Benutzer:A.t.fischer/baustelle

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Hallwylersee
See im Mittelland Alltag an den Ufern der Idylle
Mittelland mit Berneralpen
Diesseits der Blüemlisalp Heimat für Freie und Fremde

starkertobak.ch

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Drei Romane über den Weg der einst ärmlichen zur reichen Schweiz

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Interview dazu erschienen im Wynentaler Blatt Nr. 95

11. Dezember 2015 unter dem Titel: Plädoyer für Offenheit und Toleranz

Flüchtlinge verlassen ein Camp
Jenseits der Blüemlisalp Flucht vor Krieg, Folter, Hunger und Aussichtslosigkeit
Schweizer Tobak
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Kinderarbeit
Kinderarbeit in der Welt Einst auch in der Schweiz

Roman auch in Erinnerung an die Dissertation von Frau Doktor Clara Wirth, zur Kinderarbeit in der Tabakindustrie vom 17. Februar 1912 Jahresverzeichnis 1912/13 Nr. 51 der Universität Zürich.

Er beschreibt am Beispiel der Tabakindustrie die Vergangenheit einer weitgehend bäuerlich geprägten Bevölkerung und ihren Wandel zur Industriegesellschaft, mit allen dabei durchgestandenen Herausforderungen und Konflikten. Der Roman beleuchtet aber auch allzu menschliche, nicht immer ganz feine Spiele, lokaler Politik. Schweizer Tobak ist eben auch „Starker Tobak“.

Rezensionen erschienen in den AZ-Medien

10. November 2012 unter dem Titel: Wir Tabakkinder

22. Mai 2014 "Schweizer Tobak - ein Stück Sozialgeschichte

Heil und Unheil im Mittelland

Der Roman fokussiert auf die Veränderungen in den menschlichen Beziehungen, insbesondere im Hinblick auf Ehe und Partnerschaften zwischen Mann und Frau. Diese Veränderungen spielen vor dem Hintergrund der schweizerischen und europäischen Geschichte im letzten Jahrhundert. Was früher in Stein gemeisselt schien hat sich, allerdings nicht nur zu unserem Nachteil, in vielen Belangen in Luft aufgelöst. Doch nun stellt sich die bange Frage, wie geht es weiter?

Rezension erschienen in AZ-Medien

30. Oktober 2015 unter dem Titel: Über ein ganzes Jahrhundert

Diesseits der Blüemlisalp
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Der Roman ist ein Appel zu Toleranz und Aufklärung als Chance für ein freies und friedliches Zusammenleben von Menschen unterschiedlichster Herkunft und Kultur. Er spürt den scheinbar unüberwindlichen Zwängereien oder gar Kriegen im Namen von Religionen und Ideologien nach, die immer wieder auch Menschen in unserem schweizerischen Alltag bedrängen.

Er handelt von der neuen Rollenverteilung zwischen Frau und Mann und erinnert an die zunehmende Internationalisierung der Wirtschaft: Ausverkauf der Heimat für die einen, neue Herausforderungen und Chancen für die andern.

Rezension erschienen in AZ-Medien

22. September 2016 unter dem Titel: Ein Roman wie ein Kaleidoskop