„Daryl Atkins“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[ungesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Ireas (Diskussion | Beiträge)
K <ref>-tag
Zeile 7: Zeile 7:
Allerdings hatte dich sein IQ während der Verhandlung durch den Umgang mit den Anwälten auf 74 erhöht hatte. Das Gericht hatte nicht berücksichtigt, dass der IQ von unter 70 darüber steigen könnte und somit auch nicht entschieden, ob geistige Behinderung zum Tatzeitpunkt oder zum Verhandlungszeitpunkt vor Hinrichtung schützt.
Allerdings hatte dich sein IQ während der Verhandlung durch den Umgang mit den Anwälten auf 74 erhöht hatte. Das Gericht hatte nicht berücksichtigt, dass der IQ von unter 70 darüber steigen könnte und somit auch nicht entschieden, ob geistige Behinderung zum Tatzeitpunkt oder zum Verhandlungszeitpunkt vor Hinrichtung schützt.


Im August entschied ein Gericht in [[Yorkshire]], dass Atkins nicht geistig behindert sei und somit hingerichtet werden dürfte<ref>[http://www.abendblatt.de/daten/2005/08/08/468160.html Meldung im [[Hamburger Abendblatt]]]</ref>. Am 2. Dezember sollte er durch eine [[Giftspritze]] hingerichtet werden, die Hinrichtung wurde ausgesetzt.
Im August entschied ein Gericht in [[Yorkshire]], dass Atkins nicht geistig behindert sei und somit hingerichtet werden dürfte<ref>[http://www.abendblatt.de/daten/2005/08/08/468160.html Meldung im [[Hamburger Abendblatt]]]</ref>. Am 2. Dezember sollte er durch eine [[Giftspritze]] hingerichtet werden, die Hinrichtung wurde ausgesetzt<ref>http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2006/06/08/AR2006060800763.html</ref>.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 6. Oktober 2007, 08:45 Uhr

Daryl Atkins ist ein amerikanische Entführer, Räuber und Erpresser.

Atkins hatte 1998 einen Intelligenzquotient von 57 und war damit nach dem Gesetzen Virginias geistig behindert.

Atkins hatte zusammen mit einem Komplizen einen Mann entführt, ausgeraubt und dann getötet. Dafür wurde er zum Tode verurteilt. Daraufhin klagte er beim Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten, dass geistig Behinderte nach dem 8. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten nicht hingerichtet werden dürften. Das Gericht gab ihm Recht.

Allerdings hatte dich sein IQ während der Verhandlung durch den Umgang mit den Anwälten auf 74 erhöht hatte. Das Gericht hatte nicht berücksichtigt, dass der IQ von unter 70 darüber steigen könnte und somit auch nicht entschieden, ob geistige Behinderung zum Tatzeitpunkt oder zum Verhandlungszeitpunkt vor Hinrichtung schützt.

Im August entschied ein Gericht in Yorkshire, dass Atkins nicht geistig behindert sei und somit hingerichtet werden dürfte[1]. Am 2. Dezember sollte er durch eine Giftspritze hingerichtet werden, die Hinrichtung wurde ausgesetzt[2].

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Meldung im Hamburger Abendblatt
  2. http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2006/06/08/AR2006060800763.html