„Amriswil“ – Versionsunterschied
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<!--schweizbezogen-->{{Infobox Ort in der Schweiz |
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|NAME_ORT = Amriswil |
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|BILDPFAD_KARTE = Karte Gemeinde Amriswil 2011.png |
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|BILDPFAD_WAPPEN = Amriswil.jpg |
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|REGION-ISO = CH-TG |
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|BEZIRK = [[Arbon (Bezirk)|Arbon]] |
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|BFS = 4461 |
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|PLZ = 8580 |
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|UN/LOCODE = CH AWL (Amriswil)</br>CH ORA (Oberaach) |
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|BREITENGRAD = 47.549999 |
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|LÄNGENGRAD = 9.300004 |
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|HÖHE = 437 |
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|FLÄCHE = 19.1 |
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|EINWOHNER = <!-- wird durch eine zentralisierte Vorlage eingebunden--> |
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|STAND_EINWOHNER = <!-- wird durch eine zentralisierte Vorlage eingebunden--> |
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|WEBSITE = www.amriswil.ch |
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'''Amriswil''' ist eine [[politische Gemeinde]] im [[Arbon (Bezirk)|Bezirk Arbon]] des [[Kanton (Schweiz)|Kantons]] [[Kanton Thurgau|Thurgau]] in der [[Schweiz]]. |
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== Geographie == |
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Sie befindet sich zwischen [[Weinfelden]] und [[Arbon]] bzw. [[Romanshorn]] in der Nähe des [[Bodensee]]s und der Stadt [[St. Gallen]]. |
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Die Gemeinde besteht aus folgenden Ortschaften (''Einwohnerstand 2000''): |
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* ''Amriswil'' (9'769 E.) |
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* ''Oberaach'' / ''Biessenhofen'' (853 E.) |
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* ''Hagenwil'' / ''Räuchlisberg'' (242 E.) |
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* ''Schocherswil'' (336 E.) |
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== Name == |
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799 wird Amriswil erstmals unter dem Namen ''Amalgeriswilare'' erwähnt. Es ist ein [[Alemannen|alemannisches]] Wort und bedeutet "Weiler des Amalger". Amalger ist voraussichtlich ein Eigenname. "ger" bedeutet Speer, was "amal" bedeutet, ist unklar, vermutet wird jedoch "Kampf". |
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== Geschichte == |
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Vermutlich existierte bereits zu [[Römisches Reich|römischen]] Zeiten eine Römerstrasse, die von ''[[Vitudurum]]'' ([[Oberwinterthur]]) durch das heutige Gebiet von Amriswil nach ''Arbor Felix'' (Arbon) verlief. |
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1408 wurde eine Kapelle, die 1350 gebaut sein soll, in ''Amergaswile'' erwähnt. Mit der Gründung des Kantons 1803 wurde Amriswil eine politische Gemeinde. [[Schocherswil]] gehört seit 1997 zur Gemeinde Amriswil (vorher zu [[Zihlschlacht-Sitterdorf]]). |
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=== Fusion zu Stadtgrösse === |
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* 1925 wurde [[Hemmerswil]] mit Amriswil fusioniert. |
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* 1932 wurde [[Mühlebach bei Amriswil]] mit Amriswil fusioniert. |
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* 1979 wurden [[Biessenhofen (Amriswil)|Biessenhofen]], [[Oberaach]] und [[Räuchlisberg]] mit Amriswil zur Einheitsgemeinde Amriswil zusammengeschlossen. |
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* 1997 wurde die Ortsgemeinde [[Schocherswil]] (BFS-Nr. 4516) von der Munizipalgemeinde Zihlschlacht abgetrennt und mit der Einheitsgemeinde Amriswil vereinigt. (Mutation Nr. 37a zum Amtlichen Gemeindeverzeichnis der Schweiz, 1986) |
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* Seit dem 1. Januar 2005 gilt 'Amriswil' offiziell als [[Stadt]]. |
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== Verkehr == |
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Amriswil ist ein Verkehrsknotenpunkt. Die [[Hauptstrasse 14]] von Romanshorn nach Frauenfeld, sowie die Strassen nach Arbon, St. Gallen, [[Kreuzlingen]], [[Bischofszell]] treffen in Amriswil zusammen. Die [[InterCity]]s der Strecke Romanshorn-[[Zürich]] halten hier. Die Gemeinde hat ein Bus-Liniennetz. |
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== Sehenswürdigkeiten == |
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Mitten im Dorf befindet sich eine reformierte grosse Kirche im betont [[Neugotik|neugotischen]] Stil. Mit 75m besitzt Amriswil den höchsten Kirchturm im Kanton Thurgau. Das Gemeindehaus mit dem Dorfplatz bildet eine Einheit. Die katholische Kirche St. Stefan von 1939 ist einer der ersten modernen Kirchenbauten des Kantons Thurgau |
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Die "Festhütte", eine grosse Festhalle aus dem Jahr 1907, wurde 2006 abgerissen und durch den im Herbst 2007 fertiggestellten fünfeckigen Neubau "Pentorama" ersetzt, der durch seine auffallende Architektur das neue Wahrzeichen der Stadt wurde; im Frühjahr 2009 wurde er auf einer Briefmarke der Schweizer Post dargestellt. |
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Im Weiler ''Hagenwil'' steht ein Wasserschloss, das [[Schloss Hagenwil]]. Hier ist ein Restaurant untergebracht und es finden Kunstausstellungen statt. |
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Das [[Bohlenständerhaus]] im Schrofen in ''Oberaach'' stammt aus dem Jahre 1538. Die typische Bauform im mittleren und östlichen Thurgau bis Ende des 16. Jahrhundert ist nur noch in wenigen Ständerbauten erhalten und einzig hier als Wohnmuseum öffentlich zugänglich. |
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Datei:Amriswil_Gemeindehaus.jpg|Gemeindehaus Amriswil |
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Datei:Amriswil_Schloss_Hagenwil.jpg|[[Schloss Hagenwil]] |
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Datei:Hagenwil-Dorf.jpg|Hagenwil am Morgen |
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</gallery> |
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== Persönlichkeiten == |
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* [[Hans Brühlmann]] (1878-1911), Maler |
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* [[Lienhard Wegmann]] (1918-1986), Physiker |
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* [[Dino Larese]] (1914-2001), Dichter |
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== Weblinks == |
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{{Commonscat|Amriswil|Amriswil}} |
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* [http://www.amriswil.ch Offizielle Website der Stadt Amriswil] |
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* {{HLS|1864}} |
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* {{HLS|3164|Biessenhofen}} |
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* {{HLS|3173|Hemmerswil}} |
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* {{HLS|3336|Mühlebach bei Amriswil}} |
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* {{HLS|3186|Oberaach}} |
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* {{HLS|3191|Räuchlisberg}} |
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== Einzelnachweise == |
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<references /> |
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{{Navigationsleiste Bezirk Arbon}} |
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[[Kategorie:Amriswil| ]] |
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[[Kategorie:Ort im Kanton Thurgau]] |
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[[Kategorie:Schweizer Gemeinde]] |
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[[ca:Amriswil]] |
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[[en:Amriswil]] |
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[[eo:Amriswil]] |
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[[es:Amriswil]] |
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[[fa:آمری ویل]] |
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[[fr:Amriswil]] |
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[[it:Amriswil]] |
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[[lmo:Amriswil]] |
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[[nl:Amriswil]] |
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[[nn:Amriswil]] |
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[[pms:Amriswil]] |
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[[pt:Amriswil]] |
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[[ru:Амрисвиль]] |
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[[simple:Amriswil]] |
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[[vo:Amriswil]] |
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[[war:Amriswil]] |
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[[zh-min-nan:Amriswil]] |
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