„Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/001“ – Versionsunterschied

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{{Benutzer:Aka/Klammerfehler/Einleitung}}

== 2 ==
=== 24 ===
{{../Artikel|1=24-Stunden-Lauf}}
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>| {{SWE|#}} </nowiki>{{../G}}Henrik Olsson {{../(}}Leichtathlet|Henrik Olsson{{../H}}<nowiki><br /> </nowiki></small><br>

=== 29 ===
{{../Artikel|1=29. Februar}}
:{{../FR|1|0}}<small>{{../G}}Datei:Ola Lindgren 01.jpg|mini|120px|Ola Lindgren {{../(}}*&nbsp;1964{{../H}}</small><br>

== A ==
=== Ab ===
{{../Artikel|1=Ablass}}
:{{../FR|1|2}}<small>* {{../E}}<nowiki>http://www.vatican.va/roman_curia/tribunals/apost_penit/documents/rc_trib_appen_doc_20020826_enchiridion-indulgentiarum_lt.html Dekret ''Enchiridion indulgentiarum'' der Apostolischen Pönitentiarie </nowiki>{{../(}}Gewährung und Normen{{../)}}, 4. Auflage 1999, lateinisch{{../)}}{{../F}}</small><br>

=== Ag ===
{{../Artikel|1=Aglaia Szyszkowitz}}
:{{../FR|0|1}}<small>* 2008: {{../G}}Der Bulle von Tölz{{../H}}<nowiki> – Bulle und Bär<small></nowiki>{{../)}}<nowiki></small></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Agrarhandel}}
:{{../FR|7|6}}<small>Die {{../G}}Qualitätssicherung{{../H}}<nowiki> der gehandelten Agrarprodukte regeln zum einen gesetzlich verankerte Richtlinien wie beispielsweise die "EU-Verordnung über Qualitätsregelungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel"<ref>Verordnung </nowiki>{{../(}}EU{{../)}}<nowiki> Nr. 1151/2012 des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 21. November 2012 über Qualitätsregelungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32012R1151&from=DE</ref> als auch durch den Agrarhandel selber eingeführte Kontrollsysteme. Diese Qualitätssicherungssysteme formulieren Standards bezüglich Hygiene und Sicherheit durch bestimmte Anforderungen an Transport, Aufnahme, Lagerhaltung und Rückverfolgbarkeit. Dazu zählen beispielsweise das 1999 eingeführte Europäische Getreidemonitoring </nowiki>{{../(}}EGM{{../)}}<nowiki><ref>Verband Deutscher Mühlen </nowiki>{{../(}}VDM{{../)}}<nowiki>: Qualität und Sicherheit http://www.muehlen.org/ernaehrung/qualitaet-und-sicherheit/</ref>, die Richtlinien zur Qualitätssicherung der Produktionsabläufe </nowiki>{{../(}}{{../G}}Gute Herstellungspraxis|GMP{{../H}}{{../)}} oder der Europäische Kodex der guten Handelspraxis {{../(}}GTP{{../)}}, den {{../E}}http://www.coceral.com Coceral{{../F}}<nowiki> der europäische Dachverband des Handels mit Getreide, Futtermittel und anderen Agrarprodukten<ref>Good Trading Practice </nowiki>{{../(}}<nowiki>GTP http://www.gtpcode.eu/index.php?page=GTP PHPSESSID=080f3f11ca03662ec237d25824da3826</ref> erarbeitet hat. Das GTP-Sicherheitskonzept gilt für die gesamte europäische Handels- und Logistik-Kette der Lebens-und Futtermittelbranche. Der Kodex beinhaltet Vorgaben in der Futter-und Lebensmittelsicherheit und deckt insbesondere die Nahrungsmittelkette im Bereich Getreide und Ölsaaten ab. Das Konzept ist vom Bundesamt für Landwirtschaft und Ernährung </nowiki>{{../(}}BLE{{../)}} als Branchenleitlinie anerkannt. </small><br>

=== Ai ===
{{../Artikel|1=AirLand-Battle-Konzept}}
:{{../FR|11|10}}<small>Das AirLand-Battle-Konzept findet auf Korpsebene statt. Die einzelnen Gefechtsstreifen der Divisionen sind in „Rear Battle Area“ {{../(}}rückwärtiges Gebiet{{../)}}, „Close Battle Area“ {{../(}}Brigade-/Bataillonsgefechtsstreifen, dem eigentlichen Kampfgebiet zwischen eigenen und feindlichen Truppen{{../)}}, „Deep Battle Area“ {{../(}}vorgelagerte Zone, noch vor dem VRV, der Sicherungslinie und der „Forward Line of Own Troops {{../(}}FLOT{{../)}}“ und der „Strategic Area“ {{../(}}Hinterland des feindlichen Territoriums{{../)}}<nowiki> unterteilt<ref name="Skinner" />. Bis auf die Strategic Area liegen die drei Zonen im Verantwortungsbereich von Heer und </nowiki>{{../G}}United States Air Force{{../H}} {{../(}}USAF{{../)}}. Unter der Abriegelungsstrategie versteht man beim ALB, vorzeitige Schläge {{../(}}„Schlacht in der Tiefe“{{../)}} gegen Infrastruktur und Nachschub des Gegners in der zweiten Staffel {{../(}}<nowiki>{{enS|echelon}}</nowiki>{{../)}}, noch bevor der eigentliche Kampf mit der ersten Staffel begonnen hat. Diese Schläge können durch Kurz- und Mittelstreckenraketen {{../(}}z.B. {{../G}}Pershing II{{../H}} oder {{../G}}Marschflugkörper{{../H}}{{../)}}, entweder mit konventionellen oder nuklearen Gefechtsköpfen, oder durch die Luftwaffe ausgeführt werden. Dabei baute das Konzept v.a. auf die Druck- und Strahlenwirkung atomarer Sprengmittel, welche die feindlichen Kräfte vernichten sollten. Der Einsatz nuklearer Waffen hätte jedoch die Freigabe des US-Präsidenten möglichst noch vor Beginn der Kampfhandlungen erfordert. Die zweite Staffel des WAPA hatte die Aufgabe, vorne aufgeriebene Kampftruppen nach Bedarf vollständig zu ersetzen und spielte in deren Planungen eine große Rolle. Die ALB-Offensive richtet sich vorrangig auf Schlüsselobjekte des Gegners, die sich bis zu 300&nbsp;km tief in deren Territorium befinden. Unter Hochwertzielen für Luftangriffe werden vor allem Befehls- und Kommandostellen {{../(}}Gefechtsstände{{../)}}, Nachschubseinrichtungen {{../(}}z. B. Treibstoffversorgung{{../)}} und atomare Abschussvorrichtungen verstanden. Durch gezielte Schläge gegen die zweite Staffel und ihrer Einrichtungen, werden Truppenmassierungen ROT unterbunden, seine Offensive droht zusammenzubrechen und außerdem wird dadurch die operative Voraussetzung geschaffen, um eigene Gegenangriffe am Boden auszuführen.</small><br>
:{{../FR|9|10}}<small>Die Schlacht auf dem integrierten Gefechtsfeld soll nach Ansatz des ALB mit neu entwickelten chemischen, nuklearen sowie elektronischen Waffensystemen und Kampfmitteln geführt werden. Hierbei kommt in vielen Bereichen der technologische Wissensvorsprung der {{../G}}Vereinigte Staaten|USA{{../H}} gegenüber der {{../G}}Sowjetunion{{../H}} zum Tragen. Zu den neuen Waffentechnologien gehören unter anderem Frühwarnsysteme wie {{../G}}Airborne Warning and Control System{{../H}} {{../(}}AWACS{{../)}} und präzisionsgelenkte Munition {{../(}}<nowiki>{{enS|Precision Guided Munition </nowiki>{{../(}}PGM{{../)}}<nowiki>}}</nowiki>{{../)}}<nowiki> mit stark verbesserter Zielgenauigkeit. Des Weiteren technische Weiterentwicklungen für computergestützte Datenverarbeitung, Datenübertragung, Systemkontrolle, elektronische Aufklärung und neuartige Zielerfassungsgeräte, welche einen Betrieb in Echtzeit erlauben. Zu den Verbänden, in denen die neusten Technologien von Gefechtssystemen<ref name="Skinner" /> zur Erprobung, bzw. zum Einsatz kamen, gehörte in erster Linie die </nowiki>{{../G}}9th Infantry Division {{../(}}Vereinigte Staaten{{../)}}|9. US-Infanteriedivision{{../H}} {{../(}}„Old Reliables“{{../)}} aus {{../G}}Fort Lewis{{../H}}, die im V-Fall als „NATO-Feuerwehr“ vermutlich im Verantwortungsbereich von LANDJUT eingesetzt wäre. Die 9. US-Infanterie Division war gegen Ende der 1980er Jahre „High Technology Test Bed {{../(}}HTTB{{../)}}“, wurde zu einer „High Technology Light Division {{../(}}HTLD{{../)}}“ umgegliedert und am Ende zu einer „High Technology Motorized Division {{../(}}HTMD{{../)}}“ mit drei motorisierten Brigaden und einer {{../G}}Kavallerie{{../H}}-/Luftlandebrigade{{../)}}<nowiki>.<ref></nowiki>{{../E}}http://usacac.army.mil/cac2/cgsc/carl/download/csipubs/sixty.pdf CSI Report, Sixty Years of Reorganizing for Combat: A Historical Trend Analysis{{../F}}. Combat Studies Institute, US Army {{../G}}Command and General Staff College{{../H}}, {{../G}}Fort Leavenworth{{../H}}, Kansas, Dezember 1999. {{../(}}PDF{{../)}}<nowiki></ref></nowiki></small><br>

=== Al ===
{{../Artikel|1=Alfred Roller}}
:{{../FE|4|2}}<small>Alfred Roller war das älteste von acht Kindern von Joseph Roller {{../(}}1833–1893{{../)}} und dessen Frau Charlotte geb. Lauer {{../(}}1840–1904{{../)}}. Der Vater war Maler und {{../G}}Zeichnung {{../(}}Kunst{{../)}}<nowiki>|Zeichner sowie Direktor der ''</nowiki>{{../G}}kaiserlich-königlich|k.k.{{../H}}<nowiki> I. deutschen Staatsrealschule'' in Brünn. Nach dem Tod des Vaters 1893 übernahm Alfred die Aufgabe des Familienoberhaupts für die jüngeren Geschwister Marianne </nowiki>{{../(}}1866–1944{{../)}}, Ernst {{../(}}1868–1925{{../)}}, Claudine {{../(}}1869–1870{{../)}}, Paul {{../(}}1875–1914{{../)}}, Helene {{../(}}1876–1945{{../)}}, Elisabeth verh. Tonner {{../(}}1878–1948{{../)}} und Margarete {{../(}}„Gretl“{{../)}} {{../(}}1881–1945{{../)}}<nowiki>.<ref>Manfred Wagner: ''Alfred Roller in seiner Zeit.'' Residenz, Salzburg und Wien 1996</ref> </nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Ali ibn Isa}}
:{{../FR|3|4}}<small><nowiki>'''ʿAlī ibn ʿĪsā''' al-Kaḥḥāl </nowiki>{{../(}}<nowiki>{{ArS|علي بن عيسى الكحال}}</nowiki>{{../)}}, {{../G}}Latinisierung|latinisiert{{../H}}<nowiki> '''Jesu Haly''' </nowiki>{{../(}}„Ali, der Sohn von Jesus“{{../)}}<nowiki>, fälschlich auch ''Jesus Halus'', ''Haly Jesus'' und ''Jesus </nowiki>{{../(}}filius{{../)}}<nowiki> Haly'', war ein bedeutender arabischer Augenarzt des Mittelalters undlebte in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts</nowiki>{{../)}}<nowiki><ref> {{Literatur</nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Alicia von Rittberg}}
:{{../FE|4|5}}<small><nowiki>Für ihre Hauptrolle als gedemütigtes Heimkind im ZDF-Fernsehfilm ''</nowiki>{{../G}}Und alle haben geschwiegen{{../H}}<nowiki>'' erhielt sie 2013 den Nachwuchsförderpreis beim </nowiki>{{../G}}Bayerischer Fernsehpreis|Bayerischen Fernsehpreis{{../H}}<nowiki>.<ref>{{Toter Link| date=2017-04-19| titel=Bayerische Staatskanzlei| url= http://www.bayern.de/Pressemitteilungen-.1255.10432832/index.htm Pressemitteilung</nowiki>{{../F}}<nowiki>| Commentar=abgerufen am 18. Mai 2013}}</ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Alkanone}}
:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>| R<sup>1</sup> und R<sup>2</sup> sind geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen</nowiki>{{../)}}<nowiki>. Die Carbonylgruppe ist <span style="color:blue;">'''blau'''</span> markiert. Im Aceton sind R<sup>1</sup> und R<sup>2</sup> </nowiki>{{../G}}Methylgruppe{{../H}}n.</small><br>

{{../Artikel|1=Alla Pavlova}}
:{{../FE|6|7}}<small>* Two Songs to Verses by {{../G}}Anna Andrejewna Achmatowa{{../H}} für {{../G}}Sopran{{../H}} und {{../G}}Piano{{../H}} {{../(}}1974{{../F}}{{../)}}</small><br>

{{../Artikel|1=Alpine Skiweltmeisterschaft 1997}}
:{{../FR|14|13}}<small>Ausgeschieden u.a.: {{../G}}Pierrick Bourgeat{{../H}} {{../(}}FRA{{../)}},{{../G}}Thomas Grandi{{../H}} {{../(}}CAN{{../)}}, {{../G}}Andreas Ertl{{../H}} {{../(}}GER{{../)}}, {{../G}}Johan Wallner{{../H}} {{../(}}SWE{{../)}} {{../(}}alle erster Lauf; {{../G}}Kjetil André Aamodt{{../H}} {{../(}}NOR{{../)}}, {{../G}}Martin Hansson {{../(}}Skirennläufer{{../)}}|Martin Hansson{{../H}} {{../(}}SWE{{../)}}, {{../G}}Bruno Kernen{{../H}} {{../(}}SUI{{../)}}, {{../G}}Kiminobu Kimura{{../H}} {{../(}}JPN{{../)}}, {{../G}}Mario Reiter {{../(}}Skirennläufer{{../)}}|Mario Reiter{{../H}} {{../(}}AUT{{../)}}, {{../G}}Gerhard Speiser{{../H}} {{../(}}GER{{../)}} {{../(}}alle zweiter Lauf{{../)}}<nowiki><br /></nowiki></small><br>
:{{../FR|2|3}}<small>Titelverteidiger: {{../G}}Marc Girardelli{{../H}} {{../(}}LUX{{../)}} {{../(}}nicht angetreten; stand kurz vor seinem Rücktritt{{../J}}<nowiki><br /></nowiki></small><br>

=== Am ===
{{../Artikel|1=Amphilochos (Sohn des Dryas)}}
:{{../FR|5|4}}<small><nowiki>'''Amphilochos''' </nowiki>{{../(}}<nowiki>{{ELSalt|Ἀμφίλοχος}}</nowiki>{{../)}}, der Sohn des {{../G}}Dryas {{../(}}Vater des Amphilochos{{../)}}|Dryas{{../H}}, war in der {{../G}}griechische Mythologie|griechischen Mythologie{{../H}} der Gatte der {{../G}}Alkinoë {{../(}}Korinth{{../)}}|Alkinoë{{../H}}, der Tochter des {{../G}}Polybos {{../(}}König{{../)}}|Polybos{{../H}}. Mit ihr zeugte er ein Kind. Alkinoë ging mit dem {{../G}}Samos|Samier{{../H}} {{../G}}Xanthos {{../(}}Geliebter der Alkinoë|Xanthos{{../H}} fremd und segelte mit ihm schließlich davon. Als sie an ihr Kind und ihren Gatten dachte, wurde ihr bewusst, dass sie einen Fehler begangen hatte, stürzte sich in die Fluten und ertrank.</small><br>

=== An ===
{{../Artikel|1=Annie Neumann-Hofer}}
:{{../FR|6|5}}<small><nowiki>Im Jahr 1917 ist die im Politischen wilhelminisch-imperialistisch und nationalistisch<ref name="Helmes"> Helmes: ''Innere Kolonisation'' </nowiki>{{../(}}siehe "Literatur"{{../)}}<nowiki>, S. 29.</ref> und im Gesellschaftlichen konservativ bis reaktionär </nowiki>{{../(}}bspw. {{../G}}Emanzipation{{../H}}{{../)}}<nowiki><ref name="Neumann-Hofer"> Neumann-Hofer: ''Woman Suffrage'' </nowiki>{{../(}}siehe "Werke"{{../)}}<nowiki>.</ref> gesonnene Annie Neumann-Hofer offensichtlich als Mitglied eines von höchster staatlicher Seite geförderten </nowiki>{{../G}}Bund der Wahrheit{{../H}} {{../(}}{{../G}}League of Truth{{../H}}{{../)}}, der insbesondere unter {{../G}}Deutsch-Amerikaner{{../H}}<nowiki>n Kriegspropaganda gegen die USA betrieb, in eine diplomatische Affäre verwickelt. Etliche amerikanische Zeitungen berichten ausführlich davon unter namentlicher Nennung Neumann-Hofers.<ref>Vgl. bspw. Carl W. Ackerman: ''Germany has been preparing her people for war with the United States since Lusitania sinking''. ''Indianapolis News'', Indianapolis, Marion County, 29. März 1917, S. 7. </nowiki>{{../(}}<nowiki>Copyright, 1917, the ''Tribune Association'' </nowiki>{{../(}}<nowiki>the ''New York Tribune''</nowiki>{{../)}}<nowiki>, sowie den Artikel ''Strong Arguments made preparing German mind to justify break with the United States'' in ''The Sckaxton Republican'', 29. März 1917, S. 2.</ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Antje von der Ahe}}
:{{../FR|1|2}}<small>* 2006–2010: {{../G}}Grey’s Anatomy{{../H}} {{../(}}Fernsehserie{{../)}}<nowiki> als ''Dr. Isobel „Izzie“ Catherine Stevens''</nowiki>{{../)}}</small><br>

=== Ar ===
{{../Artikel|1=Arthur Nicolaier}}
:{{../FE|1|2}}<small>* {{../E}}https://gedenkort.charite.de/menschen/arthur_nicolaier/ GeDenkOrt.Charité: Nicolaier{{../H}}</small><br>

=== At ===
{{../Artikel|1=Atatürks Ansprache an die türkische Jugend}}
:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>{{Alternativbezeichnungen|Rede an die türkische Jugend; Atatürks Ansprache an die türkische Jugend; Atatürk'ün Türk Gençliğine Hitabesi</nowiki>{{../)}}<nowiki>; Atatürks Ansprache an die Jugend; Rede an die Jugend; Appell an die türkische Jugend; Wort an die türkische Jugend: Ansprache an die Jugend; Rede an die Jugend}}</nowiki></small><br>

=== Au ===
{{../Artikel|1=August Kulche}}
:{{../FR|2|1}}<small><nowiki>'''August Kulche''' </nowiki>{{../(}}{{../G}}22. April{{../H}} {{../G}}1927{{../H}} in {{../G}}Tilburg{{../H}} {{../(}}Niederlande{{../)}} ist ein {{../G}}Buchbinder{{../H}}, {{../G}}Bucheinband{{../H}}gestalter und {{../G}}Buchkunst|Buchkünstler{{../H}}, er lebt und arbeitet in {{../G}}Belgien{{../H}}.</small><br>

{{../Artikel|1=Augustiner-Keller}}
:{{../FR|2|3}}<small><nowiki>Erstmals wurde das heutige Restaurant im Jahr 1812 auf einem Münchner Stadtplan als Bierlagerstätte genannt. Das Objekt gehörte damals zur heute nicht mehr existierenden ''Büchl-Brauerei''. Das Stadtadressbuch von 1842 verzeichnete einen Biergarten mit Speisen- und Getränkeausgabe in der damaligen ''Salzstraße''. Obwohl er sich gegenüber der Münchner Hinrichtungsstätte auf dem </nowiki>{{../G}}Marsfeld {{../(}}München{{../)}}|Marsfeld{{../H}}{{../)}} befand, wurde er zu den schönsten der Stadt gerechnet. Ebenfalls 1842 übernahm {{../G}}Georg Knorr {{../(}}Wirt{{../)}}|Georg Knorr{{../H}}<nowiki> das Restaurant, das in Folge zum ''Knorrkeller'' umbenannt wurde. Im Jahr 1862 erwarb der Eigentümer der Augustiner-Brauerei die Immobilie; 1880 erhielt das Restaurant den heutigen Namen. 1896 kam es zu einem Umbau der Anlage: ein Biergarten mit bis zu 5.000 Plätzen sowie ein großer Festsaal und die Küche entstanden. Im Jahr 2010 übernahm das Ehepaar Christian und Petra Vogler den Augustiner-Keller als Pächter.</nowiki></small><br>

== B ==
=== Ba ===
{{../Artikel|1=Barbagallo Raceway}}
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>| Rekordfahrer2a = </nowiki>{{../(}}Peter Morley</small><br>

{{../Artikel|1=Barnimer Freundschaft}}
:{{../FR|3|2}}<small>Etwa zehn feste Mitglieder sollen der Gruppe angehören, darunter die beiden Musiker R.a.W. und {{../G}}Villain051{{../H}} {{../(}}Patrick Killat{{../)}}, die zusammen das Musikprojekt {{../G}}A3stus{{../H}}<nowiki> betreiben. Auf Grund deren Engagement in der Szene wurde das Klubhaus, das sich im Norden von Berlin befindet, durchsucht.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.spiegel.de/panorama/justiz/rechtsextreme-hiphop-band-a3stus-razzien-bei-mitgliedern-a-1032689.html|titel= A3Stus: Razzien bei Mitgliedern rechtsextremer HipHop-Band|hrsg=</nowiki>{{../G}}Spiegel Online{{../H}}<nowiki>|datum=2015-05-07|zugriff=2017-04-18}}</ref> Patrick Killat rief außerdem den Aktionstag Schwarze Kreuze ins Leben, der auch überregional Verbreitung in der rechten Szene fand.<ref>{{Literatur|Herausgeber=Landtag Brandenburg </nowiki>{{../(}}6. Wahlperiode{{../)}}<nowiki>|Nummer=Drucksache 6/4589|Titel=Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 1836 der Abgeordneten Isabelle Vandre </nowiki>{{../(}}<nowiki>Fraktion DIE LINKE: Rechte Zusammenschlüsse und Organisationen neben NPD und Co.|Online=https://s3.kleine-anfragen.de/ka-prod/bb/6/4589.pdf}}</ref> </nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Basket League 2016/17}}
:{{../FE|1|2}}<small><nowiki>| {{0}}1.04.2017 || '''Aris Saloniki''' || – Apollon P. CARNA || 79-70 || Justin Jackson 15 || </nowiki>{{../E}}Steven Burtt{{../H}} 21</small><br>

=== Be ===
{{../Artikel|1=Belvidere (Vermont)}}
:{{../FR|1|2}}<small>* Süden: {{../G}}Johnson {{../(}}Vermont{{../J}}|Johnson{{../H}}</small><br>

{{../Artikel|1=Berliner Zimmer}}
:{{../FR|2|1}}<small>{{../G}}Friedrich Engels{{../H}}, der 1893 den Arbeiterführer {{../G}}Wilhelm Liebknecht{{../H}} in der {{../G}}Kantstraße{{../H}} besucht hatte, schrieb in einem Brief: „Hier in Berlin hat man das ‚Berliner Zimmer‘ erfunden, mit kaum einer Spur von Fenster, und darin verbringen die Berliner den größten Teil ihrer Zeit. Nach vorn hinaus gehen das Eßzimmer {{../(}}die gute Stube, die nur bei großen Anlässen benutzt wird{{../)}} und der Salon {{../(}}<nowiki>noch vornehmer und noch seltener benutzt, die Schlafzimmer nach dem Hof.“ Das Berliner Zimmer missfiel Engels sehr: „… diese in der ganzen anderen übrigen Welt unmögliche Herberge der Finsternis, der stickigen Luft, & des sich darin behaglich fühlenden Berliner Philistertums. Dank schönstens!“<ref>Maritta Tkalec: </nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.berliner-zeitung.de/berlin/schrank--esstisch--anrichte-das-steckt-hinter-dem-legendaeren--berliner-zimmer--26722820 ''Schrank, Esstisch, Anrichte Das steckt hinter dem legendären „Berliner Zimmer”''.</nowiki>{{../F}}<nowiki> ''Berliner Zeitung'' am 18. April 2017, abgerufen am 19. April 2017.</ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Bernhard Streck}}
:{{../FR|4|3}}<small>Einen Schwerpunkt Strecks in Forschung und Lehre bildet die {{../G}}Tsiganologie{{../H}}, eine Fachrichtung, die sich aufgrund ihrer theoretischen und ideengeschichtlichen Nähe zu rassistischen Ressentiments und nationalsozialistischen Ideologemen nicht durchgesetzt hat. Schon in den 1990er Jahren wertete die {{../G}}Gesellschaft für bedrohte Völker{{../H}}<nowiki> die von Streck vertretene Tsiganologie als rassistisch.<ref>{{Literatur|Autor=Gesellschaft für bedrohte Völker|Titel=Menschenrechte für Sinti und Roma in der Bundesrepublik|Hrsg=Joachim Hohmann|Sammelwerk=Sinti und Roma in Deutschland. Versuch einer Bilanz|Band=|Nummer=|Auflage=|Verlag=|Ort=Frankfurt am Main u.a.|Datum=1995|Seiten=275–305, hier 278|ISBN=}}</ref> Vorgeworfen wurden ihm in öffentlicher Debatte Affinitäten zum Antisemitismus und zugleich, das Strecksche Antisemitismus-Konzept befinde sich auf einem lange überholten Stand. Es bewirke Überschneidungen zwischen antisemitischen und antiziganistischen Klischees, die es weiterverbreite.<ref>Siehe die Diskussion in der Zeitschrift ''Nevipe'' des </nowiki>{{../G}}Rom e. V.{{../H}}: Ulrich F. Opfermann, Von Zigeunerbildern und realen Roma. Zu einem Selbstzeugnis Leipziger Zigeunerforschung, in: Nevipe, Nr. 1 {{../(}}2012{{../)}}, S. 6–10 und anschließende Diskussionsbeiträge verschiedener Verfasser in Nr. 3 {{../(}}2012{{../)}}, S. 17–23 {{../(}}{{../E}}http://www.romev.de/wp-content/uploads/2013/PDF/nevipe_03_2012.pdf{{../F}}<nowiki>; ''Von Ameisen und Grillen. Zu Kontinuitäten in der jüngeren und jüngsten deutschen Zigeunerforschung'', in: Thomas Baumann, Jacques Delfeld jr. u. a., Antiziganismus. Soziale und historische Dimensionen von „Zigeuner“-Stereotypen </nowiki>{{../(}}hrsgg. vom {{../G}}Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma{{../H}}{{../)}}, Heidelberg 2015, S. 200–222, auch als Online-Version: {{../E}}http://www.sintiundroma.de/fileadmin/dokumente/publikationen/online/2015_Tagungsband_Antiziganismus.pdf{{../F}}<nowiki>.</ref> 2014 kritisierte </nowiki>{{../G}}Wolfgang Benz{{../H}}<nowiki> an Streck die Naturalisierung verfestigter "Zigeuner"-Ressentiments zu kollektiven Merkmalen und die völkisch-ethnische Herangehensweise insgesamt als Irrweg.<ref>{{Literatur|Autor=Wolfgang Benz|Titel=Sinti und Roma. Die unerwünschte Minderheit. Über das Vorurteil Antiziganismus|Hrsg=|Sammelwerk=|Band=|Nummer=|Auflage=|Verlag=|Ort=Berlin|Datum=2014|Seiten=229|ISBN=}}</ref> Mit einigen Studenten und Postgraduierten hatte Streck in Leipzig in den 1990er Jahren ein "Forum Tsiganologische Forschung" eingerichtet, das sich nach seiner Emeritierung und vor dem Hintergrund der Kritik inzwischen aufgelöst hat.<ref>Website Forum Tsiganologische Forschung: </nowiki>{{../E}}http://www.uni-leipzig.de/~ftf/{{../F}}<nowiki>; Tobias von Borcke, "Zigeuner"-Wissenschaft mit schlechtem Gewissen? Das Forum Tsiganologische Forschung an der Universität Leipzig, in: Antiziganismus. Soziale und historische Dimensionen von „Zigeuner“-Stereotypen, Heidelberg 2015, S. 224-242, hier: S. 225.</ref> </nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Betriebsordnung}}
:{{../FR|4|3}}<small>Die Betriebsordnung beinhaltet Regeln zum {{../G}}Zusammenleben{{../H}} und {{../G}}Interdependenz|Zusammenwirken{{../H}} der Arbeitnehmer im Betrieb. Geregelt wird das Ordnungsverhalten der Arbeitnehmer, während das Arbeitsverhalten die Erbringung ihrer Arbeitsleistung betrifft. Zum sanktionierten Ordnungsverhalten gehören insbesondere {{../G}}Alkoholprohibition|Alkoholverbote{{../H}}, Annahme von {{../G}}Geschenk{{../H}}en {{../(}}Verhinderung der {{../G}}Vorteilsannahme{{../H}}{{../)}}<nowiki>,<ref>Belohnungen und Geschenke sind alle Zuwendungen in Bezug auf das Amt, auf die Beamte keinen Rechtsanspruch haben und die sie materiell oder auch immateriell objektiv besser stellen </nowiki>{{../(}}Vorteil{{../)}}. Ein Vorteil besteht auch dann, wenn zwar die Beamten eine Leistung erbracht haben, diese aber in keinem angemessenen Verhältnis zur gewährten Gegenleistung steht {{../(}}<nowiki>Quelle: ''Verbot der Annahme von Belohnungen und Geschenken'', in: Veröffentlichung: Nds. MBl. 2009 S. 822 und Nds. MBl. 2014 S. 641</ref> </nowiki>{{../G}}Arbeitskleidung{{../H}}, {{../G}}Betriebsbuße{{../H}}n, private Nutzung von dienstlichen {{../G}}Telekommunikationsgerät{{../H}}en {{../(}}{{../G}}Dienstgespräch|Telefon{{../H}}, {{../G}}Internetnutzung am Arbeitsplatz|Internet{{../H}}{{../)}}, {{../G}}Rauchverbot{{../H}}e oder {{../G}}Sicherheitskontrolle|Zugangskontrollen{{../H}}. Die Betriebsordnung zielt darauf ab, den {{../G}}Frieden#Betriebsfrieden, Arbeitsfrieden|Betriebsfrieden{{../H}} und das {{../G}}Betriebsklima{{../H}} durch die aufgestellten {{../G}}Verhaltensnorm{{../H}}en aufrechtzuerhalten.</small><br>

=== Bo ===
{{../Artikel|1=Bodo Witzke}}
:{{../FE|1|2}}<small>* {{../E}}http://www.bodo-witzke.de/resources/ZDF_Spezial_Alzheimer.pdf Pressemappe zur Doku-Reihe "Reise ins Vergessen. Leben mit Alzheimer"{{../H}}</small><br>
:{{../FR|1|0}}<small>* {{../E}}http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-31254310.html Der Spiegel: "Der Zuschauer will mitfiebern"{{../F}} {{../(}}Interview mit Bodo Witzke zur Doku-Reihe "Das Bahnhofsviertel" </small><br>

{{../Artikel|1=Bolot Bejschenaljew}}
:{{../FR|2|1}}<small><nowiki>'''Bolot Bejschenaljew''' </nowiki>{{../(}}<nowiki>{{kyS}}/{{ruS|Болот Бейшеналиев}} </nowiki>{{../(}}* {{../G}}25. Juni{{../H}} {{../G}}1937{{../H}} im {{../G}}Gebiet Tschüi{{../H}}, {{../G}}Kirgisische SSR{{../H}}, {{../G}}Sowjetunion{{../H}}; † {{../G}}18. November{{../H}} {{../G}}2002{{../H}} in {{../G}}Bischkek{{../H}}, {{../G}}Kirgisistan{{../H}}{{../)}} war ein sowjetischer und kirgisischer {{../G}}Schauspieler{{../H}}. </small><br>

=== Br ===
{{../Artikel|1=Bremer Häfen}}
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>Über die '''Hafengruppe Bremerhaven''' werden vorrangig Container und Automobile umgeschlagen, der Seegüterumschlag lag 2016 bei 62&nbsp;Mio.&nbsp;t </nowiki>{{../(}}<nowiki>2015:&nbsp;60,7&nbsp;Mio.&nbsp;t; 2014:&nbsp;65,4&nbsp;Mio.&nbsp;t; 2013 66,1&nbsp;Mio.&nbsp;t.<br /></nowiki></small><br>
:{{../FR|2|1}}<small><nowiki>Die '''Hafengruppe Bremen''' </nowiki>{{../(}}Bremen-Stadt{{../)}} trug im Jahr 2016 mit 12,2&nbsp;Mio.&nbsp;t {{../(}}2015:&nbsp;12,7&nbsp;Mio.&nbsp;t; 2014:&nbsp;12,8&nbsp;Mio.&nbsp;t; 2013:&nbsp;12,6&nbsp;Mio.&nbsp;t Seegütern zum Umschlagaufkommen bei, besonders {{../G}}Massengut|Massengütern{{../H}}<nowiki>, darunter Erze und Kohle.<ref>Frank Binder: ''Weniger Container in bremischen Häfen · Auch Rückgang beim Fahrzeugumschlag · Aber leichtes Plus bei der Gesamtleistung auf 74,2 Millionen Tonnen''. In: ''</nowiki>{{../G}}Täglicher Hafenbericht{{../H}}<nowiki>'' vom 23.&nbsp;März 2017</ref><ref></nowiki>{{../E}}http://www.bremenports.de/statistiken Statistiken von BremenPorts{{../F}}<nowiki>, eingesehen am 21. April 2017</ref></nowiki></small><br>

=== Bu ===
{{../Artikel|1=Bulgarien}}
:{{../FE|1|0}}<small><nowiki>|BIP = 2015<ref>Wirtschaftskammer Österreich: </nowiki>{{../E}}<nowiki>http://wko.at/statistik/laenderprofile/lp-Bulgarien.pdf, Stand: Januar 2017.</ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Buße (Religion)}}
:{{../FR|1|0}}<small>In den {{../G}}Orthodoxe Kirchen|orthodoxen Kirchen{{../H}}<nowiki> wird unter der ''Metanoia'' vor allem eine Änderung der Lebenseinstellung verstanden, die durch die freiwillige </nowiki>{{../G}}Kooperation|Zusammenarbeit{{../H}} des {{../G}}Heiliger Geist|Heiligen Geistes{{../H}} auf der einen Seite und des einzelnen Menschen auf der anderen Seite zustande kommt. Ziel ist dabei, die Vergebung Gottes anzunehmen, den Zorn gegen Gott und die Mitmenschen hinter sich zu lassen, und so von einer widernatürlichen, unmenschlichen „Todeshaltung“ zu einer natürlichen, menschlichen Lebenshaltung zu gelangen. Die im {{../G}}Sündenfall{{../H}}<nowiki> verdorbene Welt zieht den Menschen jedoch immer wieder in die falsche, seiner eigentlichen Natur als Bild und Gleichnis Gottes zuwiderlaufende Richtung, sodass die ''metanoia'' eine lebenslange Anstrengung gegen das eigene geistlose Mitläufertum ist. Der Empfang der </nowiki>{{../(}}{{../G}}Sakrament{{../H}}e, {{../G}}Fasten{{../H}} und {{../G}}Gebet{{../H}} helfen dabei, indem sie schon im „hier und jetzt“ ein Gegenbild zur gefallenen Welt darstellen.</small><br>

=== Bü ===
{{../Artikel|1=Bürgerliches Gesetzbuch}}
:{{../FR|2|3}}<small>Mit der {{../G}}Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion|Wirtschafts- und Währungsunion{{../H}} zum 1.&nbsp;Juli 1990 und der {{../G}}Deutsche Wiedervereinigung|Deutschen Wiedervereinigung{{../H}} zum 3. Oktober 1990 endete dieser Sonderweg. Das BGB wurde mit umfangreichen Übergangsregelungen {{../(}}Art. 230 ff. EGBGB{{../J}} für das Gebiet der ehemaligen DDR {{../(}}<nowiki>{{Art.|230|EGBGB|dejure}}&nbsp;– 237 </nowiki>{{../G}}EGBGB{{../H}}{{../)}} wieder gesamtdeutsches Recht.</small><br>

== C ==
=== C+ ===
{{../Artikel|1=C++Builder}}
:{{../FE|0|1}}<small>|CX C++Builder 10.2 Tokio {{../(}}25{{../)}}<nowiki><ref>https://community.embarcadero.com/blogs/entry/c-builder-10-2-is-out Embarcadero Blog</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref></nowiki></small><br>

=== Ca ===
{{../Artikel|1=Cabarete}}
:{{../FE|1|2}}<small>Laut Oficina Nacional de Estadistica {{../(}}ONE{{../)}}<nowiki> hatte Cabarete im Jahr 2010 14.606 Einwohner.<ref>ONE: </nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.one.gob.do/Multimedia/Download?ObjId=6931 Perfiles Estadísticos Provinciales, Provincia Puerto Plata</nowiki>{{../F}} {{../(}}Stand 2010{{../)}}{{../F}}<nowiki></ref> </nowiki></small><br>

=== Ce ===
{{../Artikel|1=Celestino Sfondrati}}
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>* ''Innocentia vindicata'' St. Gallen 1695 </nowiki>{{../(}}Versuch des Beweises, dass bereits {{../G}}Thomas von Aquin{{../H}} die Lehre von der {{../G}}Unbefleckte Empfängnis|Unbefleckten Empfängnis Mariens{{../H}} vertrat</small><br>

{{../Artikel|1=Cette-Eygun}}
:{{../FR|0|1}}<small>Die Gemeinde wird durchquert von der {{../G}}Route nationale 134{{../H}}{{../)}}. Die {{../G}}Route départementale{{../H}} 539 verbindet den im Tal gelegenen Ortsteil Eygun mit dem höher gelegenen Ortsteil Cette.</small><br>

=== Ch ===
{{../Artikel|1=Chen Shu-chu}}
:{{../FE|10|5}}<small><nowiki>'''Chen Shu-chu''' </nowiki>{{../(}}<nowiki>Chinesisch: 陳樹菊; Pinyin: ''Chén Shújú''; Pe̍h-ōe-jī: ''Tân Sū-kiok'', geb. ca. 1951</nowiki>{{../)}} ist eine Gemüsehändlerin und Philanthropin aus Taitung im Südosten Taiwans. Sie hat bescheidenes Einkommen, trotzdem spendet sie sehr großzügig Geld. Laut Chen Shu-chu erfüllt Geld seinen Zweck nur, wenn es für diejenigen verwendet wird, die es brauchen. Und jedes Mal, wenn sie anderen Menschen helfe, fühle sie sich glücklich.{{../E}}http://www.bbc.com/news/business-28863019 {{../E}}1{{../F}} Sie wurde als eine Preisträgerin des Magazins TIME 100 für das Jahr 2010 in der Kategorie Helden ausgewählt.{{../E}}http://www.time.com/time/specials/packages/article/0,28804,1984685_1984949_1985237,00.html {{../E}}2{{../F}} Sie ist auch einer der 48 Preisträger der Philanthropie von Forbes Asia.{{../E}}http://www.forbes.com/global/2010/0315/philanthropy-gautschi-krishnan-nilekani-heroes-of-philanthropy_slide_41.html {{../E}}3{{../F}} Reader’s Digest ehrte sie 2010 auch als Asiatin des Jahres.{{../E}}http://www.antaranews.com/en/news/1290656581/reader%C3%A2%C2%80%C2%99s-digest-asian-of-the-year-announced-for-2010 {{../E}}4{{../F}} Im Jahr 2012 wurde sie auch als eine Gewinnerin des Ramon-Magsaysay-Preises ausgewählt.{{../E}}<nowiki>http://www.rmaf.org.ph/home.php?id=1&page=readMore2012 </nowiki>{{../E}}5{{../F}}</small><br>
:{{../FE|4|2}}<small>In der Vergangenheit dachte sie, dass die Gesellschaft sehr grausam und hässlich wäre, aber sie veränderte sich, nachdem sie sich im Buddhismus gefunden hatte. Mit Unterstützung der Religion ließ sie die Vergangenheit los. Nachdem sie jahrzehntelang Gemüse verkauft hatte, kaufte sie sich ein kleines Haus, aber sie hatte noch ein ganz einfaches Leben. Ihre täglichen Ausgaben lagen unter TWD $ 100 {{../(}}ca. 3 Euro{{../)}}. Als Buddhistin lebte sie schon lange als Vegetarierin und sie drehte jeden Cent um. Allerdings spendete sie immer an Bedürftige. Nachdem ihr Vater 1993 gestorben war, gab Chen Shu-chu eine Spende in Höhe von TWD $ 1 Million {{../(}}ca. 30.000 Euro{{../)}} an Fo Guang Buddhist Academy {{../(}}Chinesisch: 佛光學院{{../)}}. Im Jahr 1997 bot sie eine finanzielle Unterstützung mit einem Betrag von TWD $ 1 Million {{../(}}ca. 30.000 Euro{{../)}} an ihre ehemalige Schule, die Jen-Ai Grundschule, um armen Kindern zu helfen, ihre Ausbildung zu bekommen.{{../E}}http://www.taipeitimes.com/News/editorials/archives/2012/07/28/2003538805 {{../E}}6{{../F}} Da sie es sich früher nicht leisten konnte, ihre Schulbildung abzuschließen, hat sie den Wunsch, mehr Kindern zu helfen, um eine bessere Ausbildung zu erhalten. Sie half dann nochmals finanziell mit einem Betrag von TWD $ 4,5 Millionen {{../(}}ca. 150.000 Euro{{../)}} der Jen-Ai Grundschule, um der Schule beim Bau einer eigenen Bibliothek zu helfen. In diesen zehn Jahren nach dem Tod ihres Vaters übernahm Chen Shu-chu die Patenschaft über drei Waisenkinder bei der Christian Kids Alive International Association{{../E}}http://www.kidsalive.org.tw/ {{../E}}7{{../F}} und sie spendete jährlich TWD $ 36.000 {{../(}}ca. 1.100 Euro{{../)}}.</small><br>

{{../Artikel|1=Chicano Park}}
:{{../FR|3|2}}<small>Die Gestaltung des Parks begann tatsächlich mit kleineren {{../G}}Gartenkunst|landschaftsgärtnerischen{{../H}}<nowiki> Maßnahmen am Tag der Besetzung. Die Wandmalereien, die den Park berühmt machen sollten,<ref>{{Cite web|url = http://www.library.ucsb.edu/node/1877|title = Victor Ochoa|date = |accessdate = 2015-04-01|website = UC Santa Barbara Library|publisher = |last = |first = }}</ref> entstanden dagegen erst ab 1973.<ref name = "UCSB" /> Schon seit 1970 hatten ''Guillermo Aranda'', ''Mario Acevedo'', ''Victor Ochoa'', ''Tomas Castaneda'' und andere an den Stützmauern und Pylonen erste Malereien angebracht.<ref name=":3" /> Meistens waren es die Künstler selbst oder deren Unterstützer-Organisationen, die die Gelder aufbrachten um die Wände zu reinigen, zu grundieren und die benötigte Farbe zu kaufen. ''Victor Ochoa'', ein Mitbegründer des ''Chicano Park Steering Committee'',<ref name=":5" /> erzählt, dass er selbst am 23. März 1973 300 Pinsel besorgte und dass dann beinahe 300 Personen zusammenkamen, die das ganze Wochenende über mithalfen zu malen.<ref name=":0" /><ref name=":1" /> Das </nowiki>{{../G}}Centro Cultural de la Raza{{../H}} in San Diegos {{../G}}Balboa Park {{../(}}San Diego{{../)}}|Balboa Park{{../H}}<nowiki> diente für viele der Wandmaler als Trainingsfeld.<ref name=":1" /> Auch Nicht-Chicanos, wie ''Michael Schnorr'', trugen zur Gestaltung bei.<ref name=":4">Eva Sperling Cockcroft; Holly Barnet-Sanchez; Shifra M. Goldman </nowiki>{{../(}}hgg.{{../)}}<nowiki>: ''Signs from the Heart: California Chicano Murals.'' Venice, California. Social and Public Art Resource Center 1990. ISBN 0962641901 </nowiki>{{../(}}<nowiki>How, Why, Where and When it All Happened: Chicano Murals of California S. 52.</ref> Die erste Gruppe von Wandmalereien benötigte fast zwei Jahre zur Fertigstellung.<ref name=":0" /> Letztendlich bildete sich ein Kern von 16 Künstlern, die die Wandmalereien fertig stellten<ref name=":1" />, unter anderem auch die </nowiki>{{../G}}Royal Chicano Air Force{{../H}}<nowiki>.<ref name=":4" /> </nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Chion-in}}
:{{../FE|2|4}}<small>{{../(}}Nationalschätze Japans|Nationalschätze{{../H}} sind im Folgenden mit ⦿, {{../G}}Wichtige Kulturgüter Japans{{../H}} mit ◎{{../)}}.</small><br>

{{../Artikel|1=Chirurgia Magna}}
:{{../FR|3|4}}<small><nowiki>Unter dem gleichem Namen ''Chirurgia magna'' erschienen Werke von </nowiki>{{../G}}Bruno von Longoburgo{{../H}}<nowiki> {1200–1286</nowiki>{{../)}} {{../G}}Lanfrank von Mailand{{../H}} {{../(}}1245–1306{{../)}}, {{../G}}Guy de Chauliac{{../H}} {{../(}}1298–1368{{../)}} und {{../G}}Paracelsus{{../H}} {{../(}}1493–1541{{../)}}. Eine {{../G}}Andreas Vesalius{{../H}}<nowiki> zugeschriebene ''Chirurgia magna'' ist zumindest fraglich.<ref>Harvey Cushing: ''A Bio-Bibliography of Andreas Vesalius.'' 1943, S. 216 f.; Charles Donald O'Malley: ''Andreas Vesalius of Brussel.'' Berkeley/ Los Angeles 1964, S. 470, Anm. 95.</ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Christburg Campus Berlin}}
:{{../FE|0|1}}<small><nowiki>| Zweck = Förderung einer umfassenden Persönlichkeitsbildung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen durch Erziehung und Ausbildung. auf Grundlage der Bibel durch das Betreiben von Kindertageseinrichtungen und Schulen<ref name="Satzung">{{Internetquelle|url=http://buergeraktiv.index.de/dokumente/transparenz_pdf/9339_satz_oder_gesell_datei_2.pdf</nowiki>{{../F}}<nowiki>|titel=Satzung</nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Christoph Luxenberg}}
:{{../FR|11|12}}<small><nowiki>#Fälle, in denen Luxenberg zufolge dieses Suffix auch im arabischen ''</nowiki>{{../G}}tāʾ marbūṭa{{../H}}<nowiki>'' </nowiki>{{../(}}<nowiki>ة / -''a''</nowiki>{{../)}}<nowiki><ref>Das ''tāʾ marbūṭa'' ist ohne </nowiki>{{../G}}diakritisch{{../H}}<nowiki>e Zeichen mit dem ه / ''</nowiki>{{../G}}Ha {{../(}}Arabischer Buchstabe{{../)}}|h{{../H}}<nowiki>'' in End- und isolierter Stellung identisch</ref> aufgegangen sei – Zwar sei diese Annahme zum Beispiel bezüglich des </nowiki>{{../(}}im Arabischen grammatikalisch {{../G}}Genus#Unterscheidung Maskulinum-Femininum|femininen{{../H}}{{../)}}<nowiki> Kalifenbegriffs sinnvoll<ref>Vgl. King </nowiki>{{../(}}2009{{../)}}, S. 47, aber: de Blois {{../(}}2003{{../)}}, S. 94; Hopkins {{../(}}2003{{../)}}<nowiki>, S. 379</ref> </nowiki>{{../(}}Siehe auch {{../G}}#François de Blois {{../(}}2003{{../)}}|unten{{../H}}{{../)}}<nowiki>. Doch könne etwa {{arF|ملائكة&lrm;|w=malāʾika|b=Engel}} </nowiki>{{../E}}Plural{{../F}}{{../)}} in keinster Weise auf das Syrische zurückgeführt werden, da es sich hierbei um ein {{../G}}äthiopische Sprache|äthiopisches{{../H}} Lehnwort {{../(}}<nowiki>''mäla'əkt''</nowiki>{{../)}}<nowiki> handele.<ref>Corriente </nowiki>{{../(}}2014{{../)}}, S. 311 f. Vgl. de Blois {{../(}}2003{{../)}}<nowiki>, S. 94 f.</ref></nowiki></small><br>
:{{../FR|10|12}}<small><nowiki>#Fälle, in denen Luxenbergs Augenmerk auf syrische Ursprünge arabischer Begriffe ihn zu falschen Annahmen geführt habe<ref>Vgl. Neuwirth </nowiki>{{../(}}2003{{../)}}, S. 9; Wild {{../(}}2010{{../)}}, S. 641–643 und 645; Stewart {{../(}}2008{{../)}}<nowiki>, S. 226, 237 und 243</ref> – Corriente verweist hierbei unter anderem auf den Begriff des </nowiki>{{../G}}Hanif{{../H}}en, der ihm zufolge auf das {{../G}}Hebräische Sprache|hebräische{{../H}}<nowiki> {{lang|he-Latn|''hānēf''|de=unfromm}}</nowiki>{{../)}} und nicht {{../(}}wie Luxenberg behauptet{{../)}}<nowiki> auf das syrische {{lang|syc-Latn|''ḥenpā''|de=</nowiki>{{../G}}Heidentum|Heide{{../H}}<nowiki>}}</nowiki>{{../)}}<nowiki> zurückgeht,<ref>Vgl. de Blois </nowiki>{{../(}}2003{{../)}}, S. 94, aber: Stewart {{../(}}2008{{../)}}, S. 238–240 sowie King {{../(}}2009{{../)}}<nowiki>, S. 47 f.</ref> sowie Luxenbergs Annahme, dass ''</nowiki>{{../G}}Mekka{{../H}}<nowiki>'' ein syrisches Lehnwort </nowiki>{{../(}}<nowiki>dort: ''mākkā'', nach Luxenberg: „in einer Niederung/einem Tal liegender Ort“</nowiki>{{../)}} sei: In der Tat gehe der Name auf das {{../G}}Altsüdarabische Sprachen|südarabische{{../H}}<nowiki> ''mkrb'' zurück.<ref>Corriente </nowiki>{{../(}}2014{{../)}}, S. 313 f. Siehe auch Hopkins {{../(}}2003{{../)}}<nowiki>, S. 378 f.</ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Christoph Steinegger}}
:{{../FR|5|4}}<small>Steinegger besuchte in den frühen 1990er Jahren die Höhere Bundeslehranstalt für künstlerische Gestaltung Linz, Österreich. Von 1993 bis 1998 arbeitete er als Art Director bei Haslinger, Keck, einer Werbeagentur in Linz, Österreich. In den Jahren 1998 bis 2003 arbeitete er als Creative Director {{../(}}ab 2000 Geschäftsführer Kreation{{../)}}<nowiki> bei Büro X und Lo Breier in Hamburg. 1998 gestaltete er als Art Director auch den Katalog ''fashion / cinema'' für die Fashion Biennale in Florenz im Auftrag von Terry Jones </nowiki>{{../(}}britische Modezeitschrift {{../G}}i-D{{../H}}{{../)}}, London. Er war Mitglied des {{../G}}Art Directors Club{{../H}} {{../(}}<nowiki>ADC9 Deutschland und des ''Creativ Club Austria'' </nowiki>{{../(}}CCA{{../)}} in Österreich {{../(}}Vorstandsmitglied 1997–1998{{../)}} bis 2003.</small><br>

=== Ci ===
{{../Artikel|1=Cimabue}}
:{{../FE|4|5}}<small><nowiki>'''Cimabue''' </nowiki>{{../(}}* ca. 1240; † ca. 1302{{../)}}<nowiki>; eigentlicher Name ''Cenni di Pepo'', </nowiki>{{../(}}<nowiki>Spitzname ''Cimabue'', it. = Ochsenkopf</nowiki>{{../)}} war ein {{../G}}Florenz|Florentiner{{../H}} Maler und {{../G}}Mosaik{{../H}}künstler{{../F}}.</small><br>

=== Co ===
{{../Artikel|1=Cobalt(II,III)-oxid}}
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>| Strukturformel = </nowiki>{{../G}}Datei:CoFe2O4.png|200px|Kristallstruktur von Cobalt{{../(}}II, III-oxid{{../H}}</small><br>

{{../Artikel|1=Coherent (Betriebssystem)}}
:{{../FE|6|5}}<small>Ein großer Teil des Betriebssystems wurde von ehemaligen Studenten der {{../G}}Universität von Waterloo{{../H}} geschrieben: {{../G}}Tom Duff{{../H}}, Dave Conroy,{{../E}}<nowiki>Randall Howard und Johann George.<ref name=rhoward/><ref name=badnews></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://neil.franklin.ch/Usenet/alt.folklore.computers/20001107_Coherent ''Reaction to the sad news''</nowiki>{{../F}}, Posting von William Lederer am 4. April 1995 in der Newsgroup alt.folklore.computers, auf neil.franklin.ch, gesehen 8. Juli 2012 {{../(}}englisch{{../)}}<nowiki></ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Cohors VII Breucorum}}
:{{../FR|13|12}}<small><nowiki><ref name="MD">Militärdiplome der Jahre 65 </nowiki>{{../(}}<nowiki>{{RMD|2|79}}</nowiki>{{../)}}, 85 {{../(}}<nowiki>{{CIL|16|31}}</nowiki>{{../)}}, 96 {{../(}}<nowiki>{{RMD|1|6}}</nowiki>{{../)}}, 100 {{../(}}<nowiki>{{CIL|16|46}}</nowiki>{{../)}}, 143 {{../(}}<nowiki>{{RMD|4|266}}</nowiki>{{../)}}, 144 {{../(}}<nowiki>{{RMD|5|397}}</nowiki>{{../)}}, 148 {{../(}}<nowiki>{{CIL|16|179}}, {{CIL|16|180}}</nowiki>{{../)}}, 157 {{../(}}<nowiki>{{RMD|2|102}}, </nowiki>{{../(}}<nowiki>{{RMD|2|103}}</nowiki>{{../)}}, 159 {{../(}}<nowiki>{{CIL|16|112}}, {{CIL|16|113}}</nowiki>{{../)}}, 167 {{../(}}<nowiki>{{CIL|16|123}}</nowiki>{{../)}}, 192 {{../(}}<nowiki>{{RMD|5|447}}</nowiki>{{../)}} und 203 {{../(}}<nowiki>{{RMD|3|187}}</nowiki>{{../)}}<nowiki>.</ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Colle di Val d’Elsa}}
:{{../FR|2|1}}<small><nowiki>* ''Santuario di Santa Maria delle Grazie'', Sanktuarium im Ortsteil Le Grazie. </nowiki>{{../(}}<nowiki>16. Jahrhundert, entstand wahrscheinlich über einer älteren Struktur.<ref></nowiki>{{../E}}http://necrologie.iltirreno.gelocal.it/chiese/provincia-89-siena/1294-santuario-di-santa-maria-delle-grazie Il Tirreno{{../F}} zum Santuario di Santa Maria delle Grazie, abgerufen am 14. April 2017 {{../(}}italienisch{{../)}}<nowiki>, mit Abb.</ref></nowiki></small><br>
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>* ''San Pietro'' </nowiki>{{../(}}<nowiki>heute ''San Giovanni''<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://maps1.ldpgis.it/colle/?q=schede_rilievo_rurali&normativa=_ru&tabella=_schede_rilievo_rurali&nodo=138 Sistema Informativo Territoriale zu Montegabbro</nowiki>{{../F}},</small><br>
:{{../FR|2|3}}<small> abgerufen am 19. April 2017 {{../(}}italienisch{{../)}}<nowiki></ref></nowiki>{{../)}}<nowiki>, romanische Kirche in Montegabbro<ref name="percorsi">''I percorsi della Via Francigena nelle terre di Siena.''</ref><ref></nowiki>{{../E}}http://www.bibar.unisi.it/sites/www.bibar.unisi.it/files/testi/testi%20carte/valdelsa/07%20ii%20208-278.pdf BIBAR Biblioteca Archeologica Online{{../F}}<nowiki> ''Vol. III: La Valdelsa </nowiki>{{../(}}Colle Valdelsa, Poggibonsi{{../)}}<nowiki>.'' S. 246 ff.</ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Commander Proof Band}}
:{{../FR|6|7}}<small>Im Frühjahr 2010 kam es dann zu einer Reformation der Truppe mit Zekar, {{../G}}Herbert Musil|Herbert "Heavy Hand" Musil{{../H}} {{../(}}Schlagzeug, Gesang{{../)}}, Joe Schirl {{../(}}Bass, Gesang{{../)}} und Lissy Fo {{../(}}Gesang{{../)}}<nowiki>. In dieser Besetzung entstand im Sommer 2011 das Album ''Waterproof'', aufgenommen in Wien bei Hans Schön </nowiki>{{../(}}Bassist der legendären Progressive Rock Band {{../G}}Orange Power{{../H}}{{../)}} im Penzing Records Studio. Im Frühjahr 2012 wurde das Album in Österreich über Penzing Records vertrieben. Kurz darauf kam es zur weltweiten Veröffentlichung durch die deutsche Plattenfirma {{../G}}Amber Music{{../H}}<nowiki> unter dem Titel ''Don't Believe''.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.amber-music.de/index.php?type=artist&name=Commander%20Proof&album=Don%60t%20Believe|wayback=20130619165732|text=CD "Dont´t Believe" </nowiki>{{../(}}2012, Amber Music{{../)}}<nowiki>}}</ref> In </nowiki>{{../G}}Velten{{../H}}<nowiki>, dem Sitz des Labels, wurde im März 2012 auch ein Video zu dem Song ''Don't Believe'' </nowiki>{{../(}}Single A-Seite{{../)}}<nowiki> produziert. Anstatt die Album-Version des Stücks für das Video zu kürzen, wurden stattdessen für die Singleauskoppelung einzelne Gesangsteile und das Schlagzeug neu aufgenommen. Auf der durch Amber Music veröffentlichte CD fehlen dabei die Albumversion von ''Don't Believe'' sowie eine Coverversion von ''</nowiki>{{../G}}Unchain My Heart{{../H}}<nowiki>''</nowiki>{{../)}}.</small><br>

{{../Artikel|1=Corps Marchia Greifswald}}
:{{../FE|4|6}}<small>Die Marchia wurde am 3. Dezember 1881 als Akademisch-Medizinischer Verein {{../(}}AMV{{../)}} gegründet und war von 1895 bis 1921 Mitglied im Goslarer Kartellverband naturwissenschaftlicher und medizinischer Vereine an deutschen Hochschulen{{../H}}. Durch den im Jahr 1897 gegründeten Altherrenverband konnte im Jahr 1920 zunächst die Anmietung und 1926 der Kauf des eigenen {{../G}}Korporationshaus{{../H}}es in der Baustraße in Greifswald bewerkstelligt werden. Im Sommersemester 1922 wandelte sich der AMV schließlich zur farbentragenden, freischlagenden Verbindung Marchia. Man erklärte sich am 20. Februar 1923 zum Corps, führte Bestimmungsmensuren ein und beantragte die Aufnahme als renoncierendes Corps in den {{../G}}Rudolstädter Senioren-Convent{{../H}} {{../(}}RSC{{../)}}. Zu Pfingsten 1923 schloss sich der Medizinisch-Naturwissenschaftliche Verein Normannia Münster {{../(}}moosgrün-weiß-gold; gegründet am 6. Mai 1896{{../)}}<nowiki> der Marchia an. Am 1. Februar 1924<ref>E. H. Eberhard: ''Handbuch des studentischen Verbindungswesens.'' Leipzig, 1924/25, S. 54.</ref> erfolgte die endgültige Aufnahme in den RSC. Durch den Beschluss der Verbandsführer von WSC und RSC vom 25. März 1934, dass „der RSC im WSC aufgeht“, wurde die Marchia Weinheimer Corps.</nowiki></small><br>

== D ==
=== Da ===
{{../Artikel|1=Dancing Stars (Staffel 11)}}
:{{../FR|1|0}}<small>| {{../G}}Eser Ari-Akbaba{{../H}} & Danilo Campisi {{../(}}ausgechieden</small><br>

=== De ===
{{../Artikel|1=Deinze}}
:{{../FR|1|0}}<small>* {{../G}}François de Calvo{{../H}} {{../(}}1625-1690 starb in Deinze</small><br>

{{../Artikel|1=Der Sündenbock von Spatzenhausen}}
:{{../FR|1|0}}<small>* {{../E}}<nowiki>http://i.ebayimg.com/00/s/MTAyNFg3MTg=/z/PKwAAOxyhs9RDMiT/$</nowiki>{{../(}}<nowiki>KGrHqZ,!hYFDvHereoMBRDMiTI76Q~~60_57.JPG ''Der Sündenbock von Spatzenhausen''</nowiki>{{../F}} Illustrierte Film-Bühne Nr. 4528</small><br>

{{../Artikel|1=Deutscher Humanismus}}
:{{../FE|1|0}}<small>* {{../E}}https://topography-german-humanism.artesliteratur.de Marco Heiles: Topography of German humanism 1470–1550 {{../(}}zuletzt aufgerufen am 6. April 2017{{../)}}</small><br>

=== Di ===
{{../Artikel|1=Didacta}}
:{{../FR|1|2}}<small>*didacta 2017 in Stuttgart {{../(}}14. bis 18. Februar{{../)}}, 860 Aussteller, ca. 85.000 Besucher{{../)}}</small><br>

{{../Artikel|1=Die Bayrische 7}}
:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>|Besetzung7b = Keyboard, Akkordeon, Gesang</nowiki>{{../)}}</small><br>

{{../Artikel|1=Diktatur des Proletariats}}
:{{../FR|1|2}}<small><nowiki>*Karl Marx, ''Brief an Weydemeyer 1852''. </nowiki>{{../(}}{{../E}}<nowiki>http://www.dearchiv.de/php/dok.php?archiv=mew&brett=MEW028&fn=503-509.28&menu=mewinhLesen</nowiki>{{../)}}{{../F}}{{../)}}</small><br>

=== Dr ===
{{../Artikel|1=Dreiblättrige Waldsteinie}}
:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>''Waldsteinia ternata'' subsp. ''trifolia'' {{Person|Rochel ex W.D.J. Koch</nowiki>{{../)}}<nowiki> Teppner}} kommt in den Ost-Alpen in </nowiki>{{../G}}Kärnten{{../H}} und {{../G}}Slowenien{{../H}}, in {{../G}}Kroatien{{../H}} und {{../G}}Rumänien{{../H}}<nowiki> in halbschattigen Grasfluren, Gebüsch- und Waldsäumen, Talhängen von Schluchten und bodenfrischen und luftfeuchten Orten vor. ''Waldsteinia ternata'' subsp. ''ternata'' ist im Gebiet des </nowiki>{{../G}}Baikalsee{{../H}}<nowiki>s zu finden und ''Waldsteinia ternata'' subsp. ''maximowicziana'' {{Person|Teppner}} in </nowiki>{{../G}}Ferner Osten|Fernost{{../H}}, sowie in Mittel- und Nord-{{../G}}Japan{{../H}}.</small><br>

{{../Artikel|1=Dreier & Hanousek GfBH}}
:{{../FR|3|4}}<small>Petra Dreier {{../(}}* {{../G}}1958{{../H}} in {{../G}}Sevelen {{../(}}Issum{{../J}}|Sevelen, Niederrhein{{../H}}{{../)}} studierte von 1977 bis 1985 an der {{../G}}Kunstakademie Düsseldorf{{../H}} {{../(}}Prof. Crummenauer, Prof. Graubner{{../)}} als Meisterschülerin.</small><br>

== E ==
=== Eb ===
{{../Artikel|1=Ebensee}}
:{{../FR|1|0}}<small>* Ebensee {{../(}}<nowiki>12.887,30 ha}</nowiki></small><br>

=== Ej ===
{{../Artikel|1=Ejanina}}
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>|patrono = </nowiki>{{../G}}Basilius der Große|San Basilio Magno{{../H}} {{../(}}1. Januar</small><br>

=== El ===
{{../Artikel|1=Elco Brinkman}}
:{{../FE|0|1}}<small><nowiki>* ''De strijd om de ruimte in Nederland Elco Brinkman'', Lelystad : IVIO uitgeverij, 2006 {AO-reeks nr. 2866</nowiki>{{../F}}, ISBN 90-8587-044-5</small><br>
:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>* ''Welzijn, profijt en cultuur'' L.C. Brinkman, J.C.J. Lammers, J.A.A. van Doorn ; met een inl. van K.L. Poll, Amsterdam : Vereniging voor Onderwijs, Kunst en Wetenschap, 1983 {congresbundel</nowiki>{{../)}}, ISBN 90-10-05138-2</small><br>

{{../Artikel|1=Elisa Woinowsky}}
:{{../FE|8|9}}<small>Woinowsky begann ihre Karriere im Nachwuchs des {{../G}}Köpenicker SC{{../H}}<nowiki>. 2011 wurde sie in die erste Mannschaft aufgenommen.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.volleyball-bundesliga.de/magazin/artikel.php?artikel=16408&type=2&menuid=419&topmenu=394|titel=KSC Berlin setzt auf die Jugend|hrsg=DVL|datum=2011-09-18|zugriff=2012-03-15}}</nowiki>{{../(}}nicht mehr abrufbar{{../)}} Ersatzfundstelle: {{../E}}<nowiki>http://www.k-sc.de/ksc-berlin-setzt-auf-die-jugend ''KSC Berlin setzt auf die Jugend''</nowiki>{{../F}}, www.k-sc.de {{../(}}Vereinshomepage des {{../G}}Köpenicker SC{{../H}}{{../)}}, 18. September 2011{{../F}}<nowiki></ref>Sie spielte in der Saison 2011/12 viermal in der </nowiki>{{../G}}Deutsche Volleyball-Bundesliga {{../(}}Frauen{{../)}}|Bundesliga{{../H}}<nowiki>. 2012 wechselte sie in die zweite Mannschaft in die Regionalliga Nordost.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.k-sc.de/wie-geht-es-weiter-der-jugendarbeit ''Wie geht es weiter in der Jugendarbeit?''</nowiki>{{../F}}<nowiki>, k-sc.de, 22. Juli 2012</ref></nowiki></small><br>

=== En ===
{{../Artikel|1=Englund-Gambit}}
:{{../FR|2|1}}<small>*** 4. e2-e4 {{../(}}Nun ist durch Zugumstellung der Beginn von {{../G}}Morphy_–_Karl_von_Braunschweig_und_Graf_Isoard,_Paris_1858{{../H}} entstanden. Sb8-d7, das {{../(}}{{../G}}Albin{{../H}}-{{../G}}Blackburne{{../H}}-Gambit, ist ein Verbesserungsversuch{{../)}}</small><br>

=== Er ===
{{../Artikel|1=Erich Röth}}
:{{../FR|4|5}}<small>Ausbildung zum Lehrer, Lebensreform, Jugendbewegung. Am 1.1.1920 Gründung seiner Urquell-Buchhandlung in Mühlhausen, am 1.4.1921 des gleichnamigen Verlags. Gedicht- und Spruchbändchen Georg Stammlers, bis 1931 vornehmlich thüringische Heimatschriften, ab 15.1.1924 "Thüringer Monatshefte Pflüger". Am 26.5.1926 Übersiedlung nach Flarchheim, ab 1927 "Deutsche Bauernhochschule" {{../(}}4 Hefte{{../)}}, 10.7.1928 Reihe "Das Gesicht der Völker" zur Völkerverständigung. Ab Juni 1929 Übernahme der überbündischen Zeitschrift "Die Kommenden", die er von der vorwiegend völkischen Haltung dem Neuen Nationalismus anzunähern versucht {{../(}}{{../G}}Ernst Jünger{{../H}} ist zeitweilig Herausgeber{{../)}}, der Sozialrevolutionär Karl O. Paetel {{../(}}bis 26.8.1930{{../)}}, danach bis 1935 Mitarbeiter unter Pseudonym{{../)}} Hauptschriftleiter; er gibt das "Handbuch der deutschen Jugendbewegung" heraus. Ab 9.8.1931 mit Roderich v. Bistram "Front der Kommenden" {{../(}}und Betonung von Sozialismus{{../)}} gegen NS-Diktatur, 1933 wird die Zeitschrift zweimal verboten.</small><br>

{{../Artikel|1=Ernst Senfft von Pilsach}}
:{{../FR|3|4}}<small><nowiki>'''Ernst Karl Wilhelm Adolf Freiherr Senfft von Pilsach''' </nowiki>{{../(}}* {{../G}}24. Mai{{../H}} {{../G}}1795{{../H}} im {{../G}}Haus Reck{{../H}} in {{../G}}Lerche {{../(}}Hamm{{../)}}|Lerche{{../H}}{{../)}}; † {{../G}}13. November{{../H}} {{../G}}1882{{../H}} in {{../G}}Grzmiąca {{../(}}Powiat Szczecinecki{{../)}}|Gramenz{{../H}}{{../)}} war {{../G}}Oberpräsident{{../H}} der {{../G}}Preußen|preußischen{{../H}} {{../G}}Provinz Pommern{{../H}}.</small><br>

{{../Artikel|1=Erwachen des Glaubens im Mahayana}}
:{{../FR|1|0}}<small>Der Terminus Mahayana/Dasheng verweist nicht auf die Mahayana-Schule, sondern auf das {{../G}}tathatā{{../H}} {{../(}}<nowiki>"sosein" oder "das Absolute":<ref>Hakeda 1967: 28. "The title of the text, the ''Awakening of Faith in the Mahayana'', should therefore be understood as the "Awakening of Faith in the Absolute", not in Mahayana Buddhism as distinguished from Hinayana Buddhism.</ref></nowiki></small><br>

=== Ex ===
{{../Artikel|1=Excel}}
:{{../FR|1|2}}<small><nowiki>* ''Excel TS,'' ein kleines Township im US-amerikanischen </nowiki>{{../G}}Marshall County {{../(}}Minnesota{{../)}}{{../H}}{{../)}}</small><br>

== F ==
=== FI ===
{{../Artikel|1=FIFA (Spieleserie)}}
:{{../FR|5|6}}<small><nowiki>|Plattformen = '''Aktuelle Plattformen:'''<br />PC </nowiki>{{../(}}{{../G}}Microsoft Windows{{../H}}, {{../G}}macOS{{../H}}{{../)}}<nowiki>,<br />Konsolen </nowiki>{{../(}}{{../G}}Xbox 360{{../H}}, {{../G}}Xbox One{{../H}}, {{../G}}PlayStation 3|PS3{{../H}}, {{../G}}PlayStation 4|PS4{{../H}}{{../J}}<nowiki><br />Mobil </nowiki>{{../(}}{{../G}}iOS {{../(}}Betriebssystem{{../)}}|iOS{{../H}}, {{../G}}Android {{../(}}Betriebssystem{{../)}}|Android{{../H}}, {{../G}}Microsoft Windows Phone 8{{../H}}{{../)}}<nowiki><br />'''Frühere Plattformen:'''<br /> </nowiki>{{../G}}Sega Mega Drive{{../H}}, {{../G}}Nintendo GameCube{{../H}}, {{../G}}Super Nintendo Entertainment System{{../H}}, {{../G}}Sega Game Gear{{../H}}, {{../G}}3DO{{../H}}, {{../G}}Sega Master System{{../H}}, {{../G}}Nintendo 64{{../H}}, {{../G}}PlayStation{{../H}}, {{../G}}Xbox{{../H}}, {{../G}}Sega Saturn{{../H}}, {{../G}}Wii U{{../H}}, {{../G}}PlayStation 2|PS2{{../H}}, {{../G}}PlayStation Portable|PSP{{../H}}, {{../G}}PlayStation Vita| PSVita{{../H}}, {{../G}}Wii{{../H}}, {{../G}}Nintendo 3DS{{../H}}, {{../G}}Nintendo DS{{../H}}</small><br>

=== Fa ===
{{../Artikel|1=Fadia von Ägypten}}
:{{../FR|1|2}}<small><nowiki>|3= 3. </nowiki>{{../G}}Farida von Ägypten|Safinaz Zulficar {{../(}}1921–1988{{../)}}, Königin Farida{{../H}}{{../)}}</small><br>

=== Fe ===
{{../Artikel|1=Felidae}}
:{{../FR|2|1}}<small>* {{../G}}Felidae {{../(}}Film{{../)}}{{../H}}, deutscher Zeichentrickfilm von Michael Schaack {{../(}}1994</small><br>

=== Fi ===
{{../Artikel|1=Filmbildung (Bildungswesen)}}
:{{../FE|12|13}}{{../FR|6|5}}<small><nowiki>Allerdings ist dieser Ansatz nicht unwidersprochen geblieben.<ref>Vgl. die Auseinandersetzung damit bei Kepser, S. 78-83.</ref> Kulturen sind längst nicht mehr </nowiki>{{../(}}wie der Begriff der Interkulturalität unterstellt{{../)}}<nowiki> durch Zwischenräume getrennt, d.h. klar voneinander abgrenzbar. Der Begriff der Transkulturalität, wie ihn u.a. Wolfgang Welsch<ref>Vgl. Welsch 2009.</ref> versteht, beschreibt daher eher die Bewegung der Menschen durch Kulturräume hindurch. Kulturkontakte sind nach diesem Konzept eine alltägliche Selbstverständlichkeit und werden auch in vielen Spielfilmen so behandelt. Kepser </nowiki>{{../(}}2015{{../)}}<nowiki> belegt dies an einer umfangreichen Spielfilmliste:<ref>Vgl. Kepser 2015, S. 99-101.</ref> Transkulturalität in diesem Sinn kennzeichnet so unterschiedliche Filme wie „</nowiki>{{../G}}Lichter{{../H}}“ von {{../G}}Hans-Christian Schmid{{../H}} {{../(}}2003{{../)}}, „{{../G}}Le Havre {{../(}}Film{{../F}}|{{../H}}“ von {{../G}}Aki Kaurismäki{{../H}} {{../(}}2011{{../)}} oder „{{../G}}Das Mädchen Wadjda{{../H}}“ von {{../G}}Haifaa al-Mansour{{../H}} {{../(}}2012{{../)}}<nowiki>. Zu unterscheiden sind drei Perspektiven, unter denen Transkulturalität für die Filmbildung fruchtbar werden kann: im Blick auf das ''Filmgeschehen'', auf die ''Produktion'' und auf die ''Rezeption'' eines Films.<ref>Vgl. Kepser 2015, S. 88-96.</ref> </nowiki></small><br>

=== Fl ===
{{../Artikel|1=Flughafen München}}
:{{../FE|6|7}}<small><nowiki>Das Wachstum des Luftverkehrs in München betrug von 1997 bis 2006 laut Antragsbegründung der Flughafengesellschaft durchschnittlich 7 % jährlich, vor allem in den Spitzenzeiten sei die Kapazität des Flughafens bereits erschöpft. Da neue Fluggesellschaften in München nicht mehr die gewünschten Slots erhielten, trete eine verkehrsabweisende Wirkung auf.<ref>Regierung von Oberbayern: </nowiki>{{../E}}https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/aufgaben/wirtschaft/luftamt/planfeststellung/07727/index.php Planfeststellungsbeschluss für den Verkehrsflughafen München, 3. Start- und Landebahn{{../F}}<nowiki>, S. 219.</ref> Eine Luftverkehrsprognose der Intraplan Consult GmbH geht für das Jahr 2025 von 55,8 Millionen Fluggästen aus, sofern am Flughafen ein engpassfreies Wachstum möglich ist.<ref> https://www.gutfuerbayern.de/de/argumente/zukunftschancen/index.jsp</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref> <ref></nowiki>{{../E}}https://aufgemucktwatch.files.wordpress.com/2012/06/01_lvp_luftverkprog2020.pdf Planfeststellungsverfahren 3. Start- und Landebahn: Luftverkehrsprognosen 2020 für den Flughafen München, S. 141{{../F}}<nowiki></ref> Um das erwartete Verkehrspotential in München ausschöpfen zu können, plant die Betreibergesellschaft mit dem Bau einer dritten Start- und Landebahn die Kapazität von heute 90 Bewegungen pro Stunde auf 120 Bewegungen pro Stunde zu erweitern.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.muc-ausbau.de/downloads/101026_flyer.pdf |format=PDF; 2,02 MB |titel=Flughafen München Prospekt |datum=2010-10-26 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20110928234737/https://www.muc-ausbau.de/downloads/101026_flyer.pdf |archiv-datum=2011-09-28 |zugriff=2015-05-15}}</ref> Die Gesellschafter der Flughafen München GmbH erklärten, der Bau einer dritten Start- und Landebahn sei für die Region München und für ganz Bayern aus verkehrs- und wirtschaftspolitischen Gründen notwendig.<ref>bayern.de: </nowiki>{{../E}}https://www.bayern.de/Pressemitteilungen-.426.10349596/index.htm Pressemitteilung{{../F}}<nowiki>, 28. Juli 2011</ref> Verschiedene Verbände und Institutionen aus Wirtschaft und Politik reagierten zustimmend auf den von der Regierung von Oberbayern erlassenen Planfeststellungsbeschluss zum Bau einer dritten Start- und Landebahn am Flughafen München. Die </nowiki>{{../G}}Industrie- und Handelskammer{{../H}}<nowiki> für München und Oberbayern sieht die dritte Bahn als Voraussetzung dafür, dass Oberbayern einer der führenden Wirtschaftsstandorte bleiben könne.<ref>Flughafen München: </nowiki>{{../E}}http://www.munich-airport.de/de/micro/newsroom/mediathek/pm/2011/q3/pm39/index.jsp Große Zustimmung zum positiven Planfeststellungsbeschluss 3. Bahn{{../F}}<nowiki>, Pressemitteilung vom 27. Juli 2011</ref> Bayern sei auf eine moderne und leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur angewiesen und zum Erhalt der Drehkreuzfunktion müssen in nachfragestarken Zeiten ausreichend viele Umsteigeverbindungen zur Verfügung stehen, argumentiert der Verband der Bayerischen Wirtschaft </nowiki>{{../(}}vbw{{../)}}<nowiki>. <ref>Positionspapier vbw:https://www.vbw-bayern.de/vbw/Aktionsfelder/Standort/Infrastruktur/3.-Start-und-Landebahn-%E2%80%93-jetzt!.jsp Februar 2017</ref> Weil der Flughafen München für Bayern einen entscheidenden Standortfaktor und zuverlässigen Wirtschaftsmotor darstellt, haben sich über 215 international tätige Unternehmen für die Verwirklichung des Ausbauvorhabens ausgesprochen und eine gemeinsame Erklärung unterschrieben. Der Flughafen München öffne den starken, international ausgerichteten Unternehmen im Freistaat die globalen Märkte und bringe Bayerns Spitzenprodukte und Know-How in die Welt. Damit würden in Bayern zukunftsfähige Arbeitsplätze gesichert. <ref>Initiative "Gut für Bayern", Partner für den Ausbau. https://www.gutfuerbayern.de/de/unterstuetzer/partner/index.jsp</ref></nowiki></small><br>

=== Fo ===
{{../Artikel|1=Forellenbach (Jagst)}}
:{{../FR|2|3}}<small>* {{../(}}<nowiki>Bach aus den ''Reinertswiesen''</nowiki>{{../)}}<nowiki>, von links und Südsüdwesten auf etwa {{Höhe|310|DE-NHN}} gegenüber dem </nowiki>{{../G}}Ripberg {{../(}}Hohebach{{../)}}|Ripberg{{../H}}{{../)}}<nowiki>, 1,3&nbsp;km und ca. 1,4&nbsp;km². Entsteht auf etwas unter {{Höhe|392.7|DE-NHN}}<ref name="TK-Schwarz-Höhe" group="LUBW" /> im Süden des ''Dürrenrains'' neben der </nowiki>{{../G}}Bundesstraße 19|B&nbsp;19{{../H}}, die ihn in seiner Talmulde begleitet.</small><br>

{{../Artikel|1=Foto-Frost-Entscheidung}}
:{{../FR|0|1}}<small>Der EuGH hat mit der Foto-Frost-Entscheidung sein {{../G}}Verwerfungskompetenz|Verwerfungsmonopol{{../H}}<nowiki> für Unionsrechtsakte begründet.<ref>Michael Ahlt, Daniel Dittert: </nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.chbeck.de/fachbuch/leseprobe/Ahlt-Europarecht-9783406596506_1502201208335889_lp.pdf ''Europarecht''</nowiki>{{../F}} 4. Aufl., München 2011, S. 141 3b{{../)}}<nowiki></ref></nowiki></small><br>

=== Fr ===
{{../Artikel|1=Frank Peeters (Fotograf)}}
:{{../FR|0|1}}<small><nowiki> ''Frank Peeters 'Fotos haben Geheimnisse und Fremdheit, die den Betrachter intrigieren und das Bild unvergesslich machen. Die Bilder sind am sorgfältigsten komponiert und obwohl organisiert scheinen wie "Geschehnisse". Steinskulpturen, Himmel und Wolken, starke Schatten, die menschliche Figur sind Teil von Peeters 'Einstellung und seine traum inspirierte Welt. Er hat viele originelle Ideen und gelingt es, diese in Bilder zu übersetzen. Er teilt seine Traumwelt mit uns in seinen Fotos.'' <ref>{{cite web|url= http://www.frankpeetersphotography.com/db.jpg|title= Dorothy Bohm}}</ref><ref>{{cite web|url= https://library.rijksmuseum.nl/cgi-bin/koha/opac-detail.pl?biblionumber=30801|title= Rijks Contrasts and visions , introduction Brian Coe & Dorothy Bohm</nowiki>{{../)}}<nowiki> copynumber h1699 | publisher= Rijksmuseum}}</ref></nowiki></small><br>
:{{../FR|1|2}}<small><nowiki>*''Selection of work by Frank Peeters'' </nowiki>{{../(}}monography{{../)}} 1987 {{../G}}Royal Photographic Society{{../H}}, {{../G}}Bath{{../H}}, {{../G}}Vereinigtes Königreich{{../H}} {{../)}}<nowiki><ref>{{cite web|url= http://www.frankpeetersphotography.com/uk6.jpg|title= Royal Photographic Society ARPS }}</ref><ref>{{cite web|url= http://www.frankpeetersphotography.com/rps2.jpg|title= RPS Pictorial Group Selection of works Frank Peeters Produced:Orion Print Services }}</ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Frascineto}}
:{{../FR|3|2}}<small>* Die Pfarrkirche "Santa Maria Assunta" ist im Stil des {{../G}}Barock#Baukunst|Barocks{{../H}}<nowiki> erbaut worden.<br /> In der Contrada </nowiki>{{../(}}Ortsteil{{../)}} „Forestu di San Petro“ steht die {{../G}}Basilianer|basilianische{{../H}} Basilika San Pietro und Paolo {{../I}}in Arbëresh: Basilika e Shën Pjetrit{{../)}} aus dem 10. Jahrhundert. Die Kirche wurde im 16. Jahrhundert restauriert und ist heute für den Gottesdienst geschlossen.</small><br>

{{../Artikel|1=Fritz Pregl}}
:{{../FE|9|8}}<small>Pregl wurde als Sohn eines slowenischsprachigen Vaters und einer deutschsprachigen Mutter in Laibach geboren und studierte Medizin in Graz. Er war ein Studienkollege von {{../G}}Georg August Wagner{{../H}}. Er war ab 1913 ordentlicher Professor am Institut für angewandte {{../G}}medizinische Chemie{{../H}} an der {{../G}}Universität Graz{{../H}}, zuvor war er drei Jahre Ordinarius für medizinische Chemie an der {{../G}}Medizinische Universität Innsbruck|{{../E}}Medizinischen Universität Innsbruck{{../H}}.</small><br>

== G ==
=== Ga ===
{{../Artikel|1=Gayatri Mantra}}
:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>:''Dieses vorzügliche Licht des Gottes Savitri empfingen wir, der unsere Gedanken anregen soll''.<ref>http://www.thombar.de/3_lk.htm</nowiki>{{../)}}<nowiki></ref></nowiki></small><br>

=== Ge ===
{{../Artikel|1=Geologie von Dresden}}
:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>.<ref>''Hydrogeologische Karte der DDR 1 : 50.000.'' Blatt 1209-3/4 Dresden, Zentrales Geologisches Institut der DDR, Berlin 1983–1986</ref><ref>''Umweltbericht Grundwasser.'' Landeshauptstadt Dresden, Umweltamt, 2016.</ref><ref>K. Huhle: ''Hydrogeologische Verhältnisse.'' In: Alexowski u. a.: ''Erläuterungen zur Geologischen Karte des Freistaates Sachsen.'' 1 : 25.000 s.o.</nowiki>{{../)}}<nowiki></ref></nowiki></small><br>
:{{../FR|3|2}}<small>Verwitterungsprodukte der Festgesteine {{../(}}Granodiorit des Lausitzer Massivs, Metamorphite der Elbezone sind oberflächennah und abhängig vom Verwitterungsgrad als Verwitterungslehm ausgebildet {{../(}}tonig-schluffiger bis stark schluffger Sand{{../)}}. Mit der Tiefe erfolgt ein Übergang zu Verwitterungsschutt {{../(}}schluffiger, sandiger Kies z.T. mit Steinen{{../)}}. Der obere bindige Verwitterungshorizont besitzt eine mäßige Tragfähigkeit, die unter Wassereinfluss noch weiter abnehmen kann. Der Verwitterungsschutt ist meist gut tragfähig.</small><br>

{{../Artikel|1=Georg Praetorius (Mediziner)}}
:{{../FE|4|5}}<small>Die von Praetorius geleitete Urologie zog - 100 Jahre nach ihrer Gründung - im Mai 2013 aus den {{../G}}Denkmalschutz|denkmalgeschützten{{../H}}<nowiki> Gebäuden des heutigen KRH Klinkums Siloah in einen modernen Neubau des Krankenhauses.<ref>Juliane Kaune: '' Jubiläum / Urologie im Siloah wird 100 Jahre alt / Siloah-Urologen blicken auf die 100-jährige Geschichte ihrer Klinik zurück. Humorvoller Festakt im Klinikum.''</nowiki>{{../F}}<nowiki> In: ''</nowiki>{{../G}}Hannoversche Allgemeine Zeitung{{../H}}<nowiki>'' vom 20. Oktober 2013, aktualisiert am 23. Oktober 2013, zuletzt abgerufen am 21. April 2017</ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Gernstall}}
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>| Bild = Gernstall Mühlenstraße.jpg|thumb|Mühlenstraße in Gernstall </nowiki>{{../(}}Mindelheim</small><br>

=== Gh ===
{{../Artikel|1=Ghadah Al-Akel}}
:{{../FR|0|1}}<small>* 2001–2003: {{../G}}The Tribe{{../H}}rie{{../)}} für {{../G}}Laura Wilson{{../H}}<nowiki> als ''May''</nowiki></small><br>
:{{../FR|0|1}}<small>* seit 2014: {{../G}}BoJack Horseman{{../H}}erie{{../)}} für {{../G}}Amy Sedaris{{../H}}<nowiki> als ''Princess Caroline''</nowiki></small><br>

=== Gi ===
{{../Artikel|1=Giftgasvorfall im April 2017 in Syrien}}
:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>Die USA, Frankreich, Großbritannien, Deutschland und andere Länder machen die syrische Regierung verantwortlich,<ref name="MDRHintergrund" /> während der Generalsekretär der Vereinten Nationen </nowiki>{{../G}}António Guterres{{../H}}<nowiki> sich weitaus zurückhaltender äußerte.<ref name="MDRHintergrund" /> Dagegen bestritten sowohl die Regierung in Damaskus als auch Russlands Präsident Putin eine Schuld des syrischen Militärs für den Giftgaseinsatz. Syriens Außenminister </nowiki>{{../G}}Walid al-Muallim{{../H}}<nowiki> erklärte, die syrische Armee habe nie Chemiewaffen gegen das eigene Volk eingesetzt und würde das auch weiterhin nicht tun.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-276341.html|titel=Syrische Regierung bestreitet Verantwortung für Giftgasangriff|autor=tagesschau.de|sprache=de-DE|zugriff=2017-04-09}}</ref> Syriens Präsident </nowiki>{{../G}}Baschar al-Assad{{../H}}<nowiki> bezeichnete den Chemiewaffenangriff als zu „hundert Prozent konstruiert“.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.spiegel.de/politik/ausland/baschar-al-assad-chemiewaffenangriff-in-syrien-zu-hundert-prozent-konstruiert-a-1143295.html ''Chemiewaffenangriff zu "hundert Prozent konstruiert"''</nowiki>{{../F}}<nowiki>, ''</nowiki>{{../G}}Spiegel Online{{../H}}<nowiki>'', 13. April 2017</nowiki>{{../)}}<nowiki></ref> </nowiki></small><br>

=== Go ===
{{../Artikel|1=Gottfried Breitfuss}}
:{{../FR|0|1}}<small>* 2013: {{../G}}Die Rosenheim-Cops{{../H}}<nowiki> Fernsehserie, Folge ''Tödliche Konkurrenz''</nowiki>{{../)}}</small><br>

{{../Artikel|1=Gouffre de Poudrey}}
:{{../FE|17|16}}<small><nowiki>'''Gouffre de Poudrey''' ist eine für das Publikum zugängliche </nowiki>{{../G}}Tropfsteinhöhle{{../H}} im {{../G}}Frankreich|französischen{{../H}} {{../G}}Jura {{../(}}Gebirge{{../)}}|Jura{{../H}} bei {{../G}}Étalans{{../H}} im {{../G}}Département {{../E}}Doubs{{../H}} in der {{../G}}Region {{../(}}Frankreich{{../)}}|Region{{../H}} {{../G}}Bourgogne-Franche-Comté{{../H}}. Sie wurde am 5. Februar 1899 zum ersten Mal offiziell von {{../G}}Eugène Fournier{{../H}} begangen.</small><br>

=== Gr ===
{{../Artikel|1=Grill}}
:{{../FR|2|1}}<small>* {{../G}}Georg Grill{{../H}} {{../(}}?–1638{{../)}}, österreichischer Ordensgeistlicher {{../(}}{{../G}}Zisterzienser|OCist{{../H}}, Abt des {{../G}}Stift Wilhering|Stifts Wilhering{{../H}}</small><br>

{{../Artikel|1=Grube Holzappel}}
:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>| Christianstollen || || || 1778 || || 1778 wurde der ''Alte Dörnbergstollen'' aufgewältigt und in Christianstollen umbenannt</nowiki>{{../)}}; identisch mit Christinastollen?</small><br>

=== Gu ===
{{../Artikel|1=Guy de Chauliac}}
:{{../FR|3|2}}<small><nowiki>'''Guy de Chauliac''' </nowiki>{{../(}}* um {{../G}}1298{{../H}} in {{../G}}Chaulhac{{../H}}, {{../G}}Département Lozère{{../H}}; † {{../G}}1368{{../H}}{{../)}} {{../(}}auch: Guidonis de Cauliaco, Guido {{../(}}de Chauliac{{../)}} war {{../G}}Chirurgie|Chirurg{{../H}} und einer der bedeutendsten {{../G}}Arzt|Ärzte{{../H}}<nowiki> seiner Zeit.<ref></nowiki>{{../E}}http://www.chu-montpellier.fr/fr/a-propos-du-chu/decouvrir-le-chu/etablissements/gui-de-chauliac/ Guy de Chauliac{{../F}}<nowiki> auf der Seite der Universitätsklinik Montpellier</ref><ref></nowiki>{{../G}}Walter von Brunn{{../H}}<nowiki>: ''Die Stellung des Guy de Chauliac in der Chirurgie des Mittelalters.'' In: ''Sudhoffs Archiv'' Band 12, 1920, S. 85–100, und Band 13, 1921, S. 65–106.</ref> </nowiki></small><br>
:{{../FR|2|3}}<small><nowiki>Unter dem gleichem Namen ''Chirurgia magna'' erschienen Werke von </nowiki>{{../G}}Bruno von Longoburgo{{../H}}<nowiki> {1200–1286</nowiki>{{../)}} {{../G}}Lanfrank von Mailand{{../H}} {{../(}}1245–1306{{../)}} und {{../G}}Andreas Vesalius{{../H}} {{../(}}1514–1564{{../)}}.</small><br>

=== Gó ===
{{../Artikel|1=Górzno}}
:{{../FE|1|2}}<small>* {{../E}}http://www.territorial.de/dawp/strasbg/goerzbg.htm Stadt Görzberg{{../H}} {{../(}}Rolf Jehke, 2005{{../)}}</small><br>

=== Gö ===
{{../Artikel|1=Götsch (Adelsgeschlecht)}}
:{{../FR|2|3}}<small><nowiki>*''Joseph Ladurner und seine Schriften'', in Neue Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg, Band 2, Innsbruck 1835, S. 104; </nowiki>{{../(}}<nowiki>Reprint Bände 1-4,: {{Google Buch | BuchID=F7oAAAAAcAAJ | Band=RA1 | Seite=104 | SeitenID=eilzahl</nowiki>{{../)}}, PP{{../(}}Seitenzahl{{../)}}<nowiki>> | Hervorhebung=götsch partschins | Linktext= | Land=<US> | KeinText=<1>}}</nowiki>{{../)}}</small><br>

== H ==
=== Ha ===
{{../Artikel|1=Hans H. Steinberg}}
:{{../FE|0|1}}<small>*Hans H. Steinberg{{../F}} bei theaterkontakte.de</small><br>

{{../Artikel|1=Hans Jonas}}
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>* ''Der Begriff der Gnosis'', </nowiki>{{../E}}Marburg{{../F}}<nowiki>, 1930, {{DNB|570748143}} </nowiki>{{../(}}<nowiki>Philosophische Dissertation Universität Marburg 1928, 52 Seiten, 8°, im Buchhandel als: ''Gnosis und spätantiker Geist.'' in zwei Teilen:</nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Hans-Hermann Dickhuth}}
:{{../FE|3|5}}<small>Im selben Jahr folgte Dickhuth Keul als Präsident der {{../G}}Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention {{../(}}Deutscher Sportärztebund{{../)}}|Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention{{../H}} {{../(}}DGSP{{../)}}<nowiki> nach. Seit 2006 ist er deren Ehrenpräsident.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.dgsp.de/texte/seite.php?id=277058Ehrenpräsidenten</nowiki>{{../F}} Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention{{../H}}<nowiki>.</ref></nowiki></small><br>

=== He ===
{{../Artikel|1=Heilig-Kreuz-Kirche (Aleppo)}}
:{{../FE|0|2}}<small>{{../H}}</small><br>

{{../Artikel|1=Hermann Kletke}}
:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>* H. Sommerfeld, ''Theodor Fontane und Hermann Klette'', Zeitschrift des Vereins für die Geschichte Berlins 57. Jahrg.</nowiki>{{../)}}, 1940</small><br>

{{../Artikel|1=Hermann Oberth}}
:{{../FR|0|1}}<small>* Boris Rauschenbach: Hermann Oberth – The Father of Space Flight. Englische Erstausgabe. Mit einem Vorwort von B. John Zavrel / New York{{../)}} 1994. Verlag West-Art, Clarence, N.Y.ISBN 0-914 301-14-4</small><br>

{{../Artikel|1=Hermann Ried}}
:{{../FR|2|3}}<small><nowiki>'''Hermann Ried''' </nowiki>{{../(}}* {{../G}}20. November{{../H}} {{../G}}1895{{../H}} in {{../G}}München{{../H}}; † {{../G}}1979{{../H}}<nowiki><ref>Sterbejahr nach: Annette Hinz-Wessels: T''iergartenstrasse 4 – Schaltzentrale der nationalsozialistischen. „Euthanasie“-Morde'', Ch. Links Verlag, Berlin 2015, S. 65</nowiki>{{../)}}<nowiki></ref></nowiki>{{../)}} war ein deutscher Politiker {{../(}}{{../G}}Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP{{../H}}{{../)}}.</small><br>

=== Hö ===
{{../Artikel|1=Höhenplan}}
:{{../FR|0|1}}<small>|EKL 2||5,5||EKA 1B{{../)}}</small><br>

== I ==
=== Il ===
{{../Artikel|1=Il più bel nome}}
:{{../FR|1|2}}<small>* Nr. 17. Arie {{../(}}Paride{{../)}}: „Guarda la palma“{{../)}}</small><br>

=== Io ===
{{../Artikel|1=Iobius Philippus Ymelcho Valerius}}
:{{../FE|16|15}}<small><nowiki>'''Iobius Philippus Ymelcho Valerius'''<ref>S. Orlandi, ''Roma. Anfiteatri e strutture annesse con una nuova edizione e commento delle iscrizioni del Colosseo'', Rom 2004. <br /> - ''Iobius </nowiki>{{../E}}Philippus Ymel{{../F}}cho Valerius v{{../(}}ir{{../)}} c{{../(}}larissimus{{../)}} et inl{{../(}}ustris{{../)}} ex com{{../(}}ite{{../)}} d{{../(}}omesticorum{{../)}} ex co{{../E}}ns{{../(}}ule{{../)}} ord{{../(}}inario{{../)}}<nowiki>''. <br /> - ''</nowiki>{{../E}}Iobius{{../F}} Philippus Ymelcho Va{{../E}}lerius v{{../(}}ir{{../)}}{{../F}} c{{../(}}larissimus{{../)}} et inl{{../(}}ustris{{../)}}<nowiki>''.</ref> war ein </nowiki>{{../G}}Rom|römischer{{../H}} {{../G}}Römischer Senat|Senator{{../H}}. Valerius war zusammen mit dem späteren Kaiser {{../G}}Justinian I.{{../H}} im Jahr 521 {{../G}}Consulat|Konsul{{../H}}<nowiki>, wobei das Konsulat des Justinian im Westteil des Reiches nicht anerkannt wurde. Außerdem führte er den Ehrentitel eines ''</nowiki>{{../G}}vir clarissimus{{../H}}<nowiki>''<ref>{{CIL|5|6464|R=}}.</ref> und den Rangtitel ''</nowiki>{{../G}}vir illustris{{../H}}<nowiki>''.</nowiki></small><br>

== J ==
=== Ja ===
{{../Artikel|1=Jay Wright Forrester}}
:{{../FE|5|6}}<small><nowiki>** ''Der teuflische Regelkreis. Das Globalmodell der Menschheitskrise.'' Ein Buch der </nowiki>{{../G}}Offene_Wissenschaft | Öffentlichen Wissenschaft{{../H}}. Hrsg. von {{../G}}Eduard_Pestel|Eduard Pestel{{../H}}<nowiki>. Übersetzt von Hans-Dieter Heck.<ref>http://www.wissenschaft.de/archiv/-/journal_content/56/12054/1685861/Immer-unterwegs/ Humorvoller Nachruf auf den Übersetzer von Forrester und Meadows in Bild der Wissenschaft 1998</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref> Verlag: DVA, Stuttgart 1972. <ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://detopia.de/1970/1971-Forrester-Jay-Wright-Der-teuflische-Regelkreis-Das-Globalmodell-der-Menschheitskrise-World-Dynamics.pdf ''Der teuflische Regelkreis'' </nowiki>{{../(}}Buch 1972{{../)}}{{../F}}<nowiki> Vorwort in PDF bei detopia.de</ref></nowiki></small><br>

=== Je ===
{{../Artikel|1=Jens Friedhoff}}
:{{../FR|1|0}}<small>*Diverse Beiträge in: Burgen und Schlösser im Westerwald. Historische Wehr- und Wohnbauten zwischen Sieg, Lahn, Dill und Rhein, Hachenburg 1999 {{../(}}<nowiki>''...dass ich...an der vurgenannten burg eyn stait sul machen...'' Talsiedlungen und Burgstädte im Westerwald, S. 19-27; Bauliche Unterhaltung und Ausstattung der Schlösser Wildenburg und Schönstein im späten Mittelalter und in der Frühen Neuzeit, S. 33-41; Barocke Schlossbaukunst zwischen Rhein und Lahn, S. 61-73; ''...dass man diese herrlichen Ruinen der allmähligen Zerstörung nicht anheim fallen lassen möge''. Burgen und Schlösser zwischen Denkmalschutz und Untergang, S. 93-104.</nowiki></small><br>

=== Jo ===
{{../Artikel|1=Joachim von Vietinghoff}}
:{{../FR|1|0}}<small>Seit Herbst 1966 Assistenzen bei Münchner Film- Produktionsfirmen .Nach diversen Aufnahme-Produktions -u.Herstellungsleitungen {{../(}}U.a. SUPERMARKT v.Roland Klick,ANSICHTEN EINES CLOWNS v.Voitek Jasny,LINA BRAKE ,</small><br>
:{{../FR|1|2}}<small>DER MÄDCHENKRIEG u.BERLINGER v. Bernhard Sinkel u. Alf Brustellin {{../)}} erste eigene Produktionen WIE ICH EIN NEGER WURDE {{../(}} n.Öden v.Horvarths JUGEND OHNE GOTT {{../)}}v.Roland Gall,Uraufführung in Cannes 1970,</small><br>
:{{../FR|3|2}}<small><nowiki>Die ''Von Vietinghoff Filmproduktion GmbH'' hat seit ihrer Gründung </nowiki>{{../(}}1969/70 in München, über 70 Spiel-, Fernseh- und Dokumentarfilme produziert. U.a.Filme wie DAVID v. Peter Lilienthal{{../(}}{{../G}}Goldener Bär{{../H}} und {{../G}}Deutscher Filmpreis|Bundesfilmpreis{{../H}} 1979{{../)}}.LAPUTA v.Helma Sanders Brahms {{../(}} Jury Preis in Montreal.{{../)}}</small><br>
:{{../FE|8|6}}{{../FR|2|1}}<small>Er stammt aus der {{../G}}Livland|livländischen{{../H}} Linie der {{../G}}Vietinghoff{{../H}}s mit Wurzeln sowohl in Marienburg {{../(}}heute {{../G}}Alūksne{{../H}}{{../)}} als auch in Salisburg {{../(}}heute {{../G}}Mazsalaca</small><br>

{{../Artikel|1=Johann Christoph Bekmann}}
:{{../FE|2|1}}<small><nowiki>* ''Historia Orbis Terrarum, Geographica et Civilis, de Variis Negotiis Nostri potiss. Superioris Seculi'', 2. Aufl., Frankfurt </nowiki>{{../(}}Oder{{../)}}: Jeremias Schrey 1680 {{../E}}zur 5. Aufl. vgl. {{../E}}http://www.uni-mannheim.de/mateo/camenaref/becmann.html {{../F}}</small><br>

=== Ju ===
{{../Artikel|1=Juan Esteban Curuchet}}
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>* {{Radsportauszeichnung|Bronze}} </nowiki>{{../G}}UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 1997|Weltmeisterschaft{{../H}} - Zweier-Mannschaftsfahren {{../(}}mit </small><br>

{{../Artikel|1=Judensau}}
:{{../FR|2|1}}<small>1988 entwarf der Bildhauer {{../G}}Wieland Schmiedel{{../H}} aus {{../G}}Crivitz{{../H}} {{../(}}Mecklenburg{{../)}} im Auftrag des Gemeindekirchenrats der Wittenberger Stadtkirche eine Gedenkplatte, die unterhalb des Judensaureliefs in den Boden eingelassen wurde. Sie verweist auf den {{../G}}Holocaust{{../H}}<nowiki> als historische Folge dieses Judenhasses. Ihre Trittplatten sollen etwas verdecken, das jedoch aus allen Fugen hervorquillt.<ref>Albrecht Steinmetz; Jürgen M. Pietsch: ''Evangelische Stadt- und Pfarrkirche St. Marien Lutherstadt Wittenberg.'' 2000, ISBN 3-00-006918-6, </nowiki>{{../E}}<nowiki>http://books.google.de/books?id=93svvfxmd7UC&lpg=PP1&hl=de&pg=PA107#v=onepage&q&f=false S. 107.</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref> Die Texteinfassung zitiert in hebräischer Sprache den Psalmvers {{Bibel|Ps|130|1|LUT}} </nowiki>{{../(}}„Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir“ und den Berliner Schriftsteller {{../G}}Jürgen Rennert{{../H}}<nowiki>:{{"|Gottes eigentlicher Name, der geschmähte Schem Ha Mphoras, den die Juden vor den Christen fast unsagbar heilig hielten, starb in sechs Millionen Juden unter einem Kreuzeszeichen.}}<ref>Albrecht Steinwachs, Stefan Rhein, Jürgen M. Pietsch: ''Die Stadtkirche der Lutherstadt Wittenberg.'' Edition Akanthus, 2000, ISBN 3-00-006918-6, </nowiki>{{../E}}<nowiki>http://books.google.de/books?id=93svvfxmd7UC&pg=PA107 S. 107.</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref> </nowiki></small><br>

=== Jü ===
{{../Artikel|1=Jüdische Philosophie}}
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>Der Begriff '''jüdische Philosophie''' </nowiki>{{../(}}<nowiki>{{heS|פילוסופיה יהודית&lrm;}}, {{arS|الفلسفة اليهودية&lrm;}}, {{yiS|ייִדישע פֿילאָסאָפֿיע&lrm;}} bezeichnet die Verbindung philosophischer Studien mit Inhalten der jüdisch-religiösen Traditionen. Während das Konzept selbst kontrovers ist,<ref>Steven Nadler, T. M. Rudavsky: ''Introduction.'' In: Steven Nadler, T. M. Rudavsky: ''The Cambridge History of Jewish Philosophy.'' Cambridge University Press, 2008, S. 3.</ref> und über die prinzipielle Vereinbarkeit religiöser und philosophischer Inhalte debattiert wird, wird der Beginn jüdischer Philosophie ideengeschichtlich in der Regel mit </nowiki>{{../G}}Philon von Alexandria{{../H}} angesetzt.</small><br>
:{{../FE|0|1}}<small><nowiki>* {{Toter Link|url=http://shekel.jct.ac.il/~green/philosophy.html|text=Survey of Jewish Philosophy}} </nowiki>{{../(}}jct.ac.il{{../)}}{{../F}}</small><br>

== K ==
=== Ka ===
{{../Artikel|1=Kahuna}}
:{{../FR|1|0}}<small># Die Heiler und Weisen, die ähnlich wie die Schamanen der indigenen Völker mit Spirits in Verbindung standen. {{../(}}Spirituell erfahrene Heiler und Weise die mit {{../G}}Spirit|Spirits{{../H}} heilten. Heiler die ihr Wissen aus der geistigen Welt bezogen und „Kenner“ der inneren Wahrheiten sind.</small><br>

{{../Artikel|1=Karl Reinecke (Feldpropst)}}
:{{../FR|5|4}}<small><nowiki>'''Karl Reinecke'''<ref name="HVfN">Florian Grumblies </nowiki>{{../(}}Red{{../)}}.: {{../E}}<nowiki>http://hannover-historisch.de/event/feldpropst-karl-reinecke-1797-1877/ ''Feldpropst Karl Reinecke </nowiki>{{../(}}1797–1877{{../)}}<nowiki>''</nowiki>{{../F}}<nowiki> auf der Seite ''hannover-historisch.de'', hrsg. vom </nowiki>{{../G}}Historischer Verein für Niedersachsen|Historischen Verein für Niedersachsen{{../H}}, {{../E}}ohne Datum, 2016?{{../F}}<nowiki>, zuletzt abgerufen am 19. April 2017</ref> </nowiki>{{../(}}<nowiki>vollständiger Name '''Karl Ernst Friedrich Reinecke'''<ref>Vergleiche die Angaben unter der </nowiki>{{../G}}Gemeinsame Normdatei|GND-Nummer{{../H}} der {{../G}}Deutsche Nationalbibliothek|Deutschen Nationalbibliothek{{../H}}<nowiki></ref> und '''Carl Reinecke''' sowie '''Ernst Carl Friedrich Reinecke''';<ref name="Hannover Archiv"></nowiki>{{../G}}Franz Rudolf Zankl{{../H}}<nowiki>: ''Pastor Ernst Carl Friedrich Reinecke mit seiner Familie. Ölbild. Um 1835'', in ders. </nowiki>{{../(}}Hrsg.{{../)}}<nowiki>: ''</nowiki>{{../G}}Hannover Archiv{{../H}}<nowiki>'', Blatt ''P 11''</ref> </nowiki>{{../(}}* {{../G}}1797{{../H}}; † {{../G}}1877{{../H}}{{../)}} war ein deutscher Pastor, {{../G}}Königreich Hannover|Königlich Hannoverscher{{../H}} {{../G}}Garnisonprediger{{../H}}<nowiki>, Rektor der Garnisonschule in Hannover<ref name="HVfN"/> und </nowiki>{{../G}}Feldpropst{{../H}}<nowiki>.<ref name="Hannover Archiv"/></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Karl-Ludwig Schuchmann}}
:{{../FE|0|1}}<small><nowiki> | DOI=10.1080/01650521.1997.9709616</nowiki>{{../F}}<nowiki>}}</nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Katrin Wegemann}}
:{{../FR|1|0}}<small>* 2012 Pop! Platz! Pff!, {{../G}}Luftmuseum{{../H}} Amberg, Luftkunstort {{../G}}Amberg{{../H}}{{../(}}</small><br>

{{../Artikel|1=Kaunas-Schmetterlingstümmler}}
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>{{Internetquelle |autor= |url=http://balandininkas.lt/content/view/590/39/lang,lithuanian/ |titel=Kauno drugelis |titelerg=</nowiki>{{../(}}<nowiki>Kaunas-Schmetterling, papillon de Kaunas, Kaunas butterfly |werk=balandininkas.lt |zugriff=2017-04-17 |sprache=lt |kommentar=Standard |offline=}}</ref></nowiki></small><br>

=== Ke ===
{{../Artikel|1=Kelland O’Brien}}
:{{../FR|3|2}}<small>* {{../G}}Datei:OceaniaChampionJersey.png|20px{{../H}} Ozeanienmeister - Zweier-Mannschaftsfahren {{../(}}mit {{../G}}Callum Scotson{{../H}}{{../)}}, Mannschaftsverfolgung {{../(}}mit {{../G}}Alexander Porter {{../(}}Radsportler{{../)}}|Alexander Porter{{../H}}, {{../G}}Sam Welsford{{../H}} und {{../G}}Callum Scotson{{../H}}</small><br>

{{../Artikel|1=Kent Brinkley}}
:{{../FR|8|9}}<small>Brinkley arbeitete als Musiker in den späten 1960er- und 70er-Jahren u.&nbsp;a. {{../G}}Charles Tyler{{../H}} {{../(}}<nowiki>''Eastern Man Alone''</nowiki>{{../)}}, {{../G}}Rudolph Johnson{{../H}} {{../(}}<nowiki>''The Second Coming''</nowiki>{{../)}}, {{../G}}Monk Montgomery{{../H}} {{../(}}<nowiki>''Bass Odyssey'', 1971</nowiki>{{../)}}. Ab 1973 spielte er bei {{../G}}Freddie Hubbard{{../H}}, mit dem er im selben Jahr im Funkhaus Hamburg beim {{../G}}NDR Jazzworkshop{{../H}} gastierte. In Hubbards Band mit {{../G}}George Cables{{../H}}, {{../G}}Ralph Penland{{../H}} und {{../G}}Junior Cook{{../H}}<nowiki> wirkte er an dessen Alben ''Keep Your Soul Together'' </nowiki>{{../(}}{{../G}}CTI Records|CTI{{../H}}{{../)}}<nowiki> und ''High Energy'' </nowiki>{{../(}}Columbia, 1974{{../)}} mit. Ferner spielte er Alben mit {{../G}}Bobby Hutcherson{{../H}} {{../(}}<nowiki>''Inner Glow'', 1975</nowiki>{{../)}} und dem Bluesmusiker {{../G}}Arthur Adams {{../(}}Musiker{{../)}}|Arthur Adams{{../H}} {{../(}}<nowiki>''Home Brew''</nowiki>{{../)}} ein. Im Bereich des Jazz war er von 1967 bis 1979 an acht Aufnahmesessions beteiligt, zuletzt mit {{../G}}René van Helsdingen{{../H}}<nowiki> und dem ''Superlights Quintet''.<ref></nowiki>{{../G}}Tom Lord{{../H}}<nowiki>: ''Jazz Discography'' online, abgerufen 21. April 2017</nowiki>{{../)}}<nowiki></ref> In späteren Jahren leitete er eine eigene Formation, der auch der Vibraphonist Donald Moors angehörte, legte jedoch keine weiteren Plattenaufnahmen vor. </nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Ketone}}
:{{../FE|0|1}}<small><nowiki>| R<sup>1</sup> und R<sup>2</sup> sind organische Reste </nowiki>{{../(}}Alkyl, Aryl o.&nbsp;ä.{{../)}}{{../F}}<nowiki>. Die Carbonylgruppe ist <span style="color:blue;">'''blau'''</span> markiert.</nowiki></small><br>

=== Kl ===
{{../Artikel|1=Klimow TW3-117}}
:{{../FR|2|1}}<small>* TW3-117WMA {{../(}}Modifizierung „A“ – für Ka-50, sowie Ka-27, Ka-29, Ka-31, Mi-24, Mi-28A/H, Ka-32 Hubschrauber. {{../(}}1986{{../)}}</small><br>

=== Ko ===
{{../Artikel|1=Konsulatssekretär}}
:{{../FE|0|1}}<small><nowiki>{{toter Link}}http://www.auswaertiges-amt.de/DE/AusbildungKarriere/AA-Taetigkeit/GehobenerDienst/Uebersicht_node.html Auswärtiges Amt: ''Der gehobene Auswärtige Dienst''</nowiki>{{../F}}</small><br>

{{../Artikel|1=Kopalnia Węgla Kamiennego Barbara-Chorzów}}
:{{../FR|1|0}}<small>* Die in dieser Zeit abgebauten Sattelflöze hatten teilweise eine bedeutende Mächtigkeit {{../(}}z.B. "Gott-gebe-Glück III" mit 3,38 m und "Gebhardflöz Niederbank" mit 6 bis 7 m. </small><br>

{{../Artikel|1=Korsze}}
:{{../FR|1|2}}<small><nowiki>| 1831 || align=center | {{0}}154 || <ref></nowiki>{{../G}}Leopold Krug {{../(}}Ökonom{{../)}}|Leopold Krug{{../H}}<nowiki>: ''Die preußische Monarchie - topographisch, statistisch und wirtschaftlich dargestellt''. Teil 1: ''Provinz Ostpreußen'', Berlin 1833, </nowiki>{{../E}}<nowiki>http://books.google.de/books?id=dMwAAAAAcAAJ&pg=PA455 S. 455, Ziffer ''h''</nowiki>{{../)}}.{{../F}}<nowiki></ref></nowiki></small><br>
:{{../FR|1|2}}<small>* {{../G}}Leopold Krug {{../(}}Ökonom{{../)}}|Leopold Krug{{../H}}<nowiki>: ''Die preußische Monarchie - topographisch, statistisch und wirtschaftlich dargestellt''. Teil 1: ''Provinz Ostpreußen'', Berlin 1833, </nowiki>{{../E}}<nowiki>http://books.google.de/books?id=dMwAAAAAcAAJ&pg=PA455 S. 455, Ziffer ''h''</nowiki>{{../)}}.{{../F}}</small><br>

=== Kę ===
{{../Artikel|1=Kęstutis Kėvalas}}
:{{../FE|20|21}}<small>{{../G}}Papst{{../H}} {{../G}}Benedikt XVI.{{../H}} ernannte ihn am 27. September 2012 zum {{../G}}Titularbischof{{../H}}<nowiki> von ''</nowiki>{{../G}}Abziri{{../H}}<nowiki>'' und zum </nowiki>{{../G}}Weihbischof{{../H}} in {{../G}}Erzbistum Kaunas|Kaunas{{../H}}<nowiki>.<ref>{{Internetquelle|url=http://press.vatican.va/content/salastampa/it/bollettino/pubblico/2012/09/27/0546/01231.html|titel=Nomina dell’Ausiliare dell’arcidiocesi di Kaunas </nowiki>{{../(}}Lituania{{../)}}{{../F}}<nowiki>|hrsg=</nowiki>{{../G}}Presseamt des Heiligen Stuhls{{../H}}<nowiki>|werk=Tägliches Bulletin|datum=2012-09-27|zugriff=2017-04-20|sprache=it}}</ref> Die </nowiki>{{../G}}Weihesakrament#Episkopat|Bischofsweihe{{../H}} spendete ihm der Erzbischof von Kaunas, {{../G}}Sigitas Tamkevičius{{../H}} {{../G}}Jesuiten|SJ{{../H}}, am 24. November desselben Jahres.</small><br>

== L ==
=== La ===
{{../Artikel|1=Landesregierung Schützenhöfer}}
:{{../FR|0|1}}<small>| bis 18. Mai 2016, danach {{../G}}Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie|Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie{{../H}}{{../)}}<nowiki><ref></nowiki>{{../E}}http://steiermark.orf.at/news/stories/2774825/ Lang folgt Leichtfried als Verkehrslandesrat{{../F}}<nowiki>,steiermark ORF.at vom 18. Mai 2016, abgerufen am 18. Mai 2016</ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Landhandel}}
:{{../FR|3|2}}<small>Ferner gibt es auch die Richtlinien zur Qualitätssicherung der Produktionsabläufe {{../(}}{{../G}}Gute Herstellungspraxis|GMP{{../H}}{{../)}} oder der Europäische Kodex der guten Handelspraxis {{../(}}GTP{{../)}}, den {{../E}}http://www.coceral.com Coceral{{../F}}<nowiki> der europäische Dachverband des Handels mit Getreide, Futtermittel und anderen Agrarprodukten<ref>Good Trading Practice </nowiki>{{../(}}<nowiki>GTP http://www.gtpcode.eu/index.php?page=GTP PHPSESSID=080f3f11ca03662ec237d25824da3826</ref> erarbeitet hat. Das GTP-Sicherheitskonzept gilt für die gesamte europäische Handels- und Logistik-Kette der Lebens-und Futtermittelbranche.</nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Lara Graap}}
:{{../FE|14|15}}{{../FR|2|3}}<small>Graap begann ihre Karriere 2004 beim Nachwuchs des {{../G}}Köpenicker SC{{../H}}<nowiki>. 2010 stand sie im deutschen Schülerinen-Volleyballteam, das die Schüler-WM gewann.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.berliner-kurier.de/berlins-volleyball-schmetterlinge-holen-bei-der-schul-wm-sensationell-den-titel-hurra--wir-sind-schon-weltmeister--17572446 ''Berlins Volleyball-Schmetterlinge holen bei der Schul-WM sensationell den Titel Hurra, wir sind schon Weltmeister!''</nowiki>{{../F}}, {{../G}}Berliner Kurier{{../H}}<nowiki>, 6.Juli 2010</ref> Später wurde sie beim </nowiki>{{../G}}VC Olympia Berlin{{../H}}<nowiki> weiter ausgebildet.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.smash-hamburg.de/news/2010/quartal-10-3/news-2010-09-24.htm#Heimspielauftakt für Zurich Team ''Heimspielauftakt für Zurich Team''</nowiki>{{../F}}<nowiki>, smash-hamburg.de, 24. September 2010</ref> 2011 wurde sie in die erste Mannschaft des Bundesligisten Köpenicker SC aufgenommen und war paralellel dazu weiter in der zweiten Mannschaft spielberechtigt.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.volleyball-bundesliga.de/magazin/artikel.php?artikel=16408&type=2&menuid=419&topmenu=394|titel=KSC Berlin setzt auf die Jugend|hrsg=DVL|datum=2011-09-18|zugriff=2012-03-15}}</nowiki>{{../(}}nicht mehr abrufbar{{../)}} Ersatzfundstelle: {{../E}}<nowiki>http://www.k-sc.de/ksc-berlin-setzt-auf-die-jugend ''KSC Berlin setzt auf die Jugend''</nowiki>{{../F}}, www.k-sc.de {{../(}}Vereinshomepage des {{../G}}Köpenicker SC{{../H}}{{../)}}, 18. September 2011{{../F}}<nowiki></ref><ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://volleyball-online.de/index.html?id=12159&topic= ''Köpenicker Saisonstart mit einem Sieg vor dem ersten Bundesligaspiel''</nowiki>{{../F}}, volleyball-online.de, 14. Oktober 2011{{../)}}<nowiki></ref> 2012 wechselte sie in die zweite Mannschaft in die Regionalliga Nordost.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.k-sc.de/wie-geht-es-weiter-der-jugendarbeit ''Wie geht es weiter in der Jugendarbeit?''</nowiki>{{../F}}<nowiki>, k-sc.de, 22. Juli 2012</ref> 2013 gewann sie mit der U-20-Mannschaft des Köpenicker SC die nordostdeutsche Vizemeisterschaft, die sich dadurch für die deutsche U20-Meisterschaft qualifizierte.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.k-sc.de/ksc-berlin-qualifiziert-sich-fuer-deutsche-meisterschaft-u20 ''KSC Berlin qualifiziert sich für Deutsche Meisterschaft U20''</nowiki>{{../F}}<nowiki>, k-sc.de, 23. April 2013</ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Laura Hippe}}
:{{../FE|12|13}}<small>Laura Hippe ist die jüngere Schwester der Nationalspielerin {{../G}}Saskia Hippe{{../H}}<nowiki>.<ref name="Start">{{Internetquelle|url=http://www.volleyball-bundesliga.de/staticsite/staticsite.php?menuid=940&topmenu=394&keepmenu=inactive|titel=Köpenicker Saisonstart mit einem Sieg vor dem ersten Bundesligaspiel|hrsg=DVL|datum=2011-10-14|zugriff=2012-03-15}}</ref> 2011 wurde die Zuspielerin in den erweiterten Kader der Bundesliga-Mannschaft des </nowiki>{{../G}}Köpenicker SC{{../H}}<nowiki> aufgenommen<ref name ="Nachwuchs" />, in der früher auch ihre Schwester gespielt hatte.<ref name="Start" /> Laura Hippe war gleichzeitig für die zweite Mannschaft spielberechtigt.<ref name ="Nachwuchs">{{Internetquelle|url=http://www.volleyball-bundesliga.de/magazin/artikel.php?artikel=16408&type=2&menuid=419&topmenu=394|titel=KSC Berlin setzt auf die Jugend|hrsg=DVL|datum=2011-09-18|zugriff=2012-03-15}} </nowiki>{{../(}}nicht mehr abrufbar{{../)}} Ersatzfundstelle: {{../E}}<nowiki>http://www.k-sc.de/ksc-berlin-setzt-auf-die-jugend ''KSC Berlin setzt auf die Jugend''</nowiki>{{../F}}, www.k-sc.de {{../(}}Vereinshomepage des {{../G}}Köpenicker SC{{../H}}{{../)}}, 18. September 2011{{../F}}<nowiki></ref> 2012 wechselte sie in die zweite Mannschaft in die Regionalliga Nordost<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.k-sc.de/wie-geht-es-weiter-der-jugendarbeit ''Wie geht es weiter in der Jugendarbeit?''</nowiki>{{../F}}<nowiki>, k-sc.de, 22. Juli 2012</ref>, die aufstieg und ab 2013 in der Dritten Liga Nord spielte. In der Saison 2014/15 spielte sie zweimal in der </nowiki>{{../G}}Deutsche Volleyball-Bundesliga {{../(}}Frauen{{../)}}|Volleyball-Bundesliga{{../H}} für den Köpenicker SC. Seit 2015 spielt sie in der Dritten Liga Nord beim {{../G}}Berlin_Brandenburger_Sportclub|BBSC Berlin{{../H}}.</small><br>

=== Le ===
{{../Artikel|1=Leopoldsbrunnen}}
:{{../FE|0|1}}<small>Im Spätsommer 2015 wurde der Leopoldsbrunnen im Zuge des Abbruchs des großen Gebäude-Komplexes {{../(}}Stadtsäle, Kammerspiele, ehem. Tanzschule Polai, Stadtcafé{{../)}}<nowiki> abgetragen. Es ist noch nicht bekannt, wo und wann er an anderer Stelle wieder aufgebaut wird. Am Standort des ehemaligen Gebäudes der Innsbrucker Stadtsäle wird ein „Haus der Musik“ errichtet, welches 2018 in Betrieb gehen soll.<ref>{{Internetquelle|url=//www.meinbezirk.at/innsbruck/lokales/leopoldsbrunnen-kommt-weg-d1399033.html</nowiki>{{../F}}<nowiki>|titel=Leopoldsbrunnen kommt weg|datum=2015-07-07|werk=meinbezirk.at|zugriff=2017-04-20}}</ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Levi Spear Burridge}}
:{{../FR|6|5}}<small>Levi wurde als Sohn von Samuel Burridge und seiner Frau Hannah, geborene Parmly, geboren. Er studierte {{../G}}Zahnmedizin{{../H}} am {{../G}}University of Maryland School of Dentistry|Baltimore College of Dental Surgery{{../H}} der {{../G}}University System of Maryland|University of Maryland{{../H}} und schloss sein Studium 1850 als {{../G}}D.D.S.{{../H}} {{../(}}Doctor of Dental Surgery{{../)}}<nowiki> ab.<ref></nowiki>{{../E}}https://archive.hshsl.umaryland.edu/bitstream/10713/2993/1/Baltimore1850.pdf 11. Announcement 1950{{../F}}<nowiki>, Baltimore College of Dental Surgery, S. 12. Abgerufen am 11. April 2017.</ref> Sein Studium der Medizin absolvierte er am Baltimore College of Physicians and Surgeons </nowiki>{{../(}}heute: {{../G}}University of Maryland School of Medicine{{../H}}, das er 1851 als {{../G}}M.D.{{../H}} {{../(}}Doktor der Medizin{{../)}}<nowiki> beendete.<ref name="Burridge">Zahnärzte aus den USA hoch im Kurs: der Zahnarzt Levi Spear Burridge </nowiki>{{../(}}1829–1887{{../)}}, {{../G}}Zahnärztliche Mitteilungen{{../H}}, Heft 02 {{../(}}2015{{../)}}<nowiki> S. 53.</ref> Nach zwei Jahren Praxistätigkeit bei seinem Onkel Eleazar Parmly reiste er nach </nowiki>{{../G}}Rom{{../H}}. 1855 heiratete er Emma Frances Ogden und hatte mit ihr eine Tochter {{../(}}die früh verstarb{{../)}} und zwei Söhne, Lee und Frank. Lee Burridge wurde ein Erfinder und hielt über 60 Patente, unter anderem machte er sich einen Namen in der Entwicklung der {{../G}}Schreibmaschine{{../H}}<nowiki>.<ref></nowiki>{{../E}}http://oztypewriter.blogspot.de/2012/09/on-this-day-in-typewriter-history-honey.html Lee Burridge’s Underwood 3{{../F}}<nowiki>, Typewriter History: Honey, Lee Shrunk the Typewriter. Abgerufen am 11. April 2017.</ref> 1879 setzte sich Levi zur Ruhe und pendelte seitdem zwischen Europa und den USA. Levi starb an den Folgen eines Unfalls in Cannes. Seine sterblichen Überreste wurden nach New York überführt und im </nowiki>{{../G}}Woodlawn Cemetery{{../H}} beigesetzt, einem der angesehensten Begräbnisorte der Stadt. Viele berühmte Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kunst sind dort begraben,</small><br>

=== Li ===
{{../Artikel|1=Liste bedeutender Jesuiten}}
:{{../FR|2|1}}<small>* {{../G}}Anthony Turner{{../H}}<nowiki><ref>http://www.sjweb.info/saintsBio.cfm?SaintID=389</ref><ref>http://lastwelshmartyr.blogspot.de/2010/09/perjurer-titus-oates-and-eight-jesuits.html</ref> </nowiki>{{../I}}1628–1679{{../)}}, 19. Juni</small><br>

{{../Artikel|1=Liste bekannter Personen mit Bezug zur Schule am Meer}}
:{{../FE|28|27}}<small>* {{../G}}Gerhard Kelter|Gerhard M. Kelter{{../H}} ermöglichte seinem Sohn {{../G}}Hubert Kelter|Hubert H. Kelter{{../H}}<nowiki> den Besuch der ''Schule am Meer''. Gerhard Kelter war ein Hamburger Unternehmer und zunächst zusammen mit </nowiki>{{../G}}Hubert Hünlinghof{{../H}} {{../(}}1848–1906{{../)}}<nowiki><ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://fredriks.de/ohlsdorf/n19.php?f=36 ''Familiengrab Hünlinghof''</nowiki>{{../F}}<nowiki>. Auf: frederiks.de, abgerufen am 16. April 2017</ref> Mitinhaber des 1838 gegründeten Handelsunternehmens ''</nowiki>{{../G}}Charles Lavy|Chs Lavy & Co.{{../H}}<nowiki>'' in der Hochallee 9, das mit zeitweise mehr als 500 Mitarbeitern im Im- und Export agierte, Oberbekleidung und Regenschirme herstellte und mit der Lavy Ltd. eine Dépendance in Großbritannien hatte. Nach dem Tod Hünlinghofs stieg </nowiki>{{../G}}Julius Asch {{../(}}Unternehmer{{../)}}|Julius Asch{{../H}} {{../(}}1875–1939{{../)}} im Jahr 1914 als Teilhaber ein. Mit ihm war Kelter auch Mitinhaber des 1919 von Asch gegründeten Tochterunternehmens {{../G}}Laco Export Co.{{../H}}, das sich unter der Hamburger Adresse Bleichenbrücke 25–29 als Hersteller feiner Seidenschals und -krawatten einen Namen machte und als kaiserlicher Hoflieferant {{../G}}Wilhelm II. {{../(}}Deutsches Reich{{../)}}|Wilhelm II.{{../H}} ausstattete. Kelter verhielt sich auch in der Zeit des {{../G}}Nationalsozialismus{{../H}} offenbar loyal gegenüber seinem jüdischen Kompagnon. Per 4. Januar 1938 verfügte jedoch das {{../G}}Reichswirtschaftsministerium{{../H}} unter {{../G}}Walther Funk{{../H}}, dass bereits ein jüdischer Teilhaber genügte, um einen Wirtschaftsbetrieb als jüdisches Unternehmen zu deklarieren – mit allen Nachteilen der NS-Gesetzgebung. Am 23. Juni 1938 verkaufte Asch daher seine Anteile gegen eine Abfindung in Höhe von 850.000 {{../G}}Reichsmark{{../H}}<nowiki> an Gerhard M. Kelter und den neuen Mitinhaber Weger und verließ das Unternehmen per 30. Juni 1938. Am selben Tag entzog ihm die Zollfahndungsstelle mit einer Sicherungsanordnung die Kontrolle über sein gesamtes Vermögen. Seine Emigrationsbemühungen scheiterten an den Behörden<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>https://www.welt.de/print-welt/article306375/So-wurden-Juden-in-Blankenese-in-den-Selbstmord-getrieben.html ''So wurden Juden in Blankenese in den Selbstmord getrieben''. In: Die Welt, 14. April 2004. Auf: welt.de, abgerufen am 16. April 2017</ref>; Asch nahm sich am 2. Januar 1939 in </nowiki>{{../G}}Hamburg-Blankenese|Blankenese{{../H}} in der {{../G}}Elbe{{../H}}<nowiki> das Leben.<ref>Gisela Dulon: ''Verschweig uns nicht. Nachdenken über Julius Asch in Blankenese''. Privatdruck, Hamburg 2003</ref><ref>Uwe Bahnsen: ''Hanseaten unter dem Hakenkreuz: Die Handelskammer Hamburg und die Kaufmannschaft im Dritten Reich''. Wachholtz Verlag 2015, ISBN 978-3529092152</ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Liste der BOS-Leitstellen}}
:{{../FE|0|1}}<small><nowiki>Inbetriebnahme 2017<ref>http://www.chemnitz.de/chemnitz/de/aktuelles/presse/pressemitteilungen/2017/163.html chemnitz.de</nowiki>{{../F}}<nowiki> abgerufen 19. April 2017</ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Liste der Baudenkmäler in Üchtelhausen}}
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>|Commonscat=Bildstock Volkertshausener Weg </nowiki>{{../(}}Ebertshausen</small><br>

{{../Artikel|1=Liste der Hallenkirchen}}
:{{../FE|4|6}}<small>* {{../G}}Aub{{../H}}: Stadtkirche Mariä Himmelfahrt {{../G}}Mariä Himmelfahrt {{../(}}Aub{{../)}}{{../H}}{{../H}}</small><br>
:{{../FE|4|6}}<small>* {{../G}}Delitzsch{{../H}}: St. Peter und Paul {{../G}}Stadtkirche St. Peter und Paul {{../(}}Delitzsch{{../)}}{{../H}}{{../H}}</small><br>
:{{../FE|4|6}}<small>* {{../G}}Mittweida{{../H}}: Unser lieben Frauen {{../G}}Stadtkirche Unser lieben Frauen {{../(}}Mittweida{{../)}}{{../H}}{{../H}}</small><br>
:{{../FR|0|1}}<small>* Sint-Pieterskerk in {{../G}}Izegem{{../H}}<nowiki>-''</nowiki>{{../G}}Emelgem{{../)}}{{../H}}<nowiki>'', <small>NEUGOTISCH?</small></nowiki></small><br>
:{{../FR|1|2}}<small>* {{../G}}Sint-Maartenskerk {{../(}}Kortrijk{{../J}}{{../H}} in {{../G}}Kortrijk{{../H}}</small><br>
:{{../FR|1|2}}<small>* Sint-Bertinuskerk {{../G}}Sint-Bertinuskerk {{../(}}Poperinge{{../J}}{{../H}} in {{../G}}Poperinge{{../H}}</small><br>
:{{../FE|8|10}}<small>* {{../G}}Saint-Révérien|Saint-Révérien{{../H}} und {{../G}}Église de Saint-Révérien{{../H}}{{../H}}, {{../G}}Département Nièvre{{../H}}, {{../G}}Burgund{{../H}}<nowiki>, <small>ROMANISCH</small></nowiki></small><br>
:{{../FE|5|7}}<small>* Saint-Martin {{../G}}Église Saint-Martin de Saint-Valery-sur-Somme{{../H}}{{../H}}<nowiki><ref></nowiki>{{../E}}http://site.benb.fr/action/view/Baie_de_Somme_%28printemps_2009%29_litt%C3%A9raire_j2 Baie de Somme {{../(}}printemps 2009{{../)}} littéraire j2, La visite de Saint Valéry – 7 km{{../F}}<nowiki></ref> in </nowiki>{{../G}}Saint-Valery-sur-Somme{{../H}}, zweischiffig</small><br>
:{{../FE|4|6}}<small>* St.-Georg{{../(}}es{{../)}} {{../G}}Interior of Église Saint-Georges de Châtenois{{../H}}{{../H}} in {{../G}}Châtenois {{../(}}Bas-Rhin{{../)}}|Châtenois{{../H}} {{../(}}Kestenholz{{../)}}</small><br>
:{{../FE|4|6}}<small><nowiki>* Notre-Dame-de-l'Assomption </nowiki>{{../(}}Mariä Himmelfahrt{{../)}}{{../G}}<nowiki>Interior of Église Notre-Dame-de-l'Assomption, Villé</nowiki>{{../H}}{{../H}} in {{../G}}Villé{{../H}}</small><br>
:{{../FE|6|8}}<small>* {{../G}}Catedral de Guadix{{../H}} {{../G}}Cathedral of Guadix{{../H}}{{../H}} von {{../G}}Guadix{{../H}}</small><br>
:{{../FE|5|7}}<small><nowiki>* San Pedro Mártir<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.fqll.es/catalogo_detalle.php?id=195 Catálogo Artístico y Monumental: LA IGLESIA PARROQUIAL DE SAN PEDRO MÁRTIR, BERGE </nowiki>{{../(}}Bajo Aragón{{../)}}{{../F}}<nowiki></ref><ref name="barroco_aragon" /> </nowiki>{{../G}}Berge, Aragon{{../H}}{{../H}} in {{../G}}Berge|Berge{{../H}}</small><br>
:{{../FE|6|8}}<small>* {{../G}}Magallón#Iglesia de San Lorenzo{{../H}} {{../G}}Iglesia de San Lorenzo, Magallón{{../H}}{{../H}} in {{../G}}Magallón {{../(}}Saragossa{{../)}}|Magallón{{../H}}</small><br>
:{{../FE|4|6}}<small>* San Juan {{../G}}Interior of the Church of San Juan, Castrojeriz{{../H}}{{../H}} in {{../G}}Castrojeriz{{../H}}</small><br>
:{{../FE|4|6}}<small>* Mariä-Himmelfahrts-Kirche {{../G}}Church of La Asunción de Nuestra Señora, Olmillos de Sasamón{{../H}}{{../H}} in {{../G}}Olmillos de Sasamón{{../H}}</small><br>
:{{../FR|0|1}}<small>* Santa Columba in {{../G}}Salazar de Amaya{{../)}}{{../H}}</small><br>
:{{../FR|0|1}}<small>* Klosterkirche {{../G}}Monasterio de Santa María de La Vid{{../)}}{{../H}}, 1522–1544</small><br>
:{{../FR|1|2}}<small>* Nuestra Señora de la Asunción {{../(}}Mariä Himmelfahrt{{../)}} in {{../G}}Villasandino{{../)}}{{../H}}, 1548–1551</small><br>
:{{../FR|1|2}}<small>* {{../G}}Iglesia de San Lorenzo {{../(}}Sahagún{{../J}}{{../H}} in {{../G}}Sahagún{{../H}}<nowiki>, Staffelhalle, <small>MUDÉJARSTIL</small></nowiki></small><br>
:{{../FR|1|2}}<small>*{{../G}}Antigua iglesia de las Bernardas {{../(}}Salamanca{{../)}}{{../H}} in {{../G}}las Bernardas de Salamanca{{../)}}{{../H}}</small><br>
:{{../FR|1|2}}<small>* {{../G}}Iglesia de San Eutropio {{../(}}El Espinar{{../J}}{{../H}} in {{../G}}El Espinar{{../H}}</small><br>
:{{../FR|1|2}}<small>* Chor der Klosterkirche {{../G}}Monasterio de Nuestra Señora de la Piedad {{../(}}Casalarreina{{../)}}{{../H}} in {{../G}}Casalarreina{{../)}}{{../H}}</small><br>
:{{../FR|2|3}}<small>* Los Santos Justo y Pastor {{../G}}Iglesia de los Santos Justo y Pastor {{../(}}Cuenca de Campos{{../J}}{{../H}}<nowiki><ref></nowiki>{{../E}}http://www.aragonmudejar.com/castillaleon/cuencacampos/justopastor2.htm IGLESIA DE LOS SANTOS JUSTO Y PASTOR {{../(}}CUENCA DE CAMPOS{{../)}}{{../F}}<nowiki></ref> in Cuenca de Campos </nowiki>{{../G}}Cuenca de Campos{{../H}}, {{../G}}<nowiki>Mudejarstil|<small>MUDEJARSTIL</small></nowiki>{{../H}}</small><br>
:{{../FR|0|1}}<small>* {{../G}}Colegiata de San Antolín{{../)}}{{../H}} on {{../G}}Medina del Campo{{../H}}</small><br>
:{{../FR|1|2}}<small>* {{../G}}Convento de San Francisco {{../(}}Medina de Rioseco{{../)}}{{../H}} in {{../G}}Medina de Rioseco{{../)}}{{../H}}, 1491–1520</small><br>
:{{../FR|0|1}}<small>* orthodoxe {{../G}}Kathedrale von Nawahradak|Kathedrale St. Boris und Gleb{{../H}} {{../G}}Sobór Świętych Borysa i Gleba w Nowogródku{{../)}}{{../H}} in {{../G}}Nawahrudak{{../H}}<nowiki>, 16. Jh., <small>WEIßRUSS. GOTIK</small></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Liste der Kulturdenkmale in Neukirch/Lausitz}}
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>|Name = Wohnhaus </nowiki>{{../(}}Umgebinde</small><br>

{{../Artikel|1=Liste der Schweizer Tunnel}}
:{{../FR|0|1}}<small>| Bure {{../)}} || A16 {{../G}}Bure JU|Bure{{../H}}<nowiki> || 2013 || align="right" |3027</nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Liste der Stolpersteine in Prag-Žižkov}}
:{{../FR|1|0}}<small>* Richard {{../(}}geboren am 6. Juni 1877</small><br>

{{../Artikel|1=Liste der Thüringer Denkmale für Opfer der SED-Diktatur}}
:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>| style="text-align:center" |Gedenktafel für Willy Brandt ''„Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört.“ - 27.01.1990</nowiki>{{../)}}<nowiki>''</nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Liste der Top-100-Wasserfälle Japans}}
:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>| {{SortKey|Jofu|</nowiki>{{../G}}Jōfu-Wasserfall{{../H}}<nowiki>}}<ref>{{Internetquelle |url=http://www.k-taki.com/taki/100/26jyoufunotaki.htm |titel={{lang|ja|滝めぐり(日本の滝100選</nowiki>{{../)}}<nowiki>}} |autor= |hrsg= |datum= |zugriff=2012-05-27}}</ref></nowiki></small><br>
:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>| {{SortKey|Sotaki|</nowiki>{{../G}}Sōtaki-Wasserfall{{../H}}<nowiki>}}<ref>{{Internetquelle |url=http://sotaki.myoko.tv/ |titel={{lang|ja|惣滝(展望台</nowiki>{{../)}}<nowiki>}} |autor= |hrsg={{lang|ja|妙高市観光協会}} |datum= |zugriff=2012-05-28 |sprache=ja |kommentar=mit Abbildungen}}</ref></nowiki></small><br>
:{{../FR|1|2}}<small><nowiki>| {{SortKey|Nanatsugama|</nowiki>{{../G}}Nanatsugama-Wasserfall{{../H}}<nowiki>}}<br /></nowiki>{{../(}}Sieben {{../G}}Gumpe{{../H}}n-Wasserfall{{../)}}<nowiki><ref>{{Internetquelle |url=http://www8.plala.or.jp/takimi/kengai_taki/nanatsugama_oosugidani.htm |titel={{lang|ja|七ツ釜滝 (三重県大台町</nowiki>{{../)}}<nowiki>}} |autor= |hrsg= |datum=2010-04-08 |zugriff=2012-05-28 |sprache=ja}}</ref></nowiki></small><br>
:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>| {{SortKey|Dankyo|</nowiki>{{../G}}Dankyō-Wasserfälle{{../H}}<nowiki>}}<ref>{{Internetquelle |url=http://www8.plala.or.jp/takimi/kengai_taki/dangyou.html |titel={{lang|ja|壇鏡の滝(島根県隠岐の島町</nowiki>{{../)}}<nowiki>}} |autor= |hrsg= |datum= |zugriff=2012-05-28 |sprache=ja}}</ref></nowiki></small><br>
:{{../FR|1|2}}<small><nowiki>| {{SortKey|Todoro|</nowiki>{{../G}}Todoro-Wasserfall{{../H}}<nowiki>}}<ref>{{Internetquelle |url=http://www.city.kami.kochi.jp/kanko/todorokinotaki.html |titel={{lang|ja|轟の滝(日本の滝百選</nowiki>{{../)}}<nowiki>}} |autor= |hrsg=Kami</nowiki>{{../(}}shi{{../)}}<nowiki> City |datum=2006 |zugriff=2012-05-28}}</ref></nowiki></small><br>
:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>| {{SortKey|Mukabaki|</nowiki>{{../G}}Mukabaki-Wasserfall{{../H}}<nowiki>}}<ref>{{Internetquelle |url=http://www.pmiyazaki.com/etc/taki_mukabaki/ |titel={{lang|ja|行縢の滝(むかばきの滝</nowiki>{{../)}}<nowiki> 日本の滝百選}} |autor= |hrsg= |datum= |zugriff=2012-05-26}}</ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Liste der Winterstürme auf den Britischen Inseln 2016–17}}
:{{../FR|2|1}}<small>* Ewan {{../(}}MetOffice/Met Éireann{{../)}}, Udo III-Volkmar {{../(}}Freie Universität Berlin, 26.–27. Februar 2017</small><br>

{{../Artikel|1=Liste historischer in Serie produzierter Elektroautos und Prototypen}}
:{{../FE|11|12}}{{../FR|5|6}}<small>* {{../G}}Electricars{{../H}} {{../(}}Birmingham{{../)}}, 1920–1950er{{../)}}. Schwerlastkraftwagen mit Elektroantrieb. Ab etwa 1930 Lieferwagen für Lieferungen von Tür zu Tür {{../(}}„doorstep delivery vehicles“, z.B. Milchtransporter{{../)}}, ab 1935 Elektrotransporter für Werkverkehr und {{../G}}Intralogistik{{../H}} {{../(}}Plattformwagen{{../)}}. Ab 1936 Marke der „Associated Electric Vehicle Manufacturers Ltd“, ihrerseits eine Tochtergesellschaft der {{../G}}Young Accumulator Company{{../H}}. Elektro-Kommunal- und Nutzfahrzeuge mit Nutzlasten von 250 kg bis 7 {{../G}}Short ton|sh tn{{../H}} {{../(}}6,35 {{../G}}Tonne {{../(}}Einheit{{../)}}|t{{../H}}{{../)}}<nowiki>.<ref name="GracesGuide_Electricars"></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.gracesguide.co.uk/Electricars Grace's Guide: ''Electricars''</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref><ref name="GracesGuide_AEVM">http://www.gracesguide.co.uk/Associated_Electric_Vehicle_Manufacturers Grace's Guide: ''Associated Electric Vehicle Manufacturers''</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref></nowiki></small><br>
:{{../FE|21|23}}{{../FR|3|2}}<small>* {{../G}}Morrison Electricar{{../H}}. Ab ca. 1930–1950er. Hersteller dieser Elektro-LKW mit Nutzlasten bis etwa 4 sh tn waren {{../G}}A. E. Morrison & Sons{{../H}} in {{../G}}South Wigston{{../H}} {{../(}}{{../G}}Leicestershire{{../H}}<nowiki>.<ref name="GracesGuide_ME"></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.gracesguide.co.uk/Morrison_Electricar Grace's Guide: ''Morison Electricar''</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref> Ab 1936 gemeinsam mit </nowiki>{{../G}}Electricars{{../H}} eine Marke der „Associated Electric Vehicle Manufacturers Ltd“, ihrerseits eine Tochtergesellschaft der {{../G}}Young Accumulator Company{{../H}}<nowiki>.<ref name="GracesGuide_AEVM" /> 1946 Verkauf an Aero Engines, Ltd.|Douglas </nowiki>{{../(}}Kingswood{{../)}} Ltd.{{../H}}<nowiki><ref name="GracesGuide_AeroEngines"></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.gracesguide.co.uk/Electricars Grace's Guide: ''Aero Engines''</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref> Ab 1948 erfolgte der Verkauf auch über </nowiki>{{../G}}Austin Crompton-Parkinson{{../H}} {{../(}}ACP{{../)}}, einem Joint-Venture des Fahrzeugherstellers {{../G}}Austin Motor Company|Austin{{../H}} und dem Elektrikkonzern {{../G}}Crompton-Parkinson{{../H}}<nowiki>. ACP baute das Fahrzeug ab 1961 selber, auch als Austin Electricar.<ref name="GracesGuide_ACP"></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.gracesguide.co.uk/Austin_Crompton_Parkinson_Electric_Vehicles Grace's Guide: ''Austin Crompton-Parkinson Electric Vehicles''</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Liste von Klöstern (chronologisch)}}
:{{../FR|3|2}}<small>* 1507 {{../G}}St. Jodokus {{../(}}Bielefeld{{../)}}{{../H}} {{../(}}{{../G}}Franziskaner {{../(}}OFM{{../)}}{{../H}}, 1829 säkularisiert, seitdem Pfarrkirche</small><br>

{{../Artikel|1=Liste öffentlicher Bücherschränke in Hessen}}
:{{../FR|0|1}}<small>| || Bücherwagen am Rhein || {{../G}}Eltville am Rhein{{../H}}<nowiki> || align="right" | {{Dtsx || |}} || || am Rheinufer auf dem Sektfestgelände</nowiki>{{../)}}</small><br>

{{../Artikel|1=Liste: Bessel als Namensgeber}}
:{{../FR|1|2}}<small>* {{../G}}Bessel-Filter{{../H}} {{../(}}Physik: Elektrotechnik{{../J}}</small><br>
:{{../FR|1|2}}<small>* {{../G}}Besselsche Interpolationsformel{{../H}} {{../(}}Mathematik: Numerik{{../J}}</small><br>
:{{../FR|1|2}}<small>* {{../G}}Bessel-Strahl{{../H}} {{../(}}Physik: Wellenoptik{{../J}}</small><br>

=== Lu ===
{{../Artikel|1=Lubin (Gryfice)}}
:{{../FR|0|1}}<small>Der Überlieferungen zufolge hatte sich in Lebbin am Königstuhl später ein räuberischer Ritter eine Burg erbaut{{../)}}<nowiki><ref name="volkssagen" />, von wo aus er mehrfach den Greifenberger Handelsverkehr überfiel, bis die Bürger der Stadt Greifenberg die Raubburg eroberte und vollständig zerstörte. Die Zerstörung sei so gründlich gewesen, dass nicht einmal vom </nowiki>{{../G}}Fundament{{../H}}<nowiki> eine Spur übrig geblieben ist. Noch heute ist deutlich in seiner ganzen Ausdehnung der alte Burgwall mit dem Graben erkennbar. Der Burgwall war bis 1945 als Kulturdenkmal klassifiziert und Teil des sogenannten ''Schlossberges'' oder ''Schlosswaldes''.</nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Ludwig I. (Orléans-Longueville)}}
:{{../FR|2|1}}<small>Ludwig stammte aus dem Haus {{../G}}Orléans-Longueville{{../H}} und war ein jüngerer Sohn des {{../G}}François I. d’Orléans-Longueville{{../H}} {{../(}}Sohn des {{../G}}Jean de Dunois|Johann der Bastard von Orléans{{../H}} und der Agnes von Savoyen, einer Tochter des {{../G}}Ludwig {{../(}}Savoyen{{../)}}|Ludwig von Savoyen{{../H}} und Schwägerin des französischen Königs, {{../G}}Ludwig XI.{{../H}}.</small><br>

=== Lü ===
{{../Artikel|1=Lüthi und Blanc}}
:{{../FR|1|0}}<small>|{{../G}}Roland Herrmann {{../(}}Schauspieler|Roland Herrmann{{../H}} || Paul Nyffenegger || 96–133, 168–179, 211–216 || 2001–2005</small><br>

== M ==
=== Ma ===
{{../Artikel|1=Margarete Mauthner}}
:{{../FR|1|2}}<small><nowiki>''Rückblick'', in der sie anhand ihres Lebensweges die Entwicklungen des 19. Jahrhunderts </nowiki>{{../G}}Märzrevolution{{../H}}, {{../G}}Reichsgründung{{../H}}, {{../G}}Gründerzeit{{../H}}, {{../G}}Gründerkrach|Krise{{../H}}, {{../G}}Geschichte_der_Juden_in_Deutschland#Kaiserreich_und_Weimarer_Republik_{{../(}}1871–1933{{../)}}|Aufstieg des jüdischen Bürgertums{{../H}}{{../)}} nachzeichnete. </small><br>

{{../Artikel|1=Marta Bastianelli}}
:{{../FR|0|1}}<small>Besonders ab 2015 konnte Bastianelli wieder einige Erfolge feiern, darunter Etappensiege beim {{../G}}Giro della Toscana Femminile{{../H}} und bei der {{../G}}Trophée d’Or Féminin{{../H}}. 2016 wurde sie zudem zweifache italienische Meisterin auf der {{../G}}Bahnradsport|Bahn{{../H}}: in der Mannschaftsverfolgung mit {{../G}}Tatiana Guderzo{{../H}}, {{../G}}Elena Cecchini{{../H}} und {{../G}}Simona Frapporti{{../H}}{{../)}} sowie im Teamsprint mit Frapporti. </small><br>

{{../Artikel|1=Martin Kluger (Autor, 1957)}}
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>* ''Nürnberg. </nowiki>{{../E}}Stadtführer einer einzigartigen Stadt{{../F}}<nowiki>.'' Verlag Der Marktspiegel, Nürnberg 2005, ISBN 3-9810495-0-0 </nowiki>{{../(}}<nowiki>aktuelle 2., überarb. Auflage: ''Nürnberg. Der Stadtführer durch die fränkische Metropole. Sehenswertes, Rundgänge & praktische Tipps.'' Context Verlag, Augsburg 2011, ISBN 978-3-939645-37-5</nowiki></small><br>
:{{../FE|1|2}}<small>* {{../E}}<nowiki>http://www.daz-augsburg.de/?p=25368 ''Neue Ausgabe des Regio-Stadtführers erschienen.''</nowiki>{{../F}}<nowiki> In: ''DAZ – Die Augsburger Zeitung.''</nowiki>{{../F}} 18. April 2012</small><br>

{{../Artikel|1=Martin Luserke}}
:{{../FR|0|1}}<small>* {{../G}}Gudrun Wilcke{{../H}} notierte über Luserkes {{../G}}Laienspiel{{../H}}<nowiki>-Groteske ''Blut und Liebe. Ein Ritter-Schauer-Drama'': „Nanu! – Das sind keine nationalsozialistischen Töne! Und auch das Ende von BLUT UND LIEBE hört sich an wie der Anflug einer Kritik am </nowiki>{{../G}}Nationalsozialismus{{../H}}<nowiki>.“<ref></nowiki>{{../G}}Gudrun Wilcke{{../H}}<nowiki>: ''Die Kinder- und Jugendliteratur des Nationalsozialismus als Instrument ideologischer Beeinflussung. Liedertexte – Erzählungen und Romane – Schulbücher… und Jugendkultur, -literatur und -medien</nowiki>{{../)}}<nowiki>''. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main 2005. ISBN 978-3631541630, S. 62</ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Matteo Renzi}}
:{{../FE|2|4}}<small>{{../G}}Datei:Matteo Renzi firma.svg|rechts|rahmenlos|Unterschrift von Matteo Renzi{{../H}}{{../H}}</small><br>

{{../Artikel|1=Max Dudler}}
:{{../FR|3|1}}<small>* Francesco Saverio Fera, Annalisa Trentin, Simone Boldrin {{../(}}Hg.{{../)}}<nowiki>: ''Max Dudler. Architetture'', Cooperativa Libraria Universitaria Editrice Bologna, </nowiki>{{../(}}Bologna 2006, {{../(}}ISBN 88-491-2764-2</small><br>

{{../Artikel|1=Max Fleischer (Cartoonist)}}
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>* Leslie E. Cabarga: ''The Fleischer Story. A History of the Max Fleischer Cartoon Studio in the Golden Age of Film Animation 1920–1942.'' Nostalgia Press, New York 1976. </nowiki>{{../(}}überarb. Auflage. Da Capo Press, New York 1988, ISBN 0-306-80313-5.</small><br>

{{../Artikel|1=Max Köppen}}
:{{../FR|1|2}}<small><nowiki>* ''Blumenstück'': Landsberg, Ausstellung der Künstlergilde Landsberg und Ammersee<refMünchner Neueste Nachrichten </nowiki>{{../(}}MNN{{../)}}, Nr. 206, 30. Juli 1935{{../)}}</small><br>

=== Mi ===
{{../Artikel|1=Michel de Montaigne}}
:{{../FR|0|1}}<small>Montaigne beschrieb die Reise in einem Tagebuch, das er jedoch nicht veröffentlichte. Das Manuskript fand erst 1770 {{../G}}Joseph Prunis{{../H}} in einer alten Truhe auf dem Schloss Montaigne wieder und wurde 1774 gedruckt{{../)}}<nowiki>.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://michel-montaigne.virtusens.de/showpic.php?picnr=396 Die Reiseroute 1580–1581</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref> Der erste Teil des ''Journal de voyage'' stammte von einem Reisebegleiter und Sekretär Montaignes und war möglicherweise als Diktat niedergeschrieben worden. Erst ab dem Aufenthalt in Rom im Februar des Jahres 1581 stammen die Aufzeichnungen von Montaignes eigener Hand.</nowiki></small><br>

=== Mo ===
{{../Artikel|1=Monier Monier-Williams}}
:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>* ''A Dictionary English and Sanskrit'' 1851</nowiki>{{../)}}</small><br>

=== Mu ===
{{../Artikel|1=Munisport de Pointe-Noire}}
:{{../FE|3|2}}<small>Der Verein war Mitte der 1990er Jahre einer der erfolgreichsten seines Landes. Er gewann 1996 und {{../E}}997 die {{../G}}Ligue 1 {{../(}}Republik Kongo{{../)}}|Ligue 1{{../H}}. Es vergingen sieben Jahre, bis sie ihren bisher letzten Titel im nationalen Pokal 2004 gewannen. Der Verein konnte sich mehrmals für die afrikanischen Wettbewerbe qualifizieren, schied aber meist frühzeitig aus.</small><br>

=== Mü ===
{{../Artikel|1=München Hauptbahnhof}}
:{{../FR|2|1}}<small>| {{../(}}Frankfurt&nbsp;– {{../G}}Heidelberg Hauptbahnhof|Heidelberg{{../H}} bzw. {{../G}}Saarbrücken Hauptbahnhof|Saarbrücken{{../H}}<nowiki>&nbsp;– Mannheim&nbsp;– Stuttgart&nbsp;– Ulm&nbsp;– Augsburg&nbsp;– '''München'''&nbsp;– </nowiki>{{../G}}Bahnhof Rosenheim|Rosenheim{{../H}}&nbsp;– Salzburg {{../(}}–&nbsp;{{../G}}Klagenfurt Hauptbahnhof|Klagenfurt{{../H}}&nbsp;- {{../G}}Graz Hauptbahnhof|Graz{{../H}}&nbsp;- {{../G}}Linz Hauptbahnhof|Linz{{../H}}{{../)}}</small><br>

== N ==
=== N ===
{{../Artikel|1=N (Sänger)}}
:{{../FE|2|0}}<small><nowiki>! style="width:3em;font-size:90%" |</nowiki>{{../G}}<nowiki>Gaon Music Chart|KOR<br></nowiki></small><br>
:{{../FE|0|2}}<small>Gaon{{../H}}<nowiki><br></nowiki></small><br>
:{{../FR|2|1}}<small><nowiki><small></nowiki>{{../(}}mit Yeoeun {{../(}}{{../G}}Melody Day{{../H}}{{../)}}<nowiki></small></nowiki></small><br>

=== Na ===
{{../Artikel|1=Napoleonische Armee}}
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>=== Gemeindewachen und Kaiserliche Gendarmerie in Paris </nowiki>{{../(}}<nowiki>Garde municipale / Gendarmerie impériale de Paris ===</nowiki></small><br>
:{{../FR|3|2}}<small>Während des Krieges gegen Österreich im Jahre 1809 bestand die französische Armee zu einem Drittel aus Soldaten des {{../G}}Rheinbund{{../H}}es. Auf dem Höhepunkt des Kaiserreichs bestanden die Truppen die nach Russland marschierten in ihrer Mehrheit nicht aus Franzosen, sondern aus Kontingenten von mehr als 20 verschiedenen Nationalitäten. Zu den 300.000 Franzosen, Holländern und Belgiern kamen 95.000 Polen {{../(}}kommandiert von General Prinz {{../G}}Józef Antoni Poniatowski{{../H}}{{../)}}, 35.000 Österreicher {{../(}}kommandiert von {{../G}}Karl Philipp zu Schwarzenberg{{../H}}{{../)}}, 25.000 Italiener, 20.000 Sachsen, 20.000 Preußen {{../(}}kommandiert von General Grawert, dann von {{../G}}Ludwig Yorck von Wartenburg{{../H}}<nowiki>, 17.000 Westfalen, 15.000 Schweizer und 3500 Kroaten. Außer den Polen, den Österreichern und den Preußen standen die Fremdenkontingente unter französischem Kommando. Dazu kam noch eine Anzahl ausländischer Einheiten, deren Länder nicht mit Frankreich verbündet waren und die in französischen Uniformen kämpften. Sie waren nach ihren Nationalitäten zusammengefasst. Das betraf insbesondere Soldaten aus Wallonien <ref>„Belges“ genannt</ref> die 25 % des 1. und 2. Regiments der Gardes d'honneur stellten.<ref>Funcken 1969 S.58</ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Nayef Ballouz}}
:{{../FR|5|3}}<small><nowiki>* ''Verstehen und Interpretation in der wissenschaftlichen Erkenntnis </nowiki>{{../(}}Epistemologie{{../)}}<nowiki>'' </nowiki>{{../(}}1992{{../)}}<nowiki> <span lang="ar" dir="ltr"></nowiki>{{../(}}الفهم والتفسير في المعرفة العلمية {{../(}}<nowiki>أبستمولوجيا</span> | Arabisch: S. 95, Damaskus </nowiki>{{../(}}Lehrschrift der Universität Damaskus{{../)}}</small><br>

=== Ne ===
{{../Artikel|1=Neutral-Moresnet}}
:{{../FE|1|2}}{{../FR|1|0}}<small>* {{../E}}https://web-beta.archive.org/web/20160713094806/http://www.moresnet.nl/deutsch/index_de.htm Umfangreiche Website zur Geschichte Neutral-Moresnets {{../(}}Archivierte Fassung vom 13. Juli 2016 bei archive.org{{../H}}</small><br>

{{../Artikel|1=New South Wales}}
:{{../FE|17|16}}<small>New South Wales wurde 1770 vom englischen Seefahrer Captain {{../G}}James Cook{{../H}} entdeckt. Der Name geht auf ihn zurück, der die dortigen Landschaftsformen mit denen von {{../G}}Südwales{{../H}} verglich und damit der ersten britischen {{../G}}Kolonie{{../H}}<nowiki> in Australien ihren Namen gab.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>''„Vielversprechendes Land“. Cook segelte an der Ostküste entlang''. In: 200 Jahre. Geschichte der deutschsprachigen Gemeinschaft in Australien. 1788-1988, S. 9. Hrsg. v. d. Europa Kurier Pty. Ltd. </nowiki>{{../(}}Deutschsprachige Herausgabe der Woche in Australien{{../)}}<nowiki>. Januar 1988ISSN 0726-4860</ref> Die erste europäische Flotte </nowiki>{{../(}}{{../G}}First Fleet{{../H}}{{../)}} mit 11 Schiffen der {{../G}}Royal Navy{{../H}} unter dem Kommando von Captain {{../G}}Arthur Phillip{{../H}} landete in {{../G}}Port Jackson{{../H}} {{../(}}Sydney{{../)}} am 26. Januar 1788. 1030 Menschen, vorwiegend Strafgefangene und ihre Wachen, hatten die Aufgabe, in der {{../G}}Sträflingskolonie Australien{{../H}} eine Kolonie zu gründen. In den ersten Jahren herrschte Hunger, da keine Pflüge und Zugtiere mitgebracht worden waren, die Sträflinge kaum landwirtschaftliche Kenntnisse hatten, mitgebrachten Pflanzen bald eingingen und sich der Boden als wenig ertragbar erwies.</small><br>

=== Ni ===
{{../Artikel|1=Nicola Zingaretti}}
:{{../FR|7|6}}<small>Zingaretti wurde als Jugendlicher Mitglied der {{../G}}Partito Comunista Italiano|Kommunistischen Partei Italiens{{../H}} {{../(}}KPI{{../)}} und war ab 1982 in der Friedensbewegung und antirassistischen Initiativen aktiv. 1985 wurde er von der Partei zum Sekretär {{../(}}Vorsitzenden{{../)}} der {{../G}}Kommunistischen Jugend{{../H}} {{../(}}FGCI {{../(}}Federazione Giovanile Comunista Italiana{{../)}} in der {{../G}}Latium|Region Latium{{../H}} ernannt und damit hauptamtlicher Parteifunktionär. Er machte als solcher alle Umbenennungen der KPI nach dem {{../G}}Zusammenbruch der Sowjetunion|Zusammenbruch des Ostblocks{{../H}} mit: 1991 in die {{../G}}Partito Democratico della Sinistra|Demokratische Partei der Linken{{../H}} {{../(}}PDS{{../)}}, 1998 in die {{../G}}Democratici di Sinistra|Linksdemokraten{{../H}} {{../(}}DS{{../)}} und 2007 in die {{../G}}Partito Democratico|Demokratische Partei{{../H}} {{../(}}PD{{../)}}<nowiki>.<ref></nowiki>{{../E}}https://it.wikipedia.org/wiki/Nicola_Zingaretti{{../F}}<nowiki></ref></nowiki></small><br>

=== No ===
{{../Artikel|1=Nordische Skiweltmeisterschaften 1958}}
:{{../FR|26|25}}<small>Die weiteren wichtigen Platzierungen bzw. beste ihrer Nationen {{../(}}mit Punkteangaben für Springen | Laufen{{../)}}: 7. Bengt Eriksson {{../(}}SWE{{../)}} 438,069 {{../(}}230,0 | 218,069; 8 Nikołaj Gusakow {{../(}}URS{{../)}} 435,889 {{../(}}206,5 | 229,379{{../)}}; 9. {{../G}}Tormod Knutsen{{../H}} {{../(}}NOR{{../)}} 435,879; 10. {{../G}}Kauko Pusenius{{../H}} {{../(}}FIN{{../)}} 434,759; 11. {{../G}}Arne Barhaugen{{../H}} {{../(}}NOR{{../)}} 434,310; 12. {{../G}}Keijo Verto{{../H}} {{../(}}FIN{{../)}} 433,602; 13. {{../G}}Alois Leodolter{{../H}} {{../(}}AUT{{../)}} 432,172; 14. {{../G}}Günter Flauger{{../H}} {{../(}}GDR{{../)}} 430,397; 15. {{../G}}Viteslav Lahr{{../H}} {{../(}}ČSR{{../)}} 430,000; 16. {{../G}}Georg Thoma{{../H}} {{../(}}FRG{{../)}} 429,828; 19. {{../G}}Esko Jussila{{../H}} {{../(}}FIN{{../)}} 432,724; 21. {{../G}}Martin Körner{{../H}} {{../(}}GDR{{../)}} 422,741; 22. {{../G}}Vlastimil Melich{{../H}} {{../(}}ČSR{{../)}} 422,397; 24. {{../G}}Franciszek Gąsienica Groń{{../H}} {{../(}}POL{{../)}} 420,414; 25. {{../G}}Sepp Schiffner{{../H}} {{../(}}FRG{{../)}} 419,724; 26. {{../G}}Enzo Perin{{../H}} {{../(}}ITA{{../)}} 416,931; 27. {{../G}}Yosuke Eto{{../H}} {{../(}}JAP{{../)}} 415,914; 30. {{../G}}André Reymond{{../H}} {{../(}}SUI{{../)}} 408,000 {{../(}}188,0 | 220,000{{../)}}; 32. {{../G}}Siegfried Böhme{{../H}} {{../(}}FRG{{../)}} 405,534; 35. {{../G}}Louis-Charles Golay{{../H}} {{../(}}SUI{{../)}} 399,069 {{../(}}167,0 | 232,069{{../)}}; 37. und Letzter {{../G}}Alfred Vincelette{{../H}} {{../(}}USA{{../)}}<nowiki> 395,069<br /></nowiki></small><br>

== O ==
=== Of ===
{{../Artikel|1=Offenbarung des Johannes}}
:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>Thomas Witulski: ''Die Johannesoffenbarung und Kaiser </nowiki>{{../G}}Hadrian{{../H}}<nowiki>'', Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007. ISBN 978-3-525-53085-6. </nowiki>{{../E}}<nowiki>https://books.google.de/books?id=R2bHnSV64zoC&printsec=frontcover books.google</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref> Diese vor allem zeitgeschichtliche bzw. am Kaiserkult orientierte Argumentation hält Satake für „nicht überzeugend“.<ref>Satake, </nowiki>{{../E}}<nowiki>https://books.google.de/books?id=jVERAQAAIAAJ&dq=spätdatierung S. 54</nowiki>{{../F}}{{../)}}<nowiki></ref></nowiki></small><br>

=== Ol ===
{{../Artikel|1=Oliver Hirschbiegel}}
:{{../FE|6|7}}<small><nowiki>2013 wurde sein Film ''</nowiki>{{../G}}Diana {{../(}}Film{{../)}}|Diana{{../H}}<nowiki>'', ein Biopic über </nowiki>{{../G}}Diana, Princess of Wales|Prinzessin Diana{{../H}}<nowiki>, veröffentlicht. Der Film stieß international auf vernichtende Kritik und floppte an den Kinokassen.<ref></nowiki>{{../E}}http://www.rottentomatoes.com/m/diana_2013/ Rotten Tomatoes{{../F}}<nowiki>, abgerufen am 20. April 2017</ref></nowiki>{{../F}}<nowiki><ref></nowiki>{{../E}}http://www.stylebook.de/artikel/Diana-Film-floppt-an-den-Kinokassen-206491.html{{../F}}<nowiki></ref></nowiki></small><br>

=== Or ===
{{../Artikel|1=Ordos-Plateau}}
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>|BILD1-BESCHREIBUNG= Ordos </nowiki>{{../(}}Gebiet der bezirksfreien Stadt</small><br>

=== Os ===
{{../Artikel|1=Oskar Linke (Schriftsteller)}}
:{{../FR|3|1}}<small><nowiki>|ALTERNATIVNAMEN=Klein, Oskar </nowiki>{{../(}}Pseudonym; Kunowski, Taras {{../(}}Pseudonym; Ritter, Leon {{../(}}Pseudonym{{../)}}</small><br>

{{../Artikel|1=Osterholzer Heerstraße}}
:{{../FR|2|1}}<small>* Nr. 192: {{../G}}Egestorff-Stiftung{{../H}}, ehemals Landgut von Büren {{../(}}1323 bis 1755 im Besitz der Ratsfamilie von Büren{{../)}} und Landgut Oelrichs {{../(}}1755 bis 1892 im Besitz der Bremischen Rats- und Kaufmannsfamilie Oelrich</small><br>
:{{../FR|1|0}}<small>* {{../G}}Herbert Schwarzwälder{{../H}}<nowiki>: ''Das Große Bremen-Lexikon''. 2., erweiterte und aktualisierte Auflage. In zwei Bänden. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X </nowiki>{{../(}}Erstausgabe: 2002, Ergänzungsband A–Z. 2008, ISBN 978-3-86108-986-5.</small><br>

=== Ox ===
{{../Artikel|1=Oxylia duponchelii}}
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki><ref name="Breuning">S. Breuning: ''Revision von 35 Gattungen aus der Gruppe der Saperdini Muls. </nowiki>{{../(}}Col.</small><br>

== P ==
=== Pa ===
{{../Artikel|1=Parengarenga Harbour}}
:{{../FR|1|2}}<small><nowiki>{{Internetquelle | autor={{lang|en|A. B. Christie, R. G. Barker}} | url=https://www.crownminerals.govt.nz/cms/pdf-library/minerals/gns_science_report_06_07.pdf | titel={{lang|en|Mineral resource assessment of the Northland Region, New Zealand - GNS Science Report 2007/06}} | hrsg={{lang|en|GNS Science}} | datum=2007-05 | zugriff=2014-09-04 | archiv-url=https://web.archive.org/web/20081015115925/https://www.crownminerals.govt.nz/cms/pdf-library/minerals/gns_science_report_06_07.pdf | archiv-datum=2008-10-15 | sprache=en | format=PDF&nbsp;6,2&nbsp;MB</nowiki>{{../)}}<nowiki> | kommentar=Originalwebseite nicht mehr verfügbar </nowiki>{{../(}}ISBN 0-478-09969-X, Seiten 123–126{{../)}}<nowiki>}}</nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Paul Strenkert}}
:{{../FR|2|1}}<small><nowiki>'''Paul Strenkert''' </nowiki>{{../(}}* {{../G}}9. Januar{{../H}} {{../G}}1899{{../H}} in {{../G}}Oedheim{{../H}}; † {{../G}}1. Dezember{{../H}} {{../G}}1989{{../H}} in Parderborn war ein deutscher {{../G}}Gewerkschafter{{../H}} und {{../G}}Politiker{{../H}} {{../(}}{{../G}}Bayerische Volkspartei|BVP{{../H}}, später {{../G}}Christlich-Soziale Union in Bayern|CSU{{../H}}{{../)}}.</small><br>

{{../Artikel|1=Paulsen-Gymnasium}}
:{{../FR|8|9}}<small>Das Paulsen-Gymnasium bietet ab der 8. Klassenstufe eine Vielzahl von Wahlpflichtfächern an. Aus dem sprachlichen Bereich kann man als dritte Fremdsprache Latein {{../(}}Nur wenn die zweite Fremdsprache Französisch ist{{../)}}, Französisch {{../(}}Nur wenn die zweite Fremdsprache Latein ist{{../)}}<nowiki> oder Spanisch wählen. Aus dem naturwissenschaftlichen Bereich stehen Physik, ''Tiere und Pflanzen im Schulgarten'' </nowiki>{{../(}}in der 8. Klassenstufe{{../)}}<nowiki>, ''Biologie und Chemie'' </nowiki>{{../(}}in der 10. Klassenstufe{{../)}}, Geographie {{../(}}ab der 8. Klassenstufe{{../)}}<nowiki> und ''Geographie und Geschichte'' in der 10. Klassenstufe</nowiki>{{../)}} zur Auswahl. Aus dem technischen Bereich stehen Informatik {{../(}}in der 10. Klassenstufe{{../)}}<nowiki> und ''Erdkunde und Physik mit Schwerpunkt Luftfahrt'' zur Wahl. Aus dem künstlerischen Bereich stehen Kunst </nowiki>{{../(}}in der 9. Klassenstufe{{../)}}, Musik {{../(}}8. und 9. Klassenstufe{{../)}} und Darstellendes Spiel zur Auswahl.</small><br>

=== Pe ===
{{../Artikel|1=Pentax KP}}
:{{../FR|7|6}}<small><nowiki>Die '''Pentax KP''' ist eine kompakte 24-Megapixel-</nowiki>{{../G}}Spiegelreflexkamera#Digitale Spiegelreflexkameras|Digital-Spiegelreflexkamera{{../H}} des japanischen Herstellers {{../G}}Ricoh{{../H}}, die im Januar 2017 auf der {{../G}}Consumer Electronics Show{{../H}} in {{../G}}Las Vegas{{../H}} vorgestellt wurde. Die zwei Modelle in schwarz und silber sind in Europa ab dem 23. Februar 2017 lieferbar. Die Kamera hat 2017 den {{../G}}TIPA {{../(}}<nowiki>Organisation}|TIPA</nowiki>{{../H}} {{../(}}Technical Image Press Association{{../)}}<nowiki> Preis als "BEST APS-C DSLR EXPERT" gewonnen<ref></nowiki>{{../E}}http://www.ricoh.com/info/2017/0420_1.html PENTAX KP digital SLR camera named “BEST APS-C DSLR EXPERT” at 2017 TIPA Photo & Imaging Awards{{../F}}<nowiki></ref><ref></nowiki>{{../E}}http://www.tipa.com/german/XXVII_tipa_awards_2017.html Technical Image Press Association {{../(}}TIPA{{../)}}{{../F}}<nowiki></ref> Diese Kamera ist ein neues Modell, welches im mittleren Segment der Pentax Kameras angesiedelt ist. Es ist keine Ablösung für das derzeitig APS-C-Spitzenmodell </nowiki>{{../G}}Pentax K-3 II{{../H}}, was an der Wahl des Akkus D-Li109, nur einem Kartenslot und eine Verschlußlebensdauer von 100 000 Auslösungen zu erkennen ist. Die bekannten Pentax-typischen Eigenschaften des AA-filterlosen Designs mit der wählbaren zweistufigen Moireunterdrückung, die Pixel-Shift-Resolution, die Tilt-Funktion {{../(}}±&nbsp;1 mm Translation horizontal und vertikal und ±&nbsp;1° Rotation{{../)}}, automatische Horizontkorrektur {{../(}}±&nbsp;1,5°{{../)}} und die Astro-Tracer-Funktion - mit zusätzlichem GPS -, durch die in der Kamera eingebaute Bildstabilisierung sind bei ihr vorhanden. Das Glasprisma mit einem 100% Bildfeld wurde für diese Kamera neu entwickelt. Die Kamera ist Pentax typisch mit dem Schwerpunkt auf die Photographie entwickelt, sie ist in der Lage Video in {{../G}}Full-HD{{../H}} {{../(}}1920 × 1080{{../)}} und HD {{../(}}1280 × 720{{../)}} aufzunehmen, 4K-Modi werden nicht unterstützt.</small><br>

=== Ph ===
{{../Artikel|1=Philippe Jaccottet}}
:{{../FE|17|18}}<small>Philippe Jaccottet wurde 1925 in {{../G}}Moudon{{../H}} {{../(}}Westschweiz, Kanton {{../G}}Waadt{{../H}}{{../)}} geboren. Schule und Universität besuchte er in {{../G}}Lausanne{{../H}}. Er hielt sich in {{../G}}Rom{{../H}} und {{../G}}Paris{{../H}} auf, bevor er 1953 nach {{../G}}Grignan{{../H}} {{../(}}Südfrankreich, {{../E}}Département Drôme{{../H}}{{../)}} zog, wo er bis heute zusammen mit der Malerin {{../G}}Anne-Marie Jaccottet|Anne-Marie Haesler{{../H}} lebt, die er im gleichen Jahr heiratete. 1953 erschien auch sein erster {{../G}}Gedichtband{{../H}} {{../(}}<nowiki>''L'Effraie et autres poésies''</nowiki>{{../)}}<nowiki>. Das erste Gedicht darin datiert von 1946, ''L'Effraie'', "Das Käuzchen", deutsch in "Der Unwissende" </nowiki>{{../(}}siehe unten, Bibliographie{{../)}}.</small><br>

{{../Artikel|1=Philippe de Chauveron}}
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>* 2016: Alles unter Kontrolle! ''</nowiki>{{../(}}<nowiki>Débarquement immédiat''</nowiki></small><br>

=== Pl ===
{{../Artikel|1=Plastikmüll in den Ozeanen}}
:{{../FR|1|2}}<small>{{../G}}Datei:Pacific-garbage-patch-map 2010 noaamdp.jpg|miniatur|Marine Müllsammelpätze im {{../G}}Nordpazifik{{../H}}<nowiki><ref>''</nowiki>{{../G}}NOAA{{../H}}<nowiki>'S RESPONSE AND RESTORATION BLOG'', 22. Juni 2012, Ashley Braun: </nowiki>{{../E}}<nowiki>https://usresponserestoration.wordpress.com/2012/06/22/how-big-is-the-great-pacific-garbage-patch-science-vs-myth/ ''How Big Is the “Great Pacific Garbage Patch”? Science vs. Myth''</nowiki>{{../F}} {{../(}}21. April 2017{{../J}}<nowiki></ref></nowiki>{{../H}}</small><br>

{{../Artikel|1=Plettenberg (Adelsgeschlecht)}}
:{{../FE|3|4}}<small><nowiki>''Johann Adolph Friedrich von Plettenberg-Heeren'' </nowiki>{{../(}}* 1725; † 1787{{../)}}, war Herr auf {{../E}}Haus Heeren{{../H}} bei {{../G}}Kamen{{../H}}<nowiki>. Mit seiner ersten Frau, ''Sophie Elisabeth Wulff gen. von Lüdinghausen zu Füchten'', hatte er einen Sohn, ''Carl Wilhelm Georg''. Mit seiner zweiten Frau ''Henriette von Plettenberg vom benachbarten Haus Heyde bei Unna'' hatte er 9 Kinder, darunter:</nowiki></small><br>

=== Pr ===
{{../Artikel|1=Prinzenbau (Stuttgart)}}
:{{../FE|2|4}}<small>Zur Commerzbank hin endet der Durchgang in einem Renaissanceportal mit rustizierter Umrahmung, Dreeicksverdachung und einem keilsteinförmigen Schlussstein. Der Anbau beginnt an dieser Seite mit dem letzten Kolossalpilaster des Hauptbaus und setzt sich fort bis zu einem Kolossalpilaster mit dem {{../G}}#Kanzleibogenbrunnen{{../H}}<nowiki> an der Gebäudeecke. Die sich übereck anschließende Schmalseite zur Planie hin wird durch einen weiteren Kolossalpilaster von der Fassade der Alten Kanzlei getrennt. Die rückwärtigen Fassaden des Anbaus sind in allen drei Geschossen mit Fenstern wie am Hauptgebäude und einer einfachen Tür in der Mitte der Planiefront ausgestattet.<ref>#Fleischhauer 1981</nowiki>{{../H}}<nowiki>, Seite 168-169.</ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Promnitz (Adelsgeschlecht)}}
:{{../FR|2|3}}<small>Von 1664 bis 1678 fungiert Ulrich Hypparchos Graf von Promnitz, Herr zu Forst und {{../G}}Brody {{../(}}Lebus{{../)}}|Pförten{{../H}} bis 1726 im Besitz{{../)}}, als Vormund für die Kinder seines Bruders. Von diesen Kindern war eines Benigna, die spätere Gräfin zu {{../G}}Solms-Laubach{{../H}}. Ihr Bruder, Balthasar Erdmann Graf von Promnitz {{../(}}1656–1703{{../)}}, wurde nach Erreichen der Volljährigkeit in die Güter seines Vaters eingesetzt. 1697 wurde Schloss {{../G}}Fürstlich Drehna|Drehna{{../H}} erworben, heute Fürstlich Drehna.</small><br>

{{../Artikel|1=Protección de la Calidad del Cielo del Norte de Chile}}
:{{../FR|5|4}}<small><nowiki>Im Dezember 1998 wurde die ''</nowiki>{{../G}}Norma de&nbsp;Emisión para la&nbsp;Regulación de&nbsp;la Contaminación Lumínica{{../H}} {{../(}}Norma Lumínica{{../)}}<nowiki>''<ref name="Norma">{{§§|URL|2= http://www.opcc.cl/recursos/2013/5/DS_43_Establece_norma_de_emision_para_la_regulacion_de_la_contaminacion_luminica,_elaborada_a_partir_de_la_revision_del_Decreto_N686,_de_1998,_del%20_Ministerio_de_Economia,_Fomento_y_Reconstruccion.pdf |3=''Norma de Emisión para la Regulación de la Contaminación Lumínica''}} </nowiki>{{../(}}PDF; 6,4 MB{{../)}} Decreto Supremo Nº 686 del 7 de diciembre de 1998 del Ministerio de Economía, Fomento y Reconstrucción {{../(}}i.d.F. Revisión 2012, pdf; {{../E}}http://www.opcc.cl/recursos/2013/5/DS_43_de_2012_MMA_Norma_de_Emision_para_la_Regulacion_de_la_Contaminacion_Luminica-1.pdf ausführliche Version{{../F}} {{../(}}PDF{{../)}}<nowiki></ref> vom ''</nowiki>{{../G}}Ministerio de&nbsp;Economía, Fomento y&nbsp;Reconstrucción{{../H}}<nowiki>'' </nowiki>{{../(}}Minecon{{../)}}<nowiki>, dem seinerzeitigen chilenischen Wirtschaftsministerium,<ref>heute ''Ministerio de Economía, Fomento y Turismo'', </nowiki>{{../E}}http://www.economia.cl/ www.economia.cl{{../F}}<nowiki></ref> erlassen. Es trat am 1.&nbsp;Oktober 1999 in Kraft.<ref>''</nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.austrinus.com/index.php/amateur/contaminacion-luminica/contaminacion-luminica-en-chile Contaminación lumínica en Chile''</nowiki>{{../F}}<nowiki>, austrinus.com, abgerufen 7. November 2013.</ref></nowiki></small><br>

== Q ==
=== Qu ===
{{../Artikel|1=Quantensprung}}
:{{../FR|0|1}}<small><nowiki> | Kommentar = Beschreibung der Dynamik offener Systeme mittels Quantensprüngen</nowiki>{{../)}}</small><br>

== R ==
=== Ra ===
{{../Artikel|1=Ragwurzen}}
:{{../FR|1|0}}<small>* {{../G}}Hornissen-Ragwurz{{../H}} oder Hohe Ragwurz {{../(}}<nowiki>''Ophrys argolica subsp. crabronifera''</nowiki></small><br>
:{{../FR|1|0}}<small>* {{../G}}Wespen-Ragwurz{{../H}} {{../(}}<nowiki>''Ophrys tenthredinifera''</nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Ramsko jezero}}
:{{../FR|1|0}}<small>Ramska prehrada, pohled od S {{../(}}ostrovy propojene hrazi, na pr.jpg|Halbinsel Šćit mit dem Kloster</small><br>

{{../Artikel|1=Rauch}}
:{{../FE|9|10}}{{../FR|1|0}}<small>Rauchgase aus Kraftwerken, Hochöfen, Stahlwerken und anderen Großfeuerungsanlagen werden durch {{../G}}Rauchgasreinigung{{../H}} von Feststoffen sowie teilweise von {{../G}}Schwefeldioxid{{../H}} {{../(}}{{../G}}Rauchgasentschwefelung{{../H}}, {{../G}}Stickstoffoxid{{../H}} und {{../E}}Chlorwasserstoff{{../H}} befreit. Früher wurden sie durch hohe Schornsteine großflächtig verteilt, um nicht die nähere Umgebung übermäßig zu belasten.</small><br>

{{../Artikel|1=Raumabanen}}
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>{{BSe|ABZrf|356,85||Anschlussgleis Aura </nowiki>{{../(}}<nowiki>1935–1957}}</nowiki></small><br>

=== Re ===
{{../Artikel|1=Regularkanoniker}}
:{{../FR|5|4}}<small>Die Organisationsformen der Regularkanoniker waren von Anfang an verschieden, folgen aber kaum mehr dem Filiationsprinzip. Die rechtlich selbständige Vollform eines regulierten Chorherrenklosters nennt man in der Regel {{../G}}Propstei {{../(}}Kirche{{../)}}|Propstei{{../H}} oder auch {{../G}}Stift {{../(}}Kirche|Stift{{../H}}. Häufig haben sich die einzelnen Ordensniederlassungen ähnlicher Prägung oder Landsmannschaft zu einer {{../G}}Kongregation {{../(}}Klosterverband{{../)}}{{../H}} zusammengeschlossen {{../(}}so bei den Augustiner-Chorherren{{../)}} oder der Gesamtorden wurde in Provinzen {{../(}}bei den Prämonstratensern {{../G}}Zirkarie{{../H}}n genannt{{../)}} unterteilt.</small><br>

=== Ri ===
{{../Artikel|1=Rinaldo}}
:{{../FE|10|12}}<small>* Arthaus 100388 {{../(}}DVD{{../)}} {{../(}}2000{{../)}}: {{../G}}David Walker {{../(}}Sänger{{../)}}|David Walker{{../H}} {{../(}}Goffredo{{../)}}, {{../G}}Deborah York{{../H}} {{../(}}Almirena{{../)}}, {{../G}}David Daniels {{../(}}Sänger{{../)}}|David Daniels{{../H}}{{../H}} {{../(}}Rinaldo{{../)}}, {{../G}}Axel Köhler{{../H}} {{../(}}Eustazio{{../)}}, Egils Silins {{../(}}Argante{{../)}}, {{../G}}Noëmi Nadelmann{{../H}} {{../(}}Armida{{../)}}</small><br>

{{../Artikel|1=Rita Wilson}}
:{{../FR|1|2}}<small>* 1982–1983: {{../G}}Happy Days {{../(}}Fernsehserie{{../)}}{{../H}}, zwei Folgen{{../)}}</small><br>

=== Ro ===
{{../Artikel|1=Roberto Daolio}}
:{{../FE|7|9}}{{../FR|0|1}}<small>Daolio studierte in den 1970er Jahren am {{../G}}DAMS{{../H}}Discipline delle Arti, della Musica e dello Spettacolo{{../H}} der {{../G}}Universität von Bologna{{../H}}<nowiki>, wo er an der Fakultät den Studiengang ''Discipline delle Arti, della Musica e dello Spettacolo'' absolvierte. Nach seinem Studium war er bis zum Jahr 2012 als Professor tätig und unterrichtete kulturelle Anthropologie an der Akademie der Schönen Künste in </nowiki>{{../G}}Bologna{{../H}}<nowiki>.<ref></nowiki>{{../E}}http://www.ababo.it/ABA/ Homepage Akademie der Künste von Bologna{{../F}}<nowiki></ref></nowiki>{{../)}}<nowiki>. Als sogenannter ''Talent Scout'' entdeckte und förderte er</nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Rolândia}}
:{{../FE|14|12}}{{../FR|3|4}}<small>* In Rolândia geboren und aufgewachsen sind die Brüder Alexandre Cecil Georg von Treuenfels {{../(}}*1954{{../)}} und Adrian von Treuenfels {{../(}}*1957{{../)}}. Sie sind die Söhne von Hans Artur von Treuenfels *1924 in Berlin{{../)}}<nowiki>, der eine Fazenda in Rolândia besaß und dort auch deutscher Honorarkonsul war.<br />Adrian von Treuenfels lebt in der benachbarten Stadt </nowiki>{{../G}}Arapongas{{../H}}<nowiki>, wo er seit vielen Jahren die 1978 gegründeten Fazenda Solana leitet.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.rolandia.pr.gov.br/index.php?option=com_content&view=article&id=6013:cidadao-rolandense-e-homenageado-pelo-governo-alemao&catid=1:ultimas-noticias&Itemid=1 CIDADÃO ROLANDENSE É HOMENAGEADO PELO GOVERNO ALEMÃO – Rolândianischer Bürger von der Deutschen Regieruzng geehrt</ref><br /> Auf der Fazenda baut der Pharmakonzern </nowiki>{{../G}}Boehringer Ingelheim{{../H}} Medizinpflanzen an, unter anderem für das Heilmittel {{../G}}Buscopan{{../H}}<nowiki>.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.geschichte.uni-wuerzburg.de/institut/abteilungen/neuere_geschichte/personal/mainka/bericht_brasilien_exkursion/ Dr. Peter Mainka: Mainfranken und der Süden Brasiliens. Ein Exkurionsbericht.</ref> Das Unternehmen nimmt für sich in Anspruch, auf einer Gesamtfläche von 16.300.000 m², darunter 200 ha Waldgebiet mit einheimischen Arten und ein Stausee von 130.000 m², „Landwirtschaft mit konkreten Maßnahmen für die Erhaltung des Bodens und des Wassers‟ zu betreiben.<ref></nowiki>{{../E}}https://www.boehringer-ingelheim.com.br/quem-somos/fazenda-solana/fazenda-solana Fazenda Solana{{../F}}<nowiki></ref><br /> Adrian von Treuenfels ist der derzeitige deutsche Honorarkonsul in Rolândia.<ref></nowiki>{{../E}}http://www.brasil.diplo.de/Vertretung/brasilien/de/06__Sao__Paulo/GK__HK/HK.html Honorarkonsuln im Amtsbezirk São Paulo{{../F}}<nowiki></ref> Am 10. Juli 2015 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.<ref></nowiki>{{../E}}http://www.brasil.diplo.de/Vertretung/brasilien/de/06__Sao__Paulo/Aktuelles/2015-07-20-HK_20Treuenfels_20Verdienstorden-Seite.html Bundesverdienstkreuz für Honorarkonsul in Rolândia{{../F}}<nowiki></ref><br /> Alexandre von Treuenfels war zunächst einige Jahre als diplomierter Agronom tätig </nowiki>{{../(}}Südamerika, Afrika{{../)}} und ließ sich ab 1983 an der Kunstakademie „Escola Panamericana de Arte‟ in São Paulo ausbilden. Als Maler beteiligte er sich an zahlreichen Ausstellungen in Brasilien, bevor ihn eine Einladung von {{../G}}Rudolf-August Oetker{{../H}}<nowiki> nach Baden-Baden führte. Seit 1993 hat er sein Atelier in Hamburg.<ref></nowiki>{{../E}}http://www.treuenfels-art.de/biografie.html Alexandre von Treuenfels{{../F}}<nowiki></ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Rosalie Ham}}
:{{../FE|7|8}}<small><nowiki>'''Rosalie Ham''' </nowiki>{{../(}}geboren {{../G}}13. Januar{{../H}} {{../G}}1955{{../H}} in {{../G}}Jerilderie{{../H}}{{../)}} ist eine australische {{../E}}Autor{{../H}}in, die durch ihren Debutroman The Dressmaker {{../(}}2000{{../)}} und dessen Verfilmung im Jahr 2015 international bekannt wurde.</small><br>

=== Ru ===
{{../Artikel|1=Runddysse Tornehøj}}
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>Der restaurierte Runddysse<ref></nowiki>{{../(}}<nowiki>Runddysse, dt. Runddolmen ist die in Dänemark gebräuchliche Bezeichnung für Dolmen, die in einem Rundhügel liegen. Dolmen in einem rechteckigen Hünenbett liegend heißen im Gegensatz dazu Langdolmen </ref> ist eine West-Ost orientierte Kammer in den Resten eines Rundhügels von etwa 9,0 m Durchmesser. Die Kammeraußenmaße des zuganglosen </nowiki>{{../G}}Urdolmen{{../H}}s betragen etwa 3,0 x 1,8 m. Er besteht aus sechs gleich hohen Tragsteinen, je zwei an den Seiten und einem an jedem Ende.</small><br>

== S ==
=== SH ===
{{../Artikel|1=SHV-Grossfeld-Cup 2009}}
:{{../FE|3|4}}<small><nowiki>|stadion = </nowiki>{{../E}}Netzi-Platz{{../H}}, {{../G}}Eiken{{../H}}</small><br>
:{{../FE|3|4}}<small><nowiki>|stadion = </nowiki>{{../E}}Netzi-Platz{{../H}}, {{../G}}Eiken{{../H}}</small><br>
:{{../FE|3|4}}<small><nowiki>|stadion = </nowiki>{{../E}}Netzi-Platz{{../H}}, {{../G}}Eiken{{../H}}</small><br>
:{{../FE|3|4}}<small><nowiki>|stadion = </nowiki>{{../E}}Netzi-Platz{{../H}}, {{../G}}Eiken{{../H}}</small><br>

=== Sa ===
{{../Artikel|1=Sall (Fluss)}}
:{{../FE|2|4}}<small>** Gemeinde {{../G}}Zweiflingen{{../H}}{{../H}}</small><br>
:{{../FE|2|4}}<small>{{../G}}Kategorie:Zweiflingen{{../H}}{{../H}}</small><br>

{{../Artikel|1=Salon Dora Green}}
:{{../FR|2|1}}<small>* {{../E}}http://i.ebayimg.com/images/a/{{../(}}<nowiki>KGrHqZHJCYFB8qSR4kUBQi51QIs5!~~/s-l1600.jpg ''Salon Dora Green''</nowiki>{{../F}} Wiener Illustrierter Film-Kurier Nr. 594 {{../(}}Titelbild: Mady Christians, Paul Hartmann{{../)}}</small><br>

{{../Artikel|1=Salzburg AG}}
:{{../FE|8|9}}<small>Zusätzlich ist die Salzburg&nbsp;AG noch in den Tätigkeitsbereichen {{../G}}Telekommunikationsnetzbetreiber|Telekommunikation{{../H}}, {{../G}}Kabelnetzbetreiber|Kabel-TV{{../H}} und {{../G}}Breitband-Internetzugang|Internet{{../H}} als Netzbetreiber und {{../G}}Telekommunikationsdiensteanbieter|Provider{{../H}}<nowiki> verankert. Marke ist ''CableLink''.<ref>https://www.salzburg-ag.at/cablelink/</nowiki>{{../F}}<nowiki>, auch cablelink.at</ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Sammlung Bälz}}
:{{../FR|1|2}}<small>* Eno Baisetsu Hidenobu {{../(}}江野楳雪英信; tätig 2. Hälfte 19. Jht., {{../G}}Kanō-Schule{{../H}}{{../J}}</small><br>

=== Sc ===
{{../Artikel|1=Schenk von Nideggen (Adelsgeschlecht)}}
:{{../FR|5|4}}<small>Das {{../G}}Stammwappen{{../H}} zeigt in Schwarz einen {{../(}}rotgekrönten und{{../)}} rot-bewehrten goldenen {{../G}}Löwe {{../(}}Wappentier{{../)}}|Löwen{{../H}}. {{../(}}1271, wie auch 1420, 1487 und 1560 wurde der Löwe ohne Krone dargestellt, 1271 zudem von einer {{../G}}Leiste {{../(}}Heraldik{{../)}}|Schrägleiste{{../H}}<nowiki> überdeckt.<ref>''Geschichte der Familie Schenk von Nydeggen'', 1860, </nowiki>{{../E}}http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10428086_00062.html Siegeltafel{{../F}}<nowiki></ref> Auf dem </nowiki>{{../G}}Helm {{../(}}Heraldik{{../)}}|Helm{{../H}} mit schwarz-goldenen {{../G}}Helmdecke|Decken{{../H}} der Löwe {{../G}}wachsend{{../H}}<nowiki>.<ref>{{Literatur|Autor=|Titel=Stammbuch des Deutschen Adels von 1865|Hrsg=|Sammelwerk=|Band=|Nummer=|Auflage=|Verlag=|Ort=|Datum=|Seiten=|ISBN=}}, Max von Spießen, ''Wappenbuch des Westfälischen Adels'', </nowiki>{{../E}}http://wiki-de.genealogy.net/Datei:Wappen_Westfalen_Tafel_276_9.jpg Tafel 276, Nr. 9{{../F}}<nowiki></ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Schlagrichtung}}
:{{../FE|0|2}}<small><nowiki>Datei:Kupferseil S schlag.JPG|mini|Kupferseil mit '''S'''-Schlag</nowiki>{{../H}}</small><br>

{{../Artikel|1=Schlecker}}
:{{../FE|15|14}}<small><nowiki>Im Januar 2011 gab Schlecker im Zuge des Zukunfts- und Investitionsprogramms ''Fit for Future'' eine Veränderung der internen Führungsstruktur bekannt:<ref>M.-W. Buchenau: </nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.handelsblatt.com/drogeriekette-schlecker-holt-familienfremde-manager-in-die-spitze%3b2736112 ''Drogeriekette: Schlecker holt familienfremde Manager in die Spitze.''</nowiki>{{../F}}<nowiki> In: ''</nowiki>{{../G}}Handelsblatt{{../H}}<nowiki>,'' 20.&nbsp;Januar 2011.</ref><ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>{{ Webarchiv | url=http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Schlecker-holt-externe-Manager-in-Firmenspitze;art4329,807211 | wayback=20150924135659 | text=''Schlecker holt externe Manager in Firmenspitze.''}} In: ''</nowiki>{{../G}}Südwest Presse{{../H}}<nowiki>.'' Abgerufen am 26.&nbsp;Januar 2011.</ref><ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/ehingen/stadtnachrichten-ehingen_artikel,-Schlecker-installiert-zwei-starke-Maenner-an-der-Spitze-_arid,5018238.html ''Schlecker installiert zwei starke Männer an der Spitze.''</nowiki>{{../F}}<nowiki> In: ''</nowiki>{{../G}}Schwäbische Zeitung{{../H}}<nowiki>,'' 20.&nbsp;Januar 2011. Abgerufen am 13.&nbsp;August 2012.</ref> Als zweite Führungsebene unterhalb der Inhaberfamilie wurde eine Vorstandsebene mit Thorben Rusch für Wareneinkauf, Marketing und Vertrieb und Sami Sagur für Verwaltung und Personal gebildet. Neben diesen beiden neu gegliederten Bereichen berichteten aber Stabsabteilungen </nowiki>{{../(}}zum Beispiel für Immobilien, Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation{{../)}} weiterhin direkt an die Familie Schlecker. Die neue Führungsstruktur sollte {{../G}}Lars Schlecker{{../H}} und {{../G}}Meike Schlecker{{../H}}<nowiki> die Führung des Unternehmens erleichtern. Für Schlecker war es ein Novum, dass mit Sami Sagur ein von außen relativ neu ins Unternehmen gekommener Manager eine derart exponierte Führungsposition erhält. Das mit Hilfe von externen Beratern erarbeitete Programm ''Fit for Future'' sollte zu einer umfangreichen Neupositionierung führen, das Image verbessern und Schlecker zu einem modernen Nahversorger entwickeln. Dies sollte durch tief greifende Änderungen bei Sortiment und Ladenbau sowie bei Kommunikation und Marketing erreicht werden.<ref>{{ Webarchiv | url=http://www.swp.de/ulm/nachrichten/wirtschaft/Schlecker-werkelt-an-Konzept-fuer-die-Zukunft;art4325,675904 | wayback=20130902231627 | text= ''Schlecker werkelt an Konzept für die Zukunft.'' }} In: ''</nowiki>{{../G}}Südwest Presse{{../H}}<nowiki>/dpa,'' 16.&nbsp;Oktober 2010.</ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Schwäbische Alb}}
:{{../FR|0|1}}<small>{{../G}}Datei:Schwabenalb_Tafel24,_Achalm,_W_Laage.jpg|mini|Die {{../G}}Achalm{{../H}}<nowiki>, betitelt mit ''Schwabenalb'', ein Werk von Wilhelm Laage aus dem Jahre 1914</nowiki>{{../)}}{{../H}}</small><br>
:{{../FE|2|3}}<small><nowiki><ref name="Gea10112016">http://www.gea.de/region+reutlingen/ueber+die+alb/laestige+nager+im+lautertal+die+biber+sollen+weg.5063028.htm ''Lästige Nager im Lautertal: Die Biber sollen weg''</nowiki>{{../F}}, in: {{../G}}Reutlinger General-Anzeiger{{../H}}<nowiki> vom 10.&nbsp;November 2016, abgerufen am 14.&nbsp;April 2017, auf gea.de</ref></nowiki></small><br>

{{../Artikel|1=Schädelmanipulation bei indigenen Völkern Südamerikas}}
:{{../FR|6|8}}<small>Im Jahr 1928 wurden mehr als 300 deformierte Schädel von {{../G}}Julio Tello{{../H}} bei Ausgrabungen in einer {{../G}}Nekropole{{../H}}<nowiki><ref>Peter Kaulicke: ''Paracas y Chavín. Variacones sobre un tema longevo.'' In: Boletín de Arqueología PUCP 17 </nowiki>{{../(}}2013{{../)}}, S. 265. {{../(}}{{../E}}http://revistas.pucp.edu.pe/index.php/boletindearqueologia/article/viewFile/14448/15062 online, Zugriff am 5. Januar 2017{{../F}}{{../)}}<nowiki>.</ref> auf der </nowiki>{{../G}}Paracas{{../H}}-Halbinsel, einem Gebiet nahe der {{../G}}Nazca-Linien{{../H}}<nowiki>, entdeckt. Die erste Paracas-Nekropole wurde von Tello in den Hügeln des Cerro Colorado gefunden.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://historiaperuana.pe/periodo-autoctono/cultura-paracas/ ''Cultura Paracas''</nowiki>{{../F}} auf historiaperuana.pe, Zugriff am 5. Januar 2017{{../)}}<nowiki>.</ref> Insgesamt fand er 39 </nowiki>{{../G}}Schachtgrab|Schachtgräber{{../H}}, die er „Höhlen“ nannte. Die Begrabenen waren in dünne Decken eingewickelt und umgeben von Keramik, Jagdwerkzeugen, Tierhäuten und Lebensmitteln, die in Grabbündel eingewickelt und beigelegt waren. Im Jahr 1927 entdeckte Tello zusammen mit {{../G}}Toribio Mejía Xesspe{{../H}} einen anderen Friedhof in {{../G}}Warikayan{{../H}}, in der Nähe des {{../G}}Cerro Colorado{{../H}}, mit 429 teilweise sehr gut erhaltene Mumien, die jeweils in mehrere Schichten eingewickelt waren {{../(}}sogenannte Mumienbündel{{../)}}. Sie waren mit den {{../G}}Paracas-Mänteln{{../H}} beigelegt und sind heute im {{../G}}Museo Nacional de Arqueología Antropología e Historia del Perú{{../H}}<nowiki> zu sehen.<ref>Universidad Nacional Mayor de San Marcos: </nowiki>{{../E}}<nowiki>http://sisbib.unmsm.edu.pe/bibvirtualdata/libros/historia/paracas_1/07_cap03.pdf ''La cultura Paracas y sus vinculaciones con otras del Centro Andino.''</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref> Die Mumien weisen </nowiki>{{../G}}Trepanation{{../H}}en und auffallende {{../G}}Schädeldeformation{{../H}}<nowiki>en auf.<ref>Elsa Tomasto-Cagigao, Markus Reindel und Johny Isla: ''Paracas Funerary Practices in Palpa, South Coast of Perú''. In: Peter Eeckhout und Lawrence S. Owens </nowiki>{{../(}}Hrsg.{{../)}}<nowiki>: ''Funerary Practices and Models in the Ancient Andes. The Return of the Living Dead''. Cambridge University Press, New York 2015, S. 69.</ref> Tello entdeckte auf der Paracas-Halbinsel schließlich einen dritten Friedhof, der aufgrund der dort gefundenen deformierten Schädel auch „Langschädel“ genannt wurde. Auch fand er dort neben geplünderten Gräbern Überreste von unterirdischen Behausungen.<ref>Federico Kauffmann Doig: ''Historia y arte del Perú antiguo'', Bandangabe fehlt, S. 236.</ref> Viele wertvolle Keramikstücke, Textilien und Grabbündel können in </nowiki>{{../G}}Lima{{../H}}<nowiki> im ''Museo Herrera Larco'', im ''Museo De La Nación En La Ciudad De Lima'' und in der Stadt Paracas im ''Museo Julio C. Tello'' betrachtet werden.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://historiaperuana.pe/periodo-autoctono/cultura-paracas/ ''Cultura Paracas''</nowiki>{{../F}} auf historiaperuana.pe, Zugriff am 18. Februar 2017{{../)}}<nowiki>.</ref> Weiterhin werden eine Vielzahl der Schädel und Mumienbündel der Paracas-Kultur im'' Paracas History Museum'' in Peru und im ''Museo Ceramico'', dass sich im bolivianischen </nowiki>{{../G}}Altiplano{{../H}} befindet und dass rund um den archäologischen Komplex von {{../G}}Tiahuanaco{{../H}} und {{../G}}Pumapunku{{../H}} gefundene {{../G}}Artefakt{{../H}}e enthählt, ausgestellt. Weiterhin existiert im {{../G}}Museo Nacional de Arqueología, Antropología e Historia del Perú{{../H}}<nowiki> ein sogenannter ''Schädelraum '', indem sich ca. 10.000 deformierte Schädel befinden. Ein Exemplar eines Paracas-Mumienbündel ist im </nowiki>{{../G}}Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim{{../H}} ausgestellt und wurde dort mit einem {{../G}}CT-Scan{{../H}}<nowiki> untersucht.<ref>Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim </nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.rpmuseum.de/presse/archiv/mumien-der-welt.html ''Presseinformationen zur Sonderausstellung "Mumien der Welt" ''</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref> Die Schädel der Paracas-Kultur weisen die Besonderheit auf, dass sie keine </nowiki>{{../G}}Sutur|Pfeilnaht{{../H}} {{../(}}<nowiki>''Sutura sagittalis''</nowiki>{{../)}} besitzen {{../(}}siehe {{../E}}https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schädel_ohne_Pfeilnaht.jpg{{../F}}{{../)}}<nowiki>. In der Wissenschaft gibt es für deren Abwesenheit bisweil noch keine Erklärungsansätze. Es lässt sich eine künstliche Schädeldeformation identifizieren, die typisch für die Paracas sind. Diese Deformation wird auch ''Paracas-Typ''-Schädeldeformation genannt.<ref>Isabella Turbanti-Memmi: </nowiki>{{../E}}<nowiki>https://books.google.de/books?id=Xn9HnVuDTnUC&pg=PA443&dq=comparison+of+paracas+deformed+male+skulls+with+those+of+other&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjy64-1nq7TAhXJ1iwKHZgYDxAQ6AEIMjAC#v=onepage&q=comparison%20of%20paracas%20deformed%20male%20skulls%20with%20those%20of%20other&f=false ''Proceedings of the 37th International Symposium on Archaeometry''</nowiki>{{../F}}<nowiki>, S.443</ref> In der Paracas-Kultur gab es heterogene Deformationen. Beispielsweise wurden Deformitäten vom Typ </nowiki>{{../G}}Brachycephalie{{../H}}, {{../G}}Dolichocephalie{{../H}} und {{../G}}Turricephalus{{../H}} gefunden.</small><br>

=== Se ===
{{../Artikel|1=Seebach (Deggendorf)}}
:{{../FR|2|1}}<small>* TSV Seebach {{../(}}Sparten: Fußball und Ski, Gründungsjahr: 1965, Mitglieder: 450 {{../(}}Stand 2017, Vereinsfarben: rot-schwarz{{../)}}</small><br>

{{../Artikel|1=Seraphina Lenz}}
:{{../FR|2|1}}<small>1996 bekam sie einen Lehrauftrag an der Kunstakademie Münster. Im gleichen Jahr erhielt Lenz ein Stipendium der {{../G}}Stiftung Künstlerdorf Schöppingen{{../H}}. Seit 1997 lebt und arbeitet Lenz als freischaffende Künstlerin in {{../G}}Berlin{{../H}}. Im Jahr 2000 war Lenz Gastdozentin an der {{../G}}Staatliche Universität Yokohama|Staatlichen Universität Yokohama{{../H}}, wo sie auch ihre erste Einzelausstellung umsetzte. Seit dem Jahr 2001 setzt sie Ausstellungen und Projekte im öffentlichen Raum um. Von 2001 bis 2005 arbeite sie am {{../G}}Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung|BLK{{../H}}<nowiki>-Forschungsprojekt ''Kulturelle Bildung im Medienzeitalter'' am </nowiki>{{../G}}Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg|LISUM{{../H}}. Im Jahr 2008 gründete Lenz gemeinsam mit sechs weiteren Künstlern in der Berliner {{../G}}Brunnenstraße {{../(}}Berlin{{../)}}|Brunnenstraße{{../H}}<nowiki> das Projekt ''oqbo – raum für bild wort ton'' als Projektraum für Ausstellungen, Gesprächsreihen, Lesungen und Musikaufführungen.<ref></nowiki>{{../E}}http://www.oqbo.de/ oqbo – raum für bild wort ton{{../F}}<nowiki> bei oqbo.de, abgerufen am 5. März 2015</ref> 2010 war Lenz Teaching Artist an der </nowiki>{{../G}}Carl von Ossietzky Universität Oldenburg{{../H}} und von 2011 bis 2013 Dozentin am Institut für Kunst im Kontext an der {{../G}}Universität der Künste Berlin{{../H}}.{{../(}}</small><br>
:{{../FR|2|1}}<small>* 2001: Jagdfieber, Karl-Marx-Straße, Berlin {{../(}}Katalog{{../)}}{{../(}}</small><br>
:{{../FR|2|1}}<small>* 2003–2010: Werkstatt für Veränderung, Carl-Weder-Park, Berlin {{../(}}Katalog{{../)}}{{../(}}</small><br>
:{{../FR|2|1}}<small>* 2005: fortsetzen, Arp-Museum Bahnhof Rolandseck, Remagen {{../(}}Katalog{{../)}}{{../(}}</small><br>
:{{../FR|1|0}}<small>* 2008: tätigkeiten, Arp-Museum Bahnhof Rolandseck, Remagen{{../(}}</small><br>
:{{../FR|1|0}}<small>* 2009: cut, Galerie oqbo, Berlin{{../(}}</small><br>
:{{../FR|1|0}}<small>* 2012: Skizze und Salon, Galerie oqbo Berlin{{../(}}</small><br>
:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>* ''Werkstattbriefe, 1-8'' Hrsg. Bezirksamt Neukölln von Berlin, Berlin 2003-2010</nowiki>{{../(}}</small><br>

=== Sl ===
{{../Artikel|1=Slowakische Fußballnationalmannschaft der Frauen}}
:{{../FE|0|1}}<small><nowiki>| {{SUI|Ziel=FC Neunkirch}}</nowiki>{{../F}}</small><br>

=== So ===
{{../Artikel|1=Sonnenfinsternis vom 22. September 2006}}
:{{../FE|28|29}}<small><nowiki>Am '''22. September 2006''' fand eine '''</nowiki>{{../G}}ringförmige Sonnenfinsternis{{../H}}{{../F}}<nowiki>''' im Bereich des </nowiki>{{../G}}Atlantik{{../H}} statt. Am Festland konnte sie ringförmig im Anfangsabschnitt in {{../G}}Guayana{{../H}}, {{../G}}Surinam{{../H}}, {{../G}}Französisch-Guayana{{../H}} und {{../G}}Brasilien{{../H}} gesehen werden, danach nur am Südatlantik. Mit {{../G}}Paramaribo{{../H}} {{../(}}Surinam{{../)}} und {{../G}}Cayenne{{../H}} {{../(}}Franz. Guayana{{../)}} lagen größere Städte in der Ringförmigkeitszone, auf deren Zentrallinie die Ringfinsternis von 85 % bei sehr tiefem Sonnenstand 5&nbsp;min 38&nbsp;s dauerte. Auch der {{../G}}Centre Spatial Guyanais|Weltraumbahnhof Kourou{{../H}} der {{../G}}ESA{{../H}} lag im verschatteten Bereich. Partiell war die Sonnenfinsternis in praktisch ganz Südamerika, im Süden und Südwesten {{../G}}Afrika{{../H}}s und Teilen der Antarktis zu sehen, außerdem auf halb {{../G}}Madagaskar{{../H}} sowie den Ferieninseln {{../G}}Mauritius{{../H}} und {{../G}}La Réunion{{../H}}.</small><br>

=== St ===
{{../Artikel|1=St Luke’s Hospital for Lunatics}}
:{{../FR|6|5}}<small><nowiki>Das '''St Luke's Hospital for Lunatics''' </nowiki>{{../(}}„{{../G}}Lukas_{{../(}}Evangelist{{../)}}|Sankt-Lukas{{../H}}-Hospital für Geisteskranke“{{../)}} war ein psychiatrisches Krankenhaus in {{../G}}London{{../H}}<nowiki>. Das nach dem Londoner Parish St Luke's benannte Hospital wurde 1750 gegründet und im Jahr 1751 eröffnet und war nach dem </nowiki>{{../G}}Bethlem Royal Hospital{{../H}} {{../(}}Bedlam{{../)}} die zweite psychiatrische Einrichtung in der Stadt. Im Laufe seiner Geschichte befand es sich an verschiedenen Stätten. Zunächst wurde eine Stätte bei Upper Moorfields {{../(}}Finsbury Square{{../)}} gewählt und eine {{../G}}George Dance der Ältere|George Dance dem Älteren{{../H}}<nowiki> entworfene Einrichtung gebaut. Der erste Chefarzt war der als ein 'exzentrischer Humorist' bekannte </nowiki>{{../G}}William Battie{{../H}} {{../(}}1703–1776{{../)}}<nowiki>, der Verfasser des ''Treatise on Madness'' </nowiki>{{../(}}<nowiki>London 1758<ref></nowiki>{{../E}}http://www.bible.ca/psychiatry/a-treatise-on-madness-william-battie-1758ad.htm Text{{../F}}<nowiki></ref>, eines psychiatrischen Lehrwerks. Er teilte die Ansicht der Gründer, dass die Patienten des Krankenhauses nicht dem Anblick der Öffentlichkeit ausgesetzt sein sollten.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1809165/ The lost hospitals of St Luke's</nowiki>{{../F}}<nowiki>: ‘the patients of this hospital shall not be exposed to publick view.’</ref> Das palastartige Gebäude in der Old Street von </nowiki>{{../G}}George Dance der Jüngere|George Dance dem Jüngeren{{../H}} wurde 1786 eröffnet und war bis 1917 geöffnet. Anschließend wurde es als {{../G}}Druckerei{{../H}}<nowiki> genutzt und 1963 abgerissen.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1809165/ The lost hospitals of St Luke's</nowiki>{{../F}}<nowiki>. Box 4 St Luke's Hospital for Lunatics, National Institutes of Health's National Library of Medicine</ref></nowiki></small><br>

Version vom 21. April 2017, 20:53 Uhr

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| {{SWE|#}} [[Henrik Olsson (Leichtathlet|Henrik Olsson]]<br />

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[[Datei:Ola Lindgren 01.jpg|mini|120px|Ola Lindgren (* 1964]]

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* [http://www.vatican.va/roman_curia/tribunals/apost_penit/documents/rc_trib_appen_doc_20020826_enchiridion-indulgentiarum_lt.html Dekret ''Enchiridion indulgentiarum'' der Apostolischen Pönitentiarie (Gewährung und Normen), 4. Auflage 1999, lateinisch)]

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* 2008: [[Der Bulle von Tölz]] – Bulle und Bär<small>)</small>

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Die [[Qualitätssicherung]] der gehandelten Agrarprodukte regeln zum einen gesetzlich verankerte Richtlinien wie beispielsweise die "EU-Verordnung über Qualitätsregelungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel"<ref>Verordnung (EU) Nr. 1151/2012 des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 21. November 2012 über Qualitätsregelungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32012R1151&from=DE</ref> als auch durch den Agrarhandel selber eingeführte Kontrollsysteme. Diese Qualitätssicherungssysteme formulieren Standards bezüglich Hygiene und Sicherheit durch bestimmte Anforderungen an Transport, Aufnahme, Lagerhaltung und Rückverfolgbarkeit. Dazu zählen beispielsweise das 1999 eingeführte Europäische Getreidemonitoring (EGM)<ref>Verband Deutscher Mühlen (VDM): Qualität und Sicherheit http://www.muehlen.org/ernaehrung/qualitaet-und-sicherheit/</ref>, die Richtlinien zur Qualitätssicherung der Produktionsabläufe ([[Gute Herstellungspraxis|GMP]]) oder der Europäische Kodex der guten Handelspraxis (GTP), den [http://www.coceral.com Coceral] der europäische Dachverband des Handels mit Getreide, Futtermittel und anderen Agrarprodukten<ref>Good Trading Practice (GTP http://www.gtpcode.eu/index.php?page=GTP PHPSESSID=080f3f11ca03662ec237d25824da3826</ref> erarbeitet hat. Das GTP-Sicherheitskonzept gilt für die gesamte europäische Handels- und Logistik-Kette der Lebens-und Futtermittelbranche. Der Kodex beinhaltet Vorgaben in der Futter-und Lebensmittelsicherheit und deckt insbesondere die Nahrungsmittelkette im Bereich Getreide und Ölsaaten ab. Das Konzept ist vom Bundesamt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) als Branchenleitlinie anerkannt.

Ai

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Das AirLand-Battle-Konzept findet auf Korpsebene statt. Die einzelnen Gefechtsstreifen der Divisionen sind in „Rear Battle Area“ (rückwärtiges Gebiet), „Close Battle Area“ (Brigade-/Bataillonsgefechtsstreifen, dem eigentlichen Kampfgebiet zwischen eigenen und feindlichen Truppen), „Deep Battle Area“ (vorgelagerte Zone, noch vor dem VRV, der Sicherungslinie und der „Forward Line of Own Troops (FLOT)“ und der „Strategic Area“ (Hinterland des feindlichen Territoriums) unterteilt<ref name="Skinner" />. Bis auf die Strategic Area liegen die drei Zonen im Verantwortungsbereich von Heer und [[United States Air Force]] (USAF). Unter der Abriegelungsstrategie versteht man beim ALB, vorzeitige Schläge („Schlacht in der Tiefe“) gegen Infrastruktur und Nachschub des Gegners in der zweiten Staffel ({{enS|echelon}}), noch bevor der eigentliche Kampf mit der ersten Staffel begonnen hat. Diese Schläge können durch Kurz- und Mittelstreckenraketen (z.B. [[Pershing II]] oder [[Marschflugkörper]]), entweder mit konventionellen oder nuklearen Gefechtsköpfen, oder durch die Luftwaffe ausgeführt werden. Dabei baute das Konzept v.a. auf die Druck- und Strahlenwirkung atomarer Sprengmittel, welche die feindlichen Kräfte vernichten sollten. Der Einsatz nuklearer Waffen hätte jedoch die Freigabe des US-Präsidenten möglichst noch vor Beginn der Kampfhandlungen erfordert. Die zweite Staffel des WAPA hatte die Aufgabe, vorne aufgeriebene Kampftruppen nach Bedarf vollständig zu ersetzen und spielte in deren Planungen eine große Rolle. Die ALB-Offensive richtet sich vorrangig auf Schlüsselobjekte des Gegners, die sich bis zu 300 km tief in deren Territorium befinden. Unter Hochwertzielen für Luftangriffe werden vor allem Befehls- und Kommandostellen (Gefechtsstände), Nachschubseinrichtungen (z. B. Treibstoffversorgung) und atomare Abschussvorrichtungen verstanden. Durch gezielte Schläge gegen die zweite Staffel und ihrer Einrichtungen, werden Truppenmassierungen ROT unterbunden, seine Offensive droht zusammenzubrechen und außerdem wird dadurch die operative Voraussetzung geschaffen, um eigene Gegenangriffe am Boden auszuführen.
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Die Schlacht auf dem integrierten Gefechtsfeld soll nach Ansatz des ALB mit neu entwickelten chemischen, nuklearen sowie elektronischen Waffensystemen und Kampfmitteln geführt werden. Hierbei kommt in vielen Bereichen der technologische Wissensvorsprung der [[Vereinigte Staaten|USA]] gegenüber der [[Sowjetunion]] zum Tragen. Zu den neuen Waffentechnologien gehören unter anderem Frühwarnsysteme wie [[Airborne Warning and Control System]] (AWACS) und präzisionsgelenkte Munition ({{enS|Precision Guided Munition (PGM)}}) mit stark verbesserter Zielgenauigkeit. Des Weiteren technische Weiterentwicklungen für computergestützte Datenverarbeitung, Datenübertragung, Systemkontrolle, elektronische Aufklärung und neuartige Zielerfassungsgeräte, welche einen Betrieb in Echtzeit erlauben. Zu den Verbänden, in denen die neusten Technologien von Gefechtssystemen<ref name="Skinner" /> zur Erprobung, bzw. zum Einsatz kamen, gehörte in erster Linie die [[9th Infantry Division (Vereinigte Staaten)|9. US-Infanteriedivision]] („Old Reliables“) aus [[Fort Lewis]], die im V-Fall als „NATO-Feuerwehr“ vermutlich im Verantwortungsbereich von LANDJUT eingesetzt wäre. Die 9. US-Infanterie Division war gegen Ende der 1980er Jahre „High Technology Test Bed (HTTB)“, wurde zu einer „High Technology Light Division (HTLD)“ umgegliedert und am Ende zu einer „High Technology Motorized Division (HTMD)“ mit drei motorisierten Brigaden und einer [[Kavallerie]]-/Luftlandebrigade).<ref>[http://usacac.army.mil/cac2/cgsc/carl/download/csipubs/sixty.pdf CSI Report, Sixty Years of Reorganizing for Combat: A Historical Trend Analysis]. Combat Studies Institute, US Army [[Command and General Staff College]], [[Fort Leavenworth]], Kansas, Dezember 1999. (PDF)</ref>

Al

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4 × [ 2 × ]
Alfred Roller war das älteste von acht Kindern von Joseph Roller (1833–1893) und dessen Frau Charlotte geb. Lauer (1840–1904). Der Vater war Maler und [[Zeichnung (Kunst)|Zeichner sowie Direktor der ''[[kaiserlich-königlich|k.k.]] I. deutschen Staatsrealschule'' in Brünn. Nach dem Tod des Vaters 1893 übernahm Alfred die Aufgabe des Familienoberhaupts für die jüngeren Geschwister Marianne (1866–1944), Ernst (1868–1925), Claudine (1869–1870), Paul (1875–1914), Helene (1876–1945), Elisabeth verh. Tonner (1878–1948) und Margarete („Gretl“) (1881–1945).<ref>Manfred Wagner: ''Alfred Roller in seiner Zeit.'' Residenz, Salzburg und Wien 1996</ref>

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'''ʿAlī ibn ʿĪsā''' al-Kaḥḥāl ({{ArS|علي بن عيسى الكحال}}), [[Latinisierung|latinisiert]] '''Jesu Haly''' („Ali, der Sohn von Jesus“), fälschlich auch ''Jesus Halus'', ''Haly Jesus'' und ''Jesus (filius) Haly'', war ein bedeutender arabischer Augenarzt des Mittelalters undlebte in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts)<ref> {{Literatur

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Für ihre Hauptrolle als gedemütigtes Heimkind im ZDF-Fernsehfilm ''[[Und alle haben geschwiegen]]'' erhielt sie 2013 den Nachwuchsförderpreis beim [[Bayerischer Fernsehpreis|Bayerischen Fernsehpreis]].<ref>{{Toter Link| date=2017-04-19| titel=Bayerische Staatskanzlei| url= http://www.bayern.de/Pressemitteilungen-.1255.10432832/index.htm Pressemitteilung]| Commentar=abgerufen am 18. Mai 2013}}</ref>

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| R<sup>1</sup> und R<sup>2</sup> sind geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen). Die Carbonylgruppe ist <span style="color:blue;">'''blau'''</span> markiert. Im Aceton sind R<sup>1</sup> und R<sup>2</sup> [[Methylgruppe]]n.

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* Two Songs to Verses by [[Anna Andrejewna Achmatowa]] für [[Sopran]] und [[Piano]] (1974])

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Ausgeschieden u.a.: [[Pierrick Bourgeat]] (FRA),[[Thomas Grandi]] (CAN), [[Andreas Ertl]] (GER), [[Johan Wallner]] (SWE) (alle erster Lauf; [[Kjetil André Aamodt]] (NOR), [[Martin Hansson (Skirennläufer)|Martin Hansson]] (SWE), [[Bruno Kernen]] (SUI), [[Kiminobu Kimura]] (JPN), [[Mario Reiter (Skirennläufer)|Mario Reiter]] (AUT), [[Gerhard Speiser]] (GER) (alle zweiter Lauf)<br />
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Titelverteidiger: [[Marc Girardelli]] (LUX) (nicht angetreten; stand kurz vor seinem Rücktritt))<br />

Am

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'''Amphilochos''' ({{ELSalt|Ἀμφίλοχος}}), der Sohn des [[Dryas (Vater des Amphilochos)|Dryas]], war in der [[griechische Mythologie|griechischen Mythologie]] der Gatte der [[Alkinoë (Korinth)|Alkinoë]], der Tochter des [[Polybos (König)|Polybos]]. Mit ihr zeugte er ein Kind. Alkinoë ging mit dem [[Samos|Samier]] [[Xanthos (Geliebter der Alkinoë|Xanthos]] fremd und segelte mit ihm schließlich davon. Als sie an ihr Kind und ihren Gatten dachte, wurde ihr bewusst, dass sie einen Fehler begangen hatte, stürzte sich in die Fluten und ertrank.

An

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6 × ( 5 × )
Im Jahr 1917 ist die im Politischen wilhelminisch-imperialistisch und nationalistisch<ref name="Helmes"> Helmes: ''Innere Kolonisation'' (siehe "Literatur"), S. 29.</ref> und im Gesellschaftlichen konservativ bis reaktionär (bspw. [[Emanzipation]])<ref name="Neumann-Hofer"> Neumann-Hofer: ''Woman Suffrage'' (siehe "Werke").</ref> gesonnene Annie Neumann-Hofer offensichtlich als Mitglied eines von höchster staatlicher Seite geförderten [[Bund der Wahrheit]] ([[League of Truth]]), der insbesondere unter [[Deutsch-Amerikaner]]n Kriegspropaganda gegen die USA betrieb, in eine diplomatische Affäre verwickelt. Etliche amerikanische Zeitungen berichten ausführlich davon unter namentlicher Nennung Neumann-Hofers.<ref>Vgl. bspw. Carl W. Ackerman: ''Germany has been preparing her people for war with the United States since Lusitania sinking''. ''Indianapolis News'', Indianapolis, Marion County, 29. März 1917, S. 7. (Copyright, 1917, the ''Tribune Association'' (the ''New York Tribune''), sowie den Artikel ''Strong Arguments made preparing German mind to justify break with the United States'' in ''The Sckaxton Republican'', 29. März 1917, S. 2.</ref>

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* 2006–2010: [[Grey’s Anatomy]] (Fernsehserie) als ''Dr. Isobel „Izzie“ Catherine Stevens'')

Ar

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* [https://gedenkort.charite.de/menschen/arthur_nicolaier/ GeDenkOrt.Charité: Nicolaier]]

At

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{{Alternativbezeichnungen|Rede an die türkische Jugend; Atatürks Ansprache an die türkische Jugend; Atatürk'ün Türk Gençliğine Hitabesi); Atatürks Ansprache an die Jugend; Rede an die Jugend; Appell an die türkische Jugend; Wort an die türkische Jugend: Ansprache an die Jugend; Rede an die Jugend}}

Au

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2 × ( 1 × )
'''August Kulche''' ([[22. April]] [[1927]] in [[Tilburg]] (Niederlande) ist ein [[Buchbinder]], [[Bucheinband]]gestalter und [[Buchkunst|Buchkünstler]], er lebt und arbeitet in [[Belgien]].

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Erstmals wurde das heutige Restaurant im Jahr 1812 auf einem Münchner Stadtplan als Bierlagerstätte genannt. Das Objekt gehörte damals zur heute nicht mehr existierenden ''Büchl-Brauerei''. Das Stadtadressbuch von 1842 verzeichnete einen Biergarten mit Speisen- und Getränkeausgabe in der damaligen ''Salzstraße''. Obwohl er sich gegenüber der Münchner Hinrichtungsstätte auf dem [[Marsfeld (München)|Marsfeld]]) befand, wurde er zu den schönsten der Stadt gerechnet. Ebenfalls 1842 übernahm [[Georg Knorr (Wirt)|Georg Knorr]] das Restaurant, das in Folge zum ''Knorrkeller'' umbenannt wurde. Im Jahr 1862 erwarb der Eigentümer der Augustiner-Brauerei die Immobilie; 1880 erhielt das Restaurant den heutigen Namen. 1896 kam es zu einem Umbau der Anlage: ein Biergarten mit bis zu 5.000 Plätzen sowie ein großer Festsaal und die Küche entstanden. Im Jahr 2010 übernahm das Ehepaar Christian und Petra Vogler den Augustiner-Keller als Pächter.

B

Ba

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| Rekordfahrer2a = (Peter Morley

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Etwa zehn feste Mitglieder sollen der Gruppe angehören, darunter die beiden Musiker R.a.W. und [[Villain051]] (Patrick Killat), die zusammen das Musikprojekt [[A3stus]] betreiben. Auf Grund deren Engagement in der Szene wurde das Klubhaus, das sich im Norden von Berlin befindet, durchsucht.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.spiegel.de/panorama/justiz/rechtsextreme-hiphop-band-a3stus-razzien-bei-mitgliedern-a-1032689.html|titel= A3Stus: Razzien bei Mitgliedern rechtsextremer HipHop-Band|hrsg=[[Spiegel Online]]|datum=2015-05-07|zugriff=2017-04-18}}</ref> Patrick Killat rief außerdem den Aktionstag Schwarze Kreuze ins Leben, der auch überregional Verbreitung in der rechten Szene fand.<ref>{{Literatur|Herausgeber=Landtag Brandenburg (6. Wahlperiode)|Nummer=Drucksache 6/4589|Titel=Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 1836 der Abgeordneten Isabelle Vandre (Fraktion DIE LINKE: Rechte Zusammenschlüsse und Organisationen neben NPD und Co.|Online=https://s3.kleine-anfragen.de/ka-prod/bb/6/4589.pdf}}</ref>

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| {{0}}1.04.2017 || '''Aris Saloniki''' || – Apollon P. CARNA || 79-70 || Justin Jackson 15 || [Steven Burtt]] 21

Be

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* Süden: [[Johnson (Vermont))|Johnson]]

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2 × ( 1 × )
[[Friedrich Engels]], der 1893 den Arbeiterführer [[Wilhelm Liebknecht]] in der [[Kantstraße]] besucht hatte, schrieb in einem Brief: „Hier in Berlin hat man das ‚Berliner Zimmer‘ erfunden, mit kaum einer Spur von Fenster, und darin verbringen die Berliner den größten Teil ihrer Zeit. Nach vorn hinaus gehen das Eßzimmer (die gute Stube, die nur bei großen Anlässen benutzt wird) und der Salon (noch vornehmer und noch seltener benutzt, die Schlafzimmer nach dem Hof.“ Das Berliner Zimmer missfiel Engels sehr: „… diese in der ganzen anderen übrigen Welt unmögliche Herberge der Finsternis, der stickigen Luft, & des sich darin behaglich fühlenden Berliner Philistertums. Dank schönstens!“<ref>Maritta Tkalec: [http://www.berliner-zeitung.de/berlin/schrank--esstisch--anrichte-das-steckt-hinter-dem-legendaeren--berliner-zimmer--26722820 ''Schrank, Esstisch, Anrichte Das steckt hinter dem legendären „Berliner Zimmer”''.] ''Berliner Zeitung'' am 18. April 2017, abgerufen am 19. April 2017.</ref>

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4 × ( 3 × )
Einen Schwerpunkt Strecks in Forschung und Lehre bildet die [[Tsiganologie]], eine Fachrichtung, die sich aufgrund ihrer theoretischen und ideengeschichtlichen Nähe zu rassistischen Ressentiments und nationalsozialistischen Ideologemen nicht durchgesetzt hat. Schon in den 1990er Jahren wertete die [[Gesellschaft für bedrohte Völker]] die von Streck vertretene Tsiganologie als rassistisch.<ref>{{Literatur|Autor=Gesellschaft für bedrohte Völker|Titel=Menschenrechte für Sinti und Roma in der Bundesrepublik|Hrsg=Joachim Hohmann|Sammelwerk=Sinti und Roma in Deutschland. Versuch einer Bilanz|Band=|Nummer=|Auflage=|Verlag=|Ort=Frankfurt am Main u.a.|Datum=1995|Seiten=275–305, hier 278|ISBN=}}</ref> Vorgeworfen wurden ihm in öffentlicher Debatte Affinitäten zum Antisemitismus und zugleich, das Strecksche Antisemitismus-Konzept befinde sich auf einem lange überholten Stand. Es bewirke Überschneidungen zwischen antisemitischen und antiziganistischen Klischees, die es weiterverbreite.<ref>Siehe die Diskussion in der Zeitschrift ''Nevipe'' des [[Rom e. V.]]: Ulrich F. Opfermann, Von Zigeunerbildern und realen Roma. Zu einem Selbstzeugnis Leipziger Zigeunerforschung, in: Nevipe, Nr. 1 (2012), S. 6–10 und anschließende Diskussionsbeiträge verschiedener Verfasser in Nr. 3 (2012), S. 17–23 ([http://www.romev.de/wp-content/uploads/2013/PDF/nevipe_03_2012.pdf]; ''Von Ameisen und Grillen. Zu Kontinuitäten in der jüngeren und jüngsten deutschen Zigeunerforschung'', in: Thomas Baumann, Jacques Delfeld jr. u. a., Antiziganismus. Soziale und historische Dimensionen von „Zigeuner“-Stereotypen (hrsgg. vom [[Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma]]), Heidelberg 2015, S. 200–222, auch als Online-Version: [http://www.sintiundroma.de/fileadmin/dokumente/publikationen/online/2015_Tagungsband_Antiziganismus.pdf].</ref> 2014 kritisierte [[Wolfgang Benz]] an Streck die Naturalisierung verfestigter "Zigeuner"-Ressentiments zu kollektiven Merkmalen und die völkisch-ethnische Herangehensweise insgesamt als Irrweg.<ref>{{Literatur|Autor=Wolfgang Benz|Titel=Sinti und Roma. Die unerwünschte Minderheit. Über das Vorurteil Antiziganismus|Hrsg=|Sammelwerk=|Band=|Nummer=|Auflage=|Verlag=|Ort=Berlin|Datum=2014|Seiten=229|ISBN=}}</ref> Mit einigen Studenten und Postgraduierten hatte Streck in Leipzig in den 1990er Jahren ein "Forum Tsiganologische Forschung" eingerichtet, das sich nach seiner Emeritierung und vor dem Hintergrund der Kritik inzwischen aufgelöst hat.<ref>Website Forum Tsiganologische Forschung: [http://www.uni-leipzig.de/~ftf/]; Tobias von Borcke, "Zigeuner"-Wissenschaft mit schlechtem Gewissen? Das Forum Tsiganologische Forschung an der Universität Leipzig, in: Antiziganismus. Soziale und historische Dimensionen von „Zigeuner“-Stereotypen, Heidelberg 2015, S. 224-242, hier: S. 225.</ref>

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Die Betriebsordnung beinhaltet Regeln zum [[Zusammenleben]] und [[Interdependenz|Zusammenwirken]] der Arbeitnehmer im Betrieb. Geregelt wird das Ordnungsverhalten der Arbeitnehmer, während das Arbeitsverhalten die Erbringung ihrer Arbeitsleistung betrifft. Zum sanktionierten Ordnungsverhalten gehören insbesondere [[Alkoholprohibition|Alkoholverbote]], Annahme von [[Geschenk]]en (Verhinderung der [[Vorteilsannahme]]),<ref>Belohnungen und Geschenke sind alle Zuwendungen in Bezug auf das Amt, auf die Beamte keinen Rechtsanspruch haben und die sie materiell oder auch immateriell objektiv besser stellen (Vorteil). Ein Vorteil besteht auch dann, wenn zwar die Beamten eine Leistung erbracht haben, diese aber in keinem angemessenen Verhältnis zur gewährten Gegenleistung steht (Quelle: ''Verbot der Annahme von Belohnungen und Geschenken'', in: Veröffentlichung: Nds. MBl. 2009 S. 822 und Nds. MBl. 2014 S. 641</ref> [[Arbeitskleidung]], [[Betriebsbuße]]n, private Nutzung von dienstlichen [[Telekommunikationsgerät]]en ([[Dienstgespräch|Telefon]], [[Internetnutzung am Arbeitsplatz|Internet]]), [[Rauchverbot]]e oder [[Sicherheitskontrolle|Zugangskontrollen]]. Die Betriebsordnung zielt darauf ab, den [[Frieden#Betriebsfrieden, Arbeitsfrieden|Betriebsfrieden]] und das [[Betriebsklima]] durch die aufgestellten [[Verhaltensnorm]]en aufrechtzuerhalten.

Bo

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1 × [ 2 × ]
* [http://www.bodo-witzke.de/resources/ZDF_Spezial_Alzheimer.pdf Pressemappe zur Doku-Reihe "Reise ins Vergessen. Leben mit Alzheimer"]]
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* [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-31254310.html Der Spiegel: "Der Zuschauer will mitfiebern"] (Interview mit Bodo Witzke zur Doku-Reihe "Das Bahnhofsviertel"

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'''Bolot Bejschenaljew''' ({{kyS}}/{{ruS|Болот Бейшеналиев}} (* [[25. Juni]] [[1937]] im [[Gebiet Tschüi]], [[Kirgisische SSR]], [[Sowjetunion]]; † [[18. November]] [[2002]] in [[Bischkek]], [[Kirgisistan]]) war ein sowjetischer und kirgisischer [[Schauspieler]].

Br

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Über die '''Hafengruppe Bremerhaven''' werden vorrangig Container und Automobile umgeschlagen, der Seegüterumschlag lag 2016 bei 62 Mio. t (2015: 60,7 Mio. t; 2014: 65,4 Mio. t; 2013 66,1 Mio. t.<br />
2 × ( 1 × )
Die '''Hafengruppe Bremen''' (Bremen-Stadt) trug im Jahr 2016 mit 12,2 Mio. t (2015: 12,7 Mio. t; 2014: 12,8 Mio. t; 2013: 12,6 Mio. t Seegütern zum Umschlagaufkommen bei, besonders [[Massengut|Massengütern]], darunter Erze und Kohle.<ref>Frank Binder: ''Weniger Container in bremischen Häfen · Auch Rückgang beim Fahrzeugumschlag · Aber leichtes Plus bei der Gesamtleistung auf 74,2 Millionen Tonnen''. In: ''[[Täglicher Hafenbericht]]'' vom 23. März 2017</ref><ref>[http://www.bremenports.de/statistiken Statistiken von BremenPorts], eingesehen am 21. April 2017</ref>

Bu

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1 × [ 0 × ]
|BIP = 2015<ref>Wirtschaftskammer Österreich: [http://wko.at/statistik/laenderprofile/lp-Bulgarien.pdf, Stand: Januar 2017.</ref>

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In den [[Orthodoxe Kirchen|orthodoxen Kirchen]] wird unter der ''Metanoia'' vor allem eine Änderung der Lebenseinstellung verstanden, die durch die freiwillige [[Kooperation|Zusammenarbeit]] des [[Heiliger Geist|Heiligen Geistes]] auf der einen Seite und des einzelnen Menschen auf der anderen Seite zustande kommt. Ziel ist dabei, die Vergebung Gottes anzunehmen, den Zorn gegen Gott und die Mitmenschen hinter sich zu lassen, und so von einer widernatürlichen, unmenschlichen „Todeshaltung“ zu einer natürlichen, menschlichen Lebenshaltung zu gelangen. Die im [[Sündenfall]] verdorbene Welt zieht den Menschen jedoch immer wieder in die falsche, seiner eigentlichen Natur als Bild und Gleichnis Gottes zuwiderlaufende Richtung, sodass die ''metanoia'' eine lebenslange Anstrengung gegen das eigene geistlose Mitläufertum ist. Der Empfang der ([[Sakrament]]e, [[Fasten]] und [[Gebet]] helfen dabei, indem sie schon im „hier und jetzt“ ein Gegenbild zur gefallenen Welt darstellen.

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2 × ( 3 × )
Mit der [[Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion|Wirtschafts- und Währungsunion]] zum 1. Juli 1990 und der [[Deutsche Wiedervereinigung|Deutschen Wiedervereinigung]] zum 3. Oktober 1990 endete dieser Sonderweg. Das BGB wurde mit umfangreichen Übergangsregelungen (Art. 230 ff. EGBGB)) für das Gebiet der ehemaligen DDR ({{Art.|230|EGBGB|dejure}} – 237 [[EGBGB]]) wieder gesamtdeutsches Recht.

C

C+

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0 × [ 1 × ]
|CX C++Builder 10.2 Tokio (25)<ref>https://community.embarcadero.com/blogs/entry/c-builder-10-2-is-out Embarcadero Blog]</ref>

Ca

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1 × [ 2 × ]
Laut Oficina Nacional de Estadistica (ONE) hatte Cabarete im Jahr 2010 14.606 Einwohner.<ref>ONE: [http://www.one.gob.do/Multimedia/Download?ObjId=6931 Perfiles Estadísticos Provinciales, Provincia Puerto Plata] (Stand 2010)]</ref>

Ce

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1 × ( 0 × )
* ''Innocentia vindicata'' St. Gallen 1695 (Versuch des Beweises, dass bereits [[Thomas von Aquin]] die Lehre von der [[Unbefleckte Empfängnis|Unbefleckten Empfängnis Mariens]] vertrat

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0 × ( 1 × )
Die Gemeinde wird durchquert von der [[Route nationale 134]]). Die [[Route départementale]] 539 verbindet den im Tal gelegenen Ortsteil Eygun mit dem höher gelegenen Ortsteil Cette.

Ch

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10 × [ 5 × ]
'''Chen Shu-chu''' (Chinesisch: 陳樹菊; Pinyin: ''Chén Shújú''; Pe̍h-ōe-jī: ''Tân Sū-kiok'', geb. ca. 1951) ist eine Gemüsehändlerin und Philanthropin aus Taitung im Südosten Taiwans. Sie hat bescheidenes Einkommen, trotzdem spendet sie sehr großzügig Geld. Laut Chen Shu-chu erfüllt Geld seinen Zweck nur, wenn es für diejenigen verwendet wird, die es brauchen. Und jedes Mal, wenn sie anderen Menschen helfe, fühle sie sich glücklich.[http://www.bbc.com/news/business-28863019 [1] Sie wurde als eine Preisträgerin des Magazins TIME 100 für das Jahr 2010 in der Kategorie Helden ausgewählt.[http://www.time.com/time/specials/packages/article/0,28804,1984685_1984949_1985237,00.html [2] Sie ist auch einer der 48 Preisträger der Philanthropie von Forbes Asia.[http://www.forbes.com/global/2010/0315/philanthropy-gautschi-krishnan-nilekani-heroes-of-philanthropy_slide_41.html [3] Reader’s Digest ehrte sie 2010 auch als Asiatin des Jahres.[http://www.antaranews.com/en/news/1290656581/reader%C3%A2%C2%80%C2%99s-digest-asian-of-the-year-announced-for-2010 [4] Im Jahr 2012 wurde sie auch als eine Gewinnerin des Ramon-Magsaysay-Preises ausgewählt.[http://www.rmaf.org.ph/home.php?id=1&page=readMore2012 [5]
4 × [ 2 × ]
In der Vergangenheit dachte sie, dass die Gesellschaft sehr grausam und hässlich wäre, aber sie veränderte sich, nachdem sie sich im Buddhismus gefunden hatte. Mit Unterstützung der Religion ließ sie die Vergangenheit los. Nachdem sie jahrzehntelang Gemüse verkauft hatte, kaufte sie sich ein kleines Haus, aber sie hatte noch ein ganz einfaches Leben. Ihre täglichen Ausgaben lagen unter TWD $ 100 (ca. 3 Euro). Als Buddhistin lebte sie schon lange als Vegetarierin und sie drehte jeden Cent um. Allerdings spendete sie immer an Bedürftige. Nachdem ihr Vater 1993 gestorben war, gab Chen Shu-chu eine Spende in Höhe von TWD $ 1 Million (ca. 30.000 Euro) an Fo Guang Buddhist Academy (Chinesisch: 佛光學院). Im Jahr 1997 bot sie eine finanzielle Unterstützung mit einem Betrag von TWD $ 1 Million (ca. 30.000 Euro) an ihre ehemalige Schule, die Jen-Ai Grundschule, um armen Kindern zu helfen, ihre Ausbildung zu bekommen.[http://www.taipeitimes.com/News/editorials/archives/2012/07/28/2003538805 [6] Da sie es sich früher nicht leisten konnte, ihre Schulbildung abzuschließen, hat sie den Wunsch, mehr Kindern zu helfen, um eine bessere Ausbildung zu erhalten. Sie half dann nochmals finanziell mit einem Betrag von TWD $ 4,5 Millionen (ca. 150.000 Euro) der Jen-Ai Grundschule, um der Schule beim Bau einer eigenen Bibliothek zu helfen. In diesen zehn Jahren nach dem Tod ihres Vaters übernahm Chen Shu-chu die Patenschaft über drei Waisenkinder bei der Christian Kids Alive International Association[http://www.kidsalive.org.tw/ [7] und sie spendete jährlich TWD $ 36.000 (ca. 1.100 Euro).

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3 × ( 2 × )
Die Gestaltung des Parks begann tatsächlich mit kleineren [[Gartenkunst|landschaftsgärtnerischen]] Maßnahmen am Tag der Besetzung. Die Wandmalereien, die den Park berühmt machen sollten,<ref>{{Cite web|url = http://www.library.ucsb.edu/node/1877|title = Victor Ochoa|date = |accessdate = 2015-04-01|website = UC Santa Barbara Library|publisher = |last = |first = }}</ref> entstanden dagegen erst ab 1973.<ref name = "UCSB" /> Schon seit 1970 hatten ''Guillermo Aranda'', ''Mario Acevedo'', ''Victor Ochoa'', ''Tomas Castaneda'' und andere an den Stützmauern und Pylonen erste Malereien angebracht.<ref name=":3" /> Meistens waren es die Künstler selbst oder deren Unterstützer-Organisationen, die die Gelder aufbrachten um die Wände zu reinigen, zu grundieren und die benötigte Farbe zu kaufen. ''Victor Ochoa'', ein Mitbegründer des ''Chicano Park Steering Committee'',<ref name=":5" /> erzählt, dass er selbst am 23. März 1973 300 Pinsel besorgte und dass dann beinahe 300 Personen zusammenkamen, die das ganze Wochenende über mithalfen zu malen.<ref name=":0" /><ref name=":1" /> Das [[Centro Cultural de la Raza]] in San Diegos [[Balboa Park (San Diego)|Balboa Park]] diente für viele der Wandmaler als Trainingsfeld.<ref name=":1" /> Auch Nicht-Chicanos, wie ''Michael Schnorr'', trugen zur Gestaltung bei.<ref name=":4">Eva Sperling Cockcroft; Holly Barnet-Sanchez; Shifra M. Goldman (hgg.): ''Signs from the Heart: California Chicano Murals.'' Venice, California. Social and Public Art Resource Center 1990. ISBN 0962641901 (How, Why, Where and When it All Happened: Chicano Murals of California S. 52.</ref> Die erste Gruppe von Wandmalereien benötigte fast zwei Jahre zur Fertigstellung.<ref name=":0" /> Letztendlich bildete sich ein Kern von 16 Künstlern, die die Wandmalereien fertig stellten<ref name=":1" />, unter anderem auch die [[Royal Chicano Air Force]].<ref name=":4" />

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2 × [ 4 × ]
(Nationalschätze Japans|Nationalschätze]] sind im Folgenden mit ⦿, [[Wichtige Kulturgüter Japans]] mit ◎).

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3 × ( 4 × )
Unter dem gleichem Namen ''Chirurgia magna'' erschienen Werke von [[Bruno von Longoburgo]] {1200–1286) [[Lanfrank von Mailand]] (1245–1306), [[Guy de Chauliac]] (1298–1368) und [[Paracelsus]] (1493–1541). Eine [[Andreas Vesalius]] zugeschriebene ''Chirurgia magna'' ist zumindest fraglich.<ref>Harvey Cushing: ''A Bio-Bibliography of Andreas Vesalius.'' 1943, S. 216 f.; Charles Donald O'Malley: ''Andreas Vesalius of Brussel.'' Berkeley/ Los Angeles 1964, S. 470, Anm. 95.</ref>

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0 × [ 1 × ]
| Zweck = Förderung einer umfassenden Persönlichkeitsbildung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen durch Erziehung und Ausbildung. auf Grundlage der Bibel durch das Betreiben von Kindertageseinrichtungen und Schulen<ref name="Satzung">{{Internetquelle|url=http://buergeraktiv.index.de/dokumente/transparenz_pdf/9339_satz_oder_gesell_datei_2.pdf]|titel=Satzung

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11 × ( 12 × )
#Fälle, in denen Luxenberg zufolge dieses Suffix auch im arabischen ''[[tāʾ marbūṭa]]'' (ة / -''a'')<ref>Das ''tāʾ marbūṭa'' ist ohne [[diakritisch]]e Zeichen mit dem ه / ''[[Ha (Arabischer Buchstabe)|h]]'' in End- und isolierter Stellung identisch</ref> aufgegangen sei – Zwar sei diese Annahme zum Beispiel bezüglich des (im Arabischen grammatikalisch [[Genus#Unterscheidung Maskulinum-Femininum|femininen]]) Kalifenbegriffs sinnvoll<ref>Vgl. King (2009), S. 47, aber: de Blois (2003), S. 94; Hopkins (2003), S. 379</ref> (Siehe auch [[#François de Blois (2003)|unten]]). Doch könne etwa {{arF|ملائكة‎|w=malāʾika|b=Engel}} [Plural]) in keinster Weise auf das Syrische zurückgeführt werden, da es sich hierbei um ein [[äthiopische Sprache|äthiopisches]] Lehnwort (''mäla'əkt'') handele.<ref>Corriente (2014), S. 311 f. Vgl. de Blois (2003), S. 94 f.</ref>
10 × ( 12 × )
#Fälle, in denen Luxenbergs Augenmerk auf syrische Ursprünge arabischer Begriffe ihn zu falschen Annahmen geführt habe<ref>Vgl. Neuwirth (2003), S. 9; Wild (2010), S. 641–643 und 645; Stewart (2008), S. 226, 237 und 243</ref> – Corriente verweist hierbei unter anderem auf den Begriff des [[Hanif]]en, der ihm zufolge auf das [[Hebräische Sprache|hebräische]] {{lang|he-Latn|''hānēf''|de=unfromm}}) und nicht (wie Luxenberg behauptet) auf das syrische {{lang|syc-Latn|''ḥenpā''|de=[[Heidentum|Heide]]}}) zurückgeht,<ref>Vgl. de Blois (2003), S. 94, aber: Stewart (2008), S. 238–240 sowie King (2009), S. 47 f.</ref> sowie Luxenbergs Annahme, dass ''[[Mekka]]'' ein syrisches Lehnwort (dort: ''mākkā'', nach Luxenberg: „in einer Niederung/einem Tal liegender Ort“) sei: In der Tat gehe der Name auf das [[Altsüdarabische Sprachen|südarabische]] ''mkrb'' zurück.<ref>Corriente (2014), S. 313 f. Siehe auch Hopkins (2003), S. 378 f.</ref>

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5 × ( 4 × )
Steinegger besuchte in den frühen 1990er Jahren die Höhere Bundeslehranstalt für künstlerische Gestaltung Linz, Österreich. Von 1993 bis 1998 arbeitete er als Art Director bei Haslinger, Keck, einer Werbeagentur in Linz, Österreich. In den Jahren 1998 bis 2003 arbeitete er als Creative Director (ab 2000 Geschäftsführer Kreation) bei Büro X und Lo Breier in Hamburg. 1998 gestaltete er als Art Director auch den Katalog ''fashion / cinema'' für die Fashion Biennale in Florenz im Auftrag von Terry Jones (britische Modezeitschrift [[i-D]]), London. Er war Mitglied des [[Art Directors Club]] (ADC9 Deutschland und des ''Creativ Club Austria'' (CCA) in Österreich (Vorstandsmitglied 1997–1998) bis 2003.

Ci

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4 × [ 5 × ]
'''Cimabue''' (* ca. 1240; † ca. 1302); eigentlicher Name ''Cenni di Pepo'', (Spitzname ''Cimabue'', it. = Ochsenkopf) war ein [[Florenz|Florentiner]] Maler und [[Mosaik]]künstler].

Co

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1 × ( 0 × )
| Strukturformel = [[Datei:CoFe2O4.png|200px|Kristallstruktur von Cobalt(II, III-oxid]]

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6 × [ 5 × ]
Ein großer Teil des Betriebssystems wurde von ehemaligen Studenten der [[Universität von Waterloo]] geschrieben: [[Tom Duff]], Dave Conroy,[Randall Howard und Johann George.<ref name=rhoward/><ref name=badnews>[http://neil.franklin.ch/Usenet/alt.folklore.computers/20001107_Coherent ''Reaction to the sad news''], Posting von William Lederer am 4. April 1995 in der Newsgroup alt.folklore.computers, auf neil.franklin.ch, gesehen 8. Juli 2012 (englisch)</ref>

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13 × ( 12 × )
<ref name="MD">Militärdiplome der Jahre 65 ({{RMD|2|79}}), 85 ({{CIL|16|31}}), 96 ({{RMD|1|6}}), 100 ({{CIL|16|46}}), 143 ({{RMD|4|266}}), 144 ({{RMD|5|397}}), 148 ({{CIL|16|179}}, {{CIL|16|180}}), 157 ({{RMD|2|102}}, ({{RMD|2|103}}), 159 ({{CIL|16|112}}, {{CIL|16|113}}), 167 ({{CIL|16|123}}), 192 ({{RMD|5|447}}) und 203 ({{RMD|3|187}}).</ref>

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2 × ( 1 × )
* ''Santuario di Santa Maria delle Grazie'', Sanktuarium im Ortsteil Le Grazie. (16. Jahrhundert, entstand wahrscheinlich über einer älteren Struktur.<ref>[http://necrologie.iltirreno.gelocal.it/chiese/provincia-89-siena/1294-santuario-di-santa-maria-delle-grazie Il Tirreno] zum Santuario di Santa Maria delle Grazie, abgerufen am 14. April 2017 (italienisch), mit Abb.</ref>
1 × ( 0 × )
* ''San Pietro'' (heute ''San Giovanni''<ref>[http://maps1.ldpgis.it/colle/?q=schede_rilievo_rurali&normativa=_ru&tabella=_schede_rilievo_rurali&nodo=138 Sistema Informativo Territoriale zu Montegabbro],
2 × ( 3 × )
abgerufen am 19. April 2017 (italienisch)</ref>), romanische Kirche in Montegabbro<ref name="percorsi">''I percorsi della Via Francigena nelle terre di Siena.''</ref><ref>[http://www.bibar.unisi.it/sites/www.bibar.unisi.it/files/testi/testi%20carte/valdelsa/07%20ii%20208-278.pdf BIBAR Biblioteca Archeologica Online] ''Vol. III: La Valdelsa (Colle Valdelsa, Poggibonsi).'' S. 246 ff.</ref>

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6 × ( 7 × )
Im Frühjahr 2010 kam es dann zu einer Reformation der Truppe mit Zekar, [[Herbert Musil|Herbert "Heavy Hand" Musil]] (Schlagzeug, Gesang), Joe Schirl (Bass, Gesang) und Lissy Fo (Gesang). In dieser Besetzung entstand im Sommer 2011 das Album ''Waterproof'', aufgenommen in Wien bei Hans Schön (Bassist der legendären Progressive Rock Band [[Orange Power]]) im Penzing Records Studio. Im Frühjahr 2012 wurde das Album in Österreich über Penzing Records vertrieben. Kurz darauf kam es zur weltweiten Veröffentlichung durch die deutsche Plattenfirma [[Amber Music]] unter dem Titel ''Don't Believe''.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.amber-music.de/index.php?type=artist&name=Commander%20Proof&album=Don%60t%20Believe|wayback=20130619165732|text=CD "Dont´t Believe" (2012, Amber Music)}}</ref> In [[Velten]], dem Sitz des Labels, wurde im März 2012 auch ein Video zu dem Song ''Don't Believe'' (Single A-Seite) produziert. Anstatt die Album-Version des Stücks für das Video zu kürzen, wurden stattdessen für die Singleauskoppelung einzelne Gesangsteile und das Schlagzeug neu aufgenommen. Auf der durch Amber Music veröffentlichte CD fehlen dabei die Albumversion von ''Don't Believe'' sowie eine Coverversion von ''[[Unchain My Heart]]'').

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4 × [ 6 × ]
Die Marchia wurde am 3. Dezember 1881 als Akademisch-Medizinischer Verein (AMV) gegründet und war von 1895 bis 1921 Mitglied im Goslarer Kartellverband naturwissenschaftlicher und medizinischer Vereine an deutschen Hochschulen]]. Durch den im Jahr 1897 gegründeten Altherrenverband konnte im Jahr 1920 zunächst die Anmietung und 1926 der Kauf des eigenen [[Korporationshaus]]es in der Baustraße in Greifswald bewerkstelligt werden. Im Sommersemester 1922 wandelte sich der AMV schließlich zur farbentragenden, freischlagenden Verbindung Marchia. Man erklärte sich am 20. Februar 1923 zum Corps, führte Bestimmungsmensuren ein und beantragte die Aufnahme als renoncierendes Corps in den [[Rudolstädter Senioren-Convent]] (RSC). Zu Pfingsten 1923 schloss sich der Medizinisch-Naturwissenschaftliche Verein Normannia Münster (moosgrün-weiß-gold; gegründet am 6. Mai 1896) der Marchia an. Am 1. Februar 1924<ref>E. H. Eberhard: ''Handbuch des studentischen Verbindungswesens.'' Leipzig, 1924/25, S. 54.</ref> erfolgte die endgültige Aufnahme in den RSC. Durch den Beschluss der Verbandsführer von WSC und RSC vom 25. März 1934, dass „der RSC im WSC aufgeht“, wurde die Marchia Weinheimer Corps.

D

Da

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1 × ( 0 × )
| [[Eser Ari-Akbaba]] & Danilo Campisi (ausgechieden

De

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1 × ( 0 × )
* [[François de Calvo]] (1625-1690 starb in Deinze

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* [http://i.ebayimg.com/00/s/MTAyNFg3MTg=/z/PKwAAOxyhs9RDMiT/$(KGrHqZ,!hYFDvHereoMBRDMiTI76Q~~60_57.JPG ''Der Sündenbock von Spatzenhausen''] Illustrierte Film-Bühne Nr. 4528

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1 × [ 0 × ]
* [https://topography-german-humanism.artesliteratur.de Marco Heiles: Topography of German humanism 1470–1550 (zuletzt aufgerufen am 6. April 2017)

Di

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1 × ( 2 × )
*didacta 2017 in Stuttgart (14. bis 18. Februar), 860 Aussteller, ca. 85.000 Besucher)

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0 × ( 1 × )
|Besetzung7b = Keyboard, Akkordeon, Gesang)

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1 × ( 2 × )
*Karl Marx, ''Brief an Weydemeyer 1852''. ([http://www.dearchiv.de/php/dok.php?archiv=mew&brett=MEW028&fn=503-509.28&menu=mewinhLesen)])

Dr

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0 × ( 1 × )
''Waldsteinia ternata'' subsp. ''trifolia'' {{Person|Rochel ex W.D.J. Koch) Teppner}} kommt in den Ost-Alpen in [[Kärnten]] und [[Slowenien]], in [[Kroatien]] und [[Rumänien]] in halbschattigen Grasfluren, Gebüsch- und Waldsäumen, Talhängen von Schluchten und bodenfrischen und luftfeuchten Orten vor. ''Waldsteinia ternata'' subsp. ''ternata'' ist im Gebiet des [[Baikalsee]]s zu finden und ''Waldsteinia ternata'' subsp. ''maximowicziana'' {{Person|Teppner}} in [[Ferner Osten|Fernost]], sowie in Mittel- und Nord-[[Japan]].

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3 × ( 4 × )
Petra Dreier (* [[1958]] in [[Sevelen (Issum))|Sevelen, Niederrhein]]) studierte von 1977 bis 1985 an der [[Kunstakademie Düsseldorf]] (Prof. Crummenauer, Prof. Graubner) als Meisterschülerin.

E

Eb

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1 × ( 0 × )
* Ebensee (12.887,30 ha}

Ej

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1 × ( 0 × )
|patrono = [[Basilius der Große|San Basilio Magno]] (1. Januar

El

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0 × [ 1 × ]
* ''De strijd om de ruimte in Nederland Elco Brinkman'', Lelystad : IVIO uitgeverij, 2006 {AO-reeks nr. 2866], ISBN 90-8587-044-5
0 × ( 1 × )
* ''Welzijn, profijt en cultuur'' L.C. Brinkman, J.C.J. Lammers, J.A.A. van Doorn ; met een inl. van K.L. Poll, Amsterdam : Vereniging voor Onderwijs, Kunst en Wetenschap, 1983 {congresbundel), ISBN 90-10-05138-2

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8 × [ 9 × ]
Woinowsky begann ihre Karriere im Nachwuchs des [[Köpenicker SC]]. 2011 wurde sie in die erste Mannschaft aufgenommen.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.volleyball-bundesliga.de/magazin/artikel.php?artikel=16408&type=2&menuid=419&topmenu=394|titel=KSC Berlin setzt auf die Jugend|hrsg=DVL|datum=2011-09-18|zugriff=2012-03-15}}(nicht mehr abrufbar) Ersatzfundstelle: [http://www.k-sc.de/ksc-berlin-setzt-auf-die-jugend ''KSC Berlin setzt auf die Jugend''], www.k-sc.de (Vereinshomepage des [[Köpenicker SC]]), 18. September 2011]</ref>Sie spielte in der Saison 2011/12 viermal in der [[Deutsche Volleyball-Bundesliga (Frauen)|Bundesliga]]. 2012 wechselte sie in die zweite Mannschaft in die Regionalliga Nordost.<ref>[http://www.k-sc.de/wie-geht-es-weiter-der-jugendarbeit ''Wie geht es weiter in der Jugendarbeit?''], k-sc.de, 22. Juli 2012</ref>

En

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2 × ( 1 × )
*** 4. e2-e4 (Nun ist durch Zugumstellung der Beginn von [[Morphy_–_Karl_von_Braunschweig_und_Graf_Isoard,_Paris_1858]] entstanden. Sb8-d7, das ([[Albin]]-[[Blackburne]]-Gambit, ist ein Verbesserungsversuch)

Er

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4 × ( 5 × )
Ausbildung zum Lehrer, Lebensreform, Jugendbewegung. Am 1.1.1920 Gründung seiner Urquell-Buchhandlung in Mühlhausen, am 1.4.1921 des gleichnamigen Verlags. Gedicht- und Spruchbändchen Georg Stammlers, bis 1931 vornehmlich thüringische Heimatschriften, ab 15.1.1924 "Thüringer Monatshefte Pflüger". Am 26.5.1926 Übersiedlung nach Flarchheim, ab 1927 "Deutsche Bauernhochschule" (4 Hefte), 10.7.1928 Reihe "Das Gesicht der Völker" zur Völkerverständigung. Ab Juni 1929 Übernahme der überbündischen Zeitschrift "Die Kommenden", die er von der vorwiegend völkischen Haltung dem Neuen Nationalismus anzunähern versucht ([[Ernst Jünger]] ist zeitweilig Herausgeber), der Sozialrevolutionär Karl O. Paetel (bis 26.8.1930), danach bis 1935 Mitarbeiter unter Pseudonym) Hauptschriftleiter; er gibt das "Handbuch der deutschen Jugendbewegung" heraus. Ab 9.8.1931 mit Roderich v. Bistram "Front der Kommenden" (und Betonung von Sozialismus) gegen NS-Diktatur, 1933 wird die Zeitschrift zweimal verboten.

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3 × ( 4 × )
'''Ernst Karl Wilhelm Adolf Freiherr Senfft von Pilsach''' (* [[24. Mai]] [[1795]] im [[Haus Reck]] in [[Lerche (Hamm)|Lerche]]); † [[13. November]] [[1882]] in [[Grzmiąca (Powiat Szczecinecki)|Gramenz]]) war [[Oberpräsident]] der [[Preußen|preußischen]] [[Provinz Pommern]].

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1 × ( 0 × )
Der Terminus Mahayana/Dasheng verweist nicht auf die Mahayana-Schule, sondern auf das [[tathatā]] ("sosein" oder "das Absolute":<ref>Hakeda 1967: 28. "The title of the text, the ''Awakening of Faith in the Mahayana'', should therefore be understood as the "Awakening of Faith in the Absolute", not in Mahayana Buddhism as distinguished from Hinayana Buddhism.</ref>

Ex

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1 × ( 2 × )
* ''Excel TS,'' ein kleines Township im US-amerikanischen [[Marshall County (Minnesota)]])

F

FI

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5 × ( 6 × )
|Plattformen = '''Aktuelle Plattformen:'''<br />PC ([[Microsoft Windows]], [[macOS]]),<br />Konsolen ([[Xbox 360]], [[Xbox One]], [[PlayStation 3|PS3]], [[PlayStation 4|PS4]]))<br />Mobil ([[iOS (Betriebssystem)|iOS]], [[Android (Betriebssystem)|Android]], [[Microsoft Windows Phone 8]])<br />'''Frühere Plattformen:'''<br /> [[Sega Mega Drive]], [[Nintendo GameCube]], [[Super Nintendo Entertainment System]], [[Sega Game Gear]], [[3DO]], [[Sega Master System]], [[Nintendo 64]], [[PlayStation]], [[Xbox]], [[Sega Saturn]], [[Wii U]], [[PlayStation 2|PS2]], [[PlayStation Portable|PSP]], [[PlayStation Vita| PSVita]], [[Wii]], [[Nintendo 3DS]], [[Nintendo DS]]

Fa

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1 × ( 2 × )
|3= 3. [[Farida von Ägypten|Safinaz Zulficar (1921–1988), Königin Farida]])

Fe

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2 × ( 1 × )
* [[Felidae (Film)]], deutscher Zeichentrickfilm von Michael Schaack (1994

Fi

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12 × [ 13 × ]
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Allerdings ist dieser Ansatz nicht unwidersprochen geblieben.<ref>Vgl. die Auseinandersetzung damit bei Kepser, S. 78-83.</ref> Kulturen sind längst nicht mehr (wie der Begriff der Interkulturalität unterstellt) durch Zwischenräume getrennt, d.h. klar voneinander abgrenzbar. Der Begriff der Transkulturalität, wie ihn u.a. Wolfgang Welsch<ref>Vgl. Welsch 2009.</ref> versteht, beschreibt daher eher die Bewegung der Menschen durch Kulturräume hindurch. Kulturkontakte sind nach diesem Konzept eine alltägliche Selbstverständlichkeit und werden auch in vielen Spielfilmen so behandelt. Kepser (2015) belegt dies an einer umfangreichen Spielfilmliste:<ref>Vgl. Kepser 2015, S. 99-101.</ref> Transkulturalität in diesem Sinn kennzeichnet so unterschiedliche Filme wie „[[Lichter]]“ von [[Hans-Christian Schmid]] (2003), „[[Le Havre (Film]|]]“ von [[Aki Kaurismäki]] (2011) oder „[[Das Mädchen Wadjda]]“ von [[Haifaa al-Mansour]] (2012). Zu unterscheiden sind drei Perspektiven, unter denen Transkulturalität für die Filmbildung fruchtbar werden kann: im Blick auf das ''Filmgeschehen'', auf die ''Produktion'' und auf die ''Rezeption'' eines Films.<ref>Vgl. Kepser 2015, S. 88-96.</ref>

Fl

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6 × [ 7 × ]
Das Wachstum des Luftverkehrs in München betrug von 1997 bis 2006 laut Antragsbegründung der Flughafengesellschaft durchschnittlich 7 % jährlich, vor allem in den Spitzenzeiten sei die Kapazität des Flughafens bereits erschöpft. Da neue Fluggesellschaften in München nicht mehr die gewünschten Slots erhielten, trete eine verkehrsabweisende Wirkung auf.<ref>Regierung von Oberbayern: [https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/aufgaben/wirtschaft/luftamt/planfeststellung/07727/index.php Planfeststellungsbeschluss für den Verkehrsflughafen München, 3. Start- und Landebahn], S. 219.</ref> Eine Luftverkehrsprognose der Intraplan Consult GmbH geht für das Jahr 2025 von 55,8 Millionen Fluggästen aus, sofern am Flughafen ein engpassfreies Wachstum möglich ist.<ref> https://www.gutfuerbayern.de/de/argumente/zukunftschancen/index.jsp]</ref> <ref>[https://aufgemucktwatch.files.wordpress.com/2012/06/01_lvp_luftverkprog2020.pdf Planfeststellungsverfahren 3. Start- und Landebahn: Luftverkehrsprognosen 2020 für den Flughafen München, S. 141]</ref> Um das erwartete Verkehrspotential in München ausschöpfen zu können, plant die Betreibergesellschaft mit dem Bau einer dritten Start- und Landebahn die Kapazität von heute 90 Bewegungen pro Stunde auf 120 Bewegungen pro Stunde zu erweitern.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.muc-ausbau.de/downloads/101026_flyer.pdf |format=PDF; 2,02 MB |titel=Flughafen München Prospekt |datum=2010-10-26 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20110928234737/https://www.muc-ausbau.de/downloads/101026_flyer.pdf |archiv-datum=2011-09-28 |zugriff=2015-05-15}}</ref> Die Gesellschafter der Flughafen München GmbH erklärten, der Bau einer dritten Start- und Landebahn sei für die Region München und für ganz Bayern aus verkehrs- und wirtschaftspolitischen Gründen notwendig.<ref>bayern.de: [https://www.bayern.de/Pressemitteilungen-.426.10349596/index.htm Pressemitteilung], 28. Juli 2011</ref> Verschiedene Verbände und Institutionen aus Wirtschaft und Politik reagierten zustimmend auf den von der Regierung von Oberbayern erlassenen Planfeststellungsbeschluss zum Bau einer dritten Start- und Landebahn am Flughafen München. Die [[Industrie- und Handelskammer]] für München und Oberbayern sieht die dritte Bahn als Voraussetzung dafür, dass Oberbayern einer der führenden Wirtschaftsstandorte bleiben könne.<ref>Flughafen München: [http://www.munich-airport.de/de/micro/newsroom/mediathek/pm/2011/q3/pm39/index.jsp Große Zustimmung zum positiven Planfeststellungsbeschluss 3. Bahn], Pressemitteilung vom 27. Juli 2011</ref> Bayern sei auf eine moderne und leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur angewiesen und zum Erhalt der Drehkreuzfunktion müssen in nachfragestarken Zeiten ausreichend viele Umsteigeverbindungen zur Verfügung stehen, argumentiert der Verband der Bayerischen Wirtschaft (vbw). <ref>Positionspapier vbw:https://www.vbw-bayern.de/vbw/Aktionsfelder/Standort/Infrastruktur/3.-Start-und-Landebahn-%E2%80%93-jetzt!.jsp Februar 2017</ref> Weil der Flughafen München für Bayern einen entscheidenden Standortfaktor und zuverlässigen Wirtschaftsmotor darstellt, haben sich über 215 international tätige Unternehmen für die Verwirklichung des Ausbauvorhabens ausgesprochen und eine gemeinsame Erklärung unterschrieben. Der Flughafen München öffne den starken, international ausgerichteten Unternehmen im Freistaat die globalen Märkte und bringe Bayerns Spitzenprodukte und Know-How in die Welt. Damit würden in Bayern zukunftsfähige Arbeitsplätze gesichert. <ref>Initiative "Gut für Bayern", Partner für den Ausbau. https://www.gutfuerbayern.de/de/unterstuetzer/partner/index.jsp</ref>

Fo

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* (Bach aus den ''Reinertswiesen''), von links und Südsüdwesten auf etwa {{Höhe|310|DE-NHN}} gegenüber dem [[Ripberg (Hohebach)|Ripberg]]), 1,3 km und ca. 1,4 km². Entsteht auf etwas unter {{Höhe|392.7|DE-NHN}}<ref name="TK-Schwarz-Höhe" group="LUBW" /> im Süden des ''Dürrenrains'' neben der [[Bundesstraße 19|B 19]], die ihn in seiner Talmulde begleitet.

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Der EuGH hat mit der Foto-Frost-Entscheidung sein [[Verwerfungskompetenz|Verwerfungsmonopol]] für Unionsrechtsakte begründet.<ref>Michael Ahlt, Daniel Dittert: [http://www.chbeck.de/fachbuch/leseprobe/Ahlt-Europarecht-9783406596506_1502201208335889_lp.pdf ''Europarecht''] 4. Aufl., München 2011, S. 141 3b)</ref>

Fr

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''Frank Peeters 'Fotos haben Geheimnisse und Fremdheit, die den Betrachter intrigieren und das Bild unvergesslich machen. Die Bilder sind am sorgfältigsten komponiert und obwohl organisiert scheinen wie "Geschehnisse". Steinskulpturen, Himmel und Wolken, starke Schatten, die menschliche Figur sind Teil von Peeters 'Einstellung und seine traum inspirierte Welt. Er hat viele originelle Ideen und gelingt es, diese in Bilder zu übersetzen. Er teilt seine Traumwelt mit uns in seinen Fotos.'' <ref>{{cite web|url= http://www.frankpeetersphotography.com/db.jpg|title= Dorothy Bohm}}</ref><ref>{{cite web|url= https://library.rijksmuseum.nl/cgi-bin/koha/opac-detail.pl?biblionumber=30801|title= Rijks Contrasts and visions , introduction Brian Coe & Dorothy Bohm) copynumber h1699 | publisher= Rijksmuseum}}</ref>
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*''Selection of work by Frank Peeters'' (monography) 1987 [[Royal Photographic Society]], [[Bath]], [[Vereinigtes Königreich]] )<ref>{{cite web|url= http://www.frankpeetersphotography.com/uk6.jpg|title= Royal Photographic Society ARPS }}</ref><ref>{{cite web|url= http://www.frankpeetersphotography.com/rps2.jpg|title= RPS Pictorial Group Selection of works Frank Peeters Produced:Orion Print Services }}</ref>

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* Die Pfarrkirche "Santa Maria Assunta" ist im Stil des [[Barock#Baukunst|Barocks]] erbaut worden.<br /> In der Contrada (Ortsteil) „Forestu di San Petro“ steht die [[Basilianer|basilianische]] Basilika San Pietro und Paolo ((in Arbëresh: Basilika e Shën Pjetrit) aus dem 10. Jahrhundert. Die Kirche wurde im 16. Jahrhundert restauriert und ist heute für den Gottesdienst geschlossen.

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Pregl wurde als Sohn eines slowenischsprachigen Vaters und einer deutschsprachigen Mutter in Laibach geboren und studierte Medizin in Graz. Er war ein Studienkollege von [[Georg August Wagner]]. Er war ab 1913 ordentlicher Professor am Institut für angewandte [[medizinische Chemie]] an der [[Universität Graz]], zuvor war er drei Jahre Ordinarius für medizinische Chemie an der [[Medizinische Universität Innsbruck|[Medizinischen Universität Innsbruck]].

G

Ga

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:''Dieses vorzügliche Licht des Gottes Savitri empfingen wir, der unsere Gedanken anregen soll''.<ref>http://www.thombar.de/3_lk.htm)</ref>

Ge

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.<ref>''Hydrogeologische Karte der DDR 1 : 50.000.'' Blatt 1209-3/4 Dresden, Zentrales Geologisches Institut der DDR, Berlin 1983–1986</ref><ref>''Umweltbericht Grundwasser.'' Landeshauptstadt Dresden, Umweltamt, 2016.</ref><ref>K. Huhle: ''Hydrogeologische Verhältnisse.'' In: Alexowski u. a.: ''Erläuterungen zur Geologischen Karte des Freistaates Sachsen.'' 1 : 25.000 s.o.)</ref>
3 × ( 2 × )
Verwitterungsprodukte der Festgesteine (Granodiorit des Lausitzer Massivs, Metamorphite der Elbezone sind oberflächennah und abhängig vom Verwitterungsgrad als Verwitterungslehm ausgebildet (tonig-schluffiger bis stark schluffger Sand). Mit der Tiefe erfolgt ein Übergang zu Verwitterungsschutt (schluffiger, sandiger Kies z.T. mit Steinen). Der obere bindige Verwitterungshorizont besitzt eine mäßige Tragfähigkeit, die unter Wassereinfluss noch weiter abnehmen kann. Der Verwitterungsschutt ist meist gut tragfähig.

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4 × [ 5 × ]
Die von Praetorius geleitete Urologie zog - 100 Jahre nach ihrer Gründung - im Mai 2013 aus den [[Denkmalschutz|denkmalgeschützten]] Gebäuden des heutigen KRH Klinkums Siloah in einen modernen Neubau des Krankenhauses.<ref>Juliane Kaune: '' Jubiläum / Urologie im Siloah wird 100 Jahre alt / Siloah-Urologen blicken auf die 100-jährige Geschichte ihrer Klinik zurück. Humorvoller Festakt im Klinikum.''] In: ''[[Hannoversche Allgemeine Zeitung]]'' vom 20. Oktober 2013, aktualisiert am 23. Oktober 2013, zuletzt abgerufen am 21. April 2017</ref>

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| Bild = Gernstall Mühlenstraße.jpg|thumb|Mühlenstraße in Gernstall (Mindelheim

Gh

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* 2001–2003: [[The Tribe]]rie) für [[Laura Wilson]] als ''May''
0 × ( 1 × )
* seit 2014: [[BoJack Horseman]]erie) für [[Amy Sedaris]] als ''Princess Caroline''

Gi

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Die USA, Frankreich, Großbritannien, Deutschland und andere Länder machen die syrische Regierung verantwortlich,<ref name="MDRHintergrund" /> während der Generalsekretär der Vereinten Nationen [[António Guterres]] sich weitaus zurückhaltender äußerte.<ref name="MDRHintergrund" /> Dagegen bestritten sowohl die Regierung in Damaskus als auch Russlands Präsident Putin eine Schuld des syrischen Militärs für den Giftgaseinsatz. Syriens Außenminister [[Walid al-Muallim]] erklärte, die syrische Armee habe nie Chemiewaffen gegen das eigene Volk eingesetzt und würde das auch weiterhin nicht tun.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-276341.html|titel=Syrische Regierung bestreitet Verantwortung für Giftgasangriff|autor=tagesschau.de|sprache=de-DE|zugriff=2017-04-09}}</ref> Syriens Präsident [[Baschar al-Assad]] bezeichnete den Chemiewaffenangriff als zu „hundert Prozent konstruiert“.<ref>[http://www.spiegel.de/politik/ausland/baschar-al-assad-chemiewaffenangriff-in-syrien-zu-hundert-prozent-konstruiert-a-1143295.html ''Chemiewaffenangriff zu "hundert Prozent konstruiert"''], ''[[Spiegel Online]]'', 13. April 2017)</ref>

Go

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* 2013: [[Die Rosenheim-Cops]] Fernsehserie, Folge ''Tödliche Konkurrenz'')

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'''Gouffre de Poudrey''' ist eine für das Publikum zugängliche [[Tropfsteinhöhle]] im [[Frankreich|französischen]] [[Jura (Gebirge)|Jura]] bei [[Étalans]] im [[Département [Doubs]] in der [[Region (Frankreich)|Region]] [[Bourgogne-Franche-Comté]]. Sie wurde am 5. Februar 1899 zum ersten Mal offiziell von [[Eugène Fournier]] begangen.

Gr

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2 × ( 1 × )
* [[Georg Grill]] (?–1638), österreichischer Ordensgeistlicher ([[Zisterzienser|OCist]], Abt des [[Stift Wilhering|Stifts Wilhering]]

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| Christianstollen || || || 1778 || || 1778 wurde der ''Alte Dörnbergstollen'' aufgewältigt und in Christianstollen umbenannt); identisch mit Christinastollen?

Gu

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'''Guy de Chauliac''' (* um [[1298]] in [[Chaulhac]], [[Département Lozère]]; † [[1368]]) (auch: Guidonis de Cauliaco, Guido (de Chauliac) war [[Chirurgie|Chirurg]] und einer der bedeutendsten [[Arzt|Ärzte]] seiner Zeit.<ref>[http://www.chu-montpellier.fr/fr/a-propos-du-chu/decouvrir-le-chu/etablissements/gui-de-chauliac/ Guy de Chauliac] auf der Seite der Universitätsklinik Montpellier</ref><ref>[[Walter von Brunn]]: ''Die Stellung des Guy de Chauliac in der Chirurgie des Mittelalters.'' In: ''Sudhoffs Archiv'' Band 12, 1920, S. 85–100, und Band 13, 1921, S. 65–106.</ref>
2 × ( 3 × )
Unter dem gleichem Namen ''Chirurgia magna'' erschienen Werke von [[Bruno von Longoburgo]] {1200–1286) [[Lanfrank von Mailand]] (1245–1306) und [[Andreas Vesalius]] (1514–1564).

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1 × [ 2 × ]
* [http://www.territorial.de/dawp/strasbg/goerzbg.htm Stadt Görzberg]] (Rolf Jehke, 2005)

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2 × ( 3 × )
*''Joseph Ladurner und seine Schriften'', in Neue Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg, Band 2, Innsbruck 1835, S. 104; (Reprint Bände 1-4,: {{Google Buch | BuchID=F7oAAAAAcAAJ | Band=RA1 | Seite=104 | SeitenID=eilzahl), PP(Seitenzahl)> | Hervorhebung=götsch partschins | Linktext= | Land=<US> | KeinText=<1>}})

H

Ha

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0 × [ 1 × ]
*Hans H. Steinberg] bei theaterkontakte.de

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1 × ( 0 × )
* ''Der Begriff der Gnosis'', [Marburg], 1930, {{DNB|570748143}} (Philosophische Dissertation Universität Marburg 1928, 52 Seiten, 8°, im Buchhandel als: ''Gnosis und spätantiker Geist.'' in zwei Teilen:

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3 × [ 5 × ]
Im selben Jahr folgte Dickhuth Keul als Präsident der [[Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (Deutscher Sportärztebund)|Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention]] (DGSP) nach. Seit 2006 ist er deren Ehrenpräsident.<ref>[http://www.dgsp.de/texte/seite.php?id=277058Ehrenpräsidenten] Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention]].</ref>

He

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0 × [ 2 × ]
]]

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0 × ( 1 × )
* H. Sommerfeld, ''Theodor Fontane und Hermann Klette'', Zeitschrift des Vereins für die Geschichte Berlins 57. Jahrg.), 1940

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0 × ( 1 × )
* Boris Rauschenbach: Hermann Oberth – The Father of Space Flight. Englische Erstausgabe. Mit einem Vorwort von B. John Zavrel / New York) 1994. Verlag West-Art, Clarence, N.Y.ISBN 0-914 301-14-4

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2 × ( 3 × )
'''Hermann Ried''' (* [[20. November]] [[1895]] in [[München]]; † [[1979]]<ref>Sterbejahr nach: Annette Hinz-Wessels: T''iergartenstrasse 4 – Schaltzentrale der nationalsozialistischen. „Euthanasie“-Morde'', Ch. Links Verlag, Berlin 2015, S. 65)</ref>) war ein deutscher Politiker ([[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP]]).

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0 × ( 1 × )
|EKL 2||5,5||EKA 1B)

I

Il

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1 × ( 2 × )
* Nr. 17. Arie (Paride): „Guarda la palma“)

Io

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16 × [ 15 × ]
'''Iobius Philippus Ymelcho Valerius'''<ref>S. Orlandi, ''Roma. Anfiteatri e strutture annesse con una nuova edizione e commento delle iscrizioni del Colosseo'', Rom 2004. <br /> - ''Iobius [Philippus Ymel]cho Valerius v(ir) c(larissimus) et inl(ustris) ex com(ite) d(omesticorum) ex co[ns(ule) ord(inario)''. <br /> - ''[Iobius] Philippus Ymelcho Va[lerius v(ir)] c(larissimus) et inl(ustris)''.</ref> war ein [[Rom|römischer]] [[Römischer Senat|Senator]]. Valerius war zusammen mit dem späteren Kaiser [[Justinian I.]] im Jahr 521 [[Consulat|Konsul]], wobei das Konsulat des Justinian im Westteil des Reiches nicht anerkannt wurde. Außerdem führte er den Ehrentitel eines ''[[vir clarissimus]]''<ref>{{CIL|5|6464|R=}}.</ref> und den Rangtitel ''[[vir illustris]]''.

J

Ja

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5 × [ 6 × ]
** ''Der teuflische Regelkreis. Das Globalmodell der Menschheitskrise.'' Ein Buch der [[Offene_Wissenschaft | Öffentlichen Wissenschaft]]. Hrsg. von [[Eduard_Pestel|Eduard Pestel]]. Übersetzt von Hans-Dieter Heck.<ref>http://www.wissenschaft.de/archiv/-/journal_content/56/12054/1685861/Immer-unterwegs/ Humorvoller Nachruf auf den Übersetzer von Forrester und Meadows in Bild der Wissenschaft 1998]</ref> Verlag: DVA, Stuttgart 1972. <ref>[http://detopia.de/1970/1971-Forrester-Jay-Wright-Der-teuflische-Regelkreis-Das-Globalmodell-der-Menschheitskrise-World-Dynamics.pdf ''Der teuflische Regelkreis'' (Buch 1972)] Vorwort in PDF bei detopia.de</ref>

Je

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1 × ( 0 × )
*Diverse Beiträge in: Burgen und Schlösser im Westerwald. Historische Wehr- und Wohnbauten zwischen Sieg, Lahn, Dill und Rhein, Hachenburg 1999 (''...dass ich...an der vurgenannten burg eyn stait sul machen...'' Talsiedlungen und Burgstädte im Westerwald, S. 19-27; Bauliche Unterhaltung und Ausstattung der Schlösser Wildenburg und Schönstein im späten Mittelalter und in der Frühen Neuzeit, S. 33-41; Barocke Schlossbaukunst zwischen Rhein und Lahn, S. 61-73; ''...dass man diese herrlichen Ruinen der allmähligen Zerstörung nicht anheim fallen lassen möge''. Burgen und Schlösser zwischen Denkmalschutz und Untergang, S. 93-104.

Jo

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1 × ( 0 × )
Seit Herbst 1966 Assistenzen bei Münchner Film- Produktionsfirmen .Nach diversen Aufnahme-Produktions -u.Herstellungsleitungen (U.a. SUPERMARKT v.Roland Klick,ANSICHTEN EINES CLOWNS v.Voitek Jasny,LINA BRAKE ,
1 × ( 2 × )
DER MÄDCHENKRIEG u.BERLINGER v. Bernhard Sinkel u. Alf Brustellin ) erste eigene Produktionen WIE ICH EIN NEGER WURDE ( n.Öden v.Horvarths JUGEND OHNE GOTT )v.Roland Gall,Uraufführung in Cannes 1970,
3 × ( 2 × )
Die ''Von Vietinghoff Filmproduktion GmbH'' hat seit ihrer Gründung (1969/70 in München, über 70 Spiel-, Fernseh- und Dokumentarfilme produziert. U.a.Filme wie DAVID v. Peter Lilienthal([[Goldener Bär]] und [[Deutscher Filmpreis|Bundesfilmpreis]] 1979).LAPUTA v.Helma Sanders Brahms ( Jury Preis in Montreal.)
8 × [ 6 × ]
2 × ( 1 × )
Er stammt aus der [[Livland|livländischen]] Linie der [[Vietinghoff]]s mit Wurzeln sowohl in Marienburg (heute [[Alūksne]]) als auch in Salisburg (heute [[Mazsalaca

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2 × [ 1 × ]
* ''Historia Orbis Terrarum, Geographica et Civilis, de Variis Negotiis Nostri potiss. Superioris Seculi'', 2. Aufl., Frankfurt (Oder): Jeremias Schrey 1680 [zur 5. Aufl. vgl. [http://www.uni-mannheim.de/mateo/camenaref/becmann.html ]

Ju

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1 × ( 0 × )
* {{Radsportauszeichnung|Bronze}} [[UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 1997|Weltmeisterschaft]] - Zweier-Mannschaftsfahren (mit

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2 × ( 1 × )
1988 entwarf der Bildhauer [[Wieland Schmiedel]] aus [[Crivitz]] (Mecklenburg) im Auftrag des Gemeindekirchenrats der Wittenberger Stadtkirche eine Gedenkplatte, die unterhalb des Judensaureliefs in den Boden eingelassen wurde. Sie verweist auf den [[Holocaust]] als historische Folge dieses Judenhasses. Ihre Trittplatten sollen etwas verdecken, das jedoch aus allen Fugen hervorquillt.<ref>Albrecht Steinmetz; Jürgen M. Pietsch: ''Evangelische Stadt- und Pfarrkirche St. Marien Lutherstadt Wittenberg.'' 2000, ISBN 3-00-006918-6, [http://books.google.de/books?id=93svvfxmd7UC&lpg=PP1&hl=de&pg=PA107#v=onepage&q&f=false S. 107.]</ref> Die Texteinfassung zitiert in hebräischer Sprache den Psalmvers {{Bibel|Ps|130|1|LUT}} („Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir“ und den Berliner Schriftsteller [[Jürgen Rennert]]:{{"|Gottes eigentlicher Name, der geschmähte Schem Ha Mphoras, den die Juden vor den Christen fast unsagbar heilig hielten, starb in sechs Millionen Juden unter einem Kreuzeszeichen.}}<ref>Albrecht Steinwachs, Stefan Rhein, Jürgen M. Pietsch: ''Die Stadtkirche der Lutherstadt Wittenberg.'' Edition Akanthus, 2000, ISBN 3-00-006918-6, [http://books.google.de/books?id=93svvfxmd7UC&pg=PA107 S. 107.]</ref>

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1 × ( 0 × )
Der Begriff '''jüdische Philosophie''' ({{heS|פילוסופיה יהודית‎}}, {{arS|الفلسفة اليهودية‎}}, {{yiS|ייִדישע פֿילאָסאָפֿיע‎}} bezeichnet die Verbindung philosophischer Studien mit Inhalten der jüdisch-religiösen Traditionen. Während das Konzept selbst kontrovers ist,<ref>Steven Nadler, T. M. Rudavsky: ''Introduction.'' In: Steven Nadler, T. M. Rudavsky: ''The Cambridge History of Jewish Philosophy.'' Cambridge University Press, 2008, S. 3.</ref> und über die prinzipielle Vereinbarkeit religiöser und philosophischer Inhalte debattiert wird, wird der Beginn jüdischer Philosophie ideengeschichtlich in der Regel mit [[Philon von Alexandria]] angesetzt.
0 × [ 1 × ]
* {{Toter Link|url=http://shekel.jct.ac.il/~green/philosophy.html|text=Survey of Jewish Philosophy}} (jct.ac.il)]

K

Ka

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1 × ( 0 × )
# Die Heiler und Weisen, die ähnlich wie die Schamanen der indigenen Völker mit Spirits in Verbindung standen. (Spirituell erfahrene Heiler und Weise die mit [[Spirit|Spirits]] heilten. Heiler die ihr Wissen aus der geistigen Welt bezogen und „Kenner“ der inneren Wahrheiten sind.

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5 × ( 4 × )
'''Karl Reinecke'''<ref name="HVfN">Florian Grumblies (Red).: [http://hannover-historisch.de/event/feldpropst-karl-reinecke-1797-1877/ ''Feldpropst Karl Reinecke (1797–1877)''] auf der Seite ''hannover-historisch.de'', hrsg. vom [[Historischer Verein für Niedersachsen|Historischen Verein für Niedersachsen]], [ohne Datum, 2016?], zuletzt abgerufen am 19. April 2017</ref> (vollständiger Name '''Karl Ernst Friedrich Reinecke'''<ref>Vergleiche die Angaben unter der [[Gemeinsame Normdatei|GND-Nummer]] der [[Deutsche Nationalbibliothek|Deutschen Nationalbibliothek]]</ref> und '''Carl Reinecke''' sowie '''Ernst Carl Friedrich Reinecke''';<ref name="Hannover Archiv">[[Franz Rudolf Zankl]]: ''Pastor Ernst Carl Friedrich Reinecke mit seiner Familie. Ölbild. Um 1835'', in ders. (Hrsg.): ''[[Hannover Archiv]]'', Blatt ''P 11''</ref> (* [[1797]]; † [[1877]]) war ein deutscher Pastor, [[Königreich Hannover|Königlich Hannoverscher]] [[Garnisonprediger]], Rektor der Garnisonschule in Hannover<ref name="HVfN"/> und [[Feldpropst]].<ref name="Hannover Archiv"/>

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0 × [ 1 × ]
| DOI=10.1080/01650521.1997.9709616]}}

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1 × ( 0 × )
* 2012 Pop! Platz! Pff!, [[Luftmuseum]] Amberg, Luftkunstort [[Amberg]](

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1 × ( 0 × )
{{Internetquelle |autor= |url=http://balandininkas.lt/content/view/590/39/lang,lithuanian/ |titel=Kauno drugelis |titelerg=(Kaunas-Schmetterling, papillon de Kaunas, Kaunas butterfly |werk=balandininkas.lt |zugriff=2017-04-17 |sprache=lt |kommentar=Standard |offline=}}</ref>

Ke

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3 × ( 2 × )
* [[Datei:OceaniaChampionJersey.png|20px]] Ozeanienmeister - Zweier-Mannschaftsfahren (mit [[Callum Scotson]]), Mannschaftsverfolgung (mit [[Alexander Porter (Radsportler)|Alexander Porter]], [[Sam Welsford]] und [[Callum Scotson]]

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8 × ( 9 × )
Brinkley arbeitete als Musiker in den späten 1960er- und 70er-Jahren u. a. [[Charles Tyler]] (''Eastern Man Alone''), [[Rudolph Johnson]] (''The Second Coming''), [[Monk Montgomery]] (''Bass Odyssey'', 1971). Ab 1973 spielte er bei [[Freddie Hubbard]], mit dem er im selben Jahr im Funkhaus Hamburg beim [[NDR Jazzworkshop]] gastierte. In Hubbards Band mit [[George Cables]], [[Ralph Penland]] und [[Junior Cook]] wirkte er an dessen Alben ''Keep Your Soul Together'' ([[CTI Records|CTI]]) und ''High Energy'' (Columbia, 1974) mit. Ferner spielte er Alben mit [[Bobby Hutcherson]] (''Inner Glow'', 1975) und dem Bluesmusiker [[Arthur Adams (Musiker)|Arthur Adams]] (''Home Brew'') ein. Im Bereich des Jazz war er von 1967 bis 1979 an acht Aufnahmesessions beteiligt, zuletzt mit [[René van Helsdingen]] und dem ''Superlights Quintet''.<ref>[[Tom Lord]]: ''Jazz Discography'' online, abgerufen 21. April 2017)</ref> In späteren Jahren leitete er eine eigene Formation, der auch der Vibraphonist Donald Moors angehörte, legte jedoch keine weiteren Plattenaufnahmen vor.

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0 × [ 1 × ]
| R<sup>1</sup> und R<sup>2</sup> sind organische Reste (Alkyl, Aryl o. ä.)]. Die Carbonylgruppe ist <span style="color:blue;">'''blau'''</span> markiert.

Kl

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2 × ( 1 × )
* TW3-117WMA (Modifizierung „A“ – für Ka-50, sowie Ka-27, Ka-29, Ka-31, Mi-24, Mi-28A/H, Ka-32 Hubschrauber. (1986)

Ko

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{{toter Link}}http://www.auswaertiges-amt.de/DE/AusbildungKarriere/AA-Taetigkeit/GehobenerDienst/Uebersicht_node.html Auswärtiges Amt: ''Der gehobene Auswärtige Dienst'']

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1 × ( 0 × )
* Die in dieser Zeit abgebauten Sattelflöze hatten teilweise eine bedeutende Mächtigkeit (z.B. "Gott-gebe-Glück III" mit 3,38 m und "Gebhardflöz Niederbank" mit 6 bis 7 m.

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1 × ( 2 × )
| 1831 || align=center | {{0}}154 || <ref>[[Leopold Krug (Ökonom)|Leopold Krug]]: ''Die preußische Monarchie - topographisch, statistisch und wirtschaftlich dargestellt''. Teil 1: ''Provinz Ostpreußen'', Berlin 1833, [http://books.google.de/books?id=dMwAAAAAcAAJ&pg=PA455 S. 455, Ziffer ''h'').]</ref>
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* [[Leopold Krug (Ökonom)|Leopold Krug]]: ''Die preußische Monarchie - topographisch, statistisch und wirtschaftlich dargestellt''. Teil 1: ''Provinz Ostpreußen'', Berlin 1833, [http://books.google.de/books?id=dMwAAAAAcAAJ&pg=PA455 S. 455, Ziffer ''h'').]

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[[Papst]] [[Benedikt XVI.]] ernannte ihn am 27. September 2012 zum [[Titularbischof]] von ''[[Abziri]]'' und zum [[Weihbischof]] in [[Erzbistum Kaunas|Kaunas]].<ref>{{Internetquelle|url=http://press.vatican.va/content/salastampa/it/bollettino/pubblico/2012/09/27/0546/01231.html|titel=Nomina dell’Ausiliare dell’arcidiocesi di Kaunas (Lituania)]|hrsg=[[Presseamt des Heiligen Stuhls]]|werk=Tägliches Bulletin|datum=2012-09-27|zugriff=2017-04-20|sprache=it}}</ref> Die [[Weihesakrament#Episkopat|Bischofsweihe]] spendete ihm der Erzbischof von Kaunas, [[Sigitas Tamkevičius]] [[Jesuiten|SJ]], am 24. November desselben Jahres.

L

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| bis 18. Mai 2016, danach [[Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie|Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie]])<ref>[http://steiermark.orf.at/news/stories/2774825/ Lang folgt Leichtfried als Verkehrslandesrat],steiermark ORF.at vom 18. Mai 2016, abgerufen am 18. Mai 2016</ref>

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Ferner gibt es auch die Richtlinien zur Qualitätssicherung der Produktionsabläufe ([[Gute Herstellungspraxis|GMP]]) oder der Europäische Kodex der guten Handelspraxis (GTP), den [http://www.coceral.com Coceral] der europäische Dachverband des Handels mit Getreide, Futtermittel und anderen Agrarprodukten<ref>Good Trading Practice (GTP http://www.gtpcode.eu/index.php?page=GTP PHPSESSID=080f3f11ca03662ec237d25824da3826</ref> erarbeitet hat. Das GTP-Sicherheitskonzept gilt für die gesamte europäische Handels- und Logistik-Kette der Lebens-und Futtermittelbranche.

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Graap begann ihre Karriere 2004 beim Nachwuchs des [[Köpenicker SC]]. 2010 stand sie im deutschen Schülerinen-Volleyballteam, das die Schüler-WM gewann.<ref>[http://www.berliner-kurier.de/berlins-volleyball-schmetterlinge-holen-bei-der-schul-wm-sensationell-den-titel-hurra--wir-sind-schon-weltmeister--17572446 ''Berlins Volleyball-Schmetterlinge holen bei der Schul-WM sensationell den Titel Hurra, wir sind schon Weltmeister!''], [[Berliner Kurier]], 6.Juli 2010</ref> Später wurde sie beim [[VC Olympia Berlin]] weiter ausgebildet.<ref>[http://www.smash-hamburg.de/news/2010/quartal-10-3/news-2010-09-24.htm#Heimspielauftakt für Zurich Team ''Heimspielauftakt für Zurich Team''], smash-hamburg.de, 24. September 2010</ref> 2011 wurde sie in die erste Mannschaft des Bundesligisten Köpenicker SC aufgenommen und war paralellel dazu weiter in der zweiten Mannschaft spielberechtigt.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.volleyball-bundesliga.de/magazin/artikel.php?artikel=16408&type=2&menuid=419&topmenu=394|titel=KSC Berlin setzt auf die Jugend|hrsg=DVL|datum=2011-09-18|zugriff=2012-03-15}}(nicht mehr abrufbar) Ersatzfundstelle: [http://www.k-sc.de/ksc-berlin-setzt-auf-die-jugend ''KSC Berlin setzt auf die Jugend''], www.k-sc.de (Vereinshomepage des [[Köpenicker SC]]), 18. September 2011]</ref><ref>[http://volleyball-online.de/index.html?id=12159&topic= ''Köpenicker Saisonstart mit einem Sieg vor dem ersten Bundesligaspiel''], volleyball-online.de, 14. Oktober 2011)</ref> 2012 wechselte sie in die zweite Mannschaft in die Regionalliga Nordost.<ref>[http://www.k-sc.de/wie-geht-es-weiter-der-jugendarbeit ''Wie geht es weiter in der Jugendarbeit?''], k-sc.de, 22. Juli 2012</ref> 2013 gewann sie mit der U-20-Mannschaft des Köpenicker SC die nordostdeutsche Vizemeisterschaft, die sich dadurch für die deutsche U20-Meisterschaft qualifizierte.<ref>[http://www.k-sc.de/ksc-berlin-qualifiziert-sich-fuer-deutsche-meisterschaft-u20 ''KSC Berlin qualifiziert sich für Deutsche Meisterschaft U20''], k-sc.de, 23. April 2013</ref>

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Laura Hippe ist die jüngere Schwester der Nationalspielerin [[Saskia Hippe]].<ref name="Start">{{Internetquelle|url=http://www.volleyball-bundesliga.de/staticsite/staticsite.php?menuid=940&topmenu=394&keepmenu=inactive|titel=Köpenicker Saisonstart mit einem Sieg vor dem ersten Bundesligaspiel|hrsg=DVL|datum=2011-10-14|zugriff=2012-03-15}}</ref> 2011 wurde die Zuspielerin in den erweiterten Kader der Bundesliga-Mannschaft des [[Köpenicker SC]] aufgenommen<ref name ="Nachwuchs" />, in der früher auch ihre Schwester gespielt hatte.<ref name="Start" /> Laura Hippe war gleichzeitig für die zweite Mannschaft spielberechtigt.<ref name ="Nachwuchs">{{Internetquelle|url=http://www.volleyball-bundesliga.de/magazin/artikel.php?artikel=16408&type=2&menuid=419&topmenu=394|titel=KSC Berlin setzt auf die Jugend|hrsg=DVL|datum=2011-09-18|zugriff=2012-03-15}} (nicht mehr abrufbar) Ersatzfundstelle: [http://www.k-sc.de/ksc-berlin-setzt-auf-die-jugend ''KSC Berlin setzt auf die Jugend''], www.k-sc.de (Vereinshomepage des [[Köpenicker SC]]), 18. September 2011]</ref> 2012 wechselte sie in die zweite Mannschaft in die Regionalliga Nordost<ref>[http://www.k-sc.de/wie-geht-es-weiter-der-jugendarbeit ''Wie geht es weiter in der Jugendarbeit?''], k-sc.de, 22. Juli 2012</ref>, die aufstieg und ab 2013 in der Dritten Liga Nord spielte. In der Saison 2014/15 spielte sie zweimal in der [[Deutsche Volleyball-Bundesliga (Frauen)|Volleyball-Bundesliga]] für den Köpenicker SC. Seit 2015 spielt sie in der Dritten Liga Nord beim [[Berlin_Brandenburger_Sportclub|BBSC Berlin]].

Le

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Im Spätsommer 2015 wurde der Leopoldsbrunnen im Zuge des Abbruchs des großen Gebäude-Komplexes (Stadtsäle, Kammerspiele, ehem. Tanzschule Polai, Stadtcafé) abgetragen. Es ist noch nicht bekannt, wo und wann er an anderer Stelle wieder aufgebaut wird. Am Standort des ehemaligen Gebäudes der Innsbrucker Stadtsäle wird ein „Haus der Musik“ errichtet, welches 2018 in Betrieb gehen soll.<ref>{{Internetquelle|url=//www.meinbezirk.at/innsbruck/lokales/leopoldsbrunnen-kommt-weg-d1399033.html]|titel=Leopoldsbrunnen kommt weg|datum=2015-07-07|werk=meinbezirk.at|zugriff=2017-04-20}}</ref>

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Levi wurde als Sohn von Samuel Burridge und seiner Frau Hannah, geborene Parmly, geboren. Er studierte [[Zahnmedizin]] am [[University of Maryland School of Dentistry|Baltimore College of Dental Surgery]] der [[University System of Maryland|University of Maryland]] und schloss sein Studium 1850 als [[D.D.S.]] (Doctor of Dental Surgery) ab.<ref>[https://archive.hshsl.umaryland.edu/bitstream/10713/2993/1/Baltimore1850.pdf 11. Announcement 1950], Baltimore College of Dental Surgery, S. 12. Abgerufen am 11. April 2017.</ref> Sein Studium der Medizin absolvierte er am Baltimore College of Physicians and Surgeons (heute: [[University of Maryland School of Medicine]], das er 1851 als [[M.D.]] (Doktor der Medizin) beendete.<ref name="Burridge">Zahnärzte aus den USA hoch im Kurs: der Zahnarzt Levi Spear Burridge (1829–1887), [[Zahnärztliche Mitteilungen]], Heft 02 (2015) S. 53.</ref> Nach zwei Jahren Praxistätigkeit bei seinem Onkel Eleazar Parmly reiste er nach [[Rom]]. 1855 heiratete er Emma Frances Ogden und hatte mit ihr eine Tochter (die früh verstarb) und zwei Söhne, Lee und Frank. Lee Burridge wurde ein Erfinder und hielt über 60 Patente, unter anderem machte er sich einen Namen in der Entwicklung der [[Schreibmaschine]].<ref>[http://oztypewriter.blogspot.de/2012/09/on-this-day-in-typewriter-history-honey.html Lee Burridge’s Underwood 3], Typewriter History: Honey, Lee Shrunk the Typewriter. Abgerufen am 11. April 2017.</ref> 1879 setzte sich Levi zur Ruhe und pendelte seitdem zwischen Europa und den USA. Levi starb an den Folgen eines Unfalls in Cannes. Seine sterblichen Überreste wurden nach New York überführt und im [[Woodlawn Cemetery]] beigesetzt, einem der angesehensten Begräbnisorte der Stadt. Viele berühmte Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kunst sind dort begraben,

Li

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2 × ( 1 × )
* [[Anthony Turner]]<ref>http://www.sjweb.info/saintsBio.cfm?SaintID=389</ref><ref>http://lastwelshmartyr.blogspot.de/2010/09/perjurer-titus-oates-and-eight-jesuits.html</ref> ((1628–1679), 19. Juni

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* [[Gerhard Kelter|Gerhard M. Kelter]] ermöglichte seinem Sohn [[Hubert Kelter|Hubert H. Kelter]] den Besuch der ''Schule am Meer''. Gerhard Kelter war ein Hamburger Unternehmer und zunächst zusammen mit [[Hubert Hünlinghof]] (1848–1906)<ref>[http://fredriks.de/ohlsdorf/n19.php?f=36 ''Familiengrab Hünlinghof'']. Auf: frederiks.de, abgerufen am 16. April 2017</ref> Mitinhaber des 1838 gegründeten Handelsunternehmens ''[[Charles Lavy|Chs Lavy & Co.]]'' in der Hochallee 9, das mit zeitweise mehr als 500 Mitarbeitern im Im- und Export agierte, Oberbekleidung und Regenschirme herstellte und mit der Lavy Ltd. eine Dépendance in Großbritannien hatte. Nach dem Tod Hünlinghofs stieg [[Julius Asch (Unternehmer)|Julius Asch]] (1875–1939) im Jahr 1914 als Teilhaber ein. Mit ihm war Kelter auch Mitinhaber des 1919 von Asch gegründeten Tochterunternehmens [[Laco Export Co.]], das sich unter der Hamburger Adresse Bleichenbrücke 25–29 als Hersteller feiner Seidenschals und -krawatten einen Namen machte und als kaiserlicher Hoflieferant [[Wilhelm II. (Deutsches Reich)|Wilhelm II.]] ausstattete. Kelter verhielt sich auch in der Zeit des [[Nationalsozialismus]] offenbar loyal gegenüber seinem jüdischen Kompagnon. Per 4. Januar 1938 verfügte jedoch das [[Reichswirtschaftsministerium]] unter [[Walther Funk]], dass bereits ein jüdischer Teilhaber genügte, um einen Wirtschaftsbetrieb als jüdisches Unternehmen zu deklarieren – mit allen Nachteilen der NS-Gesetzgebung. Am 23. Juni 1938 verkaufte Asch daher seine Anteile gegen eine Abfindung in Höhe von 850.000 [[Reichsmark]] an Gerhard M. Kelter und den neuen Mitinhaber Weger und verließ das Unternehmen per 30. Juni 1938. Am selben Tag entzog ihm die Zollfahndungsstelle mit einer Sicherungsanordnung die Kontrolle über sein gesamtes Vermögen. Seine Emigrationsbemühungen scheiterten an den Behörden<ref>[https://www.welt.de/print-welt/article306375/So-wurden-Juden-in-Blankenese-in-den-Selbstmord-getrieben.html ''So wurden Juden in Blankenese in den Selbstmord getrieben''. In: Die Welt, 14. April 2004. Auf: welt.de, abgerufen am 16. April 2017</ref>; Asch nahm sich am 2. Januar 1939 in [[Hamburg-Blankenese|Blankenese]] in der [[Elbe]] das Leben.<ref>Gisela Dulon: ''Verschweig uns nicht. Nachdenken über Julius Asch in Blankenese''. Privatdruck, Hamburg 2003</ref><ref>Uwe Bahnsen: ''Hanseaten unter dem Hakenkreuz: Die Handelskammer Hamburg und die Kaufmannschaft im Dritten Reich''. Wachholtz Verlag 2015, ISBN 978-3529092152</ref>

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Inbetriebnahme 2017<ref>http://www.chemnitz.de/chemnitz/de/aktuelles/presse/pressemitteilungen/2017/163.html chemnitz.de] abgerufen 19. April 2017</ref>

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|Commonscat=Bildstock Volkertshausener Weg (Ebertshausen

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* [[Aub]]: Stadtkirche Mariä Himmelfahrt [[Mariä Himmelfahrt (Aub)]]]]
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* [[Delitzsch]]: St. Peter und Paul [[Stadtkirche St. Peter und Paul (Delitzsch)]]]]
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* [[Mittweida]]: Unser lieben Frauen [[Stadtkirche Unser lieben Frauen (Mittweida)]]]]
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* Sint-Pieterskerk in [[Izegem]]-''[[Emelgem)]]'', <small>NEUGOTISCH?</small>
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* [[Sint-Maartenskerk (Kortrijk))]] in [[Kortrijk]]
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* Sint-Bertinuskerk [[Sint-Bertinuskerk (Poperinge))]] in [[Poperinge]]
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* [[Saint-Révérien|Saint-Révérien]] und [[Église de Saint-Révérien]]]], [[Département Nièvre]], [[Burgund]], <small>ROMANISCH</small>
5 × [ 7 × ]
* Saint-Martin [[Église Saint-Martin de Saint-Valery-sur-Somme]]]]<ref>[http://site.benb.fr/action/view/Baie_de_Somme_%28printemps_2009%29_litt%C3%A9raire_j2 Baie de Somme (printemps 2009) littéraire j2, La visite de Saint Valéry – 7 km]</ref> in [[Saint-Valery-sur-Somme]], zweischiffig
4 × [ 6 × ]
* St.-Georg(es) [[Interior of Église Saint-Georges de Châtenois]]]] in [[Châtenois (Bas-Rhin)|Châtenois]] (Kestenholz)
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* Notre-Dame-de-l'Assomption (Mariä Himmelfahrt)[[Interior of Église Notre-Dame-de-l'Assomption, Villé]]]] in [[Villé]]
6 × [ 8 × ]
* [[Catedral de Guadix]] [[Cathedral of Guadix]]]] von [[Guadix]]
5 × [ 7 × ]
* San Pedro Mártir<ref>[http://www.fqll.es/catalogo_detalle.php?id=195 Catálogo Artístico y Monumental: LA IGLESIA PARROQUIAL DE SAN PEDRO MÁRTIR, BERGE (Bajo Aragón)]</ref><ref name="barroco_aragon" /> [[Berge, Aragon]]]] in [[Berge|Berge]]
6 × [ 8 × ]
* [[Magallón#Iglesia de San Lorenzo]] [[Iglesia de San Lorenzo, Magallón]]]] in [[Magallón (Saragossa)|Magallón]]
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* San Juan [[Interior of the Church of San Juan, Castrojeriz]]]] in [[Castrojeriz]]
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* Mariä-Himmelfahrts-Kirche [[Church of La Asunción de Nuestra Señora, Olmillos de Sasamón]]]] in [[Olmillos de Sasamón]]
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* Santa Columba in [[Salazar de Amaya)]]
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* Klosterkirche [[Monasterio de Santa María de La Vid)]], 1522–1544
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* Nuestra Señora de la Asunción (Mariä Himmelfahrt) in [[Villasandino)]], 1548–1551
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* [[Iglesia de San Lorenzo (Sahagún))]] in [[Sahagún]], Staffelhalle, <small>MUDÉJARSTIL</small>
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*[[Antigua iglesia de las Bernardas (Salamanca)]] in [[las Bernardas de Salamanca)]]
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* [[Iglesia de San Eutropio (El Espinar))]] in [[El Espinar]]
1 × ( 2 × )
* Chor der Klosterkirche [[Monasterio de Nuestra Señora de la Piedad (Casalarreina)]] in [[Casalarreina)]]
2 × ( 3 × )
* Los Santos Justo y Pastor [[Iglesia de los Santos Justo y Pastor (Cuenca de Campos))]]<ref>[http://www.aragonmudejar.com/castillaleon/cuencacampos/justopastor2.htm IGLESIA DE LOS SANTOS JUSTO Y PASTOR (CUENCA DE CAMPOS)]</ref> in Cuenca de Campos [[Cuenca de Campos]], [[Mudejarstil|<small>MUDEJARSTIL</small>]]
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* [[Colegiata de San Antolín)]] on [[Medina del Campo]]
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* [[Convento de San Francisco (Medina de Rioseco)]] in [[Medina de Rioseco)]], 1491–1520
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* orthodoxe [[Kathedrale von Nawahradak|Kathedrale St. Boris und Gleb]] [[Sobór Świętych Borysa i Gleba w Nowogródku)]] in [[Nawahrudak]], 16. Jh., <small>WEIßRUSS. GOTIK</small>

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|Name = Wohnhaus (Umgebinde

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| Bure ) || A16 [[Bure JU|Bure]] || 2013 || align="right" |3027

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* Richard (geboren am 6. Juni 1877

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| style="text-align:center" |Gedenktafel für Willy Brandt ''„Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört.“ - 27.01.1990)''

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| {{SortKey|Jofu|[[Jōfu-Wasserfall]]}}<ref>{{Internetquelle |url=http://www.k-taki.com/taki/100/26jyoufunotaki.htm |titel={{lang|ja|滝めぐり(日本の滝100選)}} |autor= |hrsg= |datum= |zugriff=2012-05-27}}</ref>
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| {{SortKey|Sotaki|[[Sōtaki-Wasserfall]]}}<ref>{{Internetquelle |url=http://sotaki.myoko.tv/ |titel={{lang|ja|惣滝(展望台)}} |autor= |hrsg={{lang|ja|妙高市観光協会}} |datum= |zugriff=2012-05-28 |sprache=ja |kommentar=mit Abbildungen}}</ref>
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| {{SortKey|Nanatsugama|[[Nanatsugama-Wasserfall]]}}<br />(Sieben [[Gumpe]]n-Wasserfall)<ref>{{Internetquelle |url=http://www8.plala.or.jp/takimi/kengai_taki/nanatsugama_oosugidani.htm |titel={{lang|ja|七ツ釜滝 (三重県大台町)}} |autor= |hrsg= |datum=2010-04-08 |zugriff=2012-05-28 |sprache=ja}}</ref>
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| {{SortKey|Dankyo|[[Dankyō-Wasserfälle]]}}<ref>{{Internetquelle |url=http://www8.plala.or.jp/takimi/kengai_taki/dangyou.html |titel={{lang|ja|壇鏡の滝(島根県隠岐の島町)}} |autor= |hrsg= |datum= |zugriff=2012-05-28 |sprache=ja}}</ref>
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| {{SortKey|Todoro|[[Todoro-Wasserfall]]}}<ref>{{Internetquelle |url=http://www.city.kami.kochi.jp/kanko/todorokinotaki.html |titel={{lang|ja|轟の滝(日本の滝百選)}} |autor= |hrsg=Kami(shi) City |datum=2006 |zugriff=2012-05-28}}</ref>
0 × ( 1 × )
| {{SortKey|Mukabaki|[[Mukabaki-Wasserfall]]}}<ref>{{Internetquelle |url=http://www.pmiyazaki.com/etc/taki_mukabaki/ |titel={{lang|ja|行縢の滝(むかばきの滝) 日本の滝百選}} |autor= |hrsg= |datum= |zugriff=2012-05-26}}</ref>

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* Ewan (MetOffice/Met Éireann), Udo III-Volkmar (Freie Universität Berlin, 26.–27. Februar 2017

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* [[Electricars]] (Birmingham), 1920–1950er). Schwerlastkraftwagen mit Elektroantrieb. Ab etwa 1930 Lieferwagen für Lieferungen von Tür zu Tür („doorstep delivery vehicles“, z.B. Milchtransporter), ab 1935 Elektrotransporter für Werkverkehr und [[Intralogistik]] (Plattformwagen). Ab 1936 Marke der „Associated Electric Vehicle Manufacturers Ltd“, ihrerseits eine Tochtergesellschaft der [[Young Accumulator Company]]. Elektro-Kommunal- und Nutzfahrzeuge mit Nutzlasten von 250 kg bis 7 [[Short ton|sh tn]] (6,35 [[Tonne (Einheit)|t]]).<ref name="GracesGuide_Electricars">[http://www.gracesguide.co.uk/Electricars Grace's Guide: ''Electricars'']</ref><ref name="GracesGuide_AEVM">http://www.gracesguide.co.uk/Associated_Electric_Vehicle_Manufacturers Grace's Guide: ''Associated Electric Vehicle Manufacturers'']</ref>
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* [[Morrison Electricar]]. Ab ca. 1930–1950er. Hersteller dieser Elektro-LKW mit Nutzlasten bis etwa 4 sh tn waren [[A. E. Morrison & Sons]] in [[South Wigston]] ([[Leicestershire]].<ref name="GracesGuide_ME">[http://www.gracesguide.co.uk/Morrison_Electricar Grace's Guide: ''Morison Electricar'']</ref> Ab 1936 gemeinsam mit [[Electricars]] eine Marke der „Associated Electric Vehicle Manufacturers Ltd“, ihrerseits eine Tochtergesellschaft der [[Young Accumulator Company]].<ref name="GracesGuide_AEVM" /> 1946 Verkauf an Aero Engines, Ltd.|Douglas (Kingswood) Ltd.]]<ref name="GracesGuide_AeroEngines">[http://www.gracesguide.co.uk/Electricars Grace's Guide: ''Aero Engines'']</ref> Ab 1948 erfolgte der Verkauf auch über [[Austin Crompton-Parkinson]] (ACP), einem Joint-Venture des Fahrzeugherstellers [[Austin Motor Company|Austin]] und dem Elektrikkonzern [[Crompton-Parkinson]]. ACP baute das Fahrzeug ab 1961 selber, auch als Austin Electricar.<ref name="GracesGuide_ACP">[http://www.gracesguide.co.uk/Austin_Crompton_Parkinson_Electric_Vehicles Grace's Guide: ''Austin Crompton-Parkinson Electric Vehicles'']</ref>

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* 1507 [[St. Jodokus (Bielefeld)]] ([[Franziskaner (OFM)]], 1829 säkularisiert, seitdem Pfarrkirche

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| || Bücherwagen am Rhein || [[Eltville am Rhein]] || align="right" | {{Dtsx || |}} || || am Rheinufer auf dem Sektfestgelände)

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* [[Bessel-Filter]] (Physik: Elektrotechnik))
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* [[Besselsche Interpolationsformel]] (Mathematik: Numerik))
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* [[Bessel-Strahl]] (Physik: Wellenoptik))

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Der Überlieferungen zufolge hatte sich in Lebbin am Königstuhl später ein räuberischer Ritter eine Burg erbaut)<ref name="volkssagen" />, von wo aus er mehrfach den Greifenberger Handelsverkehr überfiel, bis die Bürger der Stadt Greifenberg die Raubburg eroberte und vollständig zerstörte. Die Zerstörung sei so gründlich gewesen, dass nicht einmal vom [[Fundament]] eine Spur übrig geblieben ist. Noch heute ist deutlich in seiner ganzen Ausdehnung der alte Burgwall mit dem Graben erkennbar. Der Burgwall war bis 1945 als Kulturdenkmal klassifiziert und Teil des sogenannten ''Schlossberges'' oder ''Schlosswaldes''.

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Ludwig stammte aus dem Haus [[Orléans-Longueville]] und war ein jüngerer Sohn des [[François I. d’Orléans-Longueville]] (Sohn des [[Jean de Dunois|Johann der Bastard von Orléans]] und der Agnes von Savoyen, einer Tochter des [[Ludwig (Savoyen)|Ludwig von Savoyen]] und Schwägerin des französischen Königs, [[Ludwig XI.]].

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|[[Roland Herrmann (Schauspieler|Roland Herrmann]] || Paul Nyffenegger || 96–133, 168–179, 211–216 || 2001–2005

M

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''Rückblick'', in der sie anhand ihres Lebensweges die Entwicklungen des 19. Jahrhunderts [[Märzrevolution]], [[Reichsgründung]], [[Gründerzeit]], [[Gründerkrach|Krise]], [[Geschichte_der_Juden_in_Deutschland#Kaiserreich_und_Weimarer_Republik_(1871–1933)|Aufstieg des jüdischen Bürgertums]]) nachzeichnete.

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Besonders ab 2015 konnte Bastianelli wieder einige Erfolge feiern, darunter Etappensiege beim [[Giro della Toscana Femminile]] und bei der [[Trophée d’Or Féminin]]. 2016 wurde sie zudem zweifache italienische Meisterin auf der [[Bahnradsport|Bahn]]: in der Mannschaftsverfolgung mit [[Tatiana Guderzo]], [[Elena Cecchini]] und [[Simona Frapporti]]) sowie im Teamsprint mit Frapporti.

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* ''Nürnberg. [Stadtführer einer einzigartigen Stadt].'' Verlag Der Marktspiegel, Nürnberg 2005, ISBN 3-9810495-0-0 (aktuelle 2., überarb. Auflage: ''Nürnberg. Der Stadtführer durch die fränkische Metropole. Sehenswertes, Rundgänge & praktische Tipps.'' Context Verlag, Augsburg 2011, ISBN 978-3-939645-37-5
1 × [ 2 × ]
* [http://www.daz-augsburg.de/?p=25368 ''Neue Ausgabe des Regio-Stadtführers erschienen.''] In: ''DAZ – Die Augsburger Zeitung.''] 18. April 2012

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* [[Gudrun Wilcke]] notierte über Luserkes [[Laienspiel]]-Groteske ''Blut und Liebe. Ein Ritter-Schauer-Drama'': „Nanu! – Das sind keine nationalsozialistischen Töne! Und auch das Ende von BLUT UND LIEBE hört sich an wie der Anflug einer Kritik am [[Nationalsozialismus]].“<ref>[[Gudrun Wilcke]]: ''Die Kinder- und Jugendliteratur des Nationalsozialismus als Instrument ideologischer Beeinflussung. Liedertexte – Erzählungen und Romane – Schulbücher… und Jugendkultur, -literatur und -medien)''. Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main 2005. ISBN 978-3631541630, S. 62</ref>

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[[Datei:Matteo Renzi firma.svg|rechts|rahmenlos|Unterschrift von Matteo Renzi]]]]

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* Francesco Saverio Fera, Annalisa Trentin, Simone Boldrin (Hg.): ''Max Dudler. Architetture'', Cooperativa Libraria Universitaria Editrice Bologna, (Bologna 2006, (ISBN 88-491-2764-2

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1 × ( 0 × )
* Leslie E. Cabarga: ''The Fleischer Story. A History of the Max Fleischer Cartoon Studio in the Golden Age of Film Animation 1920–1942.'' Nostalgia Press, New York 1976. (überarb. Auflage. Da Capo Press, New York 1988, ISBN 0-306-80313-5.

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1 × ( 2 × )
* ''Blumenstück'': Landsberg, Ausstellung der Künstlergilde Landsberg und Ammersee<refMünchner Neueste Nachrichten (MNN), Nr. 206, 30. Juli 1935)

Mi

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0 × ( 1 × )
Montaigne beschrieb die Reise in einem Tagebuch, das er jedoch nicht veröffentlichte. Das Manuskript fand erst 1770 [[Joseph Prunis]] in einer alten Truhe auf dem Schloss Montaigne wieder und wurde 1774 gedruckt).<ref>[http://michel-montaigne.virtusens.de/showpic.php?picnr=396 Die Reiseroute 1580–1581]</ref> Der erste Teil des ''Journal de voyage'' stammte von einem Reisebegleiter und Sekretär Montaignes und war möglicherweise als Diktat niedergeschrieben worden. Erst ab dem Aufenthalt in Rom im Februar des Jahres 1581 stammen die Aufzeichnungen von Montaignes eigener Hand.

Mo

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0 × ( 1 × )
* ''A Dictionary English and Sanskrit'' 1851)

Mu

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3 × [ 2 × ]
Der Verein war Mitte der 1990er Jahre einer der erfolgreichsten seines Landes. Er gewann 1996 und [997 die [[Ligue 1 (Republik Kongo)|Ligue 1]]. Es vergingen sieben Jahre, bis sie ihren bisher letzten Titel im nationalen Pokal 2004 gewannen. Der Verein konnte sich mehrmals für die afrikanischen Wettbewerbe qualifizieren, schied aber meist frühzeitig aus.

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2 × ( 1 × )
| (Frankfurt – [[Heidelberg Hauptbahnhof|Heidelberg]] bzw. [[Saarbrücken Hauptbahnhof|Saarbrücken]] – Mannheim – Stuttgart – Ulm – Augsburg – '''München''' – [[Bahnhof Rosenheim|Rosenheim]] – Salzburg (– [[Klagenfurt Hauptbahnhof|Klagenfurt]] - [[Graz Hauptbahnhof|Graz]] - [[Linz Hauptbahnhof|Linz]])

N

N

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2 × [ 0 × ]
! style="width:3em;font-size:90%" |[[Gaon Music Chart|KOR<br>
0 × [ 2 × ]
Gaon]]<br>
2 × ( 1 × )
<small>(mit Yeoeun ([[Melody Day]])</small>

Na

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1 × ( 0 × )
=== Gemeindewachen und Kaiserliche Gendarmerie in Paris (Garde municipale / Gendarmerie impériale de Paris ===
3 × ( 2 × )
Während des Krieges gegen Österreich im Jahre 1809 bestand die französische Armee zu einem Drittel aus Soldaten des [[Rheinbund]]es. Auf dem Höhepunkt des Kaiserreichs bestanden die Truppen die nach Russland marschierten in ihrer Mehrheit nicht aus Franzosen, sondern aus Kontingenten von mehr als 20 verschiedenen Nationalitäten. Zu den 300.000 Franzosen, Holländern und Belgiern kamen 95.000 Polen (kommandiert von General Prinz [[Józef Antoni Poniatowski]]), 35.000 Österreicher (kommandiert von [[Karl Philipp zu Schwarzenberg]]), 25.000 Italiener, 20.000 Sachsen, 20.000 Preußen (kommandiert von General Grawert, dann von [[Ludwig Yorck von Wartenburg]], 17.000 Westfalen, 15.000 Schweizer und 3500 Kroaten. Außer den Polen, den Österreichern und den Preußen standen die Fremdenkontingente unter französischem Kommando. Dazu kam noch eine Anzahl ausländischer Einheiten, deren Länder nicht mit Frankreich verbündet waren und die in französischen Uniformen kämpften. Sie waren nach ihren Nationalitäten zusammengefasst. Das betraf insbesondere Soldaten aus Wallonien <ref>„Belges“ genannt</ref> die 25 % des 1. und 2. Regiments der Gardes d'honneur stellten.<ref>Funcken 1969 S.58</ref>

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5 × ( 3 × )
* ''Verstehen und Interpretation in der wissenschaftlichen Erkenntnis (Epistemologie)'' (1992) <span lang="ar" dir="ltr">(الفهم والتفسير في المعرفة العلمية (أبستمولوجيا</span> | Arabisch: S. 95, Damaskus (Lehrschrift der Universität Damaskus)

Ne

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1 × [ 2 × ]
1 × ( 0 × )
* [https://web-beta.archive.org/web/20160713094806/http://www.moresnet.nl/deutsch/index_de.htm Umfangreiche Website zur Geschichte Neutral-Moresnets (Archivierte Fassung vom 13. Juli 2016 bei archive.org]]

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17 × [ 16 × ]
New South Wales wurde 1770 vom englischen Seefahrer Captain [[James Cook]] entdeckt. Der Name geht auf ihn zurück, der die dortigen Landschaftsformen mit denen von [[Südwales]] verglich und damit der ersten britischen [[Kolonie]] in Australien ihren Namen gab.<ref>[''„Vielversprechendes Land“. Cook segelte an der Ostküste entlang''. In: 200 Jahre. Geschichte der deutschsprachigen Gemeinschaft in Australien. 1788-1988, S. 9. Hrsg. v. d. Europa Kurier Pty. Ltd. (Deutschsprachige Herausgabe der Woche in Australien). Januar 1988ISSN 0726-4860</ref> Die erste europäische Flotte ([[First Fleet]]) mit 11 Schiffen der [[Royal Navy]] unter dem Kommando von Captain [[Arthur Phillip]] landete in [[Port Jackson]] (Sydney) am 26. Januar 1788. 1030 Menschen, vorwiegend Strafgefangene und ihre Wachen, hatten die Aufgabe, in der [[Sträflingskolonie Australien]] eine Kolonie zu gründen. In den ersten Jahren herrschte Hunger, da keine Pflüge und Zugtiere mitgebracht worden waren, die Sträflinge kaum landwirtschaftliche Kenntnisse hatten, mitgebrachten Pflanzen bald eingingen und sich der Boden als wenig ertragbar erwies.

Ni

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7 × ( 6 × )
Zingaretti wurde als Jugendlicher Mitglied der [[Partito Comunista Italiano|Kommunistischen Partei Italiens]] (KPI) und war ab 1982 in der Friedensbewegung und antirassistischen Initiativen aktiv. 1985 wurde er von der Partei zum Sekretär (Vorsitzenden) der [[Kommunistischen Jugend]] (FGCI (Federazione Giovanile Comunista Italiana) in der [[Latium|Region Latium]] ernannt und damit hauptamtlicher Parteifunktionär. Er machte als solcher alle Umbenennungen der KPI nach dem [[Zusammenbruch der Sowjetunion|Zusammenbruch des Ostblocks]] mit: 1991 in die [[Partito Democratico della Sinistra|Demokratische Partei der Linken]] (PDS), 1998 in die [[Democratici di Sinistra|Linksdemokraten]] (DS) und 2007 in die [[Partito Democratico|Demokratische Partei]] (PD).<ref>[https://it.wikipedia.org/wiki/Nicola_Zingaretti]</ref>

No

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26 × ( 25 × )
Die weiteren wichtigen Platzierungen bzw. beste ihrer Nationen (mit Punkteangaben für Springen | Laufen): 7. Bengt Eriksson (SWE) 438,069 (230,0 | 218,069; 8 Nikołaj Gusakow (URS) 435,889 (206,5 | 229,379); 9. [[Tormod Knutsen]] (NOR) 435,879; 10. [[Kauko Pusenius]] (FIN) 434,759; 11. [[Arne Barhaugen]] (NOR) 434,310; 12. [[Keijo Verto]] (FIN) 433,602; 13. [[Alois Leodolter]] (AUT) 432,172; 14. [[Günter Flauger]] (GDR) 430,397; 15. [[Viteslav Lahr]] (ČSR) 430,000; 16. [[Georg Thoma]] (FRG) 429,828; 19. [[Esko Jussila]] (FIN) 432,724; 21. [[Martin Körner]] (GDR) 422,741; 22. [[Vlastimil Melich]] (ČSR) 422,397; 24. [[Franciszek Gąsienica Groń]] (POL) 420,414; 25. [[Sepp Schiffner]] (FRG) 419,724; 26. [[Enzo Perin]] (ITA) 416,931; 27. [[Yosuke Eto]] (JAP) 415,914; 30. [[André Reymond]] (SUI) 408,000 (188,0 | 220,000); 32. [[Siegfried Böhme]] (FRG) 405,534; 35. [[Louis-Charles Golay]] (SUI) 399,069 (167,0 | 232,069); 37. und Letzter [[Alfred Vincelette]] (USA) 395,069<br />

O

Of

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0 × ( 1 × )
Thomas Witulski: ''Die Johannesoffenbarung und Kaiser [[Hadrian]]'', Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007. ISBN 978-3-525-53085-6. [https://books.google.de/books?id=R2bHnSV64zoC&printsec=frontcover books.google]</ref> Diese vor allem zeitgeschichtliche bzw. am Kaiserkult orientierte Argumentation hält Satake für „nicht überzeugend“.<ref>Satake, [https://books.google.de/books?id=jVERAQAAIAAJ&dq=spätdatierung S. 54])</ref>

Ol

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6 × [ 7 × ]
2013 wurde sein Film ''[[Diana (Film)|Diana]]'', ein Biopic über [[Diana, Princess of Wales|Prinzessin Diana]], veröffentlicht. Der Film stieß international auf vernichtende Kritik und floppte an den Kinokassen.<ref>[http://www.rottentomatoes.com/m/diana_2013/ Rotten Tomatoes], abgerufen am 20. April 2017</ref>]<ref>[http://www.stylebook.de/artikel/Diana-Film-floppt-an-den-Kinokassen-206491.html]</ref>

Or

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1 × ( 0 × )
|BILD1-BESCHREIBUNG= Ordos (Gebiet der bezirksfreien Stadt

Os

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3 × ( 1 × )
|ALTERNATIVNAMEN=Klein, Oskar (Pseudonym; Kunowski, Taras (Pseudonym; Ritter, Leon (Pseudonym)

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2 × ( 1 × )
* Nr. 192: [[Egestorff-Stiftung]], ehemals Landgut von Büren (1323 bis 1755 im Besitz der Ratsfamilie von Büren) und Landgut Oelrichs (1755 bis 1892 im Besitz der Bremischen Rats- und Kaufmannsfamilie Oelrich
1 × ( 0 × )
* [[Herbert Schwarzwälder]]: ''Das Große Bremen-Lexikon''. 2., erweiterte und aktualisierte Auflage. In zwei Bänden. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X (Erstausgabe: 2002, Ergänzungsband A–Z. 2008, ISBN 978-3-86108-986-5.

Ox

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1 × ( 0 × )
<ref name="Breuning">S. Breuning: ''Revision von 35 Gattungen aus der Gruppe der Saperdini Muls. (Col.

P

Pa

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1 × ( 2 × )
{{Internetquelle | autor={{lang|en|A. B. Christie, R. G. Barker}} | url=https://www.crownminerals.govt.nz/cms/pdf-library/minerals/gns_science_report_06_07.pdf | titel={{lang|en|Mineral resource assessment of the Northland Region, New Zealand - GNS Science Report 2007/06}} | hrsg={{lang|en|GNS Science}} | datum=2007-05 | zugriff=2014-09-04 | archiv-url=https://web.archive.org/web/20081015115925/https://www.crownminerals.govt.nz/cms/pdf-library/minerals/gns_science_report_06_07.pdf | archiv-datum=2008-10-15 | sprache=en | format=PDF 6,2 MB) | kommentar=Originalwebseite nicht mehr verfügbar (ISBN 0-478-09969-X, Seiten 123–126)}}

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2 × ( 1 × )
'''Paul Strenkert''' (* [[9. Januar]] [[1899]] in [[Oedheim]]; † [[1. Dezember]] [[1989]] in Parderborn war ein deutscher [[Gewerkschafter]] und [[Politiker]] ([[Bayerische Volkspartei|BVP]], später [[Christlich-Soziale Union in Bayern|CSU]]).

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8 × ( 9 × )
Das Paulsen-Gymnasium bietet ab der 8. Klassenstufe eine Vielzahl von Wahlpflichtfächern an. Aus dem sprachlichen Bereich kann man als dritte Fremdsprache Latein (Nur wenn die zweite Fremdsprache Französisch ist), Französisch (Nur wenn die zweite Fremdsprache Latein ist) oder Spanisch wählen. Aus dem naturwissenschaftlichen Bereich stehen Physik, ''Tiere und Pflanzen im Schulgarten'' (in der 8. Klassenstufe), ''Biologie und Chemie'' (in der 10. Klassenstufe), Geographie (ab der 8. Klassenstufe) und ''Geographie und Geschichte'' in der 10. Klassenstufe) zur Auswahl. Aus dem technischen Bereich stehen Informatik (in der 10. Klassenstufe) und ''Erdkunde und Physik mit Schwerpunkt Luftfahrt'' zur Wahl. Aus dem künstlerischen Bereich stehen Kunst (in der 9. Klassenstufe), Musik (8. und 9. Klassenstufe) und Darstellendes Spiel zur Auswahl.

Pe

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7 × ( 6 × )
Die '''Pentax KP''' ist eine kompakte 24-Megapixel-[[Spiegelreflexkamera#Digitale Spiegelreflexkameras|Digital-Spiegelreflexkamera]] des japanischen Herstellers [[Ricoh]], die im Januar 2017 auf der [[Consumer Electronics Show]] in [[Las Vegas]] vorgestellt wurde. Die zwei Modelle in schwarz und silber sind in Europa ab dem 23. Februar 2017 lieferbar. Die Kamera hat 2017 den [[TIPA (Organisation}|TIPA]] (Technical Image Press Association) Preis als "BEST APS-C DSLR EXPERT" gewonnen<ref>[http://www.ricoh.com/info/2017/0420_1.html PENTAX KP digital SLR camera named “BEST APS-C DSLR EXPERT” at 2017 TIPA Photo & Imaging Awards]</ref><ref>[http://www.tipa.com/german/XXVII_tipa_awards_2017.html Technical Image Press Association (TIPA)]</ref> Diese Kamera ist ein neues Modell, welches im mittleren Segment der Pentax Kameras angesiedelt ist. Es ist keine Ablösung für das derzeitig APS-C-Spitzenmodell [[Pentax K-3 II]], was an der Wahl des Akkus D-Li109, nur einem Kartenslot und eine Verschlußlebensdauer von 100 000 Auslösungen zu erkennen ist. Die bekannten Pentax-typischen Eigenschaften des AA-filterlosen Designs mit der wählbaren zweistufigen Moireunterdrückung, die Pixel-Shift-Resolution, die Tilt-Funktion (± 1 mm Translation horizontal und vertikal und ± 1° Rotation), automatische Horizontkorrektur (± 1,5°) und die Astro-Tracer-Funktion - mit zusätzlichem GPS -, durch die in der Kamera eingebaute Bildstabilisierung sind bei ihr vorhanden. Das Glasprisma mit einem 100% Bildfeld wurde für diese Kamera neu entwickelt. Die Kamera ist Pentax typisch mit dem Schwerpunkt auf die Photographie entwickelt, sie ist in der Lage Video in [[Full-HD]] (1920 × 1080) und HD (1280 × 720) aufzunehmen, 4K-Modi werden nicht unterstützt.

Ph

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17 × [ 18 × ]
Philippe Jaccottet wurde 1925 in [[Moudon]] (Westschweiz, Kanton [[Waadt]]) geboren. Schule und Universität besuchte er in [[Lausanne]]. Er hielt sich in [[Rom]] und [[Paris]] auf, bevor er 1953 nach [[Grignan]] (Südfrankreich, [Département Drôme]]) zog, wo er bis heute zusammen mit der Malerin [[Anne-Marie Jaccottet|Anne-Marie Haesler]] lebt, die er im gleichen Jahr heiratete. 1953 erschien auch sein erster [[Gedichtband]] (''L'Effraie et autres poésies''). Das erste Gedicht darin datiert von 1946, ''L'Effraie'', "Das Käuzchen", deutsch in "Der Unwissende" (siehe unten, Bibliographie).

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1 × ( 0 × )
* 2016: Alles unter Kontrolle! ''(Débarquement immédiat''

Pl

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1 × ( 2 × )
[[Datei:Pacific-garbage-patch-map 2010 noaamdp.jpg|miniatur|Marine Müllsammelpätze im [[Nordpazifik]]<ref>''[[NOAA]]'S RESPONSE AND RESTORATION BLOG'', 22. Juni 2012, Ashley Braun: [https://usresponserestoration.wordpress.com/2012/06/22/how-big-is-the-great-pacific-garbage-patch-science-vs-myth/ ''How Big Is the “Great Pacific Garbage Patch”? Science vs. Myth''] (21. April 2017))</ref>]]

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3 × [ 4 × ]
''Johann Adolph Friedrich von Plettenberg-Heeren'' (* 1725; † 1787), war Herr auf [Haus Heeren]] bei [[Kamen]]. Mit seiner ersten Frau, ''Sophie Elisabeth Wulff gen. von Lüdinghausen zu Füchten'', hatte er einen Sohn, ''Carl Wilhelm Georg''. Mit seiner zweiten Frau ''Henriette von Plettenberg vom benachbarten Haus Heyde bei Unna'' hatte er 9 Kinder, darunter:

Pr

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2 × [ 4 × ]
Zur Commerzbank hin endet der Durchgang in einem Renaissanceportal mit rustizierter Umrahmung, Dreeicksverdachung und einem keilsteinförmigen Schlussstein. Der Anbau beginnt an dieser Seite mit dem letzten Kolossalpilaster des Hauptbaus und setzt sich fort bis zu einem Kolossalpilaster mit dem [[#Kanzleibogenbrunnen]] an der Gebäudeecke. Die sich übereck anschließende Schmalseite zur Planie hin wird durch einen weiteren Kolossalpilaster von der Fassade der Alten Kanzlei getrennt. Die rückwärtigen Fassaden des Anbaus sind in allen drei Geschossen mit Fenstern wie am Hauptgebäude und einer einfachen Tür in der Mitte der Planiefront ausgestattet.<ref>#Fleischhauer 1981]], Seite 168-169.</ref>

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2 × ( 3 × )
Von 1664 bis 1678 fungiert Ulrich Hypparchos Graf von Promnitz, Herr zu Forst und [[Brody (Lebus)|Pförten]] bis 1726 im Besitz), als Vormund für die Kinder seines Bruders. Von diesen Kindern war eines Benigna, die spätere Gräfin zu [[Solms-Laubach]]. Ihr Bruder, Balthasar Erdmann Graf von Promnitz (1656–1703), wurde nach Erreichen der Volljährigkeit in die Güter seines Vaters eingesetzt. 1697 wurde Schloss [[Fürstlich Drehna|Drehna]] erworben, heute Fürstlich Drehna.

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5 × ( 4 × )
Im Dezember 1998 wurde die ''[[Norma de Emisión para la Regulación de la Contaminación Lumínica]] (Norma Lumínica)''<ref name="Norma">{{§§|URL|2= http://www.opcc.cl/recursos/2013/5/DS_43_Establece_norma_de_emision_para_la_regulacion_de_la_contaminacion_luminica,_elaborada_a_partir_de_la_revision_del_Decreto_N686,_de_1998,_del%20_Ministerio_de_Economia,_Fomento_y_Reconstruccion.pdf |3=''Norma de Emisión para la Regulación de la Contaminación Lumínica''}} (PDF; 6,4 MB) Decreto Supremo Nº 686 del 7 de diciembre de 1998 del Ministerio de Economía, Fomento y Reconstrucción (i.d.F. Revisión 2012, pdf; [http://www.opcc.cl/recursos/2013/5/DS_43_de_2012_MMA_Norma_de_Emision_para_la_Regulacion_de_la_Contaminacion_Luminica-1.pdf ausführliche Version] (PDF)</ref> vom ''[[Ministerio de Economía, Fomento y Reconstrucción]]'' (Minecon), dem seinerzeitigen chilenischen Wirtschaftsministerium,<ref>heute ''Ministerio de Economía, Fomento y Turismo'', [http://www.economia.cl/ www.economia.cl]</ref> erlassen. Es trat am 1. Oktober 1999 in Kraft.<ref>''[http://www.austrinus.com/index.php/amateur/contaminacion-luminica/contaminacion-luminica-en-chile Contaminación lumínica en Chile''], austrinus.com, abgerufen 7. November 2013.</ref>

Q

Qu

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0 × ( 1 × )
| Kommentar = Beschreibung der Dynamik offener Systeme mittels Quantensprüngen)

R

Ra

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1 × ( 0 × )
* [[Hornissen-Ragwurz]] oder Hohe Ragwurz (''Ophrys argolica subsp. crabronifera''
1 × ( 0 × )
* [[Wespen-Ragwurz]] (''Ophrys tenthredinifera''

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1 × ( 0 × )
Ramska prehrada, pohled od S (ostrovy propojene hrazi, na pr.jpg|Halbinsel Šćit mit dem Kloster

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9 × [ 10 × ]
1 × ( 0 × )
Rauchgase aus Kraftwerken, Hochöfen, Stahlwerken und anderen Großfeuerungsanlagen werden durch [[Rauchgasreinigung]] von Feststoffen sowie teilweise von [[Schwefeldioxid]] ([[Rauchgasentschwefelung]], [[Stickstoffoxid]] und [Chlorwasserstoff]] befreit. Früher wurden sie durch hohe Schornsteine großflächtig verteilt, um nicht die nähere Umgebung übermäßig zu belasten.

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1 × ( 0 × )
{{BSe|ABZrf|356,85||Anschlussgleis Aura (1935–1957}}

Re

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5 × ( 4 × )
Die Organisationsformen der Regularkanoniker waren von Anfang an verschieden, folgen aber kaum mehr dem Filiationsprinzip. Die rechtlich selbständige Vollform eines regulierten Chorherrenklosters nennt man in der Regel [[Propstei (Kirche)|Propstei]] oder auch [[Stift (Kirche|Stift]]. Häufig haben sich die einzelnen Ordensniederlassungen ähnlicher Prägung oder Landsmannschaft zu einer [[Kongregation (Klosterverband)]] zusammengeschlossen (so bei den Augustiner-Chorherren) oder der Gesamtorden wurde in Provinzen (bei den Prämonstratensern [[Zirkarie]]n genannt) unterteilt.

Ri

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10 × [ 12 × ]
* Arthaus 100388 (DVD) (2000): [[David Walker (Sänger)|David Walker]] (Goffredo), [[Deborah York]] (Almirena), [[David Daniels (Sänger)|David Daniels]]]] (Rinaldo), [[Axel Köhler]] (Eustazio), Egils Silins (Argante), [[Noëmi Nadelmann]] (Armida)

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1 × ( 2 × )
* 1982–1983: [[Happy Days (Fernsehserie)]], zwei Folgen)

Ro

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7 × [ 9 × ]
0 × ( 1 × )
Daolio studierte in den 1970er Jahren am [[DAMS]]Discipline delle Arti, della Musica e dello Spettacolo]] der [[Universität von Bologna]], wo er an der Fakultät den Studiengang ''Discipline delle Arti, della Musica e dello Spettacolo'' absolvierte. Nach seinem Studium war er bis zum Jahr 2012 als Professor tätig und unterrichtete kulturelle Anthropologie an der Akademie der Schönen Künste in [[Bologna]].<ref>[http://www.ababo.it/ABA/ Homepage Akademie der Künste von Bologna]</ref>). Als sogenannter ''Talent Scout'' entdeckte und förderte er

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14 × [ 12 × ]
3 × ( 4 × )
* In Rolândia geboren und aufgewachsen sind die Brüder Alexandre Cecil Georg von Treuenfels (*1954) und Adrian von Treuenfels (*1957). Sie sind die Söhne von Hans Artur von Treuenfels *1924 in Berlin), der eine Fazenda in Rolândia besaß und dort auch deutscher Honorarkonsul war.<br />Adrian von Treuenfels lebt in der benachbarten Stadt [[Arapongas]], wo er seit vielen Jahren die 1978 gegründeten Fazenda Solana leitet.<ref>[http://www.rolandia.pr.gov.br/index.php?option=com_content&view=article&id=6013:cidadao-rolandense-e-homenageado-pelo-governo-alemao&catid=1:ultimas-noticias&Itemid=1 CIDADÃO ROLANDENSE É HOMENAGEADO PELO GOVERNO ALEMÃO – Rolândianischer Bürger von der Deutschen Regieruzng geehrt</ref><br /> Auf der Fazenda baut der Pharmakonzern [[Boehringer Ingelheim]] Medizinpflanzen an, unter anderem für das Heilmittel [[Buscopan]].<ref>[http://www.geschichte.uni-wuerzburg.de/institut/abteilungen/neuere_geschichte/personal/mainka/bericht_brasilien_exkursion/ Dr. Peter Mainka: Mainfranken und der Süden Brasiliens. Ein Exkurionsbericht.</ref> Das Unternehmen nimmt für sich in Anspruch, auf einer Gesamtfläche von 16.300.000 m², darunter 200 ha Waldgebiet mit einheimischen Arten und ein Stausee von 130.000 m², „Landwirtschaft mit konkreten Maßnahmen für die Erhaltung des Bodens und des Wassers‟ zu betreiben.<ref>[https://www.boehringer-ingelheim.com.br/quem-somos/fazenda-solana/fazenda-solana Fazenda Solana]</ref><br /> Adrian von Treuenfels ist der derzeitige deutsche Honorarkonsul in Rolândia.<ref>[http://www.brasil.diplo.de/Vertretung/brasilien/de/06__Sao__Paulo/GK__HK/HK.html Honorarkonsuln im Amtsbezirk São Paulo]</ref> Am 10. Juli 2015 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.<ref>[http://www.brasil.diplo.de/Vertretung/brasilien/de/06__Sao__Paulo/Aktuelles/2015-07-20-HK_20Treuenfels_20Verdienstorden-Seite.html Bundesverdienstkreuz für Honorarkonsul in Rolândia]</ref><br /> Alexandre von Treuenfels war zunächst einige Jahre als diplomierter Agronom tätig (Südamerika, Afrika) und ließ sich ab 1983 an der Kunstakademie „Escola Panamericana de Arte‟ in São Paulo ausbilden. Als Maler beteiligte er sich an zahlreichen Ausstellungen in Brasilien, bevor ihn eine Einladung von [[Rudolf-August Oetker]] nach Baden-Baden führte. Seit 1993 hat er sein Atelier in Hamburg.<ref>[http://www.treuenfels-art.de/biografie.html Alexandre von Treuenfels]</ref>

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7 × [ 8 × ]
'''Rosalie Ham''' (geboren [[13. Januar]] [[1955]] in [[Jerilderie]]) ist eine australische [Autor]]in, die durch ihren Debutroman The Dressmaker (2000) und dessen Verfilmung im Jahr 2015 international bekannt wurde.

Ru

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1 × ( 0 × )
Der restaurierte Runddysse<ref>(Runddysse, dt. Runddolmen ist die in Dänemark gebräuchliche Bezeichnung für Dolmen, die in einem Rundhügel liegen. Dolmen in einem rechteckigen Hünenbett liegend heißen im Gegensatz dazu Langdolmen </ref> ist eine West-Ost orientierte Kammer in den Resten eines Rundhügels von etwa 9,0 m Durchmesser. Die Kammeraußenmaße des zuganglosen [[Urdolmen]]s betragen etwa 3,0 x 1,8 m. Er besteht aus sechs gleich hohen Tragsteinen, je zwei an den Seiten und einem an jedem Ende.

S

SH

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3 × [ 4 × ]
|stadion = [Netzi-Platz]], [[Eiken]]
3 × [ 4 × ]
|stadion = [Netzi-Platz]], [[Eiken]]
3 × [ 4 × ]
|stadion = [Netzi-Platz]], [[Eiken]]
3 × [ 4 × ]
|stadion = [Netzi-Platz]], [[Eiken]]

Sa

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2 × [ 4 × ]
** Gemeinde [[Zweiflingen]]]]
2 × [ 4 × ]
[[Kategorie:Zweiflingen]]]]

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2 × ( 1 × )
* [http://i.ebayimg.com/images/a/(KGrHqZHJCYFB8qSR4kUBQi51QIs5!~~/s-l1600.jpg ''Salon Dora Green''] Wiener Illustrierter Film-Kurier Nr. 594 (Titelbild: Mady Christians, Paul Hartmann)

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8 × [ 9 × ]
Zusätzlich ist die Salzburg AG noch in den Tätigkeitsbereichen [[Telekommunikationsnetzbetreiber|Telekommunikation]], [[Kabelnetzbetreiber|Kabel-TV]] und [[Breitband-Internetzugang|Internet]] als Netzbetreiber und [[Telekommunikationsdiensteanbieter|Provider]] verankert. Marke ist ''CableLink''.<ref>https://www.salzburg-ag.at/cablelink/], auch cablelink.at</ref>

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* Eno Baisetsu Hidenobu (江野楳雪英信; tätig 2. Hälfte 19. Jht., [[Kanō-Schule]]))

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Das [[Stammwappen]] zeigt in Schwarz einen (rotgekrönten und) rot-bewehrten goldenen [[Löwe (Wappentier)|Löwen]]. (1271, wie auch 1420, 1487 und 1560 wurde der Löwe ohne Krone dargestellt, 1271 zudem von einer [[Leiste (Heraldik)|Schrägleiste]] überdeckt.<ref>''Geschichte der Familie Schenk von Nydeggen'', 1860, [http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10428086_00062.html Siegeltafel]</ref> Auf dem [[Helm (Heraldik)|Helm]] mit schwarz-goldenen [[Helmdecke|Decken]] der Löwe [[wachsend]].<ref>{{Literatur|Autor=|Titel=Stammbuch des Deutschen Adels von 1865|Hrsg=|Sammelwerk=|Band=|Nummer=|Auflage=|Verlag=|Ort=|Datum=|Seiten=|ISBN=}}, Max von Spießen, ''Wappenbuch des Westfälischen Adels'', [http://wiki-de.genealogy.net/Datei:Wappen_Westfalen_Tafel_276_9.jpg Tafel 276, Nr. 9]</ref>

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Datei:Kupferseil S schlag.JPG|mini|Kupferseil mit '''S'''-Schlag]]

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Im Januar 2011 gab Schlecker im Zuge des Zukunfts- und Investitionsprogramms ''Fit for Future'' eine Veränderung der internen Führungsstruktur bekannt:<ref>M.-W. Buchenau: [http://www.handelsblatt.com/drogeriekette-schlecker-holt-familienfremde-manager-in-die-spitze%3b2736112 ''Drogeriekette: Schlecker holt familienfremde Manager in die Spitze.''] In: ''[[Handelsblatt]],'' 20. Januar 2011.</ref><ref>[{{ Webarchiv | url=http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Schlecker-holt-externe-Manager-in-Firmenspitze;art4329,807211 | wayback=20150924135659 | text=''Schlecker holt externe Manager in Firmenspitze.''}} In: ''[[Südwest Presse]].'' Abgerufen am 26. Januar 2011.</ref><ref>[http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/ehingen/stadtnachrichten-ehingen_artikel,-Schlecker-installiert-zwei-starke-Maenner-an-der-Spitze-_arid,5018238.html ''Schlecker installiert zwei starke Männer an der Spitze.''] In: ''[[Schwäbische Zeitung]],'' 20. Januar 2011. Abgerufen am 13. August 2012.</ref> Als zweite Führungsebene unterhalb der Inhaberfamilie wurde eine Vorstandsebene mit Thorben Rusch für Wareneinkauf, Marketing und Vertrieb und Sami Sagur für Verwaltung und Personal gebildet. Neben diesen beiden neu gegliederten Bereichen berichteten aber Stabsabteilungen (zum Beispiel für Immobilien, Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation) weiterhin direkt an die Familie Schlecker. Die neue Führungsstruktur sollte [[Lars Schlecker]] und [[Meike Schlecker]] die Führung des Unternehmens erleichtern. Für Schlecker war es ein Novum, dass mit Sami Sagur ein von außen relativ neu ins Unternehmen gekommener Manager eine derart exponierte Führungsposition erhält. Das mit Hilfe von externen Beratern erarbeitete Programm ''Fit for Future'' sollte zu einer umfangreichen Neupositionierung führen, das Image verbessern und Schlecker zu einem modernen Nahversorger entwickeln. Dies sollte durch tief greifende Änderungen bei Sortiment und Ladenbau sowie bei Kommunikation und Marketing erreicht werden.<ref>{{ Webarchiv | url=http://www.swp.de/ulm/nachrichten/wirtschaft/Schlecker-werkelt-an-Konzept-fuer-die-Zukunft;art4325,675904 | wayback=20130902231627 | text= ''Schlecker werkelt an Konzept für die Zukunft.'' }} In: ''[[Südwest Presse]]/dpa,'' 16. Oktober 2010.</ref>

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[[Datei:Schwabenalb_Tafel24,_Achalm,_W_Laage.jpg|mini|Die [[Achalm]], betitelt mit ''Schwabenalb'', ein Werk von Wilhelm Laage aus dem Jahre 1914)]]
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<ref name="Gea10112016">http://www.gea.de/region+reutlingen/ueber+die+alb/laestige+nager+im+lautertal+die+biber+sollen+weg.5063028.htm ''Lästige Nager im Lautertal: Die Biber sollen weg''], in: [[Reutlinger General-Anzeiger]] vom 10. November 2016, abgerufen am 14. April 2017, auf gea.de</ref>

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Im Jahr 1928 wurden mehr als 300 deformierte Schädel von [[Julio Tello]] bei Ausgrabungen in einer [[Nekropole]]<ref>Peter Kaulicke: ''Paracas y Chavín. Variacones sobre un tema longevo.'' In: Boletín de Arqueología PUCP 17 (2013), S. 265. ([http://revistas.pucp.edu.pe/index.php/boletindearqueologia/article/viewFile/14448/15062 online, Zugriff am 5. Januar 2017]).</ref> auf der [[Paracas]]-Halbinsel, einem Gebiet nahe der [[Nazca-Linien]], entdeckt. Die erste Paracas-Nekropole wurde von Tello in den Hügeln des Cerro Colorado gefunden.<ref>[http://historiaperuana.pe/periodo-autoctono/cultura-paracas/ ''Cultura Paracas''] auf historiaperuana.pe, Zugriff am 5. Januar 2017).</ref> Insgesamt fand er 39 [[Schachtgrab|Schachtgräber]], die er „Höhlen“ nannte. Die Begrabenen waren in dünne Decken eingewickelt und umgeben von Keramik, Jagdwerkzeugen, Tierhäuten und Lebensmitteln, die in Grabbündel eingewickelt und beigelegt waren. Im Jahr 1927 entdeckte Tello zusammen mit [[Toribio Mejía Xesspe]] einen anderen Friedhof in [[Warikayan]], in der Nähe des [[Cerro Colorado]], mit 429 teilweise sehr gut erhaltene Mumien, die jeweils in mehrere Schichten eingewickelt waren (sogenannte Mumienbündel). Sie waren mit den [[Paracas-Mänteln]] beigelegt und sind heute im [[Museo Nacional de Arqueología Antropología e Historia del Perú]] zu sehen.<ref>Universidad Nacional Mayor de San Marcos: [http://sisbib.unmsm.edu.pe/bibvirtualdata/libros/historia/paracas_1/07_cap03.pdf ''La cultura Paracas y sus vinculaciones con otras del Centro Andino.'']</ref> Die Mumien weisen [[Trepanation]]en und auffallende [[Schädeldeformation]]en auf.<ref>Elsa Tomasto-Cagigao, Markus Reindel und Johny Isla: ''Paracas Funerary Practices in Palpa, South Coast of Perú''. In: Peter Eeckhout und Lawrence S. Owens (Hrsg.): ''Funerary Practices and Models in the Ancient Andes. The Return of the Living Dead''. Cambridge University Press, New York 2015, S. 69.</ref> Tello entdeckte auf der Paracas-Halbinsel schließlich einen dritten Friedhof, der aufgrund der dort gefundenen deformierten Schädel auch „Langschädel“ genannt wurde. Auch fand er dort neben geplünderten Gräbern Überreste von unterirdischen Behausungen.<ref>Federico Kauffmann Doig: ''Historia y arte del Perú antiguo'', Bandangabe fehlt, S. 236.</ref> Viele wertvolle Keramikstücke, Textilien und Grabbündel können in [[Lima]] im ''Museo Herrera Larco'', im ''Museo De La Nación En La Ciudad De Lima'' und in der Stadt Paracas im ''Museo Julio C. Tello'' betrachtet werden.<ref>[http://historiaperuana.pe/periodo-autoctono/cultura-paracas/ ''Cultura Paracas''] auf historiaperuana.pe, Zugriff am 18. Februar 2017).</ref> Weiterhin werden eine Vielzahl der Schädel und Mumienbündel der Paracas-Kultur im'' Paracas History Museum'' in Peru und im ''Museo Ceramico'', dass sich im bolivianischen [[Altiplano]] befindet und dass rund um den archäologischen Komplex von [[Tiahuanaco]] und [[Pumapunku]] gefundene [[Artefakt]]e enthählt, ausgestellt. Weiterhin existiert im [[Museo Nacional de Arqueología, Antropología e Historia del Perú]] ein sogenannter ''Schädelraum '', indem sich ca. 10.000 deformierte Schädel befinden. Ein Exemplar eines Paracas-Mumienbündel ist im [[Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim]] ausgestellt und wurde dort mit einem [[CT-Scan]] untersucht.<ref>Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim [http://www.rpmuseum.de/presse/archiv/mumien-der-welt.html ''Presseinformationen zur Sonderausstellung "Mumien der Welt" '']</ref> Die Schädel der Paracas-Kultur weisen die Besonderheit auf, dass sie keine [[Sutur|Pfeilnaht]] (''Sutura sagittalis'') besitzen (siehe [https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schädel_ohne_Pfeilnaht.jpg]). In der Wissenschaft gibt es für deren Abwesenheit bisweil noch keine Erklärungsansätze. Es lässt sich eine künstliche Schädeldeformation identifizieren, die typisch für die Paracas sind. Diese Deformation wird auch ''Paracas-Typ''-Schädeldeformation genannt.<ref>Isabella Turbanti-Memmi: [https://books.google.de/books?id=Xn9HnVuDTnUC&pg=PA443&dq=comparison+of+paracas+deformed+male+skulls+with+those+of+other&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjy64-1nq7TAhXJ1iwKHZgYDxAQ6AEIMjAC#v=onepage&q=comparison%20of%20paracas%20deformed%20male%20skulls%20with%20those%20of%20other&f=false ''Proceedings of the 37th International Symposium on Archaeometry''], S.443</ref> In der Paracas-Kultur gab es heterogene Deformationen. Beispielsweise wurden Deformitäten vom Typ [[Brachycephalie]], [[Dolichocephalie]] und [[Turricephalus]] gefunden.

Se

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* TSV Seebach (Sparten: Fußball und Ski, Gründungsjahr: 1965, Mitglieder: 450 (Stand 2017, Vereinsfarben: rot-schwarz)

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1996 bekam sie einen Lehrauftrag an der Kunstakademie Münster. Im gleichen Jahr erhielt Lenz ein Stipendium der [[Stiftung Künstlerdorf Schöppingen]]. Seit 1997 lebt und arbeitet Lenz als freischaffende Künstlerin in [[Berlin]]. Im Jahr 2000 war Lenz Gastdozentin an der [[Staatliche Universität Yokohama|Staatlichen Universität Yokohama]], wo sie auch ihre erste Einzelausstellung umsetzte. Seit dem Jahr 2001 setzt sie Ausstellungen und Projekte im öffentlichen Raum um. Von 2001 bis 2005 arbeite sie am [[Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung|BLK]]-Forschungsprojekt ''Kulturelle Bildung im Medienzeitalter'' am [[Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg|LISUM]]. Im Jahr 2008 gründete Lenz gemeinsam mit sechs weiteren Künstlern in der Berliner [[Brunnenstraße (Berlin)|Brunnenstraße]] das Projekt ''oqbo – raum für bild wort ton'' als Projektraum für Ausstellungen, Gesprächsreihen, Lesungen und Musikaufführungen.<ref>[http://www.oqbo.de/ oqbo – raum für bild wort ton] bei oqbo.de, abgerufen am 5. März 2015</ref> 2010 war Lenz Teaching Artist an der [[Carl von Ossietzky Universität Oldenburg]] und von 2011 bis 2013 Dozentin am Institut für Kunst im Kontext an der [[Universität der Künste Berlin]].(
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* 2001: Jagdfieber, Karl-Marx-Straße, Berlin (Katalog)(
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* 2003–2010: Werkstatt für Veränderung, Carl-Weder-Park, Berlin (Katalog)(
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* 2005: fortsetzen, Arp-Museum Bahnhof Rolandseck, Remagen (Katalog)(
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* 2008: tätigkeiten, Arp-Museum Bahnhof Rolandseck, Remagen(
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* 2009: cut, Galerie oqbo, Berlin(
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* 2012: Skizze und Salon, Galerie oqbo Berlin(
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* ''Werkstattbriefe, 1-8'' Hrsg. Bezirksamt Neukölln von Berlin, Berlin 2003-2010(

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| {{SUI|Ziel=FC Neunkirch}}]

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Am '''22. September 2006''' fand eine '''[[ringförmige Sonnenfinsternis]]]''' im Bereich des [[Atlantik]] statt. Am Festland konnte sie ringförmig im Anfangsabschnitt in [[Guayana]], [[Surinam]], [[Französisch-Guayana]] und [[Brasilien]] gesehen werden, danach nur am Südatlantik. Mit [[Paramaribo]] (Surinam) und [[Cayenne]] (Franz. Guayana) lagen größere Städte in der Ringförmigkeitszone, auf deren Zentrallinie die Ringfinsternis von 85 % bei sehr tiefem Sonnenstand 5 min 38 s dauerte. Auch der [[Centre Spatial Guyanais|Weltraumbahnhof Kourou]] der [[ESA]] lag im verschatteten Bereich. Partiell war die Sonnenfinsternis in praktisch ganz Südamerika, im Süden und Südwesten [[Afrika]]s und Teilen der Antarktis zu sehen, außerdem auf halb [[Madagaskar]] sowie den Ferieninseln [[Mauritius]] und [[La Réunion]].

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Das '''St Luke's Hospital for Lunatics''' ([[Lukas_(Evangelist)|Sankt-Lukas]]-Hospital für Geisteskranke“) war ein psychiatrisches Krankenhaus in [[London]]. Das nach dem Londoner Parish St Luke's benannte Hospital wurde 1750 gegründet und im Jahr 1751 eröffnet und war nach dem [[Bethlem Royal Hospital]] (Bedlam) die zweite psychiatrische Einrichtung in der Stadt. Im Laufe seiner Geschichte befand es sich an verschiedenen Stätten. Zunächst wurde eine Stätte bei Upper Moorfields (Finsbury Square) gewählt und eine [[George Dance der Ältere|George Dance dem Älteren]] entworfene Einrichtung gebaut. Der erste Chefarzt war der als ein 'exzentrischer Humorist' bekannte [[William Battie]] (1703–1776), der Verfasser des ''Treatise on Madness'' (London 1758<ref>[http://www.bible.ca/psychiatry/a-treatise-on-madness-william-battie-1758ad.htm Text]</ref>, eines psychiatrischen Lehrwerks. Er teilte die Ansicht der Gründer, dass die Patienten des Krankenhauses nicht dem Anblick der Öffentlichkeit ausgesetzt sein sollten.<ref>[https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1809165/ The lost hospitals of St Luke's]: ‘the patients of this hospital shall not be exposed to publick view.’</ref> Das palastartige Gebäude in der Old Street von [[George Dance der Jüngere|George Dance dem Jüngeren]] wurde 1786 eröffnet und war bis 1917 geöffnet. Anschließend wurde es als [[Druckerei]] genutzt und 1963 abgerissen.<ref>[https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1809165/ The lost hospitals of St Luke's]. Box 4 St Luke's Hospital for Lunatics, National Institutes of Health's National Library of Medicine</ref>