„Hans Winterstein (Architekt)“ – Versionsunterschied
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1946 verstarb Winterstein in Berlin. In Charlottenburg-Wilmersdorf wurde die „Wintersteinstraße“ nach ihm benannt.<ref>http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/bezirk/kiezspaziergaenge/100109.html</ref> |
1946 verstarb Winterstein in Berlin. In Charlottenburg-Wilmersdorf wurde die „Wintersteinstraße“ nach ihm benannt.<ref>http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/bezirk/kiezspaziergaenge/100109.html</ref> |
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Von Winterstein entworfene Gebäude sind noch zahlreich in Berlin zu finden, alle nachfolgenden stehen unter Denkmalschutz.<ref>http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/bezirk/lexikon/denkmalliste.html</ref> |
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* ehemaliges Obdachlosenasyl, Aufnahmehaus (heute Haus 1) und Unterkunft (heute Haus 4), 1908-09, Sophie-Charlotten-Straße 113 |
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* ehemalige Westend-Schule mit Direktoren-Wohnhaus, 1927-29 |
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* ehemalige 35. Gemeindeschule, 1914-16 und 1919-20 von Hans Winterstein und Rudolf Walter, Kamminer Straße 17 |
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* Kiosk, 1923, Rankestraße (vor Nr. 1) |
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* Schustehrusstraße 43, ehem. Sophie-Charlotte-Schule, 1914, 1919-22 |
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* Sömmeringstraße 20/22, Teil einer Wohnanlage, 1918-20, Hans Winterstein und Paul Weingärtner |
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Hans Winterstein entwarf darüber hinaus die 1922-1923 angelegte Freibadeanstalt im Volkspark Jungfernheide am Jungfernheideweg 60.<ref>http://w3.siemens.de/siemens-stadt/wintst0.htm</ref> |
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=== Veröffentlichungen === |
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Hans Winterstein: ''Der Gesetzentwurf für das öffentliche Verbindungswesen'', Deutsche Bauzeitung, Band 50, E. Toeche, 1916. |
Hans Winterstein: ''Der Gesetzentwurf für das öffentliche Verbindungswesen'', Deutsche Bauzeitung, Band 50, E. Toeche, 1916. |
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Version vom 29. Januar 2012, 21:42 Uhr
Hans Winterstein (* 24. Juni 1864 in Höxter; † 1946 in Berlin) war ein deutscher Architekt.
Leben
Winterstein studierte und promovierte an der Technischen Hochschule in Charlottenburg im Studienfach Architektur. Er war als freier Architekt tätig und lehrte als Professor an der Technischen Universität.[1] In der damaligen Stadt Charlottenburg wurde er zum Stadtbaurat ernannt.[2]
1946 verstarb Winterstein in Berlin. In Charlottenburg-Wilmersdorf wurde die „Wintersteinstraße“ nach ihm benannt.[3]
Werk
Bauten
Von Winterstein entworfene Gebäude sind noch zahlreich in Berlin zu finden, alle nachfolgenden stehen unter Denkmalschutz.[4]
- ehemaliges Obdachlosenasyl, Aufnahmehaus (heute Haus 1) und Unterkunft (heute Haus 4), 1908-09, Sophie-Charlotten-Straße 113
- ehemalige Westend-Schule mit Direktoren-Wohnhaus, 1927-29
- ehemalige 35. Gemeindeschule, 1914-16 und 1919-20 von Hans Winterstein und Rudolf Walter, Kamminer Straße 17
- Kiosk, 1923, Rankestraße (vor Nr. 1)
- Schustehrusstraße 43, ehem. Sophie-Charlotte-Schule, 1914, 1919-22
- Sömmeringstraße 20/22, Teil einer Wohnanlage, 1918-20, Hans Winterstein und Paul Weingärtner
Hans Winterstein entwarf darüber hinaus die 1922-1923 angelegte Freibadeanstalt im Volkspark Jungfernheide am Jungfernheideweg 60.[5]
Veröffentlichungen
Hans Winterstein: Der Gesetzentwurf für das öffentliche Verbindungswesen, Deutsche Bauzeitung, Band 50, E. Toeche, 1916.
Paul Bonatz, Karl Elkhart, Ludwig Hoffmann, Fritz Schumacher, Hans Winterstein: Zum Wettbewerb für einen Bebauungsplan des Messegeländes in Berlin, Die Bauwelt, 17, 1926, S. 82-83.
Einzelnachweise
- ↑ http://deu.archinform.net/arch/66913.htm
- ↑ http://w3.siemens.de/siemens-stadt/wintst0.htm
- ↑ http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/bezirk/kiezspaziergaenge/100109.html
- ↑ http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/bezirk/lexikon/denkmalliste.html
- ↑ http://w3.siemens.de/siemens-stadt/wintst0.htm
Personendaten | |
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NAME | Winterstein, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Architekt |
GEBURTSDATUM | 24. Juni 1864 |
STERBEDATUM | 1946 |
STERBEORT | Berlin |