Resolution 267 des UN-Sicherheitsrates

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. Dezember 2020 um 13:05 Uhr durch 2003:e1:1739:e800:b447:9a0c:45dc:baf3 (Diskussion).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Resolution 267 des UN-Sicherheitsrates wurde am 3. Juli 1969 einstimmig mit 15 zu Null Stimmen verabschiedet. Als ständige Mitglieder des Sicherheitsrates waren die USA, die UdSSR, Frankreich, die VR China und Großbritannien und als nicht-ständige Mitglieder Algerien, Pakistan, Kolumbien, Spanien, Finnland, Ungarn, Nepal, Paraguay, Senegal und Sambia beteiligt. Sie ruft Israel dazu auf, Maßnahmen, die der Annexion Ost-Jerusalems durch Israel dienen, rückgängig zu machen. Der Sicherheitsrat fasste des Weiteren den Beschluss, wieder zusammenzukommen und weitere Maßnahmen zu diskutieren, falls Israel auf den Beschluss ablehnend oder gar nicht reagieren sollte.