommen: nur einer wollte seine alte Meinung nicht fahren lassen, und wande mir ein, in dem verschlossenen Glas hätten aus dem Fleische, wegen Mangel der Lufft, keine Maden entstehen können, weil nichts ohne Lufft leben könnte. Alleine ich stellte ihm frey, das Papier über dem Glase, nach Belieben, mit einer Stecknadel zu durchstechen, damit die Lufft freien Zugang haben mögte mit der Versicherung, daß deswegen noch keine Maden darinnen entspringen würden; doch musste er mir, ohne solches noch abzuwarten, bereits zugestehen, daß das Glas selbst noch mit Lufft angefüllet seye, und auch selbige, wo nicht durch das Papier selbsten, doch durch die Falten, die da, wo es zugebunden war, sich befanden, freyen Zugang hätte. Und also gab sich auch dieser endlich gefangen.</nowiki>{{../“}}<nowiki>''</nowiki></small>

{{../Artikel|1=August Kautz}}
:{{../B|0|1}}<small><nowiki>* [http://samuelmudd.com/ samuelmudd.com web site] </nowiki>{{../»}}<nowiki> [http://samuelmudd.com/sam/late_1865.html Speziell zu Kautz (Seite)]</nowiki></small>

{{../Artikel|1=August Kekulé}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Kekulé starb 1896 in Bonn und wurde in einem [[Ehrengrab]] auf dem [[Poppelsdorfer Friedhof]] beigesetzt, wo man sein Grab noch heute besuchen kann. Sein von [[Hans Everding]] erschaffenes und 1903 errichtetes Denkmal steht vor dem alten Chemischen Institut der Bonner Universität in der Meckenheimer Allee 168.&lt;ref&gt;[http://www.kuladig.de/Objektansicht.aspx?extid=O-38060-20120206-2 </nowiki>{{../„}}Kekulé-Denkmal vor dem alten Chemischen Institut, Meckenheimer Allee 166-168{{../”}}<nowiki>, in KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital.]&lt;/ref&gt; Ähnlich wie das berühmte Brüsseler [[Manneken Pis]] wird die Statue von Zeit zu Zeit mit verschiedenen saisonalen Utensilien ausstaffiert; im Gegensatz zum Manneken Pis jedoch nicht aus offizieller, etablierter Tradition, sondern eher sporadisch und spontan. Am 9. Mai 2014 wurde am gleichen Ort auch eine Gedenktafel im Rahmen des Programms [[Historische Stätten der Chemie]] enthüllt.&lt;ref&gt;{{Internetquelle | url=https://www.gdch.de/gdch/historische-staetten-der-chemie.html | titel=Programm </nowiki>{{../"}}Historische Stätten der Chemie{{../"}}<nowiki> der GDCh | titelerg=2014 - Friedrich August Kekulé und das Alte Chemische Institut Bonn | hrsg=Gesellschaft Deutscher Chemiker | zugriff=2014-10-30 }}&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=August Kierspel}}
:{{../A|4|3}}<small>Als Sohn des Ersten Stadtsekretärs Gerhard Kierspel erblickte August Kierspel 1884 in dem kleinen inzwischen abgerissenen Fachwerkhaus am {{../„}}Driescher Krücks{{../“}} das Licht der Welt. Das Kreuz steht nach wie vor am alten Platz. Kierspel wurde 1904 zunächst Volksschullehrer in Herkenrath und Gronau und hatte auch eine Ausbildung als Turnlehrer. Im Jahr 1921 schloss er ein Studium als Diplom-Handelslehrer ab und engagierte sich als solcher an der {{../„}}Berufs- und Handelsschule{{../“}}<nowiki> [[Bergisch Gladbach]]. Im Jahr 1927 erhielt er hier die Ernennung zum </nowiki>{{../„}}Direktor-Stellvertreter{{../"}} und 1947 die Ernennung zum {{../„}}Berufsschuldirektor{{../“}}<nowiki>. Dem heimischen Handwerk war er sehr verbunden und setzte sich für die Förderung der Weiterbildung bei den Meisterprüfungen ein. Durch Gründung verschiedener Fachabteilungen innerhalb der [[Kolpingsfamilie]] schaffte er Gelegenheiten zur außerberuflichen Weiterbildung.</nowiki></small>

{{../Artikel|1=August Kundt}}
:{{../A|0|1}}<small>* Stefan L. Wolff, August Kundt (1839–1894): Die Karriere eines Experimentalphysikers{{../“}}, Physics 29.2 (1992), S. 403-446.</small>

{{../Artikel|1=August Mandorfer}}
:{{../A|2|1}}<small>Kurz vor seiner Laisierung hat August Mandorfer Mitte März 2012 das Stift Kremsmünster verlassen, um diesem {{../„}}wegen der öffentlichen Meinung in seinem Fall keinen Schaden zuzufügen{{../"}}<nowiki>.&lt;ref&gt;[http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,840665 ''Oberösterreichische Nachrichten''], 16. März 2012&lt;/ref&gt; Er hatte sich seit 2010 auf Einladung von Abtpräses [[Christian Haidinger]] mehrfach vorübergehend im [[Niederösterreich]]ischen [[Stift Altenburg|Benediktinerstift Altenburg]] aufgehalten&lt;ref&gt;[http://www.noen.at/lokales/noe-uebersicht/horn/aktuell/Abt-nbsp-und-nbsp-Stift-nbsp-im-nbsp-Kreuzfeuer;art2640,381690 ''Niederösterreichische Nachrichten''], 28. März 2012&lt;/ref&gt;, und danach bis kurz nach seiner rechtskräftigen Verurteilung im Alten- und Pflegeheim </nowiki>{{../„}}Bruderliebe{{../“}}<nowiki> der [[Barmherzige Schwestern vom heiligen Kreuz|Kreuzschwestern]] in [[Wels (Stadt)|Wels]] gewohnt. Am 14. März 2015 ordnete die Vollzugsdirektion seine Inhaftierung an, kurz darauf musste Mandorfer seine Haftstrafe in der [[Justizanstalt Stein]] antreten.&lt;ref&gt;[http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Stift-Kremsmuenster-Verurteilter-Ex-Pater-sitzt-im-Gefaengnis-Krems;art4,1711966 Stift Kremsmünster: Verurteilter Ex-Pater sitzt im Gefängnis Krems], ''Oberösterreichische Nachrichten'', am 26. März 2015&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=August Marahrens}}
:{{../B|1|0}}<small><nowiki>Wegen seines kritischen Kurses wurde er auf dem Höhepunkt des Kirchenkampfes in Hannover durch Beschluss des deutsch-christlich dominierten Kirchensenats am 5. Dezember 1934 für abgesetzt erklärt und an seiner Stelle im Februar 1935 der Vorsteher des Kirchensenats, Superintendent [[Felix Rahn]] (Sievershausen), zum Bischof ernannt. Marahrens konnte sich aber letztlich durchsetzen. Der von Marahrens seinerseits abgesetzte frühere geistliche Vizepräsident des Landeskirchenamts und Präsident des aufgelösten Landeskirchentags [[Gerhard Hahn (Theologe)|Gerhard Hahn]] forderte ihn auf, sich vor dem (von der Landeskirche nicht mehr anerkannten) Landeskirchentag zu rechtfertigen. Marahrens berief am 26. Februar 1935 eine geschlossene amtliche Kirchenversammlung in die [[Marktkirche (Hannover)|Marktkirche]] in Hannover ein, in der er die ihm ergebenen Geistlichen der Landeskirche hinter sich scharen konnte. 1937 gehörte er zu denen, die die Erklärung der 96 evangelischen Kirchenführer gegen [[Alfred Rosenberg]] wegen dessen Schrift ''[[Protestantische Rompilger]]'' unterzeichneten.&lt;ref&gt;''Ökumenisches Jahrbuch'', hrsg. von [[Friedrich Siegmund-Schultze]], Max Niehans Verlag, Zürich 1939&lt;/ref&gt; Beim [[Reichsinnenminister]] protestierte er 1939 gegen die Verbringung [[Martin Niemöller]]s in das Konzentrationslager und unterzeichnete die ''Magna Charta</nowiki>{{../«}}<nowiki> des Einigungswerkes''. Marahrens war am 30. Juni 1941 Mitunterzeichner eines Telegramms, das der Geistliche Vertrauensrat der Hannoverschen Landeskirche an Hitler schickte, unmittelbar nach Beginn des Feldzuges gegen Russland. Darin heißt es unter anderem: </nowiki>{{../„}}<nowiki>Sie haben, mein Führer, die bolschewistische Gefahr im eigenen Land gebannt und rufen nun unser Volk und die Völker Europas zum entscheidenden Waffengange gegen den Todfeind aller Ordnung und aller abendländisch-christlichen Kultur auf. [...] Die Deutsche Kirche ist mit allen ihren Gebeten bei Ihnen und unseren unvergleichlichen Soldaten, die nun mit so gewaltigen Schlägen daran gehen, den Pestherd zu beseitigen.</nowiki>{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;Heinrich Grosse: ''Niemand kann zwei Herren dienen - Zur Geschichte der evangelischen Kirche im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit'', 2. durchgesehene Auflage, Seite 157&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=August Mayer (Dichter)}}
:{{../A|1|2}}<small>August Mayer erlebte nach seiner Aushebung zum Militär am 1. September 1811 noch das Erscheinen von Kerners {{../„}}Poetischem Almanach für das Jahr 1812{{../“}}<nowiki>, der im September 1811 herauskam und fünf Liebesgedichte aus den Jahren 1808 und 1809 enthielt.&lt;ref&gt;[[#Mayer 1812]].&lt;/ref&gt; In Stuttgart kaserniert, schrieb er am 12. November 1811 an seine Eltern oder seinen Bruder Karl in Heilbronn: ,,Von unserm Almanach wird hier (in Stuttgart) Manches gesprochen.</nowiki>{{../“}} </small>

{{../Artikel|1=August Neidhardt von Gneisenau}}
:{{../A|1|0}}<small>:{{../„}}<nowiki>''Ich habe einen guten Kampf gekämpft,''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small>:::::::2. Tim.4.7{{../“}}</small>

{{../Artikel|1=August Niemann (Schauspieler)}}
:{{../A|4|3}}<small><nowiki>Niemann erhielt seine Ausbildung bei [[Karl Töpfer]], war in Hamburg, Bremen, Braunschweig, Petersburg und München engagiert, seine beliebtesten Rollen waren </nowiki>{{../„}}Don Carlos, {{../„}}Mortimer{{../“}}, {{../„}}Othello{{../“}}, {{../„}}Petruchio{{../“}}<nowiki> etc. und wirkte lange Jahre als Direktor der [[Hochschule für Musik und Theater Hamburg|Hamburger Theaterakademie]].</nowiki></small>

{{../Artikel|1=August Paetsch}}
:{{../A|13|11}}<small>Paetsch war ein beliebter Bonvivant und Charakterdarsteller. Er war hauptsächlich an den Hoftheatern in Weimar und Coburg-Gotha engagiert, unternahm aber auch Ensemblegastspiele, als deren {{../„}}Star{{../“}} er figurierte. Rollen wie: {{../„}}Ringelstern ({{../„}}Bürgerlich und Romantisch), {{../„}}Baron Jacob{{../“}} ({{../„}}Ball zu Ellerbrunn{{../“}}), {{../„}}Cato von Eisen{{../“}}, {{../„}}Cesar{{../“}} ({{../„}}Er muß aufs Land{{../“}}), {{../„}}Baron{{../“}} ({{../„}}Krisen{{../“}}), {{../„}}Doktor Wespe{{../“}}, {{../„}}Bolz{{../“}} ({{../„}}Journalisten{{../“}}) etc. gehörten zu seinen besten Rollen. Er war ein Künstler alten Schlages, gewissenhaft, pflichteifrig und von starkem Charakterisierungstalent. </small>

{{../Artikel|1=August Perk}}
:{{../A|1|2}}<small><nowiki>Neben einer politisch geführten Debatte, ob in Lohne zur Erinnerung an August Perk eine Straße benannt werden soll, erinnern in Nordhorn und Lohne inzwischen zahlreiche Gedenkstätten und Plätze an das Schicksal von August Perk, so zum Beispiel das Nordhorner Denkmal zur Erinnerung an die Opfer des Ersten und [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] in der Nähe von [[Jenny Holzer]]s </nowiki>{{../„}}Schwarzer Garten{{../“}}<nowiki> und Fotografien im [[Nordhorn#Stadtmuseum Povelturm|Stadtmuseum Povelturm]]. Außerdem erinnert einer von [[Gunter Demnig]]s [[Stolpersteine]], zu dem die Stadt Nordhorn eine Broschüre herausbrachte&lt;ref&gt;''Beim Namen genannt… Stolpersteine in Nordhorn.'' Eine Dokumentation der Stadt Nordhorn</nowiki>{{../“}}&lt;/ref&gt;, an August Perk. In Lohne wurde eine Gedenktafel errichtet.</small>

{{../Artikel|1=August Ruhs}}
:{{../A|4|3}}<small>Nach Abschluss des Medizinstudiums begann er eine Facharztausbildung in Psychiatrie und Neurologie an der Univ.-Nervenklinik Graz und absolvierte eine Ausbildung in Psychoanalyse sowie in Psychodrama und Gruppenpsychoanalyse. 1976 – 1979 war er Assistenzarzt an der {{../„}}Hardtwaldklinik II für psychogene Erkrankungen{{../“}} in Zwesten (BRD), wo er die Zusatzbezeichnung {{../„}}Psychotherapie{{../“}} der Deutschen Ärztekammer und das Diplom {{../„}}Psychodrama-Lehrtherapeut{{../”}}<nowiki> des [[Moreno]]-Instituts Überlingen erwarb. Ab 1979 war er als Therapeut im psychotherapeutischen Ambulatorium der Wiener Gebietskrankenkasse tätig und trat 1983 in die Wiener </nowiki>{{../„}}Univ.-Klinik für Psychoanalyse und Psychotherapie{{../“}}<nowiki> (damals Institut für Tiefenpsychologie und Psychotherapie der [[Universität Wien]]) ein.</nowiki></small>

{{../Artikel|1=August Röckel}}
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Röckel war ein leidenschaftlicher [[Republik]]aner, freundete sich unter anderem mit [[Michael Bakunin]] an und gab in Dresden die ''Volksblätter'' als </nowiki>{{../„}}Sprachrohr{{../"}}<nowiki> der Republikaner heraus, in denen auch Wagner Artikel platzierte, so den Aufruf ''[[Die Kunst und die Revolution|Die Revolution]]''. Nach dem gescheiterten Aufstand in Dresden wurde Röckel gemeinsam mit Bakunin gefangen genommen und zum Tode verurteilt, während Wagner nach [[Zürich]] entkommen konnte. Die Todesurteile wurden später in Haftstrafen umgewandelt. Während Bakunin fliehen konnte, musste Röckel eine dreizehnjährige Haftstrafe auf der [[Festung Königstein]] und im [[Zuchthaus Waldheim]] absitzen und wurde erst im Januar 1862, als letzter </nowiki>{{../„}}Maigefangener{{../“}} entlassen. </small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Seine Frau Caroline und die gemeinsamen Kinder lebten während der Haftjahre August Röckels in Weimar, wahrscheinlich bei seiner Tante [[Elisabeth Röckel|Elisabeth Hummel]].&lt;ref&gt;Vgl. Röckels Bemerkung in seiner autobiographischen Skizze: </nowiki>{{../„}}<nowiki>Linchen [Caroline] wohnt bei der Tante</nowiki>{{../"}}<nowiki>; Original in Dresden, Sächsisches Staatsarchiv, Nachlass A. Röckel, Nr. 4&lt;/ref&gt; Am 31. Mai 1849 veranstaltete [[Franz Liszt]] dort mit der Hokapelle ein Benefizkonzert zu Gunsten Caroline Röckels, das insgesamt 120 Reichstaler erbrachte. </nowiki></small>

{{../Artikel|1=August Schiebe}}
:{{../A|4|5}}<small>In der Frühzeit des mittelstandsfeindlichen Neuhumanismus hat die Leipziger Kramer-Innung mit ihrer neuartigen {{../„}}Handels-Lehranstalt{{../“}} ein Zeichen bürgerlicher Selbstbehauptung gesetzt: {{../„}}Die Mangelhaftigkeit der gewöhnlichen Schulanstalten{{../“}}<nowiki>, so heißt es in einer anonym erschienenen ‚Ankündigung’&lt;ref&gt;Vgl. die anonym erschienene Ankündigung: ''Die öffentliche Handels-Lehranstalt in Leipzig''. In: Allgemeine Handlungs-Zeitung, 37. Jg., Nürnberg 1830, S. 653/54, hier S. 653&lt;/ref&gt;, hat fast in allen bedeutenden Orten Anlass zu besonderen Instituten gegeben, wo man das lernen kann, was in den meisten Gegenstand des Lehrvortrags sein sollte. Zu diesen lassen sich auch die Handels-Institute rechnen, welche jetzt um so nothwendiger sind, je mehr man vom Kaufmann Kenntnisse zu fo(r)dern sich berechtigt hält</nowiki>{{../“}}&lt;ref&gt;{{../„}}Der Berufsstand der Kaufleute und Händler{{../“}}, so schreibt Ulrike Laufer in ihrer Mannheimer Dissertation, {{../„}}war der erste, der aus eigener Initiative die Schulbildung seiner nachfolgenden Generation organisierte{{../“}} (Technik und Bildung. Bürgerliche Initiativen und staatliche Reglementierung im beruflich-technischen Schulwesen..., Mannheim 2000, S. 99).&lt;/ref&gt;</small>

{{../Artikel|1=August Schleicher}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>''</nowiki>{{../„}}Die grammatik bildet einen teil der sprachwißenschaft oder glottik. Dise selbst ist teil der naturgeschichte des menschen. Ire methode ist im wesentlichen die der naturwißenschaften überhaupt ... Eine der hauptaufgaben der glottik ist die ermittelung und beschreibung der sprachlichen sippen oder sprachstämme, d.h. der von einer und der selben ursprache ab stammenden sprachen und die anordnung diser sippen nach einem natürlichen systeme.{{../”}}<nowiki>''</nowiki></small>

{{../Artikel|1=August Stieren}}
:{{../A|2|0}}<small><nowiki>In [[Münster (Westfalen)]] war er ab 1935 Honorarprofessor. 1937 bei Einrichtung des Ordinariats für </nowiki>{{../„}}Deutsche Vorgeschichte{{../”}}<nowiki> vertrat er es. Von 1946 bis 1954 war Stieren [[Lehrstuhl|Ordinarius]] für </nowiki>{{../„}}Prähistorische Archäologie, Deutsche Vor- und Frühgeschichte{{../”}}.</small>

{{../Artikel|1=Auguste Eichhorn}}
:{{../A|3|6}}<small><nowiki>Ihr erster Ehemann erwies sich als ein brutaler, vom Existenzkampf verbitterter [[Prolet]], der seine Wut gewalttätig an seiner jungen Frau abreagierte. Auguste fand jedoch im Gegensatz zu vielen anderen Leidensgenossinnen die Kraft, aus dieser Ehehölle auszubrechen und ließ sich scheiden, obwohl ihr das Los vieler geschiedener Frauen bekannt war. &lt;ref&gt; Das soziale Milieu, in dem Arbeiterinnen im 19. Jahrhundert lebten, beschrieben August Bebel in ''</nowiki>{{../„}}<nowiki>[[Die Frau und der Sozialismus]]</nowiki>{{../“}}<nowiki>'' und [[Émile Zola]] im ''</nowiki>{{../„}}Germinal{{../“}}<nowiki>''. Ebenso muss hier auf die Lebensumstände der Opfer des Londoner Serienmörders ''</nowiki>{{../„}}<nowiki>[[Jack the Ripper]]</nowiki>{{../“}}<nowiki>'' hingewiesen werden.</nowiki>{{../“}}<nowiki>&lt;/ref&gt; Doch sie hatte Glück, sie lernte den Steinmetz Eichhorn kennen, einen engagierten Sozialisten, den sie bald darauf heiratete und der ihr ein treuer und liebender Gefährte wurde. &lt;ref&gt; [[Clara Zetkin]] schrieb über die Eheleute Eichhorn: ''</nowiki>{{../“}}Aber das gewonnene innere Glück fiel mit dem größten äußeren Ungemach zusammen. Das Einkommen des jungen Paares war ein dürftiges, und bald machte der Kapitalismus Eichhorn zu einem Nomaden, der unstet und flüchtig, dem Broterwerb nach, von Ort zu Ort, von Land zu Land gehetzt wurde.{{../“}}<nowiki>''&lt;/ref&gt; Die Arbeitslosigkeit Eichhorns trieb die junge Familie 1871 in die Schweiz, ebenso bestimmte um 1875 die Hoffnung auf einen besseren Verdienst ihre Übersiedlung nach [[Leipzig]], wo die Eichhorns bis zu ihrer 1888 auf Grundlage des [[Sozialistengesetz]]es erfolgten Ausweisung lebten und arbeiteten.</nowiki></small>
:{{../A|1|3}}<small><nowiki>* Rose Nyland, ''</nowiki>{{../“}}Der richtige Weg{{../“}}<nowiki>'' in ''</nowiki>{{../„}}Ich muss mich ganz hingeben können – Frauen in Leipzig{{../“}}<nowiki>'', herausgegeben von Friderun Bodeit, Verlag für die Frau, Leipzig 1990, ISBN 3-7304-0256-0</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Auguste Fickert}}
:{{../A|0|2}}<small><nowiki>Fickert besuchte die Volksschule in Wien, ab 1869/70 wurde sie im [[Kloster]] [[Englische Fräulein]] in [[Burghausen]] ([[Bayern]]) unterrichtet.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}hacker2006{{../"}}/&gt; Nach Dora Leon, beeinflusste die Klostererziehung deutlich das Leben von Fickert. Sie erwarb Eigenschaften, die besonders in ihrem späteren Leben zur Geltung kamen: {{../“}}Strenge gegen sich selbst, Milde und einfühlendes Verständnis für den Nebenmenschen; ein fanatisches Bedürfnis nach sittlicher Reinheit und das grübelnde Eindringen in schwierige Fragen bis zur letzten Schlussfolgerung.{{../“}}&lt;ref&gt;Leon 1995, S.&amp;nbsp;54&lt;/ref&gt;</small>

{{../Artikel|1=Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier}}
:{{../A|2|0}}<small>Im heute noch genutzten {{../„}}Klostergebäude{{../”}}<nowiki> mit seinem barocken Portal wird die mit der Geschichte der Stadt eng verbundene Kontinuität des Schulstandortes deutlich. 1652 hatten hier [[Augustinerinnen]] aus Lothringen (</nowiki>{{../„}}Welschnonnen{{../”}}) eine schulgeldfreie Mädchenschule gegründet. Nach der Auflösung des Klosters im Kulturkampf entstand am gleichen Standort zunächst eine paritätische städtische (1879), dann staatliche Schule, die seit 1913 den Namen Auguste-Viktoria-Schule bzw.-Gymnasium trägt.</small>

{{../Artikel|1=Augustenallee}}
:{{../A|3|0}}<small><nowiki>Nachdem 1745/46 ein neues Lusthaus in der sogenannten Schmuck angelegt worden war, beauftragte der regierende Graf [[Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerode]] ''Hanß Flißen und Cons.'' einen Weg ''</nowiki>{{../„}}vom Schloß nach der Schmuck{{../”}}<nowiki>'' anlegen zu lassen, der im Herbst 1746 fertiggestellt wurde.&lt;ref&gt;H 9-3, Rechnung über das gräfliche Bauwesen, 1746, S. 98&lt;/ref&gt; Dieser Weg wurde kurz darauf mit Linden gepflanzt, für deren geraden Wuchs vom Wernigeröder Zimmermeister Müller im Februar 1750 Pfähle angefertigt wurden.&lt;ref&gt;H 9-3, Rechnung über das gräfl. Bauwesen, 1750&lt;/ref&gt; Bereits 1798 erwähnt [[Hans Dietrich von Zanthier (Oberforstmeister)|Hans Dietrich von Zanthier]] in seiner ''Tiergartenbeschreibung'', dass die Augustenallee ''</nowiki>{{../„}}ein breiter, zum Fahren sehr schöner Weg{{../”}}<nowiki>'' ist, der ''</nowiki>{{../„}}auf beiden Seiten mit starcken Bäumen besetzt{{../”}}<nowiki>'' ist.&lt;ref&gt;H 9, N X Nr. 4, Bl. 4r&lt;/ref&gt; Die erwähnten Linden waren damals bereits 50 Jahre alt.</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Augustenthal}}
:{{../A|1|0}}<small>Das Gebäude des ehemaligen Jugendtreff von Augustenthal ist momentan ungenutzt. An der Werdohler Landstraße 282 gibt es mehrere Tennisplätze des {{../„}}Turnverein Augustenthal e. V.{{../"}}<nowiki>. Die nächstgelegenen Kindergärten befinden sich in den nahegelegenen Stadtteilen [[Brüninghausen (Lüdenscheid)|Brüninghausen]] und [[Wettringhof]].</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Augusteum und Lutherhaus Wittenberg}}
:{{../A|1|3}}<small>Im Westteil, neben der früheren Druckerei und späteren Wohnung des lictor Academicus, befindet sich seit 1686 das anatomische Theater, über dessen Tür außen die von Johann Thiele verfertigte Inschrift stand: {{../„}}Qui vivi noscere mali, post funera prosunt, / Et petit ex ipsa commoda morte salus. / Theatr. Anat. extruct. a. 1686. / J(oanne). T(hiele). M(edicinae). D(octore). A(nat.). e(t). B(otan.). P(rofessore). P(ublico).{{../“}} In den Nachbarräumen befindet sich seit 1736 das Museum {{../“}}anatomicum{{../“}} mit der bedeutenden Ruischischen Präparatesammlung, die 1733 König August III. der Universität geschenkt hatte.</small>

{{../Artikel|1=Augustiner-Chorherren vom Lateran}}
:{{../A|1|3}}<small><nowiki>'''Augustiner-Chorherren vom Lateran''' auch </nowiki>{{../„}}Lateranische Chorherren{{../“}}<nowiki> ([[Lateinische Sprache|lat.]]: ''Congregatio Canonicorum Regularium Ss. Salvatoris Lateranensis'', [[Ordenskürzel (katholisch)|Ordenskürzel]]: '''''CRL''''') ist die Bezeichnung für die </nowiki>{{../“}}Kongregation des Allerheiligsten Erlösers vom Lateran{{../“}}<nowiki>. Sie leben nach den [[Ordensregel]]n des [[Augustinus von Hippo|heiligen Augustinus]] und wurden 1059 gestiftet, sie haben in [[Italien]], [[Frankreich]], [[Polen]] und [[Österreich]] [[Ordensgemeinschaft|Kongregationen]] errichtet.</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Augusto Pestana}}
:{{../B|0|2}}<small><nowiki>Im Jahre 2010 betrug die Stadtbevölkerung 7096 Personen,&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}populacao{{../"}}<nowiki>&gt;{{Internetquelle |hrsg=Instituto Brasileiro de Geografia e Estatística |url=http://www.cidades.ibge.gov.br/painel/populacao.php?lang=&amp;codmun=430150&amp;search=rio-grande-do-sul%7Caugusto-pestana%7Cinfograficos:-evolucao-populacional-e-piramide-etaria |sprache=pt |titel=Augusto Pestana </nowiki>{{../»}}<nowiki> Infográficos: Evolução populacional e pirâmide etária |datum= |zugriff=2014-01-30 |kommentar=Fonte: IBGE: Censo Demográfico 2010}}&lt;/ref&gt; verteilt auf 347,44&amp;nbsp;km².&lt;ref&gt;{{Internetquelle |hrsg=Instituto Brasileiro de Geografia e Estatística |url=http://www.cidades.ibge.gov.br/painel/painel.php?lang=&amp;codmun=430150&amp;search=rio-grande-do-sul%7Caugusto-pestana%7Cinfograficos:-dados-gerais-do-municipio |sprache=pt |titel=Augusto Pestana </nowiki>{{../»}}<nowiki> Infográficos: Dados gerais do município |datum= |zugriff=2014-01-30 }}&lt;/ref&gt; Im Jahre 1991 zählte Augusto Pestana noch 8615 Einwohner.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}populacao{{../"}} /&gt;</small>

{{../Artikel|1=Augustusbogen (Rimini)}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>&lt;poem style=</nowiki>{{../"}}margin-left:2em;{{../"}}&gt;{{../„}}Der Senat und das römische Volk </small>
:{{../A|0|1}}<small>berühmten Straßen Italiens aus eigenem Entschluss und auf eigene Kosten wieder gangbar gemacht hat.{{../“}}&lt;/poem&gt;</small>

{{../Artikel|1=Augustusbogen (Susa)}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>&lt;poem style=</nowiki>{{../"}}margin-left:2em;&gt;{{../„}}<nowiki>Dem [[Imperator]] Caesar Augustus, Sohn des [[Divus Iulius|Divus]], [[Pontifex Maximus]], zum 15. Mal Inhaber der [[Tribunizische Gewalt|tribunizischen Gewalt]], zum 13. Mal Imperator</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small>Venisamer, Iemerier, Vesubianier, Quadiater, und die Civitates, die unter seiner Präfektur waren.{{../“}}&lt;/poem&gt;</small>

{{../Artikel|1=Augustusbrücke}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>*[http://www.dresden.de/de/stadtraum/planen/stadtentwicklung/offenlagen/Planfeststellung-Bauvorhaben-Augustusbruecke.php Planfeststellung für das Bauvorhaben </nowiki>{{../„}}Augustusbrücke – Hochwasserschadensbeseitigung und denkmalgerechte Instandsetzung{{../"}}<nowiki>]</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Aumühle (Begriffsklärung)}}
:{{../A|1|2}}<small>* die namensgebende Au-Mühle{{../“}} ({{../„}}Owmole{{../“}}<nowiki>) an der Schwarzen Au in [[Aumühle]], jetzt [[Fürst-Bismarck-Mühle]] genannt</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Aune (Einheit)}}
:{{../A|0|2}}<small><nowiki>Trotz des Dekretes vom 12. Februar 1812, der näheren Bestimmungen durch ein Gesetz vom März desselben Jahres und der Einführung des metrischen Systems durfte das Maß weiter verwendet werden, wenn ein Bezug zum Metrischen immer angezeigt würde.&lt;ref name =</nowiki>{{../“}}Chelius{{../“}}<nowiki>&gt;[[Georg Kaspar Chelius]]: ''Maß- und Gewichtsbuch.'' Jägersche Buch-, Papier- und Landkartenhandlung, Frankfurt am Main 1830, S. 156.&lt;/ref&gt; Die Aune wurde auch als Stab bezeichnet. Das Maß galt auch in der französischen Schweiz.</nowiki></small>
:{{../A|0|2}}<small><nowiki>Eine Teilung in Halbe, Viertel, Achtel, Sechzehntel war möglich. Bekannt sind auch Teilungen in Drittel, Sechstel und Zwölftel geworden.&lt;ref name =</nowiki>{{../“}}Chelius{{../“}}<nowiki> /&gt; Die Aune wurde auch als Doppelelle bezeichnet. Die Aune wählte man auch für die Flächenmaße und Raummaße und nannte erstere ''Aune carrée'' und letztere ''Aune cube.''</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Aura (Symptom)}}
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Epilepsie und Migräne können – besonders im</small>
:{{../A|0|1}}<small>Epilepsie, einer {{../«}}march{{../»}}, unterschieden werden.{{../“}}<nowiki>&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Mumenthaler 2002{{../"}} /&gt;</small>

{{../Artikel|1=Aurel Racovitză}}
:{{../A|1|0}}<small>Aurel war der zweite Sohn des Ion und seiner Gattin Adela Iurașco. Der Junge durchlebte eine schwierige Kindheit. Seine Mutter starb früh und er musste die Schule weit weg von zuhause besuchen. Nach dem Absolvieren der Grundschule an der {{../"}}Schule für Jungen Nr. 1{{../"}}<nowiki> in [[Târgu Ocna]], im [[Kreis Bacău]] (1897–1901), frequentierte er zuerst in [[Bacău]] das Gymnasium </nowiki>{{../„}}Principele Ferdinand{{../"}}<nowiki> (1901–1905) und danach das Militärgymnasium in [[Iași]] (1905–1908). Zwei Jahre später besuchte er die Kavallerie-Militärschule in [[Târgoviște]]. Anschließend war er bis zum 1. Juli 1910 als Leutnant dem Roșiori-Elitekavallerieregiment Nr. 7 </nowiki>{{../"}}Cuza Voda{{../"}} zugeteilt, wo er die Qualifikation für die {{../"}}Spezial-Kavallerie-Schule{{../"}} erwarb und am 21. Juni 1913 als bester unter 28 Auszubildenden bestand.</small>
:{{../A|2|0}}<small><nowiki>Der Zeitablauf seiner zwischen 1939 und 1940 nach [[Chișinău]] ausgelagerten Brigade (hauptsächlich bestehend aus den Eliteregimentern Nr. 4 Roșiori, </nowiki>{{../„}}Regina Maria{{../”}} und Nr. 9 Roșiori, {{../„}}Regina Elena{{../”}}<nowiki>) war geprägt von einer intensiven Ausbildungstätigkeit und Vorbereitung auf den [[Zweiter Weltkrieg#Vom Entstehen der Ostfront bis zur Westfront, Juni 1941 bis Juni 1944|Krieg]]. Danach führte er im Rahmen einer Regruppierung der Einheiten das Regiment Nr. 9 Roșiori, die 3. und 4. Kavalleriedivision sowie eine Division Reiterartillerie in [[Cetatea Albă]].&lt;ref&gt;Arhivele Militare Pitești: Foaie calificativă a G-ralului I. A. Racovitză, Brigada a 6-a Cavalerie, 1. November 1939 – 1. September 1940.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|3|2}}<small><nowiki>Seine Brigade wurde dem [[XI. Armeekorps (Wehrmacht)|XI. Armeekorps]] unter Führung des Infanteriegenerals [[Joachim von Kortzfleisch]] unterstellt.&lt;ref&gt;[http://ostfront.forumpro.fr/t479-ordre-de-bataille-operation-barbarossa ostfront.forumpro.fr]&lt;/ref&gt; In den Kampf eingreifend, besetzte er einen Brückenkopf bei [[Bălți|Călinești (Bălți)]]. Am 4. Juli erreichte seine Brigade auf der Linie Edineț (Edinița) – Blescenăuți ([[Hotin]]), und drei Tage später besetzte er die Gebiete westlich von [[Mahiljou|Moghilev]] am [[Dnjestr]] auf der Linie [[Ocnița (Moldawien)|Ocnița]] – [[Sokyrjany|Secureni]] – Clocușna – Corestăuți (Hotin). Vom 17. bis 20. Juli folgten heftige Gefechte mit dem Ziel der Vertreibung der Sowjetarmee in den Zonen Leodora und Pădurea Vili, danach ebenso schwere am 22. und 23. des Monats bei Alexandrovca und Odaia, nach denen die 6. Brigade den Feind auf dem Rückzug verfolgte.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Racovitză_S23{{../"}} /&gt; Während der laufenden Militäraktionen wurde der General am 24. Juli 1941 vom Kommando seiner Brigade abgezogen und zur Disposition des {{../„}}Ministeriums der Nationalen Verteidigung{{../“}}<nowiki> gestellt, wohl auf Befehl Marschall [[Ion Antonescu]]s. Als formale Begründung gab General Ioan Mihail Racoviţă, ein entfernter Cousin an: </nowiki>{{../„}}... aus Mangel an Voraussicht, Mangel an Initiative und fehlender Energie ...{{../“}}<nowiki>. In der Tat hatte der Brigadier divergierende Ansichten. So hatte er ein übereiltes Überschreiten des [[Pruth]] um jeden Preis abblocken können, um seine Soldaten nicht massakrieren zu lassen, auch lehnte er ab, die Tötung von Zivilisten zu billigen oder daran beteiligt zu werden, weil er ein ehrenhafter Soldat bleiben wollte.&lt;ref&gt;Miruna Loghin în </nowiki>{{../„}}Clopotul Bucovinei{{../”}}, Cernăuți-Rădăuți, Anul III, Nr. 4 (30), 2007.&lt;/ref&gt;</small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Am 26. August 1941 wurde der Brigadier von General [[Ion Boițeanu]] persönlich informiert, seinen Rücktritt innerhalb von 24 Stunden einzureichen. Auf diese Weise teilte er das Schicksal Dutzender von Generälen und anderer hochrangiger Offiziere. Diese Vorkommnisse bleiben ein Thema, das noch von Historikern untersucht und dokumentiert werden muss. Racovitză zog sich am 1. September 1941 mit gutem Gewissen zurück.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Racovitză_S23{{../"}} /&gt;&lt;ref&gt;A. Duțu, F. Dobre: {{../„}}Antonescu si generalii romani. Un război surd si ciudat{{../”}}, Magazin istoric, nr. 9/1999, S. 59–62, 66.&lt;/ref&gt;</small>

Version vom 27. Mai 2016, 21:44 Uhr

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Das Ausstellungsangebot reicht von 4x4-Serienfahrzeugen über [[Quad]]s, ATVs (All Terrain Vehicles), motorisierten Zweirädern und [[Pickup]]s bis hin zu [[Expedition]]smobilen, Wüstenfahrzeugen, [[Wohnmobil]]aufbauten und [[Lastkraftwagen|Trucks]]. Reise- und [[Rallye]]-Veranstalter präsentieren aktuelle Touren, [[Geländewagen]]-Clubs und Spezialisten für Outdoor-Ausrüstung sind ebenso vertreten wie Hersteller von Zeltaufbauten, Ersatzteilen und Zubehör.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.badkissingen.de/badkissingen/de/wirtschaft/messen/allrad/4813.Off-Road_Erlebnissmesse_ABENTEUER-ALLRAD.html | titel=Off-Road Erlebnissmesse ABENTEUER-ALLRAD | titelerg= | autor= | hrsg=Stadt Bad Kissingen | werk= | seiten= | datum=2010-00-00 | archiv-url=https://web.archive.org/web/20100530074641/http://www.badkissingen.de/badkissingen/de/wirtschaft/messen/allrad/4813.Off-Road_Erlebnissmesse_ABENTEUER-ALLRAD.html | archiv-datum=2010-05-30 | zugriff=2013-10-02 | kommentar= | zitat=}}</ref> Im Jahr 2015 wurden auch Side-by-side-Fahrzeuge ausgestellt.<ref>[http://www.auto-motor-und-sport.de/news/messe-abenteuer-allrad-2015-in-bad-kissingen-auf-gehts-zu-europas-groesster-offroad-schau-9616010.html auto-motor-und-sport.de: Messe Abenteuer Allrad 2015 in Bad Kissingen. Auf gehts zu Europas größter Offroad-Schau]</ref> 2016 richtet der Veranstalter erstmalig einen Familientag aus. Willi Weitzel, bekannt aus der TV-Sendung [[Willi wills wissen]] wird als Gast auftreten.<ref>[http://osthessen-news.de/n11531229/internationale-off-road-weltmesse-der-superlative-vom-26-bis-zum-29-mai.html osthessen-news.de]</ref>

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Schärf verstarb nach kurzem, sehr schwerem Leiden am Sonntag, 28. Februar 1965 (es war dies der Faschingssonntag) um 18.15 h in einer Privatklinik in Wien. Im ärztlichen Bulletin heißt es, er sei an Kreislaufschwäche in einem Leberkoma gestorben. Dr. Schärf hatte noch zwei Wochen zuvor (am 16. Februar 1965), bereits von der Krankheit gezeichnet, am Flughafen in Wien-Schwechat den auf Privatbesuch in Österreich eingetroffenen Schah [[Reza Pahlavi]] begrüßt (Quellen: "Arbeiterzeitung Wien" vom 2. März 1965, Der Schah brachte Adolf Schärf den Tod « DiePresse.com - http://diepresse.com/home/zeitgeschichte/4662447/Der-Schah-brachte-Adolf-Schaerf-den-Tod).

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Das Privatinteresse solle gegenüber dem [[öffentliches Interesse]] gestärkt werden. Die EU erlaubt derzeit bei zwingenden Gründen des überwiegenden öffentlichen Interesses Ausnahmen im Artenschutz zu machen. Naturschutzverbände kritisieren, dass diese Vorgabe ... in der Praxis bereits sehr stark strapaziert" würde (NABU). Das Forums Natur will Ausnahmen für das Privatinteresse auszuweiten. Damit wäre das kommerzielle Interesse einzelner endgültig über das gesellschaftliche Interesse am Naturschutz gestellt kritsiert der NABU den Vorschlag<ref>{{Internetquelle|url=https://blogs.nabu.de/naturschaetze-retten/lobbyarbeit/|titel=Neue Einblicke: Deutsche Lobbyarbeit gegen den Naturschutz in Brüssel - Naturschätze.Retten|werk=Naturschätze.Retten|datum=2016-02-23|sprache=de-DE|zugriff=2016-05-23}}</ref>.

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Alexander Ostapowez kommt aus [[Temirtau]] in [[Qaraghandy (Gebiet)|Qaraghandy]], wo er in einer ''Jugendsportschule der olympischen Reserve (OSDJuSCchOR)'' ({{lang|ru|ОСДЮШОР}}) mit dem Biathlonsport begann. Er startet für den ''Zentralen Armeesportklub'' ({{lang|ru|ЦСКА}}) und seine Region, das Gebiet Qaraghandy, wobei er als Vertreter der Verwaltung für Tourismus, Leibeserziehung und Kultur antritt, seine Trainer sind Raissa Chajirutdinowa und Viktor Solowjow.<ref name="spiegel">{{cite web|url=http://gorod.ucoz.kz/publ/6-1-0-61 |title=Главная » Статьи » Зеркало » Выпуск от 16 апреля 2008 г. » Спорт |publisher=Развлекательный портал г. Темиртау – Portal Temirtau |author= |accessdate=2011-01-07 |date=2008-04-16 |language=russisch}}</ref> Er betreibt sowohl Sommer- wie auch Winterbiathlon. Im Sommerbiathlon ist er vor allem in der Stilrichtung Crosslauf aktiv. Ostapowez wurde 2007 Mitglied der kasachischen Nationalmannschaft und qualifizierte sich für die [[Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2007]] in [[Otepää]].<ref>{{cite web|url=http://sportslife.clan.su/news/2007-08-08-104 |title=Проблемы биатлонистов |publisher=sportslife.clan.su |author=Ринат Сулейманов |accessdate=2011-01-07 |date=2007-08-08 |language=russisch}}</ref> Er nahm an den [[Offene asiatische Biathlon-Meisterschaften 2008|Offenen asiatischen Biathlon-Meisterschaften 2008]] in [[Schtschutschinsk]] teil. Aufgrund seiner Ergebnisse wurde ihm der Titel Meister des Sports verliehen.<ref name="spiegel" /> Bei den [[Offene asiatische Sommerbiathlon-Meisterschaften 2008|Offenen asiatischen Sommerbiathlon-Meisterschaften 2008]] belegte er sowohl im Sprint als auch in der Verfolgung Platz fünf. Im Einzel über 7&nbsp;km wurde er Vierter. Bei den [[Kasachische Meisterschaften im Sommerbiathlon 2009|Kasachischen Meisterschaften 2009]] im [[Sommerbiathlon]] belegte er sowohl im Einzel als auch Sprint den dreizehnten und letzten Platz.<ref>{{cite web|url=http://ski.wmsite.ru/ftpgetfile.php?id=11&module=files |title=Результаты Чемпионата РК по летнему биатлону |publisher= |author= |accessdate=2011-01-07 |date=2009-08-31 |language=russisch}}</ref>

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Die US-amerikanische Presse beschrieb Says Aquarelle als vivid, slightly austere watercolors that bring his themes to life and underscore a deep connection with the Japanese-American world (''[[New York Times]]'')<ref>[http://www.nytimes.com/2000/11/22/arts/22ARTS.html?pagewanted=all ''New York Times'']</ref> und lobte the beautiful and different way he portrays Asian Americans includes an honest dose of the exile’s melancholy (''[[LA Times]]'').<ref>[http://articles.latimes.com/2000/jul/30/entertainment/ca-61312 USA Today]</ref> Die ''[[USA Today]]'' merkt an, dass Say’s simple prose and often haunting illustrations explore themes such as finding one's identity, fitting in, and the meaning of family and home.<ref>[https://www.questia.com/magazine/1G1-67328804/the-gentle-art-of-allen-say USA Today]</ref> Say lebt in [[Portland]], [[Oregon]].
1 „ 0 “
[Say’s] misty fine line illustrations, which reflect the Japanese setting, help to make the far-fetched developments dreamily believable. (The Kirkus Review, 1. März 1974)<ref>[https://www.kirkusreviews.com/book-reviews/allen-say/under-the-cherry-blossom-tree/ Kirkus Review]</ref>
1 „ 0 “
A sparkling, touching portrait of a young person coming into his own. (''Kirkus Review'', 01. März 1979).<ref>[https://www.kirkusreviews.com/book-reviews/allen-say/the-inn-keepers-apprentice/ Kirkus Review]</ref>
1 „ 0 “
''Grandfather’s Journey'' wurde am 1. Oktober 1993 beim amerikanischen Verlag Houghton Mifflin<ref>[http://www.hmhco.com/shop/books/Grandfathers-Journey/9780547076805 ''Grandfather’s Journey'']</ref> in amerikanischer Sprache veröffentlicht, umfasst 32 Seiten und wurde in insgesamt vier Sprachen veröffentlicht. Grandfather’s Journey ist das 15. Buch von Say und wurde 1994 mit der [[Caldecott Medal]] als herausragendstes Bilderbuch des Jahres ausgezeichnet.<ref>[http://www.ala.org/alsc/awardsgrants/bookmedia/caldecottmedal/caldecottwinners/caldecottmedal Caldecott Medal]</ref>

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{{Zitat|Ich will dem Grenadier-Regiment König Friedrich III. (1. Ostpr.) Nr. 1 an dem heutigen Tage, an welchem Ich meinen Sohn, den Kronprinzen Kaiserliche und Königliche Hoheit, à la suite des Regiments gestellt habe, den in den Kriegen von 1866 und 1870/71 mit Auszeichnung geführten Namen Grenadier-Regiment Kronprinz (1.Ostpr.) Nr. 1 wieder verleihen.

Am

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{{Zitat|Die Geschichte über die Gründung von Borussia Dortmund, über ihren Gründer Franz Jacobi, aber auch über seine 17 Mitgründer, ist eine Dokumentation, die das Prädikat ausgezeichnet verdient und – man muss da kein Prophet sein – die eine oder andere Auszeichnung noch erfahren wird: Ausgezeichnet.'' |[[Fliggwerk]] |ref=<ref>''http://fliggwerk.com/2015/03/16/am-borsigplatz-geboren-die-filmkritik/.</ref>}}

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0 „ 1 “
Der Sprachwissenschaftler Guntram Platter<ref>Platter, Guntram: Ambush Journalism (Hinterhaltjournalismus), in: Deutscher Fachjournalisten-Verband (Hg.): Journalistische Genres, UVK-Verlag, Konstanz 2016, S. 117-126.</ref> verweist bei der Begriffsbestimmung auf das französische Wort "embûcher", das so viel wie "in einem Busch liegen" bedeutet. Demnach kann man Ambush-Journalismus mit "Journalismus auf der Lauer und aus dem Hinterhalt bezeichnen. Beim Ambush-Journalismus werden laut Platter oft folgende "fiese Rhetorik-Tricks" eingesetzt:

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'''Andrea Gerhard''' (* [[17. Dezember]] [[1983]] in [[Marburg]], [[Hessen]]) ist eine [[deutsche]] [[Schauspieler]]in, [[Moderator (Beruf)|Moderator]]in, Sprecherin und Veranstalterin.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.op-marburg.de/OP-extra/Serien/Eine-r-von-hier/Ich-bin-ein-Buehnenkind|titel=Eine von hier – Ich bin ein Bühnenkind"|werk=[[Oberhessische Presse|www.op-marburg.de]]|kommentar=[[Paywall|Bezahlschranke]]|zugriff=2016-05-23}}</ref>
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Ihr erstes Engagement führte sie 2007 nach [[Stuttgart]]. Dort spielte sie als Helena in [[Shakespeares Werke|Shakespeares]] [[Ein Sommernachtstraum]]. Zwei Jahre später gelangte sie an ihre erste Rolle im [[Ohnsorg-Theater]]. Mit der Hochschule Dortmund drehte Sie den Langfilm Die Tage dazwischen, der 2012 auf den Internationalen [[Internationale Hofer Filmtage|Hofer Filmtagen]] seine Premiere feierte. Ende 2010 stand Sie in einer Hauptrolle für drei Folgen der [[Norddeutscher Rundfunk|NDR]] Produktion Tratsch im Treppenhaus…es geht weiter! neben [[Ingrid van Bergen]], [[Markus Majowski]], [[Jürgen Drews]] und [[Steffen Henssler]] vor der Kamera.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.ndr.de/der_ndr/presse/mitteilungen/pressemeldungndr7345.html|titel=Ohnsorg: Tratsch im Treppenhaus … es geht weiter!"|autor=NDR|werk=www.ndr.de|zugriff=2016-05-05}}</ref> Es folgten Zusammenarbeiten mit [[Franziska Pohlmann]] (Die Stimme der Freiheit) und Theresa von Eltz für den preisgekrönten Film [[4 Könige]]. Engagements führten Sie bisher nach Oberfranken, Köln, Berlin, Lichtenstein und nach Chemnitz.

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2000 Hairworld  Berlin A new Life

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Annie Sprinkle bezeichnet ihren sexuellen Status als ''ökosexuell''. Ihr öffentliches Image lautet: ''prostitute and porn star turned sex educator and artist''.<ref>Annie Sprinkle – ''Fire in the Valley. Female Genital Massage''</ref> In ihrer Arbeit vereinen sich politische, spirituelle und künstlerische Ambitionen. Seit 2005 zelebriert sie mit ihrer Frau das ''Love Art Laboratory'', nach einer hinduistischen Sitte heiratet das Paar jährlich unter einem zumeist spirituell geprägten Thema.<ref>vgl. Homepage ''[http://www.loveartlab.org Love Art Laboratory]'' bei ''Loveartlab.org''</ref> Sie soll auch die Geliebte des [[Fluxus]]-Künstlers [[Willem de Riddler]] gewesen sein. Nach eigener Aussage hat Annie Sprinkle über 7000 unterschiedliche Arten von Sex erlebt.<ref>Interview ''[http://www.youtube.com/watch?v=S49VQSg1aVQ Annie Sprinkle on Sacred Sex]'' (1996) bei ''Youtube'', Uploader: Jennifer MacIntyre</ref>
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Ihre Produktionen spielen auf Film Festivals, in Museen und Galerien – im ''öffentlichen Raum''.<ref>Artikel ''[[:en:Annie Sprinkle|Annie Sprinkle]]'' bei der ''engl. Wikipedia''</ref> In den USA ist sie in vielen Fernsehproduktionen aktiv. Zurzeit hält sie Vorträge unter dem Titel ''My Life and Work as a Feminist Porn Activist, Radical Sex Educator, and Ecosexual'' an Colleges und Universitäten in den USA und in [[Europa]].

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Anthroposophische Medizin ist in Deutschland eine [[Arzneimittelgesetz (Deutschland)#Besondere Therapierichtungen|besondere Therapierichtung]] im Sinne des [[Sozialgesetzbuch]]es und des [[Arzneimittelgesetz (Deutschland)|Arzneimittelgesetzes]]. Weitere besondere Therapierichtungen sind in diesem juristischen Sinn die [[Homöopathie]] und die [[Phytotherapie]] (Pflanzenheilkunde). Im Gegensatz zu anderen Arzneimitteln dürfen Präparate der besonderen Therapierichtungen [[Arzneimittelzulassung|zugelassen]] werden, auch ohne dass für sie [[Medizinische Wirksamkeit|Wirksamkeitsnachweise]] nach [[Empirie|empirisch]]-wissenschaftlichen Kriterien erbracht wurden, sofern eine sogenannte [[Binnenkonsens|Binnenanerkennung]] durch Experten der jeweiligen Therapierichtung vorliegt. Damit soll sichergestellt werden, dass die Monopolisierung einer herrschenden Lehre als verbindlicher "Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse"
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vermieden wird (Wissenschaftspluralismus).<ref>Bundestagsausschuss für Jugend, Familie und Gesundheit. Präambel in Vorbereitung des 2. AMG vom 24. August 1976. [[Bundestagsdrucksache]] 7/5091, Seite 7 [http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/07/050/0705091.pdf (PDF; 838&nbsp;kB)]</ref>

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Das Album wurde von Kritikern gut bis sehr gut aufgenommen. Eduardo Rivadavia vergab für [[Allmusic]] dreieinhalb von fünf möglichen Punkten und nannte die Musik inspiriert und vielseitig.<ref name="allmusicReview" /> Ähnlich fiel das Fazit von Volkmar Weber in der Zeitschrift [[Rock Hard]] aus, er nannte die Band kontrastreich, provokant [und] stilvoll und konstatierte, die Band sei visionär, aber dennoch extrem bis ins Mark und habe im Gegensatz zu Bands wie [[Ulver]], [[Manes (Band)|Manes]] und [[Arcturus]] den Metal noch lange nicht abgeschrieben.<ref>Volkmar Weber: [http://www.rockhard.de/megazine/reviewarchiv/review-anzeigen.html?tx_rxsearch_pi1%5Breview%5D=21368 ''Review - Antichrist''], rockhard.de. Abgerufen am 15. Dezember 2011.</ref>

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[[Datei:Schreite fort Schritt Cover.jpg|mini|hochkant|links|Cover Schreite fort, Schritt (1986), illustriert von Michael Gattnarzik<ref>[[Süddeutsche Zeitung]], ''Schreite fort, Schritt,'' 11. März 1986: Schreite fort, Schritt: Ein Wortspiel, aber auch eine Zwischen-den-Zeilen-Anklage, nicht stures Vorwärtsgehen ist gemeint, sondern Gehen als Bewegung gegen die Starrheit und die Gewöhnlichkeit.</ref>]]Zusammen mit [[Friedrich Ani]], [[Michael Lentz]], [[Nicola Bardola]] und anderen gründete Anton G. Leitner Anfang der 1980er Jahre die ''Initiative Junger Autoren'' (IJA) und war bis 1991 deren Vorsitzender.<ref>[[Süddeutsche Zeitung]], ''Sprudelnder Quell des Anstoßes. Gedichte machen nicht satt, aber glücklich: Das Leben des Lyrikers und Provokateurs Anton G. Leitner,'' 26. Januar 2011.</ref> Unter seiner Ägide veranstaltete die IJA 1988 im Münchner [[Gasteig]]-Kulturzentrum in Zusammenarbeit mit IBM-Deutschland das Festival ''Interaktionen / Tage junger Literatur'', die bis zu diesem Zeitpunkt größte Literaturveranstaltung in der bayerischen Landeshauptstadt. [[Der Tagesspiegel]] schrieb amüsiert über die unabhängige Organisation: Diese junge Schreibbewegung erschöpft sich nicht in intimen Orangentee-Lesungen.<ref>[[Der Tagesspiegel]], ''Unterwegs in die Öffentlichkeit. Junge Autoren helfen sich selber,'' 18. Januar 1987 S. VIII.</ref>
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==== So! Hör auf / Die Ruhe der / Gegenstände:<ref>[[Die Zeit]], ''Feuilleton Literatur,'' 8. Dezember 2011 S. 71.</ref> Lyrik als Sollbruchstelle ====
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Den lyrischen Ansatz Leitners verorteten einige Kommentatoren in einer Fuge zwischen Moderne und Postmoderne. Die [[Süddeutsche Zeitung]] stellte fest, dass "die Eroberung des Neulands zwischen den Wörtern statt[finde]," in einem sprachlich umcodierten Terrain, wo "sich ein großer Raum zwischen den scheinbar gesicherten Zusammenhängen auftut.<ref>[[Süddeutsche Zeitung]] ''Der Vulkan in der Analyse,'' 17. April 2001. </ref> Seine Lyrik erfasse die Wirklichkeit im Fragment, in dem die Wahrnehmung gebrochen wird, ohne jedoch bei bloßen Bruchstücken zu verharren, "da die Leitnersche Technik der Fragmentarisierung und der stete spielerische Wechsel der Tonfälle und Blickwinkel in einem Ganzen aufgehoben sind."<ref>Anton G. Leitner: ''Das Meer tropft aus dem Hahn,'' ''Meer – Insel – Liebe. Ein Vorspruch,'' von [[Joachim Sartorius]] 2001.</ref> Die unmittelbare Evidenz der Bilder, die Leitner mit seinen Versen offeriert, bemerken seine Verfechter wie seine Verächter. In der Hamburger Wochenzeitung [[Die Zeit]] schrieb [[Alexander Nitzberg]]: "Das verbale Blendwerk bildet meistens nur den äußeren Rahmen für Sätze voller Stille und Poesie."<ref>[[Die Zeit]], ''Das Wort beim Wort nehmen,'' 4. Oktober 2001.</ref> Was Nitzberg, aber auch beispielsweise [[Joachim Sartorius]] hier am Werk Leitners charakterisieren, ist eine Gestalt der Lyrik, die zwiespältig zwischen vordergründiger Offensichtlichkeit und unergründlicher Magie die Waage hält.<ref>Anton G. Leitner: ''Das Meer tropft aus dem Hahn,'' ''Meer – Insel – Liebe. Ein Vorspruch,'' von [[Joachim Sartorius]] 2001.</ref> Leitner, der Lyriker, erreicht "in der Kunst des Enjambements einen Gipfel der beinahe an Scharlatanerie grenzt (Nitzberg). Weiterhin bemerkte Nitzberg, dass Leitner "keine plätschernde Ozeanwelle mehr, nur noch kleine schmerzhafte Tropfen" vorführe.<ref>[[Die Zeit]], ''Das Wort beim Wort nehmen,'' 4. Oktober 2001.</ref>
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Neben vielen anderen Autoren, Institutionen und Lesern, würdigten die Herausgeber der Zeitschrift [[Die Horen (Morawietz)|Die Horen]] die neugegründete Zeitschrift mehrfach: [Leitner] gab der Randerscheinung ein neues Zentrum und schuf ein Publikationsorgan von jenem Format, das die bloße Theoriemächtigkeit übersteigt, weil es den Strömungen zeitgenössischer Lyrik ein Forum gibt und die Möglichkeit, sich einander zu beweisen.<ref>[[Die Horen (Morawietz)|Die Horen]] Nr. 192, ''Spiel mit Perspektiven,'' Jg. 43 Bd. 4 1998 Nr. 192 S. 203.</ref>

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Nachdem das gestern eingelaufene Bildniss des Malers Graff in Winterthur bei Zürich gnädigsten Beifall erhalten und auch andere von Augsburg aus eingelaufene Nachrichten, wie wohl man mit ihm persönlich und mit seiner Geschicklichkeit im Treffen zufrieden, sattsam darthun, so habe ich die Sache bis auf Ew. k. Hoh. Entschluss nunmehro dahin eingeleitet, dass besagter Künstler Graff
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Hierauf wird nun des Künstlers Antwort zu erwarten und Ew. k. Hoheit des mehreren unterthänigst vorzutragen sein.<ref name="RichardMuther21">Richard Muther: ''Anton Graff – Ein Beitrag zur Kunstgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts.'' Verlag E. A. Seemann, Leipzig 1881, S. 21f.</ref>

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Am 1. Dezember 1971 wurde er Generaltruppeninspektor und mit Wirkung vom 1. Jänner 1973 [[General der Infanterie]]. Einer seiner Nachfolger, General Tauschitz, hat ihn als ''hochqualifizierten und ebenso wortkargen wie ernsthaften Denker'' bezeichnet. Und tatsächlich hat Leeb sich nur selten zu Wort gemeldet – was dann aber umso mehr Gewicht hatte. So erregte er gegen Ende der Ära Graf mit einem kritischen Vortrag im alten Offizierskasino auf dem Schwarzenbergplatz Aufsehen und erhielt lebhafte Zustimmung aus dem [[Offizierskorps]]. Auch seine kluge Beurteilung gewisser Aspekte der Gesamtraumverteidigung war bemerkenswert und gab dem auf seinen Vorschlag hin nunmehr als Raumverteidigung bezeichneten Konzept realistischere Züge. Seine mutige Kritik an Planungen der Ära [[Karl Lütgendorf]] führte zu einer Art Kaltstellung. Ihr begegnete der General durch eine verstärkte Konzentration auf seine militärpolitischen Aufgaben, vor allem der Pflege der Beziehungen zu den Nachbarländern und anderen wichtigen Staaten. Mit diesen Kontakten konnte der General Verständnis für die Probleme der österreichischen Landesverteidigung, Achtung vor dem beruflichen Können ihrer militärischen Führung und Vertrauen in den Verteidigungswillen Österreichs wecken. Er trat am 31. Dezember 1977 in den Ruhestand.

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Er tritt der Künstlerbewegung [[Fronte Nuovo delle Arti]] bei. Nach der Spaltung der Fronte Nuovo delle Arti gründet er 1952 die Gruppe [[Gruppo degli Otto]] zusammen mit den Künstlern [[Afro Basaldella]], [[Ennio Morlotti]], [[Renato Birolli]], [[Emilio Vedova]], [[Giuseppe Santomaso]], [[Giulio Turcato]] und [[Mattia Moreni]].

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:Già fur le genti sue dentro piú spesse,

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*[[Galleria d’Arte Moderna (Palermo)]]: Marmorskulpturen Die Mutter ([[1905]]) und Rose mit Dornen (nach 1910), Sizilianischer Bauernkrieg ([[1932]]) sowie die Bronzestatuen Madonna dell’Agnello (nach 1934) und Riposo (um 1934)

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*[http://www.ipp-bs.de/index.php?id=67&0= Bau- und Strukturdynamik » Erdbeben]

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Nach §&nbsp;30 Abs.&nbsp;2 StPO ist der Beschuldigte oder sein Verteidiger grundsätzlich berechtigt, in die der Staatsanwaltschaft und dem Gericht vorliegenden Ergebnisse des Untersuchungs- und des Hauptverfahrens Einsicht zu nehmen. Nicht jedoch in die Ergebnisse der Untersuchungen der Landespolizei! (§&nbsp;11 Abs.&nbsp;5 StPO).<ref>Zitat nach §&nbsp;11 Abs.&nbsp;5 [[Strafprozessordnung (Liechtenstein)|StPO]]: Akteneinsicht hat die Landespolizei nur über Anordnung des Gerichts zu erteilen. Diese Änderung wurde erst durch LGBl. 2012 Nr. 26 eingefügt und steht möglicherweise im Widerspruch zu Art 6 Abs. 1 iVm Abs. 3 lit c EMRK.</ref> Eine Beschränkung der Akteneinsicht ist ab Verhängung der Untersuchungshaft weitgehend unzulässig (§&nbsp;30b StPO).

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1 „ 0 “
| vor =
0 „ 1 “
|vor=

Ap

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1 „ 0 “
:Selbst wenn die Welt zerborsten einstürzt,</br>
0 „ 1 “
:werden die Trümmer einen Furchtlosen treffen.

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{{Zitat| Text=... Schon 1337 übergab Burggraf Albert der Ältere von [[Leisnig (Adelsgeschlecht)|Leisnig]] dem Kloster 3 Joch Wald neben der ''Apitzschwiese'', quae volgariter nuncupantur Herin Apecz Holcz, ...und 1529 verkaufte Christof [[Blasebalg (Adelsgeschlecht)|Blasbalgk]] von Lößnig dem Kloster einen Werder (= Schwemmland im Flusse) Grund und Boden, welche die Pleiße vor unserm Gut Lesnig an der Apicz bei Kunawicz gesazt…| ref=<ref>Paul Altenburger ''Die Entwicklung des Vorortes Connewitz''. Herausgegeben 1926 zum 25 jährigen Jubiläum des Gewerbevereins Leipzig-Süd. S. 19.</ref>}}

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Ein Apostolat wird dann ausgeübt, wenn Christus, der in seinen Gläubigen lebt, sichtbar gemacht wird (AA 16). Die Maxime des Evangeliums gilt den Christen sind sie doch Bürger dieser Welt auch beim Aufbau der Gesellschaft (AA 16). Die frühere Formulierung des individuellen Apostolats wird nicht mehr verwendet, da ein Apostolat im eigentlichen Sinne nicht individuell sein kann, sondern immer auf die Gemeinschaft hingeordnet ist und sein muss.<ref>vgl. Ferdinand Klostermann: ''Kommentar zum Dekret über das Apostolat der Laien'', in: LThK, 2. Auflage, Ergänzungsband 2, Einleitung und Kommentar zu Apostolicam actuositatem, 587-701, 648.</ref>

Aq

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1 „ 0 “
::Zwei Englein, die mich decken,
0 „ 1 “
::in das himmlische Paradeisen

Ar

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2 „ 1 “
Arba'ah Turim (אַרְבַּעָה טוּרִים), Werk von Jakob ben Ascher, Abschnitt (טוּר) Orach Chajim (אורח חיים), Weg zum Leben Segenssprüche, Gebete, Sabbat und jüdische Feiertage (Titel).jpg| Abschnitt (טוּר) Orach Chajim (אורח חיים), Weg zum Leben Segenssprüche, Gebete, Sabbat und jüdische Feiertage (Titelblatt)
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Arba'ah Turim (אַרְבַּעָה טוּרִים), Werk von Jakob ben Ascher, Abschnitt (טוּר) Jore De'a (יורה דעה), Lehrer der Erkenntnis Speise- u. Reinigungsgesetze, Trauergesetze, Wucher u. Götzendienst (Titel).jpg|Abschnitt (טוּר) Jore De’a (יורה דעה), Lehrer der Erkenntnis Speise- u. Reinigungsgesetze, Trauergesetze, Wucher u. Götzendienst (Titelblatt)
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Arba'ah Turim (אַרְבַּעָה טוּרִים), Werk von Jakob ben Ascher, Abschnitt (טוּר) Eben Ha-Eser (אבן העזר), Stein der Hilfe Ehegesetze (Titel).jpg| Abschnitt (טוּר) Eben Ha-Eser (אבן העזר), Stein der Hilfe Ehegesetze (Titelblatt)
2 „ 1 “
Arba'ah Turim (אַרְבַּעָה טוּרִים), Werk von Jakob ben Ascher, Abschnitt (טוּר) Choschen Ha-Mischpat (חושן משפט), Brustschild des Rechts Zivil- und Kriminalrecht (Titel).gif| Abschnitt (טוּר) Choschen Ha-Mischpat (חושן משפט), Brustschild des Rechts Zivil- und Kriminalrecht (Titelblatt)
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Arba'ah Turim (אַרְבַּעָה טוּרִים), Werk von Jakob ben Ascher, Abschnitt (טוּר) Choschen Ha-Mischpat (חושן משפט), Brustschild des Rechts Zivil- und Kriminalrecht (Seite 1).gif| Abschnitt (טוּר) Choschen Ha-Mischpat (חושן משפט), Brustschild des Rechts Zivil- und Kriminalrecht (Seite 1).
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Arba'ah Turim (אַרְבַּעָה טוּרִים), Werk von Jakob ben Ascher, Abschnitt (טוּר) Orach Chajim (אורח חיים), Weg zum Leben Segenssprüche, Gebete, den Sabbat und jüdische Feiertage (Seite 1).jpg| Abschnitt (טוּר) Orach Chajim (אורח חיים), Weg zum Leben Segenssprüche, Gebete, den Sabbat und jüdische Feiertage

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2 „ 4 “
In der Auftaktsitzung des von [[Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien|Kulturstaatsminister]] [[Michael Naumann]] einberufenen Bündnis für den Film legt die AG DOK Zehn Thesen zu (Dokumentar-)Film und Fernsehen vor, in der Herbstsitzung in Hof folgt ein weiteres Papier mit AG DOK-Thesen zur Filmkultur. Im Juni findet der Europäische Dokumentarfilmkongress München mit mehr als 400 Teilnehmern aus aller Welt statt – mustergültig organisiert von Dieter Matzka und Wilma Kiener im Auftrag der AG DOK.

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1 „ 0 “
In der einstimmig angenommenen Gründungssatzung gaben sie der AGP in § 1 den Namen und beschrieben deren Aufgabe wie folgt: Der Verein hat den Namen ‚Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Partnerschaft in der Wirtschaft‘. Die Arbeitsgemeinschaft hat die Aufgabe:
0 „ 1 “
:d) den gesetzgebenden Körperschaften auf sozial- und wirtschaftspolitischem Gebiet [[Politikberatung|Anregungen zu geben]].<ref>[[Eduard Gaugler]]: Partnerschaft in Wirtschaft und Betrieb -Sechzig Jahre AGP-, FBS-Schriftenreihe Band 67, Mannheim 2011, S. 1 ff</ref>

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2 „ 1 “
Persönlichkeitsförderliche [[Arbeitsorganisation]]en bedürfen also einer entsprechenden Rezeption durch die Mitglieder eines so gestalteten [[Arbeitssystem]]s, die bei den Mitgliedern unterschiedlich und bei jedem einzelnen überdies nicht konstant, also über den Zeitablauf nicht gleich sein werden. Diese Umstände verlangen die Perspektive eines [[Menschenbild]]es, das mit ''[[Edgar Schein|Schein]]'' als [[complex man]] bezeichnet wird<ref>Schein, Edgar: Organizational Theory. New Jersey: Prentice Hall, 1980.</ref>. Das Konzept des ‚complex man‘ postuliert ... , dass
0 „ 1 “
#deren Hierarchie einem Wandel unterliegt und zu einer bestimmten Zeit nicht für alle Menschen in gleicher Weise gelten muss.<ref>Ulich, E.: Probleme der Veränderung des Managementsystems. In: Duell, Werner ; Frei, Felix ; Alioth, Andreas ; Baitsch, Christoph ; Ulich, Eberhard: Leitfaden für qualifizierende Arbeitsgestaltung. Köln: Verlag TÜV Rheinland, 1986. – ISBN 3885852985. S. 160-169, hier S. 163.</ref>.

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1 „ 0 “
Ein [[Beamter (Deutschland)|Beamter]] hat seine Arbeitsunfähigkeit dem Dienstvorgesetzten jedenfalls anzuzeigen, in der Regel unverzüglich. Einige Bundesländer regeln die Pflicht zur Vorlage einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung durch Gesetz,<ref>Brandenburg: [http://bravors.brandenburg.de/gesetze/lbg_2016_2#61 LBG § 61]; Mecklenburg-Vorpommern: [http://www.landesrecht-mv.de/jportal/portal/page/bsmvprod.psml?showdoccase=1&st=null&doc.id=jlr-BGMV2009rahmen&doc.part=X&doc.origin=bs#P55-A1 LBG M-V § 55]; Rheinland-Pfalz: [http://landesrecht.rlp.de/jportal/portal/t/2uf/page/bsrlpprod.psml?pid=Dokumentanzeige&showdoccase=1&js_peid=Trefferliste&documentnumber=1&numberofresults=1&fromdoctodoc=yes&doc.id=jlr-BGRP2010rahmen&doc.part=X&doc.price=0.0#jlr-BGRP2010V2P81 LBG § 81]; Sachsen: [http://revosax.sachsen.de/vorschrift/13871-SaechsBG#p71 SächsBG § 71]</ref> Rechtsverordnung<ref>Bayern: [http://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayUrlV-21 UrlV § 21]; Thüringen: [http://landesrecht.thueringen.de/jportal/?quelle=jlink&query=UrlV+TH&psml=bsthueprod.psml&max=true&aiz=true#jlr-UrlVTHpP22 ThürUrlV § 22]</ref> oder Verwaltungsvorschrift<ref>Niedersachsen: [http://www.nds-voris.de/jportal/?quelle=jlink&query=VVND-204110-MI-19921125-SF&max=true#ivz49 VV zu § 81 NBG]; Nordrhein-Westfalen: [https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=1&gld_nr=2&ugl_nr=2030&bes_id=13219&val=13219&ver=7&sg=0&aufgehoben=N&menu=1 VV zu § 62 LBG NRW]</ref> analog dem für Arbeitnehmer geltenden Recht. Vereinzelt ist die Vorlagepflicht für Beamte aber auch abweichend geregelt (zum Beispiel für Lehrer in Baden-Württemberg<ref>[https://www.lehrer-online-bw.de/site/pbs-bw/get/documents/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/lehrer-online-bw/Downloadliste%20STEWI%20und%20VERSETZUNG/STEWI%20VwV%20TZ,%20Urlaub,%20Dienst-%20und%20Arbeitsunf%C3%A4higk.,%20Zust%C3%A4ndigk.%20Kultusverwaltung%20Stand%2010Juni2014.pdf Verwaltungsvorschrift Teilzeit, Urlaub, Dienst- und Arbeitsunfähigkeit, Zuständigkeiten in der Kultusverwaltung] vom 10. Juni 2014. Teil C, II., Nr. 2: Eine ärztliche Bescheinigung über das Bestehen der Dienst- oder Arbeitsunfähigkeit sowie deren voraussichtliche Dauer ist der Schulleiterin oder dem Schulleiter vorzulegen<br>
1 „ 2 “
2.2 von Tarifbeschäftigten, falls die Arbeitsunfähigkeit länger als drei Kalendertage dauert ...</ref>). Im Übrigen hat ein Beamter eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung jedenfalls auf Verlangen vorzulegen<ref>{{§|96|bbg_2009|juris}} Abs. 1 Satz 2 [[Bundesbeamtengesetz|BBG]] und entsprechendes Landesrecht</ref> (welches sich allerdings gegebenenfalls auch aus der Verwaltungspraxis ergeben kann<ref>vgl. [http://www.beamtenkanzlei.de/2012/11/vorlage-arbeitsunfahigkeitsbescheinigun.html Michael A. Else: ''Vorlage Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung am 1. Tag auch für Beamte?''] (15. November 2012)</ref>).

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1 „ 0 “
:Herr Hans Meister, geboren am 11. November 1969, ist seit 1. Juli 1999 als Bote und Fahrer bei uns beschäftigt.
0 „ 1 “
:Herr Meister verlässt heute das Unternehmen auf eigenen Wunsch. Wir danken ihm für seine Mitarbeit und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute.

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1 „ 0 “
: ''homage he has from all – but none from me:''
0 „ 1 “
: ''and the infinity of endless ages… all, all, will i dispute''<ref name="Book" />
1 „ 0 “
: ''is this the region, this the soil, the clime,''
0 „ 1 “
: ''one who brings a mind not to be chang'd by place or time''<ref name="Book" />

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1 „ 0 “
: Die Ballade stammt aus dem Jahre 1853. Ich blätterte damals in einer schaudervoll schlechten Übersetzung Walter Scotts und fand in diesem Bande, der eine der weniger bekannten grösseren epischen Dichtungen W. Scotts (Titel leider vergessen) enthält, eine lange, fast 7 Seiten bedeckende Anmerkung, die von diesem Streite zwischen König Jakob --ich glaube der IV. -- und der Douglas-Familie erzählt und eingekapselt, aber ziemlich kurz, auch des von mir behandelten Vorganges Erwähnung thut. Der historische Verlauf war aber, wie W. Scott in eben dieser Anmerkung mittheilt, ein anderer. König Jakob begnadigte den Archibald Douglas nicht, was entweder dem alten Chroniken-Schreiber oder vielleicht auch erst Walter Scott selbst Veranlassung giebt, die Härte des Königs zu tadeln, denn (so wörtlich kopirt):
0 „ 1 “
: Dieser Reim nimmt sich im Drucke gerade so aus wie hier, das heisst er steht nicht mitten im Text, sondern erklärt sich durch den weissen leeren Raum links und rechts, wodurch Sie beim Nachblättern, die Stelle leicht entdecken können. Nochmals also: Weniger bekannte epische Dichtung, lange Anmerkung und in der letzten Anmerkung die sehr scharf abweichenden zwei Zeilen. Nicht: Last Minstrel, nicht lady of the lake, nicht Floddenfield […]

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1 „ 0 “
:''‚Ich habe vor, eine Geschichte zu schreiben, in der ein Mann dabei ist, eine Geschichte zu schreiben. Und in der Geschichte, die dieser zweite Mann schreibt, ist wiederum .... Und weißt du, wer der Mann ist, der in der Geschichte des unendlichsten Mannes die Geschichte schreibt? ... Ich.‘''
0 „ 1 “
:''‚Mein altes Großmütterchen‘, sagte er, ‚würde den Unendlichen Mann '''Gott''' nennen.‘'' (Kapitel 2, S. 45)
3 „ 2 “
Einzig die Schwangerschaft der Frau seines Künstlerfreundes gibt ihm noch Bodenhaftung; parallel zu dieser biologischen Menschwerdung versucht er sich an einer geistigen. Doch während die Geburt des Kindes ihren Gang geht, gerät die Geburt seines Stückes zum Fiasko: Die enttäuschten Zuschauer nehmen sein Kasperltheater auseinander und er selbst bezieht Prügel.<ref>Ingrid Ickler: Gibt es ein Leben vor dem Tod? a.a.O.</ref>

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1 „ 0 “
:''Parios ego primus iambos''
0 „ 1 “
:''ingenuis oculisque legi manibusque teneri.''
1 „ 0 “
:''Ich führte Archilochos' Jamben in Latium''
0 „ 1 “
:''Kenner werden es lesen, würdige Hände es halten!''

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1 „ 0 “
Die '''Argentina Boxing Federation''' (Abkürzung ABF) ist die [[Argentinien|argentinische]] [[Liste von Boxverbänden|Profi-Boxorganisation]] und vergibt demnach unter anderem den Titel des argentinischen Meisters.

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1 „ 0 “
Und ich
0 „ 1 “
Der Tau, der verfliegt<ref>Plath: ''Ariel (2008)'', S. 79–81.</ref><ref>Vgl. Bronfen: ''Sylvia Plath'', S. 158.</ref>
1 „ 0 “
Der Mond sieht davon nichts. Er ist nackt und wild.
0 „ 1 “
Und die Botschaft der Eibe ist Schwärze – Schwärze und Schweigen.<ref>Plath: ''Ariel (2008)'', S. 147–149.</ref><ref>Vgl. Bronfen: ''Sylvia Plath'', S. 126–129.</ref>
1 „ 0 “
Zu rein bin ich für dich, für irgendeinen.
0 „ 1 “
Tut mir weh, wie die Welt Gott weh tut.
1 „ 0 “
Ich denke, ich hebe ab
0 „ 1 “
Jungfrau.<ref>Plath: ''Ariel'' (2008), S. 179–183.</ref><ref>Vgl. Bronfen: ''Sylvia Plath'', S. 157–158.</ref>
1 „ 0 “
Sterben
0 „ 1 “
Ich kann es besonders gut.
1 „ 0 “
Gefahr.
0 „ 1 “
Und esse Männer ganz und gar.<ref>Plath: ''Ariel'' (2008), S. 41–47.</ref><ref>Vgl. Bronfen: ''Sylvia Plath'', S. 158–160.</ref>
1 „ 0 “
Daddy, ich mußte dich töten.
0 „ 1 “
Doch bevor ich dazu kam, starbst du

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1 „ 0 “
Waz wîbe liste kunnen,
0 „ 1 “
nieman kan gevristen.
1 „ 0 “
Was die Klugheit der Frauen erreichen kann,
0 „ 1 “
sich keiner sicher fühlen kann.
1 „ 0 “
swie wîse er sî, swie lôs ein man,
0 „ 1 “
sîn gemüete enbinden (…)
1 „ 0 “
Wie klug und durchtrieben ein Mann auch immer sein mag,
0 „ 1 “
kann sich keiner befreien.
1 „ 0 “
diu wîp sint alle niht alsô.
0 „ 1 “
welhiu waere missewende vrî?
1 „ 0 “
Die Frauen sind nicht alle so (listig).
0 „ 1 “
welche ohne Verfehlung sei?
1 „ 0 “
si was mit dem selben schaden
0 „ 1 “
nâch ir gewonlîchem site.
1 „ 0 “
Durch ihn wurde ihr derselbe
0 „ 1 “
entsprach nicht der gewohnten Art.
1 „ 0 “
diu was ouch mit dem selben schaden
0 „ 1 “
ir selber noch der werlt niht mitenâch ir gewonlîchem site.
1 „ 0 “
Die war auch mit dem gleichen Schaden
0 „ 1 “
entsprach nicht mehr der gewonhten Art.
2 „ 1 “
'''Nhd.''' er Sehnsuchtsschmerz war auch sehr andauernd.
1 „ 0 “
si kêrte darûf iren sin
0 „ 1 “
daran sie gar genante;

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Die [[Wirbellose]]n sind in Armenien nur schlecht untersucht. So sind zum Beispiel von den sehr artenreichen [[Webspinnen]] bisher nur etwa 150 Arten nachgewiesen worden.<ref>{{Internetquelle|url=http://caucasus-spiders.info/introduction/checklists/?region=1&country=1|zugriff=2015-02-28| titel=Caucasian Spiders » CHECKLISTS & MAPS | archiv-url=https://web.archive.org/web/20120303153537/http://caucasus-spiders.info/introduction/checklists/?region=1&country=1 | archiv-datum=2012-03-03 }}</ref><ref>{{Internetquelle|url=http://www.endemic-species-caucasus.info/ |titel=Endemic Species of the Caucasus |autor= |werk=endemic-species-caucasus.info |datum= |zugriff=2015-02-28}}</ref>

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''Nota die orter auf dem mittern vorst dem Vlrich Flugler von meins gnedigen Herrn wegen Jnnehat[...]''<br />
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''Jt. an dem Ermweis hait man[...]''<br />

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:[…] edle Armuth, hehres Wissen,
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:Daß sie Raum der Gottheit beut.<ref>[[Iacopone da Todi]] Lob der Armuth zitiert nach: Fritz Rüdiger Volz: Freiwillige Armut, S. 185 und 186; aus: Ernst-Ulrich Huster, Jürgen Boekh, Hildegard Mogge-Grothjahn: Handbuch Armut und Soziale Ausgrenzung</ref>

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Sie leben in solch unbeschreiblicher Armut, dass ein amerikanischer Leser, würde man diese alltägliche Armut zu Papier bringen, den gedruckten Zeilen nicht glauben würde. In China stirbt die Hälfte aller Menschen vor Erreichung des 30. Lebensjahres. Hunger, Demütigung und Gewalt kennzeichnen den gesamten Kontinent. Leichen auf den Straßen sind alltäglich. In Shanghai ist das morgendliche Einsammeln von Kinderarbeiterleichen vor Fabriktoren zur Routine geworden.
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Schlagen, Auspeitschen, Folter und Erniedrigung der Landbewohner durch Beamte und Gendarmen ist Teil der Regierungsauthorität in den asiatischen Ländern. Diese Menschen leben von dem, was sie dem ausgelaugten Boden abringen können. Haben sie das Wetter gegen sich, kann sie nichts vor dem Verhungern retten.

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:«Tan m'abellis vostre cortes deman,
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: sovenha vos a temps de ma dolor»
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:Die edle Frage weißt du zu verschönen,
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: Dann denke meines Leids zur rechten Zeit.
1 „ 0 “
:leu sui Arnaut qu'amas l'aura
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: E nadi contra suberna
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:Ich bin Arnaut, der den Wind liebt<ref>Wörtlich: "sammelt".</ref>,
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: Und gegen die Sturzflut schwimmt.

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Schultze und seine Frau Herta wurden in [[Dakar]] an die französischen Behörden übergeben und einige Wochen lang in [[Sébikhoutane|Sebikotane]] interniert. Aufgrund seines Gesundheitszustandes und fortgeschrittenen Alters von 64 Jahren wurde das Ehepaar Schultze am 21. September 1939 entlassen und gelangte mit einem portugiesischen Schiff nach Madeira, wo er 1948 verstarb.<ref>[http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/von-englandern-aufgebracht-t296704 Die Versenkung der Inn; Zusammenstellung zum Ende der Inn sowie Wiedergabe von Briefen Schultzes aus Quelle: Dinklage/Witthöft, Die Deutsche Handelsflotte im Forum » Kriegsmarine 47' Von Engländern aufgebracht...]</ref>

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Die Arnspitzgruppe ist ein [[Schutzgebiete in Natur- und Landschaftsschutz|Naturschutzgebiet]]. Das ''Naturschutzgebiet Arnspitze'' wurde 19.&nbsp;November 1942 festgesetzt. Der heute österreichische Teil, im Gebiet der Gemeinden [[Leutasch]] und [[Scharnitz]], Bezirk Innsbruck-Land, ist [[Naturschutzgebiet (Österreich)|Naturschutzgebiet]] nach ''Tir.&nbsp;Naturschutzgesetz'', umfasst 10,8&nbsp;km²<ref name="tiris">tiris gibt aber 11.659,22&nbsp;ha</ref>, und ist das älteste [[Liste der Naturschutzgebiete in Tirol|Naturschutzgebiet im Bundesland Tirol]].<ref name="TIR">{{internetquelle |hrsg= Amt der Tiroler Landesregierung, Abt. Umweltschutz |url= http://www.tiroler-schutzgebiete.at/index.php?sid=pages&pid=34 |titel=Arnspitze |werk=tiroler-schutzgebiete.at » Naturschutzgebiete |zugriff= 2010 }}</ref> Der bayerische Teil umfasst 1,7&nbsp;km².

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1912 änderte Lloyd seinen Namen in Arthur Cravan. Über diese Namenswahl ist viel spekuliert worden. Der Vorname [[Arthur]] mag mit Bezug auf den Dichter [[Arthur Rimbaud]] ausgesucht worden sein, an dessen Stil sich die Gedichte des jungen Lloyd anlehnen. Aber auch die ursprüngliche Namensbedeutung Bär (von [[keltisch]] Artorius) ist im Hinblick auf die außergewöhnliche Körpergröße und Kraft Lloyds denkbar. Der Nachname Cravan spielt auf das Dorf Cravans im [[Département]] [[Charente-Maritime]] im Südwesten [[Frankreich]]s an, den Geburtsort von Lloyds Freundin Renée Bouchet, die er entgegen anderslautenden Quellen niemals geheiratet hat. Auch gibt es Bezüge zum englischen Substantiv craven (Feigling, Memme). Da Cravan jedoch in Frankreich lebte und arbeitete und seine Muttersprache nicht mehr perfekt beherrschte, dürfte ihm dieser Zusammenhang nicht unbedingt aufgefallen sein.
1 „ 0 “
Nach der Namensänderung publizierte er in loser Folge die [[Zeitschrift]] Maintenant im Selbstverlag. Sie enthielt Gedichte, Beschimpfungen etablierter Pariser [[Künstler]] und Gerüchte über die Person von Oscar Wilde. Höhepunkt war im Jahr 1913 ein Artikel, in dem er behauptet, sein Onkel Oscar Wilde sei noch am Leben und habe ihn in Paris besucht. Eine detaillierte Personenbeschreibung lieferte er gleich mit. Außerdem deutete er an, dass sich in Wildes Grabstätte in Paris unveröffentlichte Werke des Dichters im Sarg befänden statt eines Leichnams, und forderte die [[Exhumierung]]. Dieses Gerücht wurde von der [[New York Times]] geglaubt, deren Pariser Korrespondent erfolglos nach Zeugen suchte, die jemals den toten Wilde gesehen hätten.

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3 „ 4 “
Fields nutzte für einige seiner Veröffentlichungen auch [[Pseudonym]]e. Pathé nutzte den Namen Roy Randal unter anderem für ''It’s Not Your Nationality'' (Pathé 20103) und Columbia verlegte zahlreiche Fields-Platten als Eugene Buckley (erstmals im Juli 1918). Im selben Jahr wurde Fields einer der ersten Künstler, der auf dem der [[Aeolian Company]] gehörenden neu gegründeten Label [[Vocalion Records]] Platten veröffentlichte. Ein Vocalion-Katalog von 1918 schrieb über Fields’ neue Erscheinungen: ''Those who have enjoyed Arthur Fields' agreeable voice in vaudeville productions will be interested in his first Vocalion records, which include two clever patriotic song-hits of his own composition--'It's A Long Way To Berlin, But We'll Get There' (Fields-Flatow) and 'Throw No Stones (Fields-Morse). Mr. Fields is a member of the 71st Regiment, and has been featuring these selections in a recruiting campaign for the State-assisted by several other enlisted stage favorites and fifty soldiers.''<ref>Tim Grazyk: ''The Encyclopedia of Acoustic Era Recording Artists''</ref> Bei Vocalion nahm Fields zusammen mit Ford Dabneys Band Anfang 1919 einige Titel, wie ''Johnny’s In Town'', auf. Diese Aufnahmen gelten als erste Aufnahmen in der Musikhistorik, bei der ein weißer Vokalist von schwarzen Hintergrundmusikern begleitet wurde.

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* ''Die Witwe aus Jndien.'' Text von Ernst Wengraf und J. Horst, UA 1920.<ref>*1897, vgl. holocaust.cz[http://www.holocaust.cz/de/victims/PERSON.ITI.1017810 Ernst Wengraf - holocaust.cz]</ref><ref>vgl. Heinz Rupp, Carl-Ludwig Lang: ''Deutsches Literatur-Lexikon.'' Band 30: '' Weisbrod – Wiel.'' 3. Auflage. Sp. 3221; außerdem: Michael Stolle [http://www.cartoontomb.de/deutsch/blog/2009/01/25/refraingesang-austin-egen/ Cartoon Tomb » Blog Archiv » Refraingesang: Austin Egen]</ref>
0 „ 1 “
[http://www.oesterreich-am-wort.at/treffer/atom/0D15E0B9-3CE-00040-00010380-0D1558D7 Mediathek - Treffer] In Boskowitz und Holleschau. Couplet. Spieldauer, 3:22. Urheber Werau, Artur M. [Komponist]. Mitwirkende, Rotter, Jacques [Text];<ref>das muß ein Jrrtum sein, Rotter ist der Interpret; vgl. Verlagsangaben: ''In Boskowitz und Holleschau. Foxtrot-Parodie. Text von Julius Brammer, Musik von Artur M. Werau, op. 790. Karczag, Wien 1929"''.</ref> Jacques Rotter mit Klavierbegl., Gramola [Label]. Nummern: AM 2190 (BA 143-III), aufgen. 04.1929.

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1 „ 0 “
Viel Hundert Tote in einer Reih’ –<br />
0 „ 1 “
Proletarier!<ref>[http://duckhome.de/tb/archives/9682-BERLINER-SOLDATESKAMORDE-1919.html ''Berliner Soldateskamorde 1919.''] Kapitel III, duckhome.de</ref><ref>Vollständig als Faksimile: ''Illustrierte Geschichte der Deutschen Revolution.'' Internationaler Arbeiter-Verlag, Berlin 1929, S. 293.</ref>

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6 „ 5 “
* 2006 YOU WON’T FEEL A THING, Kunsthaus Dresden / KULTURZONE 06, [[Schirn Kunsthalle]], Frankfurt am Main / The Impossible Theatre, Kunsthalle Wien / The Impossible Theatre; Zacheta National Gallery, Warschau / A Short History of Performance IV, [[Whitechapel Art Gallery]], London / VON DER ABWESENHEIT DES LAGERS, Kunsthaus Dresden / The Impossible Theatre, Barbican Centre, London / The New Reality of Europe, Museum of Contemporary Art, Tokyo
6 „ 5 “
* 2004 artparis 2004 Art Paris / E.U. positive - Kunst aus dem neuen Europa, Akademie der Künste, Berlin / Memoirs of a Time of Immaturity, Passage de Retz, Paris / Privatisierungen – zeitgenössische Kunst aus Osteuropa, KW Berlin / Videodreams, Kunsthaus Graz / Under the White and Red Flag, Contemporary Art Center, Vilnius

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1 „ 0 “
''als imder giselslac geschach,''
0 „ 1 “
''mit grôzer schame er wider reit.''<br />(V. 109-110)
1 „ 0 “
''Als ihm der Peitschenschlag widerfahren war'',
0 „ 1 “
''ritt er in großer Scham zurück.''
1 „ 0 “
''von disen maeren wurden dô''
0 „ 1 “
''iedoch alsô gar ergie''<br />(V. 1260-1268)
1 „ 0 “
''Über diese Geschichte''
1 „ 0 “
''Erec wente sînen lîp''
0 „ 1 “
''ûf in gehaben mahte''<br />(V. 2966-2973)
1 „ 0 “
''Erec gewöhnte sich''
0 „ 1 “
''entgegenbrachte.''
1 „ 0 “
''daz man im ê sô wol sprach,''
0 „ 1 “
''und stuont nâch schanden''<br />(V. 2985-2990)
1 „ 0 “
''wie sehr man ihn früher auch gerühmt hatte,''
0 „ 1 “
''und geriet in Verruf''
1 „ 0 “
''vrouwe, durch got saget an,''
0 „ 1 “
''ob ich i uze staten müge komen''<br />(V. 5339-5344)
1 „ 0 “
''Herrin, sagt mir bei Gott''
0 „ 1 “
''ob ich Euch Beistand leisten kann.''
1 „ 0 “
''sît daz ich tumber man''
0 „ 1 “
''sô grôzer unmâze''<br />(V. 7012-7014)
1 „ 0 “
''Da ich Dummkopf''
0 „ 1 “
''solchen Übermut anmaßte''
1 „ 0 “
''wan daz ich suochende reit''
0 „ 1 “
''unzdaz ich in nû vunden hân''<br />(V. 8524-8526)
1 „ 0 “
''So ritt ich suchend umher''
0 „ 1 “
''bis ich ihn jetzt gefunden habe.''
1 „ 0 “
''guote sî lop, nû hân ich ez vunden''
0 „ 1 “
''wâge einen phenninc''<br />(V. 8534-8536)
1 „ 0 “
''Gottlob, jetzt habe ich das gefunden,''
1 „ 0 “
''dâ von ich gerne wâgen mac''
0 „ 1 “
''daz ich gar ze lobe stê''<br />(V. 8555-8558)
1 „ 0 “
''Deshalb will ich mit Freuden''
0 „ 1 “
''so daß ich hoch gerühmt werde''
1 „ 0 “
''daz er ze dem prîse wart geseit''
0 „ 1 “
''von rîcher âventiure''<br />(V. 9892-9898)
1 „ 0 “
''indem man zu seinem Ruhm sagte,''
0 „ 1 “
''aus einer so herrlichen Aventüre erwachsen''

As

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1 „ 0 “
* Nr. 4104 Lungenkrebs oder Kehlkopfkrebs
0 „ 1 “
:– bei Nachweis der Einwirkung einer kumulativen Asbestfaserstaub-Dosis am Arbeitsplatz von mindestens 25&nbsp;Faserjahren (25x10<sup>6</sup>((Fasern/m³) x Jahre)) sowie

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2 „ 1 “
Zugleich schufen Sprecher und Anhänger der neuen Minderheiten der "Ashkali" und der "Ägypter" eigenständige historische und [[Ethnogenese|ethnogenetische]] Ableitungen. Man sei – so eine Lesart – die Nachkommenschaft von Zuwanderern aus der [[Türkei]] während der [[Osmanisches Reich|osmanischen Herrschaft]] bzw. – so eine zweite – im Gefolge des [[Feldzug]]s [[Alexander der Große|Alexanders des Großen]] nach [[Indien]] (über [[Aschkalon]]) von [[Ägypten]] aus auf den Balkan gelangt.<ref>Marion Lillig, Identitätskonstruktionen von Exilantinnen: aufgeben nur Pakete und Briefe, nicht und nie mich, Frankfurt (Main) u. a. 2008, S. 63.</ref> So erkläre sich die Bezeichnung [[Balkan-Ägypter|Ägypter]] für einen Teil von ihnen. Der [[Mythos]] erhebt den ausdrücklichen Anspruch, Ägypter bzw. Aschkali seien vor den Albanern die ersten Bewohner des Kosovo wie auch anderer Gebiete gewesen, sie seien demnach im Besitz älterer und höherrangiger Rechte. Eine dritte Herleitung bezeichnet sie als das zweitälteste Volk auf dem Balkan nach den Illyrern, die im 4. vorchristlichen Jahrhundert den Islam von ihnen übernommen hätten. Eine vierte Erklärung bezieht sich auf die Stadt Askalon in Palästina. Hier wird mit Angaben aus der [[Bibel]] argumentiert. Eine fünfte führt einen König Arsakes oder Ashkan ins Feld, der eine Dynastie der [[Arsakiden]] begründet habe, die ein Gebiet vom [[Iran]] bis Ägypten beherrschte habe.<ref>So in einem einschlägigen Forum: [http://www.balkanforum.info/f41/multiethnischer-kosovo-107095/index4.html].</ref> Eine Präferenz für einen dieser Vorschläge hat sich noch nicht herausgebildet, sie konkurrieren noch miteinander.

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1 „ 0 “
* Chantal Louis: [http://www.dradio.de/dlf/playlist/dlf_querkoepfe/207530/ ''Die Zeiten werden Hertha - Ein Porträt der Zauberin und Kabarettistin Astrid Irmer Autorin'']. Gesendet am 6. November 2002 auf [[Deutschlandfunk]]

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0 „ 4 “
Asynchrongeneratoren können ohne besondere Vorkehrungen aufs Netz geschaltet werden, man nennt dies direkte- oder starre Netzkopplung.<ref name= "Quelle 28" /> Diese Aufschaltung kann sowohl in Stillstand oder bei einer beliebigen Drehzahl erfolgen.<ref name= "Quelle 30" /> Die Asynchronmaschine zieht den gesamten Maschinensatz automatisch in Tritt.<ref name= "Quelle 3" /> Bedingt durch den Schlupf ergibt sich eine weichere Kopplung ans Netz.<ref name= "Quelle 28" /> Dies trifft jedoch nur bei Asynchrongeneratoren mit kleinerer Leistung, die einen relativ hohen Schlupf besitzen, zu. Bei Maschinen mit größerer Leistung kommt es beim Aufschalten auf das Netz zu einem Netzaufschaltstoß. Um diesen zu vermeiden werden größere Asynchrongeneratoren nicht direkt mit dem Netz gekoppelt.<ref name= "Quelle 3" /> Außerdem werden Schwankungen der antreibenden Maschine, z.&nbsp;B. bei WKA Windschwankungen, als Lastschwankungen ins Netz übertragen. Dies führt im Netz zu [[Flicker (Elektrotechnik)|Flickern]] und Spannungsschwankungen.<ref name= "Quelle 30" /> Wird der Asynchrongenerator bei Ausfall der Antriebsmaschine am Netz geschaltet gelassen, läuft er als Motor weiter und verbraucht Energie aus dem Netz (Rückleistung).<ref name= "Quelle 28" /> Der Effekt wird bei einigen Asynchrongeneratoren z.&nbsp;B. in Blockheizkraftwerken oder bei bestimmten frühen [[Windkraftanlage]]n als Anlaufhilfe genutzt. Diese Variante der Netzkopplung war z.&nbsp;B. bei Windkraftanlagen des sog. Dänisches Konzepts, das aufgrund seiner Einfachheit in den 1980er und z.&nbsp;T. den 1990er Jahren häufig zum Einsatz kamen, weit verbreitet.<ref name= "Quelle 13" /> Die direkte Netzkopplung wird aufgrund der Nachteile für das Netz kaum noch angewendet.<ref name= "Quelle 28" />

At

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1 „ 0 “
| Du Gott, Du bists allein, Du hast die Himmel und der Himmel Himmel geschaffen und all ihr Heer, die Erde und alles, was auf ihr, die Meere und alles, was in ihnen ist. Du erhältst sie alle, und das Heer des Himmels beugt sich Dir. Du bists, Gott der Gott, der Du Abram erwählt und ihn aus Ur Kaßdim herausgeführt hast und Abraham zu seinem Namen bestimmt. Sein Herz fandest Du treu vor Dir und errichtetest mit ihm das Bündnis, das Land des [[Kanaan|Kenaani]], [[Hethiter|Chitti]], [[Amurriter|Emori]], Perisi, Jewussi<ref>auf dem Gebirge</ref>, Girgaschi<ref>Hebr. Haggirgaschi, der von Girgasch oder Gergas gebürtig</ref> seinem Samen zu geben, und Du erfülltest deine Zusagen, denn gerecht bist Du.
0 „ 1 “
Das Meer spaltetest Du vor ihnen, sodaß sie mitten im Meere im Trockenen durchzogen, ihre Verfolger aber warfst Du in Schattentiefen wie Stein in mächtige Wasser.

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1 „ 0 “
Quicumque vult salvus esse,<br />
0 „ 1 “
salvus esse non poterit.
1 „ 0 “
Jeder, der da selig werden will,<br />
0 „ 1 “
kann nicht selig werden.

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2 „ 1 “
Im Zusammenhang mit der Kooperation des Daimler-Benz-Konzerns mit dem [[Apartheid]]staat läuft in den USA ein Verfahren gegen die [[Daimler AG]]: 2002 und 2003 wurden Klagen erhoben, die am 8. April 2009 teilweise abgewiesen wurden. Zur Verhandlung angenommen wurde hingegen u.a. die Klage [[Lungisile Ntsebeza]]s und seiner Mitkläger, Daimler (2002 noch DaimlerChrysler), [[General Motors]] und [[Ford]] seien folgender Verbrechen schuldig:<ref>{{cite web|url=http://www.law.harvard.edu/programs/hrp/documents/Ntsebeza.pdf |title=LUNGISILE NTSEBEZA against DAIMLER AG |publisher=law.harvard.edu |date= |accessdate=2010-12-20 |format=PDF; 5,7&nbsp;MB }}</ref> ''aiding and [[abettor|abetting]]''
0 „ 1 “
* ''apartheid''.<ref>Zum Verbrechen der Apartheid als völkerrechtlichem Begriff siehe [http://www.admin.ch/ch/d/sr/0_312_1/a7.html Artikel 7 des Römischen Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs]</ref>

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1 „ 0 “
''Welche besonderen Speisen und Getränke erhalten''<br />
0 „ 1 “
''b) die bei der Heuernte Beschäftigten?''

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2 „ 1 “
Er trat, neben [[Erich Kaiser-Titz]] als Phantomas, in der zweiten Folge der ''[[Phantomas (Filmreihe)|Phantomas]]''-Serie auf, für die [[Paul Rosenhayn]] das Drehbuch geschrieben hatte. 1917 versuchte er sich als Komiker in zwei Folgen der ''Dummy''-Serie mit Ein- und Zweiaktern, für die er auch Manuskript bzw. Drehbuch verfasste. In drei weiteren Filmen, einem Heimat-, einem Lustspiel- und einem Detektivfilm, ist er nur Darsteller. Zusammen mit [[Max Nadler (Schauspieler)|Max Nadler]] führte er 1920 Regie bei dem 50.000-Mark-Prämienfilm<ref group="Anm"> worauf sich diese monetäre Angabe bezieht, bleibt unklar: bekam man diese Prämie als Zuschauer, wenn man den Täter erriet? Oder wurde der Film damit prämiert, und wenn: von wem? Hergestellt haben ihn die Weiss-Blau Filmwerke in München, zu deren Erzeugnissen 1920 auch der mutmaßliche [[Karl Valentin]]-Film ''Zirkus Schnabelmann'' zählte, vgl. kinotv.com[http://www.kinotv.com/page/film.php?filmcode=65884&q=0&l=de] und hartbrunner.de[http://hartbrunner.de/fakten/index.php?suchen=Holnstein%20Palais]: Karl Valentin, Liesl Karlstadt und August Junker spielen die Hauptrollen in dem Stummfilm Zirkus Schnabelmann. Der Film ist verschollen. Zur Firma Weiss-Blau Filmwerke vgl. kinotv.com[http://www.kinotv.com/page/bio.php?namecode=109969&l=de]</ref> ''Der Totenkopf''.

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1 „ 0 “
Das Atyrau-Gebiet hat eine reiche Tierwelt. Man zählt 39 Arten Säugetiere: Neben den verbreiteten Nagetieren gibt es viele Raubtiere, darunter [[Wolf]], [[Steppenfuchs]], [[Wildkatze]] und [[Mauswiesel]], sowie Huftiere wie die Persische [[Kropfgazelle]] und die [[Saiga]]. Es gibt [[Ottern]], [[Rattenschlangen]], [[Nattern]], Eidechsen und Lurche. Man zählt 53 Arten von Meeresfischen und 42 Flussfischarten, zudem Wander- und Halbwanderfischarten. Kaspische Fische sind [[Störe|Stör]], [[Sternhausen|Scherg]], [[Lachse|Lachs]] und [[Weißlachs]]. In den Flüssen gibt es [[Europäischer Wels|Wels]], [[Karpfen]], [[Hecht]] und [[Zander]]. Aus dem Fernen Osten sind der [[Weißer Karpfen|Weiße Karpfen]] und der [[Graskarpfen|Weiße Amur]] eingewandert. Der [[Kaspischer Seehund|Kaspische Seehund]] lebt im Kaspischen Meer und hat sich den örtlichen Bedingungen hervorragend angepasst. Im Frühling wandern die Seehunde nach Süden und bleiben den Sommer in tieferen und kälteren Gewässern des Kaspischen Meeres. Oft bilden sie im Winter große Kolonien bestehend aus Zehntausenden Tieren.

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1 „ 0 “
Das [[Königreich Bayern]] wurde 1808 in 15 Kreise eingeteilt. Diese Kreise wurden nach französischem Vorbild nach Flüssen benannt ([[Naabkreis]], [[Regenkreis]], [[Unterdonaukreis]] usw.).<ref>Emmering, Ernst, Die Regierung der Oberpfalz, Geschichte einer bayerischen Mittelbehörde, Beiträge zur Geschichte und Landeskunde der Oberpfalz, Heft 20, Regensburg 1981, S. 12 ff.</ref> Die Kreise gliederten sich in Landgerichtsbezirke. Die Bezirke wiederum sollten in einzelne Gemeindegebiete eingeteilt werden. 1811 wurde das [[Landgericht]] [[Nabburg]] in 58 Steuerdistrikte eingeteilt. Einer davon war Fuchsendorf, bestehend aus den Dörfern Fuchsendorf, Atzenhof, dem unteren Bühlhof, dem Weiler Schweizerbach, der Einöde Bornmühle.<ref> Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, S. 398</ref> Der Distrikt zählte insgesamt 44 Häuser mit 322 Einwohnern. Im gleichen Jahr gab es im Landgericht Nabburg 22 Obmannschaften, was im heutigen Sinn einer Gemeinde entspricht. Zur Obmannschaft Trausnitz gehörten Trausnitz, Kaltenthal, Fuchsendorf, Köttlitz, Atzenhof, Schweizerbach, Bornmühle und Ödmühle.<ref> Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, S. 409</ref> Nach dem Gemeindeedikt von 1818 entstand die Gemeinde Trausnitz, bestehend aus den Ortschaften Trausnitz (128 Familien), Kaltenthal (3 Familien), Ödmühl (1 Familie), Atzenhof (10 Familien), Bierlhof (5 Familien) und Schweizerbach (1 Familie).

Au

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1 « 0 »
« Je n’ai pas de plume, je suis dans mon lit.
0 « 1 »
Car dans sa cuisine, on bat le briquet. »
1 „ 0 “
Ich habe keine Feder, ich bin in meinem Bett,
0 „ 1 “
Denn in ihrer Küche macht jemand Feuer.

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1 „ 0 “
Der Text behandelt das Zusammenhalten auch in schwierigen Situationen. AnNa R. singt: Ich weiß nur es wird regnen
0 „ 1 “
siehst du mich wird der Refrain zusammengebaut.<ref>[http://www.magistrix.de/lyrics/Rosenstolz/Auch-Im-Regen-76590.html Songtext] bei Magistrix, abgerufen am 19. August 2012.</ref>

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3 „ 2 “
Die '''Auchenipterinae''' ([[Griechische Sprache|Gr]].: auchen = Nacken + pteryx, -igos = Flosse, wegen der weit vorn sitzenden Rückenflosse) sind eine Unterfamilie der [[Falsche Dornwelse|Falschen Dornwelse]] (Auchenipteridae), zu der über 70 Arten gehören. Mit Ausnahme einer Art (''[[Ageneiosus pardalis]]'' im [[Río Tuira]] in [[Panama]]<ref>{{fishbase|g=Ageneiosus|s=pardalis|Name=''Ageneiosus pardalis''}}</ref>) kommen die Auchenipterinae nur in Südamerika vor. Alle leben in Süßgewässern, ''[[Pseudauchenipterus nodosus]]'' geht auch in [[Brackwasser]]<ref>{{fishbase|g=Pseudauchenipterus|s=nodosus|Name=''Pseudauchenipterus nodosus''}}</ref>.

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5 „ 0 “
Die Ad-hoc-Kampagne in den sozialen Medien ruft Menschen mit [[Migrationshintergrund]] dazu auf, Erfahrungen mit [[Alltagsrassismus]] mit einem Fotobeitrag zu dokumentieren und diesen via [[Tumblr]], [[Facebook]] und [[Instagram]] zu teilen. Damit will ''#AuchichbinDeutschland'' aufzeigen, dass Menschen, die in [[Deutschland]] geboren oder aufgewachsen sind, von Teilen der Gesellschaft nicht als [[Deutsche]] wahrgenommen werden, weil sie anders aussehen oder einen untypischen Namen haben. Zudem soll deutlich gemacht werden, dass Deutschland und Deutschsein sich wandeln und die verbreiteten [[Ethnie|ethnischen]] Zuschreibungskriterien nicht mehr die [[Demografie|demografische]] Realität widerspiegeln. Inspiriert wurde die Kampagne von der Initiative [[I, Too, am Harvard]].

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2 „ 1 “
Obwohl das Schloss eher wie ein [[Neugotik|neugotisches]] [[Herrenhaus (Gebäude)|Herrenhaus]] als eine [[mittelalter]]liche [[Festung]] aussieht, bleibt es einschließlich seines Scotland Wing (dt.: [[Schottland|schottischer]] Flügel)<ref name=ScotlandWing/> doch ein episkopaler Palast als Residenz und offizieller Hauptsitz des [[Liste der Bischöfe von Durham|Bischofs von Durham]]. Der Scotland Wing dient derzeit als Verwaltungsbüro für die Diözesanfinanzabteilung.

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1 „ 0 “
Der '''Audax Club parisien''' (ACP) ist ein [[Frankreich|französischer]] Radsportverein, der 1904 in [[Paris]] gegründet wurde. Der Club veranstaltet Radfernfahrten in Frankreich und verwaltet [[Randonneur (Radfahrer)|Randonneur]]-Veranstaltungen rund um die Welt.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.audax-randonneure.de/index.php?id=191 |titel=Audax Randonneurs Allemagne (ARA) - Langstreckenradfahren in Deutschland |hrsg=Audax Randonneurs Allemagne |zugriff=18. Mai 2014}}</ref> Die bekannteste Veranstaltung des Clubs ist die Fernfahrt [[Paris–Brest–Paris (Brevet)|Paris–Brest–Paris]], die alle vier Jahre veranstaltet wird.
1 „ 0 “
Im April 1904 organisierte [[Henri Desgrange]], Herausgeber der französischen Sporttageszeitung ''[[L’Auto]]'', eine Radfernfahrt über 200 Kilometer von Paris nach [[Gaillon]] und zurück. Die Strecke musste mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 18 [[Kilometer pro Stunde|Kilometern pro Stunde]] von den Fahrern, die in geschlossenen Gruppen mit Kapitänen unterwegs waren, bewältigt werden.
3 „ 1 “
Desgrange war durch eine ähnliche Veranstaltung in [[Italien]] auf die Idee zu dieser Radfernfahrt gebracht worden. Die dortigen Organisatoren hatten sie [[Audax]] – aus dem Lateinischen für kühn, verwegen – genannt, und Desgrange übernahm diese Bezeichnung.

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Dass in vor- und frühgeschichtlicher Zeit in der Gemarkung Auderath gesiedelt wurde, bezeugen die in den Jahren 1936 bis 1940 gemachten Ausgrabungen römischer Grabhügel, Mauerreste und Tonscherben im Distrikt Seitert" und Hinterschläf.

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Der '''Audi Front Typ UW''' ist ein [[Pkw]] der [[Obere Mittelklasse|gehobenen Mittelklasse]], den die zur [[Auto Union]] gehörende [[Marke (Recht)|Marke]] [[Audi]] im Februar 1933 auf der 23.&nbsp;''[[Internationale Automobil-Ausstellung|Internationalen Automobil- und Motorrad-Ausstellung]]'' (IAMA) in [[Berlin]] als ersten deutschen [[Sechszylinder]]wagen mit [[Frontantrieb]] vorstellte. In der Nachfolge des [[Audi Typ T|Typs T]] der [[Audi|Audiwerke]] Zwickau wurde das U verwendet, während das W für den aus dem [[Wanderer W22]] stammenden 2-Liter-Motor stand.<ref>Das Kürzel UW wurde verbreitet als umgekehrter Wanderer gedeutet, da die Wanderer-Automobile über Hinterradantrieb verfügten. Die andere Interpretation umgekehrter Wanderermotor ergab sich aus der Tatsache, dass beim frontgetriebenen Audi das Getriebe vor dem Motor lag, der daher umgekehrt mit vorn liegender Kupplung eingebaut war. Beides entspricht jedoch nicht der offiziellen Erklärung: Typ U ergab sich aus dem Audi-Alphabet. Siehe [http://www.audi.com/corporate/de/unternehmen/historie/modelle/audi-front-uw-cabriolet-4-fenster-1934.html Audi Front UW Cabriolet, 1934] auf www.audi.de/historie.</ref> Nach Auslieferung von 1817 Wagen wurde im Februar 1935 auf der 25.&nbsp;IAMA in Berlin der Nachfolger [[Audi&nbsp;225]] mit 2,3-Liter-Motor vorgestellt.

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1 „ 0 “
Qui statuit aliquid parte inaudita altera,
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aequum licet statuerit, haud aequus fuit.
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Wer ein Urteil ohne Anhören der zweiten Seite fällt,
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ist ungerecht, wenn er auch ein gerechtes Urteil fällte.<ref name="FLdB" />

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'''Audie Leon Murphy''' (* [[20. Juni]] [[1925]] in der Nähe von [[Kingston (Texas)|Kingston]], [[Texas]]; † [[28. Mai]] [[1971]] bei einem [[Flugzeugabsturz]] in den Bergen von [[Virginia]]) war der höchstdekorierte<ref name="ANC" /><ref name="SMS">Audie Murphy's Statement of Military Service, Audie L. Murphy Memorial Web Site, [http://www.audiemurphy.com/army.htm Statement of Military Service]</ref> US-Soldat des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] und anschließend [[Filmschauspieler]] und [[Songwriter]]. Er erhielt jede militärische Auszeichnung, die sein Land zu vergeben hatte, einige sogar mehrmals – insgesamt 33 Auszeichnungen und Medaillen. Murphy war unter anderem Träger der [[Medal of Honor]]. Fünf seiner Auszeichnungen erhielt er von Frankreich und eine von Belgien. Während seiner drei Dienstjahre diente er in der [[3. US-Infanteriedivision]] und stieg dort vom [[Private (Dienstgrad)|Private]] bis zum [[United States Army#Dienstgrade|First Lieutenant]] auf.<ref name="SMS"/> Anschließend konnte er in den 1950er- und 1960er-Jahren als Darsteller in Western und Abenteuerfilmen Erfolge verzeichnen.

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1 „ 0 “
Das Resultat, der Prüfbericht der [[Oberfinanzdirektion]] (OFD) zu den Baukosten des Zentralgebäudes lag dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) Anfang Februar 2014 vor. Die von Kritikern des Projektes geäußerten Bedenken haben sich leider bestätigt", erklärte Ministerin Gabriele Heinen-Kljajić zu dem Ergebnis. Nach Prüfung der Mehrkosten kam die OFD zu dem Ergebnis, dass die 2011 angegebenen Baukosten von knapp 58 Millionen Euro von vornherein unrealistisch gewesen seien. Von der 2013 von der Hochschule eingeräumten Baukostensteigerung von 18 Millionen Euro sind elf Millionen Euro auf eine sogenannte [[Veranschlagung|Unterveranschlagung]] zurückzuführen. ''Das heißt, die Kosten sind von Beginn an zu gering angesetzt worden.'' (Pressemitteilung des MWK)
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Wir schaffen die erforderliche Klarheit, machen die Risiken transparent und erarbeiten damit erstmals eine realistische Entscheidungsgrundlage", sagte Heinen-Kljajić. Durch Auflagen sollten Risiken minimiert werden. Das MWK forderte das Leuphana-Präsidium auf, eine professionelle [[Projektsteuerung]] zu beauftragen. Der Stiftungsrat solle seine [[Aufsichtspflicht]] stärker wahrnehmen als bisher. Dazu wurde ein Controlling-Beirat beim Stiftungsrat der Universität in Lüneburg eingerichtet. Das Ministerium erklärte, es selbst und die OFD werden weiterhin an den Baubesprechungen teilnehmen. Alle Einsparpotenziale müssten ausgeschöpft werden. Weitere Auflagen könnten sich nach Abschluss der Prüfungen ergeben.
1 „ 0 “
Heinen-Kljajić sagte: Der 2011 erfolgte Verzicht auf eine Projektsteuerung und auch das mangelnde Controlling waren schwere Fehler".<ref>MKW Pressemitteilung vom 13. Februar 2014 "Prüfbericht der OFD bestätigt gravierende Fehler bei der Planung und Umsetzung des Leuphana-Zentralgebäudes"</ref>

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Der [[Feldeffekttransistor]] ist als äquivalentes Bauteil zur Elektronenröhre anzusehen. Beide Bauteile sind spannungsgesteuerte (leistungslos gesteuerte) Verstärkerbauteile. Der bipolare Transistor benötigt dagegen eine Eingangsleistung. Das [[JFET]]-Gate ist für negative Eingangsspannungen sehr hochohmig (leistungslos), weil der PN-Übergang im JFET dann in Sperrrichtung betrieben wird. Für positive Eingangsspannungen wird das JFET-Gate niederohmig, weil der PN-Übergang in Durchlassrichtung arbeitet. Eine Audionstufe mit JFET unterscheidet sich kaum von einer Audionstufe mit indirekt geheizter Pentode.<ref>Siegfried Wirsum: ''Radiobasteln mit Feldeffekttransistoren''. [[Radio Rim|Radio RIM]]. München, 1973. Seite 7ff.</ref>.

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3 „ 0 “
: Um für eine Zertifizierungsgesellschaft als Auditor tätig werden zu dürfen, muss der Prüfling weitere Kriterien erfüllen. Zuerst muss er eine bestimmte Anzahl an Personentagen als Beobachter einen erfahrenen Auditor beobachten, danach wiederum eine bestimmte Anzahl an Personentagen selbst unter Aufsicht eines erfahrenen Auditors auditieren. Erst wenn diese Zeiten innerhalb einer bestimmten Frist erbracht wurden und der angehende Auditor eine positive Beurteilung des erfahrenen Auditors erhalten hat, ist es möglich, die Zulassung als Auditor zu erlangen. Hierzu sind sowohl die Ergebnisse der schriftlichen Prüfung, als auch das Auditlog und die Beurteilung bei der zuständigen Stelle einzureichen. Diese Stelle entscheidet dann, ob und für welche Branchen (abhängig vom Ausbildungsberuf/Studienabschluss) der Antragsteller zugelassen wird. Ein neu zugelassener Auditor darf jedoch nur periodische Audits alleine durchführen oder in einem Team mit einem Lead-Auditor arbeiten. Erst wenn der neue Auditor eine bestimmte Anzahl an Audits durchgeführt hat, darf er als Acting-Lead-Auditor (leitender Auditor unter Aufsicht) unter der Aufsicht eines Lead-Auditors agieren. Nach einer bestimmten Anzahl an Audits als Acting-Lead-Auditor kann er wiederum selbst als Lead-Auditor zugelassen werden und darf dann auch Erstzertifizierungen im Auftrag einer akkreditierte Stelle durchführen. Zur Rezertifizierung seines Auditoren-Personenzertifikats muss er alle drei Jahre eine festgelegte Anzahl an durchgeführten Audits nachweisen. Diese sind durch Bestätigungen der betreuten Unternehmen oder Auditberichte zu belegen. Möchte ein Auditor seine Qualifikation um eine weitere Branche erweitern, so muss er in der Regel mit der akkreditierten Stelle ein Fachgespräch führen, in dem er beweisen muss, dass er genügend Kenntnisse besitzt, um Unternehmen dieser Branche auditieren zu können.

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1 „ 0 “
'''Audrius Bendaravičius''' (* in [[Litauen]]) ist ein litauischer Manager, ehemaliger Präsident des drittgrößten litauischen Konzerns [[Achemos grupė]]".
3 „ 2 “
Bendaravičius absolvierte das Diplomstudium. Er arbeitete im Chemiebetrieb [[Achema (Unternehmen) |Azotas]] in [[Jonava]] als Direktor für Wirtschaft und Finanzen. Danach wurde er außerdem zum Vizepräsidenten der "Achemos grupė".<ref>[http://vz.lt/article/2013/1/31/koncernui-achemos-grupe-laikinai-vadovauja-bendaravicius Koncernui "Achemos grupė" laikinai vadovauja Bendaravičius]</ref> Vom Februar 2013 bis Juni 2013 war Bendaravičius kommissarischer Präsident der Achemos grupė. <ref>[http://manokarjera.cv.lt/career.aspx?id=DF0571A4-BB8E-40E9-B48D-6CF8018ACEFE Iš tarnybos į...]</ref> Sein Vorgänger war [[Arūnas Laurinaitis]]. Sein Nachfolger ist [[Valdemaras Vareika]]. Bendaravičius war Mitglied im Vorstand von [[Klaipėdos keleivių ir krovinių terminalas]].<ref>[http://manokarjera.cv.lt/Default4.aspx?ArticleId=7b34fc91-7265-4856-aa0c-61d507c12a36 Audrius Bendaravičius papildė Klaipėdos keleivių ir krovinių terminalo valdybą]</ref>

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4 „ 5 “
1914 wurde das mit Gleichstrom arbeitende Werk an das Gruppengaswerk Bergstraße AG, womit die Gruppen-Gas- und Elektrizitätswerk Bergstraße AG entstand. Das Werk war bis zum Jahr 1920 in Betrieb, bevor es stillgelegt wurde.<ref>{{Internetquelle| url=http://www.morgenweb.de/pdf/ba/175_Schlagzeilen.pdf| archiv-url= http://www.webcitation.org/6Uxx4wwKf| titel=Schlagzeilen aus Bensheim zum 175 jährigen bestehen des Bergsträßer Anzeigers 2007| titelerg=Main-Neckar-Bahn bringt Fortschritt und Elektrizitätswerk in Auerbach gegründet| seiten=3| archiv-datum=2014-12-20| format=pdf 8,61 MB| zugriff=2014-12-28}}</ref>

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1 „ 0 “
* Gegenüber dem Anwesen ''An der Rheindorfer Burg 22'' sind an der Terrassenkante die Reste der letzten Auerberger Windmühle zu sehen,<ref>[http://www.mühlenstumpf.de/muehlenstumpf.html Der Mühlenstumpf im Bonner Norden] ''(abgerufen am 18. Mai 2011)''; weitere Abbildung bei Ruthild Stein: ''Historische Entwicklung Auerbergs.'' In: Schoene/Starcke/Stein 1992, S. 19–35, hier S. 20</ref> im Volksmund '''Müllestumpe''' genannt; dort befindet sich heute das Gästehaus und Ausflugslokal ''Am Müllestumpe''.<ref>[http://www.muellestumpe.de/index.php/de/ueber-uns/geschichte-muellestumpe.html Geschichte des Hauses Am Müllestumpe] ''(abgerufen am 18. Mai 2011)''</ref>

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1 „ 3 “
* Gruden, Josip, Kosovega Gradiva tretja knjiga (Kos` Material drittes Buch), Cas 5, 1911, S. 416 ff.

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0 „ 2 “
Mario soll wie die meisten von ihnen an Haustüren klingeln und den deutschen Hausfrauen Tuche, Stoffe und ebenso qualitätsarme Teppiche verkaufen. Marios Ansprechpartner in dieser Bande wird der Magliaro Ferdinando Magliulo, von allen nur Totonno genannt, ein leutseliger, leicht kompakt-handfester Römer, der Mario in die von dem Mafioso Don Raffaele geführte Gaunerorganisation einführt. Im Gegensatz zu dem geborenen Verkäufer Totonno, der seine Kundinnen bis ins Koma quatschen kann, ist der eher ruhige und in sich gekehrte Mario jedoch nicht gerade ein begnadeter Verkäufer. Als Totonno die Teppich-Schmu-Aktivitäten bis nach Hamburg ausdehnen möchte, weil er dort den deutschen Teppichgroßhändler Paul Mayer kennt, und deshalb Don Raffaele einige seiner Leute abspenstig macht, übernimmt er sich. Denn in Hamburg haben sich längst Zigeuner aus Polen breitgemacht, die in ihrem Handelsberitt keine Konkurrenz dulden und selbiger auch gern mal die Autoreifen zerstechen. Schließlich greift die polnische Konkurrenz sogar zur Schusswaffe.
0 „ 1 “
''I Magliari'' war eigentlich sogar mein allererster richtiger Film, weil zum ersten Mal das Drehbuch auch von mir stammte. Meine zwei vorherigen Filme waren Auftragsarbeiten. Dass ich den Film gedreht habe, war auch ein Zufall: er ist finanziert worden. (…) Was mich an dem Stoff interessiert hat, ist einfach zu sagen: Das Milieu der Gastarbeiter in Deutschland. Ihr Leben in der Fremde war damals auch für Italien ein Thema, viele Familien, vor allem im Süden hatten irgendeinen Verwandten, der in den Fabriken Nordeuropas arbeitete. Wer Italienisch versteht, merkt, dass die Hauptfiguren da alle in neapolitanischem Dialekt sprechen. Ich wollte von diesen Neapolitanern erzählen, die da ein ziemlich verlorenes Leben führten, und auch von der Nähe zur Kriminalität, davon, wie schwer es ist, in so einem Leben dem Milieu der kleinen Verbrechen zu entgehen. Davon wollte ich erzählen, und außerdem hat der Film ganz normale spannende Themen: Es geht um Gangster und es gibt eine tolle Liebesgeschichte. (…)

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{{Zitat|Der Film soll die zahllosen deutschen Frauen trösten, die der Krieg einsam gemacht hat. Wie Franziska, so sollen die Frauen ihre persönlichen Gefühle so lange zurückstellen, wie das Wohl der Nation auf dem Spiele steht.|vor=|Giesen, Hobsch 2005<ref name="Quex 345" />}}

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1 „ 0 “
Ach Jo -- sef, lie -- ber Jo -- sef mein,
0 „ 1 “
ach, hilf mir wie -- gen mein Kin -- de -- lein.
1 „ 0 “
Wie soll ich dir denn dein Kind -- lein wie -- gen?
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Ich kann ja kaum sel -- ber die Fin -- ger bie -- gen.

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3 „ 2 “
;Reue, Vergebung, Versöhnung: Zu Beginn des Films wird das Thema schon einmal angeschlagen durch das ''Bereue!'', das die Muslime von Yeter fordern und dessen Unsinnigkeit durch das, was später geschieht, umso deutlicher zutage tritt: Reue braucht Zeit und kann nur von innen kommen. Folgerichtig gibt der Film diesem Aspekt mehr Raum als dem Wie und Warum eines Todes. Der Gefahr möglicher Sentimentalität entgeht er dadurch, dass die damit verbundene (Wieder-)Annäherung der vier überlebenden Protagonisten nur im Anfangsstadium gezeigt wird. Das gilt besonders für die beiden Männer. Als Anzeichen für Alis beginnende Änderung genügt, dass er jetzt das Buch liest, das sein Sohn ihm vor Jahresfrist gegeben hat ([[Die Tochter des Schmieds]] von [[Selim Özdoğan]]) – und davon augenscheinlich bewegt ist. Auslöser für Nejats Entschluss, seinerseits auf den Vater wieder zuzugehen, ist Susannes Frage nach dem Hintergrund des [[Bayram]]-Festes (Gottes Forderung an Abraham, seinen Sohn zu opfern) und die damit verbundene Erinnerung an seine kindliche Frage an den Vater, ob er ihn auch opfern würde, und dessen Antwort, welche er so zitiert: ''Er sagte, er würde sich sogar Gott zum Feind machen, um mich zu beschützen."''

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3 „ 2 “
Am 29. Oktober 1841 schrieb Mörike seinem Freund Johann Wilhelm Hartlaub, dass er vor einiger Zeit auf einem [[Grab]] etwas Lebendiges, Frisch-blühendes" gefunden habe. Nach vielen Jahren vergeblicher Suche sei ihm eine völlig neue Blume aufgefallen mit fünf ganz aufgeschlagenen ziemlich breiten Blättern, an Weiße und Derbheit wie die der Lilie, von den Enden herein lichtgrün angehaucht…<ref>Zit. nach: Dieter Borchmeyer, ''Mörikes erotische Mystik'', in: Interpretationen, Gedichte von Eduard Mörike, Hrsg. Mathias Mayer, Reclam, Ditzingen 1999, S. 146</ref>

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0 „ 2 “
:''So oft nun ein neuer Zug Särge vorbeikam, trat der König barhaupt heraus und blieb stehen, bis die Särge vorüber waren. Sein Kopf leuchtete von ferne wie ein weißer Flecken. Es mag wohl der fürchterlichste Tag seines Lebens gewesen sein.''

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0 « 2 »
Der Abschluss ist ein vollwertiger Studienzugang, gleichzeitig erhält man die [[Gewerbeberechtigung]]. Absolventen einer technischen Ausbildung können nach mindestens 3-jähriger einschlägiger Berufspraxis um Verleihung der Standesbezeichnung ''[[Ingenieur]]'' ansuchen.<ref>''[http://www.noe-fb.at/DE/Bildungsatlas%20online/Studien-%20bzw.%20Schularten/An%20BHS%20und%20AHS/Aufbaulehrg%C3%A4nge/Aufbaulehrg%C3%A4nge.aspx?&jsCheckDone=true&hasJs=true Aufbaulehrgänge]'' NÖ Forschung und Bildung NÖ[f&b] » ''Bildungsatlas online » Studien- bzw. Schularten''</ref>

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2 „ 0 “
Es gab eine negative Kritik an der islamischen Kultur, die mit dem Satz Der Islam kennt keine Aufklärung begründet wurde. Eine gegenteilige Hypothese geht davon aus, dass eine spezifische Aufklärungstradition in der islamischen Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts verborgen ist und diese durch die Rezeption der europäischen Aufklärung durch muslimische Intellektuelle des 19. Jahrhunderts gleichzeitig bestätigt und verschüttet worden ist. Allerdings ist es schwierig für die Wissenschaftler, diese Hypothese zu bestätigen, da die Analyse eines asiatischen Kontextes (z.&nbsp;B. Islam) durch einen europäischen Terminus (z.&nbsp;B. Aufklärung) problematisch ist.
2 „ 0 “
Im Hinduismus gibt es eine ähnliche Diskussion wie im Islam. (Der Hinduismus kennt keine Aufklärung.) In dem Aufsatz, der von [[Paul Hacker]] zuerst 1957 veröffentlicht wurde, behandelte er das Thema Inklusivismus‟ in seinem Verhältnis zur Toleranz im Hinduismus, die ihren Ursprung in dem europäischen Deismus des 18. Jahrhunderts wegen dessen aufklärerischer Tendenz hatte. Der Begriff Toleranz‟ ist nach [[Wilhelm Halbfass]] als eine neuzeitliche europäische Idee oder Ideologie zu verstehen. Dies muss man berücksichtigen, wenn man den Begriff auf außereuropäische Traditionen bzw. auf Perioden vor der Neuzeit anwendet. D.&nbsp;h., die Diskussion, ob es Aufklärung im Hinduismus gab oder nicht, kann nicht genau überprüft werden, weil die Kriterien für die Diskussion unklar sind.
2 „ 3 “
Im Lauf des 17. Jahrhunderts sind die Oper und die Komödie die populärsten Formen des modernen Theaterlebens. Tragödien haben als eher gelehrte Projekte geringere praktische Bedeutung. In der Theaterkritik gewinnen sie dagegen als das theoretisch reinere Drama um so größere Aufmerksamkeit. An Europas Höfen und in den kommerziellen städtischen Häusern (etwa in London und Hamburg) werden ab den 1660er Jahren vorrangig Opern inszeniert. Sie dienen zur Prachtentfaltung und münden in aller Regel in eine Festivität. Die Tragödie sollte von Fall und Katastrophe eines hohen Helden handeln und die banale Komödie von derben Scherzen leben.<ref>[[Franciscus Lang]] notiert den Vorrang der Oper im aktuellen Dramenbetrieb sowie den Geschmackswandel zu Beginn des 18. Jahrhunderts aus jesuitischer Sicht in seiner ''Dissertatio de actions scenica'' München: 1727, S.&nbsp;83: Jam verò alia sunt tempora, mores alii, aliæ rationes Scenarum modi. Nunc aperientur Theatra ad honestam delectationem; non tamen coram vulgo, sed in conspecu peritorum, & Magnatum, q[u]orum dignitati non conveniunt gregalis joci. Eos ipsos autem illustres spectatores funsestis identidem terriculamentis obruere, æquè indecens ac fastidiosum est. So wenig, wie dem Publikum heutiger Dramen pöbelhafte Späße zugemutet werden können, sosehr sei es ungehörig wie ekelhaft, es dauernd mit unheilvollen Schreckbildern zu belästigen.</ref> Die beiden rivalisierenden Strömungen der Oper sind dabei der italienische und der französische Stil. Stofflich nutzen die Opern die ganze Bandbreite zwischen dem Komischen und einer eigenen Mitleid einfordernden Fom der [[Tragédie lyrique]], die ein versöhnliches Ende haben durfte. Mit internationalen Stars unter Sängerinnen und [[Kastrat]]en gewinnt die italienische Oper europäische Verbreitung. Die französische Oper ist ein vom französischen Hof protegiertes Prestigeprojekt, das der italienischen Kultur ihren seit der Renaissance errungenen Vorrang streitig machen möchte. Mischungen mit dem italienischen Stil sind dagegen zu jeder Zeit üblich.
3 „ 2 “
Auf überstaatlicher Ebene angesiedelt und das Prinzip der Staatsraison einschränkend bzw. ihm widerstreitend ist das Völkerrecht, wenn es zur Anwendung kommt. Das Völkerrechtskonzept wurde – ebenfalls in einer durch die historischen Umstände des [[Achtzigjähriger Krieg|niederländischen Freiheitskampfes]] gegen die spanische Krone geförderten Lage – von dem Holländer [[Hugo Grotius]] zuerst entworfen und vor allem durch sein Werk ''De iure belli et pacis'' verbreitet. Als Zeitgenosse auch des [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieges]] trat Grotius für die persönliche Freiheit des religiösen Bekenntnisses ein und reklamierte für das Individuum einen rechtlich gesicherten Platz innerhalb der großen Gemeinschaft eigenständiger Staaten. Kriege aus beliebig gesuchtem Anlass wurden von Grotius geächtet. Doch auch die Neutralität verbietet sich aus seiner Sicht, wenn es gilt, Staatenverbrechen entgegenzutreten: Der Staat als Verbrecher, als Bandit, als Räuber – das ist die Herausforderung des Grotius für den souveränen Staat, der bisher nur seiner Staatsraison folgte.<ref>Günter Hoffmann-Loerzer: ''Grotius''. In: Hans Maier, Heinz Rausch, Horst Denzer (Hrsg.): ''Klassiker des politischen Denkens'', Band I. München: Beck, 5. Aufl. 1979, S.&nbsp;315 / 318 f. Es dürfe allerdings nicht übersehen werden, so Loerzer, dass die heute relevanten Aspekte von Grotius’ Lehre erst an der Wende zum 20. Jahrhundert nach einem fast 300jährigen Schlaf wiederbelebt wurden. (ebda. S.&nbsp;317)</ref>
4 „ 3 “
Gleichwohl hat der heiße revolutionäre Atem der Vorgänge in Frankreich, wie es bei [[Karl Griewank]] heißt, immer erneut auf kommende Generationen gewirkt. Volksaufstände und Staatsstreiche, parlamentarische und kommissarische Regierungen, Gewaltenteilung und souveräne Volksvertretung waren und sind mit der Französischen Revolution als Vorlage oder beispielhafte Orientierungsgröße mal in positiver, mal in negativer Auslegung verknüpft. Die erlebnishafte, gleichsam moralische Wirkung der Revolution übertrifft vielleicht ihre unmittelbar in den Tatsachen nachweisbaren Folgen.<ref>Karl Griewank: ''Die Französische Revolution.'' Köln – Wien, 6. Auflage 1975, S.&nbsp;114.</ref> In der Geschichte Frankreichs bot sie Bezugspunkte für das Bürgerkönigtum von [[Louis-Philippe I.]] ab 1830, für die [[Februarrevolution 1848|Februarrevolution]] und die [[Zweite Französische Republik|Republikgründung 1848]], für die [[Pariser Kommune]] ebenso wie für die bürgerliche [[Dritte Französische Republik]] nach 1871. Die Tradition der Großen Französischen Revolution lebt alljährlich mit dem [[Nationalfeiertag (Frankreich)|Nationalfeiertag]] am 14. Juli wieder auf, dem Jahrestag des [[Bastille#Erstürmung der Bastille|Sturms auf die Bastille]] 1789.
3 „ 2 “
Die Aufklärung, nicht zu Ende gedacht, ruft andererseits aber Irrtümer hervor. Die Aufklärung empört: der Sklave nämlich will Unbedingtes, er versteht nur das Tyrannische, auch in der Moral, er liebt wie er hasst, ohne Nuance, bis in die Tiefe, bis zum Schmerz, bis zur Krankheit, — sein vieles verborgenes Leiden empört sich gegen den vornehmen Geschmack, der das Leiden zu leugnen scheint. Die Skepsis gegen das Leiden, im Grunde nur eine Attitude der aristokratischen Moral, ist nicht am wenigsten auch an der Entstehung des letzten grossen Sklaven-Aufstandes betheiligt, welcher mit der französischen Revolution begonnen hat. (Jenseits von Gut und Böse, 46) Schuld daran sind [[Ideologie|Ideologen]] wie Rousseau, denen es nicht um eine Besserung der Bildung, wie Voltaire, ging, sondern um Veränderungen der Gesellschaft. Es giebt politische und sociale Phantasten, welche feurig und beredt zu einem Umsturz aller Ordnungen auffordern, in dem Glauben, dass dann sofort das stolzeste Tempelhaus schönen Menschenthums gleichsam von selbst sich erheben werde. In diesen gefährlichen Träumen klingt noch der Aberglaube Rousseau’s nach, welcher an eine wundergleiche, ursprüngliche, aber gleichsam verschüttete Güte der menschlichen Natur glaubt und den Institutionen der Cultur, in Gesellschaft, Staat, Erziehung, alle Schuld jener Verschüttung beimisst. Leider weiss man aus historischen Erfahrungen, dass jeder solche Umsturz die wildesten Energien als die längst begrabenen Furchtbarkeiten und Maasslosigkeiten fernster Zeitalter von Neuem zur Auferstehung bringt: dass also ein Umsturz wohl eine Kraftquelle in einer mattgewordenen Menschheit sein kann, nimmermehr aber ein Ordner, Baumeister, Künstler, Vollender der menschlichen Natur. (MA 463)

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9 „ 8 “
Die [[Säkularisierung]] sei nicht mehr rückgängig zu machen, unterstreicht die Autorin. An die Stelle Gottes habe Herder die Macht des Schicksals gestellt. Hingegen habe die Aufklärung noch einen direkten Bezug zu Gott gehabt, indem sie ihn verwarf, verteidigte oder bewusst umdeutete. Herders Geschichtsverständnis sei mithin unverbindlich und enthalte keinerlei geschichtliche Bindung. Er betone die Unbefangenheit gebildeter Juden, die an die Tradition der Nichtjuden nicht gebunden seien. Positiv bewerte er die Eigenschaften, die die Not des Sozialen, die Not der [[Diaspora]] überhaupt erst geschaffen haben (Erwerb und Bibelauslegung). Arendt argumentiert: Gebildete Juden in Herders Sinne seien der Menschheit zurückgewonnen, d.h. aber andererseits, sie sind kein auserwähltes Volk mehr. Sie zitiert Herder: <…sie (die gebildeten Juden) heben sich selbst dahin durch reinmenschliche, wissenschaftliche und bürgerliche Verdienste. Ihr [[Palästina (Region)|Palästina]] ist sodann, wo sie leben und edel wirken allenthalben.> Laut Arendt drängt Herder die Juden damit wieder in eine Ausnahmestellung innerhalb der Gesamtkultur, nachdem durch Bildung die religiösen Inhalte (Volk Gottes), auf die sich eine solche Vorstellung beziehen konnte, zerstört worden waren. Das völlige Gleichheitsideal Lessings verlangte hingegen von den Juden nur das Menschsein, das sie schließlich, zumal in der Mendelssohnschen Auslegung auch leisten konnten. (S. 123)

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1 „ 0 “
[[Datei:Schloss Unteraufseß.jpg|thumb|left|Am Turm von Aufseß..." [[Bergfried]] der Burg Unteraufseß]]
1 „ 0 “
:Am Turm von Aufseß grüßt uns dann
0 „ 1 “
:Wenn er den Hirz gefället.

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4 „ 3 “
Die '''republikanischen Truppen''' wurden im Mai 1793 von General [[Armand-Louis de Gontaut, duc de Biron|Biron]] kommandiert, der gegen seinen Willen vom Nationalkonvent in die Vendée abkommandiert worden war. Er fand die Armee von La Rochelle in schrecklicher Unordnung vor. Eigentlich zum Küstenschutz aufgestellt, war sie durch Zwangsrekrutierungen verstärkt, in Verwirrung, ohne Instruktionen, ohne Disziplin, ohne Proviant auf die Vendée geworfen. Dazu kamen schwer zu führende Freiwilligenbataillone und Nationalgardisten, angeführt von dem sansculottischen Bierbrauer [[Antoine Joseph Santerre|General" Santerre]] oder dem ehemaligen Schauspieler Gramont. Eine Reihe von Kriegskommissaren und Volksrepräsentanten, die der Konvent zur Armeekontrolle und -organisation entsendet hatte, behinderten eine politische Lösung des Konfliktes und verbreiteten stattdessen Panik in Paris. Eine Radikalisierung der Regierungsanweisungen, im Terror endend war die Folge.
1 „ 0 “
: […] Diese (die Regierungsrepräsentanten) widersprachen einander und den Generalen. […] Aus diesem Conflict der Autoritäten entstand ein Chaos von Anklagen und in den Befehlen. General Biron wagte seine Armee nicht in Marsch zu setzen, aus Furcht, sie möchte sich bei der ersten Bewegung auflösen oder unterwegs alles ausplündern."<ref>A. Thiers, ''Gesch. d. Franz. Revolution,'' Bd. 2, S. 492 ff.</ref>
1 „ 0 “
: Ihre Art zu kämpfen war immer dieselbe. Die Hecken und Unebenheiten des Bodens benützend, umzingelten sie den Feind (gemeint Republikaner) und schossen sicher treffend aus dem Hinterhalte. Wie sie auf diese Weise die Republikaner durch ein furchtbares Feuer in Unordnung gebracht hatten, benützten sie den ersten Augenblick der Bestürzung derselben, stürzten sich mit wildem Geschrei auf sie hin, warfen ihre Reihen um, entwaffneten sie und schlugen sie mit Stöcken nieder. […] Die in Reih’ und Glied stehenden Truppen waren ihrem Feuer ausgesetzt, ohne es erwidern zu können, weil sie gegen einen ringsum zerstreuten Feind weder ihre Artillerie gebrauchen, noch einen Bajonettangriff machen konnten.<ref>A. Thiers, ''Gesch. d. Franz. Revolution,'' Bd. 2, S. 377.</ref>
1 „ 0 “
Gleichwohl behaupteten sich die Vendéer und siegten zwischen dem 5. und 22. September unter anderem bei [[Kanton Chantonnay|Chantonnay]], [[Tiffauges]], [[Roussay|Torfou]], [[Hyrôme|Pont-Barré]], [[Montaigu (Vendée)|Montaigu]] und [[Kanton Saint-Fulgent|Saint-Fulgent]]. Der Anführer der Aufständischen aus dem Marais, Charette, aber scherte mit seiner Armee aus dieser Allianz aus und begann einen Privatkrieg im äußersten Südwesten des Aufstandsgebietes. Anfang Oktober konzentrieren sich die Kämpfe mit der restlichen katholischen und königlichen Armee auf die Städte zwischen der Süd-Loire und dem Marais Poitevin. Die Republikaner, auf Anordnung eines Kriegskommissars mit General Kléber als Oberkommandierendem, statt des unfähigen Sansculotten Léchelle, begannen mit einer Einkreisung dieser Region.
2 „ 0 “
Am 17. Oktober 1793 hatten sich geschätzte 40.000 Aufständische, zum Teil mit ihren Familien wie zur Auswanderung gerüstet, wieder bei Cholet gesammelt. Die Republikaner mit rund 25.000 Mann unter Beteiligung nahezu aller, in den Westen beorderter Generale, griffen die Vendéer so energisch an, dass sie sich aus den Kämpfen in einer panikartigen Flucht befreiten und unter großen Verlusten mit ihrem ganzen Tross die Loire überquerten. Ihr Ziel war, auch in der [[Bretagne]] den Aufstand anzufeuern und quer durch das Land die Hafenstadt [[Granville (Manche)]] an der Grenze zur Normandie zu erreichen. Dort sollte der britische [[Francis Rawdon-Hastings, 1. Marquess of Hastings|Admiral Lord Moira Truppen]] und Hilfsgüter für die royalistischen Vendéer anlanden und so der Gegenrevolution neue Kräfte geben. Der Zug der sechzigtausend nach Norden und wieder zurück an die Loire gehört zu den wirresten Vorgängen dieses wirren Krieges.<ref>Th. v. Münchhausen, ''Aufruf zur Vernichtung,'' FAZ, 25. Sept. 1993.</ref>
1 „ 0 “
Der auf 60.000 Personen geschätzte Treck von Aufständischen, Verwundeten, Frauen, Kindern und Alten wird in Frankreich nach »Gwarlan«, einem bretonischen Dialektwort für heftiger, wechselhafter Wind aus Nordwest benannt. Der Zug konnte bei seinem Zick-Zack-Weg, von Rastplatz zu Rastplatz, einige Orte gewinnen. Trupps der [[Chouannerie]] schlossen sich ihnen an. Das Ziel Granville wurde Mitte November erreicht, erwies sich aber als uneinnehmbare Festung. Die Mehrheit der Einwohner war republikanisch und feindlich gesinnt und die angekündigte britische Hilfe nicht angekommen. Entkräftet, unter Nahrungsmangel und dem Winterwetter leidend, kehrte der Zug wieder um zur Loire.
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Sie siegten zwar noch in den drei Tage und Nächte dauernden Gefechten bei [[Dol-de-Bretagne|Dol]], [[Pontorson]] und [[Antrain Communauté|Antrain]] (20., 21., 22. November), konnten aber [[Angers]] nicht einnehmen. Überliefert ist die Beteiligung vieler Frauen an diesen Kämpfen.<ref>M. Juranitsch, ''Der Aufstand in der Vendée,'' S. 26.</ref> Erbeutete Waffen und Munition sicherten ihnen den Rückzug. Der Zug war inzwischen durch Hunger, Kälte und Typhuserkrankungen um einige Tausend kleiner geworden und erreichte [[Le Mans]] (10. Dezember). In dem, einen Tag und eine Nacht andauernden Häuser- und Straßenkampf sollen 15.000 Männer, Frauen und Kinder den einstürmenden Republikanern zum Opfer gefallen sein. General Kléber, der einen Tag später den Ort dieses Massakers sah, beschreibt 1794 entsetzt den Anblick tausender, umherliegender Leichen jeden Alters und Geschlechts.<ref>Jean-Baptiste Kléber, ''Mémoires politiques et militaires 1793–1794,'' S. 330.</ref> General [[François-Joseph Westermann|Westermann]], der die flüchtenden Reste des Zugs über [[Laval (Mayenne)|Laval]] bis [[Savenay]] verfolgte und am 22. Dezember 1793 niedermachte, triumphierte dagegen in seinem Bericht an den Konvent, …ich brauche mir nicht vorzuwerfen, auch nur einen Gefangenen gemacht zu haben.<ref>Die Echtheit dieses Briefes wird bezweifelt. Nach der Schlacht von Savenay gab es viele Flüchtende, die den Aufstand fortsetzten, und Gefangene, die nach Nantes überstellt wurden.</ref> Der Untergang des Virée de Galerne im Dezember 1793 wurde als das Ende des Ersten Bürgerkriegs der Vendée angesehen. Tatsächlich aber fand er, statt in Schlachten, als Bandenkrieg mit Überfällen und gegenseitigen Vergeltungsaktionen seine Fortsetzung. La Rochejaquelein und andere Anführer hatten sich bereits vor dem Desaster von Le Mans in die unzugänglicheren Gegenden der Vendée abgesetzt.
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Der Terror des Kommissars [[Jean-Baptiste Carrier|Carrier]] in Nantes erreichte mit tausendfachen Ertränkungen von Feinden der Republik in der Loire eine makabre Berühmtheit.
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Der Wohlfahrtsausschuss verschärfte unterdessen die Befehle zur Verwüstung, «ensanglatent le pays», zum Ausbluten der Vendée und der Deportation der Bewohner und Neuansiedlung mit guten Sansculotten. Zwanzig Kolonnen durchkämmten von Januar bis Mai 1794 die vier Départements [[Département Maine-et-Loire|Maine-et-Loire]], [[Département Loire-Atlantique|Loire-Inférieure]], [[Département Vendée|Vendée]] und [[Département Deux-Sèvres|Deux-Sèvres]] mit entsetzlicher, an den [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] erinnernder Grausamkeit.
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Die ungewöhnlich brutale Bestrafung, auch unter Anwendung der Sippenhaft, dokumentierte sich in einem Befehl, den General Turreau gegeben haben soll: […] il faut exterminer tous les hommes qui ont pris les armes, et frapper avec eux leurs pères, leurs femmes, leurs sœurs et leurs enfants. La Vendée doit n’être qu’un grand cimetière national. Wir müssen alle Männer vernichten, die zu den Waffen gegriffen haben und sie mit ihren Vätern, ihren Frauen, ihren Schwestern und ihren Kinder zerschlagen. Die Vendée soll nichts anderes sein als ein großer nationaler Friedhof.
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In Paris ging die Diktatur der Jakobiner zu Ende; der Terreur zur Abwehr der Feinde im Inneren und an den Grenzen, hatte nach dem Sieg bei [[Schlacht bei Fleurus (1794)|Fleurus]] seine Berechtigung verloren.
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Im Herbst 1794 wurde denjenigen Aufständischen der Südwestbretagne eine Amnestie angeboten, die die Waffen niederlegen würden. Im Dezember wurde dieses Amnestieangebot auf das ganze Aufstandsgebiet ausgeweitet. Der Regierung gelang es damit, der katholischen und königlichen Armee der Vendée ihre Anhängerschaft zu verringern. Zudem konnten die republikanischen Truppen sich zwischen die drei Vendéer-Armeen der Anführer Charette, Sapinaud und Stofflet manövrieren und sie voneinander isolieren. Im Februar waren die meisten royalistischen Generale zu Friedensverhandlungen bereit, im April einige Clanchefs der Chouans, und am 5. Mai 1795 erkannte Stofflet als letzter die Republik und ihre Gesetze an.
1 „ 0 “
1815, während der [[Herrschaft der Hundert Tage]] Napoleons sahen Vendéer und Chouans erneut die Gelegenheit, mit einem Aufstand die alte Monarchie wieder einsetzen zu können. Zwischen Ende Mai und Mitte Juli lieferten sich vor allem Chouans mit den kaiserlichen Truppen größere und kleinere Gefechte beiderseits der unteren Loire.<ref>Die französische Wikipediaseite beschreibt mehr als 15 Gefechte und Schlachten mit bis zu 8.000 Aufständischen.</ref> Die sogenannte Kleine Chouannerie endete mit der Rückkehr des bourbonischen Königs [[Ludwig XVIII.]].

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1 „ 0 “
Das Experiment wird erstmals in dem Werk '' Physices elementa mathematica, experimentis confirmata, sive introductio ad philosophiam Newtonianam'' (Leiden 1720) des niederländischen Physik-Professors [[Willem Jacob ’s Gravesande]] beschrieben.

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Nach den ersten Ankündigungen des Bauvorhabens im April 2013 brachte der Rottweiler [[Oberbürgermeister]] [[Ralf Broß]] die Bezeichnung Powertower ins Gespräch.<ref name="NRWZ:Turmvater_Broß">[http://www.nrwz.de/nrwz-themen/aus-rottweil/rottweil-turmvater-bross/20130426-1213-48563 NRWZ-Artikel: Turmvater Broß]</ref> Diese Bezeichnung wird kaum noch verwendet, ThyssenKrupp verwendet schlicht Aufzugstestturm, Testturm<ref name="Homepage_Aufzugstestturm_Rottweil">[http://www.aufzugsturm-rottweil.de ThyssenKrupp: Website des Aufzugstestturms Rottweil]</ref> oder Test Tower Rottweil<ref name="Video_Aufzugstestturm Rottweil">[https://www.youtube.com/watch?v=Vs-aN7qzJD0 Video: ThyssenKrupp präsentiert Architektur des Aufzugs-Testturms in Rottweil]</ref>. Der Architekt [[Helmut Jahn (Architekt)|Helmut Jahn]] bezeichnet den Turm als Tower of light<ref name="badische-zeitung" /><ref name="RW:Helmut_Jahn_entwirft_Testturm">[http://www.rottweil.de/de/Stadt+Bürger/Aktuelles/Stadtnachrichten/Stadtnachricht?view=publish&item=article&id=2556 Stadt Rottweil: Helmut Jahn entwirft Testturm]</ref>, da der Turm nachts von innen her beleuchtet werden soll.

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In der frühen [[Ägyptische Mythologie|ägyptischen Mythologie]] wurde das [[Auge des Re|Sonnenauge des Re]] beispielsweise in oder über einer Abbildung einer nach Osten orientierten [[Scheintür]] angebracht. Diese Symbolik wird im [[Nutbuch]] oft verwendet. Der [[Sonnengott]] [[Re (Ägyptische Mythologie)|Re]] nimmt kurz vor [[Sonnenaufgang]] die Gestalt eines [[Falken]] an. Damit schlüpft Re in die Rolle von [[Harmachis|Horus im Horizont]].
2 „ 0 “
Dass Re tatsächlich als Horus verstanden wird, zeigt die spätere Nennung von [[Osiris]] als seinen Vater. Das Auftreten als Horus im Horizont ist mit dem Vorgang der [[Reinkarnation|Wiedergeburt]] verbunden. Nach den Vorstellungen aufgrund der [[Altägyptische Religion|altägyptischen Religion]] durchschritt der Verstorbene die Scheintür, um ähnlich wie Re täglich wiedergeboren zu werden.
6 „ 0 “
Im [[Altes Reich (Ägypten)|Alten Reich]] rückte der [[Mondgott]] [[Thot]] an die zweite Stelle hinter Re und ist mit den Bezeichnungen Wesir des Re, Schreiber des Re und Kind von Re belegt.<ref>Vgl. Tycho Q. Mrsich: ''Fragen zum altägyptischen Recht der Isolationsperiode vor dem Neuen Reich – Ein Forschungsbericht aus dem Arbeitskreis Historiogenese von Rechtsnormen'', Utz, München 2005, § 33.</ref> Thot erhielt als [[Mond]] selbst die Nebenbezeichnung [[Aton|Silberne Sonne]] und war zugleich Herr des Mondauges.
2 „ 0 “
Hintergrund für die Rolle als Beschützer und Retter des Mondauges bildet der [[Osirismythos|Osiris-Mythos]]: Er fand das verschwundene verletzte Auge wieder und heilte es. Besonders deutlich werden seine Parallelen im Vergleich als kosmisches Wesen: Thot als Licht- und Mondgott entsteht aus dem dunklen Chaos des [[Seth (Ägyptische Mythologie)|Seth]]. Symbolisch steht das Mondauge damit für Regeneration, Erneuerung und Heilung.

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5 „ 0 “
Der [[Mythos]] schildert die Wirkung vom Auge des Re, das im Auftrag des Gottes Re theoretisch von jeder anderen Gottheit übernommen werden konnte. In der Praxis erfuhren diese Zuweisung zumeist nur die Gemahlinnen oder Töchter des Sonnengottes. Als Herrin des Himmels übernahm beispielsweise Mut-Hathor automatisch die [[Mythologie|mythologische]] Funktion Auge des Re.
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[[Bild:Das linke und rechte Auge des Re.jpg|thumb|Beide Augen: Links das Auge des Re, rechts das Horusauge]]{{Zitat|<sup>2</sup>&nbsp;Nachdem er das Königtum bekleidet hatte,&nbsp;<sup>3</sup>&nbsp;als Menschen und Götter (noch) vereint waren,&nbsp;<sup>1</sup>&nbsp;geschah es, dass Re, der von selber entstand und erstrahlte,&nbsp;<sup>5</sup>&nbsp;alt geworden war.&nbsp;<sup>8</sup>&nbsp;Re erkannte die Anschläge,&nbsp;<sup>9</sup>&nbsp;die von den Menschen gegen ihn ersonnen wurden.&nbsp;<sup>11</sup>&nbsp;Ruft zu mir mein Auge,&nbsp;<sup>12</sup>&nbsp;dazu [[Schu]] und [[Tefnut]],&nbsp;<sup>13</sup>&nbsp;[[Geb (ägyptische Mythologie)|Geb]] und [[Nut (ägyptische Mythologie)|Nut]],&nbsp;<sup>14</sup>&nbsp;zusammen mit den Vätern und mit den Müttern,&nbsp;<sup>15</sup>&nbsp;die mit mir waren, als ich mich (noch) im [[Nun (ägyptische Mythologie)|Nun]] befand.&nbsp;<sup>42</sup>&nbsp;Wisset, die Menschen sind in die Wüste geflohen,&nbsp;<sup>43</sup>&nbsp;denn ihre Herzen sind in Furcht über das, was ich ihnen gesagt habe.&nbsp;<sup>44</sup>&nbsp;Sie (die Götter) sprachen im Angesicht seiner Majestät (Re):&nbsp;<sup>45</sup>&nbsp;Lass dein Auge dahinziehen, dass es sie dir bloßstellen wird,&nbsp;<sup>46</sup>&nbsp;die sich verschworen haben als Bösewichter.&nbsp;<sup>47</sup>&nbsp;Es gibt kein Auge, das (deinem) überlegen ist, um sie für dich zu schlagen,&nbsp;<sup>48</sup>&nbsp;möge es herabfahren als [[Hathor (ägyptische Mythologie)|Hathor]].&nbsp;<sup>49</sup>&nbsp;Nachdem Hathor die Menschen in der Wüste getötet hatte, sprach Re zu ihr:&nbsp;<sup>51</sup>&nbsp;Willkommen in Frieden, oh Hathor,&nbsp;<sup>52</sup>&nbsp;die dem Schöpfer geholfen hat, als ich zu ihr gekommen bin.&nbsp;<sup>53</sup>&nbsp;Darauf antwortete Hathor: So wahr du für mich lebst,&nbsp;<sup>54</sup>&nbsp;als ich mich der Menschen bemächtigt habe,&nbsp;<sup>55</sup>&nbsp;war es angenehm für mein Herz.|Auszüge aus dem Buch der Himmelskuh}}
5 „ 0 “
Mit der Erhebung zum Sonnenauge vereinte Mut-Hathor auch die Eigenschaften der Löwengöttin [[Sachmet]] in sich und symbolisierte in Löwengestalt als Auge des Re die [[Uräusschlange (Symbol)|Uräusschlange]] des Re. Die Göttin [[Mut (ägyptische Mythologie)|Mut]] führte schon in der [[11. Dynastie]] den Beinamen ''[[Weret Hekau]]'', was die Zauberreiche und die Uräusschlange bezeichnet und ebenfalls auf das Sonnenauge verweist.<ref>James Henry Breasted. ''Ancient records of Egypt - Bd. 1: The First to the Seventeenth Dynasties -'', Histories & Mysteries of Man, London 1988, ISBN 1-85417-025-2, § 441.</ref>

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Erstens führt die Eliminierung von Pax6 bzw. die des homologen Gens Eyeless bei ''Drosophila'', das ebenfalls zur Pax6-Familie zählt, nicht allein zum Verlust des Auges sondern auch von weiteren Gehirnteilen, im Extremfall bei ''Drosophila'' zum totalen Kopfverlust<ref name=Jesper>Jesper Kronhamn, Erich Frei, Michael Daube, Renjie Jiao, Yandong Shi, Markus Noll, and Åsa Rasmuson-Lestander. Headless flies produced by mutations in the paralogous Pax6 genes eyeless and twin of eyeless. Development 2002 129: 1015-1026</ref>.
0 „ 2 “
Auf der anderen Seite wird heute auch die Auffassung vertreten, das Auge habe [[Kladistik#Verwandtschaftsverhältnisse|polyphyletische]] Ursprünge, wobei die ähnlichen Eigenschaften (Linse, Netzhaut, Fotorezeptoren etc.) unabhängig voneinander erworben worden sind<ref name=Piatigorsky>Joram Piatigorsky. A Genetic Perspective on Eye Evolution: Gene Sharing, Convergence and Parallelism. Evo Edu Outreach (2008) 1:403–414 {{DOI|10.1007/s12052-008-0077-0}}</ref>.

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{{Zitat|''Joka ist lyrisch und technisch sehr versiert, das ist nichts Neues. Wenn er auf Wayne sein Ghostwriting thematisiert und Ich schreibe Alben für Geld […] hätt‘ ich so manches nicht geschrieben, wäre viele jetzt noch da, wo man ohne Hits nicht rauskommt, ohne irgendeinen Plan, weckt das auf jeden Fall Neugierde. Mit 24/7 übertrifft der Bremer aber alle Erwartungen. Im Groben verpackt JokA hier die selbe Idee wie Motrip auf Mathematik, allerdings ist diese um einiges weiter ausgebaut: Es wird nicht von zehn auf null, sondern von eins bis 24 gezählt, während drumherum noch eine solide, zusammenhängende Geschichte erzählt wird. […] Jokas Drittwerk Augenzeuge ist also ein Album, das abwechslungsreich, aber nicht zusammengewürfelt erscheint. Es gibt Tracks, die neben den wirklich hervorstechenden Stücken weniger besonders erscheinen, was von der lyrischen Finesse dieser LP herrührt. Auf einem anderen Rap-Album wären sie stabile Ware gewesen, hier sind sie lediglich Ruhestationen, bei denen man sich eine Auszeit vom Anspruch nehmen kann.''|Auszug aus der Rezension von Rap.de<ref>rap.de: [http://rap.de/reviews/65306-joka-augenzeuge-review/ Rezension des Tonträgers]</ref>}}

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2 „ 1 “
Am 31. Dezember 2013 waren 8.304 Menschen in dem Stadtbezirk gemeldet, von denen 4.048 weiblichen Geschlechts waren – das entspricht einem Frauenanteil von 48,75 Prozent. Die Altersverteilung entspricht – wie in der Gesamtstadt – nicht dem Ideal einer [[Altersstruktur|Pyramide]]: 4.081 Einwohner und damit 52,9 Prozent waren zum selben Zeitpunkt älter als 40 Jahre. Der Stadtbezirk Am Schäfflerbach weist einen der höchsten Ausländeranteile in Augsburg auf: Mit 27,42 Prozent (2.277 Personen) liegt er weit über dem Schnitt der gesamten Stadt (16,2 Prozent).<ref name="Strukturatlas">[https://www3.augsburg.de/jserv/Interaktiv/main.jsp?mode=Detailansicht&area=Stadtbezirk&id=10&detailView=true ''Statistik Augsburg interaktiv – Stadtbezirk Am Schäfflerbach 2014'']</ref>

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2 „ 0 “
Daneben umfasst das Programm des Senders die Sportmagazine 1878 TV - Die Panthershow" und a.tv | arena - Das FCA-Magazin"
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mit Meldungen zu den beiden Augsburger Profimannschaften [[FC Augsburg]] (Fußball) und [[Augsburger Panther]] (Eishockey), das Szene- und Gesellschaftsmagazin a.tv | Boulevard, die Talksendung a.tv | Stadtgespräch, das Gesundheitsmagazin a.tv | Gesundheit und das Lifesytle- und Verbrauchermagazin a.tv | Tipps & Trends. Neue Sendungen im Programm sind "Da schau her", in der der Komedian Herr Braun Ortschaften im Sendegebiet besucht, und die Gartensendung a.tv | Gartenträume".

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<ref name="herr">Levke Harders: ''Stolpersteine für Helene und Max Herrmann sowie für Käte Finder'' In: ''ZtG – Blog / Gender Studies an der Humboldt-Universität zu Berlin'', 19. März 2009, [http://www2.gender.hu-berlin.de/ztg-blog/2009/03/stolpersteine-fur-helene-und-max-herrmann-sowie-fur-kate-finder/ Online], abgerufen am 23. Februar 2013</ref>

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2 „ 1 “
Cramer entwickelte während seiner Amtszeit als Anstaltsdirektor das psychiatrisch-neurologische Arbeitsfeld in Göttingen erheblich weiter. Er gründete 1901 die [[Poliklinik]] für psychische und Nervenkrankheiten zunächst in gemieteten Räumen. Aus dieser Gründung entwickelte sich später die Göttinger Universitätsklinik für Psychiatrie und Neurologie. Er initiierte die Einrichtung eines Provinzial-Verwahrhaus für sogenannte asoziale Geisteskranke und gründete eine Heil- und Erziehungsanstalt für [[Psychopathie|psychopathische]] [[Jugendfürsorge|Fürsorgezöglinge]] und 1903 das [[Asklepios Fachklinikum Tiefenbrunn|Provinzialsanatorium für Nervenkranke Rasemühle"]], die erste deutsche Volksnervenheilstätte.
1 „ 0 “
* Heiner Fangerau: ''Politik und Nervosität: Gründung und Betrieb der ersten deutschen Volksnervenheilstätte Rasemühle bei Göttingen zwischen 1903 und 1914''. In: ''Krankenhauspsychiatrie'' 16 (2005), S. 25-32. {{DOI|10.1055/s-2004-818534}}

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3 „ 0 “
1783 ließ er sich in [[Altenburg]] nieder. Es zog ihn aber dann nach [[Weimar]], wo er zweimal heiratete. Dort tauschte er sich unter anderem mit [[Johann Gottfried Herder]] und dessen Frau [[Maria Karoline Flachsland|Karoline]] über literarische Fragen (siehe etwa [[Gotthold Ephraim Lessing|Lessings]]'' [[Nathan der Weise]]'' und über den kranken Sohn des Reichsgrafen) anteilnehmend aus. Von 1783 bis 1795 ist er Besitzer des Schatullguts in [[Oßmannstedt]] gewesen. Er war Ritter des [[Dänemark|dänischen]] [[Danebrog-Orden]]s und seit 1775 Mitglied in den [[Freimaurerloge|Logen]] ''Charles de la concorde'' und ''Zur gekrönten Säule'' in Braunschweig sowie unter dem Namen a Thymalo Mitglied der Lehrart der [[Strikte Observanz|Strikten Observanz]]. Er wurde das leitende Mitglied des ''Großen Clubs'' in Braunschweig. Im Bund der Illuminaten war er 1783 sogenannter Regent mit dem Ordensnamen [[Philostratus]].

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1 „ 0 “
<ref name="bundesarchiv">[http://www.bundesarchiv.de/cocoon/barch/0000/z/z1960a/kap1_6/para2_42.html Flender, August] bei Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung online.</ref>

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1 „ 0 “
* Exekution von mindestens 200 Häftlingen im Rahmen der '[[Sonderbehandlung]]' russischer Kriegsgefangener in der Genickschussbaracke
0 „ 1 “
* Erschiessung mehrerer Häftlinge während des Evakuierungsmarsches vom KL Sachsenhausen in Richtung Lübeck.<ref>[http://www1.jur.uva.nl/junsv/brd/files/brd497.htm ''Verfahren Lfd.Nr.497'', Veröffentlicht in Justiz und NS-Verbrechen Band XVI bei Justiz und NS-Verbrechen]</ref>

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1 „ 0 “
''Gleichwie es aber unter den Mucken überhaupts eine ziemliche Anzahl derjenigen giebt, welchen dieser Name zukommet: also ist gegenwärtig unter denselben die gemeinste und bekannteste, deren ich mich auch öfters bedienet, diejenigen, welche mir die der Natur gemäße Erzeugung der Insekten leugnen wollen, von dem Gegentheil augenscheinlich zu überführen. Diese Vertheidiger der alten Fabel, daß die Insekten aus der [[Fäulnis]] entspringen, bedienten sich nämlich öfters der Maden, die sich im alten Käs und faulem Fleisch aufhalten, zu einem Beweis wider mich, ohne zu wissen, daß sie mir eben dadurch die rechten Waffen darreichten, ihre ungegründete Meinung zu bestreiten. Einmal ging ich mir ihrer etlichen eine Wette ein, vermög welcher ich mich nicht nur alleine anheischig machte, ein Vertheidiger ihrer Meinung zu werden, sondern auch noch den ausgesetzten Preis willich und gerne zu bezahlen, woferne ich sie nicht überführen würde, daß die Fäulnis zu dem Ursprung dieser Maden ganz und gar nichts beytrüge.''
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''Als aber meine Gegner dieses sahen, gaben sie mir bereits gewonnen Spiel, ob ich ihnen gleich zusagte, daß ich auch noch die Wetter verlieren wollte, wann ich sie nicht ferner überzeugen würde, daß sich diese Maden eben wieder in solche Mucken verwandelten, als diejenigen gewesen, aus deren Eyern sie genkommen: nur einer wollte seine alte Meinung nicht fahren lassen, und wande mir ein, in dem verschlossenen Glas hätten aus dem Fleische, wegen Mangel der Lufft, keine Maden entstehen können, weil nichts ohne Lufft leben könnte. Alleine ich stellte ihm frey, das Papier über dem Glase, nach Belieben, mit einer Stecknadel zu durchstechen, damit die Lufft freien Zugang haben mögte mit der Versicherung, daß deswegen noch keine Maden darinnen entspringen würden; doch musste er mir, ohne solches noch abzuwarten, bereits zugestehen, daß das Glas selbst noch mit Lufft angefüllet seye, und auch selbige, wo nicht durch das Papier selbsten, doch durch die Falten, die da, wo es zugebunden war, sich befanden, freyen Zugang hätte. Und also gab sich auch dieser endlich gefangen.''

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* [http://samuelmudd.com/ samuelmudd.com web site] » [http://samuelmudd.com/sam/late_1865.html Speziell zu Kautz (Seite)]

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Kekulé starb 1896 in Bonn und wurde in einem [[Ehrengrab]] auf dem [[Poppelsdorfer Friedhof]] beigesetzt, wo man sein Grab noch heute besuchen kann. Sein von [[Hans Everding]] erschaffenes und 1903 errichtetes Denkmal steht vor dem alten Chemischen Institut der Bonner Universität in der Meckenheimer Allee 168.<ref>[http://www.kuladig.de/Objektansicht.aspx?extid=O-38060-20120206-2 Kekulé-Denkmal vor dem alten Chemischen Institut, Meckenheimer Allee 166-168, in KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital.]</ref> Ähnlich wie das berühmte Brüsseler [[Manneken Pis]] wird die Statue von Zeit zu Zeit mit verschiedenen saisonalen Utensilien ausstaffiert; im Gegensatz zum Manneken Pis jedoch nicht aus offizieller, etablierter Tradition, sondern eher sporadisch und spontan. Am 9. Mai 2014 wurde am gleichen Ort auch eine Gedenktafel im Rahmen des Programms [[Historische Stätten der Chemie]] enthüllt.<ref>{{Internetquelle | url=https://www.gdch.de/gdch/historische-staetten-der-chemie.html | titel=Programm "Historische Stätten der Chemie" der GDCh | titelerg=2014 - Friedrich August Kekulé und das Alte Chemische Institut Bonn | hrsg=Gesellschaft Deutscher Chemiker | zugriff=2014-10-30 }}</ref>

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Als Sohn des Ersten Stadtsekretärs Gerhard Kierspel erblickte August Kierspel 1884 in dem kleinen inzwischen abgerissenen Fachwerkhaus am Driescher Krücks das Licht der Welt. Das Kreuz steht nach wie vor am alten Platz. Kierspel wurde 1904 zunächst Volksschullehrer in Herkenrath und Gronau und hatte auch eine Ausbildung als Turnlehrer. Im Jahr 1921 schloss er ein Studium als Diplom-Handelslehrer ab und engagierte sich als solcher an der Berufs- und Handelsschule [[Bergisch Gladbach]]. Im Jahr 1927 erhielt er hier die Ernennung zum Direktor-Stellvertreter" und 1947 die Ernennung zum Berufsschuldirektor. Dem heimischen Handwerk war er sehr verbunden und setzte sich für die Förderung der Weiterbildung bei den Meisterprüfungen ein. Durch Gründung verschiedener Fachabteilungen innerhalb der [[Kolpingsfamilie]] schaffte er Gelegenheiten zur außerberuflichen Weiterbildung.

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* Stefan L. Wolff, August Kundt (1839–1894): Die Karriere eines Experimentalphysikers, Physics 29.2 (1992), S. 403-446.

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Kurz vor seiner Laisierung hat August Mandorfer Mitte März 2012 das Stift Kremsmünster verlassen, um diesem wegen der öffentlichen Meinung in seinem Fall keinen Schaden zuzufügen".<ref>[http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,840665 ''Oberösterreichische Nachrichten''], 16. März 2012</ref> Er hatte sich seit 2010 auf Einladung von Abtpräses [[Christian Haidinger]] mehrfach vorübergehend im [[Niederösterreich]]ischen [[Stift Altenburg|Benediktinerstift Altenburg]] aufgehalten<ref>[http://www.noen.at/lokales/noe-uebersicht/horn/aktuell/Abt-nbsp-und-nbsp-Stift-nbsp-im-nbsp-Kreuzfeuer;art2640,381690 ''Niederösterreichische Nachrichten''], 28. März 2012</ref>, und danach bis kurz nach seiner rechtskräftigen Verurteilung im Alten- und Pflegeheim Bruderliebe der [[Barmherzige Schwestern vom heiligen Kreuz|Kreuzschwestern]] in [[Wels (Stadt)|Wels]] gewohnt. Am 14. März 2015 ordnete die Vollzugsdirektion seine Inhaftierung an, kurz darauf musste Mandorfer seine Haftstrafe in der [[Justizanstalt Stein]] antreten.<ref>[http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Stift-Kremsmuenster-Verurteilter-Ex-Pater-sitzt-im-Gefaengnis-Krems;art4,1711966 Stift Kremsmünster: Verurteilter Ex-Pater sitzt im Gefängnis Krems], ''Oberösterreichische Nachrichten'', am 26. März 2015</ref>

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Wegen seines kritischen Kurses wurde er auf dem Höhepunkt des Kirchenkampfes in Hannover durch Beschluss des deutsch-christlich dominierten Kirchensenats am 5. Dezember 1934 für abgesetzt erklärt und an seiner Stelle im Februar 1935 der Vorsteher des Kirchensenats, Superintendent [[Felix Rahn]] (Sievershausen), zum Bischof ernannt. Marahrens konnte sich aber letztlich durchsetzen. Der von Marahrens seinerseits abgesetzte frühere geistliche Vizepräsident des Landeskirchenamts und Präsident des aufgelösten Landeskirchentags [[Gerhard Hahn (Theologe)|Gerhard Hahn]] forderte ihn auf, sich vor dem (von der Landeskirche nicht mehr anerkannten) Landeskirchentag zu rechtfertigen. Marahrens berief am 26. Februar 1935 eine geschlossene amtliche Kirchenversammlung in die [[Marktkirche (Hannover)|Marktkirche]] in Hannover ein, in der er die ihm ergebenen Geistlichen der Landeskirche hinter sich scharen konnte. 1937 gehörte er zu denen, die die Erklärung der 96 evangelischen Kirchenführer gegen [[Alfred Rosenberg]] wegen dessen Schrift ''[[Protestantische Rompilger]]'' unterzeichneten.<ref>''Ökumenisches Jahrbuch'', hrsg. von [[Friedrich Siegmund-Schultze]], Max Niehans Verlag, Zürich 1939</ref> Beim [[Reichsinnenminister]] protestierte er 1939 gegen die Verbringung [[Martin Niemöller]]s in das Konzentrationslager und unterzeichnete die ''Magna Charta« des Einigungswerkes''. Marahrens war am 30. Juni 1941 Mitunterzeichner eines Telegramms, das der Geistliche Vertrauensrat der Hannoverschen Landeskirche an Hitler schickte, unmittelbar nach Beginn des Feldzuges gegen Russland. Darin heißt es unter anderem: Sie haben, mein Führer, die bolschewistische Gefahr im eigenen Land gebannt und rufen nun unser Volk und die Völker Europas zum entscheidenden Waffengange gegen den Todfeind aller Ordnung und aller abendländisch-christlichen Kultur auf. [...] Die Deutsche Kirche ist mit allen ihren Gebeten bei Ihnen und unseren unvergleichlichen Soldaten, die nun mit so gewaltigen Schlägen daran gehen, den Pestherd zu beseitigen.<ref>Heinrich Grosse: ''Niemand kann zwei Herren dienen - Zur Geschichte der evangelischen Kirche im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit'', 2. durchgesehene Auflage, Seite 157</ref>

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August Mayer erlebte nach seiner Aushebung zum Militär am 1. September 1811 noch das Erscheinen von Kerners Poetischem Almanach für das Jahr 1812, der im September 1811 herauskam und fünf Liebesgedichte aus den Jahren 1808 und 1809 enthielt.<ref>[[#Mayer 1812]].</ref> In Stuttgart kaserniert, schrieb er am 12. November 1811 an seine Eltern oder seinen Bruder Karl in Heilbronn: ,,Von unserm Almanach wird hier (in Stuttgart) Manches gesprochen.

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:''Ich habe einen guten Kampf gekämpft,''
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:::::::2. Tim.4.7

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Niemann erhielt seine Ausbildung bei [[Karl Töpfer]], war in Hamburg, Bremen, Braunschweig, Petersburg und München engagiert, seine beliebtesten Rollen waren Don Carlos, Mortimer, Othello, Petruchio etc. und wirkte lange Jahre als Direktor der [[Hochschule für Musik und Theater Hamburg|Hamburger Theaterakademie]].

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Paetsch war ein beliebter Bonvivant und Charakterdarsteller. Er war hauptsächlich an den Hoftheatern in Weimar und Coburg-Gotha engagiert, unternahm aber auch Ensemblegastspiele, als deren Star er figurierte. Rollen wie: Ringelstern (Bürgerlich und Romantisch), Baron Jacob (Ball zu Ellerbrunn), Cato von Eisen, Cesar (Er muß aufs Land), Baron (Krisen), Doktor Wespe, Bolz (Journalisten) etc. gehörten zu seinen besten Rollen. Er war ein Künstler alten Schlages, gewissenhaft, pflichteifrig und von starkem Charakterisierungstalent.

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Neben einer politisch geführten Debatte, ob in Lohne zur Erinnerung an August Perk eine Straße benannt werden soll, erinnern in Nordhorn und Lohne inzwischen zahlreiche Gedenkstätten und Plätze an das Schicksal von August Perk, so zum Beispiel das Nordhorner Denkmal zur Erinnerung an die Opfer des Ersten und [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] in der Nähe von [[Jenny Holzer]]s Schwarzer Garten und Fotografien im [[Nordhorn#Stadtmuseum Povelturm|Stadtmuseum Povelturm]]. Außerdem erinnert einer von [[Gunter Demnig]]s [[Stolpersteine]], zu dem die Stadt Nordhorn eine Broschüre herausbrachte<ref>''Beim Namen genannt… Stolpersteine in Nordhorn.'' Eine Dokumentation der Stadt Nordhorn</ref>, an August Perk. In Lohne wurde eine Gedenktafel errichtet.

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Nach Abschluss des Medizinstudiums begann er eine Facharztausbildung in Psychiatrie und Neurologie an der Univ.-Nervenklinik Graz und absolvierte eine Ausbildung in Psychoanalyse sowie in Psychodrama und Gruppenpsychoanalyse. 1976 – 1979 war er Assistenzarzt an der Hardtwaldklinik II für psychogene Erkrankungen in Zwesten (BRD), wo er die Zusatzbezeichnung Psychotherapie der Deutschen Ärztekammer und das Diplom Psychodrama-Lehrtherapeut des [[Moreno]]-Instituts Überlingen erwarb. Ab 1979 war er als Therapeut im psychotherapeutischen Ambulatorium der Wiener Gebietskrankenkasse tätig und trat 1983 in die Wiener Univ.-Klinik für Psychoanalyse und Psychotherapie (damals Institut für Tiefenpsychologie und Psychotherapie der [[Universität Wien]]) ein.

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Röckel war ein leidenschaftlicher [[Republik]]aner, freundete sich unter anderem mit [[Michael Bakunin]] an und gab in Dresden die ''Volksblätter'' als Sprachrohr" der Republikaner heraus, in denen auch Wagner Artikel platzierte, so den Aufruf ''[[Die Kunst und die Revolution|Die Revolution]]''. Nach dem gescheiterten Aufstand in Dresden wurde Röckel gemeinsam mit Bakunin gefangen genommen und zum Tode verurteilt, während Wagner nach [[Zürich]] entkommen konnte. Die Todesurteile wurden später in Haftstrafen umgewandelt. Während Bakunin fliehen konnte, musste Röckel eine dreizehnjährige Haftstrafe auf der [[Festung Königstein]] und im [[Zuchthaus Waldheim]] absitzen und wurde erst im Januar 1862, als letzter Maigefangener entlassen.
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Seine Frau Caroline und die gemeinsamen Kinder lebten während der Haftjahre August Röckels in Weimar, wahrscheinlich bei seiner Tante [[Elisabeth Röckel|Elisabeth Hummel]].<ref>Vgl. Röckels Bemerkung in seiner autobiographischen Skizze: Linchen [Caroline] wohnt bei der Tante"; Original in Dresden, Sächsisches Staatsarchiv, Nachlass A. Röckel, Nr. 4</ref> Am 31. Mai 1849 veranstaltete [[Franz Liszt]] dort mit der Hokapelle ein Benefizkonzert zu Gunsten Caroline Röckels, das insgesamt 120 Reichstaler erbrachte.

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In der Frühzeit des mittelstandsfeindlichen Neuhumanismus hat die Leipziger Kramer-Innung mit ihrer neuartigen Handels-Lehranstalt ein Zeichen bürgerlicher Selbstbehauptung gesetzt: Die Mangelhaftigkeit der gewöhnlichen Schulanstalten, so heißt es in einer anonym erschienenen ‚Ankündigung’<ref>Vgl. die anonym erschienene Ankündigung: ''Die öffentliche Handels-Lehranstalt in Leipzig''. In: Allgemeine Handlungs-Zeitung, 37. Jg., Nürnberg 1830, S. 653/54, hier S. 653</ref>, hat fast in allen bedeutenden Orten Anlass zu besonderen Instituten gegeben, wo man das lernen kann, was in den meisten Gegenstand des Lehrvortrags sein sollte. Zu diesen lassen sich auch die Handels-Institute rechnen, welche jetzt um so nothwendiger sind, je mehr man vom Kaufmann Kenntnisse zu fo(r)dern sich berechtigt hält<ref>Der Berufsstand der Kaufleute und Händler, so schreibt Ulrike Laufer in ihrer Mannheimer Dissertation, war der erste, der aus eigener Initiative die Schulbildung seiner nachfolgenden Generation organisierte (Technik und Bildung. Bürgerliche Initiativen und staatliche Reglementierung im beruflich-technischen Schulwesen..., Mannheim 2000, S. 99).</ref>

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''Die grammatik bildet einen teil der sprachwißenschaft oder glottik. Dise selbst ist teil der naturgeschichte des menschen. Ire methode ist im wesentlichen die der naturwißenschaften überhaupt ... Eine der hauptaufgaben der glottik ist die ermittelung und beschreibung der sprachlichen sippen oder sprachstämme, d.h. der von einer und der selben ursprache ab stammenden sprachen und die anordnung diser sippen nach einem natürlichen systeme.''

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In [[Münster (Westfalen)]] war er ab 1935 Honorarprofessor. 1937 bei Einrichtung des Ordinariats für Deutsche Vorgeschichte vertrat er es. Von 1946 bis 1954 war Stieren [[Lehrstuhl|Ordinarius]] für Prähistorische Archäologie, Deutsche Vor- und Frühgeschichte.

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Ihr erster Ehemann erwies sich als ein brutaler, vom Existenzkampf verbitterter [[Prolet]], der seine Wut gewalttätig an seiner jungen Frau abreagierte. Auguste fand jedoch im Gegensatz zu vielen anderen Leidensgenossinnen die Kraft, aus dieser Ehehölle auszubrechen und ließ sich scheiden, obwohl ihr das Los vieler geschiedener Frauen bekannt war. <ref> Das soziale Milieu, in dem Arbeiterinnen im 19. Jahrhundert lebten, beschrieben August Bebel in ''[[Die Frau und der Sozialismus]]'' und [[Émile Zola]] im ''Germinal''. Ebenso muss hier auf die Lebensumstände der Opfer des Londoner Serienmörders ''[[Jack the Ripper]]'' hingewiesen werden.</ref> Doch sie hatte Glück, sie lernte den Steinmetz Eichhorn kennen, einen engagierten Sozialisten, den sie bald darauf heiratete und der ihr ein treuer und liebender Gefährte wurde. <ref> [[Clara Zetkin]] schrieb über die Eheleute Eichhorn: ''Aber das gewonnene innere Glück fiel mit dem größten äußeren Ungemach zusammen. Das Einkommen des jungen Paares war ein dürftiges, und bald machte der Kapitalismus Eichhorn zu einem Nomaden, der unstet und flüchtig, dem Broterwerb nach, von Ort zu Ort, von Land zu Land gehetzt wurde.''</ref> Die Arbeitslosigkeit Eichhorns trieb die junge Familie 1871 in die Schweiz, ebenso bestimmte um 1875 die Hoffnung auf einen besseren Verdienst ihre Übersiedlung nach [[Leipzig]], wo die Eichhorns bis zu ihrer 1888 auf Grundlage des [[Sozialistengesetz]]es erfolgten Ausweisung lebten und arbeiteten.
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* Rose Nyland, ''Der richtige Weg'' in ''Ich muss mich ganz hingeben können – Frauen in Leipzig'', herausgegeben von Friderun Bodeit, Verlag für die Frau, Leipzig 1990, ISBN 3-7304-0256-0

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Fickert besuchte die Volksschule in Wien, ab 1869/70 wurde sie im [[Kloster]] [[Englische Fräulein]] in [[Burghausen]] ([[Bayern]]) unterrichtet.<ref name="hacker2006"/> Nach Dora Leon, beeinflusste die Klostererziehung deutlich das Leben von Fickert. Sie erwarb Eigenschaften, die besonders in ihrem späteren Leben zur Geltung kamen: Strenge gegen sich selbst, Milde und einfühlendes Verständnis für den Nebenmenschen; ein fanatisches Bedürfnis nach sittlicher Reinheit und das grübelnde Eindringen in schwierige Fragen bis zur letzten Schlussfolgerung.<ref>Leon 1995, S.&nbsp;54</ref>

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Im heute noch genutzten Klostergebäude mit seinem barocken Portal wird die mit der Geschichte der Stadt eng verbundene Kontinuität des Schulstandortes deutlich. 1652 hatten hier [[Augustinerinnen]] aus Lothringen (Welschnonnen) eine schulgeldfreie Mädchenschule gegründet. Nach der Auflösung des Klosters im Kulturkampf entstand am gleichen Standort zunächst eine paritätische städtische (1879), dann staatliche Schule, die seit 1913 den Namen Auguste-Viktoria-Schule bzw.-Gymnasium trägt.

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Nachdem 1745/46 ein neues Lusthaus in der sogenannten Schmuck angelegt worden war, beauftragte der regierende Graf [[Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerode]] ''Hanß Flißen und Cons.'' einen Weg ''vom Schloß nach der Schmuck'' anlegen zu lassen, der im Herbst 1746 fertiggestellt wurde.<ref>H 9-3, Rechnung über das gräfliche Bauwesen, 1746, S. 98</ref> Dieser Weg wurde kurz darauf mit Linden gepflanzt, für deren geraden Wuchs vom Wernigeröder Zimmermeister Müller im Februar 1750 Pfähle angefertigt wurden.<ref>H 9-3, Rechnung über das gräfl. Bauwesen, 1750</ref> Bereits 1798 erwähnt [[Hans Dietrich von Zanthier (Oberforstmeister)|Hans Dietrich von Zanthier]] in seiner ''Tiergartenbeschreibung'', dass die Augustenallee ''ein breiter, zum Fahren sehr schöner Weg'' ist, der ''auf beiden Seiten mit starcken Bäumen besetzt'' ist.<ref>H 9, N X Nr. 4, Bl. 4r</ref> Die erwähnten Linden waren damals bereits 50 Jahre alt.

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Das Gebäude des ehemaligen Jugendtreff von Augustenthal ist momentan ungenutzt. An der Werdohler Landstraße 282 gibt es mehrere Tennisplätze des Turnverein Augustenthal e. V.". Die nächstgelegenen Kindergärten befinden sich in den nahegelegenen Stadtteilen [[Brüninghausen (Lüdenscheid)|Brüninghausen]] und [[Wettringhof]].

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Im Westteil, neben der früheren Druckerei und späteren Wohnung des lictor Academicus, befindet sich seit 1686 das anatomische Theater, über dessen Tür außen die von Johann Thiele verfertigte Inschrift stand: Qui vivi noscere mali, post funera prosunt, / Et petit ex ipsa commoda morte salus. / Theatr. Anat. extruct. a. 1686. / J(oanne). T(hiele). M(edicinae). D(octore). A(nat.). e(t). B(otan.). P(rofessore). P(ublico). In den Nachbarräumen befindet sich seit 1736 das Museum anatomicum mit der bedeutenden Ruischischen Präparatesammlung, die 1733 König August III. der Universität geschenkt hatte.

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'''Augustiner-Chorherren vom Lateran''' auch Lateranische Chorherren ([[Lateinische Sprache|lat.]]: ''Congregatio Canonicorum Regularium Ss. Salvatoris Lateranensis'', [[Ordenskürzel (katholisch)|Ordenskürzel]]: '''''CRL''''') ist die Bezeichnung für die Kongregation des Allerheiligsten Erlösers vom Lateran. Sie leben nach den [[Ordensregel]]n des [[Augustinus von Hippo|heiligen Augustinus]] und wurden 1059 gestiftet, sie haben in [[Italien]], [[Frankreich]], [[Polen]] und [[Österreich]] [[Ordensgemeinschaft|Kongregationen]] errichtet.

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Im Jahre 2010 betrug die Stadtbevölkerung 7096 Personen,<ref name="populacao">{{Internetquelle |hrsg=Instituto Brasileiro de Geografia e Estatística |url=http://www.cidades.ibge.gov.br/painel/populacao.php?lang=&codmun=430150&search=rio-grande-do-sul%7Caugusto-pestana%7Cinfograficos:-evolucao-populacional-e-piramide-etaria |sprache=pt |titel=Augusto Pestana » Infográficos: Evolução populacional e pirâmide etária |datum= |zugriff=2014-01-30 |kommentar=Fonte: IBGE: Censo Demográfico 2010}}</ref> verteilt auf 347,44&nbsp;km².<ref>{{Internetquelle |hrsg=Instituto Brasileiro de Geografia e Estatística |url=http://www.cidades.ibge.gov.br/painel/painel.php?lang=&codmun=430150&search=rio-grande-do-sul%7Caugusto-pestana%7Cinfograficos:-dados-gerais-do-municipio |sprache=pt |titel=Augusto Pestana » Infográficos: Dados gerais do município |datum= |zugriff=2014-01-30 }}</ref> Im Jahre 1991 zählte Augusto Pestana noch 8615 Einwohner.<ref name="populacao" />

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<poem style="margin-left:2em;">Der Senat und das römische Volk
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berühmten Straßen Italiens aus eigenem Entschluss und auf eigene Kosten wieder gangbar gemacht hat.</poem>

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<poem style="margin-left:2em;>Dem [[Imperator]] Caesar Augustus, Sohn des [[Divus Iulius|Divus]], [[Pontifex Maximus]], zum 15. Mal Inhaber der [[Tribunizische Gewalt|tribunizischen Gewalt]], zum 13. Mal Imperator
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Venisamer, Iemerier, Vesubianier, Quadiater, und die Civitates, die unter seiner Präfektur waren.</poem>

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*[http://www.dresden.de/de/stadtraum/planen/stadtentwicklung/offenlagen/Planfeststellung-Bauvorhaben-Augustusbruecke.php Planfeststellung für das Bauvorhaben Augustusbrücke – Hochwasserschadensbeseitigung und denkmalgerechte Instandsetzung"]

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* die namensgebende Au-Mühle (Owmole) an der Schwarzen Au in [[Aumühle]], jetzt [[Fürst-Bismarck-Mühle]] genannt

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Trotz des Dekretes vom 12. Februar 1812, der näheren Bestimmungen durch ein Gesetz vom März desselben Jahres und der Einführung des metrischen Systems durfte das Maß weiter verwendet werden, wenn ein Bezug zum Metrischen immer angezeigt würde.<ref name =Chelius>[[Georg Kaspar Chelius]]: ''Maß- und Gewichtsbuch.'' Jägersche Buch-, Papier- und Landkartenhandlung, Frankfurt am Main 1830, S. 156.</ref> Die Aune wurde auch als Stab bezeichnet. Das Maß galt auch in der französischen Schweiz.
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Eine Teilung in Halbe, Viertel, Achtel, Sechzehntel war möglich. Bekannt sind auch Teilungen in Drittel, Sechstel und Zwölftel geworden.<ref name =Chelius /> Die Aune wurde auch als Doppelelle bezeichnet. Die Aune wählte man auch für die Flächenmaße und Raummaße und nannte erstere ''Aune carrée'' und letztere ''Aune cube.''

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Epilepsie und Migräne können – besonders im
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Epilepsie, einer «march», unterschieden werden.<ref name="Mumenthaler 2002" />

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Aurel war der zweite Sohn des Ion und seiner Gattin Adela Iurașco. Der Junge durchlebte eine schwierige Kindheit. Seine Mutter starb früh und er musste die Schule weit weg von zuhause besuchen. Nach dem Absolvieren der Grundschule an der "Schule für Jungen Nr. 1" in [[Târgu Ocna]], im [[Kreis Bacău]] (1897–1901), frequentierte er zuerst in [[Bacău]] das Gymnasium Principele Ferdinand" (1901–1905) und danach das Militärgymnasium in [[Iași]] (1905–1908). Zwei Jahre später besuchte er die Kavallerie-Militärschule in [[Târgoviște]]. Anschließend war er bis zum 1. Juli 1910 als Leutnant dem Roșiori-Elitekavallerieregiment Nr. 7 "Cuza Voda" zugeteilt, wo er die Qualifikation für die "Spezial-Kavallerie-Schule" erwarb und am 21. Juni 1913 als bester unter 28 Auszubildenden bestand.
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Der Zeitablauf seiner zwischen 1939 und 1940 nach [[Chișinău]] ausgelagerten Brigade (hauptsächlich bestehend aus den Eliteregimentern Nr. 4 Roșiori, Regina Maria und Nr. 9 Roșiori, Regina Elena) war geprägt von einer intensiven Ausbildungstätigkeit und Vorbereitung auf den [[Zweiter Weltkrieg#Vom Entstehen der Ostfront bis zur Westfront, Juni 1941 bis Juni 1944|Krieg]]. Danach führte er im Rahmen einer Regruppierung der Einheiten das Regiment Nr. 9 Roșiori, die 3. und 4. Kavalleriedivision sowie eine Division Reiterartillerie in [[Cetatea Albă]].<ref>Arhivele Militare Pitești: Foaie calificativă a G-ralului I. A. Racovitză, Brigada a 6-a Cavalerie, 1. November 1939 – 1. September 1940.</ref>
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Seine Brigade wurde dem [[XI. Armeekorps (Wehrmacht)|XI. Armeekorps]] unter Führung des Infanteriegenerals [[Joachim von Kortzfleisch]] unterstellt.<ref>[http://ostfront.forumpro.fr/t479-ordre-de-bataille-operation-barbarossa ostfront.forumpro.fr]</ref> In den Kampf eingreifend, besetzte er einen Brückenkopf bei [[Bălți|Călinești (Bălți)]]. Am 4. Juli erreichte seine Brigade auf der Linie Edineț (Edinița) – Blescenăuți ([[Hotin]]), und drei Tage später besetzte er die Gebiete westlich von [[Mahiljou|Moghilev]] am [[Dnjestr]] auf der Linie [[Ocnița (Moldawien)|Ocnița]] – [[Sokyrjany|Secureni]] – Clocușna – Corestăuți (Hotin). Vom 17. bis 20. Juli folgten heftige Gefechte mit dem Ziel der Vertreibung der Sowjetarmee in den Zonen Leodora und Pădurea Vili, danach ebenso schwere am 22. und 23. des Monats bei Alexandrovca und Odaia, nach denen die 6. Brigade den Feind auf dem Rückzug verfolgte.<ref name="Racovitză_S23" /> Während der laufenden Militäraktionen wurde der General am 24. Juli 1941 vom Kommando seiner Brigade abgezogen und zur Disposition des Ministeriums der Nationalen Verteidigung gestellt, wohl auf Befehl Marschall [[Ion Antonescu]]s. Als formale Begründung gab General Ioan Mihail Racoviţă, ein entfernter Cousin an: ... aus Mangel an Voraussicht, Mangel an Initiative und fehlender Energie .... In der Tat hatte der Brigadier divergierende Ansichten. So hatte er ein übereiltes Überschreiten des [[Pruth]] um jeden Preis abblocken können, um seine Soldaten nicht massakrieren zu lassen, auch lehnte er ab, die Tötung von Zivilisten zu billigen oder daran beteiligt zu werden, weil er ein ehrenhafter Soldat bleiben wollte.<ref>Miruna Loghin în Clopotul Bucovinei, Cernăuți-Rădăuți, Anul III, Nr. 4 (30), 2007.</ref>
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Am 26. August 1941 wurde der Brigadier von General [[Ion Boițeanu]] persönlich informiert, seinen Rücktritt innerhalb von 24 Stunden einzureichen. Auf diese Weise teilte er das Schicksal Dutzender von Generälen und anderer hochrangiger Offiziere. Diese Vorkommnisse bleiben ein Thema, das noch von Historikern untersucht und dokumentiert werden muss. Racovitză zog sich am 1. September 1941 mit gutem Gewissen zurück.<ref name="Racovitză_S23" /><ref>A. Duțu, F. Dobre: Antonescu si generalii romani. Un război surd si ciudat, Magazin istoric, nr. 9/1999, S. 59–62, 66.</ref>