Benutzer:Anwar2/Tubakeramik
Keramik Tubądzin Wikidane: Keramik Tubądzin (Q22675917), keine Beschreibung vorhanden Andere Namen: keine
Tubądzin - einer der größten Produzenten von Keramikfliesen in Polen [notwendige Fußnote]. Das Unternehmen wurde 1983 in Bartochów von zwei polnischen Unternehmern - Andrzej Wodzyński und Zygmunt Kaźmierski - gegründet. Gegenwärtig exportiert es Waren in 30 Länder auf der ganzen Welt, und seine Produktionslinien befinden sich in Tubądzin und Ozorków sowie das Logistikzentrum in Cedrowice. Im Oktober 2016 soll eine weitere Fabrik in Sieradz eröffnet werden. Die Tubądzin-Gruppe beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiter. Bekannte Designer und Designer wurden eingeladen, unter anderem zu kooperieren Maciej Zień und Dorota Koziara.
Die Tubądzin-Gruppe ist mit der Woiwodschaft Lodz verbunden, in der 1983 der erste Sitz der Gesellschaft in Bartochów gegründet wurde. Nach fünf Jahren wurde 1988 in Tubądzin bei Sieradz die erste Keramikfliesenfabrik gebaut. Von diesem Ort hat die ganze Gruppe ihren Namen erhalten. Im Jahr 1994, nach einem Kredit von der Weltbank in Höhe von 2,5 Millionen Dollar, wurde eine moderne Produktionslinie mit Monoporiositäts-Technologie (Single-Feuern) eröffnet. Von den zwölf Darlehen, die die Weltbank den Wirtschaftsteilnehmern in diesem Zeitraum gewährt hatte, waren nur drei voll ausgelastet. Zwei Jahre später gründete Tubądzin aufgrund der wachsenden Anforderungen der Verbraucher ein Labor, das an der Verbesserung des technologischen Prozesses arbeitet.
Im Jahr 2000 wurde eine weitere Fabrik in Ozorkow - eine der modernsten in Europa - gegründet. Nach dem Erwerb der deutschen Marke Korzilius hat die Tubądzin-Gruppe ihr Produktportfolio um Fassaden- und Klinkerfliesen erweitert. Im Jahr 2008 wurde das erste Logistikzentrum in Cedrowice in der Branche eröffnet.
Tubądzin geht bereitwillig Geschäftsbeziehungen mit dem wissenschaftlichen Sektor ein. Akademie der Schönen Künste Władysław Strzemiński in Łódź, die Universität für Wissenschaft und Technologie AGH in Krakau, die Technische Universität Lodz oder das Warschauer Institut für Keramik und Baumaterialien sind die wichtigsten Zentren, mit denen die Tubądzin-Gruppe bisher zusammengearbeitet hat.
Inhaltsverzeichnis
1 Auszeichnungen und Auszeichnungen
2 Technologischer Prozess der Fliesenherstellung
2.1 Vorbereitung von Rohstoffen für die Herstellung von Fliesen
2.2 Plattenherstellung
3 Fußnoten
4 externe Links
Auszeichnungen und Auszeichnungen
Unternehmen des Jahres, verliehen vom Polnischen Business Club (2000 und 2005) [1] Firma dwudziestolecia (2010) [1] Soziales Gesicht des Geschäfts (2011) [1] Ehrenheros Polnischer Wirtschaftspreis (2013) [1] Das Teraz Polska Emblem (2015) [1] Europäische Medaille des Business Center Club und des Außenministeriums (2015) [1] Fortschritt - Perlen der Innovation, verliehen vom Wirtschaftsministerium (2015) [1]
Technologischer Prozess der Ziegelproduktion
Der technologische Prozess der Fliesen der Tubądzin-Gruppe gliedert sich in zwei Phasen:
Vorbereitung von Rohstoffen für die Herstellung von Fliesen Fliesenherstellung
Vorbereitung von Rohstoffen für die Herstellung von Fliesen
Der erste Schritt besteht in der Abgabe von Rohstoffen. Die keramische Massenzusammensetzung wird aus speziell ausgewählten Bestandteilen hergestellt. Dann findet der Mahlprozess statt, der nass erfolgt - unter Zugabe von ca. 30% Wasser. Die gemahlene Gülle sammelt sich in gemittelten unterirdischen Tanks an und wird danach zur Umkehrsiebbatterie geleitet. Der Mahlprozess wird durch Sprühtrocknung zu dem entsprechenden Keramikgranulat vervollständigt. Plattenherstellung
Die Fliesen bestehen aus Keramikgranulat - der erste Schritt besteht darin, das Granulat Eisen zu unterwerfen, um Luftbläschen zu beseitigen. Hydraulische Pressen arbeiten mit einem Druck von 25 bis 300 kg / cm2 und einem Kolbendruck von ca. 900-1500 Tonnen. Die komprimierten Fliesen werden dann in einem Trockenraum getrocknet, um Restfeuchtigkeit zu entfernen. Ein weiterer sehr wichtiger Schritt ist das Verglasen und Dekorieren von Fliesen. Das Emaille (Angola) und die richtige Emaille werden mit Glockentuch auf die Fliesen aufgetragen. Nach dem Verdampfen von Wasser aus den Fliesen werden sie durch Flach- oder Rotationssiebdruck oder unter Verwendung moderner Digitaldrucktechnologie dekoriert. Die Fliesen werden anschließend in speziellen Kisten gelagert, die sowohl konservierende Arbeiten als auch Änderungen in Mustern und Glasuren ermöglichen. Nach der Lagerung müssen die Fliesen wieder getrocknet werden. Abschließend werden die getrockneten Platten in Rollenöfen einem Brennprozess unterzogen. Dies ist zweifellos der wichtigste Prozess in der gesamten technologischen Reihe, weil die Fliesen dann endgültige nutzbare und ästhetische Eigenschaften erhalten. Es dauert von 30 bis 90 Minuten, während denen Gasbrenner bis zu 1250 ° C produzieren.
Brennen besteht aus den folgenden Phasen, in denen die Temperatur allmählich ansteigt:
trocknende Fliesen, Quarz Transformation, Verbrennen von organischen Teilen, Verteilung von Kohlenhydraten, weitere Quarzumwandlungen, Tonabbau (d. h. Verlust von chemisch gebundenem Wasser).
Kühlung ist auch Teil des Backprozesses. Ab diesem Zeitpunkt sinkt die Temperatur auf den Ertrag.
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