Otto Burckhardt (Politiker)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Juli 2023 um 08:07 Uhr durch Slökmann (Diskussion | Beiträge) (Slökmann verschob die Seite Otto Burckhardt nach Otto Burckhardt (Politiker): mehrdeutig, Einrichtung einer Begriffsklärung unter dem bisherigen Lemma). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eine gesichtete Version dieser Seite, die am 13. Juli 2023 freigegeben wurde, basiert auf dieser Version.

Otto Burckhardt (* 25. Oktober 1876; † 13. Mai 1937) war ein deutscher Fabrikant und Politiker (DDP).[1]

Leben

Otto Burckhardt lernte den Beruf des Tapezierers und war Inhaber einer Möbelfabrik in Heidelberg. Er war Mitglied des Aufsichtsrats der Landesgewerbebank für Südwestdeutschland und Präsident der Badischen Gewerbe- und Handwerkervereinigung sowie Präsident des Verbandes deutscher Gewerbevereine und Handwerkervereinigungen. Zudem war er Mitglied im Vorstand des Reichsverbands des Deutschen Handwerks. Burckhardt war Stadtrat in Heidelberg und von 1927 bis 1929 Mitglied in der Zweiten Kammer des badischen Landtags.

Redebeiträge von Otto Burckhardt im Badischen Landtag in den Digitalen Sammlungen der Badischen Landesbibliothek

Einzelnachweise

  1. ↑ Burckhardt Otto. In: Deutscher Wirtschaftsführer: Lebensgänge deutscher Wirtschaftspersönlichkeiten; ein Nachschlagebuch über 13000 Wirtschaftspersönlichkeiten unserer Zeit. 1929, S. 363.
Personendaten
NAME Burckhardt, Otto
KURZBESCHREIBUNG deutscher Fabrikant und Politiker (DDP)
GEBURTSDATUM 25. Oktober 1876
STERBEDATUM 13. Mai 1937
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Otto_Burckhardt_(Politiker)&oldid=235438327“