Benutzer:AndreasPaul/Peter-Problem

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Das Peter-Problem basiert auf realen Konflikten in Wikipedia. Aus Gründen der zeitlosen Universalität wird aber ein fiktiver Wikipedia-Artikel beschrieben.

Das Peter-Problem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Peter-Problem ist ein Gruppenexperiment zur Entwicklung von nichtadministrativen Lösungsstrategien. Dieses Experiment besteht aus 5 Etappen. Je nach Situation und Gruppendynamik wird ungefähr 1 Stunde benötigt.

Etappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Problemskizze (hierbei dürfen sachbezogene Fragen geklärt werden, aber keine Meinungen geäußert werden).
  2. Bestimmung des eigenen Standpunkts (nur schriftlich, möglichst in einem Satz).
  3. Veröffentlichung aller Standpunkte (nur schriftlich, keine Meinungsäußerung).
  4. Kollaborative Arbeit an einer Lösung (da dies öffentlich erfolgt, kann ein Pseudonym gewählt werden).
  5. Auswertung.

Fiktiver Artikel (Problemskizze)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sollte der grün markierte Text im Artikel bleiben? Ja oder nein? Warum? Zahlreiche Argumente dafür und dagegen erfährst du vom Seminarleiter - bzw. kannst du selbst darstellen.

Peter Lehmann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peter Lehmann ist ein anerkannter und sozialkritischer Autor der Neuzeit[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er wuchs auf dem elterlichen Bauernhof in Mecklenburg-Vorpommern auf.

  • Kindheit
  • Jugend
  • Eltern
  • Schule

Sein Studium begann er 1995 an der anerkannten Literaturhochschule "Max Frisch" in Baden-Württemberg.

  • Wanderschaft

Seine Meisterwerk schrieb er bereits im Jahre 1999: "Meine Jahre in Schleswig-Holstein".[2]

Meisterwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In seinem berühmten Meisterwerk[3] beschreibt er die Wanderjahre eines Journalisten durch Mitteldeutschland. Dabei kritisiert er besonders die - seiner Ansicht nach - große Gefahr des "neuen Nationalsozialismus" in Deutschland[4]

  • Zwei ausgewählte Kritiken seiner Werke.

Öffentlichkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Interviewreihe "Der hessische Rundfunk zuhause bei berühmten Leuten"[5] wollte Lehmann den "neuen Nationalsozialismus" beweisen. Aus diesem Grund begleitete ihn der Journalist zu einer NPD-Kundgebung. Da die anwesenden Kundgebungsteilnehmer nicht mit Lehmann reden wollten, versuche er diese mit dem Hitlergruß zu provozieren. Dabei wurde er von der Polizei "wegen der Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole" verhaftet.[6]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Referenz Staatsbibliothek, Perlentaucher, Veröffentlichungen im Heyne-Verlag, bei Rowohlt und Suhrkamp
  2. Lexikon der internationalen Kunst, Ausgabe 2005
  3. Der Spiegel, berühmte deutsche Gegenwartsliteratur, Ausgabe 12/2000
  4. Zitat aus dem Werk: "Und auch hier - wie überall auf meiner Reise - zeigen sich deutlich die untrüglichen Zeichen eines neuen Nationalsozialismus."
  5. ARD-Sendeschema und Mediathek
  6. Mitteldeutscher Rundfunk in der Ausgabe vom 12.3.2013 "Hitlergruß steht unter Strafe".

Konfliktskizze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nur ein Gericht kann feststellen, ob eine Straftat entstanden ist. Wenn Wikipedia darüber berichtet, entspricht das den Kriterien der Theoriefindung.
  • Lediglich das dritte Programm hat darüber berichtet, dadurch ist keine Relevanz gegeben. Versucht sich dieser Autor einfach wichtig zu machen?
  • Diese Aktion ist typisch für Peter Lehmann - da es typisch ist, ist es relevant.
  • Herr Lehmann ist Künstler und Kunst versucht bekanntlich Grenzen auszuloten. Diese Aktion ist also nicht ungewöhnlich für einen Künstler.
  • usw. usw. viele Pro- und Kontraargumente

Weiterer Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für den weiteren Verlauf des Experimentes wird ein Seminarleiter benötigt.