Armin Jäger (Fußballspieler)

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Armin Jäger
Personalia
Geburtstag 19. September 1962
Geburtsort LudwigsburgDeutschland
Größe 186 cm
Position Torhüter
Junioren
Jahre Station
0000–1980 TSV Asperg
1980–1981 VfB Stuttgart
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1981–1983 VfB Stuttgart Amateure 68 (0)
1983–1986 VfB Stuttgart 13 (0)
1986–1989 Stuttgarter Kickers 42 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Armin Jäger (* 19. September 1962 in Ludwigsburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtorwart.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jäger begann das Fußballspielen beim TSV Asperg und wechselte 1980 in die A-Jugend des VfB Stuttgart, mit der er 1981 Deutscher Meister wurde. Anschließend spielte er für die Amateurmannschaft des VfB. Zwischen 1983 und 1989 absolvierte er für die Profimannschaft des VfB sowie für die Stuttgarter Kickers insgesamt 20 Bundesligaspiele. Außerdem kam er zwischen 1986 und 1988 auf 35 Zweitligaeinsätze für die Kickers. Obwohl er beim VfB nur Ersatztorhüter war, hatte er maßgeblichen Anteil am Gewinn der deutschen Meisterschaft 1984: In den sechs Spielen, in denen er Stammtorhüter Helmut Roleder vertrat, wurde er von den gegnerischen Stürmern nur viermal bezwungen und der VfB verlor keines dieser Spiele.

Darüber hinaus stand Jäger 1986 (mit dem VfB) sowie 1987 (mit den Kickers) im DFB-Pokalfinale, ging aber mit seinen Teams beide Male als Verlierer vom Platz.

Der letzte große Erfolg seiner Karriere war die Zweitligameisterschaft 1988 sowie der damit verbundene Aufstieg in die erste Bundesliga.

Nach der Profikarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 2009 bis 2022 betrieb Armin Jäger zusammen mit seiner Frau Regina eine Gastwirtschaft in Marbach am Neckar.[1]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Deutscher A-Jugendmeister: 1981
  • Deutscher Meister: 1984
  • Aufstieg in die Bundesliga: 1988

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Schillerhöhe unter neuer Leitung. In: Stuttgarter Nachrichten. 8. Dezember 2022, abgerufen am 24. Januar 2024.