Benutzer:Aerocat/Werkstatt/Werkbank9

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Werkbank9


Die Konstruktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obwohl es zahlreiche Varianten gibt, besitzen alle Castells bestimmte Konstuktionselemente, die nach vergleichbaren Kriterien benannt werden.

Die einfachste Struktur ist der "Pfeiler" oder Pilar. Dabei stehen die Castellers einzeln aufeinander. Ein solcher Turm mit fünf Ebenen wird dann beispielsweise Pilar de Cinq ("Fünfer-Pfeiler") oder kurz Pde5 genannt.

Die unterste Ebene wird dabei durch zahlreiche Castellers abgestützt. Diese Pinya ("Zapfen") bildet die Basis jedes Castells und stützt die Unterleute, welche die Last des Castells tragen. Bei der Pinya handelt es sich keinesfalls um einen unstrukturierten Menschenhaufen, sondern um exakt positionierte und ausgewählte Castellers mit genau festgelegten Aufgaben. Sie ist der komplexeste Teil des Castells. Neben der Stütze für die gesamte Konstruktion besteht ihre Aufgabe auch darin, die Folgen eines Einsturzes zu mildern.

Auf diese Weise konnten bisher Pfeiler mit bis zu sechs aufeinander stehenden Castellers errichtet werden (Pde6). Mit einer Stütze ähnlich der Pinya auch in der zweiten Ebene kann aber auch ein "Siebener-Pfeiler" errichtet werden. Diese Stütze auf der zweiten Ebene wird Folre ("Füllung") genannt, und der Pfeiler heißt dann Pilar de Set amb Folre oder Pde7f. Aber auch der 1997 erstmalig gelungene "Achter-Pfeiler" gehört heute zum Repertoire der großen Collas. Dabei erhält auch die dritte Ebene eine Stütze, die Manilles ("Ringe"). Der Pfeiler wird dann Pilar de Vuit amb Folre i Manilles oder Pde8fm genannt. Ein höherer Pfeiler ist bisher nicht gelungen. Allerdings haben die Castellers de Vilafranca im Jahr 2002 einen Pilar de 9 amb folre, manilles i puntals (P8fmp) versucht und gezeigt, dass eine Stützkonstruktion auch auf der vierten Ebene möglich ist.




Monument als Castellers in Tarragona, ein 4de8

Der Aufbau eines Castells[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am links abgebildeten Denkmal für die Castellers (Mitglieder der Colles Castelleres) in Tarragona sind die drei typischen Elemente der Konstruktion zu erkennen:

Detail aus der Pinya der Torraires de Montblanc
  • Die Pinya ("Zapfen") bildet die Basis des Castells. Sie stützt die Unterleute (Baixos), welche die Last des Castells tragen. Die Anzahl dieser Unterleute legt bereits die Struktur des Castells fest. In diesem Beispiel sind es vier Baixos, die allerdings in der Mitte der Pinya nicht sichtbar sind. Bei der Pinya handelt es sich keinesfalls um einen unstrukturierten Menschenhaufen, sondern um exakt positionierte und ausgewählte Castellers mit genau festgelegten Aufgaben. Sie ist der komplexeste Teil des Castells. Neben der Stütze für die gesamte Konstruktion besteht ihre Aufgabe auch darin, die Folgen eines Einsturzes zu mildern.
  • Tronc ("Stamm") nennt man den unteren Teil des Castells. Er beinhaltet alle Ebenen mit gleicher Personenzahl einschließlich der Unterleute in der Pinya, den Baixos. In diesem Beispiel sind es fünf Ebenen zu je vier Castellers.
Pom de Dalt eines 3de8 der Castellers de Barcelona.
  • Pom de Dalt ("Kuppel") ist der oberste Teil des Castells. Er wird von den jüngsten und leichtesten Mitgliedern der Colla gebildet, der Canalla (am besten zu übersetzen mit neudeutsch "Kids"). Bei Türmen mit mehr als zwei Castellers pro Ebene besteht der Abschluss aus zwei stehenden Castellers (Dosos), einem über ihnen hockenden Aixecador ("Träger"), in der Regel dem kleinsten Mitwirkenden, und dem darauf reitenden Enxeneta ("Eichhörnhen"). Mit dem ausgestreckten Arm (l`Aleta) signalisiert dieser den vollständigen Aufbau. Anschließend wird der Turm zügig abgebaut um die Last der Untenstehenden möglichst gering zu halten.

Ein Castell ist erst dann abgeschlossen und erhält in einem Wettbewerb die volle Punktzahl, wenn er wieder vollständig abgebaut (descarragat) wurde. Stürzt er vor dem vollständigen Abbau, aber nach dem Handzeichen des Enxeneta ein, so gilt er nur als carragat ("aufgebaut") und erhält einen (relativ geringen) Punktabzug. Ein vorheriger Abbruch oder Einsturz gibt keinen Punkt, auch wenn der Aufbau bereits weit fortgeschritten war.

Strukturen und Benennung der Castells[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vier mal Pde4 Pilar de Quatre

Die Castells werden nach ihrer Struktur, das heißt nach der Anzahl von Castellers auf jeder Ebene des Stamms, und nach der Anzahl der Ebenen benannt. Dabei werden die Ebenen des Pom de Dalt ("Kuppel") mitgezählt. Besteht ein Castell aus zwei Personen je Ebene, so spricht man auch von einer Torre ("Turm"), wenn es nur aus einer Person je Ebene besteht, ist es ein Pilar ("Pfeiler").

  • Das Castell in unserem Beispiel besteht aus vier Castellers pro Ebene und ist acht Ebenen hoch. Er ist ein Quatre de Vuit ("Vier zu Acht") oder kurz ein 4de8.
  • Eine Konstruktion von drei Castellers und sieben Ebenen ist demnach ein Tres de Set oder 3de7.
  • Ein sechsstöckiger Turm aus jeweils zwei Castellers heißt dann Dos de Sis oder 2de6. Da ein Zweier-Turm auch Torre genannt wird, könnte er auch Torre de Sis heißen.
  • Ein Turm aus einzeln aufeinander stehenden Castellers ist ein Pilar ("Pfeiler"). Er heißt dann beispielsweise Pilar de Cinq oder Pde5.
4de7a Quatre de Set amb l`Agulla der Colla Castellera de Figueres. Der umgebende Vierer-Turm wird abgebaut und die "Nadel" (l`Agulla) bleibt stehen
3de9f Tres de Nou amb Folre der Capgrossos de Mataró

Aus der Kombination dieser grundlegenden Strukturen lassen sich zahlreiche weitere Castells bilden. Der Quatre amb l`Agulla ("Vierer mit Nadel") ist beispiesweise die Kombinantion eines Vierer-Castells mit einem um zwei Ebenen niedrigeren Pfeiler in der Mitte. Zunächst wird der Vierer-Turm errichtet und vom Enxeneta gekrönt. Anschließend steigt dieser auf den zeitgleich aufgebauten inneren Pfeiler, während der umgebende Vierer-Turm wieder abgebaut wird. Die gesamte Konstruktion gilt als carregat ("aufgebaut"), wenn der Vierer-Turm abgebaut und der Pfeiler vollständig sichtbar ist. Abgeschlossen ist sie aber erst, wenn auch der Pfeiler abgebaut ist. Die Bezeichnung eines solchen Turms lautet beispielsweise Quatre de Set amb l´Agulla oder 4de7a. Dasselbe gilt analog auch für den Tres amb l`Agulla ("Dreier mit Nadel").

Eine weitere Kombination ist der Fünfer-Turm (El Cinq). Er besteht aus einer Dreier- und einer Zweier-Struktur. Jede dieser miteinander verbundenen Teilstrukturen hat einen eigenen Acotxador, es gibt aber nur einen Enxeneta. Erst wenn dieser von beiden Spitzen gegrüßt hat, gilt die Konstruktion als aufgebaut. Seltener sieht man den Neuner-Turm (El Nou). Er besteht aus einem Dreier-Turm, dem drei Zweier-Türme mit jeweils einem Acotxador angeschlossen sind. Abgeschlossen wird der Turm entweder durch einen Enxeneta, der von jeder der drei Spitzen grüßt oder von drei Enxenetas, die möglichst gleichzeitig die Teilstrukturen krönen. Sehr selten sind Castells mit Sechser-Struktur (Vierer verbunden mit Zweier) und mit Siebener-Struktur (Dreier verbunden mit zwei Zweiern).

3de10fm Tres de Deu amb Folre i Manilles der Castellers de Vilafranca
5de8 Cinq de Vuit ("Die Kathedrale") der Colla Vella dels Xiquets de Valls
2de8f Dos de Vuit amb Folre der Xiquets de Tarragona

Neben der Struktur und der Anzahl der Ebenen gibt es weitere Kriterien zur Benennung und zur Bewertung eines Castells. So können größere Konstruktionen auch in der zweiten Ebene eine Stütze ähnlich der Pinya erhalten. Diese wird Folre ("Füllung") genannt, und ein Dreier-Turm mit einer solchen Stützkonstruktion heißt dann beispielsweise Tres de Nou amb Folre oder 3de9f. Erhält auch die dritte Ebene eine Stütze, so spricht man von Manilles ("Ringe"). Das höchste bisher errichtete Castell ist der Tres de Deu amb Folre i Manilles oder 3de10fm.

Außerdem können bestimmte Castells auch "von unten" (per sota, ps) aufgebaut werden. Bei dieser schwierigen und kraftraubenden Technik schieben sich die Castellers unter den wachsenden Turm und heben ihn jeweils um eine Ebene. Sie wird bei Dreier-Türmen und bei Pfeilern angewendet. Die Türme heißen dann beispielsweise 3de7ps (Tres de Set per sota) oder Pde6ps (Pilar de Sis per sota)

"Namhafte" Castells[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Castells haben wegen ihrer Bedeutung über die Jahrzehnte besondere Namen erhalten. So erhielt der 4de8 (Quatre de Vuit), das große Ziel aller Castellers während des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts, die noch heute gebräuchliche Bezeichnung "Großer Wagen" (Carro Gros). Wegen seiner Größe erhielt der 5de8 (Cinq de Vuit) den Namen "Die Kathedrale". Allerdings wurde er in seinen Dimensionen durch den 5de9f (Cinq de Nou amb Folre) übertroffen, einer Fünfer-Kostruktion mit neun Ebenen und Verstärkung auf der zweiten Ebene. Sie erhielt den Namen "Die Basilika". Das hochwertigste Castell des 19. Jahrhunderts ist der noch heute legendäre 4de9 (Quatre de Nou). Er trägt den Namen Castell Total. Erst 1998 gelang es, diese Konstruktion nach 117 Jahren wieder zu errichten.

Bewertung der Castells[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Aufbau von Castells ist in erster Linie ein Fest, das von allen Beteiligten gemeinsam gefeiert werden soll. Daher werden nicht immer die höchsten Schwierigkeitsgrade errichtet, die der jeweiligen Colla möglich wären, und eine Diada Castellera hat keinen Gewinner oder eine Siegerehrung. Dennoch folgten die Beteiligten immer auch einem Wettbewerbsgedanken. Schon vor Festlegung eines Ranking gab es eine Vorstellung darüber, welche Castells mehr oder weniger Bedeutung gegenüber anderen haben. Trotz unterschiedlicher Stärken und Schwächen der verschiedenen Collas lassen sich einige allgemeine Kriterien zur Festlegung des Schwierigkeitsgrades finden:

  • Die Höhe: Tendenziell ist ein höheres Castell schwieriger, weil es mehr Kraft und Stabilität erfordert. Ein Castell mit neun Ebenen ist daher bedeutender als eines mit acht. Höherwertiger ist das Castell mit der höheren Anzahl von Ebenen ohne zusätzliche Unterstützung durch Folra oder Manilles.
  • Die Struktur: Die komplexen Castells sind schwieriger als jene mit einfacher Struktur. Für letztere gilt, dass ein Castell umso instabiler ist, je weniger Castellers es pro Ebene besitzt. Die aufsteigende Reihenfolge ist demnach: Vierer-Turm, Dreier-Turm, Zweier-Turm, Pfeiler (Pilar). Der aufsteigende Schwierigkeitsgrad für die komplexen Castells ist: Fünfer-Turm, Vierer-Turm mit Pfeiler (Quatre amb l´Agulla), Neuner-Turm.
  • Die Technik: Die Castells werden schwieriger, wenn die zusätzlichen Unterstützungsebenen Folre oder Manilles entfallen. Ein 2de8f Dos de Vuit amb Folre ist sehr viel schwieriger, wenn er ohne Folre errichtet wird. Der Schwierigkeitsgrad erhöht sich auch, wenn ein Castell "von unten" (per sota) aufgebaut wird.
  • Die Geschichte und die Statistik: Je länger ein Castell vergeblich versucht wurde, desto schwieriger ist es offensichtlich. So gelang erst 1998 nach vielen Versuchen der erste 4de9 Quatre de Nou des Jahrhunderts. Auch gilt ein Castell als schwierig, wenn dessen Aufbau nur selten gelingt. Der 9de8 Nou de Vuit zum Beispiel wurde erst zweimal errichtet.

Die Kombination all dieser Kriterien wird zur Bewertung der verschiedenen Castells herangezogen. Bei einer konkreten Bewertung wird außerdem noch berücksichtigt, ob das Castell wieder abgebaut (descarragat) werden konnte, oder ob es nach dem Handzeichen des Enxeneta einstürzte. In diesem Falle gilt er nur als carragat ("aufgebaut") und erhält einen Punktabzug. Es wird dann beispielsweise 3de8(c) benannt.

Nachfolgend sind die zehn im Jahr 2008 am höchsten bewerteten Castells [1]. Das Datum und die Colla des ersten Aufbaus und des ersten erfogreichen Wiederabbaus sind jeweils angegeben. Dabei ist zu beachten, dass die mit *) markierten Castells auch schon im 19. Jahrhundert während des "Ersten goldenen Zeitalters der Castells" errichtet wurden.

Castell Kurzbeschreibung Wertung erstmals aufgebaut (carregat) erstmals wieder abgebaut (descarregat)
2de9f Dos de Nou amb Folre [2] 2 Mann stark / 9 Ebenen hoch. 2. Ebene verstärkt. 3391 30.08.2005 Castellers de Vilafranca - / -
3de10fm Tres de Deu amb Folre i Manilles [3] 3 Mann stark / 10 Ebenen hoch. 2. und 3. Ebene verstärkt. 2650 15.11.1998 Castellers de Vilafranca 22.11.1998 Minyons de Terrassa
2de8 Dos de Vuit [4] 2 Mann stark / 8 Ebenen hoch. 2529 01.11.1999 Castellers de Vilafranca - / -
4de9 Quatre de Nou *) [5] 4 Mann stark / 9 Ebenen hoch. 2409 25.10.1998 Minyons de Terrassa 25.10.1998 Minyons de Terrassa
4de9fa Quatre de Nou amb Folre i l´Agulla [6] 4 Mann stark / 9 Ebenen hoch. 2. Ebene verstärkt. 7er-Pfeiler in der Mitte. 1882 01.11.1995 Castellers de Vilafranca 01.11.1996 Castellers de Vilafranca
5de9f Cinq de Nou amb Folre *) [7] 5 Mann stark / 9 Ebenen hoch. 2. Ebene verstärkt. 1764 24.09.1995 Minyons de Terrassa 27.10.1996 Colla Vella dels Xiquets de Valls
Pde8fm Pilar de Vuit amb Folre i Manilles *) [8][9] Pfeiler mit 8 Ebenen. 2. und 3. Ebene verstärkt. 1379 31.08.1995 Castellers de Vilafranca 29.09.1997 Castellers de Vilafranca
2de9fm Dos de Nou amb Folre i Manilles 2 Mann stark / 9 Ebenen hoch. 2. und 3. Ebene verstärkt. 1176 21.11.1993 Minyons de Terrassa 23.10.1994 Colla Vella dels Xiquets de Valls
3de8ps Tres de Vuit per sota *) [10] 3 Mann stark / 8 Ebenen hoch. Von unten hochgeschoben. 1122 07.10.1999 Colla Vella dels Xiquets de Valls 07.10.1999 Colla Vella dels Xiquets de Valls
9de8 Nou de Vuit Mann stark / 8 Ebenen hoch. Mit 3 Enxanetes. 1069 07.10.2001 Colla Vella dels Xiquets de Valls 07.10.2001 Colla Vella dels Xiquets de Valls
Aixecadora (rechts) und Enxeneta (links) der Xiquets de Tarragona besteigen noch ohne Schutzhelm eine Torre

Verletzungsgefahr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einstürze von Castells sind keine Seltenheit. In der Terminologie der Castellers nennt man das "fer llenya" (etwa "Kleinholz machen"). Trotz des sarkastischen Klangs wird der Ausdruck von den Beteiligten bewusst verwendet. Schließlich wissen sie, was es bedeutet, wenn ein Castell zu "Kleinholz" wird. Erstaunlicherweise kommt es aber selten zu Verletzungen. In der über 200-jährigen Geschichte der Castells in Katalonien sind drei Todesfälle durch Abstürze bekannt. Der erste war noch im 19. Jahrhundert in La Masó, der zweite tödliche Unfall war der Absturz eines eines Enxeneta 1983 in Torredembarra. Das letzte Opfer, ein zwölfjähriges Mädchen der Capgrossos de Mataró, starb an den Folgen eines Sturzes am 23. Juli 2006 in Mataró. Besonders tragisch an diesem Fall war, dass die heute üblichen Schutzhelme für Aixecador und Enxeneta zwar kurz zuvor beschlossen worden waren, aber erst ab der folgenden Woche bei allen Collas eingeführt werden sollten [11].

  1. entsprechend der Bewertungstabelle des "Concurs des Castells 2008".
  2. Der bisher einzige 2de9f der Geschichte durch die Castellers de Vilafranca in Youtube
  3. Der erste 3de10fm der Geschichte durch die Castellers de Vilafranca in Youtube
  4. Der erste 2de8 des 20. Jahrhunderts durch die Castellers de Vilafranca in Youtube
  5. Der 4de9 durch die Colla Joves dels Xiquets de Valls (2001) in Youtube
  6. Der 4de9fa durch die Castellers de Vilafranca (2007) in Youtube
  7. Der erste 5de9f ("die Basilika") des 20. Jahrhunderts durch die Colla Vella dels Xiquets de Valls (1996) in Youtube
  8. Der Pde8fm durch die Castellers de Vilafranca (2008) in Youtube
  9. Der Pde8fm durch die Castellers de Vilafranca (2008) in Youtube (vollendet)
  10. Der erste 3de8ps ("von unten") des 20. Jahrhunderts durch die Colla Vella dels Xiquets de Valls (1999) in Youtube
  11. Bericht in 7dies zum tödlichen Unfall 2006