The Goddess Bunny (Film)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. April 2020 um 19:37 Uhr durch Maxeto0910 (Diskussion | Beiträge) (kleinere Anpassungen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dokumentarfilm
Titel The Goddess Bunny
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1994
Länge 85 Minuten
Stab
Regie Nick Bougas
Produktion Ray Atherton
Schnitt Nick Bougas
Besetzung

Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "Franchise"

The Goddess Bunny ist ein im Jahr 1994 veröffentlichter US-amerikanischer Dokumentarfilm von Nick Bougas, in dem das Leben der gleichnamigen US-amerikanische Schauspielerin dokumentiert wird.[1]

Überblick

Der Film dokumentiert eine Tour durch die damalige Transgender-, Lesben- und Schwulen-Nachtclubszene in Los Angeles, Kalifornien, USA, die von The Goddess Bunny, einer behinderten Stepptanzkünstlerin, moderiert wird. Der Film dokumentiert das Leben dieser und konzentriert sich hauptsächlich auf ihren Geschlechtswechsel zur Frau sowie auf ihren Kampf gegen Poliomyelitis als Kind.

Kontroverse

Eine Szene aus dem Dokumentarfilm The Goddess Bunny, in dem Crisp einen Stepptanz aufführte, wurde erstmals im Jahr 2005 in Form eines Online-Videos auf der Plattform eBaum’s World veröffentlicht[2] und später auf YouTube reuploaded.[3] Das Video mit dem spanischen Titel Obedece a la morsa[2] oder auf englisch Obey the Walrus[2] (gehorche dem Walross) ging viral[2] und wurde in der Öffentlichkeit diskutiert, da Sandie Crisps Aussehen von einigen Menschen als verstörend empfunden wurde. Auch wurde das Video von einigen Menschen negativ aufgenommen und kontrovers diskutiert, da sie der Ansicht waren, dass der Ersteller des Videos Sandie Crisp bloßstellen wollte.

Einzelnachweise

  1. The Goddess Bunny | VHSCollector.com. Abgerufen am 16. Februar 2020.
  2. a b c d Obedece a la morsa / Obey the walrus. In: knowyourmeme.com. Abgerufen am 15. Februar 2020.
  3. Obey the Walrus auf YouTube, 21. Januar 2008