„Mutabor“ – Versionsunterschied

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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.mutabornet.de Offizielle Website]
* [http://www.mutabornet.de Offizielle Website]
* [http://www.mutabornet.de/bandhist.html Bandhistory]
* [http://www.makana-movement.de Axl Makana Ohrkesta]
* [http://www.booni.de/bands/mutabor/ Livefotos von Mutabor-Konzerten]
* [http://www.booni.de/bands/mutabor/ Livefotos von Mutabor-Konzerten]
* [http://gutenberg.spiegel.de/hauff/maerchen/alma1826/kalif001.htm Das Märchen von Kalif Storch (Namensherkunft)]


[[Kategorie:Popband]]
[[Kategorie:Popband]]

Version vom 16. Dezember 2007, 17:33 Uhr

Mutabor
Allgemeine Informationen
Genre(s) Punk, Folk, Reggae
Gründung 1990
Auflösung 2006
Website www.mutabornet.de
Letzte Besetzung
Axel Steinhagen
Helen Bauerfeind
Ulf Jacobs
Gitarre, Bongos
Lars Cölln
Diana Schmidtz
E-Bass, Chor
Marcus Lauer

Mutabor war eine Musikgruppe aus Berlin, die 1990 gegründet wurde und mit ihrem Abschlusskonzert im YAAM 2006 die gemeinsame Karriere beendete.

Stil

Mutabor live (2005)

Die zuletzt sechsköpfige Band spielte einen bunten Mix aus allen möglichen Musikrichtungen (u. a. Punk, Rock, Reggae, Ska, Folk und Pop). Diese Mischung wird auch als Blockflötenpunkrockfolk bezeichnet. Die Band selbst umschreibt ihren Stil, angelehnt an einen Bob Marley- Song, mit „PunkyReggaeParty“.

Bandgeschichte

Die Band entwickelte sich aus einer Gruppe Studenten, und ihre Mitglieder wechselten über die Jahre häufig. Seit 1997 veröffentlichte die Band sechs Alben. Sie hat ihre musikalische Zusammenarbeit am 7. Juli 2006 mit einem Abschlusskonzert in Berlin, bei dem fast alle ehemaligen und aktuellen Mitglieder mitwirkten, vorerst eingestellt. Dieses Konzert wurde am 26. Januar 2007 auf DVD veröffentlicht. Der Sänger, Songschreiber und Kopf der Band, Axel Steinhagen, ist seit April 2007 unter dem Pseudonym „Axl Makana“ mit seiner neuen Band Ohrkesta aktiv, das Programm umfasst neben vielen neuen Titeln auch Mutabor-Songs.

Namensinterpretation

Der Name leitet sich aus dem Lateinischen ab („mutabor“, lat.: ich werde verwandelt werden). Das Märchen vom Kalif Storch von Wilhelm Hauff diente als Inspiration für die Namensgebung.

Diskografie

  • 1994: Stormy (unveröffentlicht)
  • 1997: Mutabor (Virgin)
  • 2000: Das E1ne (MakanaBeatRecords)
  • 2001: Ja Ja (MakanaBeatRecords)
  • 2003: Live-Doppel-Album (Rabazco / EFA seit 2004 im Vertrieb von Soulfood)
  • 2004: Individuum (Rabazco / Soulfood)
  • 2005: Mutology – DVD (MakanaBeatRecords)
  • 2006: Willkommen in der Schablone - EP (Rabazco / Soulfood)
  • 2007: Amazegenalo – Live-DVD zum Abschlusskonzert am 7. Juli 2006 im YAAM/Berlin (MakanaBeatRecords)

Weblinks