Benutzer:Elvaube/Baustelle

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Rheindahlen

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Informationen auch über Hilderath ---

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Die Marienkapelle stand vor dem ehemaligen „Mühlentor“, der Stadtmauer Dahlens, dort, wo heute die Fußfallstation steht. Hierbei handelte es sich, im Gegensatz zu vielen anderen Kapellen des Rheindahlener Stadtteils, nicht um ein „Oratorium“ (Bethaus), weil in der vorgenannten Kapelle das Hl. Messopfer gefeiert werden durfte. Es war demnach auch die erste Kapelle außerhalb des Stadtkerns von Dahlen.

Die nun folgenden Berichte sind eine Zusammenfassung der bisherigen Informationen unterschiedlicher Quellen.

Im „Bruderschaftsbüchlein der Marianischen Rosenkranzbruderschaft in Rheindahlen“ wird über die Geschichte der Bruderschaft folgendes geschrieben:

Die Rosenkranzbruderschaft in der Pfarrkirche zur Hl. Helena in Rheindahlen wurde errichtet im Jahre 1650 unter dem Pfarrer Henricus Reuter.

Die canonische Einführung fand am Ostersonntage, den 31. März 1652 statt durch den Dominikaner-Pater Conrad Schagens von Anrath aus dem Kölner Dominikanerkloster. Damit die Andacht treu und feierlich gehalten werde, stiftete Pfarrer Reuter im Jahre 1654 die Summe von 200 Reichstalern, die später auf 250 Reichstaler erhöht wurde. Er bestimmte dabei die Ordnung der Andacht folgendermaßen: Am ersten Sonntage im Monate und an allen höheren Muttergottesfesten zog die Prozession aus der Pfarrkirche zu der auf dem Kirchhofe vor dem Mühlentore gelegenen alten Kapelle, und zwar nachmittags nach gehaltener Vesper. Dort fand die Rosenkranzandacht statt, nach derselben Predigt; nach Rückkehr in die Pfarrkirche wurde dort der sakramentale Segen gegeben.

Der erste Präfekt war der damalige Bürgermeister von Dahlen, Wilhelm Quirins. Das Stiftungskapital, betreffs dessen der Stifter für den Fall der Auflösung der Bruderschaft genaue Bestimmungen traf, wurde mit den übrigen Kirchen- und Klostergütern im Anfange des 19. Jahrhunderts eingezogen und ist verloren. Die Bruderschaft aber blieb bestehen.

Die Andacht wurde stets treu gehalten und gut besucht, die Gläubigen empfingen an den Bruderschaftstagen fleißig die Hl. Sakramente. Ja, der erste Monatssonntag erhielt durch die Bruderschaftsfeierlichkeiten einen besonderen Charakter, fast als Festtag, so dass die Männer an diesen Tagen in vollem Staat mit schwarzem Zylinder beim Gottesdienste erschienen, während sie an den anderen Sonntagen in der üblichen bäuerlichen Tracht mit Holzschuhen und blauem Kittel kamen.

Seit dem Abbruche der Kapelle auf dem alten Kirchhofe fand die Prozession mit dem Allerheiligsten in der Kirche statt, wobei vier weißgekleidete Jungfrauen ein großes bekleidetes Muttergottesbild auf einer Tragbahre auf den Schultern durch die Kirche trugen. Die Sitte ist gegen Mitte des 19. Jahrhunderts abgekommen.

Rudolf Brandts schrieb in „Aus Geschichte und Kultur einer Rheinischen Stadt“ (S. 305 Abs. 2) über die Geschichte der ehemaligen reformierten Gemeinde in Dahlen folgendes über die Kapelle:

Der bei der Kirchenvisitation in Erscheinung tretende Schöffe Peter Wendel wird auf dem am Dahlener Mühlentor gelegenen „Wendelengut“, einem Lehen der reformationsfreundlichen Reichsfreiherren von Quadt – Wickrath, ansässig gewesen sein und von diesem Lehnsgut seinen Namen abgeleitet haben. Es dürfte sich bei ihm um den Begründer der späteren reformierten Familie Wendelen und wohl auch um den Vater jener Helena Wendelen handeln, die 1567 den evangelischen Rentmeister von Wevelinghoven heiratet, wobei sie als „des Bürgermeisters Tochter zu Dalen“ bezeichnet wird; ein nicht uninteressanter Hinweis darauf, dass der 1560 in Dahlen amtierende Schöffe trotz einer bei ihm zu vermutenden reformatorischen Gesinnung dort in das Amt eines der beiden städtischen Bürgermeister aufsteigen konnte.

Auf dem zum „Wendelengut“ gehörigen Grundbesitz hat anscheinend auch das zwischen 1609 und 1614 errichtete, 1622 von den Spaniern wieder abgebrochene reformierte Predigthaus gestanden und 1634/35 werden in dem Konfirmationsregister der reformierten Gemeinde Wickrathberg, an die sich die Dahlener Reformierten nach der Zerstörung ihrer Gemeinde (1622/1623) gehalten haben, mit Maria und Dietrich Wendelen noch einmal zwei Angehörige der in der Frühzeit der Dahlener Reformationsgeschichte hinreichenden Familie Wendelen genannt.

Bis zum Jahre 1609 ist die reformierte Gemeinde Dahlen im Verbund des „Gladbacher Quartiers“ verblieben. Als sich 1610 die reformierte Kirche in Jülich-Kleve-Berg eine neue Organisation gab, wurde die nunmehr öffentliche Dahlener Gemeinde der Jülicher Provinzialsynode zugewiesen. In deren 3. Klasse verblieb sie bis zu der Zerstörung ihres Predigthauses und der Unterdrückung jeglicher Religionsausübung in den Jahren 1622/23 (S. 317 Abs. 3 und S. 318).

Nach 1623 hat in Dahlen mit größter Wahrscheinlich kein öffentlicher Gottesdienst mehr stattgefunden. Die dort verbliebenen Reformierten hatten daher keine Chance, aufgrund des „Westfälischen Friedens“ von 1648 restituiert zu werden, da der hierzu erforderliche Nachweis einer öffentlichen Religionsausübung im so genannten „Normaljahr“ 1624 nicht zu erbringen war. Im gleichen Jahr kommen die Spanier nach Dahlen, sie stören die öffentlichen Predigten und brechen im folgenden Jahre 1622 das Predigthaus (die Kirche) ab.

Im Rheinischen Provinzialkirchenarchiv in Bonn befindet sich ein Aktenband, der ein Aktenstück enthält mit dem Eintrag: „Zu Dahlen ist vom jhar 1610 bis 1622 immer frey und unverhindert gepredigt worden. Alß aber im selbigen jhar die Spanische Einquartirungh dahin kommen, ist im jhar 1622 die predigt zerstöhret und das predigthauß abgebrochen. Im jahr 1623 ist noch eine weitere predigt gehalten und im jhar 1624 anderst nit alß öffentliche Versamblungen jedoch mit großer gefahr, welche die gemeinen etlichen jhar hernacher continuiret. Also zeuge mit meiner eygenen Hand unterschrifft, zu Dahlen den 9. 8bris 1666. Jan Alberts“.

Toni Mennen und Michael Walter schreiben in “Die mittelalterliche Burg Gripekoven und die Herrschaft Dalen” Teil 1 S. 76 hierzu folgendes:

Besonders beachtenswert ist die Tatsache, dass Peter Wendelen 1560 mit zwei weiteren Mitgliedern dieser Familie im katholischen Dalen, in dem die Äbtissin von St. Maria im Kapitol Patronatsherrin war, der reformierten Gemeinde angehörte. Auch auf anderen Wickrather Lehnsgütern waren Bewohner zu dieser Zeit reformiert.

In der Belehnungsurkunde vom 26.09.1639 wird ausdrücklich festgehalten, „dass ohne Vorwissen und Erlaubnis“ des Lehnsherren des Wendelengutes am Mühlentor, des Herrn zu Wickrath, auf einem Stück Baumgarten, die Bleiche genannt, eine Kapelle gebaut worden sei. Der Lehnsherr behält sich vor, diese Kapelle zu „wysteren“, d.h. zu zerstören.

Diese Kapelle war später die „katholische Marienkapelle“, die erst 1794 dem katholischen Friedhof Platz machen musste. Offensichtlich war die kleine Kirche jedoch ursprünglich eine protestantische – genauer gesagt – die zweite protestantische Kapelle der Reformierten Gemeinde Dalen, nachdem die erste Kapelle 1622 von den spanischen Truppen abgebrannt worden war.

„Gröteken“ schreibt in „Geschichte der Stadt und des Amtes Dahlen“ S. 20:

Für das kirchliche Leben aber war es von besonderen Vorteil, dass der Pfarrer Heinrich Reuter die Rosenkranzbruderschaft stiftete und sie am Ostersonntage, den 31. März 1652, durch Conrad Schagens de Anrath aus dem Predigerorden canonisch errichten ließ. 250 Reichstaler, wozu „Dreiss Timmermanns“ noch 52 Reichstaler hinzufügte, bildeten das Stiftungskapital. Die Bruderschaft sollte an jedem ersten Sonntage des Monats mit einer Prozession gehalten werden. Diese Prozession zog früher vom Mai bis Oktober zur Kapelle vor dem Mühlentor.

Dass vor dem Mühlentor eine Kapelle gestanden hat, lässt sich bereits für das Jahr 1717 nachweisen; ja damals bestand schon eine Stiftung an dieser Kapelle. Diese stand an der Stelle des jetzigen alten Kirchhofs, wurde erst zu Anfang dieses Jahrhunderts abgebrochen und als man die Mauer an der Vorderseite dieses Kirchhofes errichtete, sollen noch Fundamente der Kapelle sichtbar geworden sein. Der Platz um die Kapelle wurde erst 1794 zu einem Kirchhofe benutzt.

Bei „Norrenberg“ ist in „Geschichte der Pfarreien des Dekanates Mönchengladbach“ S. 111 zu lesen:

In den Wassenberger Dekanatsstatuten, welche der Dechant Adolf Josef Beeck, Pfarrer zu Ratheim, 1768 zu Köln dem Druck übergab, wird Dalen zu den „ecclesiae mediae“ gerechnet. Hierzu zählten Amern-St. Georg, Bracht, Dalen mit der Kapelle am Mühlentor und weitere.

Die Kapelle vor dem Mühlentor stand mit ziemlicher Sicherheit auf den Grundmauern des Predigthauses der ersten reformierten Gemeinde, in dem diese bis 1622 ihre Gottesdienste abgehalten hatte. Dieses Predigthaus hatte außerhalb der damaligen Stadt, nicht weit entfernt vom Mühlentor auf einer Parzelle gestanden, die dem Wickrather Wendelengut gehört haben muss. 1622 wurde dieses Predigthaus von den spanischen Truppen zerstört. Nach Ende des 30-jährigen Krieges muss das zerstörte Predigthaus als katholische Marienkapelle wieder aufgebaut und in Betrieb gewesen sein.

Schenkt man dem Bericht über Rheindahlener Friedhöfe der Katholischen Kirchenzeitung für das Bistum Aachen aus dem Jahre 1938 Glauben, so wurde an der Wiedererrichtung dieses Bethauses noch vor dem großen Brand von Dahlen 1647 gearbeitet. Seit 1622 war die reformierte Gemeinde von Dahlen offiziell aufgelöst. Sie wurde auch nach dem Westfälischen Frieden nicht wieder eingerichtet. Zu der Marienkapelle habe auch eine Wohnung für den Vikar des Muttergottesaltars gehört. Nach dem Stadtbrand, in dem auch die St. Helena-Kirche großen Schaden litt, habe diese Kapelle gute Dienste für die Abhaltung der Gottesdienste leisten können.

Die Bittprozessionen wurden abgehalten, bis die Kapelle bis zu Beginn der Franzosenzeit, während der antikirchlichen Periode, vom Dahlener Bürgermeister Dortans abgebrochen und das noch brauchbare Material verkauft wurde. Wenn A. Wilms recht hatte, dann bestand diese Marienkapelle noch, als der neue Friedhof 1794 angelegt wurde, denn Dortans wurde erst 1798 Bürgermeister von Dahlen.

Auf die Fundamente dieser alten Kapelle stieß man, als unter Oberpfarrer Augstein auf diesem Gelände ein Stationshäuschen (Fußfall) errichtet wurde.

Im historischen Roman von Wefers, „Das Findelkind von Gladbach“, ist in einem Absatz die Rede von einer Kapelle. Er lautet wir folgt:

„Höre auf, Kind, ich will nichts mehr davon hören. Solltest du in Not geraten, Eva, so dass du Geld bedarfst, so gehe vor das Mühlentor, dort ist eine Kapelle, hinter dem Altar hebe die erste Steinplatte auf, was vermittelst eines Meißels leicht geht, dort liegt ein Beutel mit 100 Goldgulden, die sind für dich. Ich habe sie vor einiger Zeit dort verborgen. Solltest du aber nicht aus der Stadt kommen können durch das Tor, so gehein den Keller bei Ohm Jan, rücke dort den Milchschrank zur Seite und du findest eine Türe, die dich in einen schmalen unterirdischen Gang führt, in diesem Gange gehst du weiter, steigst eine Steintreppe hinauf, bewegst eine Feder, und du befindest dich hinter dem Altar der Kapelle. Betrachte diese Mitteilung als ein Geheimnis. Mein Vater war Küster, und ich allein wusste um diesen Gang, der aus der Küsterwohnung dahin führt. Jetzt kannst du es Ohm Jan sagen. Der Gang hatte den Zweck, dass im Kriegsfalle die Bilder und Kostbarkeiten aus der Kapelle gerettet werden konnten, ohne die Tore zu öffnen. Nun gehe, Kind. In einer anderen Welt sehen wir uns wieder.“

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Während diese Eingabe unbeachtet blieb, beaufragte Hannover auf einen gleichen Eingabe des Bremer Senats vom Januar 1849 sofort den Baudirektor Kettler in Emden mit Vorschlägen. Er wünschte für Norderney ein und für Langeoog zur besseren Unterscheidung zwei Kennzeichen. Hannover hielt insgesamt zwei Kapen für ausreichend. Beide hölzernen, dreieckigen Lattengestelle liefen mit dem mittleren Lagerkreuz in einer Spitze auf, über dem in Norderney noch ein dreieckiges Lattenheck besonders angebracht war. Dieser Unterschied war aber unzureichend, da sich beide Kapen von See her als kirchturmähnliche Spitzen zeigten. Dazu war der Standort auf Langeoog - er war im Osten der Insel - unglücklich gewählt. Das dortige Kap wurde deshalb auf das Westende der Insel - beim jetzigen Wasserturm - verlegt und in knapper Entfernung auf einer gleich hohen Düne ein zweites Kap errichtet, das in Art und Größe dem ersten entsprach. Wasserbaudirektor Kettler hatte seine ursprüngliche Sicht gegenüber der Generalinspektion des Wasserbaus in Hannover also durchgesetzt. Das geschah nach einem aktenreichen Kampf, der alle bürokratischen Mittel beinhaltete: Anhören von Sachverständigen beider Gruppen, Besichtigungen mit entsprechenden Reisekosten (39 Reichstaler, 5 gute Groschen), Gutachten, Stellungnahmen des Emder Rates und des Bremer Senats. Die Seefahrer selbst anscheinend schienen befriedigt. Der von Norwegen heimkehrende Langeooger Kapitän Johann Adam Leiß hatte bei 13 bis 15 Faden Wassertiefe die neuen Zeichen aus etwa 4 Meilen Entfernung vom Lande bemerkt. Andere Schiffer sahen es 2 Meilen diesseits Helgoland, das acht Meilen vom Westende der Insel Langeoog entfernt liegt. Die beiden erst aufgestellten Kapen kosteten rund 976 Reichstaler, davon kamen 618 Rtl. auf Material, 206 auf Arbeitslohn (Zimmermeister C.G. Kiltzer in Aurich), 152 Rtl. auf Transport- und Nebenkosten. Für Langeoog entstanden zusätzlich 876 Rtl mit 646 Rtl. für den Neubau des zweiten und 230 Rtl. für die Versetzung des ersten Kap's. Zur jährlichen Unterhaltung mußten einige Taler aufgewendet werden, insbesondere für das regelmäßige Teeren der Holzkreuze und die Unterhaltung der Dünenböschungen. Viel Schaden verursachten dabei die Norderneyer Badegäste bei Besichtigungstouren, da damals die Dünen noch überall zugänglich waren. Mit der Errichtung der Nationalparkes Wattenmeer und der Erkenntnis, das Dünen der größte Schutz gegen die See sind, entschloß man sich die Dünen einzuzäunen und somit für die Öffentlichkeit zu sperren. Die Zeiten des Dünenzeltens waren somit vorbei. Im Zuge eines größeren Bewußtseins für den Umweltschutz und die Belange der Natur ist diese Maßnahme aber zu begrüßen. Im Jahre 1870 schrieb die Regierung den Bau eines massiven Kap's auf Norderney aus. Etwa 36.700 Backsteine und 122 Kubikfuß Kiefernholz sollten dabei verwendet werden. Fast 12 Meter erhebt sich seitdem auf einer 15 Meter hohen Düne der sechskantige Unterbau aus rotbraunen Klinkern mit darüber stehenden dreieckigen Lattenheck und grüßt die Schiffer auf See.

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Benutzer:Azog/Müllhalde der Irrelevanz/Archiv01

Wieder ein Leser weniger

Also ich bin extremst angewidert von der billigen Pornomentalität, die neuerdings bei Wikipedia herrscht. Ich musste mich gerade zweimal auf den Boden übergeben, da ich so geschockt war, dass ich es nicht mehr zur Toilette geschafft habe. Was denken sich diese Gossenadmins überhaupt, solche perversen und abartigen Artikel zum Artikel des Tages zu machen????? Wisst ihr, dass ihr Kinder aufs äußerste seelisch vergewaltigt, wenn ihr sie mit dem Thema "Sex" konfrontiert?!????!!11! Ich finde das so ekelhaft, das ich ab sofort nie wieder die Wikipedia besuche und mich nurnoch über den Brockhaus informieren. Das sind wenigstens nicht so morallose und verlotterte Schmierfinken, wie Ihr es seid!!11!! -- 84.147.87.6 23:47, 9. Aug. 2010 (MESZ) - zum Thema Sex als AdT am 10. August 2010

Liste Städte und Gemeinden

Kreis Düren

Kreis Düren 50° 48′ 10,6″ N, 6° 28′ 52″ O

Birgel (Düren) 50° 46′ 17,8″ N, 6° 26′ 46,1″ O
Birkesdorf (Düren) 50° 49′ 32,9″ N, 6° 28′ 0,4″ O
Derichsweiler (Düren) 50° 47′ 53″ N, 6° 25′ 44″ O
Düren 50° 48′ 10,6″ N, 6° 28′ 52″ O
Freialdenhoven (Aldenhoven) 50° 55′ 46,7″ N, 6° 15′ 2,1″ O
Froitzheim (Vettweiß) 50° 42′ 44″ N, 6° 34′ 22″ O
Heimbach 50° 37′ 58,4″ N, 6° 29′ 2,2″ O
Inden 50° 51′ 32,9″ N, 6° 21′ 22,7″ O
Jackerath (Titz) 51° 2′ 13,9″ N, 6° 27′ 12″ O
Jülich 50° 55′ 20,7″ N, 6° 21′ 50,1″ O
Kirchberg (Jülich) 50° 53′ 53″ N, 6° 21′ 19″ O
Koslar (Jülich) 50° 55′ 33,7″ N, 6° 19′ 40,2″ O
Kreuzau 50° 44′ 50″ N, 6° 29′ 26,3″ O
Langerwehe 50° 48′ 54,7″ N, 6° 21′ 53,4″ O
Lendersdorf (Düren) 50° 46′ 5,3″ N, 6° 28′ 42,7″ O
Linnich 50° 58′ 40″ N, 6° 16′ 8,2″ O
Merken (Düren) 50° 50′ 45″ N, 6° 25′ 23″ O
Mersch (Jülich) 50° 57′ 38,4″ N, 6° 22′ 38″ O
Nideggen 50° 41′ 33,8″ N, 6° 28′ 58,8″ O
Niederzier 50° 52′ 36,9″ N, 6° 28′ 3,3″ O
Nörvenich 50° 48′ 24,1″ N, 6° 38′ 25″ O
Obermaubach/Schlagstein (Kreuzau) 50° 43′ 6,8″ N, 6° 26′ 32,5″ O
Pattern (Jülich) 50° 57′ 20,3″ N, 6° 23′ 17,5″ O
Pingsheim (Nörvenich) 50° 48′ 1″ N, 6° 41′ 35″ O
Siersdorf (Aldenhoven) 50° 53′ 53″ N, 6° 13′ 29″ O
Sievernich (Vettweiß) 50° 43′ 38″ N, 6° 39′ 52″ O
Stetternich (Jülich) 50° 55′ 30,2″ N, 6° 24′ 19,4″ O
Titz 51° 0′ 20″ N, 6° 25′ 36,4″ O
Vettweiß 50° 44′ 20,2″ N, 6° 35′ 53,5″ O
Welldorf (Jülich) 50° 57′ 0″ N, 6° 25′ 0″ O

Kreis Euskirchen

Kreis Euskirchen 50° 39′ 26,8″ N, 6° 47′ 24″ O

Bad Münstereifel 50° 33′ 27,7″ N, 6° 45′ 40,7″ O
Blankenheim 50° 26′ 18,2″ N, 6° 38′ 17,1″ O
Euskirchen 50° 39′ 26,8″ N, 6° 47′ 24″ O
Kall 50° 32′ 30,6″ N, 6° 33′ 45,1″ O
Mechernich 50° 35′ 30,1″ N, 6° 39′ 11,1″ O
Nettersheim 50° 29′ 31,3″ N, 6° 37′ 42,2″ O
Großvernich (Weilerswist) 50° 44′ 18,1″ N, 6° 50′ 6,3″ O

Kreis Heinsberg

Kreis Heinsberg 51° 3′ 36,1″ N, 6° 7′ 6,1″ O

Beeck (Wegberg) 51° 8′ 2,4″ N, 6° 18′ 21,1″ O
Brachelen (Hückelhoven) 51° 0′ 38,3″ N, 6° 14′ 2,4″ O
Dremmen (Heinsberg) 51° 2′ 23,7″ N, 6° 8′ 57,3″ O
Gangelt 50° 59′ 31″ N, 5° 59′ 52,8″ O
Geilenkirchen 50° 58′ 1,8″ N, 6° 7′ 2,8″ O
Lindern (Geilenkirchen) 50° 59′ 46″ N, 6° 12′ 50″ O
Übach-Palenberg 50° 55′ 8,9″ N, 6° 7′ 7,3″ O
Würm (Geilenkirchen) 50° 59′ 33″ N, 6° 10′ 43,5″ O

Kreis Viersen

Kreis Viersen 51° 15′ 19,8″ N, 6° 23′ 47,5″ O

Amern (Schwalmtal) 51° 13′ 53,6″ N, 6° 14′ 57″ O
Boisheim 51° 16′ 23″ N, 6° 16′ 26″ O
Bracht 51° 16′ 54,9″ N, 6° 11′ 29,4″ O
Brüggen 51° 14′ 39,3″ N, 6° 10′ 54,7″ O
Waldniel (Schwalmtal) 51° 12′ 50,3″ N, 6° 16′ 59,7″ O

Landkreis Ahrweiler

Landkreis Ahrweiler 50° 32′ 37,5″ N, 7° 6′ 47,8″ O

Bad Neuenahr-Ahrweiler 50° 32′ 30,5″ N, 7° 7′ 11″ O
Bad Neuenahr (Bad Neuenahr-Ahrweiler) 50° 32′ 30,5″ N, 7° 7′ 11″ O
Bengen (Grafschaft) 50° 34′ 3,5″ N, 7° 8′ 6,8″ O
Brohl-Lützing 50° 29′ 9,7″ N, 7° 19′ 33,8″ O
Grafschaft 50° 34′ 15,6″ N, 7° 5′ 45,6″ O
Heimersheim (Bad Neuenahr-Ahrweiler) 50° 32′ 36″ N, 7° 10′ 53,7″ O
Hümmel 50° 27′ 41,4″ N, 6° 46′ 40,6″ O

Landkreis Vulkaneifel

Verbandsgemeinde Gerolstein 50° 13′ 24,6″ N, 6° 39′ 24″ O
Landkreis Vulkaneifel 50° 16′ 28,5″ N, 6° 46′ 51,8″ O

Duppach (Verbandsgemeinde Gerolstein) 50° 15′ 36,5″ N, 6° 33′ 55,8″ O
Esch 50° 21′ 53,3″ N, 6° 36′ 40,6″ O
Gerolstein 50° 13′ 26″ N, 6° 39′ 41″ O

Provinz Gelderland (NL)

Provinz Gelderland 52° 38′ 20″ N, 5° 56′ 30″ O

Nijmegen 51° 50′ 34,3″ N, 5° 51′ 16,6″ O
Tiel 51° 53′ 15,4″ N, 5° 25′ 40,4″ O

Provinz Limburg (NL)

Provinz Limburg 51° 12′ 36″ N, 5° 56′ 10″ O

Eygelshoven (Kerkrade) 50° 53′ 39,2″ N, 6° 3′ 32,6″ O
Mook en Middelaar 51° 45′ 3,7″ N, 5° 52′ 52,3″ O
Tegelen (Venlo) 51° 20′ 37,4″ N, 6° 8′ 14,5″ O
Urmond (Stein) 50° 59′ 33,1″ N, 5° 45′ 58,5″ O

Rhein-Erft-Kreis

Rhein-Erft-Kreis 50° 56′ 37,1″ N, 6° 44′ 5,7″ O

Bergheim 50° 56′ 42,7″ N, 6° 39′ 19,8″ O
Frechen 50° 54′ 44,1″ N, 6° 48′ 57,6″ O
Horrem (Kerpen) 50° 54′ 48″ N, 6° 42′ 45″ O
Kaster (Bedburg) 51° 0′ 14,3″ N, 6° 32′ 57,6″ O
Königshoven (Bedburg) 51° 0′ 22″ N, 6° 32′ 26,1″ O
Türnich (Kerpen) 50° 51′ 43,4″ N, 6° 45′ 6,6″ O
Wesseling 50° 49′ 32″ N, 6° 58′ 21,1″ O

Rhein-Kreis Neuss

Rhein-Kreis Neuss 51° 12′ 15,1″ N, 6° 41′ 16,6″ O

Dormagen 51° 5′ 37,3″ N, 6° 49′ 44,1″ O
Grevenbroich 51° 5′ 24,8″ N, 6° 35′ 9,1″ O
Jüchen 51° 6′ 9,4″ N, 6° 30′ 31,6″ O

Stadt Mönchengladbach

Rheindahlen 51° 8′ 56″ N, 6° 21′ 39,5″ O

Städteregion Aachen

Städteregion Aachen 50° 46′ 9,4″ N, 6° 6′ 48,5″ O

Alsdorf 50° 52′ 17,7″ N, 6° 9′ 53,4″ O
Baesweiler 50° 54′ 22,8″ N, 6° 10′ 57,1″ O
Bardenberg (Würselen) 50° 50′ 27″ N, 6° 6′ 37,9″ O
Broichwerden (Würselen) 50° 48′ 58,7″ N, 6° 9′ 18,9″ O
Eschweiler 50° 48′ 38,6″ N, 6° 15′ 47,1″ O
Gressenich (Stolberg i. Rhld.) 50° 46′ 18″ N, 6° 18′ 13,2″ O
Mausbach (Stolberg i Rhld.) 50° 45′ 28″ N, 6° 16′ 40″ O
Monschau 50° 33′ 22,8″ N, 6° 14′ 33,5″ O
Nothberg (Eschweiler) 50° 33′ 22,8″ N, 6° 14′ 33,5″ O