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Die Geschichte von
Britches
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Hast du schon einmal von Britches Geschichte gehört? Jeder muss von ihr wissen!
Am 20. April 1985, vor 36 Jahren und 27 Tagen, überfiel die ALF die UC Riverside (Kalifornien, USA) und befreite fast 1.000 verstümmelte Tiere, darunter Katzen, Kaninchen, Tauben, Hirsche, Opossums, Mäuse und 5 Wochen -alter Affe Britches. („From Dusk 'Til Dawn: An Insider's View of the Growth of the Animal Liberation Movement“, von Keith Mann)
In den ersten fünf Lebenswochen kannte Britches nichts als Isolation und Dunkelheit. Wenn er in seinem natürlichen Lebensraum – den Regenwäldern Südostasiens – aufgewachsen wäre, hätte er seine ersten neun Monate damit verbracht, die Wärme der Sonne zu genießen, mit anderen Affen zu spielen und von seiner fürsorglichen Mutter und den anderen weiblichen Mitgliedern der Gruppe gepflegt und beschützt zu werden.
Als Säugling wurde er noch in der Nacht seiner Geburt von seiner Mutter weggenommen. Sein Leben galt als „wertvoll für Forschung und Wissenschaft“.
„Sie nähten seine Augen grob mit einem dicken Faden zu und schnallten ein sperriges, schweres elektronisches Sonargerät fest, das seinem winzigen Kopf ein ständiges Kreischen entlockte
– all das war äußerst quälend für ihn. Dann haben sie ihn als Teil ihres nutzlosen Experiments ganz allein in einen kahlen Drahtkäfig gesperrt. --PETA“
Nach seiner Rettung wurde er zu einem Tierarzt gebracht, der sich um ihn kümmerte, und wurde dazu gebracht, sein Leben in einem Tierheim zu leben, wo er bei einer Pflegemutter lebte, die ihn aufnahm. Britches lebte, bis er 20 Jahre alt war. Er hatte Glück, aber Millionen von Tieren in anderen Laboren bekommen diese Chance nie.
Tieraktivisten mit direkter Aktion werden immer noch als Unruhestifter, Kriminelle und sogar Terroristen angesehen. Dieses Bild wird natürlich dadurch geschürt, dass diejenigen, die dieses System immer noch unterstützen, entweder sehr genau über die Situation, Ungerechtigkeit und Ausbeutung Bescheid wissen oder völlig im Dunkeln tappen. Diese Aktivisten sind diejenigen, die handeln und ihr eigenes Leben und ihre Freiheit riskieren, um andere Leben zu retten.
Ohne diese Aktivisten wüssten wir nicht viel darüber, was hinter verschlossenen Türen vor sich geht. Schweigevereinbarungen besiegeln gern, was die Öffentlichkeit nicht wissen soll.
Frag dich mal, wer die wahren Kriminellen und Terroristen sind. Jetzt weist du es.
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