Benutzer:Wolf amber/Artikelentwurf

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Meta Abssym[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemälde von Wolfram Amber, Meta Abssym
Wolfram Amber: Michel, 2018, Öl auf Lw

Meta Abssym“ Meta Abstrakte Symbole[1] ist ein Kunststil in der Bildenden Kunst. Er entstand durch eine 4-jährige Studie über das Symbol in der Kunst, die im Jahre 1997, an der Schule für Gestaltung Ravensburg, von Wolfram Amber. durchgeführt wurde. Im Stil von Meta Abssym, entstand die erste Darstellung in der Kunst etwas gänzlich nicht Sichtbaren durch Formhüllen und das verwenden des gleichen reduzierten Zeichen. Es ist eine geschützte Stilrichtung in der Malerei, die sich aus mehreren Komponenten zusammen setzt. Charakteristisch ist eine speziellen Reduktion von Symbolen und Zeichen. Die daraus entstandenen Formhüllen werden an oder eingepasst, sie erzeugen dann einen Fliesenden Übergang der neue Symbole entstehen lässt. Der wichtigste Aspekt darin ist, ein reduziertes Zeichen wird von mehreren reduzierten Symbolen gleichzeitig genützt.


Meta Abstrakte Symbole bezwecken „Etwas zur Gänze nicht Sichtbares, Darzustellen“. Wie oft in anderen Kunststilen verfolgen Wissenschaft und Kunst die gleichen Ziele. Auch der DFG der ab 2010 seine Forschung mit dem neu gegründeten Graduiertenkollegs „Sichtbarkeit und Sichtbarmachung“ Mitantragsteller Professor Ottmar Ette, in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Potsdam, dem PIK Potsdam und der Freien Universität Berlin. Geforscht wird mit Bildprozessen in Wissenschaft und den Künsten. Um beide miteinander zu verbinden, es werden auch visuelle Strategien in künstlerischen Installationen betrachte Professor Dieter Mersch Sprecher des DFG-Graduiertenkollegs der Uni Potsdam.

Analytische Herangehensweise bei der Erstellung eines Meta Abstrakten Symbols[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Engel tanzt mit Möwe, aus Meta Abstrakte Symbole des Künstler Wolfram Amber, 2013
Engel tanzt mit Möwe, aus Meta Abstrakte Symbole, 2013
Gesicht auf Formhüllen reduziert, in Meta Abstrakte Symbole, des Kunstlers Wolfram Amber, 2013
Gesicht auf Formhüllen reduziert, Wolfram Amber, 2013, http://www.basis-wien.at/db/object/135369

Eine Reduktion von Körpern auf Formhüllen. Durch eine spezielle Licht Einstrahlung können bei Körpern Hüllen entstehen, die aber noch die ganze Information des kurz vor dem Auflösen stehenden Körper in sich tragen und auch seine Reflektierenden Farben in die Formhülle mitnimmt. 

Die Metaebene die dahinter steht, die der eigentlich Ausgangspunkt ist, die Spiegelung der Hülle, versetzt auf eine Darunterliegende Ebene in der der Leere Raum dazwischen auch eine Darstellende Form Besitzt. Das wichtigste Element das etwas gänzlich nicht Sichtbares Dargestellt werden kann, ist das ein reduziertes Zeichen von mehreren Symbolen gleichzeitig genützt wird (z.B. Flügel, werden von einer Möwe und einem Engel gleichzeitig genützt).So bleibt ein Körper nicht sichtbar dieses gelingt aber nur wenn beide Symbole auf Formhüllen reduziert wurden. Ein Sichtbarmachen einer Gestalt kann durch ein farblich identisches und nicht reduziertes Zeichen geschehen (Schnabel der Möwe).

Der Philosoph Ernst Cassirer drückte es folgendermaßen aus: „Ein Symbol steht abstrakt für etwas Gedachtes oder Geglaubtes, das mit den Sinnen nicht wahrnehmbar ist“.

Gemälde von Wolfram Amber aus Meta Abssym Engel tanzt mit Möwe 2013
Engel tanzt mit Möwe, aus Meta Abstrakte Symbole, 2013



Die Anleitung zu Meta Abssym wurde 2010 Notariell protokolliert und ist geschützt. Die Publikation und die Monographie „Meta Abstrakte Symbole" ist 2018 in der Basis Wien https://www.basis-wien.at/db/search, Forschung und Dokumentationszentrum für Moderne und zeitgenössischen Kunst, sowie in european-art.net aufgenommen. Die erste Ausstellung 2006 in der Galerie Donkersvoort, RL Beek en Donk, Niederlande


Literatur

  1. Kurt Nowak: Adolf von Harnack: Christentum, Wissenschaft und Gesellschaft : wissenschaftliches Symposion aus Anlass des 150. Geburtstages. Vandenhoeck & Ruprecht, 2003, ISBN 978-3-525-35854-2 (google.at [abgerufen am 14. November 2018]).

https://books.google.at/books?id=LG0qZi2Y_PcC&lpg=PA284&dq=DFG%20-%20Graduiertenkollegs%20%E2%80%9ESichtbarkeit%20und%20Sichtbarmachung.%20Ottmar%20Ette&hl=de&pg=PA284#v=onepage&q=DFG%20-%20Graduiertenkollegs%20%E2%80%9ESichtbarkeit%20und%20Sichtbarmachung.%20Ottmar%20Ette&f=false

https://www.fh-potsdam.de/forschen/projekte/projekt-detailansicht/project-action/sichtbarkeit-und-sichtbarmachung-hybride-formen-des-bildwissens/

https://www.pnn.de/wissenschaft/das-nichtsichtbare-sichtbar-machen/21876094.html

https://arthist.net/archive/648/view=pdf

https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/73540635?context=projekt&task=showDetail&id=73540635&

https://thecuratorship.wordpress.com/2010/12/14/promotionsstipendien-im-rahmen-des-dfg-graduiertenkollegs-sichtbarkeit-und-sichtbarmachung-deadline-30-jan-2011/