„Amanz Gressly“ – Versionsunterschied

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< meist eher schlampig, und er liess sich einen oft wild wuchernden Bart stehen. Im mitmenschlichen Umgang war Gressly von zurückhaltendem bis scheuem, aber auch
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[[Datei:Amanz gressly.jpg|thumb|Amanz Gressly in den 1860er Jahren]]

'''Amanz Gressly''' (* [[17. Juli]] [[1814]] in [[Bärschwil]]; † [[13. April]] [[1865]] in [[Bern]]) war ein [[Schweiz]]er [[Geologe]] und [[Paläontologe]]. Auf Gressly geht die Verwendung des Begriffs ''[[Fazies]]'' in der Geologie zurück, er gilt als einer der Begründer der modernen [[Stratigraphie (Geologie)|Stratigraphie]] und [[Paläoökologie]].

== Leben ==
Amanz Gressly wurde in Bärschwil als Sohn des Xaver Franz Gressly und der Margrit, geb. von Glutz-Ruchti, als erstes von acht Geschwistern geboren. Die Gresslys galten als wohlhabende Familie; die elterliche [[Glashütte]] in Bärschwil geriet jedoch in den 1850er Jahren in [[Insolvenz|Konkurs]]. Amanz Gressly war seither stets bemüht, seinen verarmten Vater zu unterstützen, obschon er sich selbst oft in finanziellen Schwierigkeiten befand.

Zwar begann Gressly 1834 ein [[Medizin]]studium in [[Straßburg|Strassburg]], brach dieses jedoch bald ab und widmete sich fortan ganz seiner Leidenschaft, der [[Geologie]], dies weitgehend [[autodidakt]]isch. Bereits in dieser Zeit begann Gressly mit dem Sammeln von [[Fossil|Versteinerungen]], einer Tätigkeit, der er zeitlebens intensiv nachging. [[Hans Rudolf Stampfli|Hans R. Stampfli]] zitiert in seiner Gressly-Biographie (1986) den Zoologen [[Johann Jakob von Tschudi]]: ''„Ausser Steinen ist ihm nichts auf der Welt vorhanden, und ich glaube, durch Zerschlagen einer fossilen Muschel vor seinen Augen könnte man ihn zu hysterischen Konvulsionen bringen.“''<ref>{{Literatur| Autor=Hans R. Stampfli| Titel=Amanz Gressly, 1814–1865| TitelErg=Lebensbild eines ausserordentlichen Menschen|Ort = [S.l.] |Jahr=1986 |Kommentar=Separatdruck aus: Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft des Kantons Solothurn; 32(1986)|Seiten=64}}</ref>

Ab 1836 hielt sich Gressly während mehrerer Jahre hauptsächlich in [[Neuenburg (Stadt)|Neuenburg]] auf, wo er zusammen mit [[Carl Vogt]] und [[Pierre Jean Édouard Desor|Eduard Desor]] als Mitarbeiter von [[Louis Agassiz]] wirkte. Agassiz war auf Gresslys reiche und wohlgeordnete Petrefaktensammlung in Bärschwil aufmerksam geworden und hatte ihn nach Neuenburg eingeladen. In der Vorrede zu seiner Monographie über die [[Klaffmuscheln]] erklärt Agassiz, Gressly den grössten Teil des Materials für die Arbeit zu verdanken. Eine neuentdeckte Gattung fossiler Klaffmuscheln wurde von Agassiz zu Ehren seines Assistenten [[Gresslya]] benannt.

Gressly jedoch fühlte sich in Neuenburg nie heimisch; in einem Brief vom Januar 1845 an Prof. Schlatter in [[Solothurn]] schreibt er: ''„Neuenburg scheint mir todter und abgeschmakter als je und ohne Agassiz würde ich hier schwerlich übernachten.“''<ref>{{Literatur| Autor = Amanz Gressly|Herausgeber=Louis Rollier| Titel=Amanz Gressly's Briefe = Lettres d'Amand Gressly, le géologue jurassien (1814–1865) |Ort = Moutier|Verlag =Imprimerie du „Petit Jurassien“ |Jahr=1911 |Seiten=42}}</ref> Im März des gleichen Jahres verliess Gressly die Stadt; ein mehrjähriger Aufenthalt ergab sich erst wieder ab Mitte 1855 bis 1863. Gressly fühlte sich auch vom ursprünglich als Vorbild verehrten Agassiz enttäuscht, der bei seiner Auswanderung in die [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]] einige der schönsten Stücke aus Gresslys Sammlung mitnahm, wobei unklar bleibt, wieweit dies abgesprochen war. Auch liess Agassiz angeblich ein Angebot, Gressly nach Amerika mitzunehmen, wieder fallen.

Schon in seiner Neuenburger Zeit hielt sich Gressly des Öfteren in der Stadt Solothurn auf. Nachdem er von einem nervlichen Zusammenbruch kurz nach Vollendung seiner ''Observations géologiques sur le Jura Soleurois'' (1841) genesen war, ergab sich ein längerer Aufenthalt in Solothurn durch einen Auftrag der Erziehungsbehörde des [[Kanton Solothurn|Kantons Solothurn]], im Gebäude der [[Kantonsschule]] eine Ausstellung seiner Sammlungen einzurichten. In den zehn auf die erste Neuenburger Zeit folgenden Jahren blieb Gressly nie lange an einem Ort sesshaft, sondern zog forschend im ganzen Gebiet des [[Jura (Gebirge)|Juragebirges]] umher.

Ab Anfang der 1850er Jahre wurde Gressly beim Bau mehrerer Eisenbahnlinien im Jura, unter anderem der [[Hauensteinlinie]] und der Linie [[Basel]]-[[Laufen BL|Laufen]]-[[Delémont]]-[[Sonceboz]]-[[Biel]], von der [[Schweizerische Centralbahn|Schweizerischen Centralbahn]] als geologischer Begutachter hinzugezogen. Das in diesem Zusammenhang erstellte geologische Profil für den [[Hauensteinlinie#Der Hauenstein-Scheiteltunnel|ersten Hauensteintunnel]] erlangte eine grosse Bekanntheit. Gressly lebte für einige Monate in [[Olten]], suchte in dieser Zeit jedoch auch häufig die Niederlassung der englischen Tunnelbaufirma [[Thomas Brassey]] in [[Buckten]] auf. Bei dieser Gelegenheit erlernte er die [[englische Sprache]]. Arbeiten für weitere Eisenbahnprojekte folgten, so das Profil für den Tunnel unter der [[Vue des Alpes]] zwischen dem [[Val de Ruz]] und [[La Chaux-de-Fonds]], wo sich Gresslys geologische Prognosen beim Tunnelbau als fast vollständig zutreffend erwiesen. [[Alfred Hartmann (Schriftsteller)|Alfred Hartmann]] (1814–1897) schrieb 1868 in seinem Porträt Gresslys, dass ''die geologische Gesellschaft in [[London]] diese Übereinstimmung der Theorie mit der Praxis als einen glänzenden Triumph der Wissenschaft'' begrüsste.<ref>{{Literatur| Autor = Alfred Hartmann| Titel=Amanz Gressly|Sammelwerk=Gallerie<!--sic--> berühmter Schweizer der Neuzeit |Band=1|Ort = Baden|Verlag = Friedrich Hasler |Jahr=1868 |Seiten=3, Artikel Nr. 36}}</ref>

[[Datei:Gressly-gravestone-1.jpg|thumb|Grabstein von Amanz Gressly]]
[[Datei:Gressly-gravestone-2.jpg|thumb|Grabinschrift]]

Gressly unternahm weitere Reisen: 1859 nach Südfrankreich, an den [[Golfe du Lion]], um zusammen mit Desor die dortigen Meerestiere zu studieren, und 1861 unter der Leitung von [[Georg Berna]] zum [[Nordkap]], der Insel [[Jan Mayen]] und nach [[Island]], zusammen mit Carl Vogt und weiteren Wissenschaftlern.

Gressly litt seit seiner Jugend an psychischen Beschwerden, die sich in den 1860er Jahren verstärkten. Seit Mitte 1864 befand er sich in der psychiatrischen Klinik [[Waldau (Bern)|Waldau]] in Bern in Behandlung. Er schien sich auf dem Wege der Besserung zu befinden, als er am 13. April 1865 überraschend an den Folgen eines [[Schlaganfall]]s verstarb.

Amanz Gressly ist auf dem Friedhof ''St. Niklaus'' bei Solothurn bestattet. Die lateinische Grabinschrift lautet:

<poem style="margin-left:2em;">
{{lang|la|Gresslius interiit lapidum consumptus amore,}}
{{lang|la|Undique collectis non fuit hausta fames.}}
{{lang|la|Ponimus hoc saxum. Mehercle! totus opertus}}
{{lang|la|Gresslius hoc saxo, nunc satiatus erit.}}
</poem>

Die selbstironische Inschrift – ursprünglich Gressly selbst zugeschrieben, jedoch, wie von Stampfli (1993) mit Bezug auf M. Schwarzbach (1981) festgehalten, von Gressly nach der 1796 publizierten Grabinschrift eines Mineralogen latinisiert – wird von Alfred Hartmann folgendermassen übersetzt:

<poem style="margin-left:2em;">
Hier liegt Gressly, der starb an seltsamer Lieb' zu den Steinen;
Die er gesammelt zu Haus, stillten den Hunger ihm nicht.
Setzen wir diesen Stein. Vom Stein, straf' Gott mich, bedeckt ganz,
Ruhend zwischen Gestein, hat er nun Steine genug.<ref>{{Literatur| Autor = Alfred Hartmann| Titel=Amanz Gressly|Sammelwerk=Gallerie<!--sic--> berühmter Schweizer der Neuzeit |Band=1|Ort = Baden|Verlag = Friedrich Hasler |Jahr=1868 |Seiten=4, Artikel Nr. 36}}</ref>
</poem>

== Wissenschaftliche Bedeutung ==
Auf Gressly geht die Verwendung des Begriffs [[Fazies]] in der Geologie zurück, der erstmals in seinem von 1838 bis 1841 in drei Teilen erschienenen Hauptwerk ''Observations géologiques sur le Jura Soleurois'' eingeführt wurde. Gressly gilt als einer der Begründer der modernen [[Stratigraphie (Geologie)|Stratigraphie]] und [[Paläoökologie]]; so hatte er bereits das Prinzip entwickelt, das später als die ''Faziesregel'' nach [[Johannes Walther (Geologe)|Johannes Walther]] bekannt wurde. ''„Gressly entwickelte eine in sich konsistente, logische und umfassende Definition eines neuen stratigraphischen Paradigmas, welches die Basis für weitere Entwicklungen und Verfeinerungen darstellte.“''<ref>{{cite web | url=http://bulletin.geoscienceworld.org/cgi/content/abstract/109/12/1617 | title=Amanz Gressly's role in founding modern stratigraphy (Abstract) | accessdate=2010-10-09 | author=Timothy A. Cross | coauthors=Peter W. Homewood | date=1997-12 | work=GSA Bulletin; Bd. 109, Nr. 12 (Dez. 1997)| publisher=The Geological Society of America | pages=1617–1630 | language=Englisch}}</ref>

Nach Amanz Gressly wurde die erstmals 1857 beschriebene Dinosaurierart [[Gresslyosaurus]] benannt, die möglicherweise mit dem [[Plateosaurus]] identisch ist.

== Persönlichkeit ==
Den Zeitgenossen galt Amanz Gressly als Sonderling. Seine Kleidung war meist eher schlampig, und er liess sich einen oft wild wuchernden Bart stehen. Im mitmenschlichen Umgang war Gressly von zurückhaltendem bis scheuem, aber auch sehr herzlichem Wesen. Stampfli schreibt: ''Als Aussteiger würde man ihn heute vielleicht bezeichnen, ausserhalb aller Konventionen, aber mit ausserordentlich hoher Intelligenz ausgestattet'' und zitiert einen [[Nekrolog]] aus dem Londoner [[Geological Magazine]] (1865):
{{Zitat-en|He was a child of the people, loved and known by all. Possessing vast knowledge and most profoundly acquainted with the structure of our mountains, yet was he simple and unostentatious. Gressly had no enemies, envy and jealousy had no place in his heart; he was, as it were, an echo of another age. No one was more popular than he in the Jura; from the Perthe-du-Rhône to the Rhine there was not a village in which he did not count friends, and where his arrival was not saluted with acclamations.|ref=<ref>R.T. zitiert nach: {{Literatur| Autor=Hans R. Stampfli| Titel=Amanz Gressly, 1814–1865| TitelErg=Lebensbild eines ausserordentlichen Menschen|Ort = [S.l.] |Jahr=1986 |Kommentar=Separatdruck aus: Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft des Kantons Solothurn; 32(1986)|Seiten=19}}</ref>}}

<!--"Gallerie" ist hier kein Typo, sondern die korrekte Schreibweise dieses historischen Titels-->
Alfred Hartmann lässt in seiner ''Gallerie berühmter Schweizer der Neuzeit'' (1868) einen Freund Gresslys folgendes ''nach der Natur gezeichnete und wohlgetroffene Portrait des äusserlich so unkultivierten Gelehrten'' entwerfen:
{{Zitat|Ein Mann von mittlerer Statur mit struppig verwildertem Barte; der graue geknickte Filzhut ist nachlässig auf die krausen Haare gedrückt. Unterhalb der steilanstrebenden Stirne blicken unter schiefgelegten buschigen Augenbrauen zwei scharfbeobachtende Augen durch die Brille hervor; und das häufig um die Mundwinkel spielende freundliche Lächeln verräth eine harmlose kindliche Gutmüthigkeit. Die etwas nach vorn gebückte Haltung des Körpers und der schwerfällige Schritt sind die Kennzeichen eines Mannes der bessern Bescheid weiss auf den rauhen mühsamen Pfaden des Gebirges als auf dem glatten Parketboden der vornehmen Salons… Aus der weiten Tasche des grauen, stets ungebürsteten, häufig zerrissenen Rockes schaut das Emblem seiner Wissenschaft, der [[Geologenhammer]]… Zur Vervollständigung des Bildes gehören noch ein paar schwielige Hände, die nur selten mit Wasser und Seife in Berührung kamen, ein paar schwere, nägelbeschlagene Bergschuhe und die brennende Cigarre im Mund.|ref=<ref>{{Literatur| Autor = Alfred Hartmann| Titel=Amanz Gressly|Sammelwerk=Gallerie<!--sic--> berühmter Schweizer der Neuzeit |Band=1|Ort = Baden|Verlag = Friedrich Hasler |Jahr=1868 |Seiten=2, Artikel Nr. 36}}</ref>}}

== Postume Ehrungen ==
[[Datei:Gressly-stein-1.jpg|thumb|Gedenkstein in der Verenaschlucht]]
Dem durch seine ausgedehnten Forschungsreisen in der ganzen [[Jura (Gebirge)|Juraregion]] bekannten und durch seine originelle Art beliebten Geologen wurden, teilweise schon kurz nach seinem Tod, verschiedene Denkmäler gesetzt:
* In der [[Verenaschlucht]] bei Solothurn befindet sich ein von der [[Töpfergesellschaft Solothurn|Töpfergesellschaft]], einer solothurnischen Vortragsvereinigung, gestifteter Gedenkstein.
* Beim Schulhaus seines Geburtsorts Bärschwil wurde ein von dem [[Kanton Tessin|Tessiner]] Bildhauer [[Remo Rossi]] geschaffenes Denkmal aufgestellt.
* Eine Gedenktafel ist an der Aussenwand des Museums von [[Laufen BL]] angebracht.
* ''Amanz-Gressly-Strasse'' in [[Solothurn]].
* Die [[Schweizerische Paläontologische Gesellschaft]] verleiht seit [[2004]] eine ''Amanz-Gressly-Medaille'' für besondere Verdienste in der Paläontologie.

== Werke ==
* ''Observations géologiques sur le Jura Soleurois;'' Bde. 1–3. In: ''Neue Denkschriften der allg. schweizerischen Gesellschaft für die gesammten<!--sic! historischer Titel--> Naturwissenschaften;'' Bde. 2, 4, 5. Neuchâtel: Imprimerie de Petitpierre, 1838–1841.
* ''Amanz Gressly's Briefe'' = ''Lettres d'Amand Gressly, le géologue jurassien (1814–1865) / rassemblées et annotées par le Dr. Louis Rollier.'' Moutier: Imprimerie du „Petit Jurassien“, 1911.

== Literatur ==
<!--"Gallerie" ist hier kein Typo, sondern die korrekte Schreibweise dieses historischen Titels-->
* Alfred Hartmann: ''Amanz Gressly.'' In: Gallerie berühmter Schweizer der Neuzeit; Bd. 1. Baden: Friedrich Hasler, 1868, Artikel 36, 4 S.
* Hugo Ledermann: ''Die wissenschaftliche Bedeutung von Amanz Gressly.'' In: Jurablätter; 27(1965), S. 70–72.
* Hans R. Stampfli: ''Amanz Gressly, 1814–1865: Lebensbild eines ausserordentlichen Menschen.'' Separatdruck aus: Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft des Kantons Solothurn; 32(1986). Dazu erschienen: Ergänzungen und Korrekturen, 1993.

== Weblinks ==
* [http://bulletin.geoscienceworld.org/cgi/content/abstract/109/12/1617 Timothy A. Cross; Peter W. Homewood: Amanz Gressly's role in founding modern stratigraphy] (Abstract, englisch)
* [http://dinosaurier-news.blog.de/2005/11/ Dinosaurier-News-Blog über den Gresslyosaurus]
* {{HLS|28839|Gressly, Amanz|Autor=Jean-Paul Schaer / SK}}
* [http://www.baselland.ch/GRESSLY_Amanz-htm.293339.0.html ''Gressly, Amanz''] im Personenlexikon des Kantons Basel-Landschaft

== Einzelnachweise ==
<references/>

{{Lesenswert|2. Juni 2006|17377072}}

{{Normdaten|TYP=p|GND=103136363|VIAF=17630968}}

{{SORTIERUNG:Gressly, Amanz}}
[[Kategorie:Geologe (19. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Paläontologe]]
[[Kategorie:Schweizer]]
[[Kategorie:Geboren 1814]]
[[Kategorie:Gestorben 1865]]
[[Kategorie:Mann]]

{{Personendaten
|NAME=Gressly, Amanz
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=Schweizer Geologe und Paläontologe
|GEBURTSDATUM=17. Juli 1814
|GEBURTSORT=[[Bärschwil]]
|STERBEDATUM=13. April 1865
|STERBEORT=[[Bern]]
}}

[[ca:Amanz Gressly]]
[[en:Amanz Gressly]]
[[fr:Amanz Gressly]]
[[is:Amanz Gressly]]
[[ka:ამანც გრესლი]]
[[nl:Amanz Gressly]]
[[uk:Аманц Греслі]]

Version vom 20. Juni 2012, 14:44 Uhr

< meist eher schlampig, und er liess sich einen oft wild wuchernden Bart stehen. Im mitmenschlichen Umgang war Gressly von zurückhaltendem bis scheuem, aber auch