„Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/001“ – Versionsunterschied

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== 4 ==
=== 40 ===
{{../Artikel|1=4000 (Künstler)}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>* [http://www.kiwi-verlag.de/buch/deutsches-theater/978-3-462-03991-7 </nowiki>{{../„}}Deutsches Theater{{../"}}<nowiki>, Benjamin Stuckrad-Barre] Verlag KiWi, Buchcover</nowiki></small>

== A ==
=== A ===
{{../Artikel|1=A Rape on Campus}}
:{{../A|4|2}}<small><nowiki>Der Artikel beschrieb die angebliche Massenvergewaltigung&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Die Welt 2014{{../"}}/&gt; einer Frau durch Mitglieder der {{../„}}Phi Kappa Psi fraternity{{../“}} während eines Aufnahmerituals auf einer Hausparty an der UVA. Dabei richtete sich der Fokus nur auf die Aussagen von {{../„}}Jackie{{../“}}, ein Deckname für das angebliche Opfer. Es wurden keine weiteren Teilnehmer der Party, Beteiligte oder Zeugen befragt. Die Universität und die Verbindung {{../„}}Phi Kappa Psi{{../"}} wurden vom Inhalt des Artikels nicht ausreichend vorinformiert, so dass sie ihre Stellungnahme erst nach Erscheinen des Artikels abgeben konnten. {{../„}}Phi Kappa Psi{{../"}}<nowiki> konnte unter Anderem nachweisen, dass zum fraglichen Zeitpunkt keine Party in ihrem Haus stattgefunden hatte.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Wrong{{../"}}<nowiki>&gt;Sheila Coronel, Steve Coll, Derek Kravitz: [http://www.rollingstone.com/culture/features/a-rape-on-campus-what-went-wrong-20150405 ''A Rape on Campus - What Went Wrong?''] [[Rolling Stone]] vom 5. April 2015, abgerufen am 30. Mai 2016&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small>Drei Tage nach der Veröffentlichung der Vorwürfe suspendierte die Universität von Virginia die sozialen Aktivitäten und Veranstaltungen aller Studentenverbindungen auf dem Campus für unbestimmte Zeit. Die Dachverbände der 31 Verbindungen, von denen 28 ein eigenes Haus auf dem Universitätsgelände besitzen, protestierten dagegen. Es kam zu Demonstrationen gegen die Verbindung {{../„}}Phi Kappa Psi{{../"}}<nowiki>, ihr Verbindungshaus wurde beschmiert und Fenster eingeschlagen. Die Studenten, die im Verbindungshaus wohnten, mussten in Hotels untergebracht werden. Drei Studenten, darunter der Bewohner des Zimmers, in der die Vergewaltigung stattgefunden haben soll, verklagten später die Zeitschrift ''Rolling Stone'' auf je 7,5 Millionen US-Dollar Schadenersatz wegen Rufschädigung.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}FAZ 2015{{../"}}/&gt;</small>

=== Ab ===
{{../Artikel|1=Abstimmungsbüchlein}}
:{{../A|0|6}}<small>Bei der bundesweiten Volksbefragung am Sonntag, den 20. Jänner 2013, über die Frage: {{../“}}Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres{{../”}} oder {{../“}}sind Sie für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes?{{../”}}<nowiki> hat das [[Land Salzburg]] ein </nowiki>{{../“}}Abstimmungsbüchlein{{../”}}<nowiki> herausgebracht – ''</nowiki>{{../“}}druckfrisch, handlich, 28 Seiten stark und mit dem Anspruch versehen, eine wichtige Entscheidungshilfe zu sein{{../”}}<nowiki>'', mit dem ''</nowiki>{{../“}}alle Wahlberechtigten im Bundesland Salzburg über die Vor- und Nachteile von Wehrpflicht und Berufsheer informiert werden sollen.{{../“}}<nowiki>'' Die Broschüre stand zum Download über die Website des Landes sowie in gedruckter Form zur Verfügung.&lt;ref&gt;''[http://www.salzburg24.at/bundesheer-land-salzburg-praesentierte-neues-abstimmungsbuechlein/3415281 Bundesheer: Land Salzburg präsentierte neues Abstimmungsbüchlein]'', salzburg24.at 20.11.12&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

=== Ad ===
{{../Artikel|1=Adria (Reederei)}}
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>1898 kam es zwischen der österreichischen und ungarischen Regierung zum Abschluss eines Übereinkommens zur Aufteilung der Verkehrszonen zwischen dem ''Lloyd'' und der ''Adria''. Danach wurden </nowiki>{{../„}}dem Oesterreichischen Lloyd der Orient, Ostafrika, Indien, China und Japan, der ungarischen Seeschiffahrts-Gesellschaft {{../„}}Adria{{../"}} der Westen, namentlich Italien, Malta, Spanien, Frankreich, Großbritannien, ­ Nord- und Westafrika (Aegypten ausgenommen) und Nordamerika vorbehalten bleiben. Das Gebiet des schwarzen Meeres ist neutral.{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;''Der Seeverkehr Oesterreich Ungarns''. in: ''Vorarlberger Landes-Zeitung'' vom 4. März 1898 ([http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=vlz&amp;datum=18980304&amp;query=%22adria%22+%22fiume%22+%22vertrag%22&amp;provider=P02&amp;ref=anno-search&amp;seite=3 Digitalisat]).&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Adverb}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>=== Der Begriff </nowiki>{{../„}}Adverb{{../”}}<nowiki> ===</nowiki></small>
:{{../A|3|2}}<small>Der Begriff {{../„}}Adverb{{../“}}<nowiki>, von ''{{laS|adverbium}}'' </nowiki>{{../„}}zum Verb gehörig{{../“}}<nowiki>, entstand als Übersetzung des griechischen Ausdrucks ''epirrhema'' (griech. επίρρῆμα) in der Grammatik des [[Dionysios Thrax]]; diese ursprüngliche Benennung bedeutet demnach ein </nowiki>{{../„}}<nowiki>Beiwort zum ῥῆμα (svw. [[Prädikat (Grammatik)|Satzaussage]])</nowiki>{{../”}}<nowiki>.&lt;ref&gt; Hoffmann, Ludger (2009), s. Literaturliste, S. 223&lt;/ref&gt; Jedoch werden schon in der Grammatik des Dionysios Thrax für diese Kategorie auch Beispiele gegeben, die über eine Beifügung zum Verb hinausgehen.&lt;ref&gt;Gisa Rauh: ''Adverbs as a linguistic category (?).'' In: Karin Pittner u.a. (Hrsg.): ''Adverbs. Functional and diachronic aspects''. John Benjamins, Amsterdam 2015. S.&amp;nbsp;19-45&lt;/ref&gt; Adverbien können sich also, anders als die Bezeichnung es nahelegt, nicht nur auf Verben beziehen.&lt;ref&gt;Denn Adverbien können nicht nur zur näheren Bestimmung von Verben genutzt werden, sondern auch von [[Substantiv]]en, [[Adjektiv]]en, [[Pronomen]] und auch anderen Adverbien. [[Karl-Ernst Sommerfeldt]], Günter Starke: ''Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache.'' Bibliographisches Institut Leipzig, Leipzig 1988, S.&amp;nbsp;135&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

=== Ak ===
{{../Artikel|1=Akıncılar Derneği}}
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Der Name ist an die [[Akıncı]] angelehnt, die irregulären Reitertruppen (</nowiki>{{../„}}Renner und Brenner{{../“}}<nowiki>) des [[Osmanisches Reich|Osmanischen Reichs]]. Die Bezeichnung </nowiki>{{../„}}<nowiki>Akıncılar‟ hatte einen positiven Klang. So nannte man auch die türkischen Soldaten bei der [[Schlacht von Gallipoli]] oder im [[Türkischer Befreiungskrieg|Türkischen Befreiungskrieg]]. Selbst Schüler in [[Dorfinstitute]]n wurden gelegentlich so genannt.</nowiki></small>
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Bereits am 15. Dezember 1976 brachte der Akıncılar Derneği die erste Ausgabe seiner Monatszeitschrift ‘‘Gölge‘‘ heraus. Sie diente als ideologische Wegweiserin und wurde in Anzeigen in der [[Millî Gazete]] </nowiki>{{../„}}<nowiki>Kampfzeitschrift‟ (''kavga dergisi''), die - in Anlehnung an der Terminologie Hegels - den Kampf für den </nowiki>{{../„}}epochenübergreifenden absoluten Geist{{../“}}<nowiki> (''Çağlarüstü Mutlak Fikir'') führe, angepriesen.&lt;ref&gt;Millî Gazete vom 14. März 1976&lt;/ref&gt; </nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Am 3. September 1978 weitete sich ein Streit unter Kindern in [[Sivas]] zu schweren Ausschreitungen, Schießereien und Brandschatzungen aus, bei denen mindestens neun Personen, darunter zwei Frauen, getötet wurden. Die Zentrale des Akıncılar Derneği ließ verlautbaren, eine 60-köpfige </nowiki>{{../„}}rote Gruppe‟ habe angefangen und drei Akıncılar seien als Märtyrer gefallen. Bei den Märtyrern handele es sich um Bünyamin Yılmaz Ömer Aksak und Vedat Konak.</small>
:{{../A|3|2}}<small>Am 23. August 1980 wollten Soldaten ein Jugendlager der Nachfolgeorganisation {{../„}}Akıncı Gençler Derneği{{../"}} kontrollieren und wurden beschossen. Bei dem kurzen Feuergefecht wurde das Mitglied Kamil Dağaslan erschossen. Die Durchsuchung ergab fünf Faustfeuerwaffen, vier Jagdgewehre, Munition und Dynamit. Transparente im Camp trugen Aufschriften wie {{../„}}Scharia oder Tod!{{../“}} und {{../„}}Jeder Akıncı ist wie eine Kugel. Wir werden den islamischen Staat gründen!{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;[http://www.hurriyet.com.tr/kayseri-de-silahli-bir-akinci-genclik-kampi-hik-yesi-7203252 Kayseri’de silahlı bir Akıncı Gençlik kampı hikáyesi], Hürriyet vom 1. September 2007 (türkisch)&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small>Am 27. November 1979 durchsuchte die Polizei die Vereinsräumlichkeiten der Zentrale. Das Verbot des Vereins erging am 12. Dezember durch die Ausnahmezustandsverwaltung in Ankara. Wenige Monate später, am 7. März 1980, wurde der Verein unter der Bezeichnung {{../„}}<nowiki>Akıncı Gençler Derneği‟ neu gegründet. Interimsvorsitzender wurde der ehemalige Vorsitzende Tevfik Rıza Çavuş. Der Verein wurde vor dem [[Militärputsch in der Türkei 1980]] durch die Ausnahmezustandsverwaltung verboten, zahlreiche Mitglieder wurden verhaftet und vor Gericht gestellt. </nowiki></small>

=== Al ===
{{../Artikel|1=Alexander Ostapowez}}
:{{../B|0|4}}<small><nowiki>Alexander Ostapowez kommt aus [[Temirtau]] in [[Qaraghandy (Gebiet)|Qaraghandy]], wo er in einer ''Jugendsportschule der olympischen Reserve (OSDJuSCchOR)'' ({{lang|ru|ОСДЮШОР}}) mit dem Biathlonsport begann. Er startet für den ''Zentralen Armeesportklub'' ({{lang|ru|ЦСКА}}) und seine Region, das Gebiet Qaraghandy, wobei er als Vertreter der Verwaltung für Tourismus, Leibeserziehung und Kultur antritt, seine Trainer sind Raissa Chajirutdinowa und Viktor Solowjow.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}spiegel{{../"}}<nowiki>&gt;{{cite web|url=http://gorod.ucoz.kz/publ/6-1-0-61 |title=Главная </nowiki>{{../»}} Статьи {{../»}} {{../„}}Зеркало{{../“}} {{../»}} Выпуск от 16 апреля 2008 г. {{../»}}<nowiki> Спорт |publisher=Развлекательный портал г. Темиртау – Portal Temirtau |author= |accessdate=2011-01-07 |date=2008-04-16 |language=russisch}}&lt;/ref&gt; Er betreibt sowohl Sommer- wie auch Winterbiathlon. Im Sommerbiathlon ist er vor allem in der Stilrichtung Crosslauf aktiv. Ostapowez wurde 2007 Mitglied der kasachischen Nationalmannschaft und qualifizierte sich für die [[Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2007]] in [[Otepää]].&lt;ref&gt;{{cite web|url=http://sportslife.clan.su/news/2007-08-08-104 |title=Проблемы биатлонистов |publisher=sportslife.clan.su |author=Ринат Сулейманов |accessdate=2011-01-07 |date=2007-08-08 |language=russisch}}&lt;/ref&gt; Er nahm an den [[Offene asiatische Biathlon-Meisterschaften 2008|Offenen asiatischen Biathlon-Meisterschaften 2008]] in [[Schtschutschinsk]] teil. Aufgrund seiner Ergebnisse wurde ihm der Titel </nowiki>{{../„}}Meister des Sports{{../“}}<nowiki> verliehen.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}spiegel{{../"}}<nowiki> /&gt; Bei den [[Offene asiatische Sommerbiathlon-Meisterschaften 2008|Offenen asiatischen Sommerbiathlon-Meisterschaften 2008]] belegte er sowohl im Sprint als auch in der Verfolgung Platz fünf. Im Einzel über 7&amp;nbsp;km wurde er Vierter. Bei den [[Kasachische Meisterschaften im Sommerbiathlon 2009|Kasachischen Meisterschaften 2009]] im [[Sommerbiathlon]] belegte er sowohl im Einzel als auch Sprint den dreizehnten und letzten Platz.&lt;ref&gt;{{cite web|url=http://ski.wmsite.ru/ftpgetfile.php?id=11&amp;module=files |title=Результаты Чемпионата РК по летнему биатлону |publisher= |author= |accessdate=2011-01-07 |date=2009-08-31 |language=russisch}}&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

=== Am ===
{{../Artikel|1=Ambush-Journalismus}}
:{{../A|4|3}}<small><nowiki>Der Sprachwissenschaftler Guntram Platter&lt;ref&gt;Guntram Platter: ''Ambush Journalism (Hinterhaltjournalismus).'' In: Deutscher Fachjournalisten-Verband (Hg.): ''Journalistische Genres.'' UVK-Verlag, Konstanz 2016, S. 117–126.&lt;/ref&gt; verweist bei der Begriffsbestimmung auf das französische Wort </nowiki>{{../„}}embûcher{{../“}}, das so viel wie {{../„}}in einem Busch liegen{{../"}} bedeutet. Demnach kann man Ambush-Journalismus mit {{../„}}Journalismus auf der Lauer und aus dem Hinterhalt{{../“}} bezeichnen. Beim Ambush-Journalismus werden laut Platter oft folgende {{../„}}fiese Rhetorik-Tricks{{../“}} eingesetzt: </small>

{{../Artikel|1=Amelia Edwards}}
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>{{Zitat|Zuerst geschockt, lehnen sie mit Schrecken das ganze System der Ausgrabung der Begräbnisstätten sowohl rechtlich als auch räuberisch ab. Dann entwickeln sie jedoch einen Geschmack für die Skarabäen und Grabbeigaben und beginnen bald damit, die Hinterlassenschaft der Toten zu kaufen. Schließlich vergessen sie alle vorherigen Skrupel und wollen selbst ein Grab entdecken und dessen Inhalt konfiszieren.</nowiki>{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;Amelia Edwards: ''A Thousand Miles up the Nile.'' Routledge, London 1891, S. 51-52.&lt;/ref&gt;}}</nowiki></small>
:{{../A|1|2}}<small><nowiki>{{Zitat|... Die Wandbilder, die wir die Freude hatten in all ihrer Schönheit und Frische zu bewundern, sind schon stark beschädigt. Das ist das Schicksal jedes ägyptischen Monuments, groß oder klein. Die Touristen ritzen ihre Namen und Daten ein, in einigen Fällen sogar mit Karikaturen. Der Student der Egyptologie wischt mit seinem nassen Schwamm für den Papierabklatsch die Original-Farbe weg. Der </nowiki>{{../„}}Sammler{{../“}} kauft und nimmt alles von Wert, das er bekommen kann, mit und der Araber stiehlt für ihn. Die Zerstörungsarbeit geht weiter. Es gibt niemanden, der es verhindern kann, da ist niemand, der sie entmutigt. Jeden Tag werden weitere Inschriften zerstört, mehr Gemälde und Skulpturen verunstaltet.{{../“}}<nowiki> &lt;ref&gt;Amelia Edwards: ''A Thousand Miles up the Nile'', S. 353.&lt;/ref&gt;}}</nowiki></small>

{{../Artikel|1=American Football (Harold Pinter)}}
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>Pinter schrieb das Gedicht im August 1991 auf einem Flug zum [[Edinburgh Festival]].&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}HP{{../"}}<nowiki>&gt;{{Internetquelle|url=http://www.haroldpinter.org/poetry/poetry_football.shtml|titel=American Football|sprache=en|zugriff=2016-06-02}}&lt;/ref&gt; Das Gedicht ist eine Reaktion Pinters auf den [[Zweiter Golfkrieg|zweiten Golfkrieg]]. Er bot es erst verschiedenen größeren Zeitungen zur Veröffentlichung an, welche es aber aufgrund der vulgären Sprache ablehnten, weshalb Pinter es im kleinen Magazin ''[[Bomb (Magazin)|Bomb]]'' veröffentlichte.&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://bullettmedia.com/article/revisit-harold-pinters-powerful-anti-war-poem-american-football/|titel=Revisit Harold Pinter’s Powerful Ant-War Poen 'American Football'|datum=2015-11-25|autor=Luke O Neil|sprache=en|zugriff=2016-06-02}}&lt;/ref&gt; In Großbritannien veröffentlichte er es in der Zeitung [[Socialist]], in den [[Niederlande]]n in der Zeitung [[NRC Handelsblad|Handelsblad]].&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}HP{{../"}}<nowiki> /&gt; Pinter wollte mit dem Gedicht auf die Diskrepanz zwischen der Realität des Krieges und der Wahrnehmung und dem Umgang mit dem Krieg in den [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]] aufmerksam machen.&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://www.actingoutpolitics.com/harold-pinters-poem-american-football-a-reflection-upon-the-gulf-war-an-impersonation-of-an-american-gulf-war-soldiers-destiny/|sprache=en|zugriff=2016-06-02|titel=Harold Pinter’s Poem </nowiki>{{../“}}American Football{{../”}} (A Reflection Upon The Gulf War){{../”}}<nowiki> – An Impersonation Of An American Gulf War Soldier‘s Destiny|datum=2014-09-10}}&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Amoklauf in Bremen 1913}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>* [http://einestages.spiegel.de/s/tb/28771/schulamoklauf-1913-in-bremen.html ''</nowiki>{{../„}}Onkel, erschieß uns nicht!{{../"}}<nowiki>''] – [[Spiegel Online]]-Artikel zum 100. Jahrestag des Bremer Amoklaufs vom 20. Juni 2013 von René Schlott</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Amt Krickenbeck}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>|[[1496]]-[[1501]]|| Andreas von [[Fischenich|Vischennich]]| genannt Bell&lt;ref&gt;(Rechnung des </nowiki>{{../„}}Andries van Vischennich gen. Bell, wegen uitgaven, gedan an deme bouwe der borch ind onderhaldinge der portzen zo Erclenz{{../"}} 1500 — 1501, im Staatsarchiv zu Arnheim, nach Mitteil, des Herrn Oberlehrers Maeckl, Ilmenau&lt;/ref&gt;</small>

=== An ===
{{../Artikel|1=André Märtens}}
:{{../A|0|2}}<small>2000 Hairworld  Berlin {{../“}}A new Life{{../“}}</small>

{{../Artikel|1=Anthroposophische Medizin}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Anthroposophische Medizin ist in Deutschland eine [[Arzneimittelgesetz (Deutschland)#Besondere Therapierichtungen|besondere Therapierichtung]] im Sinne des [[Sozialgesetzbuch]]es und des [[Arzneimittelgesetz (Deutschland)|Arzneimittelgesetzes]]. Weitere besondere Therapierichtungen sind in diesem juristischen Sinn die [[Homöopathie]] und die [[Phytotherapie]] (Pflanzenheilkunde). Im Gegensatz zu anderen Arzneimitteln dürfen Präparate der besonderen Therapierichtungen [[Arzneimittelzulassung|zugelassen]] werden, auch ohne dass für sie [[Medizinische Wirksamkeit|Wirksamkeitsnachweise]] nach [[Empirie|empirisch]]-wissenschaftlichen Kriterien erbracht wurden, sofern eine sogenannte [[Binnenkonsens|Binnenanerkennung]] durch Experten der jeweiligen Therapierichtung vorliegt. Damit soll sichergestellt werden, dass </nowiki>{{../„}}die Monopolisierung einer herrschenden Lehre als verbindlicher {{../"}}Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse{{../"}}</small>
:{{../A|1|2}}<small>vermieden wird{{../“}} ({{../„}}Wissenschaftspluralismus{{../“}}<nowiki>).&lt;ref&gt;Bundestagsausschuss für Jugend, Familie und Gesundheit. Präambel in Vorbereitung des 2. AMG vom 24. August 1976. [[Bundestagsdrucksache]] 7/5091, Seite 7 [http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/07/050/0705091.pdf (PDF; 838&amp;nbsp;kB)]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Anton G. Leitner}}
:{{../A|0|4}}<small><nowiki>[[Datei:Schreite fort Schritt Cover.jpg|mini|hochkant|links|Cover Schreite fort, Schritt (1986), illustriert von Michael Gattnarzik&lt;ref&gt;[[Süddeutsche Zeitung]], ''Schreite fort, Schritt,'' 11. März 1986: </nowiki>{{../“}}Schreite fort, Schritt: Ein Wortspiel, aber auch eine Zwischen-den-Zeilen-Anklage, nicht stures Vorwärtsgehen ist gemeint, sondern Gehen als Bewegung gegen die Starrheit und die Gewöhnlichkeit.{{../“}}<nowiki>&lt;/ref&gt;]]Zusammen mit [[Friedrich Ani]], [[Michael Lentz]], [[Nicola Bardola]] und anderen gründete Anton G. Leitner Anfang der 1980er Jahre die ''Initiative Junger Autoren'' (IJA) und war bis 1991 deren Vorsitzender.&lt;ref&gt;[[Süddeutsche Zeitung]], ''Sprudelnder Quell des Anstoßes. Gedichte machen nicht satt, aber glücklich: Das Leben des Lyrikers und Provokateurs Anton G. Leitner,'' 26. Januar 2011.&lt;/ref&gt; Unter seiner Ägide veranstaltete die IJA 1988 im Münchner [[Gasteig]]-Kulturzentrum in Zusammenarbeit mit IBM-Deutschland das Festival ''Interaktionen / Tage junger Literatur'', die bis zu diesem Zeitpunkt größte Literaturveranstaltung in der bayerischen Landeshauptstadt. [[Der Tagesspiegel]] schrieb amüsiert über die unabhängige Organisation: </nowiki>{{../“}}Diese junge Schreibbewegung erschöpft sich nicht in intimen Orangentee-Lesungen.{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;[[Der Tagesspiegel]], ''Unterwegs in die Öffentlichkeit. Junge Autoren helfen sich selber,'' 18. Januar 1987 S. VIII.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|0|2}}<small><nowiki>==== </nowiki>{{../“}}So! Hör auf / Die Ruhe der / Gegenstände:{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;[[Die Zeit]], ''Feuilleton Literatur,'' 8. Dezember 2011 S. 71.&lt;/ref&gt; Lyrik als Sollbruchstelle ====</nowiki></small>
:{{../A|0|2}}<small><nowiki>Den lyrischen Ansatz Leitners verorteten einige Kommentatoren in einer Fuge zwischen Moderne und Postmoderne. Die [[Süddeutsche Zeitung]] stellte fest, dass </nowiki>{{../"}}<nowiki>die Eroberung des Neulands zwischen den Wörtern statt[finde],</nowiki>{{../"}} in einem sprachlich umcodierten Terrain, wo {{../"}}sich ein großer Raum zwischen den scheinbar gesicherten Zusammenhängen auftut.{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;[[Süddeutsche Zeitung]] ''Der Vulkan in der Analyse,'' 17. April 2001. &lt;/ref&gt; Seine Lyrik erfasse die Wirklichkeit im Fragment, in dem die Wahrnehmung gebrochen wird, ohne jedoch bei bloßen Bruchstücken zu verharren, </nowiki>{{../"}}da die Leitnersche Technik der Fragmentarisierung und der stete spielerische Wechsel der Tonfälle und Blickwinkel in einem Ganzen aufgehoben sind.{{../"}}<nowiki>&lt;ref&gt;Anton G. Leitner: ''Das Meer tropft aus dem Hahn,'' ''Meer – Insel – Liebe. Ein Vorspruch,'' von [[Joachim Sartorius]] 2001.&lt;/ref&gt; Die unmittelbare Evidenz der Bilder, die Leitner mit seinen Versen offeriert, bemerken seine Verfechter wie seine Verächter. In der Hamburger Wochenzeitung [[Die Zeit]] schrieb [[Alexander Nitzberg]]: </nowiki>{{../"}}Das verbale Blendwerk bildet meistens nur den äußeren Rahmen für Sätze voller Stille und Poesie.{{../"}}<nowiki>&lt;ref&gt;[[Die Zeit]], ''Das Wort beim Wort nehmen,'' 4. Oktober 2001.&lt;/ref&gt; Was Nitzberg, aber auch beispielsweise [[Joachim Sartorius]] hier am Werk Leitners charakterisieren, ist eine Gestalt der Lyrik, die zwiespältig zwischen vordergründiger Offensichtlichkeit und unergründlicher Magie die Waage hält.&lt;ref&gt;Anton G. Leitner: ''Das Meer tropft aus dem Hahn,'' ''Meer – Insel – Liebe. Ein Vorspruch,'' von [[Joachim Sartorius]] 2001.&lt;/ref&gt; Leitner, der Lyriker, erreicht </nowiki>{{../"}}in der Kunst des Enjambements einen Gipfel der beinahe an Scharlatanerie grenzt{{../“}} (Nitzberg). Weiterhin bemerkte Nitzberg, dass Leitner {{../"}}keine plätschernde Ozeanwelle mehr, nur noch kleine schmerzhafte Tropfen{{../"}}<nowiki> vorführe.&lt;ref&gt;[[Die Zeit]], ''Das Wort beim Wort nehmen,'' 4. Oktober 2001.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|0|2}}<small><nowiki>Neben vielen anderen Autoren, Institutionen und Lesern, würdigten die Herausgeber der Zeitschrift [[Die Horen (Morawietz)|Die Horen]] die neugegründete Zeitschrift mehrfach: </nowiki>{{../“}}<nowiki>[Leitner] gab der Randerscheinung ein neues Zentrum und schuf ein Publikationsorgan von jenem Format, das die bloße Theoriemächtigkeit übersteigt, weil es den Strömungen zeitgenössischer Lyrik ein Forum gibt und die Möglichkeit, sich einander zu beweisen.</nowiki>{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;[[Die Horen (Morawietz)|Die Horen]] Nr. 192, ''Spiel mit Perspektiven,'' Jg. 43 Bd. 4 1998 Nr. 192 S. 203.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

=== Ar ===
{{../Artikel|1=Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm}}
:{{../A|2|4}}<small><nowiki>In der Auftaktsitzung des von [[Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien|Kulturstaatsminister]] [[Michael Naumann]] einberufenen </nowiki>{{../„}}Bündnis für den Film{{../“}} legt die AG DOK {{../„}}Zehn Thesen zu (Dokumentar-)Film und Fernsehen{{../“}} vor, in der Herbstsitzung in Hof folgt ein weiteres Papier mit AG DOK-{{../“}}Thesen zur Filmkultur{{../“}}. Im Juni findet der Europäische Dokumentarfilmkongress München mit mehr als 400 Teilnehmern aus aller Welt statt – mustergültig organisiert von Dieter Matzka und Wilma Kiener im Auftrag der AG DOK.</small>

{{../Artikel|1=Arbeitskreis Gerechtigkeit Leipzig}}
:{{../A|1|0}}<small>Jochen Läßig erklärt 1990 im Interview: {{../„}}<nowiki>In dieser neuen Gruppe, die hauptsächlich aus Theologiestudenten und aus Leuten aus kirchlichen Kreisen bestand, hat Thomas Rudolph eine sehr konsequente Arbeit begonnen. [...] Der ''Arbeitskreis Gerechtigkeit'' war eine der Frontgruppen. Er zählte am Anfang vielleicht 10 Leute, allerdings junge Leute zwischen 20 und 28 Jahren. Die meisten haben das Kontaktbüro betrieben, das die Koordinierung der gesamten Friedensgebete in der DDR mitübernommen hatte. Das heißt, es wurden Informationen von einem Friedensgebet zum anderen weitergegeben und der aktuelle Stand der Inhaftierungen und Ermittlungen des Staates verbreitet. Das wesentliche Ziel war, ein Informationsnetz innerhalb der DDR aufzubauen [...]. Das Kontakttelefon war fast eine hauptamtliche Beschäftigung. Es ging ununterbrochen, weil überall in der DDR Vorfälle zu melden waren, die dann durch diese Öffentlichkeit bekannt geworden sind und denen durch Protest begegnet werden konnte.</nowiki>{{../"}}<nowiki>&lt;ref&gt;Jochen Läßig im Interview 1990 und 1992 in: Hagen Findeis/ [[Detlef Pollack]]/ Manuel Schilling: ''Die Entzauberung des Politischen. Was ist aus den politisch alternativen Gruppen der DDR geworden?'' Interviews mit ehemals führenden Vertretern, Leipzig, Evangelische Verlagsanstalt, 1994, ISBN 3-374-01522-0, S. 127-141, S. 128 f.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Armenien}}
:{{../B|0|1}}<small><nowiki>Die [[Wirbellose]]n sind in Armenien nur schlecht untersucht. So sind zum Beispiel von den sehr artenreichen [[Webspinnen]] bisher nur etwa 150 Arten nachgewiesen worden.&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://caucasus-spiders.info/introduction/checklists/?region=1&amp;country=1|zugriff=2015-02-28| titel=Caucasian Spiders </nowiki>{{../»}}<nowiki> CHECKLISTS &amp; MAPS | archiv-url=https://web.archive.org/web/20120303153537/http://caucasus-spiders.info/introduction/checklists/?region=1&amp;country=1 | archiv-datum=2012-03-03 }}&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://www.endemic-species-caucasus.info/ |titel=Endemic Species of the Caucasus |autor= |werk=endemic-species-caucasus.info |datum= |zugriff=2015-02-28}}&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Armin Fidler}}
:{{../A|1|4}}<small><nowiki>Nach seiner Matura am Bundesgymnasium [[Bregenz]] und Absolvierung des österreichischen Präsenzdienstes in [[Innsbruck]] absolvierte Armin Fidler das Medizinstudium an der [[Medizinische Universität Innsbruck|Medizinischen Universität Innsbruck]] und der [[Universität Hamburg|Medizinischen Universität Hamburg]] ([[Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin|Bernhard Nocht Institut für Tropenmedizin]]). Seine Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin schloss er mit dem </nowiki>{{../„}}ius practicandi{{../“}}<nowiki> am [[Landeskrankenhaus Bregenz]] ab. Anschließend absolvierte er die tropenmedizinische Ausbildung am Bernhard Nocht-Institut (DTM&amp;H) in Hamburg, bevor ihn seine Wege in die USA führten. Er graduierte in den Masterprogrammen </nowiki>{{../“}}Public Health (MPH){{../“}} sowie {{../“}}Health Policy and Management (MSc.){{../”}}<nowiki> an der [[Harvard School of Public Health]] und der [[Kennedy School of Government]]. Des Weiteren hat Fidler zahlreiche Zusatzausbildungen absolviert. Dazu zählen:</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Arthur Cravan}}
:{{../A|5|0}}<small><nowiki>1912 änderte Lloyd seinen Namen in Arthur Cravan. Über diese Namenswahl ist viel spekuliert worden. Der Vorname [[Arthur]] mag mit Bezug auf den Dichter [[Arthur Rimbaud]] ausgesucht worden sein, an dessen Stil sich die Gedichte des jungen Lloyd anlehnen. Aber auch die ursprüngliche Namensbedeutung </nowiki>{{../„}}Bär{{../”}}<nowiki> (von [[keltisch]] </nowiki>{{../„}}Artorius{{../”}}<nowiki>) ist im Hinblick auf die außergewöhnliche Körpergröße und Kraft Lloyds denkbar. Der Nachname Cravan spielt auf das Dorf Cravans im [[Département]] [[Charente-Maritime]] im Südwesten [[Frankreich]]s an, den Geburtsort von Lloyds Freundin Renée Bouchet, die er entgegen anderslautenden Quellen niemals geheiratet hat. Auch gibt es Bezüge zum englischen Substantiv </nowiki>{{../„}}craven{{../”}} ({{../„}}Feigling{{../”}}, {{../„}}Memme{{../”}}). Da Cravan jedoch in Frankreich lebte und arbeitete und seine Muttersprache nicht mehr perfekt beherrschte, dürfte ihm dieser Zusammenhang nicht unbedingt aufgefallen sein.</small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Nach der Namensänderung publizierte er in loser Folge die [[Zeitschrift]] </nowiki>{{../„}}Maintenant{{../”}}<nowiki> im Selbstverlag. Sie enthielt Gedichte, Beschimpfungen etablierter Pariser [[Künstler]] und Gerüchte über die Person von Oscar Wilde. Höhepunkt war im Jahr 1913 ein Artikel, in dem er behauptet, sein Onkel Oscar Wilde sei noch am Leben und habe ihn in Paris besucht. Eine detaillierte Personenbeschreibung lieferte er gleich mit. Außerdem deutete er an, dass sich in Wildes Grabstätte in Paris unveröffentlichte Werke des Dichters im Sarg befänden statt eines Leichnams, und forderte die [[Exhumierung]]. Dieses Gerücht wurde von der [[New York Times]] geglaubt, deren Pariser Korrespondent erfolglos nach Zeugen suchte, die jemals den toten Wilde gesehen hätten.</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Artur Marcell Werau}}
:{{../B|0|2}}<small><nowiki>* ''Die Witwe aus Jndien.'' Text von Ernst Wengraf und J. Horst, UA 1920.&lt;ref&gt;*1897, vgl. holocaust.cz[http://www.holocaust.cz/de/victims/PERSON.ITI.1017810 Ernst Wengraf - holocaust.cz]&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;vgl. Heinz Rupp, Carl-Ludwig Lang: ''Deutsches Literatur-Lexikon.'' Band 30: '' Weisbrod – Wiel.'' 3. Auflage. Sp. 3221; außerdem: Michael Stolle [http://www.cartoontomb.de/deutsch/blog/2009/01/25/refraingesang-austin-egen/ Cartoon Tomb </nowiki>{{../»}} Blog Archiv {{../»}}<nowiki> Refraingesang: Austin Egen]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>[http://www.oesterreich-am-wort.at/treffer/atom/0D15E0B9-3CE-00040-00010380-0D1558D7 Mediathek - Treffer] In Boskowitz und Holleschau. Couplet. Spieldauer, 3:22. Urheber Werau, Artur M. [Komponist]. Mitwirkende, Rotter, Jacques [Text];&lt;ref&gt;das muß ein Jrrtum sein, Rotter ist der Interpret; vgl. Verlagsangaben: ''</nowiki>{{../“}}In Boskowitz und Holleschau. Foxtrot-Parodie. Text von Julius Brammer, Musik von Artur M. Werau, op. 790. Karczag, Wien 1929{{../"}}<nowiki>''.&lt;/ref&gt; Jacques Rotter mit Klavierbegl., Gramola [Label]. Nummern: AM 2190 (BA 143-III), aufgen. 04.1929.</nowiki></small>

=== Au ===
{{../Artikel|1=Aufbaulehrgang (Höhere Schule)}}
:{{../B|0|2}}<small><nowiki>Der Abschluss ist ein vollwertiger Studienzugang, gleichzeitig erhält man die [[Gewerbeberechtigung]]. Absolventen einer technischen Ausbildung können nach mindestens 3-jähriger einschlägiger Berufspraxis um Verleihung der Standesbezeichnung ''[[Ingenieur]]'' ansuchen.&lt;ref&gt;''[http://www.noe-fb.at/DE/Bildungsatlas%20online/Studien-%20bzw.%20Schularten/An%20BHS%20und%20AHS/Aufbaulehrg%C3%A4nge/Aufbaulehrg%C3%A4nge.aspx?&amp;jsCheckDone=true&amp;hasJs=true Aufbaulehrgänge]'' NÖ Forschung und Bildung NÖ[f&amp;b] </nowiki>{{../»}}<nowiki> ''Bildungsatlas online </nowiki>{{../»}}<nowiki> Studien- bzw. Schularten''&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Aufklärung}}
:{{../A|2|0}}<small><nowiki>Im Hinduismus gibt es eine ähnliche Diskussion wie im Islam. (Der Hinduismus kennt keine Aufklärung.) In dem Aufsatz, der von [[Paul Hacker]] zuerst 1957 veröffentlicht wurde, behandelte er das Thema </nowiki>{{../„}}Inklusivismus‟ in seinem Verhältnis zur Toleranz im Hinduismus, die ihren Ursprung in dem europäischen Deismus des 18. Jahrhunderts wegen dessen aufklärerischer Tendenz hatte. Der Begriff {{../„}}<nowiki>Toleranz‟ ist nach [[Wilhelm Halbfass]] als eine neuzeitliche europäische Idee oder Ideologie zu verstehen. Dies muss man berücksichtigen, wenn man den Begriff auf außereuropäische Traditionen bzw. auf Perioden vor der Neuzeit anwendet. D.&amp;nbsp;h., die Diskussion, ob es Aufklärung im Hinduismus gab oder nicht, kann nicht genau überprüft werden, weil die Kriterien für die Diskussion unklar sind.</nowiki></small>
:{{../A|3|2}}<small>Die Aufklärung, nicht zu Ende gedacht, ruft andererseits aber Irrtümer hervor. {{../„}}Die {{../„}}Aufklärung{{../“}}<nowiki> empört: der Sklave nämlich will Unbedingtes, er versteht nur das Tyrannische, auch in der Moral, er liebt wie er hasst, ohne Nuance, bis in die Tiefe, bis zum Schmerz, bis zur Krankheit, — sein vieles verborgenes Leiden empört sich gegen den vornehmen Geschmack, der das Leiden zu leugnen scheint. Die Skepsis gegen das Leiden, im Grunde nur eine Attitude der aristokratischen Moral, ist nicht am wenigsten auch an der Entstehung des letzten grossen Sklaven-Aufstandes betheiligt, welcher mit der französischen Revolution begonnen hat. (Jenseits von Gut und Böse, 46) Schuld daran sind [[Ideologie|Ideologen]] wie Rousseau, denen es nicht um eine Besserung der Bildung, wie Voltaire, ging, sondern um Veränderungen der Gesellschaft. </nowiki>{{../„}}Es giebt politische und sociale Phantasten, welche feurig und beredt zu einem Umsturz aller Ordnungen auffordern, in dem Glauben, dass dann sofort das stolzeste Tempelhaus schönen Menschenthums gleichsam von selbst sich erheben werde. In diesen gefährlichen Träumen klingt noch der Aberglaube Rousseau’s nach, welcher an eine wundergleiche, ursprüngliche, aber gleichsam verschüttete Güte der menschlichen Natur glaubt und den Institutionen der Cultur, in Gesellschaft, Staat, Erziehung, alle Schuld jener Verschüttung beimisst. Leider weiss man aus historischen Erfahrungen, dass jeder solche Umsturz die wildesten Energien als die längst begrabenen Furchtbarkeiten und Maasslosigkeiten fernster Zeitalter von Neuem zur Auferstehung bringt: dass also ein Umsturz wohl eine Kraftquelle in einer mattgewordenen Menschheit sein kann, nimmermehr aber ein Ordner, Baumeister, Künstler, Vollender der menschlichen Natur.{{../“}} (MA 463)</small>

{{../Artikel|1=Auge des Re}}
:{{../A|5|0}}<small><nowiki>[[Bild:Das linke und rechte Auge des Re.jpg|thumb|Beide Augen: Links das Auge des Re, rechts das Horusauge]]{{Zitat|&lt;sup&gt;2&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;Nachdem er das Königtum bekleidet hatte,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;3&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;als Menschen und Götter (noch) vereint waren,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;1&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;geschah es, dass Re, der von selber entstand und erstrahlte,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;5&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;alt geworden war.&amp;nbsp;&lt;sup&gt;8&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;Re erkannte die Anschläge,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;9&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;die von den Menschen gegen ihn ersonnen wurden.&amp;nbsp;&lt;sup&gt;11&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;</nowiki>{{../„}}<nowiki>Ruft zu mir mein Auge,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;12&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;dazu [[Schu]] und [[Tefnut]],&amp;nbsp;&lt;sup&gt;13&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;[[Geb (ägyptische Mythologie)|Geb]] und [[Nut (ägyptische Mythologie)|Nut]],&amp;nbsp;&lt;sup&gt;14&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;zusammen mit den Vätern und mit den Müttern,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;15&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;die mit mir waren, als ich mich (noch) im [[Nun (ägyptische Mythologie)|Nun]] befand.&amp;nbsp;&lt;sup&gt;42&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;Wisset, die Menschen sind in die Wüste geflohen,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;43&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;denn ihre Herzen sind in Furcht über das, was ich ihnen gesagt habe</nowiki>{{../”}}.&amp;nbsp;&lt;sup&gt;44&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;Sie (die Götter) sprachen im Angesicht seiner Majestät (Re):&amp;nbsp;&lt;sup&gt;45&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;{{../„}}<nowiki>Lass dein Auge dahinziehen, dass es sie dir bloßstellen wird,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;46&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;die sich verschworen haben als Bösewichter.&amp;nbsp;&lt;sup&gt;47&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;Es gibt kein Auge, das (deinem) überlegen ist, um sie für dich zu schlagen,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;48&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;möge es herabfahren als [[Hathor (ägyptische Mythologie)|Hathor]]</nowiki>{{../”}}.&amp;nbsp;&lt;sup&gt;49&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;Nachdem Hathor die Menschen in der Wüste getötet hatte, sprach Re zu ihr:&amp;nbsp;&lt;sup&gt;51&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;{{../„}}Willkommen in Frieden, oh Hathor,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;52&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;die dem Schöpfer geholfen hat, als ich zu ihr gekommen bin.{{../”}}&amp;nbsp;&lt;sup&gt;53&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;Darauf antwortete Hathor: {{../„}}So wahr du für mich lebst,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;54&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;als ich mich der Menschen bemächtigt habe,&amp;nbsp;&lt;sup&gt;55&lt;/sup&gt;&amp;nbsp;war es angenehm für mein Herz{{../”}}.|Auszüge aus dem {{../„}}Buch der Himmelskuh{{../”}}<nowiki>}}</nowiki></small>

{{../Artikel|1=August Kautz}}
:{{../B|0|1}}<small><nowiki>* [http://samuelmudd.com/ samuelmudd.com web site] </nowiki>{{../»}}<nowiki> [http://samuelmudd.com/sam/late_1865.html Speziell zu Kautz (Seite)]</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Augustenallee}}
:{{../A|3|2}}<small><nowiki>Nachdem 1745/46 ein neues Lusthaus in der sogenannten Schmuck angelegt worden war, beauftragte der regierende Graf [[Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerode]] ''Hanß Flißen und Cons.'' einen Weg ''</nowiki>{{../„}}vom Schloß nach der Schmuck{{../“}}<nowiki>'' anlegen zu lassen, der im Herbst 1746 fertiggestellt wurde.&lt;ref&gt;H 9-3, Rechnung über das gräfliche Bauwesen, 1746, S. 98&lt;/ref&gt; Dieser Weg wurde kurz darauf mit Linden gepflanzt, für deren geraden Wuchs vom Wernigeröder Zimmermeister Müller im Februar 1750 Pfähle angefertigt wurden.&lt;ref&gt;H 9-3, Rechnung über das gräfl. Bauwesen, 1750&lt;/ref&gt; Bereits 1798 erwähnt [[Hans Dietrich von Zanthier (Oberforstmeister)|Hans Dietrich von Zanthier]] in seiner ''Tiergartenbeschreibung'', dass die Augustenallee ''</nowiki>{{../„}}ein breiter, zum Fahren sehr schöner Weg{{../“}}<nowiki>'' ist, der ''</nowiki>{{../„}}auf beiden Seiten mit starcken Bäumen besetzt{{../”}}<nowiki>'' ist.&lt;ref&gt;H 9, N X Nr. 4, Bl. 4r&lt;/ref&gt; Die erwähnten Linden waren damals bereits 50 Jahre alt.</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Aurobindo Ghose}}
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Der 15. August 1947 ist der Geburtstag des freien Indiens. … Der 15. August ist auch mein eigener Geburtstag. Es erfüllt mich natürlich mit Freude, dass dieser Tag eine so weite Bedeutung erlangt hat. Ich fasse dieses Zusammentreffen nicht als Zufall auf. … Ich kann heute wahrnehmen, wie sich fast alle Bemühungen der Welt, von denen ich gehofft hatte, dass sie noch zu meinen Lebzeiten erfolgreich sein würden, ihrer Vollendung nähern oder auf dem Wege dorthin sind, auch wenn sie damals wie unerfüllbare Träume ausgesehen haben. …</small>
:{{../A|0|1}}<small>Meine letzte Vision beinhaltet eine Stufe in der Evolution, welche den Menschen zu einem höheren und umfassenderen Bewusstsein erhebt und so die Lösung der Probleme einleitet, welche den Menschen bedrängen und gequält haben, seitdem er zu denken begann… .{{../“}}</small>

{{../Artikel|1=Aurora (Projekt)}}
:{{../A|3|2}}<small><nowiki>'''Aurora''' (auch: ''</nowiki>{{../„}}Project Aurora{{../“}}<nowiki>'', ''</nowiki>{{../„}}Senior Citizen{{../“}}<nowiki>'', ''</nowiki>{{../„}}Senior Smart{{../”}}<nowiki>'') ist der angebliche Codename eines US-amerikanischen [[Hyperschallgeschwindigkeit|hyperschallfähigen]] Aufklärungflugzeuges. Obwohl es von offizieller Seite keinerlei Bestätigung gab, wurde seit den 1980er Jahren von diversen Medien und Fachzeitschriften über ein Flugzeugprojekt mit diesem Namen spekuliert. Bislang wird Aurora als [[Mythos]] angesehen.&lt;ref&gt;[http://www.nytimes.com/1993/01/19/science/rumors-of-us-superplane-appear-unfounded.html Rumors of U.S. Superplane Appear Unfounded] nytimes.com, 19. Januar 1993&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13692006.html Schwarzes Phantom] spiegel.de, 21. Dezember 1992, abgerufen am 15. Juli 2013&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Auroras Anlaß}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>:''</nowiki>{{../„}}<nowiki>Du willst also allein fahren, fragte Aurora, und mich hier zurücklassen?''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>:''Ich bin stark, sagte Hildegart. Ich brauche dich nicht mehr. Aber gilt das auch umgekehrt?</nowiki>{{../“}}<nowiki>''</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Aurélien Faivre}}
:{{../B|1|0}}<small><nowiki>Faivre begann das Fußballspielen beim [[National (D3)|Drittligisten]] [[RC Besançon]], wo er ab 1999 im Kader der ersten Mannschaft stand und in der Saison 2000/01 sein Debüt feierte. Anfangs wurde er nur sporadisch eingesetzt. Nachdem das Team 2003 in die [[Ligue 2|zweite Liga]] aufgestiegen war, gelang ihm dort der Durchbruch. Er verblieb nach dem Wiederabstieg 2004 ein Jahr in Besançon, ehe er 2005 beim Ligakonkurrenten [[Olympique Nîmes]] unterschrieb. Dort verbuchte Faivre jedoch nur 16 Ligaeinsätze und verließ Nîmes 2006 mit dem Wechsel zum [[FC Libourne]].&lt;ref&gt;[http://www.20minutes.fr/article/141344/Sport-Aurelien-Faivre-prend-du-galon.php Aurélien Faivre prend du galon - 20minutes.fr]&lt;/ref&gt; Für diesen lief er wieder regelmäßig auf. Es folgten ab 2008 drei weitere Zweitligajahre mit dem [[OC Vannes]].&lt;ref&gt;[http://www.footballdatabase.eu/football.joueurs.aurelien.faivre.6843.fr.html Football: Aurélien Faivre], footballdatabase.eu&lt;/ref&gt; Mit Vannes stieg er 2011 in die dritte Liga ab, woraufhin der Vertrag nicht verlängert wurde. Faivre war ein Jahr lang vereinslos, bis er 2012 im Drittligaaufsteiger [[FC Bourg-Péronnas]] einen neuen Arbeitgeber fand und dort zum Stammspieler wurde.&lt;ref&gt;[http://www.voixdelain.fr/blog/2012/07/16/football-aurelien-faivre-en-renfort-au-fcbp/ Football – Aurélien Faivre en renfort au FCBP </nowiki>{{../«}}<nowiki> Voix de l'Ain]&lt;/ref&gt; Trotz seines Alters von 35 Jahren konnte er 2013 in der Spielklasse verbleiben, als er beim [[Le Poiré-sur-Vie VF]] unterschrieb.&lt;ref&gt;[http://www.ouest-france.fr/sport/une_sport_detail_-National.-Le-point-sur-les-mouvements-au-Poire_44096-2202891_actu.Htm National. Le point sur les mouvements au Poiré]&lt;/ref&gt; In [[Le Poiré sur Vie]] wird er vorwiegend inn der in der CFA 2 spielenden Reserve Mannschaft auflaufen.&lt;ref&gt;[http://www.ouest-france.fr/ofdernmin_-National-Aurelien-Faivre-nouvelle-recrue-du-Poire_40771-2202878-pere-pdl_filDMA.Htm National : Aurélien Faivre, nouvelle recrue du Poiré]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Aus Gold}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Die drei Interpreten wollten mit dem Lied zum Ausdruck bringen, dass Musik nicht nur immer unterhaltsam sein muss, sondern sich auch mit sozialen und politischen Themen auseinandersetzen kann. Das Lied betrachtet den Tod eines Kindes im Krieg aus unterschiedlichen [[Blickwinkel]]n. Milù schildert die Situation aus der Sicht einer trauernden Mutter, Sanders die distanzierte Beobachterin und Heppner aus der Sicht eines Soldaten.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}laut{{../"}} /&gt; In einem Interview sagte Milù folgendes zu dem Inhalt des Liedes: {{../„}}<nowiki>Die Welt können wir nicht verändern, aber die Grausamkeit des Krieges bewusst machen. ''Aus Gold'' ist unser unmissverständliches Statement gegen den Krieg und für die Achtung des Lebens.</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Aus dem Reiche der Phantasie}}
:{{../A|1|0}}<small>Richard L., seit einem Eisenbahnunfall Vollwaise und körperlich behindert, lebt mit seiner letzten Verwandten, Tante Elise, einer älteren Witwe, allein in seinem geerbten Haus. Unterrichtet von Hauslehrern, ist er von seiner Umgebung weitgehend isoliert und zu seiner Unterhaltung hauptsächlich auf Bücher angewiesen. Auch an seinem vierzehnten Geburtstag wendet er sich der phantastischen Literatur zu, die er bevorzugt, findet darin aber keinen Trost: {{../„}}Seufzend legte er das Buch wieder weg, lehnte sich zurück und schloß die Augen, und zwei große Thränen rannen langsam über die bleichen Wangen.</small>
:{{../A|1|0}}<small>Richard macht von diesem Angebot regen Gebrauch. Im zweiten Heft etwa erfährt man: {{../„}}<nowiki>Tag und Nacht entstehen durch die Drehung der Erde um sich selbst, der Wechsel der Jahreszeiten aber wird durch die Drehung der Erde um die Sonne verursacht. Dabei bleibt sich die [[Erdachse]] auf der elliptischen Laufbahn um die Sonne immer parallel. Diese Achse der Erde geht durch den [[Nordpol]] und durch den [[Südpol]].</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>Die Insel Singapore wird von dem [[Äquator|Aequator]] durchschnitten. Denkt man sich von ihr aus eine Linie durch das Centrum der Erde gezogen, so stößt man gerade auf die Stadt [[Quito]] in dem südamerikanischen Staate [[Ecuador]]. Diese beiden Punkte hatte Richard als die neuen Pole der Erdachse bestimmt.</nowiki>{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;[http://de.wikisource.org/wiki/Die_Totenstadt Robert Kraft, ''Die Totenstadt'', Dresden 1901, o. S.]&lt;/ref&gt; </nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small>Der dritte Band enthält eine Indianergeschichte, der vierte beginnt dagegen mit folgendem Szenario: {{../„}}In dem großen Saale, der hin und wieder verdunkelt wurde, um die auf eine weiße Wand geworfenen Lichtzeichnungen sichtbar zu machen, drängte sich eine Menge von Männern, die meist Brillen trugen und kahlköpfig waren. An einem erhöhten Rednerpult stand Richard, neben ihm gewahrte man einen Experimentiertisch, auf dem wunderliche Apparate aufgebaut waren, und hinter ihm hing eine große Wandtafel.</small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>Wirklich interessant aber wurde es erst, als Richard zu den demonstrierenden Experimenten überging [...]</nowiki>{{../“}}<nowiki>&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Weltall{{../"}}<nowiki>&gt;[http://de.wikisource.org/wiki/Die_Weltallschiffer Robert Kraft, ''Die Weltallschiffer'', Dresden 1901, o. S.]&lt;/ref&gt; </nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small>Primadonna, Heldentenor etc. machen ihm schwer zu schaffen. Schließlich liegt das Schiff eingefroren fest und die versammelten Künstler kreieren neuartige Werke: {{../„}}Jetzt malte der Maler nur noch Eisberge und das eingefrorene Schiff hinein, der Dichter begann ein Epos von zwei Dutzend Gesängen, der Virtuose aber komponierte – paukte auf dem Klavier und fragte jeden, ja, sogar die Matrosen, die er deswegen herunterholte, ob dies nicht genau klänge, als ob die Eisschollen brächen und die Eisberge zusammenkrachten ....</small>
:{{../A|0|1}}<small>Oben an Deck aber lag die Primadonna an des krummbeinigen Bräutigams Brust und weinte Thränen der Rührung.{{../“}}<nowiki>&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}nord{{../"}}<nowiki>/&gt; Nach einer Eisbärenbegegnung und der Entdeckung des Nordpols stößt man schließlich auf [[Eskimo]]s, und die Versuche, sich mit diesen zu verständigen, führen zu einem so gewaltigen Gelächter, dass Richard davon aufwacht. Im letzten veröffentlichten Band hat Richard es wieder mit den verhassten Engländern zu tun, denen er diesmal im indischen Phunga begegnet, und wiederum wandelt sich das Geschehen zu einem Abenteuer bei polaren Temperaturen. Richard erwacht während einer Szene, in der Tran und Seehundsspeck verzehrt werden.</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Aus der goldnen Schale}}
:{{../A|4|3}}<small>Das Manuskript der Gedichtsammlung {{../„}}Aus der goldnen Schale{{../“}}<nowiki> schloss Bruno Frank am 1. Juli 1905 ab. Dem Datum vorangestellt war als Motto eine [[Maxime]] des [[Französische Moralisten|französischen Moralisten]] [[François de La Rochefoucauld]], das Frank schließlich nicht in die Publikation übernahm: </nowiki>{{../„}}<nowiki>Was die Menschen Freundschaft nennen ist nur Geselligkeit; [...] ein Austausch von Gefälligkeiten, ein Verkehr, bei dem die Selbstliebe immer etwas zu gewinnen hofft.</nowiki>{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;[[#Kirchner 2009]], Seite 24, 347, Fußnote 31.&lt;/ref&gt; Stattdessen wählte er als Motto einen nicht ganz so pessimistischen Ausspruch von [[Michel de Montaigne]], einem anderen französischen Moralisten: </nowiki>{{../„}}Que sçay-je?{{../“}} (Was weiß ich?). Die Wahl des Mottos {{../„}}deutet auf eine frühe Auseinandersetzung</small>
:{{../A|1|2}}<small>mit den französischen Moralisten{{../“}}<nowiki> hin.&lt;ref&gt;[[#Kirchner 2009]], Seite 24.&lt;/ref&gt; Am Ende seines Lebens plante Bruno Frank einen Roman über [[Nicolas Chamfort]], einen anderen der französischen Moralisten. Er konnte jedoch nur noch das erste Kapitel vollenden. Es erschien zwei Wochen vor seinem eigenen Tod unter dem Titel </nowiki>{{../„}}Chamfort erzählt seinen Tod{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;[[Bruno Frank#Frank 1957.1]], [[#Kirchner 2009]], 340.&lt;/ref&gt; </nowiki></small>
:{{../A|2|1}}<small>:{{../„}}Es war ein seltsames und ergreifendes Wiedersehen; beide hatten wir viel erlebt und erlitten, aber sofort kam die Stimmung unserer Kindheit wieder zwischen uns auf und aus dem Grandseigneur mit dem Cäsarenkopf wurde ein Schulbub, der eifrig fragte: {{../„}}Hast Du noch meine Gedichte von damals, auch das letzte, das ich in Dein Mädchenalbum schrieb?{{../“}}</small>
:{{../A|0|1}}<small>| Stuttgart, Jan. 1906{{../“}}</small>
:{{../A|4|3}}<small>:{{../„}}Wenn jemand, bald nach der Jahrhundertwende, in Stuttgart, die heimströmenden Schulkinder beiderlei Geschlechts beobachtet hätte, würde er, weit hinter den andern, ein zwölfjähriges Mädel mit fliegenden Zöpfen neben einem auffallend schönen Knaben von 15 Jahren erblickt haben, der dem hingebungsvoll lauschenden Kind aus einem kleinen Buch, heftig skandierend, Verse vordeklamierte, während seine tiefblauen Augen leuchteten und er seine ungebärdigen Locken zurückwarf. Das Kind blieb manchmal stehen und sagte: {{../„}}Das ist schön, Bruno!{{../“}} oder auch: {{../„}}Nein, das mag ich gar nicht!{{../“}} Halb ärgerlich, halb verlegen pflegte er dann zu antworten: {{../„}}<nowiki>Warte nur, wenn ich erst ein Dichter bin, mache ich alle Gedichte nur für Dich, die ''mußt'' Du dann lieben!</nowiki>{{../“}}</small>
:{{../A|2|1}}<small>:{{../„}}Ein ganz kleines Bändchen {{../„}}Aus der goldnen Schale{{../“}} von Bruno Frank (Karl Winter, Heidelberg) enthält lauter kurze, knapp geformte Gedichte, zum großen Teil sentenzhafte Fragmente einer jungen Weltanschauung, zum Teil aber auch kleine Bilder von sicherer Zeichnung und nobler Form, wie denn das Ganze angenehm frei von Originalitätssucht ist und eine ruhige, ungequälte Sprache spricht. Beim ersten Anschauen erscheint der noch ganz junge Dichter merkwürdig ernst und gemessen, dann aber entdeckt man zwischendrin recht fröhliche Sachen. Zum Beispiel: </small>
:{{../A|0|1}}<small>| Wär’ ich lahm und zahm gesinnt,&lt;br/&gt;Müßt ich doch von hinnen reisen,&lt;br/&gt;Weil ja auch die sieben Weisen&lt;br/&gt;Seinerzeit gestorben sind.{{../“}}</small>

{{../Artikel|1=Aus nächster Nähe}}
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Der Film wurde eine Woche in [[Florida]], zwei Wochen in [[Philadelphia]] sowie mehrere Wochen in [[Los Angeles]] abgedreht. Als Drehort für den fiktiven Fernsehsender WMIA wurde der Miami-Sender WTVJ als Drehort ausgewählt, der auf den Mauern eines alten Kinos erbaut wurde.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}VCL{{../"}}<nowiki>&gt;vgl. ''Produktionsnotizen'' auf der deutschen Kauf-DVD. VCL, 1998.&lt;/ref&gt; Ein weiterer Drehort war [[Reno (Nevada)|Reno]] (Nevada).&lt;ref&gt;[http://german.imdb.com/title/tt0118055/locations Drehorte für Up Close &amp; Personal]&lt;/ref&gt; Regisseur Jon Avnet hatten Medien schon immer fasziniert. Gleichzeitig hatte er Interesse an dieser ''</nowiki>{{../„}}Mentor-Protegé-Beziehung, in der der Protogé den Mentor am Ende wieder zu dem erweckt, was und wer er war{{../“}}<nowiki>'', so Avnet. ''</nowiki>{{../„}}<nowiki>Eines der Elemente, die mir an der Story besonders gut gefielen, war die Tatsache, dass es keine Geschichte ist, die eine Antihaltung zur Medienwelt vertritt. Was wir wollten, war eine bestimmte Einsicht in diese Welt zu geben und zu zeigen, wie diese Welt die Menschen persönlich bestimmt, die in ihr leben.''&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}VCL{{../"}}<nowiki>/&gt; Die Konstruktion von speziellen Konvertern war notwendig, um das Videomaterial (30 Bilder pro Sekunde) auf das eines Kinofilms (24 Bilder) umzuwandeln. Gleichzeitig besetzte Avnet echte Fernsehjournalisten aus Miami und Philadelphia.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}VCL{{../"}}/&gt;</small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Der Filmstart in Deutschland erfolgte am 12. September 1996, wo sich ''Aus nächster Nähe'' mit über 152.000 Zuschauern in der ersten Woche auf Platz drei der Kinocharts hinter ''[[Twister (Film)|Twister]]'' und ''[[Eraser (Film)|Eraser]]'' platzieren konnte.&lt;ref&gt;vgl. AP: </nowiki>{{../„}}<nowiki>Aktueller Publikumserfolg: ''Twister''. 17. September 1996, 08:30 Eastern Standard Time, Frankfurt/M.&lt;/ref&gt; Der Film hielt sich mit über 850.000 Besuchern bis Anfang November 1996 unter den Top 12 der deutschen Kinocharts.&lt;ref&gt;vgl. Kino-Hitliste. In: Focus, 11. November 1996, Nr. 46, S. 160.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Ausbildungseinrichtung für Orthodoxe Theologie der Universität München}}
:{{../A|1|2}}<small><nowiki>Die Ausbildungseinrichtung gibt seit 1987 zweimal jährlich die [[Zeitschrift]] </nowiki>{{../„}}<nowiki>Orthodoxes Forum - Zeitschrift des Instituts für Orthodoxe Theologie der [[Universität München]]</nowiki>{{../“}} {{../“}}<nowiki> (OFo) heraus. Gegründet wurde das [[Periodikum]] von [[Theodor Nikolaou]]. Seit Heft Nr. 1/2006 bzw. dem Jahrgang 20 wird die [[Zeitschrift]] von [[Konstantin Nikolakopoulos]] herausgegeben.</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Ausbreitung des Menschen}}
:{{../B|0|1}}<small><nowiki>[[Datei:9 Cluster Tree.png|mini|375px|rechts|Genetischer Vergleich in neun Bevölkerungspopulationen weltweit, nach [[Luigi Luca Cavalli-Sforza|Cavalli-Sforza]] (1988).&lt;ref&gt;{{Webarchiv | url=http://generallythinking.com/research/cavalli-sforza-1988-reconstruction-of-human-evolution-bringing-together-genetic-archaeological-and-linguistic-data/ | wayback=20111222063815 | text=L.L. Cavalli-Sforza, et al: ''Reconstruction of human evolution: Bringing together genetic, archaeological, and linguistic data</nowiki>{{../»}}<nowiki>.'' 1988, publicado en el sitio web Generally Thinking.}}&lt;/ref&gt;]]</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Ausgerechnet Bananen!}}
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}Ausgerechnet Bananen,</small>
:{{../A|0|1}}<small>Bananen verlangt sie von mir!{{../“}}</small>
:{{../A|1|8}}<small>citizen_b {{../“}}Keiner küsst wie daddy cool{{../”}} (2010, S. 54), in Hannah McKinnons von Eva Riekert übersetztem Roman {{../“}}Franny Parker{{../”}} (2012, unpag.), in Sibyl Volks’ Roman {{../“}}Torstrasse 1{{../"}}<nowiki> (2014, unpag.), in Anngrit Arens' Roman </nowiki>{{../“}}Süsse Zitronen{{../”}} (2015, unpag.) , in Heidi Rehns Roman {{../“}}Tanz des Vergessens{{../”}}<nowiki> (2015, S. 29) und in [[Walter Kempowski]]s Roman </nowiki>{{../“}}Herzlich willkommen{{../”}} (2016, unpag.), dem Abschluss seiner sogenannten {{../„}}Deutschen Chronik{{../“}}<nowiki>. Aber auch der ehemalige Mosse-Journalist [[Georg Wronkow]] erwähnt es in seiner Autobiographie </nowiki>{{../“}}Kleiner Mann in großen Zeiten{{../”}} (2008, S. 113).</small>

{{../Artikel|1=Auskunftsanspruch (Presserecht)}}
:{{../A|1|0}}<small>{{../„}}§&amp;nbsp;4 Informationsrecht der Presse.</small>
:{{../A|0|1}}<small>(4)&amp;nbsp;Der Verleger einer Zeitung oder Zeitschrift kann von den Behörden verlangen, daß ihm deren amtliche Bekanntmachungen nicht später als seinen Mitbewerbern zur Verwendung zugeleitet werden.{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;[http://88.198.44.111/index.php?option=com_content&amp;task=view&amp;id=13&amp;Itemid=26 Gesetz über die Presse]</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Auslandseinsatz}}
:{{../B|0|2}}<small><nowiki>** [[Bundesheer]]: ''[[Streitkräfteführungskommando]]'' (SKFueKdo, Aufgaben des ehemaligen ''[[Kommando Internationale Einsätze]]''),&lt;ref&gt;''[http://www.bmlv.gv.at/sk/skfuekdo/index.shtml Streitkräfteführungskommando''], bmlv.gv.at&lt;/ref&gt; ''[[Kräfte für internationale Operationen]]''&amp;nbsp;(KIOP)&lt;ref&gt;''[https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/14/Seite.140109.html Auslandseinsatz]'', help.gv ''</nowiki>{{../»}} Leben in Österreich {{../»}}<nowiki> Wehrdienst ''&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Auslandseinsatz (Film)}}
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>{{Zitat|Couragiertes Drama, ehrlich und differenziert</nowiki>{{../“}}<nowiki>|TV Spielfilm&lt;ref&gt; [http://www.tvspielfilm.de/kino/filmarchiv/film/auslandseinsatz,5064250,ApplicationMovie.html ''Auslandseinsatz''] bei tvspielfilm.de. Abgerufen am 6. März 2013.&lt;/ref&gt;}}</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Auslandsseelsorge}}
:{{../A|2|3}}<small><nowiki>Nach 1945 übernahm die gegründete EKD die Hauptverantwortung für die deutschsprachige [[Predigt]] und Seelsorge im Ausland. Sie legte in ihrer Grundordnung - unter dem Begriff </nowiki>{{../„}}Auslandsarbeit{{../“}} - fest: {{../„}}Die EKD fördert den Dienst an evangelischen Christen deutscher Sprache oder Herkunft im Ausland in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit deren Kirchen und Gemeinden oder nimmt diesen Dienst in Gemeinschaft mit anderen Kirchen wahr.{{../“}}<nowiki> (Grundsatzordnung Artikel 17, Absatz 3&lt;ref&gt;[http://www.ekd.de/ekd_kirchen/grundordnung_1948_verfassung2.html Grundordnung vom 20. November 2003]&lt;/ref&gt;) Die Evangelischen Kirchengemeinden im Ausland existieren heute in beinahe allen Hauptstädten, Kultur- und Handelsmetropolen der Welt. In ihnen tun derzeit etwa 135 durch die EKD entsandte [[Pfarrer]] und Pfarrinnen Dienst.</nowiki>{{../“}}&lt;ref&gt;Vergleiche Weblinks: Britta Wellnitz&lt;/ref&gt; </small>

{{../Artikel|1=Auslegung (Recht)}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>* Außerdem wird mit dem Begriff Auslegung auch die sogenannte erste Stufe der Rechtsanwendung bezeichnet (Anwendung staatlich erlassener Rechtsvorschriften, d.&amp;nbsp;h. positiv-gesetzlicher Vorschriften) in Abgrenzung zur sogenannten zweiten Stufe der Rechtsanwendung (Anwendung von [[richterrecht]]lich fortgebildetem bzw. neu geschaffenem Recht).&lt;ref&gt;Rüthers, ''Methodenlehre'', Rn 698: </nowiki>{{../„}}Rechtsanwendung ist im gewaltenteilenden Rechtsstaat zunächst die Auslegung der zur jeweiligen Streitfrage vorhandenen Gesetze&lt;/ref&gt;</small>

{{../Artikel|1=Ausländerfeindliche Proteste in Dresden}}
:{{../A|0|2}}<small>Mitte Oktober hatte sich der Protest durch den Aufbau eines Zeltes verstetigt. Etwa ein Dutzend Personen zeigten {{../“}}auf Hockern in Schwarz-Rot-Gold Präsenz{{../“}}<nowiki>.&lt;ref&gt;[http://www.taz.de/!5238988/ Pegida und Anti-Pegida. Dresdner Interventionen] [[Die Tageszeitung]] vom 15. Oktober 2015 (abgerufen am 16. Oktober 2015)&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|0|2}}<small>Die geplante Demonstration führte schon im Vorfeld zu einer gemeinsamen Presseerklärung der Klotzscher Stadträte Ulrike Caspary (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Anja Apel (DIE LINKE), welche sich klar gegen diese Veranstaltung und eine Teilnahme daran positionierten. {{../“}}Wir sind besorgt, wie im Dresdner Norden, also in Hellerau und Klotzsche, die Gräben zwischen den Menschen immer tiefer werden … Mit solchen Demonstrationen ist niemandem geholfen, sie verbreiten nur, wie bereits in anderen Stadtteilen geschehen, Angst.{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;[http://www.gruene-fraktion-dresden.de/demonstrationen-in-klotzsche-stadtraetinnen-besorgt-ueber-immer-tiefere-graeben/ Gemeinsame Presseerklärung der Klotzscher Stadträte Ulrike Caspary (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Anja Apel (DIE LINKE)] auf der Webseite der sächsischen Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (abgerufen am 16. Oktober 2015)&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Ausländerkriminalität}}
:{{../A|5|4}}<small><nowiki>:''</nowiki>{{../„}}Es gibt heute keinen ernstzunehmenden Zweifel mehr, dass die Merkmale {{../„}}<nowiki>[[Staatsangehörigkeit]]</nowiki>{{../“}} oder {{../„}}<nowiki>[[Ethnie]]</nowiki>{{../“}} für die Erklärung von Kriminalität bedeutungslos sind. Dies gilt natürlich auch für den Begriff des {{../„}}<nowiki>[[Ausländer]]s</nowiki>{{../“}}, der {{../„}}sich aus der Differenz zwischen der Staatsangehörigkeit eines Individuums und seinem momentanen geographischen Standort ergibt. Für die Annahme, dass dies eine Ursache für Kriminalität sein sollte, existiert kein einziger triftiger Grund.{{../“}}<nowiki>''&lt;ref&gt;Eisner, Manuel: ''Das Ende der zivilisierten Stadt? Die Auswirkungen von Modernisierung und urbaner Krise auf Gewaltdelinquenz.'' Frankfurt/New York 1997.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|1|2}}<small><nowiki>Zu berücksichtigen ist ferner, dass nicht jede Straftat angezeigt wird und sich nicht jeder Verdacht bestätigt. Ausländer geraten auf Grund von [[Vorurteil]]en bei Verbrechen oft schnell unter Tatverdacht (''Tatverdachteffekt'')&lt;ref&gt;Fritz Sack: ''Ausländerkriminalität</nowiki>{{../“}} – Ihre Instrumentalisierung durch Politik, Medien und ihre {{../„}}Klienten{{../“}}<nowiki>''. In: Andreas Heinz, Ulrike Kluge (Hg.): ''Einwanderung - Bedrohung oder Zukunft?'' Campus Verlag, Frankfurt/Main 2012, S. 313 f.&lt;/ref&gt; und werden bei Straftaten auch eher angezeigt als Deutsche (''Anzeigeeffekt'').&lt;ref&gt;[http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/76639/auslaenderkriminalitaet?p=all Bundeszentrale für politische Bildung: ''Ausländerkriminalität'']&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Wenn sich das Anzeigeverhalten der Bevölkerung oder die Verfolgungsintensität der Polizei verändert, so kann sich die Grenze zwischen [[Hellfeld (Kriminologie)|Hellfeld]] und [[Dunkelfeld]] verschieben, ohne dass eine Änderung des Umfangs der tatsächlichen Kriminalität damit verbunden sein muss.&lt;ref&gt;[https://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,554811,00.html Florian Gathmann: ''So kriminell ist Deutschland''. In: ''Der Spiegel'' vom 22. Mai 2008]&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;[http://spiegelkritik.de/2008/05/23/die-ewig-falsch-verstandene-polizeiliche-kriminalstatistik/ Henning Ernst Müller: ''Die ewig falsch verstandene </nowiki>{{../„}}<nowiki>Polizeiliche Kriminalstatistik''. Kommentar vom 22. Mai 2008]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>* [http://www.journascience.org/de/auslaenderkrimi/basics/walter/index.shtml </nowiki>{{../„}}Immer die Ausländer?!{{../”}}<nowiki> – Ausländerkriminalität in Deutschland] von Michael Walter</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Ausländerpolitik}}
:{{../A|1|0}}<small>Das Rotationsprinzip hielt die länderübergreifende Wanderung im Gange und gleichzeitig schränkten die nötigen Legitimationskarten die Bewegungsfreiheit der Wanderarbeiter erheblich ein, da darauf Arbeitgeber und Arbeitnehmer vermerkt waren. Der Arbeitnehmer bedurfte des Einverständnisses des Arbeitgebers um den Job zu wechseln. Ansonsten drohte die sofortige Abschiebung wegen mangelndem Arbeitseifer oder {{../„}}Kontraktbruch. Konnte sich ein polnischer Arbeiter nicht ausweisen, erfolgte sofort die Ausweisung wegen unrechtmäßigen Aufenthalts bzw. naheliegendem Verdacht auf Kontraktbruch.</small>
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Die ''</nowiki>{{../„}}<nowiki>Anwerbephase'' oder ''Gastarbeiterperiode'' von 1955 bis zum [[Anwerbestopp]] 1973. In dieser Zeit reisten 14 Millionen Ausländer nach Deutschland ein und 11 Millionen im Sinne des ursprünglich angestrebten Rotationsmodells wieder aus. Anfang der siebziger Jahre verlegten die verbleibenden 20 Prozent ihren Lebensmittelpunkt in die Bundesrepublik. Zu dieser Zeit bestimmte der Diskurs um Ausländerbeschäftigung und die </nowiki>{{../„}}Gastarbeiterfrage{{../“}} die Ausländerpolitik. Der italienische Anteil an der ausländischen Wohnbevölkerung war auf zehn Prozent gesunken und der türkische auf 30 Prozent gestiegen.</small>

{{../Artikel|1=Ausoniusstein (Naturschutzgebiet)}}
:{{../A|1|0}}<small>* {{../„}}wegen der geologischen und morphologischen Beschaffenheit aus naturgeschichtlichen Gründen, </small>
:{{../A|0|1}}<small>* wegen seiner besonderen landschaftlichen Eigenart und Schönheit{{../“}}<nowiki>.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}verordnung{{../"}} /&gt;</small>

{{../Artikel|1=Auspitz (Familie)}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>:''</nowiki>{{../„}}<nowiki>Ein Freund des Lichts, ein Fels des Rechtes,''</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>:''Das hier an seinem Grabe weint.</nowiki>{{../“}}<nowiki>''</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Ausreiseantrag}}
:{{../A|1|0}}<small>Die geheime MdI-Anweisung {{../„}}Über die Bearbeitung und Entscheidung von Anträgen auf Übersiedlung von Bürgern der DDR in die</small>
:{{../A|0|1}}<small>BRD und nach West-Berlin{{../“}} schrieb den Mitarbeitern der Abteilungen Innere Angelegenheiten ein Verfahren vor, das für</small>

{{../Artikel|1=Ausreisezentrum}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Damit erfüllen die Einrichtungen auch aus einem anderen Grund ihren Zweck: Ihre bloße Existenz schreckt vielfach so stark ab, dass ein erheblicher Teil der Betroffenen untertaucht und damit zugleich auf die öffentliche Lebensunterhaltssicherung verzichtet. Die in die Illegalität abgetauchten Personen verlieren ihre Ansprüche nach dem [[Asylbewerberleistungsgesetz]], weil sie an jedem anderen Ort, an dem sie wieder auftauchen, keine Leistungen erhalten, sondern aufgefordert werden, sich unverzüglich in die Ausreiseeinrichtung zurück zu begeben. Damit entfällt der Anreiz für einen weiteren Verbleib, sodass die Betroffenen das Bundesgebiet schließlich verlassen. Über 90&amp;nbsp;% der Untergetauchten werden nicht mehr im Bundesgebiet angetroffen.&lt;ref&gt;[http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Veroeffentlichungen/Anlage2_Evaluierungsbericht_Zuwanderungsgesetz.pdf?__blob=publicationFile Stellungnahme von Bayern] zur Evaluierung des Zuwanderungsgesetzes (2006), S.&amp;nbsp;57, pdf-Dok. 8.022 KB.&lt;/ref&gt; Tobias Pieper bezeichnet vor diesem Hintergrund Ausreisezentren als </nowiki>{{../„}}Illegalisierungsmaschinerie und Experimentierfeld staatlicher</small>
:{{../A|0|1}}<small>Repressionen und Zermürbungstaktiken{{../“}}<nowiki>.&lt;ref&gt;Tobias Pieper: [http://www.materialien.org/texte/migration/prokla%20pieper%20lagersystem.pdf Das dezentrale Lagersystem für Flüchtlinge – Scharnier zwischen regulären und irregulären Arbeitsmarktsegmenten]. [[PROKLA]]. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Heft 136, 34. Jg., 2004, Nr. 3&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Ausreißer (Kurzgeschichte)}}
:{{../A|3|2}}<small>In dieser Erzählung problematisiere Munro das Geben bzw. Nehmen von Pflegeleistungen&lt;ref&gt;Problematisierte Pflegeleistungen werden thematisiert in: {{../„}}<nowiki>[[Friend of My Youth]]</nowiki>{{../“}} (1990), {{../„}}Cortes Island{{../“}} (1998), {{../„}}My Mother’s</small>
:{{../A|8|9}}<small>Dream{{../“}} (1998) und {{../„}}Some Women{{../“}} (2009)&lt;/ref&gt;, insbesondere löse sie die Grenzziehungen zwischen diesen beiden auf.&lt;ref&gt;Um die Auflösung der Grenze zwischen dem Geben und dem Nehmen von Pflegeleistungen geht es, außer in {{../„}}Runaway{{../“}} (2004), in: {{../„}}Jesse and Meribeth{{../“}} (1985), {{../„}}Floating Bridge{{../“}} (2002), {{../„}}Queenie{{../“}} (2002), {{../„}}Soon{{../“}} (2004), and {{../„}}Hired Girl{{../“}} (2006)&lt;/ref&gt; Figuren, die nicht eindeutig als Geberin oder Nehmerin auftauchen, seien in ihrer Ambiguität häufig gleichermaßen unabdingbar wie bedrohlich, so Amelia DeFalco (2012).&lt;ref&gt;Amelia DeFalco, {{../„}}Caretakers/Caregivers: Economies of Affection in Alice Munro{{../“}}<nowiki>, in: ''Twentieth Century Literature'', 2012 Fall; 58 (3): 377–398.&lt;/ref&gt; </nowiki></small>

{{../Artikel|1=Aussage (Logik)}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Mit [[Gottlob Frege|Frege]] ist die Aussage von der '''[[Behauptung]]''' einer Aussage zu unterscheiden:&lt;ref&gt;Brandt, Dietrich, Schön: ''Sprachwissenschaft.'' 2. Auflage. 2006, S. 292 Fn. 16.&lt;/ref&gt; </nowiki>{{../„}}In einem Behauptungssatz ist also zweierlei zu unterscheiden: der Inhalt, den er mit der entsprechenden Satzfrage gemein hat, und die Behauptung. Jener ist der Gedanke oder enthält wenigstens den Gedanken. Es ist also möglich, einen Gedanken auszudrücken, ohne ihn als wahr hinzustellen. In einem Behauptungssatze ist beides so verbunden, dass man die Zerlegbarkeit leicht übersieht. Wir unterscheiden demnach</small>
:{{../A|0|1}}<small># die Kundgebung dieses Urteils – das behaupten.{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;[[Gottlob Frege]]: ''Der Gedanke.'' S. 34 f., zitiert nach Patzig, dieser nach Tugendhat/Wolf: ''Logisch-semantische Propädeutik''. 1983, S. 27.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|6|8}}<small>{{../“}}unzusammengesetzter Aussage{{../“}}, {{../„}}atomarer Aussage{{../“}}, {{../„}}elementarer Aussage{{../“}}, {{../„}}Elementaraussage{{../“}} oder {{../„}}Elementarsatz{{../“}} (Wittgenstein). Statt von zusammengesetzter Aussage ist auch die Rede von {{../„}}Aussagenverknüpfung{{../“}} oder {{../„}}molekulare Aussage{{../“}}<nowiki>. Als ''atomare Aussagen'' werden in der mathematischen oder formalen Logik Aussagen bezeichnet, die nicht aus anderen Aussagen zusammengesetzt sind. Sie enthalten daher keine aussagenverknüpfenden logischen Operatoren ([[Junktor]]en) wie ∧&amp;nbsp;([[Konjunktion (Logik)|und]]), ∨&amp;nbsp;([[Disjunktion|oder]]) und ¬&amp;nbsp;([[Negation#Logik|nicht]]). Der Gegenbegriff ist die zusammengesetzte Aussage oder [[Aussagenverknüpfung]].</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Ausschreibung}}
:{{../A|4|3}}<small>Für Ausschreibungen ab den Schwellenwerten (oft auch fälschlicherweise {{../„}}Europaweite Ausschreibung{{../“}} genannt) gelten die Regeln des {{../„}}Government Procurement Agreement{{../“}}<nowiki> (GPA). Das Government Procurement Agreement,&lt;ref&gt;wto.org: ''[http://www.wto.org/english/tratop_e/gproc_e/gpa_overview_e.htm Government procurement – plurilateral agreement – overview]'', Zugriff am 5. Mai 2011&lt;/ref&gt; auf Deutsch </nowiki>{{../„}}Regierungsbeschaffungsvereinbarung{{../“}}, ist eine Vereinbarung der Europäischen Union und weiterer 14 Mitglieder der Welthandelsorganisation, Armenien, Kanada, Hong-Kong-China, Island, Israel, Japan, Korea, Liechtenstein, die niederländische Karibikinsel Aruba, Norwegen, Singapur, Schweiz, Taiwan, USA, über die diskriminierungsfreie, transparente und rechtsstaatliche Vergabe von öffentlichen Aufträgen. In dieser Vereinbarung ist die Auftragshöhe festgeschrieben, ab der die Regeln gelten sollen. Die sogenannten Schwellenwerte beziehen sich also auf die Auftragshöhe, zum Beispiel 209.000 EUR für Lieferleistungen und 5.186.000 EUR für Bauleistungen. In den {{../„}}Special Drawing Rights{{../”}}<nowiki> (SDR) – auf Deutsch: [[Sonderziehungsrecht]]en (SZR) - sind auch die Fristen für die Bearbeitung der Angebote und Modalitäten für die Veröffentlichung der Ausschreibungen geregelt sowie der Ausschluss von Bietern wegen Korruption, Geldwäsche oder Unterstützung einer terroristischen Vereinigung. Im Gegensatz zur Auffassung im deutschsprachigen Raum, wonach die Bieter keinen einklagbaren Rechtsanspruch auf ein fehlerfreies Vergabeverfahren haben, wird hier für die Bieter ein Klagerecht vor einem unabhängigen Gericht auf Einhaltung der Vergaberegeln festgeschrieben.</nowiki></small>
:{{../A|0|2}}<small>Bei Ausschreibungsverfahren unterhalb der Schwellenwerte gilt nur nationales Recht. Beteiligen dürfen sich Bieter aus dem gesamten {{../“}}Europäischen Wirtschaftsraum{{../“}}<nowiki> (EWR). Dieser umfasst neben den Mitgliedsländern der Europäischen Union auch Island, Norwegen und Liechtenstein. Die Schweiz ist durch ein separates Abkommen eingebunden. Die Rechtsgrundlage hierfür ergibt sich aus dem Einigungsvertrag zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, der Einigung zum (EWR) und dem separaten Abkommen mit der Schweiz. In Deutschland gelten der vierte Teil des GWB, die VgV, die VOF sowie die besonderen Vorschriften der VOB und der VOL in diesem Bereich nicht. Bei Aufträgen unterhalb der Schwellenwerte für freiberufliche Leistungen gelten die entsprechenden Honorarordnungen. z.&amp;nbsp;B. die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure&lt;ref&gt;[http://www.hoai.de/ Honorarordnung für Architekten und Ingenieure HOAI]&lt;/ref&gt; (HOAI).</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Ausschreitungen gegen Flüchtlinge in Clausnitz}}
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Am Abend des 18. Februar 2016 erreichte ein Bus mit 15&lt;ref&gt;{{Internetquelle|titel = Busattacke in Clausnitz: Ein Dorf wundert sich|url = http://www.spiegel.de/politik/deutschland/clausnitz-und-die-attacke-auf-fluechtlinge-jetzt-will-es-keiner-gewesen-sein-a-1078492.html|zugriff =2016-02-21|werk = Spiegel Online}}&lt;/ref&gt; (laut Polizei 20) iranischen, syrischen und libanesischen Asylsuchenden aus Dresden und Chemnitz die Flüchtlingsunterkunft. Um 19:20&amp;nbsp;Uhr traf ein [[Streifenwagen]] mit zwei Polizeibeamten vor der Unterkunft ein, um das Gelände abzusichern.&lt;ref&gt;{{Literatur|Autor = Sven Eichstädt|Titel = </nowiki>{{../„}}Wir dachten, die wollen uns töten oder auseinandernehmen{{../"}}<nowiki>|Sammelwerk = Welt Online|Jahr = 2016-02-21|Online = http://www.welt.de/politik/article152461139/Wir-dachten-die-wollen-uns-toeten-oder-auseinandernehmen.html|Zugriff = 2016-02-21}}&lt;/ref&gt; 30 bis 40 Personen demonstrierten zu diesem Zeitpunkt im Eingangsbereich der Unterkunft. Ein Traktor, ein Pkw und ein Lkw blockierten die Zufahrt. Ab 19:54&amp;nbsp;Uhr traf Unterstützung der Polizeidirektion Zwickau und der Bundespolizei ein, der Bürgermeister und das Landratsamt Freiberg wurden informiert. Die Polizei erteilte den Demonstranten einen Platzverweis, dem diese jedoch nicht nachkamen. Als von der Polizei eine Räumung der Demonstration und die Abschleppung der blockierenden Fahrzeuge angedroht wurden, entfernten Protestierende die Autos, und der Bus wurde von der Polizei vor den Eingangsbereich der Unterkunft gelotst. Zeitgleich drangen die Demonstranten Richtung Eingangsbereich vor. Die zu diesem Zeitpunkt 23 anwesenden Polizisten konnten sie nicht davon abhalten. Die mittlerweile etwa hundert Demonstranten standen unmittelbar vor und um den Bus, wo sie den Insassen </nowiki>{{../„}}Wir sind das Volk{{../“}} und weitere, teils ausländerfeindliche Parolen entgegen skandierten.</small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Der Heimleiter in Clausnitz, der Mitglied der [[Alternative für Deutschland|AfD]] ist und sich bereits für eine restriktivere Asylpolitik eingesetzt hatte,&lt;ref&gt;[http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/fluechtlingsleiter-thomas-hetze-in-clausnitz-wird-ausgetauscht-aid-1.5785158 Heimleiter von Clausnitz wird ausgetauscht] bei rp-online.de, abgerufen am 22. Februar 2016&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;{{Literatur|Autor = Antonie Rietzschel|Titel = Clausnitz: Heimleiter demonstrierte gegen </nowiki>{{../„}}Asylchaos{{../"}}<nowiki>|Sammelwerk = sueddeutsche.de|ISSN = 0174-4917|Online = http://www.sueddeutsche.de/politik/thomas-hetze-clausnitz-heimleiter-demonstrierte-gegen-asylchaos-1.2872663|Zugriff = 2016-02-20}}&lt;/ref&gt; wurde wenige Tage nach dem Vorfall zu seinem Schutz versetzt.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}FAZ{{../"}}<nowiki> /&gt; &lt;ref&gt;[http://www.spiegel.de/politik/deutschland/clausnitz-heimleiter-thomas-hetze-abgesetzt-a-1078672.html Clausnitz: AfD-Mann Hetze als Leiter von Flüchtlingsheim abgesetzt] bei spiegel.de, abgerufen am 27. Februar 2016&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|3|2}}<small><nowiki>Über die Ereignisse wurde international berichtet.&lt;ref&gt;[https://www.rt.com/news/333061-german-block-bus-refugees/] [http://www.bbc.com/news/world-europe-35616834] [http://www.independent.co.uk/news/world/europe/refugees-weep-as-they-are-welcomed-in-germany-by-mob-shouting-go-home-a6884376.html] [http://www.dw.com/en/shameful-video-of-mob-blocking-a-refugee-bus-in-germany-sparks-outrage/a-19062019] [http://tribune.com.pk/story/1050920/german-mob-tells-refugees-to-go-home/]&lt;/ref&gt; Einige deutsche Medien sprachen dabei von der </nowiki>{{../„}}Schande von Clausnitz{{../“}}<nowiki>.&lt;ref&gt;[http://www.tagesspiegel.de/politik/mob-blockiert-bus-mit-fluechtlingen-die-schande-von-clausnitz/12991676.html Die Schande von Clausnitz] (Tagesspiegel), [http://www.focus.de/politik/deutschland/die-schande-von-clausnitz-mob-blockiert-ankunft-von-fluechtlingen-polizist-greift-brutal-zu_id_5300666.html Die Schande von Clausnitz] (Focus)&lt;/ref&gt; Das auf dem Video zu sehende Vorgehen wurde unter anderem von dem sächsischen Innenminister [[Markus Ulbig]] (CDU),&lt;ref&gt;[http://www.focus.de/politik/deutschland/nach-fremdenfeindlichen-angriffen-sachsens-innenminister-ulbig-warnt-vor-ueberforderung-durch-zu-viele-migranten_id_5303498.html ''</nowiki>{{../„}}Erschreckend und unerträglich{{../“}}<nowiki> Sachsens Innenminister Ulbig verurteilt Übergriffe in Bautzen und Clausnitz scharf''], focus.de, 22. Februar 2016&lt;/ref&gt; dem Moderator [[Jan Böhmermann]], dem Musiker [[Jan Delay]] und dem FDP-Politiker [[Christian Lindner]] öffentlich kritisiert.&lt;ref&gt;{{Internetquelle|titel = Proteste gegen Asylunterkunft in Sachsen: </nowiki>{{../„}}Zutiefst beschämend{{../"}}<nowiki>|url = http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-reaktionen-auf-proteste-vor-asylheim-in-sachsen-a-1078325.html|zugriff =2016-02-19|werk = SPIEGEL ONLINE}}&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|3|2}}<small><nowiki>Am 20. Februar gab die [[Polizei Sachsen]] eine Pressekonferenz, auf der der verantwortliche Chemnitzer Polizeipräsident [[Uwe Reißmann]] einzelnen Flüchtlingen eine Mitschuld an den Vorfällen gab. Diese hätten die Demonstranten durch beleidigende Gesten provoziert. Die Polizei wolle deswegen Ermittlungsverfahren gegen diese Flüchtlinge in die Wege leiten. Außerdem rechtfertigte er die gewaltsame Entfernung eines vierzehnjährigen Jungen aus Tripoli, der den von Demonstranten umstellten Bus nicht verlassen wollte, aus dem Fahrzeug.&lt;ref&gt;{{Literatur|Autor = Doreen Reinhard|Titel = Clausnitz: Begrüßung mit Klammergriff|Sammelwerk = Die Zeit|Ort = Hamburg|ISSN = 0044-2070|Online = http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-02/clausnitz-sachsen-polizei-asylbewerber-randale-stinkefinger-video|Zugriff = 2016-02-20}}&lt;/ref&gt; Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft [[Rainer Wendt]] verteidigte das Vorgehen der Einsatzkräfte ebenfalls. Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen kündigte an, den Vorfall in der kommenden Innenausschusssitzung zu thematisieren, und lud Vertreter der Bundespolizei zur Sitzung ein, was von Wendt wiederum als </nowiki>{{../„}}parlamentarische Klugscheißerei{{../“}}<nowiki> bezeichnet wurde.&lt;ref&gt;{{Internetquelle|titel = </nowiki>{{../„}}Stinkefinger und Kopf-ab-Zeichen{{../“}}<nowiki> - Flüchtlinge sollen in Clausnitz massiv provoziert haben|url = http://www.huffingtonpost.de/2016/02/20/story_n_9281194.html|zugriff =2016-02-20|werk = The Huffington Post}}&lt;/ref&gt; Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, [[Katrin Göring-Eckardt]], machte den bayerischen Ministerpräsidenten [[Horst Seehofer]] wegen dessen Äußerungen im Rahmen der [[Flüchtlingskrise in Deutschland ab 2015|Flüchtlingskrise]] mitverantwortlich. Am Abend des 20. Februar 2016 versammelten sich rund hundert Demonstranten in Clausnitz zu einer Demonstration gegen die Vorfälle und einer Solidaritätsbekundung mit den Flüchtlingen.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}:0{{../"}}<nowiki> /&gt; Die Erste Parlamentarische Geschäftsführerin von Bündnis 90/Die Grünen [[Britta Haßelmann]] erklärte später, dass ihre Fraktion im Bundestag eine [[Aktuelle Stunde (Parlament)|Aktuelle Stunde]] zu den Ereignissen beantragen werde.&lt;ref&gt;{{Internetquelle|autor = Berliner Morgenpost - Berlin|titel = Tillich bezeichnet den Mob von Clausnitz als </nowiki>{{../„}}Verbrecher{{../"}}<nowiki>|url = http://www.morgenpost.de/politik/article207069705/Tillich-bezeichnet-den-Mob-von-Clausnitz-als-Verbrecher.html|zugriff =2016-02-21|sprache = de-DE|werk = www.morgenpost.de}}&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Ausschreitungen im Kosovo 2004}}
:{{../A|1|2}}<small><nowiki>[[Derek Chappell]], der [[Kanada|kanadische]] Sprecher der UNMIK und somit auch der UNO-Polizei im Kosovo, wurde nach den März-Ausschreitungen 2004 seines Postens enthoben, nachdem er erklärt hatte, dass einige Gewalttaten organisiert gewesen seien oder </nowiki>{{../„}}ein Maß von Organisation hinter der Gewalt{{../“}}<nowiki> gestanden habe,&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}HRW_16_6_2004_S26-28{{../"}}<nowiki>&gt;Peter Bouckaert, ''[http://books.google.de/books?id=zdeulbfSK-YC&amp;printsec=frontcover&amp;hl=de&amp;source=gbs_ge_summary_r&amp;cad=0#v=onepage&amp;q&amp;f=false Failure to Protect: Anti-minority Violence in Kosovo, March 2004]'' (englisch). Human Rights Watch, Vol. 16, Nr. 6 (D), Juli 2004, S. 26–28. Alternative Internetquelle [http://www.unhcr.org/refworld/docid/412eec8b4.html auf http://www.unhcr.org], zuletzt abgerufen am 12. März 2013.&lt;/ref&gt;&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}CBCNews_25-05-2004{{../"}} /&gt; diese also keine schlichtweg unkontrollierbaren Entladungen des Volkszorns gewesen seien. Chappell sagte dazu: {{../"}}<nowiki>''Kurz nachdem es sich ereignet hatte, begannen meine zahlreichen albanischen Kontakte mich anzurufen und mir Informationen darüber zu geben, dass ein Grad von Organisation bestand und nicht vollkommener Spontanität, wie viele sagten, und ich denke meine Kommentare liefen den politischen Wünschen albanischer politischer Führer zuwider und vielleicht manchen in der internationalen Gemeinschaft.''</nowiki>{{../“}}<nowiki>&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}CBCNews_25-05-2004{{../"}} /&gt;</small>
:{{../A|4|3}}<small>Auf der serbischen Seite wurde die Vertreibung unbeteiligter kosovo-serbischer Zivilisten und die Vernichtung unersetzlicher Kulturgüter als – so Petritsch und Pichler (2004) – {{../„}}erneuter Beweis für den Fanatismus und die Barbarei der Albaner{{../“}}<nowiki> angesehen.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}PetritschEtPichler2004_S335{{../"}}<nowiki> /&gt; Der serbische [[Premierminister]] [[Vojislav Koštunica]] beschrieb die Angriffe als </nowiki>{{../„}}<nowiki>''im Voraus geplant und koordiniert'' […] ''dies was ein Versuch eines Pogroms und einer ethnischen Säuberung''</nowiki>{{../“}}<nowiki> gegen Kosovo-Serben.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}BBC_18-03-2004{{../"}} /&gt; Der albanische Separatismus habe sein wahres {{../„}}Terrorgesicht{{../“}}<nowiki> gezeigt.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Telepolis_19-03-2004{{../"}}<nowiki> /&gt; Laut dem ''Spiegel'' sprach er sich erneut für die Einrichtung von serbischen Kantonen aus, deren Schutz nicht mehr von der UNO, sondern von der serbischen Armee garantiert werden solle.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Spiegel_2004-03-22{{../"}}<nowiki> /&gt; Laut Jürgen Elsässer bot die Belgrader Regierung angesichts des Versagens der KFOR eine serbische Schutztruppe zum Schutz der serbischen Siedlungen im Kosovo an,&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Telepolis_19-03-2004{{../"}}<nowiki> /&gt; die zwar in der [[Resolution 1244 des UN-Sicherheitsrates]], also in der [[Völkerrecht|völkerrechtlichen]] Grundlage für die Arbeit von UN und NATO in der serbischen Provinz Kosovo, ausdrücklich vorgesehen war, von Kosovo-Albanern und NATO abgelehnt wird.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Telepolis_19-03-2004{{../"}}<nowiki> /&gt; Auch die EU und die USA lehnten Koštunicas Forderung nach einer Kantonisierung oder einer anderen Form der Aufteilung der Provinz Kosovo, die den ethnischen Gegebenheiten Rechnung tragen sollte, umgehend ab.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}SWP-Aktuell_2004-A-15{{../"}} /&gt; Der in der serbischen Enklave Čaglavica geborene Momčilo Trajković, einer der Serbenführer der Region, begründete die aus seiner Sicht bestehende Notwendigkeit einer Bildung von ethnischen Entitäten im Kosovo mit einem Vergleich auf andere ethnische Konfliktregionen: {{../„}}<nowiki>''Bis gestern versuchte der Westen uns zu überzeugen, daß es ihr Ziel sei, eine multiethnische Gesellschaft zu bilden. Wir wußten, dass die Absicht des Westens in der Praxis bedeutet, eine ethnisch reine albanische Region zu schaffen. Meine Frage mit Repräsentanten des Westens lautete immer: Warum bildet ihr denn nicht in Nord-Irland oder Palästina eine multiethnische Gesellschaft?''</nowiki>{{../"}}<nowiki>&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}JF_11-06-2004{{../"}} /&gt;</small>
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Lob und Anerkennung erhielt die KFOR dagegen von kosovo-albanischen politischen Führern wie dem früheren UÇK-Kommandeur [[Ramush Haradinaj]]: </nowiki>{{../„}}<nowiki>''Keine Armee, nicht einmal eine Nationalarmee, ist dazu geformt, Revolten niederzuwerfen.''</nowiki>{{../“}}, verteidigte Haradinaj die KFOR, {{../„}}<nowiki>''Und wenn du 100.000 Leute in den Straßen hast, kann keine Armee erfolgreich sein und die KFOR leistete gute Arbeit''.</nowiki>{{../"}}<nowiki>&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}CBCNews_25-05-2004{{../"}} /&gt;</small>
:{{../A|4|3}}<small>Am 6. April sagte Zillekens, dass er stolz sei auf die Arbeit der internationalen Polizei, {{../„}}insbesondere auf die Kosovo Polizei während der jüngsten Demonstrationen{{../“}}<nowiki> in Prizren.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}BetaZN_ERPKIM_IS_07-04-2004{{../"}}<nowiki> /&gt;&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}SUC_27-05-2004{{../"}} /&gt; Sie hätten in 16 Stunden langen Schichten gearbeitet und es sei ihnen nicht schwer gefallen, weil sie gewusst hätten, dass sie zum Wohl der Menschen arbeiten würden, sagte Zillekens und bezifferte die Anzahl der an den {{../„}}Demonstrationen{{../“}} teilnehmenden Kosovo-Albaner mit 700. Viele dieser {{../„}}Demonstranten{{../“}} seien {{../„}}identifiziert worden, doch werde die Arbeit fortgesetzt und wenn sie abgeschlossen sei, würden rechtliche Schritte gegen diese Individuen unternommen.</small>
:{{../A|2|1}}<small>Ende August 2004 hatte die Presse gemeldet, die Versäumnisse der Bundeswehr während der März-Ausschreitungen 2004 im Kosovo seien offenbar größer als bislang bekannt gewesen. Inzwischen werde der Einsatz der deutschen KFOR-Soldaten in Regierungskreisen mittlerweile als {{../„}}katastrophal{{../“}}<nowiki> bezeichnet. Die Versäumnisse der Bundeswehr während der März-Unruhen im Kosovo seien offenbar größer als bislang bekannt gewesen. Der Einsatz der deutschen Soldaten sei zwar über Monate hinweg nach außen hin als erfolgreich beschrieben worden, doch habe das Fehlverhalten des deutschen Kontingents, anders als bislang von der Bundesregierung dargestellt, Anlass zu einer grundlegenden Neuordnung des Kosovo-Einsatzes gegeben und die Bundeswehr habe inzwischen mit umfangreichen Änderungen bei Ausbildung, Ausrüstung und Einsatzkonzeption auf die Misserfolge bei dem Einsatz gegen kosovo-albanische Extremisten reagiert. Die grundlegenden Mängel beträfen sowohl die Personalplanung für die Auslandseinsätze als auch die Personalführung während der Einsätze sowie Ausrüstung und Ausbildung der eingesetzten Soldaten, seien also keineswegs auf technische Komponenten beschränkt. Der gegen die Bundeswehr erhobene Vorwurf der Feigheit sei teilweise berechtigt. Während bislang angegeben worden war, deutsche Soldaten könnten gemäß den Einsatzregeln religiöse serbisch-orthodoxe Bauwerke nur dann verteidigen, wenn sie selbst auch von den Pogrom-Tätern angegriffen worden wären und hätten daher zusehen müssen, wie zahlreiche Häuser, Kirchen und ein Kloster niederbrannten, wurde nun nach dem neuen Einsatzkonzept doch vorgesehen, Zufahrtswege zu religiösen Stätten und zu serbischen Siedlungen derart abzusperren, dass Angreifer nur mit Gewalt und direktem Angriff auf das Absperrpersonal an die Schutzobjekte herankommen kann. Zudem wurden serbische Siedlungen nun zu militärischen Sperrgebieten erklärt.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}FAZ_25-08-2004{{../"}}<nowiki>&gt;''{{Webarchiv | url=http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kfor-truppe-kosovo-einsatz-eine-katastrophe-1177693.html | webciteID=6GAV1n2ju | text=Kfor-Truppe – </nowiki>{{../„}}Kosovo-Einsatz eine Katastrophe{{../"}}<nowiki>}}'', Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. August 2004.&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|9|7}}<small><nowiki>Im November 2004 berichteten verschiedene deutsche Medien, der deutsche Auslandsgeheimdienst sei möglicherweise mitverantwortlich für die Eskalation der Märzpogrome im Kosovo. Der Bundesnachrichtendienst (BND) habe bereits zwei bis drei Wochen vor den März-Ausschreitungen Telefonate abgehört und mitgeschnitten, in denen ein berüchtigter islamistischer [[Fundamentalist]] die Anweisung oder Aufforderung zu Racheakten gegen die serbische Bevölkerung gegeben habe.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Zeit_15-11-2004{{../"}}<nowiki> /&gt;&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}spiegel_18-11-2004{{../"}}<nowiki> /&gt; Das ZDF brachte die von Reporter Ulrich Gack zusammen mit Franz-Josef Hutsch und Kollegen des niederländischen Hörfunks [[VPRO]]&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}VPRO_19-11-2004{{../"}}<nowiki>&gt;''{{Webarchiv | url=http://www.vpro.nl/attachment.db/Transscriptie%20ONLUSTEN%20KOSOVO.doc?20182399 | webciteID=6EiuYlF3C | text=‘Alles voorbereid voor het knalfeest?’ – Inlichtingendiensten hadden voorkennis over bloedige onlusten in Kosovo}}'' (niederländisch, .DOC-Datei). [[VPRO]], Radio 1, Radioprogramm </nowiki>{{../"}}Argos{{../"}}<nowiki>, De Ochtenden, 19. November 2004.&lt;/ref&gt;&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Trouw_19-11-2004{{../"}}<nowiki>&gt;{{Webarchiv | url=http://www.trouw.nl/tr/nl/4324/Nieuws/archief/article/detail/1754470/2004/11/19/Alles-voorbereid-voor-het-knalfeest.dhtml | webciteID=6EiuvZUWr | text='Alles voorbereid voor het knalfeest?'}} (niederländisch). Trouw.nl, 19. November 2004, von Nicole Lucas.&lt;/ref&gt; recherchierte Mitteilung in zwei mehr als vier Minuten langen Berichten&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}ZDF_heutej_18u20-11-2004{{../"}}<nowiki>&gt;ZDF, [[Heute-Journal]], Bericht: U. Gack / F.-J. Hutsch, Zwei Teile, Erstausstrahlung: 18. und 20. November 2004. Transkript-Auszüge: </nowiki>{{../"}}<nowiki>Es ist nicht mehr viel übrig im ehemaligen Serbenviertel von Prizren, was die Bundeswehr noch bewachen könnte. Die Häuser hier wurden im März von einem aufgebrachten Mob in Brand gesteckt. 19 Menschen kamen im Kosovo damals ums Leben, über Tausend wurden verletzt. Angeblich entstand die Welle der Gewalt spontan. Dafür waren die Ausschreitungen erstaunlich koordiniert, flächendeckend im gesamten Kosovo, aber angeblich ohne jede Vorwarnung. Er aber wusste Bescheid, Samedin Xhesairi, genannt Hoxa, gilt als einer der einflussreichsten Männer im Kosovo. Bei ihm laufen viele Fäden zusammen, ein gefährlicher Mann, der harmlos tut. […]</nowiki>{{../"}}, {{../"}}<nowiki>[…] Xhesairis Plan entwickelt sich so, wie die Lauscher mitgehört hatten. Laut Protokoll erkundigt er sich schon Ende Februar über den Stand der Dinge. </nowiki>{{../„}}Ich spreche über die heiße Party, die in zwei bis drei Wochen in Urosevac organisiert werden muss.{{../“}} Später fragte er nochmals nach, {{../„}}… könnt ihr für Bombenstimmung in Urosevac garantieren?…{{../“}}<nowiki> Die Geheimdienste hören und melden nichts weiter, […]</nowiki>{{../"}}, {{../"}}Rob de Wijk vom Clingendael-Institut in Den Haag hält die ZDF-Unterlagen für authentisch. Er ist Experte für strategische Studien der NATO. Begriffe wie {{../„}}Bombenstimmung{{../“}} und {{../„}}heiße Party{{../“}} sind für ihn eindeutige Schlüsselworte. {{../„}}Dies bedeutet, dass man ja geradezu davon ausgehen muss, dass irgendetwas explodieren wird. Man müsste eigentlich eine Reaktion auf diese Information erwarten. Warum ist dies nicht geschehen?{{../“}}<nowiki> Warum auch immer, der Plan ging auf, die wenigen Serben, die nach den Unruhen in Prizren bleiben, verlieren sich in der Weite der Turnhalle, in der sie nun von der Bundeswehr beschützt werden. Es waren mal 18.000. Ihre Häuser sind zerstört, in Serbien gelten sie als Fremde. Auf grausame Weise wurden im März vollendete Tatsachen geschaffen. Die Unterlagen, die uns vorliegen, verlangen nach einer neuen Untersuchung […]</nowiki>{{../"}}<nowiki>&lt;/ref&gt; in den Ausstrahlungen der Hauptnachrichtensendung am 18. und 20. November als wichtigste Nachricht.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}NIN_25-11-2004{{../"}}<nowiki>&gt;''{{Webarchiv | url=http://www.nin.co.rs/pages/article.php?id=18619 | webciteID=6Eh2yUpHK | text=Кад обавештајци потпирују (Kad obaveštajci potpiruju; dt. etwa: </nowiki>{{../"}}Wenn Nachrichtendienstoffiziere das Feuer anfachen{{../"}}<nowiki>)}}'' (serbisch). [[NIN (Zeitschrift)|Недељне информативне новине = НИН]] (Nedeljne informativne novine = NIN), 25. November 2004, von Мира Бехам (Mira Beham). Übersetzungen ins Englische (Übersetzung von KDN: ''When Intelligence Officers Fan Flames'') verfügbar auf [http://www.kosovo.net/nin_bndeng.pdf www.kosovo.net (PDF; 133&amp;nbsp;kB)] ({{Webarchiv | url=http://www.kosovo.net/nin_bndeng.pdf | webciteID=6Eh6LAOPc | text=archiviert am 25. Februar 2013}}), auf [http://globalresearch.ca/articles/BEH502A.html www.globalresearch.ca] ([http://globalresearch.ca/articles/BEH502A.html archiviert am 22. Februar 2013]) oder auf [http://www.ex-yupress.com/nin/nin142.html www.ex-yupress.com] ({{Webarchiv | url=http://www.ex-yupress.com/nin/nin142.html | webciteID=6Eh6ljvGt | text=archiviert am 25. Februar 2013}}).&lt;/ref&gt; Mehreren Zeitungen und dem [[ZDF]] lagen nach eigenen Angaben Abhörprotokolle der Telefonate vor, die dem [[Bundesnachrichtendienst]] zugerechnet werden&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Zeit_15-11-2004{{../"}}<nowiki> /&gt; und auf denen zu hören sei, wie der UÇK-Regionalkommandeur (österreichischer Staatsbürgerschaft&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}taz_20-11-2004{{../"}}<nowiki>&gt;''[http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=sw&amp;dig=2004%2F11%2F20%2Fa0225&amp;cHash=6835355db78e84fb39aa3a45fd01678c Ein Funke genügte]'', taz, Erich Rathfelder, 20. November 2004, zuletzt aufgerufen am 22. Februar 2013.&lt;/ref&gt;) Semadin Xhesairi anderen UÇK-Veteranen am 4. März 2004 mit Codewörtern wie </nowiki>{{../„}}Bombenstimmung{{../”}} und {{../„}}heiße Party{{../”}}<nowiki> die Ausführung des vorab geplanten Überfalls auf die serbische Minderheit freigibt. Als Vorwurf gegenüber dem BND wurde formuliert, dass die deutschen KFOR-Soldaten, die weder mental vorbereitet noch mit Reizgas oder Schutzschilden ausgestattet worden waren und in deren Verantwortungsbereich Prizren ein Kosovo-Serbe getötet wurde, möglicherweise zu einer Entschärfung hätten beitragen können, wenn sie früher informiert und daher nicht von den Ereignissen überrascht worden wären. Gegenüber der ''[[Die Zeit|Zeit]]'' räumte der Präsident des BND, [[August Hanning]], ein, dass BND und [[Bundeswehr]] die Meldung </nowiki>{{../„}}gemeinsam aufgefangen{{../“}}<nowiki> hätten. Sie sei daraufhin im so genannten Genic-Zentrum (German National Intelligence Cell) in Prizren ausgewertet und offenbar als nicht relevant eingestuft worden. Hanning wies den Vorwurf der Mitverantwortung zurück und behauptete, so die ''Zeit'', </nowiki>{{../„}}<nowiki>[…] die Situation sei erst explodiert, nachdem am 16. März Kosovo-Serben drei Kinder in einem Fluss ertränkt hätten […]</nowiki>{{../“}}<nowiki>.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Zeit_15-11-2004{{../"}}<nowiki>&gt;''{{Webarchiv | url=http://www.zeit.de/2004/49/BND/komplettansicht | webciteID=6Ec5dQakv | text=Die Islamisten des März Neunzehn Tote und ein böser Verdacht: Was wusste der Bundesnachrichtendienst von den Frühjahrs-Pogromen im Kosovo?}}'', Die Zeit, Nr. 49, 25. November 2004, von Jochen Bittner.&lt;/ref&gt;&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}spiegel_18-11-2004{{../"}}<nowiki>&gt;''{{Webarchiv | url=http://www.spiegel.de/politik/deutschland/kosovo-unruhen-schwere-vorwuerfe-gegen-bnd-a-328606.html | webciteID=6Ec8oCeI2 | text=Kosovo-Unruhen: Schwere Vorwürfe gegen BND}}'', Spiegel online, 18. November 2004.&lt;/ref&gt; Umgehend [[Dementi|dementierte]] der BND über die [[Deutsche Presse-Agentur|dpa]] den Bericht der ''Zeit'', dass Hanning eingeräumt habe, es sei dem BND bekannt gewesen, dass Xhezairi [[Islamist]] und im organisierten Verbrechen aktiv war, das abgehörte Telefonat jedoch nicht ernst genommen worden sei.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}TS_26-11-2004{{../"}} /&gt;</small>
:{{../A|3|2}}<small><nowiki>Zwischen dem Balkankorrespondenten der FAZ, [[Matthias Rüb]], und dem freien Journalisten Franz-Josef Hutsch kam es in der Folge zu einem medial und gerichtlich ausgetragenen Streit. Matthias Rüb, der schon im Zusammenhang mit dem sogenannten </nowiki>{{../„}}<nowiki>[[Massaker von Račak]]</nowiki>{{../“}}<nowiki> 1999 für seine Art der Berichterstattung kritisiert worden war, da er – aus der Ferne von [[Budapest]] aus – zum Beispiel im Widerspruch zu den tatsächlichen [[Gerichtsmedizin|gerichtsmedizinischen]] Resultaten sowohl vor als auch nach den NATO-Angriffen auf Jugoslawien in detaillierter Form Gerüchte von Verstümmelungen kosovo-albanischer Opfer als angeblichen Tatbestand kolportiert hatte,&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Rüb1999_S121{{../"}}<nowiki>&gt;Matthias Rüb: ''Kosovo – Ursachen und Folgen eines Krieges in Europa.'' DTV, München, November 1999, ISBN 3-423-36175-1, S. 121.&lt;/ref&gt;&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Loquai2004_agf{{../"}}<nowiki>&gt;Matthias Rüb: ''Kosovo.'' München, November 1999, S. 120 f.; hier zitiert nach: ''Medien als Weichensteller zum Krieg.'' Heinz Loquai, nach einem Referat der Sommerakademie auf Burg Schlaining (Österreich), hier zitiert nach {{Webarchiv | url=http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Medien/loquai.html | webciteID=6DZRqWoRy | text=einer Internetversion der www.ag-friedensforschung.de}}.&lt;/ref&gt;&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Loquai2004_S153f{{../"}}<nowiki>&gt;Heinz Loquai: ''Medien als Weichensteller zum Krieg.'' In: Hans J. Gießmann, Kurt P. Tudyka (Hrsg.): ''Dem Frieden dienen – Zum Gedenken an Prof. Dr. Dr. Dieter Lutz'', 1. Auflage. Nomos, Baden-Baden 2004, ISBN 3-8329-0702-5, S. 147–163, hier S. 153f.&lt;/ref&gt; war im November 2004 für diese Berichterstattung auch von Hutsch kritisiert worden,&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Freitag_05-11-2004{{../"}}<nowiki> /&gt; der im Gegensatz zu Rüb während des Kosovokrieges im Kosovo gewesen war und die Frage der Täterschaft bei dem Vorfall in Račak für nicht geklärt hielt.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}mediencity_23-02-2013{{../"}}<nowiki>&gt;''{{Webarchiv | url=http://www.mediencity.de/FAZ-Korrespondent-gegen-ZDF-Autor-ein.4134.0.20.html | webciteID=6EeEV13Hr | text=Süddeutsche Zeitung – FAZ-Korrespondent gegen ZDF-Autor, ein balkanischer Streit}}'', www.mediencity.de, Zuletzt bearbeitet: 15. November 2005, 12:20 Uhr, archiviert von der [http://www.mediencity.de/FAZ-Korrespondent-gegen-ZDF-Autor-ein.4134.0.20.html Internetfassung auf www.mediencity.de] am 23. Februar 2013.&lt;/ref&gt; Nach den Recherchen von Hutsch bezüglich des BND im Zusammenhang mit den Märzausschreitungen von 2004 hatte Rüb zunächst diese Recherchen selbst attackiert&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}FAZ_27-11-2004{{../"}}<nowiki> /&gt; und griff in einem FAZ-Artikel vom 3. Mai 2005&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}FAZ_03-05-2005{{../"}}<nowiki>&gt;''{{Webarchiv | url=http://www.seiten.faz-archiv.de/faz/20050503/fd1n20050503143364.html | webciteID=6Egvh7fLo | text=Im Zweifel für den Angeklagten Milosevic – Die Wahrheit über das Massaker von Reçak: Wieso ein dubioser Bericht des ZDF-</nowiki>{{../"}}heute journals{{../"}}<nowiki> Serbiens Revisionisten anfeuert}}'', Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3. Mai 2005, Nr. 102, S. 38, von Matthias Rüb, Literaturzitat archiviert nach dem [http://www.seiten.faz-archiv.de/faz/20050503/fd1n20050503143364.html Original] am 25. Februar 2013. Auszüge: </nowiki>{{../"}}Eine nützliche Information zum Hintergrund und vielleicht auch zur Motivation des 1963 in Aachen geborenen freien Journalisten Franz Josef Hutsch dürfte sein, daß er beim Prozeß gegen den früheren serbischen und jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milosevic vor dem Internationalen Kriegsverbrechertribunal in Den Haag am 12. und 13. Oktober 2004 als vierter Zeuge der Verteidigung aussagte.{{../"}}, {{../"}}Daß Hutsch seit seiner Haager Aussage heute so etwas wie ein Star des Revisionismus in manchen Medien in Serbien ist, kann nicht verwundern. In einem Gespräch mit der serbischen Journalistin Mira Beham für das Magazin {{../»}}NIN{{../«}} von Ende Oktober 2004 – später auch abgedruckt in der deutschen Wochenzeitung {{../»}}Freitag{{../«}} – versteift sich Hutsch auf den Umstand, daß die Leichen in dem Flußbett von Recak {{../»}}nicht von anderen Leuten verstümmelt wurden, sondern von streunenden Hunden{{../«}}. Die Frage, wie die Leichen dorthin kamen und wie die Menschen getötet wurden, interessiert ihn nicht sonderlich. Dafür transportiert er die in Serbien und offenbar auch in Deutschland zunehmend populäre Verschwörungstheorie, der Krieg um das Kosovo sei {{../»}}nur die Generalprobe für den Überfall auf den Irak{{../«}} gewesen, denn die Invasion im Irak {{../»}}gleicht bis aufs Detail den Nato-Bombardierungen Jugoslawiens{{../«}}<nowiki>. […] Die umfangreiche forensische Dokumentation des unabhängigen Ranta-Teams sowie weitere Indizien lassen keinen anderen Schluß zu, als daß die 45 Toten von Recak massakriert wurden und eben nicht, wie Hutsch behauptet, Opfer eines </nowiki>{{../»}}militärischen Ereignisses{{../«}} waren.{{../"}}<nowiki>&lt;/ref&gt; die Serbien- und Kosovo-Berichterstattung im ZDF an, mit besonderem Hinweis auf den Redakteur Hans-Ulrich Gack und auf Hutsch, den er als revisionistisch im Sinne der serbischen Nationalisten darstellte.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}spiegelOL_03-05-2005{{../"}}<nowiki>&gt;''{{Webarchiv | url=http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/heute-in-den-feuilletons-der-subtile-witz-hat-ausgedient-a-354464.html | webciteID=6EeENQaj1 | text=Original Heute in den Feuilletons: </nowiki>{{../"}}Der subtile Witz hat ausgedient{{../"}}<nowiki>}}'', Spiegel online, 3. Mai 2005.&lt;/ref&gt; Er unterstellte Hutsch in Zusammenhang mit dessen Zeugenaussage als [[Kriegsberichterstattung|Kriegsreporter]] und bei der UÇK </nowiki>{{../„}}<nowiki>[[Embedded Journalist|eingebetteter Journalist]]</nowiki>{{../”}}<nowiki> im Kosovo für die Jahre 1998 und 1999&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}ICTY_Hutsch_12u13-10-2004_p32895ffu32997ff{{../"}}<nowiki>&gt;{{Webarchiv | url=http://www.icty.org/x/cases/slobodan_milosevic/trans/en/041012IT.htm | webciteID=6EeFbB8IT | text=Transkript zur Zeugenvernehmung von Franz-Josef Hutsch vor dem ICTY, 12. Oktober 2004}} (englisch), S. 32895ff; und {{Webarchiv | url=http://www.icty.org/x/cases/slobodan_milosevic/trans/en/041013IT.htm | webciteID=6EluvUiGG | text=13. Oktober 2004}} (englisch), S. 32997ff. ICTY, Case Slobodan Milošević (IT-02-54) </nowiki>{{../"}}Kosovo, Croatia and Bosnia{{../"}}<nowiki>.&lt;/ref&gt;&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}icty_env-20041012{{../"}}<nowiki>&gt;[http://hague.bard.edu/video/icty_env.20041012.ram Tuesday, October 12 – 09:00 – 13:45] ([[RealAudio|RAM]]; 0&amp;nbsp;kB), Video der ICTY-Sitzung vom 12. Oktober 2004, http://hague.bard.edu/past_video/10-2004.html&lt;/ref&gt;&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}icty_env-20041013{{../"}}<nowiki>&gt;[http://hague.bard.edu/video/icty_env.20041013.ram Wednesday, October 13 – 09:00 – 13:45] ([[RealAudio|RAM]]; 0&amp;nbsp;kB), Video der ICTY-Sitzung vom 13. Oktober 2004, http://hague.bard.edu/past_video/10-2004.html&lt;/ref&gt;&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Sense_12-10-2004_Hutsch{{../"}}<nowiki>&gt;{{Webarchiv | url=http://www.sense-agency.com/icty/testimony-about-the-war-that-was-quotstagedquot-in-kosovo.29.html?cat_id=1&amp;news_id=8781 | webciteID=6EeG4mUnW | text=Testimony about the war that was </nowiki>{{../"}}staged{{../"}}<nowiki> in Kosovo}} (englisch). SENSE Agency, 12. Oktober 2004.&lt;/ref&gt;&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Sense_13-10-2004_Hutsch{{../"}}<nowiki>&gt;{{Webarchiv | url=http://www.sense-agency.com/icty/appeals-chamber-to-hear-arguments-on-the-assignment-of-counsel-to-milosevic-on-21-october.29.html?cat_id=1&amp;news_id=8785 | webciteID=6Elvy1uLz | text=Appeals Chamber To Hear Arguments On The Assignment Of Counsel To Milosevic On 21 October}} (englisch). SENSE Agency, 13. Oktober 2004.&lt;/ref&gt; für die Verteidigung im Milošević-Prozess vor dem [[Internationaler Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien|Haager Tribunal]] einseitige Parteinahme für die serbische Seite.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}mediencity_23-02-2013{{../"}}<nowiki> /&gt;&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}FAZ_03-05-2005{{../"}}<nowiki> /&gt; Der Leiter des [[Heute-Journal]]s, [[Claus Kleber]] soll daraufhin Rübs Artikel vorgeworfen haben, er sei </nowiki>{{../„}}ein Schulbeispiel dafür, wie Weglassungen und falsche Darstellungen ein Bild verfälschen können{{../“}}<nowiki>.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}mediencity_23-02-2013{{../"}} /&gt;</small>

{{../Artikel|1=Ausschuss für europäische Angelegenheiten und Kontrolle der EU-Fonds}}
:{{../A|1|0}}<small>Entsprechend der Anstrengungen zur Verbesserung der Informiertheit der Zivilgesellschaft in einem breiten Spektrum zum Thema EU – Mitgliedschaft Bulgariens führt der Rat für öffentliche Beratung Sitzungen zu aktuellen Themen der Europäischen Tagesordnung durch – {{../„}}Europa 2020{{../”}} - Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum, Europäisches Semester, die Einheitliche Europäische Akte (EEA), die Zukunft der Kohäsionspolitik 2014–2020, die Jugendarbeitslosigkeit und die Perspektiven zur Schaffung von Arbeitsplätzen für junge Menschen.</small>
:{{../A|1|0}}<small>Geleitet vom Gedanken, den Bürgern Europa – Themen verständlicher zu machen und näher zu bringen, startete 2011 auf Initiative des Ausschusses und unter der Schirmherrschaft der Vorsitzenden der Nationalversammlung, Frau Tsetska Tsatscheva, die Aktion {{../„}}Europäische Gespräche im Parlament{{../”}} – ein Forum, welches sich der Gewährleistung von Publizität widmet und der Aufforderung zur Diskussion über die emblematischsten Ereignisse und Prozesse der Europäischen Tagesordnung. Die Anstrengung des Ausschusses ist es, mittels der öffentlichen Debatten im Rahmen dieser Initiative, den aktiven und direkten Dialog mit der Zivilgesellschaft, der Privatwirtschaft, den Nichtregierungsorganisation und den akademischen Kreisen zu aktuellen und strategischen Fragen der Entwicklung Europas zu vertiefen. Die Gesprächsrunden werden im Plenarsaal der Nationalversammlung durchgeführt und werden online und in Echtzeit auf der WEB – Seite des Parlaments übertragen.</small>
:{{../A|3|1}}<small>Die erste öffentliche Debatte einer Reihe von Diskussionen zum Thema {{../„}}Europäische Gespräche im Parlament{{../”}} wurde am 19. Dezember 2011 durchgeführt und war dem Thema {{../„}} Zwei Jahre nach Lissabon – wohin, Europa?{{../”}} gewidmet. Die Debatte würdigte den zweiten Jahrestag des Inkrafttretens des Vertrages von Lissabon. Herausragend waren Lektoren und Diskussionsteilnehmer wie Jean-Dominique Giuliani – Präsident der Stiftung {{../„}}Robert Schumann{{../“}} und Elmar Brok, Mitglied des EP und Vorstandsmitglied der EVP.</small>
:{{../A|2|1}}<small>Die zweite öffentliche Debatte wurde am 12. März 2012 durchgeführt und war dem Thema {{../„}} Europa der Solidarität und/oder Europa des Egoismus?{{../”}}<nowiki> gewidmet. Spezielle Gäste des Ereignisses sind [[Kristalina Georgiewa|Kristalina Georgieva]] EU – Kommissarin für Internationale Zusammenarbeit, humanitäre Hilfe und Krisenreaktion, [[Daniel Gros]] – Direktor des Zentrums für europäische politische Forschung, Alexander Andreev – Chefredakteur der bulgarischen Redaktion des Radiosenders </nowiki>{{../„}}<nowiki>[[Deutsche Welle]]</nowiki>{{../“}}.</small>

{{../Artikel|1=Ausseerland}}
:{{../B|0|2}}<small><nowiki>* Matthias Neitsch: ''[http://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/steiermark/Hinterbergertal/sagen_hinterbergertal.html Sagenhaftes Hinterbergertal.] Sagen und Legenden aus Bad Mitterndorf, Pichl-Kainisch und Tauplitz vom Ende der Eiszeit bis zum Eisenbahnbau. '' Erarbeitet im Rahmen des Leader+ Projektes </nowiki>{{../„}}KultiNat{{../“}}<nowiki> 2005–2007, SAGEN.at (Sagen zum restl. Ausseerland unter [http://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/steiermark/sagen_steiermark.htm Traditionelle Sagen </nowiki>{{../»}} Österreich {{../»}}<nowiki> Steiermark])</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Aussetzung der Vollziehung (Steuerrecht, Deutschland)}}
:{{../A|3|1}}<small>Das heißt, durch die Aussetzung wird die Vollziehbarkeit des Verwaltungsaktes gehemmt.Vgl. Peter Gerlach aus Szymczak, {{../„}}Das Einspruchsverfahren nach der Abgabenordnung{{../”}}, NWB F. 2 S. 7689, unter XIII und Andrascek-Peter/Braun/Friemel/Schiml, {{../„}}Lehrbuch Abgabenordnung{{../”}}<nowiki>, 16. Aufl. 2009, [http://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeige/AnzeigePerDokurl/content/dms/infoCenter/data/000/097/000097052_0001_index.xml?shigh=aussetzung%2Bvollziehung&amp;listPos=1 Online], Stand: September 2014, Fundstelle(n): [DAAAA-88427] </nowiki>{{../„}}Sie bewirkt, dass die ausgesetzte Abgabe nicht zu leisten ist, keine Säumniszuschläge erhoben und keine Vollstreckungsmaßnahmen durchgeführt werden dürfen.{{../“}}&lt;ref&gt;Steuerlehre 1, Rechtslage 2013 Allgemeines Steuerrecht, Abgabenordnung, Umsatzsteuer, 34. Auflage von Manfred Bornhofen, Martin C. Bornhofen, 9.1.2. Seite 111&lt;/ref&gt;</small>
:{{../A|3|0}}<small>{{../„}}<nowiki>Vollziehbar und damit aussetzungsfähig sind Verwaltungsakte, die dem Steuerpflichtigen eine Leistungspflicht auferlegen […].&lt;ref&gt;Peter Gerlach aus Szymczak, </nowiki>{{../„}}Das Einspruchsverfahren nach der Abgabenordnung{{../”}}, NWB F. 2 S. 7689, unter XIII und Andrascek-Peter/Braun/Friemel/Schiml, {{../„}}Lehrbuch Abgabenordnung{{../”}}<nowiki>, 16. Aufl. 2009, [http://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeige/AnzeigePerDokurl/content/dms/infoCenter/data/000/097/000097052_0001_index.xml?shigh=aussetzung%2Bvollziehung&amp;listPos=1 Online], Stand: September 2014, Fundstelle(n): [DAAAA-88427]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Nicht vollziehbar sind dagegen Verwaltungsakte, durch die der Erlass oder die Korrektur eines Verwaltungsaktes abgelehnt wird, z.&amp;#8239;B. Ablehnung eines [[Änderungsbescheid]]es, Ablehnung einer [[Stundung]] oder eines Erlasses, Ablehnung der Herabsetzung von Vorauszahlungen.</nowiki>{{../“}}&lt;ref&gt;Peter Gerlach aus Szymczak, {{../„}}Das Einspruchsverfahren nach der Abgabenordnung{{../”}}, NWB F. 2 S. 7689, unter XIII und Andrascek-Peter/Braun/Friemel/Schiml, {{../„}}Lehrbuch Abgabenordnung{{../”}}<nowiki>, 16. Aufl. 2009, [http://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeige/AnzeigePerDokurl/content/dms/infoCenter/data/000/097/000097052_0001_index.xml?shigh=aussetzung%2Bvollziehung&amp;listPos=1 Online], Stand: September 2014, Fundstelle(n): [DAAAA-88427]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|3|1}}<small>{{../„}}Eine unbillige Härte im Sinne dieser Vorschrift liegt dann vor, wenn dem Steuerpflichtigem durch die Vollziehung des Verwaltungsakts Nachteile entstehen würden, die über die eigentliche Leistung hinausgehen und nicht oder nur schwer wieder gut zu machen sind oder wenn sogar die wirtschaftliche Existenz des Steuerpflichtigen gefährdet wäre.{{../“}}&lt;ref&gt;BVerfG DStR 10, 2296; BFH BStBl 67, 255; BFH/NV 87, Rn. 14 277 aus Peter Gerlach aus Szymczak, {{../„}}Das Einspruchsverfahren nach der Abgabenordnung{{../”}}, NWB F. 2 S. 7689, unter XIII und Andrascek-Peter/Braun/Friemel/Schiml, {{../„}}Lehrbuch Abgabenordnung{{../”}}<nowiki>, 16. Aufl. 2009, [http://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeige/AnzeigePerDokurl/content/dms/infoCenter/data/000/097/000097052_0001_index.xml?shigh=aussetzung%2Bvollziehung&amp;listPos=1 Online], Stand: September 2014, Fundstelle(n): [DAAAA-88427]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|2|0}}<small><nowiki>Die Aussetzung der Vollziehung kann nach pflichtgemäßem Ermessen von einer [[Sicherheitsleistung]] abhängig gemacht werden. Die Aussetzung der Vollziehung wird dann erst mit Leistung der Sicherheit wirksam (sog. aufschiebende Bedingung).&lt;ref&gt;Vgl. Peter Gerlach aus Szymczak, </nowiki>{{../„}}Das Einspruchsverfahren nach der Abgabenordnung{{../”}}, NWB F. 2 S. 7689, unter XIII und Andrascek-Peter/Braun/Friemel/Schiml, {{../„}}Lehrbuch Abgabenordnung{{../”}}<nowiki>, 16. Aufl. 2009, [http://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeige/AnzeigePerDokurl/content/dms/infoCenter/data/000/097/000097052_0001_index.xml?shigh=aussetzung%2Bvollziehung&amp;listPos=1 Online], Stand: September 2014, Fundstelle(n): [DAAAA-88427]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|2|0}}<small><nowiki>Für die Dauer der Aussetzung der Vollziehung des angefochtenen Verwaltungsaktes müssen [[Zwangsvollstreckungsrecht (Deutschland)|Vollstreckungsmaßnahmen]] unterbleiben. Bereits getroffene Vollstreckungsmaßnahmen bleiben bestehen, sofern sie nicht ausdrücklich aufgehoben werden oder rückwirkende Aussetzung der Vollziehung angeordnet wurde. Weiterhin werden keine Säumniszuschläge erhoben (sie entfallen ggf. rückwirkend im Falle Aussetzung der Vollziehung ab Fälligkeit), eine Aufrechnung mit von der Vollziehung ausgesetzten Forderungen ist unzulässig. Eine (Zahlungs-)verjährung des ausgesetzten Anspruchs wird außerdem unterbrochen.&lt;ref&gt;Vgl. Peter Gerlach aus Szymczak, </nowiki>{{../„}}Das Einspruchsverfahren nach der Abgabenordnung{{../”}}, NWB F. 2 S. 7689, unter XIII und Andrascek-Peter/Braun/Friemel/Schiml, {{../„}}Lehrbuch Abgabenordnung{{../”}}<nowiki>, 16. Aufl. 2009, [http://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeige/AnzeigePerDokurl/content/dms/infoCenter/data/000/097/000097052_0001_index.xml?shigh=aussetzung%2Bvollziehung&amp;listPos=1 Online], Stand: September 2014, Fundstelle(n): [DAAAA-88427]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|2|0}}<small>Die Aussetzung der Vollziehung endet auch ohne ausdrückliche Aufhebung i.d.R. einen Monat nach Bekanntgabe der Einspruchsentscheidung bzw. Zustellung des Urteils oder nach Eingang der Rücknahme des Rechtsbehelfs oder Bekanntgabe eines Änderungsbescheides. Im Falle des § 365 Abs. 3 AO muss die Vollziehung des Änderungsbescheides allerdings weiter ausgesetzt werden, soweit weiterhin ernstliche Zweifel bestehen.&lt;ref&gt;Vgl. Peter Gerlach aus Szymczak, {{../„}}Das Einspruchsverfahren nach der Abgabenordnung{{../”}}, NWB F. 2 S. 7689, unter XIII und Andrascek-Peter/Braun/Friemel/Schiml, {{../„}}Lehrbuch Abgabenordnung{{../”}}<nowiki>, 16. Aufl. 2009, [http://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeige/AnzeigePerDokurl/content/dms/infoCenter/data/000/097/000097052_0001_index.xml?shigh=aussetzung%2Bvollziehung&amp;listPos=1 Online], Stand: September 2014, Fundstelle(n): [DAAAA-88427]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Austin A40}}
:{{../A|0|1}}<small>1961 stiegen die Motorleistung auf 37 bhp (27 kW) und die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Der Radstand wurde um 3 ½{{../“}} auf 2210 mm vergrößert.</small>

{{../Artikel|1=Australische Fußballnationalmannschaft}}
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>{| border=</nowiki>{{../"}}0{{../"}}<nowiki> cellpadding=</nowiki>{{../"}}2{{../"}}<nowiki> cellspacing=</nowiki>{{../"}}0{{../"}}<nowiki> align=</nowiki>{{../"}}right{{../"}}<nowiki> bgcolor=</nowiki>{{../"}}#FFFFFF{{../“}}<nowiki> style=</nowiki>{{../"}}margin-left:0.5em;{{../"}}<nowiki> width=</nowiki>{{../"}}49%{{../"}}</small>

{{../Artikel|1=Australischer Dollar}}
:{{../A|8|7}}<small>Eine wichtige Veränderung im Zuge der Umstellung des Währungssystems betraf den Namen der neuen Währungseinheit. Um eine geeignete Bezeichnung für die neue Währung zu finden, startete die australische Regierung einen Aufruf, um Namensvorschläge einzuholen. Die Namensvorschläge variierten von traditionellen Namen wie {{../„}}Pound{{../“}} und {{../„}}Dollar{{../“}}, bis hin zu spezifisch australischen Namen wie {{../„}}Austral{{../“}}. Auch sehr exotische Kreationen wie {{../„}}Boomer{{../“}}, {{../„}}Oz{{../“}}, {{../„}}Kanga{{../“}} oder {{../„}}Emu{{../“}} wurden dabei genannt. Da keine Einigung erzielt werden konnte, beschloss die Regierung im Juni 1963, der neuen Währung den Namen {{../„}}Royal{{../"}} zu geben, da dies die Verbindung zur Krone betonen werde und ein der australischen Währung würdiger Name sei.</small>

{{../Artikel|1=Australisches Pfund}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Bis zur [[Geschichte Australiens#Gründung des Australischen Bundes|Gründung des Australischen Bundes]] 1901 waren britische Silber- und Kupfermünzen, in Australien geprägte Goldsovereigns, lokal geprägte Kupfermünzen und private Banknoten sowie Noten des Bundesstaates [[Queensland]] im Umlauf. Mit dem ''Australian Notes Act'' von 1910 wurde die ''Commonwealth Treasury'' gegründet und das Australische Pfund als eigene Währung für das vereinigte Australien eingeführt.&lt;ref&gt;[http://www.rba.gov.au/Museum/Timeline/1901_1920.html </nowiki>{{../„}}Museum of Australian Currency Notes: Timeline{{../”}}<nowiki> Abgerufen am 6. August 2011]&lt;/ref&gt; Es wurde den privaten Banken untersagt, weiterhin Noten aus Queensland in Umlauf zu halten, deren Status als gesetzliches Zahlungsmittel beendet wurde. Im gleichen Jahr wurde mit dem ''Bank Notes Tax Act'' eine [[Steuer]] in Höhe von 10 % p.a. auf die privaten Banknoten erhoben und diese somit ökonomisch entwertet.&lt;ref&gt;Picker, Anne Dolganos: ''International Economic Indicators and Central Banks.'' 2007, Wiley Finance, ISBN 978-0471751137, S. 91&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|2|0}}<small><nowiki>Vom 1. bis 22. Juli 1944 versammelten sich 44 Staaten in [[Bretton Woods (New Hampshire)]], um die Neuordnung der geschwächten Weltwirtschaft infolge des Zweiten Weltkrieges zu besprechen. Dabei sollten wichtige Währungs-, Handels- und Zahlungsfragen zur Diskussion gestellt werden.&lt;ref&gt;[http://web.worldbank.org/WBSITE/EXTERNAL/EXTABOUTUS/EXTARCHIVES/0,,contentMDK:64054691~menuPK:64319211~pagePK:36726~piPK:36092~theSitePK:29506,00.html </nowiki>{{../„}}Worldbank: Bretton Woods Conference {{../”}}<nowiki> Abgerufen am 6. August 2011]&lt;/ref&gt; Infolge des Treffens wurde der Internationale Währungsfonds gegründet, dem Australien 1947 beitrat.&lt;ref&gt;[http://www.bpb.de/publikationen/PU1LBC,8,0,Der_Beginn_der_Bipolarit%E4t.html </nowiki>{{../„}}Bundeszentrale für politische Bildung: Weltwährungssystem{{../”}}<nowiki> Abgerufen am 6. August 2011]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Austria (Personifikation)}}
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>{{Zitat|Ich habe mich zwar hingegeben, doch nur weil ich gemußt.&lt;br /&gt;Geschrien habe ich nur aus Angst und nicht aus Liebe und Lust.&lt;br /&gt;Und daß der Hitler ein Nazi war – das habe ich nicht gewußt!</nowiki>{{../“}}<nowiki>&lt;ref&gt;Vgl. Walter Simon: ''Mehr Hitze als Licht.'' S. 32. In: ''Academia'', S. 32–34.&lt;/ref&gt;|nach=}}</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Austria’s New Footballstar}}
:{{../B|1|0}}<small><nowiki>Für die erste Staffel bewarben sich etwas mehr als 900 junge Fußballer. Aus diesen Bewerbungen durften 12 Kandidaten in die sendungseigene Villa einziehen und sich den Herausforderungen der Trainer und Jury stellen. Im Finale kämpften die übriggebliebenen fünf Finalisten um den Sieg. Die Jury bestand aus den Fußballlegenden [[Frenkie Schinkels]] und [[Toni Polster]].&lt;ref&gt;[http://footballstar.puls4.com/content/wer-wird-austria-s-new-footballstar Wer wird Austria´s New Footballstar | Austrias New Footballstar]&lt;/ref&gt; Gefragt waren ebenso soziale und kommunikative Kompetenzen, Persönlichkeit und Charisma. Für Aus- und Abwahl der Teilnehmer waren weder Mitspieler selbst noch Publikum zuständig. Es entschied einzig die Jury. Am 26. Juni begannen in Kapfenberg die Sichtungen, in verschiedenen Regionen Österreich wurden sie fortgesetzt, ehe finale Trainings in Wien und Salzburg abgehalten wurden. Mittels standardisierter Auswahlverfahren mit Noten in verschiedenen Kategorien habe man die Kandidaten herausgefiltert, so Martin Daxl von Davitasports, das für die sporttechnische Abwicklung zuständig war.&lt;ref&gt;[http://diepresse.com/home/kultur/medien/587359/Mehr-als-900-Bewerber-fuer-Austrias-New-Footballstar Mehr als 900 Bewerber für </nowiki>{{../"}}<nowiki>Austria's New Footballstar</nowiki>{{../"}} {{../«}}<nowiki> DiePresse.com]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../B|1|0}}<small><nowiki>Der deutsche Fernsehsender [[RTL Television]] will ebenfalls das Format von Austria’s New Footballstar übernehmen, welches als Moderatorin zwar [[Sylvie van der Vaart]] vorgesehen hat; dies ist allerdings noch nicht sicher bestimmt. Ausstrahlungstermine und die Mitglieder der Jury stehen ebenfalls noch nicht fest.&lt;ref&gt;[http://diepresse.com/home/sport/fussball/597800/Toni-Polster-die-Heidi-Klum-des-Fussballs?from=simarchiv Toni Polster, die Heidi Klum des Fußballs </nowiki>{{../«}}<nowiki> DiePresse.com]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Austro Control}}
:{{../A|4|2}}<small>Eine weitere wichtige Säule von SES ist das sogenannte {{../„}}<nowiki>[http://ec.europa.eu/transport/modes/air/single_european_sky/performance_and_charging_en.htm Performance Scheme]. Air Navigation Service Provider werden in bestimmten Bereichen zu </nowiki>{{../„}}regulierten{{../“}} Unternehmen. Die {{../„}}Key Performance Areas{{../“}} sind Sicherheit, Kapazität, Kosteneffizienz und Umwelt. Die vereinbarten Leistungsvorgaben für die erste {{../„}}Single European Sky{{../”}} Regulierungsperiode (2012–2014) wurden von Austro Control erfüllt. So liegt Austro Control mit einer durchschnittlichen Senkung der regulierten Gebührenrate um 2,6 % pro Jahr bis 2014 deutlich besser als der europäische Schnitt (2,2 %). Ebenso wurde der vorgegebene Pünktlichkeitswert von 0,23 Minuten pro Flug punktgenau erreicht.</small>
:{{../A|5|0}}<small>Die Optimierung des österreichischen Luftraumes im Einklang mit den Vorgaben von {{../„}}Single European Sky{{../”}} wird in enger Zusammenarbeit mit den Flugsicherungen der Staaten des {{../„}}Functional Airspace Block Central Europe{{../”}} (FAB CE - Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Kroatien, Bosnien-Herzegowina) konsequent fortgesetzt. Anfang April 2014 wurde ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Vollimplementierung von {{../„}}Free Route{{../”}} umgesetzt. Austro Control bietet insgesamt 122 sogenannte {{../„}}Direct Routings{{../”}} mit direkteren Routenführungen und kürzeren Strecken im österreichischen Luftraum an. Dadurch werden sowohl Flugzeiten als auch der Kerosinverbrauch weiter reduziert. Die Vollimplementierung von {{../„}}Free Route{{../”}} in Österreich ist für 2016 geplant. Piloten geben dann lediglich Ein- und Ausflugspunkt bekannt und fliegen auf direktem Weg durch den österreichischen Luftraum.</small>
:{{../A|1|0}}<small>Bis 2019 soll {{../„}}Free Route{{../”}} im gesamten FAB CE-Luftraum umgesetzt sein und damit zu einer wesentlichen Kosten- und Schadstoffreduktion im europäischen Luftraum beitragen. Durch die Verfügbarkeit von grenzüberschreitenden begradigten Flugwegen im FAB CE-Luftraum werden bis 2019 die Flugrouten um rund 15 Mio. Kilometer verkürzt und damit die CO2 Emissionen um bis zu 172.000 Tonnen reduziert. Für die Airlines bedeutet das eine Kosteneinsparung von 77 Mio. Euro.</small>

{{../Artikel|1=Austro-Daimler ADR}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>1930 wurde als Spitzenmodell der '''Austro-Daimler ADR 8''' angeboten. Die riesige Limousine von über 5,5 Metern Länge hatte einen 8-Zylinder-Reihenmotor mit 4,6 Litern Hubraum. Auch von diesem Modell entstanden bis 1934 nur etwa 50 Wagen. Im Ausland wurde der Wagen als </nowiki>{{../„}}Alpine{{../"}} bezeichnet. </small>
:{{../A|1|0}}<small>| ADR 8 {{../„}}Alpine{{../"}}&lt;br /&gt;(100 PS)</small>
:{{../A|1|0}}<small>| ADR 6 {{../„}}Bergmeister{{../"}}&lt;br /&gt;(120 PS)</small>

{{../Artikel|1=Auswandererabgabe}}
:{{../A|2|4}}<small>In Österreich wurde die Auswandererabgabe als so genannte {{../„}}Passumlage{{../“}}<nowiki> von der [[Zentralstelle für jüdische Auswanderung in Wien]] vereinnahmt. Ihre Höhe wurde von der [[Israelitische Kultusgemeinde|Israelitischen Kultusgemeinde]] sowie dem [[Aktion Gildemeester|</nowiki>{{../“}}Gildemeester-Hilfsbüro{{../“}}<nowiki>]] festgesetzt, das für </nowiki>{{../„}}Nichtglaubensjuden{{../“}}<nowiki> tätig war.&lt;ref&gt;Gabriele Anderl; Dirk Rupnow; Alexandra-Eileen Wenck; Historikerkommission der Republik Österreich.: ''Die Zentralstelle für Jüdische Auswanderung als Beraubungsinstitution'', Wien 2004, ISBN 978-3-486-56784-7, S. 251f.&lt;/ref&gt; </nowiki></small>

{{../Artikel|1=Auto Union 1000}}
:{{../A|0|1}}<small>|5,60–15{{../“}}</small>
:{{../A|0|1}}<small>|5,60–15{{../“}}</small>
:{{../A|0|1}}<small>|6,00–15{{../“}}</small>
:{{../A|0|1}}<small>|5,60–15{{../“}}</small>
:{{../A|0|1}}<small>|5,60–15{{../“}}</small>

{{../Artikel|1=Auto-GP-Saison 2013}}
:{{../A|0|2}}<small><nowiki>| {{JPN|Ziel=Kimiya Satō}}&lt;ref&gt;{{internetquelle|url=http://www.autosport.com/news/report.php/id/105229|titel=</nowiki>{{../“}}Kimiya Sato gets Euronova Auto GP seat{{../“}}<nowiki>|hrsg=autosport.com|datum=2013-01-22|zugriff=2013-02-07}}&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Auto-GP-World-Series-Saison 2012}}
:{{../A|0|2}}<small><nowiki>| {{GBR|Ziel=Pippa Mann}}&lt;ref&gt;{{internetquelle|url=http://www.autosport.com/news/report.php/id/102433|titel=</nowiki>{{../“}}Pippa Mann to make Auto GP debut at Sonoma{{../“}}<nowiki>|sprache=EN|hrsg=autosport.com|datum=2012-09-10|zugriff=2012-09-20}}&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|0|2}}<small><nowiki>| {{BRA|Ziel=Rafael Suzuki}}&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Curitiba{{../"}}<nowiki>&gt;{{internetquelle|url=http://www.autosport.com/news/report.php/id/101308|titel=</nowiki>{{../“}}Adrian Quaife-Hobbs pips ex-Formula 1 star Antonio Pizzonia in Curitiba Auto GP practice{{../“}}<nowiki>|sprache=EN|hrsg=autosport.com|autor=Peter Mills|datum=2012-07-20|zugriff=2012-07-20}}&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Autobahnraststätte}}
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>Die Raststätte Hermsdorfer Kreuz wurde am 5. November 1938 der Öffentlichkeit übergeben. Sie diente in den letzten Kriegstagen Teilen des ''Transportkorps Speer'' als Quartier.&lt;ref&gt;[http://www.hermsdorf-regional.de/autobahn-rasthof/chronik/index1950-1960.html ''Hermsdorf regional</nowiki>{{../“}}<nowiki>.'']&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Probleme gab es immer wieder bei Raststätten, die von den Autobahnbenutzern Toilettengebühren verlangten. Diese Gebühren wurden jedoch gerichtlich im Jahr 2012 als ungesetzlich eingestuft.&lt;ref&gt;[http://www.asfinag.at/presse?p_p_id=JournalArticlesPress_INSTANCE_y5Qq&amp;p_p_lifecycle=0&amp;p_p_state=normal&amp;p_p_mode=view&amp;p_p_col_id=column-1&amp;p_p_col_count=1&amp;_JournalArticlesPress_INSTANCE_y5Qq_struts_action=%2Fjournal_articles_press%2Fview&amp;_JournalArticlesPress_INSTANCE_y5Qq_groupId=10136&amp;_JournalArticlesPress_INSTANCE_y5Qq_articleId=244306&amp;_JournalArticlesPress_INSTANCE_y5Qq_version=1.0 ASFINAG Rechtserfolg: Aus für </nowiki>{{../„}}freiwillige{{../"}}<nowiki> Toiletten-Gebühr an Autobahn-Tankstellen] auf der Seite der ASFINAG vom 12. Juli 2012, abgerufen am 12. August 2012&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Autocars and Accessories}}
:{{../A|3|2}}<small>Das Unternehmen selbst scheint sowohl die Variante mit dem Bindewort {{../„}}and{{../“}} als auch diejenige mit dem Et-Zeichen {{../„}}&amp;{{../“}}<nowiki> verwendet zu haben, wohl auch abhängig von der Verfügbarkeit im [[Zeichensatz|Zeichen-]] und [[Satz (Druck)|Drucksatz]]. Für die Langform wurde hier die damals wie heute gebräuchlichere Variante mit dem Bindewort </nowiki>{{../„}}and{{../"}}<nowiki> gewählt.&lt;/ref&gt; Das Unternehmen wurde Anfang 1904 gegründet und hatte seinen Sitz in [[London]].&lt;ref&gt; Mclellan, a.&amp;nbsp;a.&amp;nbsp;O., Seiten 1 und 174&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|8|0}}<small><nowiki>Nach Autoren, die eng mit den geschichtlichen Anfängen der Automobilmarke ''AC'' vertraut sind, wurde ''Autocars and Accessories, Limited'' als rechtlich eigenständige Gesellschaft in Form einer Limited Company (zu Beginn des Jahres) 1904 gegründet.&lt;ref&gt;Mclellan, a.&amp;nbsp;a.&amp;nbsp;O., Seite 1: </nowiki>{{../„}}… early 1904 …{{../"}} ({{../„}}… Anfang 1904 …{{../"}}); a.&amp;nbsp;a.&amp;nbsp;O., Seite 174: {{../„}}… not until 1904 …{{../"}} ({{../„}}… erst 1904 …{{../"}})&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;Weniger deutlich: Legate, a.&amp;nbsp;a.&amp;nbsp;O., Seite 14 und Spencer, a.&amp;nbsp;a.&amp;nbsp;O.: {{../„}}By 1904 …{{../"}} ({{../„}}Um 1904 …{{../"}})&lt;/ref&gt; Ursprünglich war es (in erster Linie) ein Karosseriebaubetrieb.&lt;ref&gt;Legate, a.&amp;nbsp;a.&amp;nbsp;O., Seite 14: {{../„}}… primarily …{{../"}} ({{../„}}… in erster Linie …{{../"}}<nowiki>)&lt;/ref&gt;&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Mcl 1{{../"}}<nowiki> /&gt; Der erste Firmensitz lag in Long Acre,&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Mcl 1{{../"}}<nowiki> /&gt;&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}L 40{{../"}}<nowiki> /&gt; einem Distrikt im Stadtteil [[Covent Garden]] im westlichen Zentrum Londons mit langer Karosseriebautradition.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Mcl 1{{../"}}<nowiki> /&gt; Der wohl bekannteste Karosseriebaubetrieb, der im dortigen Distrikt auf der gleichnamigen Hauptverkehrsstraße ansässig war, war ab 1907 ''Mulliner, London and Northampton, Limited'' mit der Anschrift 132–135, Long Acre, London W.C., ein Zweigbetrieb der [[H. J. Mulliner &amp; Co.#Arthur Mulliner Ltd.|Arthur Mulliner Ltd.]]&lt;ref&gt;[http://www.gracesguide.co.uk/Mulliner_(London) Kurzportrait der Firma ''Mulliner, London'' auf dem Portal ''Grace’s Guide''], abgerufen am 7.&amp;nbsp;Juni 2015 (englisch)&lt;/ref&gt; ''A.&amp;nbsp;and&amp;nbsp;A.'' firmierte unter der Anschrift 114, Long Acre.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}M 04,52{{../"}}<nowiki>&gt;''The Motor'' (Zeitschrift), 1904, Band 5, Seite 52 (englisch)&lt;/ref&gt;&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}MCJ 04,969{{../"}}<nowiki>&gt;''The Motor Car Journal'' (Zeitschrift), 1904, Band 5, Seite 969 (englisch)&lt;/ref&gt;&lt;ref group=Anm.&gt;Abweichend davon erwähnen oberflächlich recherchierte Quellen und solche, die sich nur am Rande mit ''A.&amp;nbsp;and&amp;nbsp;A.'' befassen, ein Gründungsjahr 1901 ([http://classi-car.de/katalog/ac/ ''classi-car.de'' hier], [http://jacques-leretrait.blogspot.de/2013/04/voitures-de-grande-bretagne-autocars.html?m=1 ''jacques-leretrait.blogspot.com'' hier]) oder 1902 ([http://www.autoglasklar.de/autolexikon_automarke_ac_cars.shtml ''autoglasklar.de'' hier]). Häufiger wird ein Gründungsjahr 1903 genannt, teils eingeschränkt mit dem Hinweis auf eine Produktionsaufnahme 1904.</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Der Geschäftsbetrieb unter der Firmierung ''Autocars and Accessories, Limited'' endete 1907 mit einer Umstrukturierung, als das Nachfolgeunternehmen ''Auto-Carriers Limited'' mit Sitz in West Norwood gegründet wurde.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Mcl 174{{../"}}<nowiki> /&gt;&lt;ref&gt;Rob de la Rive Box, Encyclopaedia of Classic Cars: Sports Cars 1945–1975, 1999, Seite 1 (englisch)&lt;/ref&gt; Mehrere Quellen nennen für ''A.&amp;nbsp;and&amp;nbsp;A.'' konkret den Auflösungszeitpunkt November 1907.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}ACHeritage{{../"}}<nowiki>&gt;[http://www.acheritage.co.uk/accarsitshistory.html Die Frühgeschichte der Automobilmarke ''AC'' auf der Webseite von ''AC Heritage'' (einschließlich ''Weller'' und ''A.&amp;nbsp;and&amp;nbsp;A.'')], abgerufen am 7.&amp;nbsp;Juni 2015 (englisch)&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;[http://www.brooklandsace.co.uk/content.aspx/101/history-of-ac-brooklands-ace Die Geschichte der Automobilmarke ''AC'' auf der Webseite ''brooklandsace.co.uk''], abgerufen am 7.&amp;nbsp;Juni 2015 (englisch)&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;[http://luukb.home.xs4all.nl/achist.html Die Geschichte der Automobilmarke ''AC'' auf einer umfassenden privaten Webseite], abgerufen am 7.&amp;nbsp;Juni 2015 (englisch)&lt;/ref&gt; Im Zuge der Umstrukturierung wurden neue Anteilsscheine ausgegeben, deren Verkauf die notwendigen Einnahmen erbrachte, um die Fertigung ausweiten zu können. Durch den Namenswechsel sollte darüber hinaus die Außenwahrnehmung des Unternehmens verbessert werden, indem der Herstellername an das erfolgreiche, nun einzig verbliebene Produkt, den Dreiradtransporter ''Auto-Carrier'', angeglichen wurde.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Mcl 2{{../"}}<nowiki> /&gt; Die bereits eingeführte Bezeichnung ''</nowiki>{{../„}}Autocars and Accessories{{../"}}<nowiki>'' nutzte das neue Unternehmen zeitweilig als erklärenden Zusatz weiter.&lt;ref&gt;Vergleiche beispielsweise die Aufschrift auf dem weitgehend originalgetreu im Stil der damaligen Firmenwagen restaurierten ''Auto-Carrier'', wie er am 9.&amp;nbsp;Oktober 2014 durch das Auktionshaus ''RM Auctions'' in Hershey als Los 107 versteigert wurde, [http://www.rmauctions.com/lots/lot.cfm?lot_id=1070509 hier], abgerufen am 7.&amp;nbsp;Juni 2015 (englisch)&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Ferner sprachen im weiteren Verlauf auch unternehmerische Gründe für eine Bezugnahme auf ''Autocars and Accessories'' und das Jahr 1904, konnte so doch eine noch weiter zurückreichende Marken- und Unternehmensgeschichte belegt werden als bei anderen Traditionsunternehmen wie beispielsweise ''Rolls-Royce''.&lt;ref&gt;Vergleiche: ''Auto Katalog'', 41. Ausgabe, Jahrgang 1997/’98, Vereinigte Motor-Verlage GmbH &amp; Co. KG, Stuttgart, Seite 258: ''AC'' als </nowiki>{{../„}}… älteste Automobilmarke Englands …{{../"}}&lt;/ref&gt;</small>

{{../Artikel|1=Autohof}}
:{{../A|1|0}}<small>*{{../„}}<nowiki>Der Autohof ist höchstens 1 km von der [[Anschlussstelle (Autobahn)|Anschlussstelle]] entfernt.</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small>*Sanitäre Einrichtungen sind sowohl für Behinderte als auch für die besonderen Bedürfnisse des Fahrpersonals vorhanden.{{../“}} &lt;ref&gt;VwV-StVO (2009) Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung in der Fassung vom 17.07.2009. Zu Zeichen 448.1 Autohof 2-8.&lt;/ref&gt;</small>

{{../Artikel|1=Automobile Spitznamen}}
:{{../A|1|2}}<small><nowiki>* '''[[Ford Explorer]]''' – ''</nowiki>{{../„}}Ford Exploder{{../“}}<nowiki>'' (Explodierer</nowiki>{{../“}})</small>

{{../Artikel|1=Automobiles Gonfaronnaises Sportives}}
:{{../A|1|2}}<small><nowiki>Sechs Wochen später begann mit dem [[Großer Preis von San Marino 1990|Großen Preis von San Marino]] in [[Autodromo Enzo e Dino Ferrari|Imola]] die </nowiki>{{../„}}europäische Saison{{../“}}. AGS hatte aus diesem Anlass zwei Exemplare des neuen JH25 fertiggestellt. Das Team meldete allerdings nur einen Fahrer. Yannick Dalmas hatte sich angeblich verletzt und konnte nicht antreten, so dass letztlich nur Gabriele Tarquini in Imola in Erscheinung trat. Das, was die Premiere eines neuen Wagens und die Grundlage für bessere Ergebnisse sein sollte, geriet indes zu einem Fiasko. Sicher ist, dass Tarquini in der Vorqualifikation keine einzige Runde beendete; in den offiziellen Meldelisten ist er mit 0´00{{../“}} gezeitet. Nach einigen Berichten kollabierte auf der ersten Runde die Benzinpumpe des neuen Autos, so dass der Wagen mitten auf der Strecke liegenblieb. Weiter wird berichtet, dass der zweite JH25 zwar in der Box des Teams gestanden habe, der Wagen aber für den wesentlich kleineren Dalmas vorbereitet war und in der Kürze der Zeit nicht auf Tarquinis Körpermaße umgebaut werden konnte. Letztlich wurde Tarquini nicht gezeitet; das Team reiste nach der erfolglosen Vorqualifikation wieder ab. Es gibt allerdings auch Berichte, wonach es sich bei dem Ausfall um ein geplantes Vorgehen gehandelt habe. Danach sei der JH25 zum Großen Preis von San Marino tatsächlich noch nicht einsatzbereit gewesen. Das Team habe noch etwas Zeit gebraucht, um den neuen Wagen renntauglich zu machen. Um nicht zu viel Zeit mit dem Rennbetrieb zu vergeuden, habe es das Rennen in Imola auslassen wollen; die gescheiterten Bemühungen der Vorqualifikation habe diesen Entschluss verdecken sollen.</small>

{{../Artikel|1=Automobilhistorische Gesellschaft}}
:{{../A|1|0}}<small>* {{../„}}<nowiki>''Der Verein bezweckt die Pflege der Automobilgeschichte, insbesondere den Zusammenschluss von Historikern, die sich auf dem Gebiet der Automobilgeschichte ausgewiesen haben. Der Verein soll den Gedankenaustausch der Mitglieder, die Forschung auf dem Gebiet der Automobilgeschichte und die Publikation von Forschungsergebnissen, insbesondere im Ausbildungsbereich, fördern.'' </nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small>* {{../„}}<nowiki>''(Seit Gründung der AHG...) hat sich der Umgang mit der Entwicklung unserer Motorisierungskultur erheblich gewandelt; vor allem dadurch, dass in der Öffentlichkeitsarbeit großer Industrieunternehmen zunehmend historische Leistungen und Errungenschaften zitiert werden. Dies geschieht nicht immer objektiv, sondern immer häufiger in Form ,markenfreundlich gefärbter Auslegungen‘. Deshalb versteht sich die AHG heute auch als kritische, korrektive Instanz mit zwei Kernzielen:''</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Autoorchester}}
:{{../A|3|2}}<small>Das {{../„}}Spielen{{../“}}<nowiki> der Autos übernahmen 120 Mannheimer [[Jugendlich]]e der Klassenstufen 7 bis 13.&lt;ref&gt;[http://www.nmz.de/online/auftakt-zum-perkussionsprojekt-autosymphonic-der-popakademie-baden-wuerttemberg Auftakt zum Perkussionsprojekt </nowiki>{{../„}}autosymphonic{{../“}} der Popakademie Baden-Württemberg{{../”}}<nowiki>] auf www.nmz.de vom 8. September 2010, abgerufen am 5. Januar 2012&lt;/ref&gt; Sie wurden in sechs Castings an Mannheimer Schulen ausgewählt&lt;ref&gt;[https://www.autosymphonic.de/wp-content/uploads/2010/10/10-09-17-PM-Percussion-Casting-Nachbericht.pdf </nowiki>{{../„}}Mit einem Auto Musik machen ist einfach klasse.{{../”}}<nowiki>] auf www.autosymphonic.de vom 17. September 2010, abgerufen am 5. Januar 2012&lt;/ref&gt; und in Percussion-Workshops, die von der [[Popakademie Baden-Württemberg]] durchgeführt wurden ein Jahr lang auf ihren Auftritt vorbereitet.</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Autorenbibliothek}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Eine '''Autorenbibliothek''' ist die [[Privatbibliothek|Privat-]] und Arbeitsbibliothek einer bedeutenden Autorin oder eines bedeutenden Autors, die für die Nachwelt </nowiki>{{../„}}<nowiki>als Forschungsobjekt für die Wissenschaft [oder] als teuer gehandeltes</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small>Provenienzexemplar{{../“}}<nowiki> von Interesse ist.&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}quarto{{../"}}<nowiki>&gt;{{Literatur | Autor=[[Schweizerisches Literaturarchiv]] | Herausgeber= | Titel=Autorenbibliotheken | TitelErg= | Sammelwerk=Quarto | WerkErg=Zeitschrift des Schweizerischen Literaturarchivs | Reihe= | Band= | Nummer=30/31 | Auflage= | Verlag=[[Slatkine]] | Ort=Genf | Jahr=2010 | Monat=Dezember | Tag= | Kapitel=Editorial | Seiten=7–8 | ISSN= | Originaltitel= | Originalsprache= | Übersetzer= | Online=[http://www.nb.admin.ch/sla/03131/03133/03259/03636/index.html online] | arxiv= | DOI= | DNB= | LCCN= | OCLC= | PMC= | PMID= | ZDB= | Zugriff=2012-12-15 | Typ= | Kommentar=}}&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Autostrada A1 (Polen)}}
:{{../A|3|0}}<small><nowiki>Bereits in den Netzplänen von 1945 und 1946 ist eine Verbindung von Dreistadt zur tschechischen Grenze vorgesehen.&lt;ref&gt;Eugeniusz Buszma: {{Webarchiv | url=http://www.nowedrogi.pl/index.php?option=content&amp;task=view&amp;id=103&amp;Itemid=93 | wayback=20071218105707 | text=''</nowiki>{{../„}}Przegląd komunikacyjny{{../”}}<nowiki> Nr. 3-4 September-Oktober 1945''.}} (polnisch)&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;Eugeniusz Buszma: {{Webarchiv | url=http://www.nowedrogi.pl/index.php?option=content&amp;task=view&amp;id=32&amp;Itemid=93 | wayback=20071218105315 | text=''</nowiki>{{../„}}Drogowiec{{../”}}<nowiki> Nr. 1 und 2 von 1946''.}} (polnisch)&lt;/ref&gt; Die Strecke ist durchgehend in den Netzplänen von 1963, 1971, 1976 und 1985 in verschieden Varianten enthalten.&lt;ref&gt;Eugeniusz Buszma: {{Webarchiv | url=http://www.nowedrogi.pl/index.php?option=content&amp;task=view&amp;id=347&amp;Itemid=93 | wayback=20071218105101 | text=''</nowiki>{{../„}}Drogowiec{{../”}}<nowiki> Nr. 8 von 1971''.}} (polnisch)&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;{{Webarchiv | url=http://www.nowedrogi.pl/index.php?option=content&amp;task=view&amp;id=41&amp;Itemid=91 | wayback=20070927093156 | text=Beschluss des Regierungspräsidiums vom 23. Januar 1976 (polnisch)}}&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;{{Webarchiv | url=http://www.nowedrogi.pl/index.php?option=content&amp;task=view&amp;id=35&amp;Itemid=91 | wayback=20071218104425 | text=Beschluss des Regierungspräsidiums vom 14. Juni 1985 (polnisch)}}&lt;/ref&gt; Im Netzplan von 1993 wird die Strecke als A1 bezeichnet.&lt;ref&gt;[http://isap.sejm.gov.pl/DetailsServlet?id=WDU19930920424 Beschluss des Ministerrates vom 28. September 1993] (polnisch)&lt;/ref&gt; Seitdem ist sie durchgehend als A1 in den Plänen.&lt;ref&gt;[http://isap.sejm.gov.pl/DetailsServlet?id=WDU19960120063 Beschluss des Ministerrates vom 23. Januar 1996] (polnisch)&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;[http://isap.sejm.gov.pl/DetailsServlet?id=WDU20011201283 Beschluss des Ministerrates vom 29. September 2001] (polnisch)&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;[http://isap.sejm.gov.pl/DetailsServlet?id=WDU20031741683 Beschluss des Ministerrates vom 26. August 2003] (polnisch)&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;[http://isap.sejm.gov.pl/DetailsServlet?id=WDU20041281334 Beschluss des Ministerrates vom 15. Mai 2004] (polnisch)&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;[http://isap.sejm.gov.pl/DetailsServlet?id=WDU20070350220 Beschluss des Ministerrates vom 13. Juli 2007] (polnisch)&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;[http://isap.sejm.gov.pl/DetailsServlet?id=WDU20091871446 Beschluss des Ministerrates vom 20. Oktober 2009] (polnisch)&lt;/ref&gt; 1972 wurden die Planungen für den Verlauf von [[Tuszyn]] über [[Piotrków Trybunalski]] nach [[Częstochowa]] gestartet. Die Planungen sahen vor, dass die neue Straße an allen Ortschaften vorbeigeführt und [[Autobahnähnliche Straße|autobahnähnlich]] ausgebaut werden sollte. Der [[Straßenquerschnitt]] sollte aus zwei Fahrbahnen mit jeweils zwei Fahrstreifen aufgebaut sein. Ende der 1980er wurde die gesamte Strecke freigegeben. Jedoch wurde lediglich die 17,5&amp;nbsp;km lange Strecke bis Piotrków Trybunalski als Autobahn bezeichnet. Der Rest der Strecke wurde als [[Droga krajowa 1|Landesstraße&amp;nbsp;1]] ausgeschildert, da die ursprünglich geplanten [[Autobahnknoten in Polen|Knoten]] als [[Kreuzung (Verkehr)|Kreuzungen]] mit [[Ampel]]n realisiert wurden. 2005 wurde die Ortsumgehung von [[Toruń]] eröffnet und als [[Droga ekspresowa S10|Schnellstraße S10]] bezeichnet. Nach der Fertigstellung der A1 verlaufen die A1 und die S10 gemeinsam auf dieser 10,5&amp;nbsp;km langen Strecke.&lt;ref&gt;{{Webarchiv | url=http://www.nowedrogi.pl/index.php?option=content&amp;task=view&amp;id=36&amp;Itemid=91 | wayback=20071218104504 | text=Beschluss des Regierungspräsidiums vom 15. März 1972 (polnisch)}}&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;[http://www.skyscrapercity.com/showpost.php?p=82563993&amp;postcount=264 Netzpläne von 1939 bis 2004]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|2|1}}<small><nowiki>Der Beginn einer erneuten Ausschreibung wurde Mitte Juli 2013 verkündet.&lt;ref&gt;[http://gddkia.gov.pl/pl/a/12735/Przetarg-na-dokonczenie-budowy-autostrady-A1-SwierklanyGorzyczki Przetarg na dokończenie budowy autostrady A1 Świerklany–Gorzyczki (GDDKiA)] (polnisch)&lt;/ref&gt; Bis zur Öffnung der Angebote Ende August traf ein einziges Angebot des Unternehmens ''Intercor'' mit Baukosten in Höhe von 50&amp;nbsp;Mio. Złoty ein, wobei es die von der GDDKiA zur Verfügung gestellte Summe von 27&amp;nbsp;Mio. Złoty übertraf.&lt;ref&gt;[http://tech.money.pl/przemysl/artykul/tylko-jeden-chetny-na-dokonczenie-a1-po-alpine-bau,215,0,1372887.html ''Tylko jeden chętny na dokończenie A1 po Alpine Bau''] (polnisch)&lt;/ref&gt; Am 23.&amp;nbsp;September wurde das einzige Angebot als das beste ausgewählt. Am 4.&amp;nbsp;Oktober wurde der Bauvertrag unterzeichnet.&lt;ref&gt;[http://www.gddkia.gov.pl/pl/a/13150/Dokoncza-prace-po-Alpinie-na-A1-Umowa-podpisana ''Dokończą prace po Alpinie na A1. Umowa podpisana.''] (polnisch)&lt;/ref&gt; Die Bauarbeiten umfassten u.a. die komplette Fertigstellung der Brücke </nowiki>{{../„}}MA&amp;nbsp;532{{../“}}<nowiki>, die Reparatur der festgestellten Mängel während der Bauarbeiten der früheren Baufirmen sowie die Erneuerung des Fahrbahnbelags aller während der gesamten Bauzeit geschädigten lokalen Straßen.&lt;ref&gt;[http://gddkia.gov.pl/pl/a/13084/Dokonczenie-budowy-autostrady-platnej-A1-odcinek-od-wezla-Swierklany-bez-wezla-do-granicy-panstwa-z-Republika-Czeska-w-Gorzyczkach ''Dokończenie budowy autostrady płatnej A1 odcinek od węzła </nowiki>{{../„}}<nowiki>Świerklany (bez węzła) do granicy państwa z Republiką Czeską w Gorzyczkach.''] (polnisch)&lt;/ref&gt; Nach sieben Monaten am 23.&amp;nbsp;Mai 2014 wurde der Abschnitt dem Verkehr übergeben. Nach insgesamt sieben Jahren Bauzeit und vierjähriger Verzögerung wurde dieses Teilstück als letztes der Strecke vom Knoten Pyrzowice bis zur tschechischen Grenze fertiggestellt. Kleinere Bauarbeiten außerhalb der Fahrbahnen wurden bis Ende Juli 2014 abgeschlossen.&lt;ref&gt;[http://logistyka.wnp.pl/brakujacy-fragment-a1-ze-slynnym-mostem-oddany-do-ruchu,226314_1_0_0.html ''Brakujący fragment A1 ze słynnym mostem oddany do ruchu''] (polnisch)&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Schließlich wurde 22.&amp;nbsp;Dezember 2010 nochmals ein Vertrag für die Planung und den Bau dieses Unterabschnittes unterschrieben. Von der [[GDDKiA]] wurde diesmal ein [[Konsortium]] ausgewählt, das von der [[Aktiengesellschaft]] ''[[Polimex-Mostostal|Polimex-Mostostal S.A.]]'' angeführt wurde und noch aus den Firmen ''MSF Engenharia SA'', ''MSF Polska Sp. z o.o.'', ''Doprastav a.s.'' sowie ''Zakład Robót Mostowych </nowiki>{{../„}}Mostmar{{../”}}<nowiki>'' bestand. Die Investitionskosten betrugen ca. 1,159&amp;nbsp;Mrd. Złoty.&lt;ref&gt;[http://gddkia.gov.pl/article/8361/umowa-na-autostrade-a1-strykow---tuszyn-podpisana Umowa na autostradę A1 Stryków – Tuszyn podpisana (GDDKiA)] (polnisch)&lt;/ref&gt; Der Baubeginn sollte nach dem Ende der Planungsphase Ende 2011 erfolgen. Jedoch mussten Änderungen in den Planungsunterlagen unternommen werden, sodass die insgesamt drei Baugenehmigungen erst Mitte August 2012 gestellt und bis Mitte Januar 2013 erteilt wurden.&lt;ref&gt;[http://forsal.pl/artykuly/669918,autostrada_a1_jest_pozwolenie_na_budowe_na_calym_odcinku_strykow_tuszyn.html Autostrada A1: jest pozwolenie na budowę na całym odcinku Stryków-Tuszyn] (polnisch)&lt;/ref&gt;&lt;ref&gt;[http://www.dzienniklodzki.pl/artykul/745851,ostatnie-pozwolenia-na-budowe-autostrady-a1,id,t.html?cookie=1 Ostatnie pozwolenia na budowę autostrady A1] (polnisch)&lt;/ref&gt; Somit konnte die Verkehrsübergabe Ende 2013 nicht eingehalten werden. Ende September 2012 wurde der Fertigstellungstermin um 9,5&amp;nbsp;Monate auf Ende Juni 2014 verlängert.&lt;ref&gt;[http://wyborcza.biz/biznes/1,100896,12554104,Budowa_autostrady_A1_Strykow___Tuszyn__285_dni_opoznienia.html Budowa autostrady A1 Stryków - Tuszyn: 285 dni opóźnienia] (polnisch)&lt;/ref&gt; Mitte 2013 traten große Bauverzögerungen ein, da sich das Konsortium mit dem für den Bau von allen Brückenbauarbeiten engagierten Subunternehmen ''[[Strabag]]'' nicht über die Vertragsmodalitäten einig wurde. Daraufhin zog sich ''Strabag'' zurück.&lt;ref&gt;[http://www.rynekinfrastruktury.pl/artykul/index/art/29068/id/51 ''Łódzkie: Budowa wiaduktów na A1 wstrzymana''] (polnisch)&lt;/ref&gt; Die Suche nach neuen Subunternehmen gestaltete sich aufgrund der finanziell angespannten Lage des Konsortiums schwierig und fand erst im November 2013 mit den Vertragsunterzeichnungen mit den Baufirmen ''Himmel i Papesch Opole Sp. z o.o.'', ''Warbud S.A.'' und ''[[Mota-Engil|Mota-Engil Central Europe S.A.]]'' ihren Abschluss. In den Verträgen wurde vereinbart, dass die erledigten Bauarbeiten direkt von der GDDKiA bezahlt werden. Die Fertigstellung war für Ende 2014 geplant.&lt;ref&gt;[http://budownictwo.wnp.pl/polimex-mota-engil-na-a1-jest-juz-komplet-podwykonawcow,211999_1_0_0.html ''Polimex: Mota-Engil na A1 - jest już komplet podwykonawców''] (polnisch)&lt;/ref&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Außenstelle Weißenau der Universität Tübingen}}
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>Der Psychologe [[Bruno Preilowski]] zog 1983 mit seinen Mitarbeitern in die Außenstelle Weißenau. Er kam 1972 aus dem Labor des Neurobiologen und Nobelpreisträgers [[Roger Sperry]], bei dem er bei ''[[Split-Brain]]'' Patienten und Rhesusaffen bislang unbekannte Funktionen der vorderen Anteile des ''Corpus callosum'', eines dicken Nervenfaserbündels, das die beiden Großhirnhälften unmittelbar miteinander verbindet, beschrieben hat.</nowiki>{{../“}}<nowiki>&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Uni TÜ{{../"}}<nowiki>&gt;[http://www.uni-tuebingen.de/neuropsychologie/Chr_Weissenau%20Experiment.htm Ein fast gelungenes Experiment - Nach einem Interview zur Schließung der Aussenstelle Weißenau in Ravensburg für die lokale Presse, das nur in Ausschnitten veröffentlicht wurde - 19. März 2001.]&lt;/ref&gt;</nowiki></small>
:{{../A|0|1}}<small><nowiki>Preilowski konnte er als erster nachweisen, dass auch die rechte Hemisphäre der ''Split-Brain'' Patienten nichtsprachliche, emotionale Funktionen besitzt, die auf typisch menschliches Bewusstsein schließen lassen. An der Universität Konstanz hatte er ein Labor aufgebaut, in dem wie in Sperrys Arbeitsgruppe die Möglichkeit bestand, zwischen dem Labor und der Klinik hin- und herzuwechseln und Untersuchungen sowohl mit Tieren als auch Menschen durchzuführen. Dieses Vorgehen sollte auch nach seiner Berufung an die Universität Tübingen praktiziert werden. Aber es ergaben sich in Tübingen Schwierigkeiten, für ihn als Psychologen in einer Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften, adäquate naturwissenschaftlich nutzbare Räumlichkeiten bereitgestellt zu bekommen.</nowiki>{{../“}}<nowiki>&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Uni TÜ{{../"}} /&gt;</small>
:{{../A|0|1}}<small>In Weißenau konnten vergleichsweise großzügige Außengehege für Experimente mit Primaten wie Rhesusaffen gebaut werden. In der Weißenauer Tierhaltung wurde versucht, die Zuchtbedingungen so gut wie möglich zu gestalten und eine Verbindung von Experiment und Tierhaltung herzustellen, die beispielsweise den Tieren erlaubte, die Testaufgaben im Laufe des Tages selbständig zu beginnen und durchzuführen. Die Außenstelle ist letztlich an der Unfähigkeit gescheitert, die Gelder für eine personelle Grundversorgung zu sichern. Der Umzug zurück nach Tübingen fand deshalb 2001 statt.{{../“}}<nowiki>&lt;ref name=</nowiki>{{../"}}Uni TÜ{{../"}} /&gt;</small>

{{../Artikel|1=Außensteuergesetz (Deutschland)}}
:{{../A|3|4}}<small>:Was passive Einkünfte (im Gesetzeswortlaut: {{../„}}Einkünfte, für die die ausländische Gesellschaft Zwischengesellschaft ist{{../“}}<nowiki>) sind, wird in {{§|8|astg|juris}} AStG anhand eines [[Negativkatalog]]s definiert, d.&amp;nbsp;h. es werden aktive (</nowiki>{{../„}}gute{{../“}}) Einkünfte definiert, alle dort nicht zu subsumierenden Einkünfte sind passive ({{../„}}schlechte{{../“}}) Einkünfte{{../“}}. </small>

{{../Artikel|1=Außerbörslicher Handel}}
:{{../A|2|0}}<small><nowiki>Der '''außerbörsliche Handel''', auch '''Freiverkehrs-''', '''Direkt-''' oder '''OTC-Handel''', bezeichnet finanzielle [[Transaktion (Wirtschaft)|Transaktionen]] zwischen Marktteilnehmern, die nicht über die [[Börse]] abgewickelt werden. '''OTC''' steht dabei für den englischen Begriff </nowiki>{{../„}}<nowiki>'''''O'''ver '''T'''he '''C'''ounter''</nowiki>{{../”}}, was mit {{../„}}<nowiki>''über den Tresen''</nowiki>{{../”}}<nowiki> übersetzt werden kann. Der OTC-Handel heißt auf Deutsch ''Telefonhandel'', auch wenn er heute überwiegend auf elektronischem Wege abläuft.</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>== Organisierte </nowiki>{{../„}}außerbörsliche{{../”}}<nowiki> Handelsplattformen ==</nowiki></small>
:{{../A|2|0}}<small>Es existieren mittlerweile organisierte Wertpapiermärkte außerhalb der klassischen Börsen, die auch zum OTC-Handel gezählt werden und sich selbst als {{../„}}außerbörslich{{../”}}<nowiki> bezeichnen, zum Beispiel [[Lang &amp; Schwarz]], [[Tradegate]], [[Computer Assisted Trading System|CATS-OS]] oder [[T.I.Q.S.]]. Nach Definition des Begriffs [[Börse]] handelt es sich auch bei diesen organisierten Märkten um ''Börsen'', die Bezeichnung </nowiki>{{../„}}außerbörslich{{../”}} ist hier also widersprüchlich.</small>

=== Av ===
{{../Artikel|1=Avantidrome}}
:{{../B|0|1}}<small><nowiki>| Architekt = Chibnall Buckell Marovic Team Architects (Gebäude)&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url=http://www.cbmarchitects.co.nz/projects/sports-and-leisure/avantidrome/ |titel=The Avantidrome, Home of Cycling, National Velodrome, Cambridge </nowiki>{{../»}}<nowiki> Chibnall Buckell Marovic - Team Architects |autor= |werk=cbmarchitects.co.nz | sprache=en |datum=2014-06-18 |zugriff=2015-04-22}}&lt;/ref&gt;&lt;br&gt;</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Avenida Callao}}
:{{../A|2|0}}<small>Die Avenida Callao wird in dem Tango {{../„}}Balada para un loco{{../”}}<nowiki> von [[Astor Piazzolla]] und [[Horacio Ferrer]] erwähnt. In dem Lied heißt es: </nowiki>{{../„}}Ya sé que estoy piantao, piantao, piantao, ¿no ves que va la luna rodando por Callao, y un coro de astronautas y niños con un vals,</small>

{{../Artikel|1=Avigdor Kara}}
:{{../A|1|0}}<small>::{{../„}}Viele wurden erschlagen, wer kennt Ihre Zahl,</small>
:{{../A|0|1}}<small>::Wie lange noch, o Herr; ist es denn noch nicht genug?!{{../“}}</small>

{{../Artikel|1=Avonmouth}}
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Ein zehn [[Hektar]] großer Teil der [[Abwasser]]aufbereitungsanlage von </nowiki>{{../„}}<nowiki>[[Wessex Water]]</nowiki>{{../”}}<nowiki> wird als [[Bioreservat]] bewirtschaftet. Die dort befindlichen [[Lagune]]n und ein [[Tümpel]] sind künstlich angelegt. Sie dienen als Nahrungs- und Ruhegebiet für diverse Vogelarten, darunter [[Tafelente]]n, [[Reiherente]]n, [[Krickente]]n und [[Löffelente]]n. Die [[Grasland]]flächen bieten Schutz für kleinere [[Säugetier]]e wie [[Wühlmäuse]], welche wiederum als Nahrung für [[Turmfalke]]n und [[Schleiereule]]n dienen.</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small>Avonmouth ist Teil der Parlamentswahlbezirkes {{../„}}Bristol North West{{../”}}<nowiki>. Der [[Ward (Verwaltungseinheit)|Kommunalwahlbezirk]] Avonmouth beinhaltet zusätzlich den Ort [[Shirehampton]] sowie den westlichen Teil von [[Lawrence Weston]]. Bei Kommunalwahlen werden zwei Mitglieder des Stadtrates von Bristol gewählt.</nowiki></small>
:{{../A|1|0}}<small><nowiki>Mit den [[Avonmouth Docks]] verfügt der Ort über einen [[Seehafen]]. Dieser wird ebenso wie der am gegenüberliegenden Ufer des Avon liegende [[Royal Portbury Dock]] durch die </nowiki>{{../„}}Bristol Port Company{{../”}}<nowiki> betrieben. Diese plant einen weiteren Hafen für Seeschiffe im Bereich der Avonmouth Docks,&lt;ref&gt;{{Internetquelle|url = http://www.worldcargonews.com/htm/w20101210.333599.htm|zugriff = 2010-12-13|titel = Site investigation underway for Bristol box terminal Avonmouth,Bristol, Bristol Port Company, Container terminals|datum = 2010-12-13}}&lt;/ref&gt; die Entwicklung ist aber aufgrund der wirtschaftlichen Lage zunächst zum Erliegen gekommen.&lt;ref&gt;{{Literatur|Zugriff=2015-08-24|Online=[http://www.bristolpost.co.uk/Deep-freeze-deep-water-container-dock/story-20005328-detail/story.html online]|Titel=Deep freeze for deep-water container dock|Sammelwerk=The Bristol Post|Jahr=2013|Monat=10|Tag=13|Autor=Rupert Janisch &amp; Gavin Thompson}}&lt;/ref&gt; Avonmouth beheimatet größere Chemiewerke sowie ein [[Gaskraftwerk]]. </nowiki></small>
:{{../A|2|0}}<small>Avonmouth ist durch einen stündlich verkehrenden Zug der {{../„}}Severn Beach Line{{../”}}<nowiki> mit dem Hauptbahnhof Bristols verbunden. Die [[M5 motorway|M5]] führt durch Avonmouth und passiert den Avon über die Avonmouth-Brücke. Die M49 verbindet die M5 mit der [[M4 motorway|M4]] an der [[Zweite Severnbrücke|Zweiten Severnbrücke]]. Die alte [[Severn-Brücke]] und die [[M48 motorway|M4]] sind mit Avonmouth über die A403 verbunden. Der sogenannte </nowiki>{{../„}}Portway{{../”}}, ein Teil der A4, verbindet Avonmouth direkt mit dem Zentrum von Bristol.</small>

{{../Artikel|1=Avreeayl Ra}}
:{{../A|2|1}}<small>Ras Vater, Arthur {{../„}}Swinglee{{../”}}<nowiki> O’Neil, war Tenorsaxophonist und Mentor jüngerer Musiker aus Chicago.&lt;ref&gt;Etwa von [[John Gilmore (Musiker)|John Gilmore]]. Swinglee O’Neil spielte auch in einer der frühen Bands von Sun Ra, und Sun Ra selbst wirkte in einer von Swinglees Gruppen mit.&lt;/ref&gt; Sein Sohn begann seine Karriere bei [[Pharoah Sanders]] und [[Phil Cohran]] um 1970, hatte Unterricht bei Cohran und [[Harold Murray|</nowiki>{{../„}}Black{{../“}}<nowiki> Harold Murray]]. Er war von 1984 bis 1988 Schlagzeuger im ''[[Sun Ra]] Arkestra''. Das langjährige Mitglied des AACM spielte im Laufe seiner Karriere mit Musikern der Chicagoer Jazzszene wie [[Fred Anderson]], [[Fontella Bass]], [[Lester Bowie]], [[Ari Brown]] (''Live at the Green Mill''), [[Hamid Drake]], [[Malachi Favors]], [[Joseph Jarman]], [[Kidd Jordan]], [[Michael Mason (Jazzmusiker)|Michael Mason]], [[Harrison Bankhead]], [[Kent Kessler]] und [[Malachi Thompson]] (''Lift Every Voice'' 1992), ab den 1990er Jahren mit [[Nicole Mitchell]]s ''Black Earth Ensemble'', dem ''AACM Experimental Ensemble'' und mit dem ''New Horizons Ensemble'' von [[Ernest Dawkins]]. Darüber hinaus arbeitete er mit [[Amiri Baraka]], [[Oscar Brown Jr.]], [[Donald Garrett]], [[Charles Gayle]], [[Henry Grimes]]&lt;ref&gt;[http://www.allaboutjazz.com/php/gallery.php?tag=avreeayl+ra Fotos u.a. von den Sessions mit Henry Grimes (2005) bei All About Jazz]&lt;/ref&gt; und [[Billy Harper]], aber auch mit [[Erwin Helfer]], [[Henry Butler]] und [[Professor Longhair]].</nowiki></small>

{{../Artikel|1=Avril Lavigne}}
:{{../A|4|3}}<small>2007 spielte Lavigne zwei Konzerte in Deutschland, jedoch beschrieb sie dies selbst noch als {{../„}}Promo{{../“}} und nicht als Tour. Erst nach Beendigung der Promotion für {{../„}}<nowiki>[[The Best Damn Thing]]</nowiki>{{../“}} begann Anfang 2008 ihre dritte große Welttournee. Die {{../„}}The Best Damn Tour 2008{{../“}}<nowiki>-Tournee startete im März 2008 in Kanada und führte Lavigne im Laufe des Jahres um die ganze Welt. Aufgrund einer akuten [[Laryngitis]] mussten dabei aber Ende April/Anfang Mai 2008 einige ihrer Amerika-Konzerte abgesagt werden. Darauf wurde zunächst in Europa die Setlist etwas verkürzt, was ebenfalls damit in Verbindung gebracht wird. Im Jahr 2011 begann sie ihre </nowiki>{{../„}}Black Star{{../"}}-Tournee, mit der sie in Europa und Asien sowie in Nord- und Südamerika auftrat.</small>

=== Ax ===
{{../Artikel|1=Axel Lieber}}
:{{../A|1|2}}<small>*2012 {{../„}}Silent Movie{{../“}}Hengesbach{{../“}} Gallery, Berlin, (D)</small>
:{{../A|0|1}}<small>*2011 Geometrie und Alltag{{../“}}, Hengesbach Gallery, Berlin (D)</small>
:{{../A|0|2}}<small>*2009 Galerie Mark Müller, Zürich (CH) {{../“}}Mein konstruktiver Alltag – Szenenwechsel{{../“}}, Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt (D)</small>
:{{../A|0|6}}<small>*2008 {{../“}}Out of Insight{{../“}}, Skulpturi.dk, Copenhagen (DK) {{../“}}Spelplan{{../“}}, Landskrona Konsthall (with Jørgen Carlo Larsen) (S) {{../“}}Verderb und Gedeih{{../“}}, loop-raum für aktuelle Kunst, Berlin</small>
:{{../A|0|4}}<small>*2007 {{../“}}Short Cuts{{../“}}, Dina4 Projekte, Munich {{../“}}Draußen{{../“}}, Galerie Rolf Hengesbach, Cologne</small>
:{{../A|0|6}}<small>*2004 {{../“}}Karaoke{{../“}}, Dina4 Projekte, Munich {{../“}}Feel Free{{../“}}, Philip Feldman Gallery at PNCA, Portland, OR (USA) {{../“}}Release{{../“}}, Henry Art Gallery, Seattle, WA (USA)</small>
:{{../A|0|6}}<small>*2003 {{../“}}Verbraucher{{../“}}, Loop – Raum für aktuelle Kunst, Berlin {{../“}}25 Jahre Führerschein{{../“}}, Galerie Mark Müller, Zürich, CH Galleri Engström, Stockholm {{../“}}Release{{../“}}, Art Unlimited, Art Basel Räume für Neue Kunst Rolf Hengesbach, Wuppertal (D)</small>
:{{../A|0|8}}<small>*2002 {{../“}}Elvis, Bremerhaven und ich{{../“}}, Kunsthalle Bremerhaven (D) {{../“}}Beef Anatomico{{../“}}, Torreao, Porto Alegre (BR) {{../“}}Die Erfüllung{{../“}}, Art Unlimited, Art Basel {{../“}}Uppfyllelse{{../“}}, Malmö Konsthall, Malmö (S)</small>
:{{../A|0|8}}<small>*2000 {{../“}}Zimmer mit Frühstück{{../“}}, Galerie Mark Müller, Zürich {{../“}}FÅGEL FISK ELLER MITTEMELLAN{{../“}}, Konstföreningen Aura, Lund (S) {{../“}}Abnehmen{{../“}}, Loop Raum für aktuelle Kunst, Berlin {{../“}}Basis und Überbau{{../“}}, Städt. Galerie Villa Zanders, Bergisch-Gladbach (D) Galleri Engström, Stockholm Galerie Schneiderei, Cologne</small>
:{{../A|0|2}}<small>*1999 {{../“}}Abstraktes Plastik{{../“}}, Kunstverein Bochum (D) Galerie Haus Schneider, Karlsruhe (with Jochem Hendricks) (D) Galerie Heinz-Martin Weigand, Ettlingen (with Jochem Hendricks) (D Künstlerhaus Bregenz, Palais Thurn u.Taxis, Bregenz (A) Braunstein/Quay Gallery, San Francisco (USA)</small>
:{{../A|0|4}}<small>*1998 {{../“}}UNDERGROUND{{../“}}, Städtische Galerie Bern (CH) {{../“}}single{{../“}}, Räume für Neue Kunst Rolf Hengesbach, Wuppertal (D)</small>
:{{../A|0|8}}<small>*1997 {{../“}}Gross und klein ist beides unten{{../“}}, Lagerraum, Frankfurt a.M. (D) {{../“}}private function in progress{{../“}}, Kulturforum Alte Post Neuss (D) {{../“}}Organische Chemie{{../“}}, Förderverein für aktuelle Kunst, Münster (D) {{../“}}Ich brauche keinen Winnebago{{../“}}, Pavillon an der Volksbühne, Berlin</small>
:{{../A|0|6}}<small>*1996 {{../“}}Make my day{{../“}}, Galerie Vinzenz Sala, Brussels {{../“}}POOL{{../“}}, Kunstmuseum Heidenheim (D) {{../“}}Thousand Island{{../“}}, Galleri Engström, Stockholm</small>
:{{../A|0|4}}<small>*1995 {{../“}}Mellanrummet{{../“}}, Malmö Konsthall {{../“}}Heimarbeiten{{../“}}, Kunstverein Freiburg (D) Galerie Terbrüggen, Heidelberg (D)</small>
:{{../A|1|5}}<small>*1994 {{../„}}Im Aussendienst{{../“}}, Galerie Schneiderei, Cologne {{../“}}Ordentliche Verhältnisse{{../“}}, Institut für moderne Kunst SchmidtBank Galerie, Nürnberg (D) Landesmuseum Mainz (D) {{../“}}Skulpturen (u.a. mit 1 u. 3){{../“}}, Räume für neue Kunst Rolf Hengesbach, Wuppertal (D)</small>
:{{../A|0|2}}<small>*1987 Galerie Christa Schübbe, Düsseldorf (D) {{../“}}Auswärtsspiel{{../“}}, Künstlerhaus Bethanien, Berlin</small>
:{{../A|1|0}}<small>*2015 {{../„}}Minimal extensions/sixties vs contemporary, Galerie Vincenz Sala, Paris</small>
:{{../A|1|5}}<small>*2012 {{../„}}20 YEARS{{../“}}, Hengesbach Gallery, Berlin (D); {{../“}}SalonStücke RELOADED{{../“}}, Villa Zanders, Bergisch Gladbach (D){{../“}}Woodstock{{../“}}, Växjö Konsthall (S)</small>
:{{../A|0|6}}<small>*2011 Galerie Mark Müller, Zurich (CH); {{../“}}Schwarz war immer die Farbe der anderen{{../“}} – Dina4 Projekte/Galerie Alexandra Saheb, Berlin {{../“}}Simply the Best{{../“}}, loop – raum für aktuelle kunst, Berlin {{../“}}OVERLAP{{../“}}, Den Frie Centre of Contemporary Art, Copenhagen</small>
:{{../A|0|12}}<small>*2009 {{../“}}Zeigen. Eine Audiotour durch Berlin von Karin Sander{{../“}}, Temporäre Kunsthalle Berlin {{../“}}Das Fundament der Kunst{{../“}}, Städtische Museen Heilbronn, Heilbronn (D) {{../“}}Ferne Nähe / Natur in der Kunst der Gegenwart{{../“}}, Kunstmuseum Bonn (D) {{../“}}BODENSTÄNDIG{{../“}}, Kunstraum Alexander Bürkle, Freiburg (D) {{../“}}SIK -Spridd isolerad konst{{../“}}, Kalmar Konstmuseum (S) {{../“}}First choice{{../“}}, Galerie Mark Müller, Zürich</small>
:{{../A|0|2}}<small>*2008 {{../“}}As it seems{{../“}}, Susan Hobbs Gallery, Toronto</small>
:{{../A|0|4}}<small>*2007 {{../“}}Bodycheck. 10. Triennale der Kleinplastik{{../“}}, Fellbach (D) {{../“}}Architektur-Kunst?{{../“}}, Galerie Reckermann, Cologne Hotel van de Velde, Weimar (D)</small>
:{{../A|0|10}}<small>*2006 {{../“}}Der Ball und die Kunst{{../“}}, Josef Albers Museum, Bottrop (D) {{../“}}Seitenwechsel{{../“}}, Öffentlicher Raum Hannover (D) {{../“}}Besökarna{{../“}}, Västra Hamnen, Malmö {{../“}}Camp Kamp{{../“}}, Kunsthalle Düsseldorf (D) {{../“}}Faites vos jeux{{../“}}, Kunstmuseum Siegen (D) Cobra Museum, Amsterdam</small>
:{{../A|0|8}}<small>*2005 {{../“}}Berlin/Toronto Gallery Exchange{{../“}}, Loop – Raum für aktuelle Kunst, Berlin {{../“}}Faites vos jeux!{{../“}}, Museum für Gegenwartskunst, Siegen; Akademie der Künste, Berlin {{../“}}Wer Visionen hat soll zum Arzt gehen{{../“}}, Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Bremen (D) {{../“}}DER HOCKER der schemel{{../“}}, Mehrzweckhalle, Berlin</small>
:{{../A|0|2}}<small>*2004 {{../“}}EUROPEAN SPACE{{../“}} – Sculpture Quadrennial Riga (LAT)</small>
:{{../A|0|2}}<small>*2003 {{../“}}Kunsthistoriens Lange Naese No 1{{../“}}, Charlottenborg, Copenhagen</small>
:{{../A|1|7}}<small>*2002 {{../„}}Now is the Time{{../“}}, Dorsky Curatorial Projects, New York City {{../“}}Artists imagine architecture{{../“}}, Institute of Contemporary Art, Boston (USA) {{../“}}Reloop{{../“}}, Loop, Berlin {{../“}}September Horse{{../“}}, Künstlerhaus Bethanien, Berlin</small>
:{{../A|0|6}}<small>*2001 {{../“}}Big Nothing{{../“}}, Staatl. Kunsthalle Baden-Baden (D) {{../“}}Berlin-London 01{{../“}}, ICA, London {{../“}}Achrochage{{../“}}, Galerie Schneiderei, Cologne</small>
:{{../A|0|12}}<small>*2000 {{../“}}Mysliwska{{../“}}, Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, Berlin {{../“}}Engström light{{../“}}, Galleri Engström, Stockholm {{../“}}temp{{../“}} mit (Inges Idee), Linköpings Konsthall (S) {{../“}}wash &amp; wear{{../“}}, Kunsthaus Hamburg {{../“}}Randori{{../“}}, Loop Raum für aktuelle Kunst, Berlin {{../“}}Book &amp; Body{{../“}}, Ystads Konstmusem (S)</small>
:{{../A|0|10}}<small>*1999 {{../“}}Die Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt{{../“}}, Salzburger Kunstverei (A) {{../“}}Euro Ride{{../“}}, Transmission Gallery Glasgow {{../“}}Open House{{../“}}, Headlands Center for the Arts, San Francisco {{../“}}Hitchcock{{../“}}, Kunsthalle Tirol (A) {{../“}}wash &amp; wear{{../“}}, Kubus Hannover, Leopold-Hösch-Museum Düren (D)</small>
:{{../A|0|8}}<small>*1998 {{../“}}sehen sehen berlin 98{{../“}}, Loop-Raum für aktuelle Kunst, Berlin {{../“}}Heimat{{../“}}, Kunstverein Eislingen (D) {{../“}}The Pineapple goes Goody Bar{{../“}}, Malmö {{../“}}M.I.E.L.{{../“}}, Chateau d Órion (F) Stadtgalerie Bern (CH) The Pineapple, Malmö</small>
:{{../A|0|10}}<small>*1997 {{../“}}Holz{{../“}}, Nassauischer Kunstverein Wiesbaden (D) {{../“}}fishing for shapes{{../“}}, Künstlerhaus Bethanien, Berlin {{../“}}Sitzen{{../“}}, Hygienemuseum Dresden {{../“}}Schuhwerk{{../“}}, Neue Galerie Dachau (D) {{../“}}privat absurdities{{../“}}, Galerie Gebauer, Berlin</small>
:{{../A|0|16}}<small>*1996 {{../“}}Auch wenn keiner was sagt, es wird gespielt{{../“}}, Podewill, Berlin {{../“}}Noch nie gezeigt{{../“}}, Berlinische Galerie im Gropiusbau, Berlin {{../“}}Disneyland after dark{{../“}}, Kunstamt Kreuzberg, Berlin {{../“}}Missing links{{../“}}, Galerie Klaus Fischer, Berlin {{../“}}Northstate{{../“}}, Galleri Engström, Stockholm {{../“}}Efterårsudstillingen{{../“}}, Charlottenborg, Copenhagen {{../“}}fishing for shapes{{../“}}, Projektraum Voltmerstr., Hannover (D) {{../“}}Sternkarte{{../“}}, Städtische Galerie Bern (CH)</small>
:{{../A|0|8}}<small>*1995 {{../“}}Under i Juni{{../“}}, Galleri Engström, Stockholm Disneyland after dark, Uppsala Konstmuseum (S) {{../“}}Synthetic Art{{../“}}, Galerie Klaus Fischer, Berlin, ID Galerie, Düsseldorf (D) {{../“}}Seid spontan{{../“}}, Städt. Galerie Schwaz, Tirol (A) {{../“}}Interno II{{../“}}, Galleria Raucci/Santamaria, Napoli (I)</small>
:{{../A|0|8}}<small>*1994 {{../“}}Arthuts{{../“}}, Baltic Jubilee, Malmö {{../“}}Schnittstellen{{../“}}, 125-jährige Jubiläumsausstellung des Heidelberger Kunstvereins (D) {{../“}}Multiples{{../“}}, NBK Berlin Galleri Engström, Stockholm {{../“}}5 Berliner Künstler zwischen Objekt und Skulptur{{../“}}, Galerie Diehl, Berlin</small>
:{{../A|0|6}}<small>*1993 {{../“}}privat{{../“}}, Kunstwerke Berlin {{../“}}a billion trash{{../“}}, Gallerie Gruppe Grün, Bremen (D) Brandenburgische Kunstsammlungen, Cottbus (D) {{../“}}Exchange 2{{../“}}, Shedhalle, Zürich</small>
:{{../A|0|6}}<small>*1992 {{../“}}z.B.{{../“}}, Galerie Schneiderei, Cologne {{../“}}1986{{../“}}, Galerie Vincenz Sala, Berlin {{../“}}interVIEW{{../“}}, The Artists Museum, Lodz (PL) Saarlandmuseum, Saarbrücken (D)</small>
:{{../A|0|2}}<small>*1991 {{../“}}CALCULI{{../“}}, Neuer Berliner Kunstverein, Galerie Vincenz Sala, Berlin</small>
:{{../A|0|2}}<small>*1990 Museum für das Fürstentum Lüneburg (D) {{../“}}Jetzt Berlin{{../“}}, Malmö Konsthall (S)</small>
:{{../A|0|4}}<small>*1989 {{../“}}Kunstpreis Junger Westen{{../“}}, Kunsthalle Recklinghausen (D) {{../“}}Fußball in der Kunst{{../“}}, Pfalzgalerie Kaiserslautern, Leopold-Hoesch-Museum, Düren (D)</small>
:{{../A|0|2}}<small>*1988 {{../“}}6 RICHTIGE{{../“}}, Katakomben Monumentenstraße, Berlin</small>
:{{../A|0|2}}<small>*1987 {{../“}}Haus Waende – memory{{../“}}, Salon am Burgplatz, Düsseldorf (D)</small>
:{{../A|0|10}}<small>*1985 {{../“}}ars viva/ farbige Plastik{{../“}}, Skulpturenmuseum Marl, Kunstverein Flensburg, Kunsthalle Wilhelmshaven, Frankfurter Kunstverein (D) {{../“}}Die sich verselbstständigenden Möbel{{../“}}, Von der Heydt Museum, Wuppertal (D) {{../“}}Wiedereröffnung Haus Waende{{../“}}, Altes Museum Mönchengladbach (D) {{../“}}Sculpture now{{../“}}, Galerie Wintersberger, Wandelhalle, Cologne {{../“}}Forum junger Kunst 85{{../“}}, Museum Bochum, Städtische Galerie Wolfsburg (D)</small>
:{{../A|0|6}}<small>*1984 Galerie Gugu Ernesto, Cologne {{../“}}Haus Waende{{../“}}, Münsterstr. 446, Düsseldorf (D) {{../“}}ars viva/ farbige Plastik{{../“}}, Bad. KV Karlsruhe, Kölnischer Kunstverein (D) {{../“}}Treppen{{../“}}, Galerie Gugu Ernesto, Cologne</small>

Version vom 3. Juni 2016, 21:36 Uhr

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* [http://www.kiwi-verlag.de/buch/deutsches-theater/978-3-462-03991-7 Deutsches Theater", Benjamin Stuckrad-Barre] Verlag KiWi, Buchcover

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Der Artikel beschrieb die angebliche Massenvergewaltigung<ref name="Die Welt 2014"/> einer Frau durch Mitglieder der Phi Kappa Psi fraternity während eines Aufnahmerituals auf einer Hausparty an der UVA. Dabei richtete sich der Fokus nur auf die Aussagen von Jackie, ein Deckname für das angebliche Opfer. Es wurden keine weiteren Teilnehmer der Party, Beteiligte oder Zeugen befragt. Die Universität und die Verbindung Phi Kappa Psi" wurden vom Inhalt des Artikels nicht ausreichend vorinformiert, so dass sie ihre Stellungnahme erst nach Erscheinen des Artikels abgeben konnten. Phi Kappa Psi" konnte unter Anderem nachweisen, dass zum fraglichen Zeitpunkt keine Party in ihrem Haus stattgefunden hatte.<ref name="Wrong">Sheila Coronel, Steve Coll, Derek Kravitz: [http://www.rollingstone.com/culture/features/a-rape-on-campus-what-went-wrong-20150405 ''A Rape on Campus - What Went Wrong?''] [[Rolling Stone]] vom 5. April 2015, abgerufen am 30. Mai 2016</ref>
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Drei Tage nach der Veröffentlichung der Vorwürfe suspendierte die Universität von Virginia die sozialen Aktivitäten und Veranstaltungen aller Studentenverbindungen auf dem Campus für unbestimmte Zeit. Die Dachverbände der 31 Verbindungen, von denen 28 ein eigenes Haus auf dem Universitätsgelände besitzen, protestierten dagegen. Es kam zu Demonstrationen gegen die Verbindung Phi Kappa Psi", ihr Verbindungshaus wurde beschmiert und Fenster eingeschlagen. Die Studenten, die im Verbindungshaus wohnten, mussten in Hotels untergebracht werden. Drei Studenten, darunter der Bewohner des Zimmers, in der die Vergewaltigung stattgefunden haben soll, verklagten später die Zeitschrift ''Rolling Stone'' auf je 7,5 Millionen US-Dollar Schadenersatz wegen Rufschädigung.<ref name="FAZ 2015"/>

Ab

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Bei der bundesweiten Volksbefragung am Sonntag, den 20. Jänner 2013, über die Frage: Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres oder sind Sie für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes? hat das [[Land Salzburg]] ein Abstimmungsbüchlein herausgebracht – ''druckfrisch, handlich, 28 Seiten stark und mit dem Anspruch versehen, eine wichtige Entscheidungshilfe zu sein'', mit dem ''alle Wahlberechtigten im Bundesland Salzburg über die Vor- und Nachteile von Wehrpflicht und Berufsheer informiert werden sollen.'' Die Broschüre stand zum Download über die Website des Landes sowie in gedruckter Form zur Verfügung.<ref>''[http://www.salzburg24.at/bundesheer-land-salzburg-praesentierte-neues-abstimmungsbuechlein/3415281 Bundesheer: Land Salzburg präsentierte neues Abstimmungsbüchlein]'', salzburg24.at 20.11.12</ref>

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2 „ 1 “
1898 kam es zwischen der österreichischen und ungarischen Regierung zum Abschluss eines Übereinkommens zur Aufteilung der Verkehrszonen zwischen dem ''Lloyd'' und der ''Adria''. Danach wurden dem Oesterreichischen Lloyd der Orient, Ostafrika, Indien, China und Japan, der ungarischen Seeschiffahrts-Gesellschaft Adria" der Westen, namentlich Italien, Malta, Spanien, Frankreich, Großbritannien, ­ Nord- und Westafrika (Aegypten ausgenommen) und Nordamerika vorbehalten bleiben. Das Gebiet des schwarzen Meeres ist neutral.<ref>''Der Seeverkehr Oesterreich Ungarns''. in: ''Vorarlberger Landes-Zeitung'' vom 4. März 1898 ([http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=vlz&datum=18980304&query=%22adria%22+%22fiume%22+%22vertrag%22&provider=P02&ref=anno-search&seite=3 Digitalisat]).</ref>

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=== Der Begriff Adverb ===
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Der Begriff Adverb, von ''{{laS|adverbium}}'' zum Verb gehörig, entstand als Übersetzung des griechischen Ausdrucks ''epirrhema'' (griech. επίρρῆμα) in der Grammatik des [[Dionysios Thrax]]; diese ursprüngliche Benennung bedeutet demnach ein Beiwort zum ῥῆμα (svw. [[Prädikat (Grammatik)|Satzaussage]]).<ref> Hoffmann, Ludger (2009), s. Literaturliste, S. 223</ref> Jedoch werden schon in der Grammatik des Dionysios Thrax für diese Kategorie auch Beispiele gegeben, die über eine Beifügung zum Verb hinausgehen.<ref>Gisa Rauh: ''Adverbs as a linguistic category (?).'' In: Karin Pittner u.a. (Hrsg.): ''Adverbs. Functional and diachronic aspects''. John Benjamins, Amsterdam 2015. S.&nbsp;19-45</ref> Adverbien können sich also, anders als die Bezeichnung es nahelegt, nicht nur auf Verben beziehen.<ref>Denn Adverbien können nicht nur zur näheren Bestimmung von Verben genutzt werden, sondern auch von [[Substantiv]]en, [[Adjektiv]]en, [[Pronomen]] und auch anderen Adverbien. [[Karl-Ernst Sommerfeldt]], Günter Starke: ''Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache.'' Bibliographisches Institut Leipzig, Leipzig 1988, S.&nbsp;135</ref>

Ak

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Der Name ist an die [[Akıncı]] angelehnt, die irregulären Reitertruppen (Renner und Brenner) des [[Osmanisches Reich|Osmanischen Reichs]]. Die Bezeichnung Akıncılar‟ hatte einen positiven Klang. So nannte man auch die türkischen Soldaten bei der [[Schlacht von Gallipoli]] oder im [[Türkischer Befreiungskrieg|Türkischen Befreiungskrieg]]. Selbst Schüler in [[Dorfinstitute]]n wurden gelegentlich so genannt.
2 „ 1 “
Bereits am 15. Dezember 1976 brachte der Akıncılar Derneği die erste Ausgabe seiner Monatszeitschrift ‘‘Gölge‘‘ heraus. Sie diente als ideologische Wegweiserin und wurde in Anzeigen in der [[Millî Gazete]] Kampfzeitschrift‟ (''kavga dergisi''), die - in Anlehnung an der Terminologie Hegels - den Kampf für den epochenübergreifenden absoluten Geist (''Çağlarüstü Mutlak Fikir'') führe, angepriesen.<ref>Millî Gazete vom 14. März 1976</ref>
1 „ 0 “
Am 3. September 1978 weitete sich ein Streit unter Kindern in [[Sivas]] zu schweren Ausschreitungen, Schießereien und Brandschatzungen aus, bei denen mindestens neun Personen, darunter zwei Frauen, getötet wurden. Die Zentrale des Akıncılar Derneği ließ verlautbaren, eine 60-köpfige rote Gruppe‟ habe angefangen und drei Akıncılar seien als Märtyrer gefallen. Bei den Märtyrern handele es sich um Bünyamin Yılmaz Ömer Aksak und Vedat Konak.
3 „ 2 “
Am 23. August 1980 wollten Soldaten ein Jugendlager der Nachfolgeorganisation Akıncı Gençler Derneği" kontrollieren und wurden beschossen. Bei dem kurzen Feuergefecht wurde das Mitglied Kamil Dağaslan erschossen. Die Durchsuchung ergab fünf Faustfeuerwaffen, vier Jagdgewehre, Munition und Dynamit. Transparente im Camp trugen Aufschriften wie Scharia oder Tod! und Jeder Akıncı ist wie eine Kugel. Wir werden den islamischen Staat gründen!<ref>[http://www.hurriyet.com.tr/kayseri-de-silahli-bir-akinci-genclik-kampi-hik-yesi-7203252 Kayseri’de silahlı bir Akıncı Gençlik kampı hikáyesi], Hürriyet vom 1. September 2007 (türkisch)</ref>
1 „ 0 “
Am 27. November 1979 durchsuchte die Polizei die Vereinsräumlichkeiten der Zentrale. Das Verbot des Vereins erging am 12. Dezember durch die Ausnahmezustandsverwaltung in Ankara. Wenige Monate später, am 7. März 1980, wurde der Verein unter der Bezeichnung Akıncı Gençler Derneği‟ neu gegründet. Interimsvorsitzender wurde der ehemalige Vorsitzende Tevfik Rıza Çavuş. Der Verein wurde vor dem [[Militärputsch in der Türkei 1980]] durch die Ausnahmezustandsverwaltung verboten, zahlreiche Mitglieder wurden verhaftet und vor Gericht gestellt.

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Alexander Ostapowez kommt aus [[Temirtau]] in [[Qaraghandy (Gebiet)|Qaraghandy]], wo er in einer ''Jugendsportschule der olympischen Reserve (OSDJuSCchOR)'' ({{lang|ru|ОСДЮШОР}}) mit dem Biathlonsport begann. Er startet für den ''Zentralen Armeesportklub'' ({{lang|ru|ЦСКА}}) und seine Region, das Gebiet Qaraghandy, wobei er als Vertreter der Verwaltung für Tourismus, Leibeserziehung und Kultur antritt, seine Trainer sind Raissa Chajirutdinowa und Viktor Solowjow.<ref name="spiegel">{{cite web|url=http://gorod.ucoz.kz/publ/6-1-0-61 |title=Главная » Статьи » Зеркало » Выпуск от 16 апреля 2008 г. » Спорт |publisher=Развлекательный портал г. Темиртау – Portal Temirtau |author= |accessdate=2011-01-07 |date=2008-04-16 |language=russisch}}</ref> Er betreibt sowohl Sommer- wie auch Winterbiathlon. Im Sommerbiathlon ist er vor allem in der Stilrichtung Crosslauf aktiv. Ostapowez wurde 2007 Mitglied der kasachischen Nationalmannschaft und qualifizierte sich für die [[Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2007]] in [[Otepää]].<ref>{{cite web|url=http://sportslife.clan.su/news/2007-08-08-104 |title=Проблемы биатлонистов |publisher=sportslife.clan.su |author=Ринат Сулейманов |accessdate=2011-01-07 |date=2007-08-08 |language=russisch}}</ref> Er nahm an den [[Offene asiatische Biathlon-Meisterschaften 2008|Offenen asiatischen Biathlon-Meisterschaften 2008]] in [[Schtschutschinsk]] teil. Aufgrund seiner Ergebnisse wurde ihm der Titel Meister des Sports verliehen.<ref name="spiegel" /> Bei den [[Offene asiatische Sommerbiathlon-Meisterschaften 2008|Offenen asiatischen Sommerbiathlon-Meisterschaften 2008]] belegte er sowohl im Sprint als auch in der Verfolgung Platz fünf. Im Einzel über 7&nbsp;km wurde er Vierter. Bei den [[Kasachische Meisterschaften im Sommerbiathlon 2009|Kasachischen Meisterschaften 2009]] im [[Sommerbiathlon]] belegte er sowohl im Einzel als auch Sprint den dreizehnten und letzten Platz.<ref>{{cite web|url=http://ski.wmsite.ru/ftpgetfile.php?id=11&module=files |title=Результаты Чемпионата РК по летнему биатлону |publisher= |author= |accessdate=2011-01-07 |date=2009-08-31 |language=russisch}}</ref>

Am

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Der Sprachwissenschaftler Guntram Platter<ref>Guntram Platter: ''Ambush Journalism (Hinterhaltjournalismus).'' In: Deutscher Fachjournalisten-Verband (Hg.): ''Journalistische Genres.'' UVK-Verlag, Konstanz 2016, S. 117–126.</ref> verweist bei der Begriffsbestimmung auf das französische Wort embûcher, das so viel wie in einem Busch liegen" bedeutet. Demnach kann man Ambush-Journalismus mit Journalismus auf der Lauer und aus dem Hinterhalt bezeichnen. Beim Ambush-Journalismus werden laut Platter oft folgende fiese Rhetorik-Tricks eingesetzt:

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{{Zitat|Zuerst geschockt, lehnen sie mit Schrecken das ganze System der Ausgrabung der Begräbnisstätten sowohl rechtlich als auch räuberisch ab. Dann entwickeln sie jedoch einen Geschmack für die Skarabäen und Grabbeigaben und beginnen bald damit, die Hinterlassenschaft der Toten zu kaufen. Schließlich vergessen sie alle vorherigen Skrupel und wollen selbst ein Grab entdecken und dessen Inhalt konfiszieren.<ref>Amelia Edwards: ''A Thousand Miles up the Nile.'' Routledge, London 1891, S. 51-52.</ref>}}
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{{Zitat|... Die Wandbilder, die wir die Freude hatten in all ihrer Schönheit und Frische zu bewundern, sind schon stark beschädigt. Das ist das Schicksal jedes ägyptischen Monuments, groß oder klein. Die Touristen ritzen ihre Namen und Daten ein, in einigen Fällen sogar mit Karikaturen. Der Student der Egyptologie wischt mit seinem nassen Schwamm für den Papierabklatsch die Original-Farbe weg. Der Sammler kauft und nimmt alles von Wert, das er bekommen kann, mit und der Araber stiehlt für ihn. Die Zerstörungsarbeit geht weiter. Es gibt niemanden, der es verhindern kann, da ist niemand, der sie entmutigt. Jeden Tag werden weitere Inschriften zerstört, mehr Gemälde und Skulpturen verunstaltet. <ref>Amelia Edwards: ''A Thousand Miles up the Nile'', S. 353.</ref>}}

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Pinter schrieb das Gedicht im August 1991 auf einem Flug zum [[Edinburgh Festival]].<ref name="HP">{{Internetquelle|url=http://www.haroldpinter.org/poetry/poetry_football.shtml|titel=American Football|sprache=en|zugriff=2016-06-02}}</ref> Das Gedicht ist eine Reaktion Pinters auf den [[Zweiter Golfkrieg|zweiten Golfkrieg]]. Er bot es erst verschiedenen größeren Zeitungen zur Veröffentlichung an, welche es aber aufgrund der vulgären Sprache ablehnten, weshalb Pinter es im kleinen Magazin ''[[Bomb (Magazin)|Bomb]]'' veröffentlichte.<ref>{{Internetquelle|url=http://bullettmedia.com/article/revisit-harold-pinters-powerful-anti-war-poem-american-football/|titel=Revisit Harold Pinter’s Powerful Ant-War Poen 'American Football'|datum=2015-11-25|autor=Luke O Neil|sprache=en|zugriff=2016-06-02}}</ref> In Großbritannien veröffentlichte er es in der Zeitung [[Socialist]], in den [[Niederlande]]n in der Zeitung [[NRC Handelsblad|Handelsblad]].<ref name="HP" /> Pinter wollte mit dem Gedicht auf die Diskrepanz zwischen der Realität des Krieges und der Wahrnehmung und dem Umgang mit dem Krieg in den [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]] aufmerksam machen.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.actingoutpolitics.com/harold-pinters-poem-american-football-a-reflection-upon-the-gulf-war-an-impersonation-of-an-american-gulf-war-soldiers-destiny/|sprache=en|zugriff=2016-06-02|titel=Harold Pinter’s Poem American Football (A Reflection Upon The Gulf War) – An Impersonation Of An American Gulf War Soldier‘s Destiny|datum=2014-09-10}}</ref>

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* [http://einestages.spiegel.de/s/tb/28771/schulamoklauf-1913-in-bremen.html ''Onkel, erschieß uns nicht!"''] – [[Spiegel Online]]-Artikel zum 100. Jahrestag des Bremer Amoklaufs vom 20. Juni 2013 von René Schlott

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|[[1496]]-[[1501]]|| Andreas von [[Fischenich|Vischennich]]| genannt Bell<ref>(Rechnung des Andries van Vischennich gen. Bell, wegen uitgaven, gedan an deme bouwe der borch ind onderhaldinge der portzen zo Erclenz" 1500 — 1501, im Staatsarchiv zu Arnheim, nach Mitteil, des Herrn Oberlehrers Maeckl, Ilmenau</ref>

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2000 Hairworld  Berlin A new Life

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Anthroposophische Medizin ist in Deutschland eine [[Arzneimittelgesetz (Deutschland)#Besondere Therapierichtungen|besondere Therapierichtung]] im Sinne des [[Sozialgesetzbuch]]es und des [[Arzneimittelgesetz (Deutschland)|Arzneimittelgesetzes]]. Weitere besondere Therapierichtungen sind in diesem juristischen Sinn die [[Homöopathie]] und die [[Phytotherapie]] (Pflanzenheilkunde). Im Gegensatz zu anderen Arzneimitteln dürfen Präparate der besonderen Therapierichtungen [[Arzneimittelzulassung|zugelassen]] werden, auch ohne dass für sie [[Medizinische Wirksamkeit|Wirksamkeitsnachweise]] nach [[Empirie|empirisch]]-wissenschaftlichen Kriterien erbracht wurden, sofern eine sogenannte [[Binnenkonsens|Binnenanerkennung]] durch Experten der jeweiligen Therapierichtung vorliegt. Damit soll sichergestellt werden, dass die Monopolisierung einer herrschenden Lehre als verbindlicher "Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse"
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vermieden wird (Wissenschaftspluralismus).<ref>Bundestagsausschuss für Jugend, Familie und Gesundheit. Präambel in Vorbereitung des 2. AMG vom 24. August 1976. [[Bundestagsdrucksache]] 7/5091, Seite 7 [http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/07/050/0705091.pdf (PDF; 838&nbsp;kB)]</ref>

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[[Datei:Schreite fort Schritt Cover.jpg|mini|hochkant|links|Cover Schreite fort, Schritt (1986), illustriert von Michael Gattnarzik<ref>[[Süddeutsche Zeitung]], ''Schreite fort, Schritt,'' 11. März 1986: Schreite fort, Schritt: Ein Wortspiel, aber auch eine Zwischen-den-Zeilen-Anklage, nicht stures Vorwärtsgehen ist gemeint, sondern Gehen als Bewegung gegen die Starrheit und die Gewöhnlichkeit.</ref>]]Zusammen mit [[Friedrich Ani]], [[Michael Lentz]], [[Nicola Bardola]] und anderen gründete Anton G. Leitner Anfang der 1980er Jahre die ''Initiative Junger Autoren'' (IJA) und war bis 1991 deren Vorsitzender.<ref>[[Süddeutsche Zeitung]], ''Sprudelnder Quell des Anstoßes. Gedichte machen nicht satt, aber glücklich: Das Leben des Lyrikers und Provokateurs Anton G. Leitner,'' 26. Januar 2011.</ref> Unter seiner Ägide veranstaltete die IJA 1988 im Münchner [[Gasteig]]-Kulturzentrum in Zusammenarbeit mit IBM-Deutschland das Festival ''Interaktionen / Tage junger Literatur'', die bis zu diesem Zeitpunkt größte Literaturveranstaltung in der bayerischen Landeshauptstadt. [[Der Tagesspiegel]] schrieb amüsiert über die unabhängige Organisation: Diese junge Schreibbewegung erschöpft sich nicht in intimen Orangentee-Lesungen.<ref>[[Der Tagesspiegel]], ''Unterwegs in die Öffentlichkeit. Junge Autoren helfen sich selber,'' 18. Januar 1987 S. VIII.</ref>
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==== So! Hör auf / Die Ruhe der / Gegenstände:<ref>[[Die Zeit]], ''Feuilleton Literatur,'' 8. Dezember 2011 S. 71.</ref> Lyrik als Sollbruchstelle ====
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Den lyrischen Ansatz Leitners verorteten einige Kommentatoren in einer Fuge zwischen Moderne und Postmoderne. Die [[Süddeutsche Zeitung]] stellte fest, dass "die Eroberung des Neulands zwischen den Wörtern statt[finde]," in einem sprachlich umcodierten Terrain, wo "sich ein großer Raum zwischen den scheinbar gesicherten Zusammenhängen auftut.<ref>[[Süddeutsche Zeitung]] ''Der Vulkan in der Analyse,'' 17. April 2001. </ref> Seine Lyrik erfasse die Wirklichkeit im Fragment, in dem die Wahrnehmung gebrochen wird, ohne jedoch bei bloßen Bruchstücken zu verharren, "da die Leitnersche Technik der Fragmentarisierung und der stete spielerische Wechsel der Tonfälle und Blickwinkel in einem Ganzen aufgehoben sind."<ref>Anton G. Leitner: ''Das Meer tropft aus dem Hahn,'' ''Meer – Insel – Liebe. Ein Vorspruch,'' von [[Joachim Sartorius]] 2001.</ref> Die unmittelbare Evidenz der Bilder, die Leitner mit seinen Versen offeriert, bemerken seine Verfechter wie seine Verächter. In der Hamburger Wochenzeitung [[Die Zeit]] schrieb [[Alexander Nitzberg]]: "Das verbale Blendwerk bildet meistens nur den äußeren Rahmen für Sätze voller Stille und Poesie."<ref>[[Die Zeit]], ''Das Wort beim Wort nehmen,'' 4. Oktober 2001.</ref> Was Nitzberg, aber auch beispielsweise [[Joachim Sartorius]] hier am Werk Leitners charakterisieren, ist eine Gestalt der Lyrik, die zwiespältig zwischen vordergründiger Offensichtlichkeit und unergründlicher Magie die Waage hält.<ref>Anton G. Leitner: ''Das Meer tropft aus dem Hahn,'' ''Meer – Insel – Liebe. Ein Vorspruch,'' von [[Joachim Sartorius]] 2001.</ref> Leitner, der Lyriker, erreicht "in der Kunst des Enjambements einen Gipfel der beinahe an Scharlatanerie grenzt (Nitzberg). Weiterhin bemerkte Nitzberg, dass Leitner "keine plätschernde Ozeanwelle mehr, nur noch kleine schmerzhafte Tropfen" vorführe.<ref>[[Die Zeit]], ''Das Wort beim Wort nehmen,'' 4. Oktober 2001.</ref>
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Neben vielen anderen Autoren, Institutionen und Lesern, würdigten die Herausgeber der Zeitschrift [[Die Horen (Morawietz)|Die Horen]] die neugegründete Zeitschrift mehrfach: [Leitner] gab der Randerscheinung ein neues Zentrum und schuf ein Publikationsorgan von jenem Format, das die bloße Theoriemächtigkeit übersteigt, weil es den Strömungen zeitgenössischer Lyrik ein Forum gibt und die Möglichkeit, sich einander zu beweisen.<ref>[[Die Horen (Morawietz)|Die Horen]] Nr. 192, ''Spiel mit Perspektiven,'' Jg. 43 Bd. 4 1998 Nr. 192 S. 203.</ref>

Ar

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In der Auftaktsitzung des von [[Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien|Kulturstaatsminister]] [[Michael Naumann]] einberufenen Bündnis für den Film legt die AG DOK Zehn Thesen zu (Dokumentar-)Film und Fernsehen vor, in der Herbstsitzung in Hof folgt ein weiteres Papier mit AG DOK-Thesen zur Filmkultur. Im Juni findet der Europäische Dokumentarfilmkongress München mit mehr als 400 Teilnehmern aus aller Welt statt – mustergültig organisiert von Dieter Matzka und Wilma Kiener im Auftrag der AG DOK.

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Jochen Läßig erklärt 1990 im Interview: In dieser neuen Gruppe, die hauptsächlich aus Theologiestudenten und aus Leuten aus kirchlichen Kreisen bestand, hat Thomas Rudolph eine sehr konsequente Arbeit begonnen. [...] Der ''Arbeitskreis Gerechtigkeit'' war eine der Frontgruppen. Er zählte am Anfang vielleicht 10 Leute, allerdings junge Leute zwischen 20 und 28 Jahren. Die meisten haben das Kontaktbüro betrieben, das die Koordinierung der gesamten Friedensgebete in der DDR mitübernommen hatte. Das heißt, es wurden Informationen von einem Friedensgebet zum anderen weitergegeben und der aktuelle Stand der Inhaftierungen und Ermittlungen des Staates verbreitet. Das wesentliche Ziel war, ein Informationsnetz innerhalb der DDR aufzubauen [...]. Das Kontakttelefon war fast eine hauptamtliche Beschäftigung. Es ging ununterbrochen, weil überall in der DDR Vorfälle zu melden waren, die dann durch diese Öffentlichkeit bekannt geworden sind und denen durch Protest begegnet werden konnte."<ref>Jochen Läßig im Interview 1990 und 1992 in: Hagen Findeis/ [[Detlef Pollack]]/ Manuel Schilling: ''Die Entzauberung des Politischen. Was ist aus den politisch alternativen Gruppen der DDR geworden?'' Interviews mit ehemals führenden Vertretern, Leipzig, Evangelische Verlagsanstalt, 1994, ISBN 3-374-01522-0, S. 127-141, S. 128 f.</ref>

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Die [[Wirbellose]]n sind in Armenien nur schlecht untersucht. So sind zum Beispiel von den sehr artenreichen [[Webspinnen]] bisher nur etwa 150 Arten nachgewiesen worden.<ref>{{Internetquelle|url=http://caucasus-spiders.info/introduction/checklists/?region=1&country=1|zugriff=2015-02-28| titel=Caucasian Spiders » CHECKLISTS & MAPS | archiv-url=https://web.archive.org/web/20120303153537/http://caucasus-spiders.info/introduction/checklists/?region=1&country=1 | archiv-datum=2012-03-03 }}</ref><ref>{{Internetquelle|url=http://www.endemic-species-caucasus.info/ |titel=Endemic Species of the Caucasus |autor= |werk=endemic-species-caucasus.info |datum= |zugriff=2015-02-28}}</ref>

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Nach seiner Matura am Bundesgymnasium [[Bregenz]] und Absolvierung des österreichischen Präsenzdienstes in [[Innsbruck]] absolvierte Armin Fidler das Medizinstudium an der [[Medizinische Universität Innsbruck|Medizinischen Universität Innsbruck]] und der [[Universität Hamburg|Medizinischen Universität Hamburg]] ([[Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin|Bernhard Nocht Institut für Tropenmedizin]]). Seine Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin schloss er mit dem ius practicandi am [[Landeskrankenhaus Bregenz]] ab. Anschließend absolvierte er die tropenmedizinische Ausbildung am Bernhard Nocht-Institut (DTM&H) in Hamburg, bevor ihn seine Wege in die USA führten. Er graduierte in den Masterprogrammen Public Health (MPH) sowie Health Policy and Management (MSc.) an der [[Harvard School of Public Health]] und der [[Kennedy School of Government]]. Des Weiteren hat Fidler zahlreiche Zusatzausbildungen absolviert. Dazu zählen:

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1912 änderte Lloyd seinen Namen in Arthur Cravan. Über diese Namenswahl ist viel spekuliert worden. Der Vorname [[Arthur]] mag mit Bezug auf den Dichter [[Arthur Rimbaud]] ausgesucht worden sein, an dessen Stil sich die Gedichte des jungen Lloyd anlehnen. Aber auch die ursprüngliche Namensbedeutung Bär (von [[keltisch]] Artorius) ist im Hinblick auf die außergewöhnliche Körpergröße und Kraft Lloyds denkbar. Der Nachname Cravan spielt auf das Dorf Cravans im [[Département]] [[Charente-Maritime]] im Südwesten [[Frankreich]]s an, den Geburtsort von Lloyds Freundin Renée Bouchet, die er entgegen anderslautenden Quellen niemals geheiratet hat. Auch gibt es Bezüge zum englischen Substantiv craven (Feigling, Memme). Da Cravan jedoch in Frankreich lebte und arbeitete und seine Muttersprache nicht mehr perfekt beherrschte, dürfte ihm dieser Zusammenhang nicht unbedingt aufgefallen sein.
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Nach der Namensänderung publizierte er in loser Folge die [[Zeitschrift]] Maintenant im Selbstverlag. Sie enthielt Gedichte, Beschimpfungen etablierter Pariser [[Künstler]] und Gerüchte über die Person von Oscar Wilde. Höhepunkt war im Jahr 1913 ein Artikel, in dem er behauptet, sein Onkel Oscar Wilde sei noch am Leben und habe ihn in Paris besucht. Eine detaillierte Personenbeschreibung lieferte er gleich mit. Außerdem deutete er an, dass sich in Wildes Grabstätte in Paris unveröffentlichte Werke des Dichters im Sarg befänden statt eines Leichnams, und forderte die [[Exhumierung]]. Dieses Gerücht wurde von der [[New York Times]] geglaubt, deren Pariser Korrespondent erfolglos nach Zeugen suchte, die jemals den toten Wilde gesehen hätten.

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* ''Die Witwe aus Jndien.'' Text von Ernst Wengraf und J. Horst, UA 1920.<ref>*1897, vgl. holocaust.cz[http://www.holocaust.cz/de/victims/PERSON.ITI.1017810 Ernst Wengraf - holocaust.cz]</ref><ref>vgl. Heinz Rupp, Carl-Ludwig Lang: ''Deutsches Literatur-Lexikon.'' Band 30: '' Weisbrod – Wiel.'' 3. Auflage. Sp. 3221; außerdem: Michael Stolle [http://www.cartoontomb.de/deutsch/blog/2009/01/25/refraingesang-austin-egen/ Cartoon Tomb » Blog Archiv » Refraingesang: Austin Egen]</ref>
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[http://www.oesterreich-am-wort.at/treffer/atom/0D15E0B9-3CE-00040-00010380-0D1558D7 Mediathek - Treffer] In Boskowitz und Holleschau. Couplet. Spieldauer, 3:22. Urheber Werau, Artur M. [Komponist]. Mitwirkende, Rotter, Jacques [Text];<ref>das muß ein Jrrtum sein, Rotter ist der Interpret; vgl. Verlagsangaben: ''In Boskowitz und Holleschau. Foxtrot-Parodie. Text von Julius Brammer, Musik von Artur M. Werau, op. 790. Karczag, Wien 1929"''.</ref> Jacques Rotter mit Klavierbegl., Gramola [Label]. Nummern: AM 2190 (BA 143-III), aufgen. 04.1929.

Au

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Der Abschluss ist ein vollwertiger Studienzugang, gleichzeitig erhält man die [[Gewerbeberechtigung]]. Absolventen einer technischen Ausbildung können nach mindestens 3-jähriger einschlägiger Berufspraxis um Verleihung der Standesbezeichnung ''[[Ingenieur]]'' ansuchen.<ref>''[http://www.noe-fb.at/DE/Bildungsatlas%20online/Studien-%20bzw.%20Schularten/An%20BHS%20und%20AHS/Aufbaulehrg%C3%A4nge/Aufbaulehrg%C3%A4nge.aspx?&jsCheckDone=true&hasJs=true Aufbaulehrgänge]'' NÖ Forschung und Bildung NÖ[f&b] » ''Bildungsatlas online » Studien- bzw. Schularten''</ref>

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Im Hinduismus gibt es eine ähnliche Diskussion wie im Islam. (Der Hinduismus kennt keine Aufklärung.) In dem Aufsatz, der von [[Paul Hacker]] zuerst 1957 veröffentlicht wurde, behandelte er das Thema Inklusivismus‟ in seinem Verhältnis zur Toleranz im Hinduismus, die ihren Ursprung in dem europäischen Deismus des 18. Jahrhunderts wegen dessen aufklärerischer Tendenz hatte. Der Begriff Toleranz‟ ist nach [[Wilhelm Halbfass]] als eine neuzeitliche europäische Idee oder Ideologie zu verstehen. Dies muss man berücksichtigen, wenn man den Begriff auf außereuropäische Traditionen bzw. auf Perioden vor der Neuzeit anwendet. D.&nbsp;h., die Diskussion, ob es Aufklärung im Hinduismus gab oder nicht, kann nicht genau überprüft werden, weil die Kriterien für die Diskussion unklar sind.
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Die Aufklärung, nicht zu Ende gedacht, ruft andererseits aber Irrtümer hervor. Die Aufklärung empört: der Sklave nämlich will Unbedingtes, er versteht nur das Tyrannische, auch in der Moral, er liebt wie er hasst, ohne Nuance, bis in die Tiefe, bis zum Schmerz, bis zur Krankheit, — sein vieles verborgenes Leiden empört sich gegen den vornehmen Geschmack, der das Leiden zu leugnen scheint. Die Skepsis gegen das Leiden, im Grunde nur eine Attitude der aristokratischen Moral, ist nicht am wenigsten auch an der Entstehung des letzten grossen Sklaven-Aufstandes betheiligt, welcher mit der französischen Revolution begonnen hat. (Jenseits von Gut und Böse, 46) Schuld daran sind [[Ideologie|Ideologen]] wie Rousseau, denen es nicht um eine Besserung der Bildung, wie Voltaire, ging, sondern um Veränderungen der Gesellschaft. Es giebt politische und sociale Phantasten, welche feurig und beredt zu einem Umsturz aller Ordnungen auffordern, in dem Glauben, dass dann sofort das stolzeste Tempelhaus schönen Menschenthums gleichsam von selbst sich erheben werde. In diesen gefährlichen Träumen klingt noch der Aberglaube Rousseau’s nach, welcher an eine wundergleiche, ursprüngliche, aber gleichsam verschüttete Güte der menschlichen Natur glaubt und den Institutionen der Cultur, in Gesellschaft, Staat, Erziehung, alle Schuld jener Verschüttung beimisst. Leider weiss man aus historischen Erfahrungen, dass jeder solche Umsturz die wildesten Energien als die längst begrabenen Furchtbarkeiten und Maasslosigkeiten fernster Zeitalter von Neuem zur Auferstehung bringt: dass also ein Umsturz wohl eine Kraftquelle in einer mattgewordenen Menschheit sein kann, nimmermehr aber ein Ordner, Baumeister, Künstler, Vollender der menschlichen Natur. (MA 463)

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[[Bild:Das linke und rechte Auge des Re.jpg|thumb|Beide Augen: Links das Auge des Re, rechts das Horusauge]]{{Zitat|<sup>2</sup>&nbsp;Nachdem er das Königtum bekleidet hatte,&nbsp;<sup>3</sup>&nbsp;als Menschen und Götter (noch) vereint waren,&nbsp;<sup>1</sup>&nbsp;geschah es, dass Re, der von selber entstand und erstrahlte,&nbsp;<sup>5</sup>&nbsp;alt geworden war.&nbsp;<sup>8</sup>&nbsp;Re erkannte die Anschläge,&nbsp;<sup>9</sup>&nbsp;die von den Menschen gegen ihn ersonnen wurden.&nbsp;<sup>11</sup>&nbsp;Ruft zu mir mein Auge,&nbsp;<sup>12</sup>&nbsp;dazu [[Schu]] und [[Tefnut]],&nbsp;<sup>13</sup>&nbsp;[[Geb (ägyptische Mythologie)|Geb]] und [[Nut (ägyptische Mythologie)|Nut]],&nbsp;<sup>14</sup>&nbsp;zusammen mit den Vätern und mit den Müttern,&nbsp;<sup>15</sup>&nbsp;die mit mir waren, als ich mich (noch) im [[Nun (ägyptische Mythologie)|Nun]] befand.&nbsp;<sup>42</sup>&nbsp;Wisset, die Menschen sind in die Wüste geflohen,&nbsp;<sup>43</sup>&nbsp;denn ihre Herzen sind in Furcht über das, was ich ihnen gesagt habe.&nbsp;<sup>44</sup>&nbsp;Sie (die Götter) sprachen im Angesicht seiner Majestät (Re):&nbsp;<sup>45</sup>&nbsp;Lass dein Auge dahinziehen, dass es sie dir bloßstellen wird,&nbsp;<sup>46</sup>&nbsp;die sich verschworen haben als Bösewichter.&nbsp;<sup>47</sup>&nbsp;Es gibt kein Auge, das (deinem) überlegen ist, um sie für dich zu schlagen,&nbsp;<sup>48</sup>&nbsp;möge es herabfahren als [[Hathor (ägyptische Mythologie)|Hathor]].&nbsp;<sup>49</sup>&nbsp;Nachdem Hathor die Menschen in der Wüste getötet hatte, sprach Re zu ihr:&nbsp;<sup>51</sup>&nbsp;Willkommen in Frieden, oh Hathor,&nbsp;<sup>52</sup>&nbsp;die dem Schöpfer geholfen hat, als ich zu ihr gekommen bin.&nbsp;<sup>53</sup>&nbsp;Darauf antwortete Hathor: So wahr du für mich lebst,&nbsp;<sup>54</sup>&nbsp;als ich mich der Menschen bemächtigt habe,&nbsp;<sup>55</sup>&nbsp;war es angenehm für mein Herz.|Auszüge aus dem Buch der Himmelskuh}}

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* [http://samuelmudd.com/ samuelmudd.com web site] » [http://samuelmudd.com/sam/late_1865.html Speziell zu Kautz (Seite)]

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Nachdem 1745/46 ein neues Lusthaus in der sogenannten Schmuck angelegt worden war, beauftragte der regierende Graf [[Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerode]] ''Hanß Flißen und Cons.'' einen Weg ''vom Schloß nach der Schmuck'' anlegen zu lassen, der im Herbst 1746 fertiggestellt wurde.<ref>H 9-3, Rechnung über das gräfliche Bauwesen, 1746, S. 98</ref> Dieser Weg wurde kurz darauf mit Linden gepflanzt, für deren geraden Wuchs vom Wernigeröder Zimmermeister Müller im Februar 1750 Pfähle angefertigt wurden.<ref>H 9-3, Rechnung über das gräfl. Bauwesen, 1750</ref> Bereits 1798 erwähnt [[Hans Dietrich von Zanthier (Oberforstmeister)|Hans Dietrich von Zanthier]] in seiner ''Tiergartenbeschreibung'', dass die Augustenallee ''ein breiter, zum Fahren sehr schöner Weg'' ist, der ''auf beiden Seiten mit starcken Bäumen besetzt'' ist.<ref>H 9, N X Nr. 4, Bl. 4r</ref> Die erwähnten Linden waren damals bereits 50 Jahre alt.

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Der 15. August 1947 ist der Geburtstag des freien Indiens. … Der 15. August ist auch mein eigener Geburtstag. Es erfüllt mich natürlich mit Freude, dass dieser Tag eine so weite Bedeutung erlangt hat. Ich fasse dieses Zusammentreffen nicht als Zufall auf. … Ich kann heute wahrnehmen, wie sich fast alle Bemühungen der Welt, von denen ich gehofft hatte, dass sie noch zu meinen Lebzeiten erfolgreich sein würden, ihrer Vollendung nähern oder auf dem Wege dorthin sind, auch wenn sie damals wie unerfüllbare Träume ausgesehen haben. …
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Meine letzte Vision beinhaltet eine Stufe in der Evolution, welche den Menschen zu einem höheren und umfassenderen Bewusstsein erhebt und so die Lösung der Probleme einleitet, welche den Menschen bedrängen und gequält haben, seitdem er zu denken begann… .

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'''Aurora''' (auch: ''Project Aurora'', ''Senior Citizen'', ''Senior Smart'') ist der angebliche Codename eines US-amerikanischen [[Hyperschallgeschwindigkeit|hyperschallfähigen]] Aufklärungflugzeuges. Obwohl es von offizieller Seite keinerlei Bestätigung gab, wurde seit den 1980er Jahren von diversen Medien und Fachzeitschriften über ein Flugzeugprojekt mit diesem Namen spekuliert. Bislang wird Aurora als [[Mythos]] angesehen.<ref>[http://www.nytimes.com/1993/01/19/science/rumors-of-us-superplane-appear-unfounded.html Rumors of U.S. Superplane Appear Unfounded] nytimes.com, 19. Januar 1993</ref><ref>[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13692006.html Schwarzes Phantom] spiegel.de, 21. Dezember 1992, abgerufen am 15. Juli 2013</ref>

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:''Du willst also allein fahren, fragte Aurora, und mich hier zurücklassen?''
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:''Ich bin stark, sagte Hildegart. Ich brauche dich nicht mehr. Aber gilt das auch umgekehrt?''

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Faivre begann das Fußballspielen beim [[National (D3)|Drittligisten]] [[RC Besançon]], wo er ab 1999 im Kader der ersten Mannschaft stand und in der Saison 2000/01 sein Debüt feierte. Anfangs wurde er nur sporadisch eingesetzt. Nachdem das Team 2003 in die [[Ligue 2|zweite Liga]] aufgestiegen war, gelang ihm dort der Durchbruch. Er verblieb nach dem Wiederabstieg 2004 ein Jahr in Besançon, ehe er 2005 beim Ligakonkurrenten [[Olympique Nîmes]] unterschrieb. Dort verbuchte Faivre jedoch nur 16 Ligaeinsätze und verließ Nîmes 2006 mit dem Wechsel zum [[FC Libourne]].<ref>[http://www.20minutes.fr/article/141344/Sport-Aurelien-Faivre-prend-du-galon.php Aurélien Faivre prend du galon - 20minutes.fr]</ref> Für diesen lief er wieder regelmäßig auf. Es folgten ab 2008 drei weitere Zweitligajahre mit dem [[OC Vannes]].<ref>[http://www.footballdatabase.eu/football.joueurs.aurelien.faivre.6843.fr.html Football: Aurélien Faivre], footballdatabase.eu</ref> Mit Vannes stieg er 2011 in die dritte Liga ab, woraufhin der Vertrag nicht verlängert wurde. Faivre war ein Jahr lang vereinslos, bis er 2012 im Drittligaaufsteiger [[FC Bourg-Péronnas]] einen neuen Arbeitgeber fand und dort zum Stammspieler wurde.<ref>[http://www.voixdelain.fr/blog/2012/07/16/football-aurelien-faivre-en-renfort-au-fcbp/ Football – Aurélien Faivre en renfort au FCBP « Voix de l'Ain]</ref> Trotz seines Alters von 35 Jahren konnte er 2013 in der Spielklasse verbleiben, als er beim [[Le Poiré-sur-Vie VF]] unterschrieb.<ref>[http://www.ouest-france.fr/sport/une_sport_detail_-National.-Le-point-sur-les-mouvements-au-Poire_44096-2202891_actu.Htm National. Le point sur les mouvements au Poiré]</ref> In [[Le Poiré sur Vie]] wird er vorwiegend inn der in der CFA 2 spielenden Reserve Mannschaft auflaufen.<ref>[http://www.ouest-france.fr/ofdernmin_-National-Aurelien-Faivre-nouvelle-recrue-du-Poire_40771-2202878-pere-pdl_filDMA.Htm National : Aurélien Faivre, nouvelle recrue du Poiré]</ref>

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Die drei Interpreten wollten mit dem Lied zum Ausdruck bringen, dass Musik nicht nur immer unterhaltsam sein muss, sondern sich auch mit sozialen und politischen Themen auseinandersetzen kann. Das Lied betrachtet den Tod eines Kindes im Krieg aus unterschiedlichen [[Blickwinkel]]n. Milù schildert die Situation aus der Sicht einer trauernden Mutter, Sanders die distanzierte Beobachterin und Heppner aus der Sicht eines Soldaten.<ref name="laut" /> In einem Interview sagte Milù folgendes zu dem Inhalt des Liedes: Die Welt können wir nicht verändern, aber die Grausamkeit des Krieges bewusst machen. ''Aus Gold'' ist unser unmissverständliches Statement gegen den Krieg und für die Achtung des Lebens.

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1 „ 0 “
Richard L., seit einem Eisenbahnunfall Vollwaise und körperlich behindert, lebt mit seiner letzten Verwandten, Tante Elise, einer älteren Witwe, allein in seinem geerbten Haus. Unterrichtet von Hauslehrern, ist er von seiner Umgebung weitgehend isoliert und zu seiner Unterhaltung hauptsächlich auf Bücher angewiesen. Auch an seinem vierzehnten Geburtstag wendet er sich der phantastischen Literatur zu, die er bevorzugt, findet darin aber keinen Trost: Seufzend legte er das Buch wieder weg, lehnte sich zurück und schloß die Augen, und zwei große Thränen rannen langsam über die bleichen Wangen.
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Richard macht von diesem Angebot regen Gebrauch. Im zweiten Heft etwa erfährt man: Tag und Nacht entstehen durch die Drehung der Erde um sich selbst, der Wechsel der Jahreszeiten aber wird durch die Drehung der Erde um die Sonne verursacht. Dabei bleibt sich die [[Erdachse]] auf der elliptischen Laufbahn um die Sonne immer parallel. Diese Achse der Erde geht durch den [[Nordpol]] und durch den [[Südpol]].
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Die Insel Singapore wird von dem [[Äquator|Aequator]] durchschnitten. Denkt man sich von ihr aus eine Linie durch das Centrum der Erde gezogen, so stößt man gerade auf die Stadt [[Quito]] in dem südamerikanischen Staate [[Ecuador]]. Diese beiden Punkte hatte Richard als die neuen Pole der Erdachse bestimmt.<ref>[http://de.wikisource.org/wiki/Die_Totenstadt Robert Kraft, ''Die Totenstadt'', Dresden 1901, o. S.]</ref>
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Der dritte Band enthält eine Indianergeschichte, der vierte beginnt dagegen mit folgendem Szenario: In dem großen Saale, der hin und wieder verdunkelt wurde, um die auf eine weiße Wand geworfenen Lichtzeichnungen sichtbar zu machen, drängte sich eine Menge von Männern, die meist Brillen trugen und kahlköpfig waren. An einem erhöhten Rednerpult stand Richard, neben ihm gewahrte man einen Experimentiertisch, auf dem wunderliche Apparate aufgebaut waren, und hinter ihm hing eine große Wandtafel.
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Wirklich interessant aber wurde es erst, als Richard zu den demonstrierenden Experimenten überging [...]<ref name="Weltall">[http://de.wikisource.org/wiki/Die_Weltallschiffer Robert Kraft, ''Die Weltallschiffer'', Dresden 1901, o. S.]</ref>
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Primadonna, Heldentenor etc. machen ihm schwer zu schaffen. Schließlich liegt das Schiff eingefroren fest und die versammelten Künstler kreieren neuartige Werke: Jetzt malte der Maler nur noch Eisberge und das eingefrorene Schiff hinein, der Dichter begann ein Epos von zwei Dutzend Gesängen, der Virtuose aber komponierte – paukte auf dem Klavier und fragte jeden, ja, sogar die Matrosen, die er deswegen herunterholte, ob dies nicht genau klänge, als ob die Eisschollen brächen und die Eisberge zusammenkrachten ....
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Oben an Deck aber lag die Primadonna an des krummbeinigen Bräutigams Brust und weinte Thränen der Rührung.<ref name="nord"/> Nach einer Eisbärenbegegnung und der Entdeckung des Nordpols stößt man schließlich auf [[Eskimo]]s, und die Versuche, sich mit diesen zu verständigen, führen zu einem so gewaltigen Gelächter, dass Richard davon aufwacht. Im letzten veröffentlichten Band hat Richard es wieder mit den verhassten Engländern zu tun, denen er diesmal im indischen Phunga begegnet, und wiederum wandelt sich das Geschehen zu einem Abenteuer bei polaren Temperaturen. Richard erwacht während einer Szene, in der Tran und Seehundsspeck verzehrt werden.

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Das Manuskript der Gedichtsammlung Aus der goldnen Schale schloss Bruno Frank am 1. Juli 1905 ab. Dem Datum vorangestellt war als Motto eine [[Maxime]] des [[Französische Moralisten|französischen Moralisten]] [[François de La Rochefoucauld]], das Frank schließlich nicht in die Publikation übernahm: Was die Menschen Freundschaft nennen ist nur Geselligkeit; [...] ein Austausch von Gefälligkeiten, ein Verkehr, bei dem die Selbstliebe immer etwas zu gewinnen hofft.<ref>[[#Kirchner 2009]], Seite 24, 347, Fußnote 31.</ref> Stattdessen wählte er als Motto einen nicht ganz so pessimistischen Ausspruch von [[Michel de Montaigne]], einem anderen französischen Moralisten: Que sçay-je? (Was weiß ich?). Die Wahl des Mottos deutet auf eine frühe Auseinandersetzung
1 „ 2 “
mit den französischen Moralisten hin.<ref>[[#Kirchner 2009]], Seite 24.</ref> Am Ende seines Lebens plante Bruno Frank einen Roman über [[Nicolas Chamfort]], einen anderen der französischen Moralisten. Er konnte jedoch nur noch das erste Kapitel vollenden. Es erschien zwei Wochen vor seinem eigenen Tod unter dem Titel Chamfort erzählt seinen Tod<ref>[[Bruno Frank#Frank 1957.1]], [[#Kirchner 2009]], 340.</ref>
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:Es war ein seltsames und ergreifendes Wiedersehen; beide hatten wir viel erlebt und erlitten, aber sofort kam die Stimmung unserer Kindheit wieder zwischen uns auf und aus dem Grandseigneur mit dem Cäsarenkopf wurde ein Schulbub, der eifrig fragte: Hast Du noch meine Gedichte von damals, auch das letzte, das ich in Dein Mädchenalbum schrieb?
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| Stuttgart, Jan. 1906
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:Wenn jemand, bald nach der Jahrhundertwende, in Stuttgart, die heimströmenden Schulkinder beiderlei Geschlechts beobachtet hätte, würde er, weit hinter den andern, ein zwölfjähriges Mädel mit fliegenden Zöpfen neben einem auffallend schönen Knaben von 15 Jahren erblickt haben, der dem hingebungsvoll lauschenden Kind aus einem kleinen Buch, heftig skandierend, Verse vordeklamierte, während seine tiefblauen Augen leuchteten und er seine ungebärdigen Locken zurückwarf. Das Kind blieb manchmal stehen und sagte: Das ist schön, Bruno! oder auch: Nein, das mag ich gar nicht! Halb ärgerlich, halb verlegen pflegte er dann zu antworten: Warte nur, wenn ich erst ein Dichter bin, mache ich alle Gedichte nur für Dich, die ''mußt'' Du dann lieben!
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:Ein ganz kleines Bändchen Aus der goldnen Schale von Bruno Frank (Karl Winter, Heidelberg) enthält lauter kurze, knapp geformte Gedichte, zum großen Teil sentenzhafte Fragmente einer jungen Weltanschauung, zum Teil aber auch kleine Bilder von sicherer Zeichnung und nobler Form, wie denn das Ganze angenehm frei von Originalitätssucht ist und eine ruhige, ungequälte Sprache spricht. Beim ersten Anschauen erscheint der noch ganz junge Dichter merkwürdig ernst und gemessen, dann aber entdeckt man zwischendrin recht fröhliche Sachen. Zum Beispiel:
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| Wär’ ich lahm und zahm gesinnt,<br/>Müßt ich doch von hinnen reisen,<br/>Weil ja auch die sieben Weisen<br/>Seinerzeit gestorben sind.

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Der Film wurde eine Woche in [[Florida]], zwei Wochen in [[Philadelphia]] sowie mehrere Wochen in [[Los Angeles]] abgedreht. Als Drehort für den fiktiven Fernsehsender WMIA wurde der Miami-Sender WTVJ als Drehort ausgewählt, der auf den Mauern eines alten Kinos erbaut wurde.<ref name="VCL">vgl. ''Produktionsnotizen'' auf der deutschen Kauf-DVD. VCL, 1998.</ref> Ein weiterer Drehort war [[Reno (Nevada)|Reno]] (Nevada).<ref>[http://german.imdb.com/title/tt0118055/locations Drehorte für Up Close & Personal]</ref> Regisseur Jon Avnet hatten Medien schon immer fasziniert. Gleichzeitig hatte er Interesse an dieser ''Mentor-Protegé-Beziehung, in der der Protogé den Mentor am Ende wieder zu dem erweckt, was und wer er war'', so Avnet. ''Eines der Elemente, die mir an der Story besonders gut gefielen, war die Tatsache, dass es keine Geschichte ist, die eine Antihaltung zur Medienwelt vertritt. Was wir wollten, war eine bestimmte Einsicht in diese Welt zu geben und zu zeigen, wie diese Welt die Menschen persönlich bestimmt, die in ihr leben.''<ref name="VCL"/> Die Konstruktion von speziellen Konvertern war notwendig, um das Videomaterial (30 Bilder pro Sekunde) auf das eines Kinofilms (24 Bilder) umzuwandeln. Gleichzeitig besetzte Avnet echte Fernsehjournalisten aus Miami und Philadelphia.<ref name="VCL"/>
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Der Filmstart in Deutschland erfolgte am 12. September 1996, wo sich ''Aus nächster Nähe'' mit über 152.000 Zuschauern in der ersten Woche auf Platz drei der Kinocharts hinter ''[[Twister (Film)|Twister]]'' und ''[[Eraser (Film)|Eraser]]'' platzieren konnte.<ref>vgl. AP: Aktueller Publikumserfolg: ''Twister''. 17. September 1996, 08:30 Eastern Standard Time, Frankfurt/M.</ref> Der Film hielt sich mit über 850.000 Besuchern bis Anfang November 1996 unter den Top 12 der deutschen Kinocharts.<ref>vgl. Kino-Hitliste. In: Focus, 11. November 1996, Nr. 46, S. 160.</ref>

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Die Ausbildungseinrichtung gibt seit 1987 zweimal jährlich die [[Zeitschrift]] Orthodoxes Forum - Zeitschrift des Instituts für Orthodoxe Theologie der [[Universität München]] (OFo) heraus. Gegründet wurde das [[Periodikum]] von [[Theodor Nikolaou]]. Seit Heft Nr. 1/2006 bzw. dem Jahrgang 20 wird die [[Zeitschrift]] von [[Konstantin Nikolakopoulos]] herausgegeben.

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[[Datei:9 Cluster Tree.png|mini|375px|rechts|Genetischer Vergleich in neun Bevölkerungspopulationen weltweit, nach [[Luigi Luca Cavalli-Sforza|Cavalli-Sforza]] (1988).<ref>{{Webarchiv | url=http://generallythinking.com/research/cavalli-sforza-1988-reconstruction-of-human-evolution-bringing-together-genetic-archaeological-and-linguistic-data/ | wayback=20111222063815 | text=L.L. Cavalli-Sforza, et al: ''Reconstruction of human evolution: Bringing together genetic, archaeological, and linguistic data».'' 1988, publicado en el sitio web Generally Thinking.}}</ref>]]

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Ausgerechnet Bananen,
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Bananen verlangt sie von mir!
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citizen_b Keiner küsst wie daddy cool (2010, S. 54), in Hannah McKinnons von Eva Riekert übersetztem Roman Franny Parker (2012, unpag.), in Sibyl Volks’ Roman Torstrasse 1" (2014, unpag.), in Anngrit Arens' Roman Süsse Zitronen (2015, unpag.) , in Heidi Rehns Roman Tanz des Vergessens (2015, S. 29) und in [[Walter Kempowski]]s Roman Herzlich willkommen (2016, unpag.), dem Abschluss seiner sogenannten Deutschen Chronik. Aber auch der ehemalige Mosse-Journalist [[Georg Wronkow]] erwähnt es in seiner Autobiographie Kleiner Mann in großen Zeiten (2008, S. 113).

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§&nbsp;4 Informationsrecht der Presse.
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(4)&nbsp;Der Verleger einer Zeitung oder Zeitschrift kann von den Behörden verlangen, daß ihm deren amtliche Bekanntmachungen nicht später als seinen Mitbewerbern zur Verwendung zugeleitet werden.<ref>[http://88.198.44.111/index.php?option=com_content&task=view&id=13&Itemid=26 Gesetz über die Presse]

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** [[Bundesheer]]: ''[[Streitkräfteführungskommando]]'' (SKFueKdo, Aufgaben des ehemaligen ''[[Kommando Internationale Einsätze]]''),<ref>''[http://www.bmlv.gv.at/sk/skfuekdo/index.shtml Streitkräfteführungskommando''], bmlv.gv.at</ref> ''[[Kräfte für internationale Operationen]]''&nbsp;(KIOP)<ref>''[https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/14/Seite.140109.html Auslandseinsatz]'', help.gv ''» Leben in Österreich » Wehrdienst ''</ref>

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{{Zitat|Couragiertes Drama, ehrlich und differenziert|TV Spielfilm<ref> [http://www.tvspielfilm.de/kino/filmarchiv/film/auslandseinsatz,5064250,ApplicationMovie.html ''Auslandseinsatz''] bei tvspielfilm.de. Abgerufen am 6. März 2013.</ref>}}

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Nach 1945 übernahm die gegründete EKD die Hauptverantwortung für die deutschsprachige [[Predigt]] und Seelsorge im Ausland. Sie legte in ihrer Grundordnung - unter dem Begriff Auslandsarbeit - fest: Die EKD fördert den Dienst an evangelischen Christen deutscher Sprache oder Herkunft im Ausland in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit deren Kirchen und Gemeinden oder nimmt diesen Dienst in Gemeinschaft mit anderen Kirchen wahr. (Grundsatzordnung Artikel 17, Absatz 3<ref>[http://www.ekd.de/ekd_kirchen/grundordnung_1948_verfassung2.html Grundordnung vom 20. November 2003]</ref>) Die Evangelischen Kirchengemeinden im Ausland existieren heute in beinahe allen Hauptstädten, Kultur- und Handelsmetropolen der Welt. In ihnen tun derzeit etwa 135 durch die EKD entsandte [[Pfarrer]] und Pfarrinnen Dienst.<ref>Vergleiche Weblinks: Britta Wellnitz</ref>

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* Außerdem wird mit dem Begriff Auslegung auch die sogenannte erste Stufe der Rechtsanwendung bezeichnet (Anwendung staatlich erlassener Rechtsvorschriften, d.&nbsp;h. positiv-gesetzlicher Vorschriften) in Abgrenzung zur sogenannten zweiten Stufe der Rechtsanwendung (Anwendung von [[richterrecht]]lich fortgebildetem bzw. neu geschaffenem Recht).<ref>Rüthers, ''Methodenlehre'', Rn 698: Rechtsanwendung ist im gewaltenteilenden Rechtsstaat zunächst die Auslegung der zur jeweiligen Streitfrage vorhandenen Gesetze</ref>

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Mitte Oktober hatte sich der Protest durch den Aufbau eines Zeltes verstetigt. Etwa ein Dutzend Personen zeigten auf Hockern in Schwarz-Rot-Gold Präsenz.<ref>[http://www.taz.de/!5238988/ Pegida und Anti-Pegida. Dresdner Interventionen] [[Die Tageszeitung]] vom 15. Oktober 2015 (abgerufen am 16. Oktober 2015)</ref>
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Die geplante Demonstration führte schon im Vorfeld zu einer gemeinsamen Presseerklärung der Klotzscher Stadträte Ulrike Caspary (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Anja Apel (DIE LINKE), welche sich klar gegen diese Veranstaltung und eine Teilnahme daran positionierten. Wir sind besorgt, wie im Dresdner Norden, also in Hellerau und Klotzsche, die Gräben zwischen den Menschen immer tiefer werden … Mit solchen Demonstrationen ist niemandem geholfen, sie verbreiten nur, wie bereits in anderen Stadtteilen geschehen, Angst.<ref>[http://www.gruene-fraktion-dresden.de/demonstrationen-in-klotzsche-stadtraetinnen-besorgt-ueber-immer-tiefere-graeben/ Gemeinsame Presseerklärung der Klotzscher Stadträte Ulrike Caspary (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Anja Apel (DIE LINKE)] auf der Webseite der sächsischen Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (abgerufen am 16. Oktober 2015)</ref>

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:''Es gibt heute keinen ernstzunehmenden Zweifel mehr, dass die Merkmale [[Staatsangehörigkeit]] oder [[Ethnie]] für die Erklärung von Kriminalität bedeutungslos sind. Dies gilt natürlich auch für den Begriff des [[Ausländer]]s, der sich aus der Differenz zwischen der Staatsangehörigkeit eines Individuums und seinem momentanen geographischen Standort ergibt. Für die Annahme, dass dies eine Ursache für Kriminalität sein sollte, existiert kein einziger triftiger Grund.''<ref>Eisner, Manuel: ''Das Ende der zivilisierten Stadt? Die Auswirkungen von Modernisierung und urbaner Krise auf Gewaltdelinquenz.'' Frankfurt/New York 1997.</ref>
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Zu berücksichtigen ist ferner, dass nicht jede Straftat angezeigt wird und sich nicht jeder Verdacht bestätigt. Ausländer geraten auf Grund von [[Vorurteil]]en bei Verbrechen oft schnell unter Tatverdacht (''Tatverdachteffekt'')<ref>Fritz Sack: ''Ausländerkriminalität – Ihre Instrumentalisierung durch Politik, Medien und ihre Klienten''. In: Andreas Heinz, Ulrike Kluge (Hg.): ''Einwanderung - Bedrohung oder Zukunft?'' Campus Verlag, Frankfurt/Main 2012, S. 313 f.</ref> und werden bei Straftaten auch eher angezeigt als Deutsche (''Anzeigeeffekt'').<ref>[http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/76639/auslaenderkriminalitaet?p=all Bundeszentrale für politische Bildung: ''Ausländerkriminalität'']</ref>
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Wenn sich das Anzeigeverhalten der Bevölkerung oder die Verfolgungsintensität der Polizei verändert, so kann sich die Grenze zwischen [[Hellfeld (Kriminologie)|Hellfeld]] und [[Dunkelfeld]] verschieben, ohne dass eine Änderung des Umfangs der tatsächlichen Kriminalität damit verbunden sein muss.<ref>[https://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,554811,00.html Florian Gathmann: ''So kriminell ist Deutschland''. In: ''Der Spiegel'' vom 22. Mai 2008]</ref><ref>[http://spiegelkritik.de/2008/05/23/die-ewig-falsch-verstandene-polizeiliche-kriminalstatistik/ Henning Ernst Müller: ''Die ewig falsch verstandene Polizeiliche Kriminalstatistik''. Kommentar vom 22. Mai 2008]</ref>
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* [http://www.journascience.org/de/auslaenderkrimi/basics/walter/index.shtml Immer die Ausländer?! – Ausländerkriminalität in Deutschland] von Michael Walter

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Das Rotationsprinzip hielt die länderübergreifende Wanderung im Gange und gleichzeitig schränkten die nötigen Legitimationskarten die Bewegungsfreiheit der Wanderarbeiter erheblich ein, da darauf Arbeitgeber und Arbeitnehmer vermerkt waren. Der Arbeitnehmer bedurfte des Einverständnisses des Arbeitgebers um den Job zu wechseln. Ansonsten drohte die sofortige Abschiebung wegen mangelndem Arbeitseifer oder Kontraktbruch. Konnte sich ein polnischer Arbeiter nicht ausweisen, erfolgte sofort die Ausweisung wegen unrechtmäßigen Aufenthalts bzw. naheliegendem Verdacht auf Kontraktbruch.
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Die ''Anwerbephase'' oder ''Gastarbeiterperiode'' von 1955 bis zum [[Anwerbestopp]] 1973. In dieser Zeit reisten 14 Millionen Ausländer nach Deutschland ein und 11 Millionen im Sinne des ursprünglich angestrebten Rotationsmodells wieder aus. Anfang der siebziger Jahre verlegten die verbleibenden 20 Prozent ihren Lebensmittelpunkt in die Bundesrepublik. Zu dieser Zeit bestimmte der Diskurs um Ausländerbeschäftigung und die Gastarbeiterfrage die Ausländerpolitik. Der italienische Anteil an der ausländischen Wohnbevölkerung war auf zehn Prozent gesunken und der türkische auf 30 Prozent gestiegen.

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* wegen der geologischen und morphologischen Beschaffenheit aus naturgeschichtlichen Gründen,
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* wegen seiner besonderen landschaftlichen Eigenart und Schönheit.<ref name="verordnung" />

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:''Ein Freund des Lichts, ein Fels des Rechtes,''
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:''Das hier an seinem Grabe weint.''

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Die geheime MdI-Anweisung Über die Bearbeitung und Entscheidung von Anträgen auf Übersiedlung von Bürgern der DDR in die
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BRD und nach West-Berlin schrieb den Mitarbeitern der Abteilungen Innere Angelegenheiten ein Verfahren vor, das für

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Damit erfüllen die Einrichtungen auch aus einem anderen Grund ihren Zweck: Ihre bloße Existenz schreckt vielfach so stark ab, dass ein erheblicher Teil der Betroffenen untertaucht und damit zugleich auf die öffentliche Lebensunterhaltssicherung verzichtet. Die in die Illegalität abgetauchten Personen verlieren ihre Ansprüche nach dem [[Asylbewerberleistungsgesetz]], weil sie an jedem anderen Ort, an dem sie wieder auftauchen, keine Leistungen erhalten, sondern aufgefordert werden, sich unverzüglich in die Ausreiseeinrichtung zurück zu begeben. Damit entfällt der Anreiz für einen weiteren Verbleib, sodass die Betroffenen das Bundesgebiet schließlich verlassen. Über 90&nbsp;% der Untergetauchten werden nicht mehr im Bundesgebiet angetroffen.<ref>[http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Veroeffentlichungen/Anlage2_Evaluierungsbericht_Zuwanderungsgesetz.pdf?__blob=publicationFile Stellungnahme von Bayern] zur Evaluierung des Zuwanderungsgesetzes (2006), S.&nbsp;57, pdf-Dok. 8.022 KB.</ref> Tobias Pieper bezeichnet vor diesem Hintergrund Ausreisezentren als Illegalisierungsmaschinerie und Experimentierfeld staatlicher
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Repressionen und Zermürbungstaktiken.<ref>Tobias Pieper: [http://www.materialien.org/texte/migration/prokla%20pieper%20lagersystem.pdf Das dezentrale Lagersystem für Flüchtlinge – Scharnier zwischen regulären und irregulären Arbeitsmarktsegmenten]. [[PROKLA]]. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Heft 136, 34. Jg., 2004, Nr. 3</ref>

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In dieser Erzählung problematisiere Munro das Geben bzw. Nehmen von Pflegeleistungen<ref>Problematisierte Pflegeleistungen werden thematisiert in: [[Friend of My Youth]] (1990), Cortes Island (1998), My Mother’s
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Dream (1998) und Some Women (2009)</ref>, insbesondere löse sie die Grenzziehungen zwischen diesen beiden auf.<ref>Um die Auflösung der Grenze zwischen dem Geben und dem Nehmen von Pflegeleistungen geht es, außer in Runaway (2004), in: Jesse and Meribeth (1985), Floating Bridge (2002), Queenie (2002), Soon (2004), and Hired Girl (2006)</ref> Figuren, die nicht eindeutig als Geberin oder Nehmerin auftauchen, seien in ihrer Ambiguität häufig gleichermaßen unabdingbar wie bedrohlich, so Amelia DeFalco (2012).<ref>Amelia DeFalco, Caretakers/Caregivers: Economies of Affection in Alice Munro, in: ''Twentieth Century Literature'', 2012 Fall; 58 (3): 377–398.</ref>

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Mit [[Gottlob Frege|Frege]] ist die Aussage von der '''[[Behauptung]]''' einer Aussage zu unterscheiden:<ref>Brandt, Dietrich, Schön: ''Sprachwissenschaft.'' 2. Auflage. 2006, S. 292 Fn. 16.</ref> In einem Behauptungssatz ist also zweierlei zu unterscheiden: der Inhalt, den er mit der entsprechenden Satzfrage gemein hat, und die Behauptung. Jener ist der Gedanke oder enthält wenigstens den Gedanken. Es ist also möglich, einen Gedanken auszudrücken, ohne ihn als wahr hinzustellen. In einem Behauptungssatze ist beides so verbunden, dass man die Zerlegbarkeit leicht übersieht. Wir unterscheiden demnach
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# die Kundgebung dieses Urteils – das behaupten.<ref>[[Gottlob Frege]]: ''Der Gedanke.'' S. 34 f., zitiert nach Patzig, dieser nach Tugendhat/Wolf: ''Logisch-semantische Propädeutik''. 1983, S. 27.</ref>
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unzusammengesetzter Aussage, atomarer Aussage, elementarer Aussage, Elementaraussage oder Elementarsatz (Wittgenstein). Statt von zusammengesetzter Aussage ist auch die Rede von Aussagenverknüpfung oder molekulare Aussage. Als ''atomare Aussagen'' werden in der mathematischen oder formalen Logik Aussagen bezeichnet, die nicht aus anderen Aussagen zusammengesetzt sind. Sie enthalten daher keine aussagenverknüpfenden logischen Operatoren ([[Junktor]]en) wie ∧&nbsp;([[Konjunktion (Logik)|und]]), ∨&nbsp;([[Disjunktion|oder]]) und ¬&nbsp;([[Negation#Logik|nicht]]). Der Gegenbegriff ist die zusammengesetzte Aussage oder [[Aussagenverknüpfung]].

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Für Ausschreibungen ab den Schwellenwerten (oft auch fälschlicherweise Europaweite Ausschreibung genannt) gelten die Regeln des Government Procurement Agreement (GPA). Das Government Procurement Agreement,<ref>wto.org: ''[http://www.wto.org/english/tratop_e/gproc_e/gpa_overview_e.htm Government procurement – plurilateral agreement – overview]'', Zugriff am 5. Mai 2011</ref> auf Deutsch Regierungsbeschaffungsvereinbarung, ist eine Vereinbarung der Europäischen Union und weiterer 14 Mitglieder der Welthandelsorganisation, Armenien, Kanada, Hong-Kong-China, Island, Israel, Japan, Korea, Liechtenstein, die niederländische Karibikinsel Aruba, Norwegen, Singapur, Schweiz, Taiwan, USA, über die diskriminierungsfreie, transparente und rechtsstaatliche Vergabe von öffentlichen Aufträgen. In dieser Vereinbarung ist die Auftragshöhe festgeschrieben, ab der die Regeln gelten sollen. Die sogenannten Schwellenwerte beziehen sich also auf die Auftragshöhe, zum Beispiel 209.000 EUR für Lieferleistungen und 5.186.000 EUR für Bauleistungen. In den Special Drawing Rights (SDR) – auf Deutsch: [[Sonderziehungsrecht]]en (SZR) - sind auch die Fristen für die Bearbeitung der Angebote und Modalitäten für die Veröffentlichung der Ausschreibungen geregelt sowie der Ausschluss von Bietern wegen Korruption, Geldwäsche oder Unterstützung einer terroristischen Vereinigung. Im Gegensatz zur Auffassung im deutschsprachigen Raum, wonach die Bieter keinen einklagbaren Rechtsanspruch auf ein fehlerfreies Vergabeverfahren haben, wird hier für die Bieter ein Klagerecht vor einem unabhängigen Gericht auf Einhaltung der Vergaberegeln festgeschrieben.
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Bei Ausschreibungsverfahren unterhalb der Schwellenwerte gilt nur nationales Recht. Beteiligen dürfen sich Bieter aus dem gesamten Europäischen Wirtschaftsraum (EWR). Dieser umfasst neben den Mitgliedsländern der Europäischen Union auch Island, Norwegen und Liechtenstein. Die Schweiz ist durch ein separates Abkommen eingebunden. Die Rechtsgrundlage hierfür ergibt sich aus dem Einigungsvertrag zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, der Einigung zum (EWR) und dem separaten Abkommen mit der Schweiz. In Deutschland gelten der vierte Teil des GWB, die VgV, die VOF sowie die besonderen Vorschriften der VOB und der VOL in diesem Bereich nicht. Bei Aufträgen unterhalb der Schwellenwerte für freiberufliche Leistungen gelten die entsprechenden Honorarordnungen. z.&nbsp;B. die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure<ref>[http://www.hoai.de/ Honorarordnung für Architekten und Ingenieure HOAI]</ref> (HOAI).

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Am Abend des 18. Februar 2016 erreichte ein Bus mit 15<ref>{{Internetquelle|titel = Busattacke in Clausnitz: Ein Dorf wundert sich|url = http://www.spiegel.de/politik/deutschland/clausnitz-und-die-attacke-auf-fluechtlinge-jetzt-will-es-keiner-gewesen-sein-a-1078492.html|zugriff =2016-02-21|werk = Spiegel Online}}</ref> (laut Polizei 20) iranischen, syrischen und libanesischen Asylsuchenden aus Dresden und Chemnitz die Flüchtlingsunterkunft. Um 19:20&nbsp;Uhr traf ein [[Streifenwagen]] mit zwei Polizeibeamten vor der Unterkunft ein, um das Gelände abzusichern.<ref>{{Literatur|Autor = Sven Eichstädt|Titel = Wir dachten, die wollen uns töten oder auseinandernehmen"|Sammelwerk = Welt Online|Jahr = 2016-02-21|Online = http://www.welt.de/politik/article152461139/Wir-dachten-die-wollen-uns-toeten-oder-auseinandernehmen.html|Zugriff = 2016-02-21}}</ref> 30 bis 40 Personen demonstrierten zu diesem Zeitpunkt im Eingangsbereich der Unterkunft. Ein Traktor, ein Pkw und ein Lkw blockierten die Zufahrt. Ab 19:54&nbsp;Uhr traf Unterstützung der Polizeidirektion Zwickau und der Bundespolizei ein, der Bürgermeister und das Landratsamt Freiberg wurden informiert. Die Polizei erteilte den Demonstranten einen Platzverweis, dem diese jedoch nicht nachkamen. Als von der Polizei eine Räumung der Demonstration und die Abschleppung der blockierenden Fahrzeuge angedroht wurden, entfernten Protestierende die Autos, und der Bus wurde von der Polizei vor den Eingangsbereich der Unterkunft gelotst. Zeitgleich drangen die Demonstranten Richtung Eingangsbereich vor. Die zu diesem Zeitpunkt 23 anwesenden Polizisten konnten sie nicht davon abhalten. Die mittlerweile etwa hundert Demonstranten standen unmittelbar vor und um den Bus, wo sie den Insassen Wir sind das Volk und weitere, teils ausländerfeindliche Parolen entgegen skandierten.
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Der Heimleiter in Clausnitz, der Mitglied der [[Alternative für Deutschland|AfD]] ist und sich bereits für eine restriktivere Asylpolitik eingesetzt hatte,<ref>[http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/fluechtlingsleiter-thomas-hetze-in-clausnitz-wird-ausgetauscht-aid-1.5785158 Heimleiter von Clausnitz wird ausgetauscht] bei rp-online.de, abgerufen am 22. Februar 2016</ref><ref>{{Literatur|Autor = Antonie Rietzschel|Titel = Clausnitz: Heimleiter demonstrierte gegen Asylchaos"|Sammelwerk = sueddeutsche.de|ISSN = 0174-4917|Online = http://www.sueddeutsche.de/politik/thomas-hetze-clausnitz-heimleiter-demonstrierte-gegen-asylchaos-1.2872663|Zugriff = 2016-02-20}}</ref> wurde wenige Tage nach dem Vorfall zu seinem Schutz versetzt.<ref name="FAZ" /> <ref>[http://www.spiegel.de/politik/deutschland/clausnitz-heimleiter-thomas-hetze-abgesetzt-a-1078672.html Clausnitz: AfD-Mann Hetze als Leiter von Flüchtlingsheim abgesetzt] bei spiegel.de, abgerufen am 27. Februar 2016</ref>
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Über die Ereignisse wurde international berichtet.<ref>[https://www.rt.com/news/333061-german-block-bus-refugees/] [http://www.bbc.com/news/world-europe-35616834] [http://www.independent.co.uk/news/world/europe/refugees-weep-as-they-are-welcomed-in-germany-by-mob-shouting-go-home-a6884376.html] [http://www.dw.com/en/shameful-video-of-mob-blocking-a-refugee-bus-in-germany-sparks-outrage/a-19062019] [http://tribune.com.pk/story/1050920/german-mob-tells-refugees-to-go-home/]</ref> Einige deutsche Medien sprachen dabei von der Schande von Clausnitz.<ref>[http://www.tagesspiegel.de/politik/mob-blockiert-bus-mit-fluechtlingen-die-schande-von-clausnitz/12991676.html Die Schande von Clausnitz] (Tagesspiegel), [http://www.focus.de/politik/deutschland/die-schande-von-clausnitz-mob-blockiert-ankunft-von-fluechtlingen-polizist-greift-brutal-zu_id_5300666.html Die Schande von Clausnitz] (Focus)</ref> Das auf dem Video zu sehende Vorgehen wurde unter anderem von dem sächsischen Innenminister [[Markus Ulbig]] (CDU),<ref>[http://www.focus.de/politik/deutschland/nach-fremdenfeindlichen-angriffen-sachsens-innenminister-ulbig-warnt-vor-ueberforderung-durch-zu-viele-migranten_id_5303498.html ''Erschreckend und unerträglich Sachsens Innenminister Ulbig verurteilt Übergriffe in Bautzen und Clausnitz scharf''], focus.de, 22. Februar 2016</ref> dem Moderator [[Jan Böhmermann]], dem Musiker [[Jan Delay]] und dem FDP-Politiker [[Christian Lindner]] öffentlich kritisiert.<ref>{{Internetquelle|titel = Proteste gegen Asylunterkunft in Sachsen: Zutiefst beschämend"|url = http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-reaktionen-auf-proteste-vor-asylheim-in-sachsen-a-1078325.html|zugriff =2016-02-19|werk = SPIEGEL ONLINE}}</ref>
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Am 20. Februar gab die [[Polizei Sachsen]] eine Pressekonferenz, auf der der verantwortliche Chemnitzer Polizeipräsident [[Uwe Reißmann]] einzelnen Flüchtlingen eine Mitschuld an den Vorfällen gab. Diese hätten die Demonstranten durch beleidigende Gesten provoziert. Die Polizei wolle deswegen Ermittlungsverfahren gegen diese Flüchtlinge in die Wege leiten. Außerdem rechtfertigte er die gewaltsame Entfernung eines vierzehnjährigen Jungen aus Tripoli, der den von Demonstranten umstellten Bus nicht verlassen wollte, aus dem Fahrzeug.<ref>{{Literatur|Autor = Doreen Reinhard|Titel = Clausnitz: Begrüßung mit Klammergriff|Sammelwerk = Die Zeit|Ort = Hamburg|ISSN = 0044-2070|Online = http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-02/clausnitz-sachsen-polizei-asylbewerber-randale-stinkefinger-video|Zugriff = 2016-02-20}}</ref> Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft [[Rainer Wendt]] verteidigte das Vorgehen der Einsatzkräfte ebenfalls. Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen kündigte an, den Vorfall in der kommenden Innenausschusssitzung zu thematisieren, und lud Vertreter der Bundespolizei zur Sitzung ein, was von Wendt wiederum als parlamentarische Klugscheißerei bezeichnet wurde.<ref>{{Internetquelle|titel = Stinkefinger und Kopf-ab-Zeichen - Flüchtlinge sollen in Clausnitz massiv provoziert haben|url = http://www.huffingtonpost.de/2016/02/20/story_n_9281194.html|zugriff =2016-02-20|werk = The Huffington Post}}</ref> Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, [[Katrin Göring-Eckardt]], machte den bayerischen Ministerpräsidenten [[Horst Seehofer]] wegen dessen Äußerungen im Rahmen der [[Flüchtlingskrise in Deutschland ab 2015|Flüchtlingskrise]] mitverantwortlich. Am Abend des 20. Februar 2016 versammelten sich rund hundert Demonstranten in Clausnitz zu einer Demonstration gegen die Vorfälle und einer Solidaritätsbekundung mit den Flüchtlingen.<ref name=":0" /> Die Erste Parlamentarische Geschäftsführerin von Bündnis 90/Die Grünen [[Britta Haßelmann]] erklärte später, dass ihre Fraktion im Bundestag eine [[Aktuelle Stunde (Parlament)|Aktuelle Stunde]] zu den Ereignissen beantragen werde.<ref>{{Internetquelle|autor = Berliner Morgenpost - Berlin|titel = Tillich bezeichnet den Mob von Clausnitz als Verbrecher"|url = http://www.morgenpost.de/politik/article207069705/Tillich-bezeichnet-den-Mob-von-Clausnitz-als-Verbrecher.html|zugriff =2016-02-21|sprache = de-DE|werk = www.morgenpost.de}}</ref>

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[[Derek Chappell]], der [[Kanada|kanadische]] Sprecher der UNMIK und somit auch der UNO-Polizei im Kosovo, wurde nach den März-Ausschreitungen 2004 seines Postens enthoben, nachdem er erklärt hatte, dass einige Gewalttaten organisiert gewesen seien oder ein Maß von Organisation hinter der Gewalt gestanden habe,<ref name="HRW_16_6_2004_S26-28">Peter Bouckaert, ''[http://books.google.de/books?id=zdeulbfSK-YC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Failure to Protect: Anti-minority Violence in Kosovo, March 2004]'' (englisch). Human Rights Watch, Vol. 16, Nr. 6 (D), Juli 2004, S. 26–28. Alternative Internetquelle [http://www.unhcr.org/refworld/docid/412eec8b4.html auf http://www.unhcr.org], zuletzt abgerufen am 12. März 2013.</ref><ref name="CBCNews_25-05-2004" /> diese also keine schlichtweg unkontrollierbaren Entladungen des Volkszorns gewesen seien. Chappell sagte dazu: "''Kurz nachdem es sich ereignet hatte, begannen meine zahlreichen albanischen Kontakte mich anzurufen und mir Informationen darüber zu geben, dass ein Grad von Organisation bestand und nicht vollkommener Spontanität, wie viele sagten, und ich denke meine Kommentare liefen den politischen Wünschen albanischer politischer Führer zuwider und vielleicht manchen in der internationalen Gemeinschaft.''<ref name="CBCNews_25-05-2004" />
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Auf der serbischen Seite wurde die Vertreibung unbeteiligter kosovo-serbischer Zivilisten und die Vernichtung unersetzlicher Kulturgüter als – so Petritsch und Pichler (2004) – erneuter Beweis für den Fanatismus und die Barbarei der Albaner angesehen.<ref name="PetritschEtPichler2004_S335" /> Der serbische [[Premierminister]] [[Vojislav Koštunica]] beschrieb die Angriffe als ''im Voraus geplant und koordiniert'' […] ''dies was ein Versuch eines Pogroms und einer ethnischen Säuberung'' gegen Kosovo-Serben.<ref name="BBC_18-03-2004" /> Der albanische Separatismus habe sein wahres Terrorgesicht gezeigt.<ref name="Telepolis_19-03-2004" /> Laut dem ''Spiegel'' sprach er sich erneut für die Einrichtung von serbischen Kantonen aus, deren Schutz nicht mehr von der UNO, sondern von der serbischen Armee garantiert werden solle.<ref name="Spiegel_2004-03-22" /> Laut Jürgen Elsässer bot die Belgrader Regierung angesichts des Versagens der KFOR eine serbische Schutztruppe zum Schutz der serbischen Siedlungen im Kosovo an,<ref name="Telepolis_19-03-2004" /> die zwar in der [[Resolution 1244 des UN-Sicherheitsrates]], also in der [[Völkerrecht|völkerrechtlichen]] Grundlage für die Arbeit von UN und NATO in der serbischen Provinz Kosovo, ausdrücklich vorgesehen war, von Kosovo-Albanern und NATO abgelehnt wird.<ref name="Telepolis_19-03-2004" /> Auch die EU und die USA lehnten Koštunicas Forderung nach einer Kantonisierung oder einer anderen Form der Aufteilung der Provinz Kosovo, die den ethnischen Gegebenheiten Rechnung tragen sollte, umgehend ab.<ref name="SWP-Aktuell_2004-A-15" /> Der in der serbischen Enklave Čaglavica geborene Momčilo Trajković, einer der Serbenführer der Region, begründete die aus seiner Sicht bestehende Notwendigkeit einer Bildung von ethnischen Entitäten im Kosovo mit einem Vergleich auf andere ethnische Konfliktregionen: ''Bis gestern versuchte der Westen uns zu überzeugen, daß es ihr Ziel sei, eine multiethnische Gesellschaft zu bilden. Wir wußten, dass die Absicht des Westens in der Praxis bedeutet, eine ethnisch reine albanische Region zu schaffen. Meine Frage mit Repräsentanten des Westens lautete immer: Warum bildet ihr denn nicht in Nord-Irland oder Palästina eine multiethnische Gesellschaft?''"<ref name="JF_11-06-2004" />
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Lob und Anerkennung erhielt die KFOR dagegen von kosovo-albanischen politischen Führern wie dem früheren UÇK-Kommandeur [[Ramush Haradinaj]]: ''Keine Armee, nicht einmal eine Nationalarmee, ist dazu geformt, Revolten niederzuwerfen.'', verteidigte Haradinaj die KFOR, ''Und wenn du 100.000 Leute in den Straßen hast, kann keine Armee erfolgreich sein und die KFOR leistete gute Arbeit''."<ref name="CBCNews_25-05-2004" />
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Am 6. April sagte Zillekens, dass er stolz sei auf die Arbeit der internationalen Polizei, insbesondere auf die Kosovo Polizei während der jüngsten Demonstrationen in Prizren.<ref name="BetaZN_ERPKIM_IS_07-04-2004" /><ref name="SUC_27-05-2004" /> Sie hätten in 16 Stunden langen Schichten gearbeitet und es sei ihnen nicht schwer gefallen, weil sie gewusst hätten, dass sie zum Wohl der Menschen arbeiten würden, sagte Zillekens und bezifferte die Anzahl der an den Demonstrationen teilnehmenden Kosovo-Albaner mit 700. Viele dieser Demonstranten seien identifiziert worden, doch werde die Arbeit fortgesetzt und wenn sie abgeschlossen sei, würden rechtliche Schritte gegen diese Individuen unternommen.
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Ende August 2004 hatte die Presse gemeldet, die Versäumnisse der Bundeswehr während der März-Ausschreitungen 2004 im Kosovo seien offenbar größer als bislang bekannt gewesen. Inzwischen werde der Einsatz der deutschen KFOR-Soldaten in Regierungskreisen mittlerweile als katastrophal bezeichnet. Die Versäumnisse der Bundeswehr während der März-Unruhen im Kosovo seien offenbar größer als bislang bekannt gewesen. Der Einsatz der deutschen Soldaten sei zwar über Monate hinweg nach außen hin als erfolgreich beschrieben worden, doch habe das Fehlverhalten des deutschen Kontingents, anders als bislang von der Bundesregierung dargestellt, Anlass zu einer grundlegenden Neuordnung des Kosovo-Einsatzes gegeben und die Bundeswehr habe inzwischen mit umfangreichen Änderungen bei Ausbildung, Ausrüstung und Einsatzkonzeption auf die Misserfolge bei dem Einsatz gegen kosovo-albanische Extremisten reagiert. Die grundlegenden Mängel beträfen sowohl die Personalplanung für die Auslandseinsätze als auch die Personalführung während der Einsätze sowie Ausrüstung und Ausbildung der eingesetzten Soldaten, seien also keineswegs auf technische Komponenten beschränkt. Der gegen die Bundeswehr erhobene Vorwurf der Feigheit sei teilweise berechtigt. Während bislang angegeben worden war, deutsche Soldaten könnten gemäß den Einsatzregeln religiöse serbisch-orthodoxe Bauwerke nur dann verteidigen, wenn sie selbst auch von den Pogrom-Tätern angegriffen worden wären und hätten daher zusehen müssen, wie zahlreiche Häuser, Kirchen und ein Kloster niederbrannten, wurde nun nach dem neuen Einsatzkonzept doch vorgesehen, Zufahrtswege zu religiösen Stätten und zu serbischen Siedlungen derart abzusperren, dass Angreifer nur mit Gewalt und direktem Angriff auf das Absperrpersonal an die Schutzobjekte herankommen kann. Zudem wurden serbische Siedlungen nun zu militärischen Sperrgebieten erklärt.<ref name="FAZ_25-08-2004">''{{Webarchiv | url=http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kfor-truppe-kosovo-einsatz-eine-katastrophe-1177693.html | webciteID=6GAV1n2ju | text=Kfor-Truppe – Kosovo-Einsatz eine Katastrophe"}}'', Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. August 2004.</ref>
9 „ 7 “
Im November 2004 berichteten verschiedene deutsche Medien, der deutsche Auslandsgeheimdienst sei möglicherweise mitverantwortlich für die Eskalation der Märzpogrome im Kosovo. Der Bundesnachrichtendienst (BND) habe bereits zwei bis drei Wochen vor den März-Ausschreitungen Telefonate abgehört und mitgeschnitten, in denen ein berüchtigter islamistischer [[Fundamentalist]] die Anweisung oder Aufforderung zu Racheakten gegen die serbische Bevölkerung gegeben habe.<ref name="Zeit_15-11-2004" /><ref name="spiegel_18-11-2004" /> Das ZDF brachte die von Reporter Ulrich Gack zusammen mit Franz-Josef Hutsch und Kollegen des niederländischen Hörfunks [[VPRO]]<ref name="VPRO_19-11-2004">''{{Webarchiv | url=http://www.vpro.nl/attachment.db/Transscriptie%20ONLUSTEN%20KOSOVO.doc?20182399 | webciteID=6EiuYlF3C | text=‘Alles voorbereid voor het knalfeest?’ – Inlichtingendiensten hadden voorkennis over bloedige onlusten in Kosovo}}'' (niederländisch, .DOC-Datei). [[VPRO]], Radio 1, Radioprogramm "Argos", De Ochtenden, 19. November 2004.</ref><ref name="Trouw_19-11-2004">{{Webarchiv | url=http://www.trouw.nl/tr/nl/4324/Nieuws/archief/article/detail/1754470/2004/11/19/Alles-voorbereid-voor-het-knalfeest.dhtml | webciteID=6EiuvZUWr | text='Alles voorbereid voor het knalfeest?'}} (niederländisch). Trouw.nl, 19. November 2004, von Nicole Lucas.</ref> recherchierte Mitteilung in zwei mehr als vier Minuten langen Berichten<ref name="ZDF_heutej_18u20-11-2004">ZDF, [[Heute-Journal]], Bericht: U. Gack / F.-J. Hutsch, Zwei Teile, Erstausstrahlung: 18. und 20. November 2004. Transkript-Auszüge: "Es ist nicht mehr viel übrig im ehemaligen Serbenviertel von Prizren, was die Bundeswehr noch bewachen könnte. Die Häuser hier wurden im März von einem aufgebrachten Mob in Brand gesteckt. 19 Menschen kamen im Kosovo damals ums Leben, über Tausend wurden verletzt. Angeblich entstand die Welle der Gewalt spontan. Dafür waren die Ausschreitungen erstaunlich koordiniert, flächendeckend im gesamten Kosovo, aber angeblich ohne jede Vorwarnung. Er aber wusste Bescheid, Samedin Xhesairi, genannt Hoxa, gilt als einer der einflussreichsten Männer im Kosovo. Bei ihm laufen viele Fäden zusammen, ein gefährlicher Mann, der harmlos tut. […]", "[…] Xhesairis Plan entwickelt sich so, wie die Lauscher mitgehört hatten. Laut Protokoll erkundigt er sich schon Ende Februar über den Stand der Dinge. Ich spreche über die heiße Party, die in zwei bis drei Wochen in Urosevac organisiert werden muss. Später fragte er nochmals nach, … könnt ihr für Bombenstimmung in Urosevac garantieren?… Die Geheimdienste hören und melden nichts weiter, […]", "Rob de Wijk vom Clingendael-Institut in Den Haag hält die ZDF-Unterlagen für authentisch. Er ist Experte für strategische Studien der NATO. Begriffe wie Bombenstimmung und heiße Party sind für ihn eindeutige Schlüsselworte. Dies bedeutet, dass man ja geradezu davon ausgehen muss, dass irgendetwas explodieren wird. Man müsste eigentlich eine Reaktion auf diese Information erwarten. Warum ist dies nicht geschehen? Warum auch immer, der Plan ging auf, die wenigen Serben, die nach den Unruhen in Prizren bleiben, verlieren sich in der Weite der Turnhalle, in der sie nun von der Bundeswehr beschützt werden. Es waren mal 18.000. Ihre Häuser sind zerstört, in Serbien gelten sie als Fremde. Auf grausame Weise wurden im März vollendete Tatsachen geschaffen. Die Unterlagen, die uns vorliegen, verlangen nach einer neuen Untersuchung […]"</ref> in den Ausstrahlungen der Hauptnachrichtensendung am 18. und 20. November als wichtigste Nachricht.<ref name="NIN_25-11-2004">''{{Webarchiv | url=http://www.nin.co.rs/pages/article.php?id=18619 | webciteID=6Eh2yUpHK | text=Кад обавештајци потпирују (Kad obaveštajci potpiruju; dt. etwa: "Wenn Nachrichtendienstoffiziere das Feuer anfachen")}}'' (serbisch). [[NIN (Zeitschrift)|Недељне информативне новине = НИН]] (Nedeljne informativne novine = NIN), 25. November 2004, von Мира Бехам (Mira Beham). Übersetzungen ins Englische (Übersetzung von KDN: ''When Intelligence Officers Fan Flames'') verfügbar auf [http://www.kosovo.net/nin_bndeng.pdf www.kosovo.net (PDF; 133&nbsp;kB)] ({{Webarchiv | url=http://www.kosovo.net/nin_bndeng.pdf | webciteID=6Eh6LAOPc | text=archiviert am 25. Februar 2013}}), auf [http://globalresearch.ca/articles/BEH502A.html www.globalresearch.ca] ([http://globalresearch.ca/articles/BEH502A.html archiviert am 22. Februar 2013]) oder auf [http://www.ex-yupress.com/nin/nin142.html www.ex-yupress.com] ({{Webarchiv | url=http://www.ex-yupress.com/nin/nin142.html | webciteID=6Eh6ljvGt | text=archiviert am 25. Februar 2013}}).</ref> Mehreren Zeitungen und dem [[ZDF]] lagen nach eigenen Angaben Abhörprotokolle der Telefonate vor, die dem [[Bundesnachrichtendienst]] zugerechnet werden<ref name="Zeit_15-11-2004" /> und auf denen zu hören sei, wie der UÇK-Regionalkommandeur (österreichischer Staatsbürgerschaft<ref name="taz_20-11-2004">''[http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=sw&dig=2004%2F11%2F20%2Fa0225&cHash=6835355db78e84fb39aa3a45fd01678c Ein Funke genügte]'', taz, Erich Rathfelder, 20. November 2004, zuletzt aufgerufen am 22. Februar 2013.</ref>) Semadin Xhesairi anderen UÇK-Veteranen am 4. März 2004 mit Codewörtern wie Bombenstimmung und heiße Party die Ausführung des vorab geplanten Überfalls auf die serbische Minderheit freigibt. Als Vorwurf gegenüber dem BND wurde formuliert, dass die deutschen KFOR-Soldaten, die weder mental vorbereitet noch mit Reizgas oder Schutzschilden ausgestattet worden waren und in deren Verantwortungsbereich Prizren ein Kosovo-Serbe getötet wurde, möglicherweise zu einer Entschärfung hätten beitragen können, wenn sie früher informiert und daher nicht von den Ereignissen überrascht worden wären. Gegenüber der ''[[Die Zeit|Zeit]]'' räumte der Präsident des BND, [[August Hanning]], ein, dass BND und [[Bundeswehr]] die Meldung gemeinsam aufgefangen hätten. Sie sei daraufhin im so genannten Genic-Zentrum (German National Intelligence Cell) in Prizren ausgewertet und offenbar als nicht relevant eingestuft worden. Hanning wies den Vorwurf der Mitverantwortung zurück und behauptete, so die ''Zeit'', […] die Situation sei erst explodiert, nachdem am 16. März Kosovo-Serben drei Kinder in einem Fluss ertränkt hätten […].<ref name="Zeit_15-11-2004">''{{Webarchiv | url=http://www.zeit.de/2004/49/BND/komplettansicht | webciteID=6Ec5dQakv | text=Die Islamisten des März Neunzehn Tote und ein böser Verdacht: Was wusste der Bundesnachrichtendienst von den Frühjahrs-Pogromen im Kosovo?}}'', Die Zeit, Nr. 49, 25. November 2004, von Jochen Bittner.</ref><ref name="spiegel_18-11-2004">''{{Webarchiv | url=http://www.spiegel.de/politik/deutschland/kosovo-unruhen-schwere-vorwuerfe-gegen-bnd-a-328606.html | webciteID=6Ec8oCeI2 | text=Kosovo-Unruhen: Schwere Vorwürfe gegen BND}}'', Spiegel online, 18. November 2004.</ref> Umgehend [[Dementi|dementierte]] der BND über die [[Deutsche Presse-Agentur|dpa]] den Bericht der ''Zeit'', dass Hanning eingeräumt habe, es sei dem BND bekannt gewesen, dass Xhezairi [[Islamist]] und im organisierten Verbrechen aktiv war, das abgehörte Telefonat jedoch nicht ernst genommen worden sei.<ref name="TS_26-11-2004" />
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Zwischen dem Balkankorrespondenten der FAZ, [[Matthias Rüb]], und dem freien Journalisten Franz-Josef Hutsch kam es in der Folge zu einem medial und gerichtlich ausgetragenen Streit. Matthias Rüb, der schon im Zusammenhang mit dem sogenannten [[Massaker von Račak]] 1999 für seine Art der Berichterstattung kritisiert worden war, da er – aus der Ferne von [[Budapest]] aus – zum Beispiel im Widerspruch zu den tatsächlichen [[Gerichtsmedizin|gerichtsmedizinischen]] Resultaten sowohl vor als auch nach den NATO-Angriffen auf Jugoslawien in detaillierter Form Gerüchte von Verstümmelungen kosovo-albanischer Opfer als angeblichen Tatbestand kolportiert hatte,<ref name="Rüb1999_S121">Matthias Rüb: ''Kosovo – Ursachen und Folgen eines Krieges in Europa.'' DTV, München, November 1999, ISBN 3-423-36175-1, S. 121.</ref><ref name="Loquai2004_agf">Matthias Rüb: ''Kosovo.'' München, November 1999, S. 120 f.; hier zitiert nach: ''Medien als Weichensteller zum Krieg.'' Heinz Loquai, nach einem Referat der Sommerakademie auf Burg Schlaining (Österreich), hier zitiert nach {{Webarchiv | url=http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Medien/loquai.html | webciteID=6DZRqWoRy | text=einer Internetversion der www.ag-friedensforschung.de}}.</ref><ref name="Loquai2004_S153f">Heinz Loquai: ''Medien als Weichensteller zum Krieg.'' In: Hans J. Gießmann, Kurt P. Tudyka (Hrsg.): ''Dem Frieden dienen – Zum Gedenken an Prof. Dr. Dr. Dieter Lutz'', 1. Auflage. Nomos, Baden-Baden 2004, ISBN 3-8329-0702-5, S. 147–163, hier S. 153f.</ref> war im November 2004 für diese Berichterstattung auch von Hutsch kritisiert worden,<ref name="Freitag_05-11-2004" /> der im Gegensatz zu Rüb während des Kosovokrieges im Kosovo gewesen war und die Frage der Täterschaft bei dem Vorfall in Račak für nicht geklärt hielt.<ref name="mediencity_23-02-2013">''{{Webarchiv | url=http://www.mediencity.de/FAZ-Korrespondent-gegen-ZDF-Autor-ein.4134.0.20.html | webciteID=6EeEV13Hr | text=Süddeutsche Zeitung – FAZ-Korrespondent gegen ZDF-Autor, ein balkanischer Streit}}'', www.mediencity.de, Zuletzt bearbeitet: 15. November 2005, 12:20 Uhr, archiviert von der [http://www.mediencity.de/FAZ-Korrespondent-gegen-ZDF-Autor-ein.4134.0.20.html Internetfassung auf www.mediencity.de] am 23. Februar 2013.</ref> Nach den Recherchen von Hutsch bezüglich des BND im Zusammenhang mit den Märzausschreitungen von 2004 hatte Rüb zunächst diese Recherchen selbst attackiert<ref name="FAZ_27-11-2004" /> und griff in einem FAZ-Artikel vom 3. Mai 2005<ref name="FAZ_03-05-2005">''{{Webarchiv | url=http://www.seiten.faz-archiv.de/faz/20050503/fd1n20050503143364.html | webciteID=6Egvh7fLo | text=Im Zweifel für den Angeklagten Milosevic – Die Wahrheit über das Massaker von Reçak: Wieso ein dubioser Bericht des ZDF-"heute journals" Serbiens Revisionisten anfeuert}}'', Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3. Mai 2005, Nr. 102, S. 38, von Matthias Rüb, Literaturzitat archiviert nach dem [http://www.seiten.faz-archiv.de/faz/20050503/fd1n20050503143364.html Original] am 25. Februar 2013. Auszüge: "Eine nützliche Information zum Hintergrund und vielleicht auch zur Motivation des 1963 in Aachen geborenen freien Journalisten Franz Josef Hutsch dürfte sein, daß er beim Prozeß gegen den früheren serbischen und jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milosevic vor dem Internationalen Kriegsverbrechertribunal in Den Haag am 12. und 13. Oktober 2004 als vierter Zeuge der Verteidigung aussagte.", "Daß Hutsch seit seiner Haager Aussage heute so etwas wie ein Star des Revisionismus in manchen Medien in Serbien ist, kann nicht verwundern. In einem Gespräch mit der serbischen Journalistin Mira Beham für das Magazin »NIN« von Ende Oktober 2004 – später auch abgedruckt in der deutschen Wochenzeitung »Freitag« – versteift sich Hutsch auf den Umstand, daß die Leichen in dem Flußbett von Recak »nicht von anderen Leuten verstümmelt wurden, sondern von streunenden Hunden«. Die Frage, wie die Leichen dorthin kamen und wie die Menschen getötet wurden, interessiert ihn nicht sonderlich. Dafür transportiert er die in Serbien und offenbar auch in Deutschland zunehmend populäre Verschwörungstheorie, der Krieg um das Kosovo sei »nur die Generalprobe für den Überfall auf den Irak« gewesen, denn die Invasion im Irak »gleicht bis aufs Detail den Nato-Bombardierungen Jugoslawiens«. […] Die umfangreiche forensische Dokumentation des unabhängigen Ranta-Teams sowie weitere Indizien lassen keinen anderen Schluß zu, als daß die 45 Toten von Recak massakriert wurden und eben nicht, wie Hutsch behauptet, Opfer eines »militärischen Ereignisses« waren."</ref> die Serbien- und Kosovo-Berichterstattung im ZDF an, mit besonderem Hinweis auf den Redakteur Hans-Ulrich Gack und auf Hutsch, den er als revisionistisch im Sinne der serbischen Nationalisten darstellte.<ref name="spiegelOL_03-05-2005">''{{Webarchiv | url=http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/heute-in-den-feuilletons-der-subtile-witz-hat-ausgedient-a-354464.html | webciteID=6EeENQaj1 | text=Original Heute in den Feuilletons: "Der subtile Witz hat ausgedient"}}'', Spiegel online, 3. Mai 2005.</ref> Er unterstellte Hutsch in Zusammenhang mit dessen Zeugenaussage als [[Kriegsberichterstattung|Kriegsreporter]] und bei der UÇK [[Embedded Journalist|eingebetteter Journalist]] im Kosovo für die Jahre 1998 und 1999<ref name="ICTY_Hutsch_12u13-10-2004_p32895ffu32997ff">{{Webarchiv | url=http://www.icty.org/x/cases/slobodan_milosevic/trans/en/041012IT.htm | webciteID=6EeFbB8IT | text=Transkript zur Zeugenvernehmung von Franz-Josef Hutsch vor dem ICTY, 12. Oktober 2004}} (englisch), S. 32895ff; und {{Webarchiv | url=http://www.icty.org/x/cases/slobodan_milosevic/trans/en/041013IT.htm | webciteID=6EluvUiGG | text=13. Oktober 2004}} (englisch), S. 32997ff. ICTY, Case Slobodan Milošević (IT-02-54) "Kosovo, Croatia and Bosnia".</ref><ref name="icty_env-20041012">[http://hague.bard.edu/video/icty_env.20041012.ram Tuesday, October 12 – 09:00 – 13:45] ([[RealAudio|RAM]]; 0&nbsp;kB), Video der ICTY-Sitzung vom 12. Oktober 2004, http://hague.bard.edu/past_video/10-2004.html</ref><ref name="icty_env-20041013">[http://hague.bard.edu/video/icty_env.20041013.ram Wednesday, October 13 – 09:00 – 13:45] ([[RealAudio|RAM]]; 0&nbsp;kB), Video der ICTY-Sitzung vom 13. Oktober 2004, http://hague.bard.edu/past_video/10-2004.html</ref><ref name="Sense_12-10-2004_Hutsch">{{Webarchiv | url=http://www.sense-agency.com/icty/testimony-about-the-war-that-was-quotstagedquot-in-kosovo.29.html?cat_id=1&news_id=8781 | webciteID=6EeG4mUnW | text=Testimony about the war that was "staged" in Kosovo}} (englisch). SENSE Agency, 12. Oktober 2004.</ref><ref name="Sense_13-10-2004_Hutsch">{{Webarchiv | url=http://www.sense-agency.com/icty/appeals-chamber-to-hear-arguments-on-the-assignment-of-counsel-to-milosevic-on-21-october.29.html?cat_id=1&news_id=8785 | webciteID=6Elvy1uLz | text=Appeals Chamber To Hear Arguments On The Assignment Of Counsel To Milosevic On 21 October}} (englisch). SENSE Agency, 13. Oktober 2004.</ref> für die Verteidigung im Milošević-Prozess vor dem [[Internationaler Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien|Haager Tribunal]] einseitige Parteinahme für die serbische Seite.<ref name="mediencity_23-02-2013" /><ref name="FAZ_03-05-2005" /> Der Leiter des [[Heute-Journal]]s, [[Claus Kleber]] soll daraufhin Rübs Artikel vorgeworfen haben, er sei ein Schulbeispiel dafür, wie Weglassungen und falsche Darstellungen ein Bild verfälschen können.<ref name="mediencity_23-02-2013" />

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Entsprechend der Anstrengungen zur Verbesserung der Informiertheit der Zivilgesellschaft in einem breiten Spektrum zum Thema EU – Mitgliedschaft Bulgariens führt der Rat für öffentliche Beratung Sitzungen zu aktuellen Themen der Europäischen Tagesordnung durch – Europa 2020 - Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum, Europäisches Semester, die Einheitliche Europäische Akte (EEA), die Zukunft der Kohäsionspolitik 2014–2020, die Jugendarbeitslosigkeit und die Perspektiven zur Schaffung von Arbeitsplätzen für junge Menschen.
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Geleitet vom Gedanken, den Bürgern Europa – Themen verständlicher zu machen und näher zu bringen, startete 2011 auf Initiative des Ausschusses und unter der Schirmherrschaft der Vorsitzenden der Nationalversammlung, Frau Tsetska Tsatscheva, die Aktion Europäische Gespräche im Parlament – ein Forum, welches sich der Gewährleistung von Publizität widmet und der Aufforderung zur Diskussion über die emblematischsten Ereignisse und Prozesse der Europäischen Tagesordnung. Die Anstrengung des Ausschusses ist es, mittels der öffentlichen Debatten im Rahmen dieser Initiative, den aktiven und direkten Dialog mit der Zivilgesellschaft, der Privatwirtschaft, den Nichtregierungsorganisation und den akademischen Kreisen zu aktuellen und strategischen Fragen der Entwicklung Europas zu vertiefen. Die Gesprächsrunden werden im Plenarsaal der Nationalversammlung durchgeführt und werden online und in Echtzeit auf der WEB – Seite des Parlaments übertragen.
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Die erste öffentliche Debatte einer Reihe von Diskussionen zum Thema Europäische Gespräche im Parlament wurde am 19. Dezember 2011 durchgeführt und war dem Thema Zwei Jahre nach Lissabon – wohin, Europa? gewidmet. Die Debatte würdigte den zweiten Jahrestag des Inkrafttretens des Vertrages von Lissabon. Herausragend waren Lektoren und Diskussionsteilnehmer wie Jean-Dominique Giuliani – Präsident der Stiftung Robert Schumann und Elmar Brok, Mitglied des EP und Vorstandsmitglied der EVP.
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Die zweite öffentliche Debatte wurde am 12. März 2012 durchgeführt und war dem Thema Europa der Solidarität und/oder Europa des Egoismus? gewidmet. Spezielle Gäste des Ereignisses sind [[Kristalina Georgiewa|Kristalina Georgieva]] EU – Kommissarin für Internationale Zusammenarbeit, humanitäre Hilfe und Krisenreaktion, [[Daniel Gros]] – Direktor des Zentrums für europäische politische Forschung, Alexander Andreev – Chefredakteur der bulgarischen Redaktion des Radiosenders [[Deutsche Welle]].

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* Matthias Neitsch: ''[http://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/steiermark/Hinterbergertal/sagen_hinterbergertal.html Sagenhaftes Hinterbergertal.] Sagen und Legenden aus Bad Mitterndorf, Pichl-Kainisch und Tauplitz vom Ende der Eiszeit bis zum Eisenbahnbau. '' Erarbeitet im Rahmen des Leader+ Projektes KultiNat 2005–2007, SAGEN.at (Sagen zum restl. Ausseerland unter [http://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/steiermark/sagen_steiermark.htm Traditionelle Sagen » Österreich » Steiermark])

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Das heißt, durch die Aussetzung wird die Vollziehbarkeit des Verwaltungsaktes gehemmt.Vgl. Peter Gerlach aus Szymczak, Das Einspruchsverfahren nach der Abgabenordnung, NWB F. 2 S. 7689, unter XIII und Andrascek-Peter/Braun/Friemel/Schiml, Lehrbuch Abgabenordnung, 16. Aufl. 2009, [http://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeige/AnzeigePerDokurl/content/dms/infoCenter/data/000/097/000097052_0001_index.xml?shigh=aussetzung%2Bvollziehung&listPos=1 Online], Stand: September 2014, Fundstelle(n): [DAAAA-88427] Sie bewirkt, dass die ausgesetzte Abgabe nicht zu leisten ist, keine Säumniszuschläge erhoben und keine Vollstreckungsmaßnahmen durchgeführt werden dürfen.<ref>Steuerlehre 1, Rechtslage 2013 Allgemeines Steuerrecht, Abgabenordnung, Umsatzsteuer, 34. Auflage von Manfred Bornhofen, Martin C. Bornhofen, 9.1.2. Seite 111</ref>
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Vollziehbar und damit aussetzungsfähig sind Verwaltungsakte, die dem Steuerpflichtigen eine Leistungspflicht auferlegen […].<ref>Peter Gerlach aus Szymczak, Das Einspruchsverfahren nach der Abgabenordnung, NWB F. 2 S. 7689, unter XIII und Andrascek-Peter/Braun/Friemel/Schiml, Lehrbuch Abgabenordnung, 16. Aufl. 2009, [http://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeige/AnzeigePerDokurl/content/dms/infoCenter/data/000/097/000097052_0001_index.xml?shigh=aussetzung%2Bvollziehung&listPos=1 Online], Stand: September 2014, Fundstelle(n): [DAAAA-88427]</ref>
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Nicht vollziehbar sind dagegen Verwaltungsakte, durch die der Erlass oder die Korrektur eines Verwaltungsaktes abgelehnt wird, z.&#8239;B. Ablehnung eines [[Änderungsbescheid]]es, Ablehnung einer [[Stundung]] oder eines Erlasses, Ablehnung der Herabsetzung von Vorauszahlungen.<ref>Peter Gerlach aus Szymczak, Das Einspruchsverfahren nach der Abgabenordnung, NWB F. 2 S. 7689, unter XIII und Andrascek-Peter/Braun/Friemel/Schiml, Lehrbuch Abgabenordnung, 16. Aufl. 2009, [http://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeige/AnzeigePerDokurl/content/dms/infoCenter/data/000/097/000097052_0001_index.xml?shigh=aussetzung%2Bvollziehung&listPos=1 Online], Stand: September 2014, Fundstelle(n): [DAAAA-88427]</ref>
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Eine unbillige Härte im Sinne dieser Vorschrift liegt dann vor, wenn dem Steuerpflichtigem durch die Vollziehung des Verwaltungsakts Nachteile entstehen würden, die über die eigentliche Leistung hinausgehen und nicht oder nur schwer wieder gut zu machen sind oder wenn sogar die wirtschaftliche Existenz des Steuerpflichtigen gefährdet wäre.<ref>BVerfG DStR 10, 2296; BFH BStBl 67, 255; BFH/NV 87, Rn. 14 277 aus Peter Gerlach aus Szymczak, Das Einspruchsverfahren nach der Abgabenordnung, NWB F. 2 S. 7689, unter XIII und Andrascek-Peter/Braun/Friemel/Schiml, Lehrbuch Abgabenordnung, 16. Aufl. 2009, [http://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeige/AnzeigePerDokurl/content/dms/infoCenter/data/000/097/000097052_0001_index.xml?shigh=aussetzung%2Bvollziehung&listPos=1 Online], Stand: September 2014, Fundstelle(n): [DAAAA-88427]</ref>
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Die Aussetzung der Vollziehung kann nach pflichtgemäßem Ermessen von einer [[Sicherheitsleistung]] abhängig gemacht werden. Die Aussetzung der Vollziehung wird dann erst mit Leistung der Sicherheit wirksam (sog. aufschiebende Bedingung).<ref>Vgl. Peter Gerlach aus Szymczak, Das Einspruchsverfahren nach der Abgabenordnung, NWB F. 2 S. 7689, unter XIII und Andrascek-Peter/Braun/Friemel/Schiml, Lehrbuch Abgabenordnung, 16. Aufl. 2009, [http://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeige/AnzeigePerDokurl/content/dms/infoCenter/data/000/097/000097052_0001_index.xml?shigh=aussetzung%2Bvollziehung&listPos=1 Online], Stand: September 2014, Fundstelle(n): [DAAAA-88427]</ref>
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Für die Dauer der Aussetzung der Vollziehung des angefochtenen Verwaltungsaktes müssen [[Zwangsvollstreckungsrecht (Deutschland)|Vollstreckungsmaßnahmen]] unterbleiben. Bereits getroffene Vollstreckungsmaßnahmen bleiben bestehen, sofern sie nicht ausdrücklich aufgehoben werden oder rückwirkende Aussetzung der Vollziehung angeordnet wurde. Weiterhin werden keine Säumniszuschläge erhoben (sie entfallen ggf. rückwirkend im Falle Aussetzung der Vollziehung ab Fälligkeit), eine Aufrechnung mit von der Vollziehung ausgesetzten Forderungen ist unzulässig. Eine (Zahlungs-)verjährung des ausgesetzten Anspruchs wird außerdem unterbrochen.<ref>Vgl. Peter Gerlach aus Szymczak, Das Einspruchsverfahren nach der Abgabenordnung, NWB F. 2 S. 7689, unter XIII und Andrascek-Peter/Braun/Friemel/Schiml, Lehrbuch Abgabenordnung, 16. Aufl. 2009, [http://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeige/AnzeigePerDokurl/content/dms/infoCenter/data/000/097/000097052_0001_index.xml?shigh=aussetzung%2Bvollziehung&listPos=1 Online], Stand: September 2014, Fundstelle(n): [DAAAA-88427]</ref>
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Die Aussetzung der Vollziehung endet auch ohne ausdrückliche Aufhebung i.d.R. einen Monat nach Bekanntgabe der Einspruchsentscheidung bzw. Zustellung des Urteils oder nach Eingang der Rücknahme des Rechtsbehelfs oder Bekanntgabe eines Änderungsbescheides. Im Falle des § 365 Abs. 3 AO muss die Vollziehung des Änderungsbescheides allerdings weiter ausgesetzt werden, soweit weiterhin ernstliche Zweifel bestehen.<ref>Vgl. Peter Gerlach aus Szymczak, Das Einspruchsverfahren nach der Abgabenordnung, NWB F. 2 S. 7689, unter XIII und Andrascek-Peter/Braun/Friemel/Schiml, Lehrbuch Abgabenordnung, 16. Aufl. 2009, [http://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeige/AnzeigePerDokurl/content/dms/infoCenter/data/000/097/000097052_0001_index.xml?shigh=aussetzung%2Bvollziehung&listPos=1 Online], Stand: September 2014, Fundstelle(n): [DAAAA-88427]</ref>

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1961 stiegen die Motorleistung auf 37 bhp (27 kW) und die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h. Der Radstand wurde um 3 ½ auf 2210 mm vergrößert.

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Eine wichtige Veränderung im Zuge der Umstellung des Währungssystems betraf den Namen der neuen Währungseinheit. Um eine geeignete Bezeichnung für die neue Währung zu finden, startete die australische Regierung einen Aufruf, um Namensvorschläge einzuholen. Die Namensvorschläge variierten von traditionellen Namen wie Pound und Dollar, bis hin zu spezifisch australischen Namen wie Austral. Auch sehr exotische Kreationen wie Boomer, Oz, Kanga oder Emu wurden dabei genannt. Da keine Einigung erzielt werden konnte, beschloss die Regierung im Juni 1963, der neuen Währung den Namen Royal" zu geben, da dies die Verbindung zur Krone betonen werde und ein der australischen Währung würdiger Name sei.

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Bis zur [[Geschichte Australiens#Gründung des Australischen Bundes|Gründung des Australischen Bundes]] 1901 waren britische Silber- und Kupfermünzen, in Australien geprägte Goldsovereigns, lokal geprägte Kupfermünzen und private Banknoten sowie Noten des Bundesstaates [[Queensland]] im Umlauf. Mit dem ''Australian Notes Act'' von 1910 wurde die ''Commonwealth Treasury'' gegründet und das Australische Pfund als eigene Währung für das vereinigte Australien eingeführt.<ref>[http://www.rba.gov.au/Museum/Timeline/1901_1920.html Museum of Australian Currency Notes: Timeline Abgerufen am 6. August 2011]</ref> Es wurde den privaten Banken untersagt, weiterhin Noten aus Queensland in Umlauf zu halten, deren Status als gesetzliches Zahlungsmittel beendet wurde. Im gleichen Jahr wurde mit dem ''Bank Notes Tax Act'' eine [[Steuer]] in Höhe von 10 % p.a. auf die privaten Banknoten erhoben und diese somit ökonomisch entwertet.<ref>Picker, Anne Dolganos: ''International Economic Indicators and Central Banks.'' 2007, Wiley Finance, ISBN 978-0471751137, S. 91</ref>
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Vom 1. bis 22. Juli 1944 versammelten sich 44 Staaten in [[Bretton Woods (New Hampshire)]], um die Neuordnung der geschwächten Weltwirtschaft infolge des Zweiten Weltkrieges zu besprechen. Dabei sollten wichtige Währungs-, Handels- und Zahlungsfragen zur Diskussion gestellt werden.<ref>[http://web.worldbank.org/WBSITE/EXTERNAL/EXTABOUTUS/EXTARCHIVES/0,,contentMDK:64054691~menuPK:64319211~pagePK:36726~piPK:36092~theSitePK:29506,00.html Worldbank: Bretton Woods Conference Abgerufen am 6. August 2011]</ref> Infolge des Treffens wurde der Internationale Währungsfonds gegründet, dem Australien 1947 beitrat.<ref>[http://www.bpb.de/publikationen/PU1LBC,8,0,Der_Beginn_der_Bipolarit%E4t.html Bundeszentrale für politische Bildung: Weltwährungssystem Abgerufen am 6. August 2011]</ref>

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{{Zitat|Ich habe mich zwar hingegeben, doch nur weil ich gemußt.<br />Geschrien habe ich nur aus Angst und nicht aus Liebe und Lust.<br />Und daß der Hitler ein Nazi war – das habe ich nicht gewußt!<ref>Vgl. Walter Simon: ''Mehr Hitze als Licht.'' S. 32. In: ''Academia'', S. 32–34.</ref>|nach=}}

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Für die erste Staffel bewarben sich etwas mehr als 900 junge Fußballer. Aus diesen Bewerbungen durften 12 Kandidaten in die sendungseigene Villa einziehen und sich den Herausforderungen der Trainer und Jury stellen. Im Finale kämpften die übriggebliebenen fünf Finalisten um den Sieg. Die Jury bestand aus den Fußballlegenden [[Frenkie Schinkels]] und [[Toni Polster]].<ref>[http://footballstar.puls4.com/content/wer-wird-austria-s-new-footballstar Wer wird Austria´s New Footballstar | Austrias New Footballstar]</ref> Gefragt waren ebenso soziale und kommunikative Kompetenzen, Persönlichkeit und Charisma. Für Aus- und Abwahl der Teilnehmer waren weder Mitspieler selbst noch Publikum zuständig. Es entschied einzig die Jury. Am 26. Juni begannen in Kapfenberg die Sichtungen, in verschiedenen Regionen Österreich wurden sie fortgesetzt, ehe finale Trainings in Wien und Salzburg abgehalten wurden. Mittels standardisierter Auswahlverfahren mit Noten in verschiedenen Kategorien habe man die Kandidaten herausgefiltert, so Martin Daxl von Davitasports, das für die sporttechnische Abwicklung zuständig war.<ref>[http://diepresse.com/home/kultur/medien/587359/Mehr-als-900-Bewerber-fuer-Austrias-New-Footballstar Mehr als 900 Bewerber für "Austria's New Footballstar" « DiePresse.com]</ref>
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Der deutsche Fernsehsender [[RTL Television]] will ebenfalls das Format von Austria’s New Footballstar übernehmen, welches als Moderatorin zwar [[Sylvie van der Vaart]] vorgesehen hat; dies ist allerdings noch nicht sicher bestimmt. Ausstrahlungstermine und die Mitglieder der Jury stehen ebenfalls noch nicht fest.<ref>[http://diepresse.com/home/sport/fussball/597800/Toni-Polster-die-Heidi-Klum-des-Fussballs?from=simarchiv Toni Polster, die Heidi Klum des Fußballs « DiePresse.com]</ref>

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Eine weitere wichtige Säule von SES ist das sogenannte [http://ec.europa.eu/transport/modes/air/single_european_sky/performance_and_charging_en.htm Performance Scheme]. Air Navigation Service Provider werden in bestimmten Bereichen zu regulierten Unternehmen. Die Key Performance Areas sind Sicherheit, Kapazität, Kosteneffizienz und Umwelt. Die vereinbarten Leistungsvorgaben für die erste Single European Sky Regulierungsperiode (2012–2014) wurden von Austro Control erfüllt. So liegt Austro Control mit einer durchschnittlichen Senkung der regulierten Gebührenrate um 2,6 % pro Jahr bis 2014 deutlich besser als der europäische Schnitt (2,2 %). Ebenso wurde der vorgegebene Pünktlichkeitswert von 0,23 Minuten pro Flug punktgenau erreicht.
5 „ 0 “
Die Optimierung des österreichischen Luftraumes im Einklang mit den Vorgaben von Single European Sky wird in enger Zusammenarbeit mit den Flugsicherungen der Staaten des Functional Airspace Block Central Europe (FAB CE - Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Kroatien, Bosnien-Herzegowina) konsequent fortgesetzt. Anfang April 2014 wurde ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Vollimplementierung von Free Route umgesetzt. Austro Control bietet insgesamt 122 sogenannte Direct Routings mit direkteren Routenführungen und kürzeren Strecken im österreichischen Luftraum an. Dadurch werden sowohl Flugzeiten als auch der Kerosinverbrauch weiter reduziert. Die Vollimplementierung von Free Route in Österreich ist für 2016 geplant. Piloten geben dann lediglich Ein- und Ausflugspunkt bekannt und fliegen auf direktem Weg durch den österreichischen Luftraum.
1 „ 0 “
Bis 2019 soll Free Route im gesamten FAB CE-Luftraum umgesetzt sein und damit zu einer wesentlichen Kosten- und Schadstoffreduktion im europäischen Luftraum beitragen. Durch die Verfügbarkeit von grenzüberschreitenden begradigten Flugwegen im FAB CE-Luftraum werden bis 2019 die Flugrouten um rund 15 Mio. Kilometer verkürzt und damit die CO2 Emissionen um bis zu 172.000 Tonnen reduziert. Für die Airlines bedeutet das eine Kosteneinsparung von 77 Mio. Euro.

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1930 wurde als Spitzenmodell der '''Austro-Daimler ADR 8''' angeboten. Die riesige Limousine von über 5,5 Metern Länge hatte einen 8-Zylinder-Reihenmotor mit 4,6 Litern Hubraum. Auch von diesem Modell entstanden bis 1934 nur etwa 50 Wagen. Im Ausland wurde der Wagen als Alpine" bezeichnet.
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| ADR 8 Alpine"<br />(100 PS)
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| ADR 6 Bergmeister"<br />(120 PS)

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In Österreich wurde die Auswandererabgabe als so genannte Passumlage von der [[Zentralstelle für jüdische Auswanderung in Wien]] vereinnahmt. Ihre Höhe wurde von der [[Israelitische Kultusgemeinde|Israelitischen Kultusgemeinde]] sowie dem [[Aktion Gildemeester|Gildemeester-Hilfsbüro]] festgesetzt, das für Nichtglaubensjuden tätig war.<ref>Gabriele Anderl; Dirk Rupnow; Alexandra-Eileen Wenck; Historikerkommission der Republik Österreich.: ''Die Zentralstelle für Jüdische Auswanderung als Beraubungsinstitution'', Wien 2004, ISBN 978-3-486-56784-7, S. 251f.</ref>

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| {{JPN|Ziel=Kimiya Satō}}<ref>{{internetquelle|url=http://www.autosport.com/news/report.php/id/105229|titel=Kimiya Sato gets Euronova Auto GP seat|hrsg=autosport.com|datum=2013-01-22|zugriff=2013-02-07}}</ref>

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| {{GBR|Ziel=Pippa Mann}}<ref>{{internetquelle|url=http://www.autosport.com/news/report.php/id/102433|titel=Pippa Mann to make Auto GP debut at Sonoma|sprache=EN|hrsg=autosport.com|datum=2012-09-10|zugriff=2012-09-20}}</ref>
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| {{BRA|Ziel=Rafael Suzuki}}<ref name="Curitiba">{{internetquelle|url=http://www.autosport.com/news/report.php/id/101308|titel=Adrian Quaife-Hobbs pips ex-Formula 1 star Antonio Pizzonia in Curitiba Auto GP practice|sprache=EN|hrsg=autosport.com|autor=Peter Mills|datum=2012-07-20|zugriff=2012-07-20}}</ref>

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Die Raststätte Hermsdorfer Kreuz wurde am 5. November 1938 der Öffentlichkeit übergeben. Sie diente in den letzten Kriegstagen Teilen des ''Transportkorps Speer'' als Quartier.<ref>[http://www.hermsdorf-regional.de/autobahn-rasthof/chronik/index1950-1960.html ''Hermsdorf regional.'']</ref>
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Probleme gab es immer wieder bei Raststätten, die von den Autobahnbenutzern Toilettengebühren verlangten. Diese Gebühren wurden jedoch gerichtlich im Jahr 2012 als ungesetzlich eingestuft.<ref>[http://www.asfinag.at/presse?p_p_id=JournalArticlesPress_INSTANCE_y5Qq&p_p_lifecycle=0&p_p_state=normal&p_p_mode=view&p_p_col_id=column-1&p_p_col_count=1&_JournalArticlesPress_INSTANCE_y5Qq_struts_action=%2Fjournal_articles_press%2Fview&_JournalArticlesPress_INSTANCE_y5Qq_groupId=10136&_JournalArticlesPress_INSTANCE_y5Qq_articleId=244306&_JournalArticlesPress_INSTANCE_y5Qq_version=1.0 ASFINAG Rechtserfolg: Aus für freiwillige" Toiletten-Gebühr an Autobahn-Tankstellen] auf der Seite der ASFINAG vom 12. Juli 2012, abgerufen am 12. August 2012</ref>

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Das Unternehmen selbst scheint sowohl die Variante mit dem Bindewort and als auch diejenige mit dem Et-Zeichen & verwendet zu haben, wohl auch abhängig von der Verfügbarkeit im [[Zeichensatz|Zeichen-]] und [[Satz (Druck)|Drucksatz]]. Für die Langform wurde hier die damals wie heute gebräuchlichere Variante mit dem Bindewort and" gewählt.</ref> Das Unternehmen wurde Anfang 1904 gegründet und hatte seinen Sitz in [[London]].<ref> Mclellan, a.&nbsp;a.&nbsp;O., Seiten 1 und 174</ref>
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Nach Autoren, die eng mit den geschichtlichen Anfängen der Automobilmarke ''AC'' vertraut sind, wurde ''Autocars and Accessories, Limited'' als rechtlich eigenständige Gesellschaft in Form einer Limited Company (zu Beginn des Jahres) 1904 gegründet.<ref>Mclellan, a.&nbsp;a.&nbsp;O., Seite 1: … early 1904 …" (… Anfang 1904 …"); a.&nbsp;a.&nbsp;O., Seite 174: … not until 1904 …" (… erst 1904 …")</ref><ref>Weniger deutlich: Legate, a.&nbsp;a.&nbsp;O., Seite 14 und Spencer, a.&nbsp;a.&nbsp;O.: By 1904 …" (Um 1904 …")</ref> Ursprünglich war es (in erster Linie) ein Karosseriebaubetrieb.<ref>Legate, a.&nbsp;a.&nbsp;O., Seite 14: … primarily …" (… in erster Linie …")</ref><ref name="Mcl 1" /> Der erste Firmensitz lag in Long Acre,<ref name="Mcl 1" /><ref name="L 40" /> einem Distrikt im Stadtteil [[Covent Garden]] im westlichen Zentrum Londons mit langer Karosseriebautradition.<ref name="Mcl 1" /> Der wohl bekannteste Karosseriebaubetrieb, der im dortigen Distrikt auf der gleichnamigen Hauptverkehrsstraße ansässig war, war ab 1907 ''Mulliner, London and Northampton, Limited'' mit der Anschrift 132–135, Long Acre, London W.C., ein Zweigbetrieb der [[H. J. Mulliner & Co.#Arthur Mulliner Ltd.|Arthur Mulliner Ltd.]]<ref>[http://www.gracesguide.co.uk/Mulliner_(London) Kurzportrait der Firma ''Mulliner, London'' auf dem Portal ''Grace’s Guide''], abgerufen am 7.&nbsp;Juni 2015 (englisch)</ref> ''A.&nbsp;and&nbsp;A.'' firmierte unter der Anschrift 114, Long Acre.<ref name="M 04,52">''The Motor'' (Zeitschrift), 1904, Band 5, Seite 52 (englisch)</ref><ref name="MCJ 04,969">''The Motor Car Journal'' (Zeitschrift), 1904, Band 5, Seite 969 (englisch)</ref><ref group=Anm.>Abweichend davon erwähnen oberflächlich recherchierte Quellen und solche, die sich nur am Rande mit ''A.&nbsp;and&nbsp;A.'' befassen, ein Gründungsjahr 1901 ([http://classi-car.de/katalog/ac/ ''classi-car.de'' hier], [http://jacques-leretrait.blogspot.de/2013/04/voitures-de-grande-bretagne-autocars.html?m=1 ''jacques-leretrait.blogspot.com'' hier]) oder 1902 ([http://www.autoglasklar.de/autolexikon_automarke_ac_cars.shtml ''autoglasklar.de'' hier]). Häufiger wird ein Gründungsjahr 1903 genannt, teils eingeschränkt mit dem Hinweis auf eine Produktionsaufnahme 1904.
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Der Geschäftsbetrieb unter der Firmierung ''Autocars and Accessories, Limited'' endete 1907 mit einer Umstrukturierung, als das Nachfolgeunternehmen ''Auto-Carriers Limited'' mit Sitz in West Norwood gegründet wurde.<ref name="Mcl 174" /><ref>Rob de la Rive Box, Encyclopaedia of Classic Cars: Sports Cars 1945–1975, 1999, Seite 1 (englisch)</ref> Mehrere Quellen nennen für ''A.&nbsp;and&nbsp;A.'' konkret den Auflösungszeitpunkt November 1907.<ref name="ACHeritage">[http://www.acheritage.co.uk/accarsitshistory.html Die Frühgeschichte der Automobilmarke ''AC'' auf der Webseite von ''AC Heritage'' (einschließlich ''Weller'' und ''A.&nbsp;and&nbsp;A.'')], abgerufen am 7.&nbsp;Juni 2015 (englisch)</ref><ref>[http://www.brooklandsace.co.uk/content.aspx/101/history-of-ac-brooklands-ace Die Geschichte der Automobilmarke ''AC'' auf der Webseite ''brooklandsace.co.uk''], abgerufen am 7.&nbsp;Juni 2015 (englisch)</ref><ref>[http://luukb.home.xs4all.nl/achist.html Die Geschichte der Automobilmarke ''AC'' auf einer umfassenden privaten Webseite], abgerufen am 7.&nbsp;Juni 2015 (englisch)</ref> Im Zuge der Umstrukturierung wurden neue Anteilsscheine ausgegeben, deren Verkauf die notwendigen Einnahmen erbrachte, um die Fertigung ausweiten zu können. Durch den Namenswechsel sollte darüber hinaus die Außenwahrnehmung des Unternehmens verbessert werden, indem der Herstellername an das erfolgreiche, nun einzig verbliebene Produkt, den Dreiradtransporter ''Auto-Carrier'', angeglichen wurde.<ref name="Mcl 2" /> Die bereits eingeführte Bezeichnung ''Autocars and Accessories"'' nutzte das neue Unternehmen zeitweilig als erklärenden Zusatz weiter.<ref>Vergleiche beispielsweise die Aufschrift auf dem weitgehend originalgetreu im Stil der damaligen Firmenwagen restaurierten ''Auto-Carrier'', wie er am 9.&nbsp;Oktober 2014 durch das Auktionshaus ''RM Auctions'' in Hershey als Los 107 versteigert wurde, [http://www.rmauctions.com/lots/lot.cfm?lot_id=1070509 hier], abgerufen am 7.&nbsp;Juni 2015 (englisch)</ref>
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Ferner sprachen im weiteren Verlauf auch unternehmerische Gründe für eine Bezugnahme auf ''Autocars and Accessories'' und das Jahr 1904, konnte so doch eine noch weiter zurückreichende Marken- und Unternehmensgeschichte belegt werden als bei anderen Traditionsunternehmen wie beispielsweise ''Rolls-Royce''.<ref>Vergleiche: ''Auto Katalog'', 41. Ausgabe, Jahrgang 1997/’98, Vereinigte Motor-Verlage GmbH & Co. KG, Stuttgart, Seite 258: ''AC'' als … älteste Automobilmarke Englands …"</ref>

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*Der Autohof ist höchstens 1 km von der [[Anschlussstelle (Autobahn)|Anschlussstelle]] entfernt.
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*Sanitäre Einrichtungen sind sowohl für Behinderte als auch für die besonderen Bedürfnisse des Fahrpersonals vorhanden. <ref>VwV-StVO (2009) Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung in der Fassung vom 17.07.2009. Zu Zeichen 448.1 Autohof 2-8.</ref>

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* '''[[Ford Explorer]]''' – ''Ford Exploder'' (Explodierer)

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Sechs Wochen später begann mit dem [[Großer Preis von San Marino 1990|Großen Preis von San Marino]] in [[Autodromo Enzo e Dino Ferrari|Imola]] die europäische Saison. AGS hatte aus diesem Anlass zwei Exemplare des neuen JH25 fertiggestellt. Das Team meldete allerdings nur einen Fahrer. Yannick Dalmas hatte sich angeblich verletzt und konnte nicht antreten, so dass letztlich nur Gabriele Tarquini in Imola in Erscheinung trat. Das, was die Premiere eines neuen Wagens und die Grundlage für bessere Ergebnisse sein sollte, geriet indes zu einem Fiasko. Sicher ist, dass Tarquini in der Vorqualifikation keine einzige Runde beendete; in den offiziellen Meldelisten ist er mit 0´00 gezeitet. Nach einigen Berichten kollabierte auf der ersten Runde die Benzinpumpe des neuen Autos, so dass der Wagen mitten auf der Strecke liegenblieb. Weiter wird berichtet, dass der zweite JH25 zwar in der Box des Teams gestanden habe, der Wagen aber für den wesentlich kleineren Dalmas vorbereitet war und in der Kürze der Zeit nicht auf Tarquinis Körpermaße umgebaut werden konnte. Letztlich wurde Tarquini nicht gezeitet; das Team reiste nach der erfolglosen Vorqualifikation wieder ab. Es gibt allerdings auch Berichte, wonach es sich bei dem Ausfall um ein geplantes Vorgehen gehandelt habe. Danach sei der JH25 zum Großen Preis von San Marino tatsächlich noch nicht einsatzbereit gewesen. Das Team habe noch etwas Zeit gebraucht, um den neuen Wagen renntauglich zu machen. Um nicht zu viel Zeit mit dem Rennbetrieb zu vergeuden, habe es das Rennen in Imola auslassen wollen; die gescheiterten Bemühungen der Vorqualifikation habe diesen Entschluss verdecken sollen.

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* ''Der Verein bezweckt die Pflege der Automobilgeschichte, insbesondere den Zusammenschluss von Historikern, die sich auf dem Gebiet der Automobilgeschichte ausgewiesen haben. Der Verein soll den Gedankenaustausch der Mitglieder, die Forschung auf dem Gebiet der Automobilgeschichte und die Publikation von Forschungsergebnissen, insbesondere im Ausbildungsbereich, fördern.''
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* ''(Seit Gründung der AHG...) hat sich der Umgang mit der Entwicklung unserer Motorisierungskultur erheblich gewandelt; vor allem dadurch, dass in der Öffentlichkeitsarbeit großer Industrieunternehmen zunehmend historische Leistungen und Errungenschaften zitiert werden. Dies geschieht nicht immer objektiv, sondern immer häufiger in Form ,markenfreundlich gefärbter Auslegungen‘. Deshalb versteht sich die AHG heute auch als kritische, korrektive Instanz mit zwei Kernzielen:''

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Das Spielen der Autos übernahmen 120 Mannheimer [[Jugendlich]]e der Klassenstufen 7 bis 13.<ref>[http://www.nmz.de/online/auftakt-zum-perkussionsprojekt-autosymphonic-der-popakademie-baden-wuerttemberg Auftakt zum Perkussionsprojekt autosymphonic der Popakademie Baden-Württemberg] auf www.nmz.de vom 8. September 2010, abgerufen am 5. Januar 2012</ref> Sie wurden in sechs Castings an Mannheimer Schulen ausgewählt<ref>[https://www.autosymphonic.de/wp-content/uploads/2010/10/10-09-17-PM-Percussion-Casting-Nachbericht.pdf Mit einem Auto Musik machen ist einfach klasse.] auf www.autosymphonic.de vom 17. September 2010, abgerufen am 5. Januar 2012</ref> und in Percussion-Workshops, die von der [[Popakademie Baden-Württemberg]] durchgeführt wurden ein Jahr lang auf ihren Auftritt vorbereitet.

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Eine '''Autorenbibliothek''' ist die [[Privatbibliothek|Privat-]] und Arbeitsbibliothek einer bedeutenden Autorin oder eines bedeutenden Autors, die für die Nachwelt als Forschungsobjekt für die Wissenschaft [oder] als teuer gehandeltes
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Provenienzexemplar von Interesse ist.<ref name="quarto">{{Literatur | Autor=[[Schweizerisches Literaturarchiv]] | Herausgeber= | Titel=Autorenbibliotheken | TitelErg= | Sammelwerk=Quarto | WerkErg=Zeitschrift des Schweizerischen Literaturarchivs | Reihe= | Band= | Nummer=30/31 | Auflage= | Verlag=[[Slatkine]] | Ort=Genf | Jahr=2010 | Monat=Dezember | Tag= | Kapitel=Editorial | Seiten=7–8 | ISSN= | Originaltitel= | Originalsprache= | Übersetzer= | Online=[http://www.nb.admin.ch/sla/03131/03133/03259/03636/index.html online] | arxiv= | DOI= | DNB= | LCCN= | OCLC= | PMC= | PMID= | ZDB= | Zugriff=2012-12-15 | Typ= | Kommentar=}}</ref>

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Bereits in den Netzplänen von 1945 und 1946 ist eine Verbindung von Dreistadt zur tschechischen Grenze vorgesehen.<ref>Eugeniusz Buszma: {{Webarchiv | url=http://www.nowedrogi.pl/index.php?option=content&task=view&id=103&Itemid=93 | wayback=20071218105707 | text=''Przegląd komunikacyjny Nr. 3-4 September-Oktober 1945''.}} (polnisch)</ref><ref>Eugeniusz Buszma: {{Webarchiv | url=http://www.nowedrogi.pl/index.php?option=content&task=view&id=32&Itemid=93 | wayback=20071218105315 | text=''Drogowiec Nr. 1 und 2 von 1946''.}} (polnisch)</ref> Die Strecke ist durchgehend in den Netzplänen von 1963, 1971, 1976 und 1985 in verschieden Varianten enthalten.<ref>Eugeniusz Buszma: {{Webarchiv | url=http://www.nowedrogi.pl/index.php?option=content&task=view&id=347&Itemid=93 | wayback=20071218105101 | text=''Drogowiec Nr. 8 von 1971''.}} (polnisch)</ref><ref>{{Webarchiv | url=http://www.nowedrogi.pl/index.php?option=content&task=view&id=41&Itemid=91 | wayback=20070927093156 | text=Beschluss des Regierungspräsidiums vom 23. Januar 1976 (polnisch)}}</ref><ref>{{Webarchiv | url=http://www.nowedrogi.pl/index.php?option=content&task=view&id=35&Itemid=91 | wayback=20071218104425 | text=Beschluss des Regierungspräsidiums vom 14. Juni 1985 (polnisch)}}</ref> Im Netzplan von 1993 wird die Strecke als A1 bezeichnet.<ref>[http://isap.sejm.gov.pl/DetailsServlet?id=WDU19930920424 Beschluss des Ministerrates vom 28. September 1993] (polnisch)</ref> Seitdem ist sie durchgehend als A1 in den Plänen.<ref>[http://isap.sejm.gov.pl/DetailsServlet?id=WDU19960120063 Beschluss des Ministerrates vom 23. Januar 1996] (polnisch)</ref><ref>[http://isap.sejm.gov.pl/DetailsServlet?id=WDU20011201283 Beschluss des Ministerrates vom 29. September 2001] (polnisch)</ref><ref>[http://isap.sejm.gov.pl/DetailsServlet?id=WDU20031741683 Beschluss des Ministerrates vom 26. August 2003] (polnisch)</ref><ref>[http://isap.sejm.gov.pl/DetailsServlet?id=WDU20041281334 Beschluss des Ministerrates vom 15. Mai 2004] (polnisch)</ref><ref>[http://isap.sejm.gov.pl/DetailsServlet?id=WDU20070350220 Beschluss des Ministerrates vom 13. Juli 2007] (polnisch)</ref><ref>[http://isap.sejm.gov.pl/DetailsServlet?id=WDU20091871446 Beschluss des Ministerrates vom 20. Oktober 2009] (polnisch)</ref> 1972 wurden die Planungen für den Verlauf von [[Tuszyn]] über [[Piotrków Trybunalski]] nach [[Częstochowa]] gestartet. Die Planungen sahen vor, dass die neue Straße an allen Ortschaften vorbeigeführt und [[Autobahnähnliche Straße|autobahnähnlich]] ausgebaut werden sollte. Der [[Straßenquerschnitt]] sollte aus zwei Fahrbahnen mit jeweils zwei Fahrstreifen aufgebaut sein. Ende der 1980er wurde die gesamte Strecke freigegeben. Jedoch wurde lediglich die 17,5&nbsp;km lange Strecke bis Piotrków Trybunalski als Autobahn bezeichnet. Der Rest der Strecke wurde als [[Droga krajowa 1|Landesstraße&nbsp;1]] ausgeschildert, da die ursprünglich geplanten [[Autobahnknoten in Polen|Knoten]] als [[Kreuzung (Verkehr)|Kreuzungen]] mit [[Ampel]]n realisiert wurden. 2005 wurde die Ortsumgehung von [[Toruń]] eröffnet und als [[Droga ekspresowa S10|Schnellstraße S10]] bezeichnet. Nach der Fertigstellung der A1 verlaufen die A1 und die S10 gemeinsam auf dieser 10,5&nbsp;km langen Strecke.<ref>{{Webarchiv | url=http://www.nowedrogi.pl/index.php?option=content&task=view&id=36&Itemid=91 | wayback=20071218104504 | text=Beschluss des Regierungspräsidiums vom 15. März 1972 (polnisch)}}</ref><ref>[http://www.skyscrapercity.com/showpost.php?p=82563993&postcount=264 Netzpläne von 1939 bis 2004]</ref>
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Der Beginn einer erneuten Ausschreibung wurde Mitte Juli 2013 verkündet.<ref>[http://gddkia.gov.pl/pl/a/12735/Przetarg-na-dokonczenie-budowy-autostrady-A1-SwierklanyGorzyczki Przetarg na dokończenie budowy autostrady A1 Świerklany–Gorzyczki (GDDKiA)] (polnisch)</ref> Bis zur Öffnung der Angebote Ende August traf ein einziges Angebot des Unternehmens ''Intercor'' mit Baukosten in Höhe von 50&nbsp;Mio. Złoty ein, wobei es die von der GDDKiA zur Verfügung gestellte Summe von 27&nbsp;Mio. Złoty übertraf.<ref>[http://tech.money.pl/przemysl/artykul/tylko-jeden-chetny-na-dokonczenie-a1-po-alpine-bau,215,0,1372887.html ''Tylko jeden chętny na dokończenie A1 po Alpine Bau''] (polnisch)</ref> Am 23.&nbsp;September wurde das einzige Angebot als das beste ausgewählt. Am 4.&nbsp;Oktober wurde der Bauvertrag unterzeichnet.<ref>[http://www.gddkia.gov.pl/pl/a/13150/Dokoncza-prace-po-Alpinie-na-A1-Umowa-podpisana ''Dokończą prace po Alpinie na A1. Umowa podpisana.''] (polnisch)</ref> Die Bauarbeiten umfassten u.a. die komplette Fertigstellung der Brücke MA&nbsp;532, die Reparatur der festgestellten Mängel während der Bauarbeiten der früheren Baufirmen sowie die Erneuerung des Fahrbahnbelags aller während der gesamten Bauzeit geschädigten lokalen Straßen.<ref>[http://gddkia.gov.pl/pl/a/13084/Dokonczenie-budowy-autostrady-platnej-A1-odcinek-od-wezla-Swierklany-bez-wezla-do-granicy-panstwa-z-Republika-Czeska-w-Gorzyczkach ''Dokończenie budowy autostrady płatnej A1 odcinek od węzła Świerklany (bez węzła) do granicy państwa z Republiką Czeską w Gorzyczkach.''] (polnisch)</ref> Nach sieben Monaten am 23.&nbsp;Mai 2014 wurde der Abschnitt dem Verkehr übergeben. Nach insgesamt sieben Jahren Bauzeit und vierjähriger Verzögerung wurde dieses Teilstück als letztes der Strecke vom Knoten Pyrzowice bis zur tschechischen Grenze fertiggestellt. Kleinere Bauarbeiten außerhalb der Fahrbahnen wurden bis Ende Juli 2014 abgeschlossen.<ref>[http://logistyka.wnp.pl/brakujacy-fragment-a1-ze-slynnym-mostem-oddany-do-ruchu,226314_1_0_0.html ''Brakujący fragment A1 ze słynnym mostem oddany do ruchu''] (polnisch)</ref>
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Schließlich wurde 22.&nbsp;Dezember 2010 nochmals ein Vertrag für die Planung und den Bau dieses Unterabschnittes unterschrieben. Von der [[GDDKiA]] wurde diesmal ein [[Konsortium]] ausgewählt, das von der [[Aktiengesellschaft]] ''[[Polimex-Mostostal|Polimex-Mostostal S.A.]]'' angeführt wurde und noch aus den Firmen ''MSF Engenharia SA'', ''MSF Polska Sp. z o.o.'', ''Doprastav a.s.'' sowie ''Zakład Robót Mostowych Mostmar'' bestand. Die Investitionskosten betrugen ca. 1,159&nbsp;Mrd. Złoty.<ref>[http://gddkia.gov.pl/article/8361/umowa-na-autostrade-a1-strykow---tuszyn-podpisana Umowa na autostradę A1 Stryków – Tuszyn podpisana (GDDKiA)] (polnisch)</ref> Der Baubeginn sollte nach dem Ende der Planungsphase Ende 2011 erfolgen. Jedoch mussten Änderungen in den Planungsunterlagen unternommen werden, sodass die insgesamt drei Baugenehmigungen erst Mitte August 2012 gestellt und bis Mitte Januar 2013 erteilt wurden.<ref>[http://forsal.pl/artykuly/669918,autostrada_a1_jest_pozwolenie_na_budowe_na_calym_odcinku_strykow_tuszyn.html Autostrada A1: jest pozwolenie na budowę na całym odcinku Stryków-Tuszyn] (polnisch)</ref><ref>[http://www.dzienniklodzki.pl/artykul/745851,ostatnie-pozwolenia-na-budowe-autostrady-a1,id,t.html?cookie=1 Ostatnie pozwolenia na budowę autostrady A1] (polnisch)</ref> Somit konnte die Verkehrsübergabe Ende 2013 nicht eingehalten werden. Ende September 2012 wurde der Fertigstellungstermin um 9,5&nbsp;Monate auf Ende Juni 2014 verlängert.<ref>[http://wyborcza.biz/biznes/1,100896,12554104,Budowa_autostrady_A1_Strykow___Tuszyn__285_dni_opoznienia.html Budowa autostrady A1 Stryków - Tuszyn: 285 dni opóźnienia] (polnisch)</ref> Mitte 2013 traten große Bauverzögerungen ein, da sich das Konsortium mit dem für den Bau von allen Brückenbauarbeiten engagierten Subunternehmen ''[[Strabag]]'' nicht über die Vertragsmodalitäten einig wurde. Daraufhin zog sich ''Strabag'' zurück.<ref>[http://www.rynekinfrastruktury.pl/artykul/index/art/29068/id/51 ''Łódzkie: Budowa wiaduktów na A1 wstrzymana''] (polnisch)</ref> Die Suche nach neuen Subunternehmen gestaltete sich aufgrund der finanziell angespannten Lage des Konsortiums schwierig und fand erst im November 2013 mit den Vertragsunterzeichnungen mit den Baufirmen ''Himmel i Papesch Opole Sp. z o.o.'', ''Warbud S.A.'' und ''[[Mota-Engil|Mota-Engil Central Europe S.A.]]'' ihren Abschluss. In den Verträgen wurde vereinbart, dass die erledigten Bauarbeiten direkt von der GDDKiA bezahlt werden. Die Fertigstellung war für Ende 2014 geplant.<ref>[http://budownictwo.wnp.pl/polimex-mota-engil-na-a1-jest-juz-komplet-podwykonawcow,211999_1_0_0.html ''Polimex: Mota-Engil na A1 - jest już komplet podwykonawców''] (polnisch)</ref>

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Der Psychologe [[Bruno Preilowski]] zog 1983 mit seinen Mitarbeitern in die Außenstelle Weißenau. Er kam 1972 aus dem Labor des Neurobiologen und Nobelpreisträgers [[Roger Sperry]], bei dem er bei ''[[Split-Brain]]'' Patienten und Rhesusaffen bislang unbekannte Funktionen der vorderen Anteile des ''Corpus callosum'', eines dicken Nervenfaserbündels, das die beiden Großhirnhälften unmittelbar miteinander verbindet, beschrieben hat.<ref name="Uni TÜ">[http://www.uni-tuebingen.de/neuropsychologie/Chr_Weissenau%20Experiment.htm Ein fast gelungenes Experiment - Nach einem Interview zur Schließung der Aussenstelle Weißenau in Ravensburg für die lokale Presse, das nur in Ausschnitten veröffentlicht wurde - 19. März 2001.]</ref>
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Preilowski konnte er als erster nachweisen, dass auch die rechte Hemisphäre der ''Split-Brain'' Patienten nichtsprachliche, emotionale Funktionen besitzt, die auf typisch menschliches Bewusstsein schließen lassen. An der Universität Konstanz hatte er ein Labor aufgebaut, in dem wie in Sperrys Arbeitsgruppe die Möglichkeit bestand, zwischen dem Labor und der Klinik hin- und herzuwechseln und Untersuchungen sowohl mit Tieren als auch Menschen durchzuführen. Dieses Vorgehen sollte auch nach seiner Berufung an die Universität Tübingen praktiziert werden. Aber es ergaben sich in Tübingen Schwierigkeiten, für ihn als Psychologen in einer Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften, adäquate naturwissenschaftlich nutzbare Räumlichkeiten bereitgestellt zu bekommen.<ref name="Uni TÜ" />
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In Weißenau konnten vergleichsweise großzügige Außengehege für Experimente mit Primaten wie Rhesusaffen gebaut werden. In der Weißenauer Tierhaltung wurde versucht, die Zuchtbedingungen so gut wie möglich zu gestalten und eine Verbindung von Experiment und Tierhaltung herzustellen, die beispielsweise den Tieren erlaubte, die Testaufgaben im Laufe des Tages selbständig zu beginnen und durchzuführen. Die Außenstelle ist letztlich an der Unfähigkeit gescheitert, die Gelder für eine personelle Grundversorgung zu sichern. Der Umzug zurück nach Tübingen fand deshalb 2001 statt.<ref name="Uni TÜ" />

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:Was passive Einkünfte (im Gesetzeswortlaut: Einkünfte, für die die ausländische Gesellschaft Zwischengesellschaft ist) sind, wird in {{§|8|astg|juris}} AStG anhand eines [[Negativkatalog]]s definiert, d.&nbsp;h. es werden aktive (gute) Einkünfte definiert, alle dort nicht zu subsumierenden Einkünfte sind passive (schlechte) Einkünfte.

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Der '''außerbörsliche Handel''', auch '''Freiverkehrs-''', '''Direkt-''' oder '''OTC-Handel''', bezeichnet finanzielle [[Transaktion (Wirtschaft)|Transaktionen]] zwischen Marktteilnehmern, die nicht über die [[Börse]] abgewickelt werden. '''OTC''' steht dabei für den englischen Begriff '''''O'''ver '''T'''he '''C'''ounter'', was mit ''über den Tresen'' übersetzt werden kann. Der OTC-Handel heißt auf Deutsch ''Telefonhandel'', auch wenn er heute überwiegend auf elektronischem Wege abläuft.
1 „ 0 “
== Organisierte außerbörsliche Handelsplattformen ==
2 „ 0 “
Es existieren mittlerweile organisierte Wertpapiermärkte außerhalb der klassischen Börsen, die auch zum OTC-Handel gezählt werden und sich selbst als außerbörslich bezeichnen, zum Beispiel [[Lang & Schwarz]], [[Tradegate]], [[Computer Assisted Trading System|CATS-OS]] oder [[T.I.Q.S.]]. Nach Definition des Begriffs [[Börse]] handelt es sich auch bei diesen organisierten Märkten um ''Börsen'', die Bezeichnung außerbörslich ist hier also widersprüchlich.

Av

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| Architekt = Chibnall Buckell Marovic Team Architects (Gebäude)<ref>{{Internetquelle|url=http://www.cbmarchitects.co.nz/projects/sports-and-leisure/avantidrome/ |titel=The Avantidrome, Home of Cycling, National Velodrome, Cambridge » Chibnall Buckell Marovic - Team Architects |autor= |werk=cbmarchitects.co.nz | sprache=en |datum=2014-06-18 |zugriff=2015-04-22}}</ref><br>

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Die Avenida Callao wird in dem Tango Balada para un loco von [[Astor Piazzolla]] und [[Horacio Ferrer]] erwähnt. In dem Lied heißt es: Ya sé que estoy piantao, piantao, piantao, ¿no ves que va la luna rodando por Callao, y un coro de astronautas y niños con un vals,

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::Viele wurden erschlagen, wer kennt Ihre Zahl,
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::Wie lange noch, o Herr; ist es denn noch nicht genug?!

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Ein zehn [[Hektar]] großer Teil der [[Abwasser]]aufbereitungsanlage von [[Wessex Water]] wird als [[Bioreservat]] bewirtschaftet. Die dort befindlichen [[Lagune]]n und ein [[Tümpel]] sind künstlich angelegt. Sie dienen als Nahrungs- und Ruhegebiet für diverse Vogelarten, darunter [[Tafelente]]n, [[Reiherente]]n, [[Krickente]]n und [[Löffelente]]n. Die [[Grasland]]flächen bieten Schutz für kleinere [[Säugetier]]e wie [[Wühlmäuse]], welche wiederum als Nahrung für [[Turmfalke]]n und [[Schleiereule]]n dienen.
1 „ 0 “
Avonmouth ist Teil der Parlamentswahlbezirkes Bristol North West. Der [[Ward (Verwaltungseinheit)|Kommunalwahlbezirk]] Avonmouth beinhaltet zusätzlich den Ort [[Shirehampton]] sowie den westlichen Teil von [[Lawrence Weston]]. Bei Kommunalwahlen werden zwei Mitglieder des Stadtrates von Bristol gewählt.
1 „ 0 “
Mit den [[Avonmouth Docks]] verfügt der Ort über einen [[Seehafen]]. Dieser wird ebenso wie der am gegenüberliegenden Ufer des Avon liegende [[Royal Portbury Dock]] durch die Bristol Port Company betrieben. Diese plant einen weiteren Hafen für Seeschiffe im Bereich der Avonmouth Docks,<ref>{{Internetquelle|url = http://www.worldcargonews.com/htm/w20101210.333599.htm|zugriff = 2010-12-13|titel = Site investigation underway for Bristol box terminal Avonmouth,Bristol, Bristol Port Company, Container terminals|datum = 2010-12-13}}</ref> die Entwicklung ist aber aufgrund der wirtschaftlichen Lage zunächst zum Erliegen gekommen.<ref>{{Literatur|Zugriff=2015-08-24|Online=[http://www.bristolpost.co.uk/Deep-freeze-deep-water-container-dock/story-20005328-detail/story.html online]|Titel=Deep freeze for deep-water container dock|Sammelwerk=The Bristol Post|Jahr=2013|Monat=10|Tag=13|Autor=Rupert Janisch & Gavin Thompson}}</ref> Avonmouth beheimatet größere Chemiewerke sowie ein [[Gaskraftwerk]].
2 „ 0 “
Avonmouth ist durch einen stündlich verkehrenden Zug der Severn Beach Line mit dem Hauptbahnhof Bristols verbunden. Die [[M5 motorway|M5]] führt durch Avonmouth und passiert den Avon über die Avonmouth-Brücke. Die M49 verbindet die M5 mit der [[M4 motorway|M4]] an der [[Zweite Severnbrücke|Zweiten Severnbrücke]]. Die alte [[Severn-Brücke]] und die [[M48 motorway|M4]] sind mit Avonmouth über die A403 verbunden. Der sogenannte Portway, ein Teil der A4, verbindet Avonmouth direkt mit dem Zentrum von Bristol.

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2 „ 1 “
Ras Vater, Arthur Swinglee O’Neil, war Tenorsaxophonist und Mentor jüngerer Musiker aus Chicago.<ref>Etwa von [[John Gilmore (Musiker)|John Gilmore]]. Swinglee O’Neil spielte auch in einer der frühen Bands von Sun Ra, und Sun Ra selbst wirkte in einer von Swinglees Gruppen mit.</ref> Sein Sohn begann seine Karriere bei [[Pharoah Sanders]] und [[Phil Cohran]] um 1970, hatte Unterricht bei Cohran und [[Harold Murray|Black Harold Murray]]. Er war von 1984 bis 1988 Schlagzeuger im ''[[Sun Ra]] Arkestra''. Das langjährige Mitglied des AACM spielte im Laufe seiner Karriere mit Musikern der Chicagoer Jazzszene wie [[Fred Anderson]], [[Fontella Bass]], [[Lester Bowie]], [[Ari Brown]] (''Live at the Green Mill''), [[Hamid Drake]], [[Malachi Favors]], [[Joseph Jarman]], [[Kidd Jordan]], [[Michael Mason (Jazzmusiker)|Michael Mason]], [[Harrison Bankhead]], [[Kent Kessler]] und [[Malachi Thompson]] (''Lift Every Voice'' 1992), ab den 1990er Jahren mit [[Nicole Mitchell]]s ''Black Earth Ensemble'', dem ''AACM Experimental Ensemble'' und mit dem ''New Horizons Ensemble'' von [[Ernest Dawkins]]. Darüber hinaus arbeitete er mit [[Amiri Baraka]], [[Oscar Brown Jr.]], [[Donald Garrett]], [[Charles Gayle]], [[Henry Grimes]]<ref>[http://www.allaboutjazz.com/php/gallery.php?tag=avreeayl+ra Fotos u.a. von den Sessions mit Henry Grimes (2005) bei All About Jazz]</ref> und [[Billy Harper]], aber auch mit [[Erwin Helfer]], [[Henry Butler]] und [[Professor Longhair]].

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2007 spielte Lavigne zwei Konzerte in Deutschland, jedoch beschrieb sie dies selbst noch als Promo und nicht als Tour. Erst nach Beendigung der Promotion für [[The Best Damn Thing]] begann Anfang 2008 ihre dritte große Welttournee. Die The Best Damn Tour 2008-Tournee startete im März 2008 in Kanada und führte Lavigne im Laufe des Jahres um die ganze Welt. Aufgrund einer akuten [[Laryngitis]] mussten dabei aber Ende April/Anfang Mai 2008 einige ihrer Amerika-Konzerte abgesagt werden. Darauf wurde zunächst in Europa die Setlist etwas verkürzt, was ebenfalls damit in Verbindung gebracht wird. Im Jahr 2011 begann sie ihre Black Star"-Tournee, mit der sie in Europa und Asien sowie in Nord- und Südamerika auftrat.

Ax

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1 „ 2 “
*2012 Silent MovieHengesbach Gallery, Berlin, (D)
0 „ 1 “
*2011 Geometrie und Alltag, Hengesbach Gallery, Berlin (D)
0 „ 2 “
*2009 Galerie Mark Müller, Zürich (CH) Mein konstruktiver Alltag – Szenenwechsel, Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt (D)
0 „ 6 “
*2008 Out of Insight, Skulpturi.dk, Copenhagen (DK) Spelplan, Landskrona Konsthall (with Jørgen Carlo Larsen) (S) Verderb und Gedeih, loop-raum für aktuelle Kunst, Berlin
0 „ 4 “
*2007 Short Cuts, Dina4 Projekte, Munich Draußen, Galerie Rolf Hengesbach, Cologne
0 „ 6 “
*2004 Karaoke, Dina4 Projekte, Munich Feel Free, Philip Feldman Gallery at PNCA, Portland, OR (USA) Release, Henry Art Gallery, Seattle, WA (USA)
0 „ 6 “
*2003 Verbraucher, Loop – Raum für aktuelle Kunst, Berlin 25 Jahre Führerschein, Galerie Mark Müller, Zürich, CH Galleri Engström, Stockholm Release, Art Unlimited, Art Basel Räume für Neue Kunst Rolf Hengesbach, Wuppertal (D)
0 „ 8 “
*2002 Elvis, Bremerhaven und ich, Kunsthalle Bremerhaven (D) Beef Anatomico, Torreao, Porto Alegre (BR) Die Erfüllung, Art Unlimited, Art Basel Uppfyllelse, Malmö Konsthall, Malmö (S)
0 „ 8 “
*2000 Zimmer mit Frühstück, Galerie Mark Müller, Zürich FÅGEL FISK ELLER MITTEMELLAN, Konstföreningen Aura, Lund (S) Abnehmen, Loop Raum für aktuelle Kunst, Berlin Basis und Überbau, Städt. Galerie Villa Zanders, Bergisch-Gladbach (D) Galleri Engström, Stockholm Galerie Schneiderei, Cologne
0 „ 2 “
*1999 Abstraktes Plastik, Kunstverein Bochum (D) Galerie Haus Schneider, Karlsruhe (with Jochem Hendricks) (D) Galerie Heinz-Martin Weigand, Ettlingen (with Jochem Hendricks) (D Künstlerhaus Bregenz, Palais Thurn u.Taxis, Bregenz (A) Braunstein/Quay Gallery, San Francisco (USA)
0 „ 4 “
*1998 UNDERGROUND, Städtische Galerie Bern (CH) single, Räume für Neue Kunst Rolf Hengesbach, Wuppertal (D)
0 „ 8 “
*1997 Gross und klein ist beides unten, Lagerraum, Frankfurt a.M. (D) private function in progress, Kulturforum Alte Post Neuss (D) Organische Chemie, Förderverein für aktuelle Kunst, Münster (D) Ich brauche keinen Winnebago, Pavillon an der Volksbühne, Berlin
0 „ 6 “
*1996 Make my day, Galerie Vinzenz Sala, Brussels POOL, Kunstmuseum Heidenheim (D) Thousand Island, Galleri Engström, Stockholm
0 „ 4 “
*1995 Mellanrummet, Malmö Konsthall Heimarbeiten, Kunstverein Freiburg (D) Galerie Terbrüggen, Heidelberg (D)
1 „ 5 “
*1994 Im Aussendienst, Galerie Schneiderei, Cologne Ordentliche Verhältnisse, Institut für moderne Kunst SchmidtBank Galerie, Nürnberg (D) Landesmuseum Mainz (D) Skulpturen (u.a. mit 1 u. 3), Räume für neue Kunst Rolf Hengesbach, Wuppertal (D)
0 „ 2 “
*1987 Galerie Christa Schübbe, Düsseldorf (D) Auswärtsspiel, Künstlerhaus Bethanien, Berlin
1 „ 0 “
*2015 Minimal extensions/sixties vs contemporary, Galerie Vincenz Sala, Paris
1 „ 5 “
*2012 20 YEARS, Hengesbach Gallery, Berlin (D); SalonStücke RELOADED, Villa Zanders, Bergisch Gladbach (D)Woodstock, Växjö Konsthall (S)
0 „ 6 “
*2011 Galerie Mark Müller, Zurich (CH); Schwarz war immer die Farbe der anderen – Dina4 Projekte/Galerie Alexandra Saheb, Berlin Simply the Best, loop – raum für aktuelle kunst, Berlin OVERLAP, Den Frie Centre of Contemporary Art, Copenhagen
0 „ 12 “
*2009 Zeigen. Eine Audiotour durch Berlin von Karin Sander, Temporäre Kunsthalle Berlin Das Fundament der Kunst, Städtische Museen Heilbronn, Heilbronn (D) Ferne Nähe / Natur in der Kunst der Gegenwart, Kunstmuseum Bonn (D) BODENSTÄNDIG, Kunstraum Alexander Bürkle, Freiburg (D) SIK -Spridd isolerad konst, Kalmar Konstmuseum (S) First choice, Galerie Mark Müller, Zürich
0 „ 2 “
*2008 As it seems, Susan Hobbs Gallery, Toronto
0 „ 4 “
*2007 Bodycheck. 10. Triennale der Kleinplastik, Fellbach (D) Architektur-Kunst?, Galerie Reckermann, Cologne Hotel van de Velde, Weimar (D)
0 „ 10 “
*2006 Der Ball und die Kunst, Josef Albers Museum, Bottrop (D) Seitenwechsel, Öffentlicher Raum Hannover (D) Besökarna, Västra Hamnen, Malmö Camp Kamp, Kunsthalle Düsseldorf (D) Faites vos jeux, Kunstmuseum Siegen (D) Cobra Museum, Amsterdam
0 „ 8 “
*2005 Berlin/Toronto Gallery Exchange, Loop – Raum für aktuelle Kunst, Berlin Faites vos jeux!, Museum für Gegenwartskunst, Siegen; Akademie der Künste, Berlin Wer Visionen hat soll zum Arzt gehen, Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Bremen (D) DER HOCKER der schemel, Mehrzweckhalle, Berlin
0 „ 2 “
*2004 EUROPEAN SPACE – Sculpture Quadrennial Riga (LAT)
0 „ 2 “
*2003 Kunsthistoriens Lange Naese No 1, Charlottenborg, Copenhagen
1 „ 7 “
*2002 Now is the Time, Dorsky Curatorial Projects, New York City Artists imagine architecture, Institute of Contemporary Art, Boston (USA) Reloop, Loop, Berlin September Horse, Künstlerhaus Bethanien, Berlin
0 „ 6 “
*2001 Big Nothing, Staatl. Kunsthalle Baden-Baden (D) Berlin-London 01, ICA, London Achrochage, Galerie Schneiderei, Cologne
0 „ 12 “
*2000 Mysliwska, Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, Berlin Engström light, Galleri Engström, Stockholm temp mit (Inges Idee), Linköpings Konsthall (S) wash & wear, Kunsthaus Hamburg Randori, Loop Raum für aktuelle Kunst, Berlin Book & Body, Ystads Konstmusem (S)
0 „ 10 “
*1999 Die Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt, Salzburger Kunstverei (A) Euro Ride, Transmission Gallery Glasgow Open House, Headlands Center for the Arts, San Francisco Hitchcock, Kunsthalle Tirol (A) wash & wear, Kubus Hannover, Leopold-Hösch-Museum Düren (D)
0 „ 8 “
*1998 sehen sehen berlin 98, Loop-Raum für aktuelle Kunst, Berlin Heimat, Kunstverein Eislingen (D) The Pineapple goes Goody Bar, Malmö M.I.E.L., Chateau d Órion (F) Stadtgalerie Bern (CH) The Pineapple, Malmö
0 „ 10 “
*1997 Holz, Nassauischer Kunstverein Wiesbaden (D) fishing for shapes, Künstlerhaus Bethanien, Berlin Sitzen, Hygienemuseum Dresden Schuhwerk, Neue Galerie Dachau (D) privat absurdities, Galerie Gebauer, Berlin
0 „ 16 “
*1996 Auch wenn keiner was sagt, es wird gespielt, Podewill, Berlin Noch nie gezeigt, Berlinische Galerie im Gropiusbau, Berlin Disneyland after dark, Kunstamt Kreuzberg, Berlin Missing links, Galerie Klaus Fischer, Berlin Northstate, Galleri Engström, Stockholm Efterårsudstillingen, Charlottenborg, Copenhagen fishing for shapes, Projektraum Voltmerstr., Hannover (D) Sternkarte, Städtische Galerie Bern (CH)
0 „ 8 “
*1995 Under i Juni, Galleri Engström, Stockholm Disneyland after dark, Uppsala Konstmuseum (S) Synthetic Art, Galerie Klaus Fischer, Berlin, ID Galerie, Düsseldorf (D) Seid spontan, Städt. Galerie Schwaz, Tirol (A) Interno II, Galleria Raucci/Santamaria, Napoli (I)
0 „ 8 “
*1994 Arthuts, Baltic Jubilee, Malmö Schnittstellen, 125-jährige Jubiläumsausstellung des Heidelberger Kunstvereins (D) Multiples, NBK Berlin Galleri Engström, Stockholm 5 Berliner Künstler zwischen Objekt und Skulptur, Galerie Diehl, Berlin
0 „ 6 “
*1993 privat, Kunstwerke Berlin a billion trash, Gallerie Gruppe Grün, Bremen (D) Brandenburgische Kunstsammlungen, Cottbus (D) Exchange 2, Shedhalle, Zürich
0 „ 6 “
*1992 z.B., Galerie Schneiderei, Cologne 1986, Galerie Vincenz Sala, Berlin interVIEW, The Artists Museum, Lodz (PL) Saarlandmuseum, Saarbrücken (D)
0 „ 2 “
*1991 CALCULI, Neuer Berliner Kunstverein, Galerie Vincenz Sala, Berlin
0 „ 2 “
*1990 Museum für das Fürstentum Lüneburg (D) Jetzt Berlin, Malmö Konsthall (S)
0 „ 4 “
*1989 Kunstpreis Junger Westen, Kunsthalle Recklinghausen (D) Fußball in der Kunst, Pfalzgalerie Kaiserslautern, Leopold-Hoesch-Museum, Düren (D)
0 „ 2 “
*1988 6 RICHTIGE, Katakomben Monumentenstraße, Berlin
0 „ 2 “
*1987 Haus Waende – memory, Salon am Burgplatz, Düsseldorf (D)
0 „ 10 “
*1985 ars viva/ farbige Plastik, Skulpturenmuseum Marl, Kunstverein Flensburg, Kunsthalle Wilhelmshaven, Frankfurter Kunstverein (D) Die sich verselbstständigenden Möbel, Von der Heydt Museum, Wuppertal (D) Wiedereröffnung Haus Waende, Altes Museum Mönchengladbach (D) Sculpture now, Galerie Wintersberger, Wandelhalle, Cologne Forum junger Kunst 85, Museum Bochum, Städtische Galerie Wolfsburg (D)
0 „ 6 “
*1984 Galerie Gugu Ernesto, Cologne Haus Waende, Münsterstr. 446, Düsseldorf (D) ars viva/ farbige Plastik, Bad. KV Karlsruhe, Kölnischer Kunstverein (D) Treppen, Galerie Gugu Ernesto, Cologne