Tebunginako
| Kiribati Tebunginako | |||
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| Koordinaten | 1° 55′ N, 172° 57′ O | ||
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| Basisdaten | |||
| Staat | Kiribati | ||
| Inselgruppe | Gilbertinseln | ||
| ISO 3166-2 | KI-G | ||
| Einwohner | 459 (2015[1]) | ||
 Karte des Atolls Abaiang
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Tebunginako ist ein Ort im südlichen Teil des pazifischen Archipels der Gilbertinseln nahe dem Äquator im Staat Kiribati. 2015 wurden 459 Einwohner gezählt.[2]
Das Dorf wurde an anderer Stelle neu aufgebaut, nachdem es geflutet wurde. Kiribatis Regierung machte dafür den Klimawandel verantwortlich. Ein Bericht der South Pacific Applied Geoscience Commission sah den Grund allerdings in natürlicher Erosion und der Tatsache, dass das Dorf nahe an einem durch einen Damm blockierten Wasserkanal lag.[3][4]
Geographie
Der Ort liegt an der Ostküste des Atolls Abaiang, zwischen Ubanteman und Borotiam.[5] Im Ort gibt es die Tebunginako Church und das traditionelle Tebunginako Maneaba, ein Versammlungshaus. Südlich des Ortes gab es früher einen Süßwassersee und einen historischen Kanal.
Klima
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Das Klima ist tropisch heiß, wird jedoch von ständig wehenden Winden gemäßigt. Ebenso wie die anderen Orte der südlichen Gilbertinseln wird Tebunginako gelegentlich von Zyklonen heimgesucht.
Einzelnachweise
- ↑ 2015 Population and Housing Census. Volume 1: Management Report and Basic Tables. ( des vom 29. Oktober 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. [Abgerufen am 10. Dezember 2017; englisch].
- ↑ Office of Te Beretitenti – Republic of Kiribati Island Report Series. 11. Nonouti 2012
- ↑ Arthur Webb: Technical report, analysis of coastal change and erosion – Tebunginako village, Abaiang, Kiribati. 22. März 2006. Fehler beim Aufruf der Vorlage:Cite web: Archiv im Parameter URL erkannt. Archive müssen im Parameter Archiv-URL angegeben werden.
- ↑ Tebunginako Village : Climate Change. Abgerufen am 28. Mai 2013.
- ↑ Tebunginako bei GeoNames geonames.org. Abgerufen am 2. August 2021.
