„Norbert Raeder“ – Versionsunterschied

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'''Norbert Raeder''' ist ein deutscher Kneipenwirt und Politiker ([[GRAUE]]) aus Berlin. Seit Herbst 2007 ist er Bundesvorsitzender seiner Partei.
'''Norbert Raeder''' (* [[1968]] in [[Berlin]]) ist ein deutscher Kneipenwirt und Politiker ([[GRAUE]]) aus Berlin. Seit Herbst 2007 ist er Bundesvorsitzender seiner Partei.


==Lebenslauf==
== Lebenslauf ==

Raeder betreibt im Berliner Stadtbezirk [[Reinickendorf]] die Gaststätte „Kastanienwäldchen“. Innerhalb seiner Partei stieg Raeder zunächst zum Landesvorsitzenden in Berlin. Bei der Berliner Wahl von 2006 erzielten die GRAUEN mit 3,8% ihr bestes Landtagswahlergebnis ihrer Geschichte; bei den gleichzeitig stattfindenden Bezirksverordnetenwahlen war die Partei ebenfalls erfolgreich: So gelang ihr in acht von zwölf Bezirken der jeweilige Einzug, indem sie die dort geltende 3%-Hürde überwand. In Reinickendorf erreichte sie hierbei sieben Prozent und vier Sitze. Seither ist Raeder Mitglied in der dortigen Bezirksverordnetenversammlung und Vorsitzender der Fraktion. Ein Jahr später wurde er Bundesvorsitzender seiner Partei als Nachfolger der langjährigen Amtsinhaberin [[Trude Unruh]]. Zur selben Zeit gerieten die GRAUEN in eine Spendenaffäre, woraufhin diese zum Februar 2008 ihre Auflösung beschlossen.
Raeder ist gelernter Pharmakant<ref>http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,1985761</ref> und betreibt im Berliner Stadtbezirk [[Berlin-Reinickendorf|Reinickendorf]] die Gaststätte „Kastanienwäldchen“. Innerhalb seiner Partei stieg Raeder zunächst zum Landesvorsitzenden in Berlin. Bei der Berliner Wahl von 2006 erzielten die GRAUEN mit 3,8% ihr bestes Landtagswahlergebnis ihrer Geschichte; bei den gleichzeitig stattfindenden Bezirksverordnetenwahlen war die Partei ebenfalls erfolgreich: So gelang ihr in acht von zwölf Bezirken der jeweilige Einzug, indem sie die dort geltende 3%-Hürde überwand. In Reinickendorf erreichte sie hierbei sieben Prozent und vier Sitze. Seither ist Raeder Mitglied in der dortigen Bezirksverordnetenversammlung und Vorsitzender der Fraktion. Ein Jahr später wurde er Bundesvorsitzender seiner Partei als Nachfolger der langjährigen Amtsinhaberin [[Trude Unruh]]. Zur selben Zeit gerieten die GRAUEN in eine Spendenaffäre, woraufhin diese zum Februar 2008 ihre Auflösung beschlossen.


Raeder kämpft in jüngster Zeit unter anderem gegen das Rauchverbot in Kneipen.
Raeder kämpft in jüngster Zeit unter anderem gegen das Rauchverbot in Kneipen.


==Weblinks==
== Weblinks ==
*[http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/der-ehrliche-ist-der-dumme/?src=ST&cHash=107c6033a5 Der Ehrliche ist der Dumme]
* [http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/der-ehrliche-ist-der-dumme/?src=ST&cHash=107c6033a5 Der Ehrliche ist der Dumme]
*[http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2006/09/19/a0142 Die jungen Alten sind euphorisch]
* [http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2006/09/19/a0142 Die jungen Alten sind euphorisch]

== Einzelnachweise ==
<references />

Version vom 13. Februar 2008, 04:01 Uhr

Norbert Raeder (* 1968 in Berlin) ist ein deutscher Kneipenwirt und Politiker (GRAUE) aus Berlin. Seit Herbst 2007 ist er Bundesvorsitzender seiner Partei.

Lebenslauf

Raeder ist gelernter Pharmakant[1] und betreibt im Berliner Stadtbezirk Reinickendorf die Gaststätte „Kastanienwäldchen“. Innerhalb seiner Partei stieg Raeder zunächst zum Landesvorsitzenden in Berlin. Bei der Berliner Wahl von 2006 erzielten die GRAUEN mit 3,8% ihr bestes Landtagswahlergebnis ihrer Geschichte; bei den gleichzeitig stattfindenden Bezirksverordnetenwahlen war die Partei ebenfalls erfolgreich: So gelang ihr in acht von zwölf Bezirken der jeweilige Einzug, indem sie die dort geltende 3%-Hürde überwand. In Reinickendorf erreichte sie hierbei sieben Prozent und vier Sitze. Seither ist Raeder Mitglied in der dortigen Bezirksverordnetenversammlung und Vorsitzender der Fraktion. Ein Jahr später wurde er Bundesvorsitzender seiner Partei als Nachfolger der langjährigen Amtsinhaberin Trude Unruh. Zur selben Zeit gerieten die GRAUEN in eine Spendenaffäre, woraufhin diese zum Februar 2008 ihre Auflösung beschlossen.

Raeder kämpft in jüngster Zeit unter anderem gegen das Rauchverbot in Kneipen.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,1985761